Born of Hope - Full Movie
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0:33 - 0:36Es gibt viele Erzählungen in der Geschichte unserer Welt.
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0:37 - 0:39Die meisten sind verloren,
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0:39 - 0:42weitverstreut von den Stürmen der Zeit...
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0:44 - 0:46jenseits der Erinnerungen der Menschheit.
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0:47 - 0:49Aber diese Geschichte
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0:49 - 0:51unsere Geschichte
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0:51 - 0:54sollte nicht in Vergessenheit geraten
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1:05 - 1:06Papa!
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1:16 - 1:18Maia!
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1:20 - 1:22Lauf! Maia, lauf! Maia LAUF!!!
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1:46 - 1:50Wir kamen über das Wasser.
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1:50 - 1:54Es bewegt sich durch die Tage unserer Vorfahren
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1:54 - 1:57über Jahre hinweg bis zu diesem Augenblick.
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1:57 - 1:59Es windet sich durch unser
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1:59 - 2:01Leben wie die Linie der Könige,
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2:02 - 2:05ein rasch fliessender Strom
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2:05 - 2:09von Erinnerungen und Leid.
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2:11 - 2:12Ein Tropfen Wasser
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2:12 - 2:15ein Tropfen Blut,
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2:15 - 2:16und noch einer
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2:17 - 2:20kann zu einer kleinen Welle,
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2:20 - 2:22einem Fluss,
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2:22 - 2:24einem reissenden Strom werden.
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2:25 - 2:26Unaufhaltsam.
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2:27 - 2:29Und allmählich
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2:29 - 2:31jeglichen Widerstand brechen,
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2:31 - 2:33um erneut frei zu fliessen.
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2:33 - 2:37Auf der Reise zu seiner Bestimmung.
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2:39 - 2:41Die Verbliebenen der Getreuen,
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2:41 - 2:42die Dúnedain
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2:43 - 2:46die Menschen des Westens
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2:46 - 2:48waren zerstreut,
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2:49 - 2:52wenige und von vielen Gefahren bedrängt.
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2:54 - 2:56Denn der Dunkle Herrscher Sauron
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2:56 - 2:59hatte die Vergangenheit nicht vergessen
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3:00 - 3:03und von allen Völkern Mittelerdes
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3:03 - 3:06hasste und fürchtete er
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3:06 - 3:08keines mehr als
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3:08 - 3:09die Dúnedain.
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3:11 - 3:15Er verbreitete seinen Willen unter seinen Dienern
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3:15 - 3:16und versuchte viele Jahre lang,
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3:16 - 3:22Isildurs Erben, soweit sie noch lebten, aufzuspüren,
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3:22 - 3:24um sie zu vernichten und so
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3:25 - 3:27die Letzten seiner größten Feinde
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3:27 - 3:28für immer
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3:29 - 3:32auszulöschen.
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3:51 - 3:53Schnell! Schnell!
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3:56 - 3:57Dírhael!
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4:04 - 4:08Ivorwen! Gilraen! Lauft! Bitte!
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4:08 - 4:11Nicht, dass ich an einem Tage Euch alle verliere!
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5:45 - 5:46Arathorn!
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6:12 - 6:15Habt Dank, Herr,
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6:15 - 6:17wir stehen Euch und den Euren stets zu Diensten.
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6:19 - 6:21Wir verdanken Euch unser Leben.
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6:21 - 6:24So wie ich Euch das meine. Habt Dank, Herrin.
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6:25 - 6:27Jederzeit gerne, mein Herr.
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6:29 - 6:31Wir können hier nicht bleiben. Wohin wollt Ihr?
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6:32 - 6:34Ich weiß es nicht, mein Herr.
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6:35 - 6:37Orks haben unser Dorf niedergebrannt und unser Volk getötet.
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6:38 - 6:42Jene, die nicht ermordet wurden, sind in alle Himmelsrichtungen verstreut.
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6:42 - 6:45Dorlad, mein Sohn.
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6:45 - 6:47Er wurde nieder geschlagen, als er uns verteidigte.
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6:48 - 6:50Wir konnten seinen Körper nicht den Orks für ihre grausamen Scherze überlassen.
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6:52 - 6:54Euer Sohn wird eine sichere Ruhestätte bekommen, Herrin.
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6:54 - 6:56Ihr werdet mit uns kommen.
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6:56 - 6:57Arathorn.
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7:00 - 7:01Arathorn?
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7:04 - 7:06Du kennst ihn, Vater?
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7:06 - 7:07Ja.
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7:07 - 7:09Zumindest kannte ich ihn, als er noch ein Kind war.
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7:10 - 7:12Wenn es derselbe Mann ist,
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7:12 - 7:15dann ist er der Sohn meines Freundes und Verwandten.
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7:15 - 7:17Unseres Stammesführers, Herr Arador.
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7:18 - 7:20Isildurs Erbe.
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7:21 - 7:23Was ist es?
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7:23 - 7:25Es scheint, als ob sie es auf irgendwelchen Plunder abgesehen hätten.
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7:26 - 7:28Alles wertlos.
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7:29 - 7:30Sehr seltsam.
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7:31 - 7:33Orks, die in der Wildnis nach Gold und Edelsteinen suchen?
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7:35 - 7:36Weshalb?
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7:42 - 7:44Du wirst ihm immer ähnlicher.
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7:44 - 7:47Hätte er das gewollt?
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7:49 - 7:53Er hätte seinem Unmut freien Lauf gelassen, als ich erlaubte, dass Du seinen Platz einnimmst!
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7:55 - 7:58"Die Wildnis ist kein Platz für meine Tochter!"
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7:59 - 8:02Aber ich bin immer noch froh, dass ich Dich ausgebildet habe.
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8:02 - 8:04Das bin ich auch.
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8:04 - 8:06Herr Arathorn
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8:15 - 8:17Sie werden keinem ihrer Anführer mehr Bericht erstatten können!
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8:17 - 8:18Gut gemacht, Halbaron.
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8:18 - 8:21Jetzt müssen wir diese drei hier in Sicherheit bringen.
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8:25 - 8:28Wir gehen in unser Dorf, nach Taurdal, Herr---
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8:29 - 8:30Dírhael.
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8:30 - 8:32Meine Frau, Ivorwen. Und meine Tochter...
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8:32 - 8:34Gilraen.
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8:35 - 8:36Ich bin Arathorn.
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8:36 - 8:38Aradors Sohn.
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8:39 - 8:41So ist es.
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8:41 - 8:43Nein, nein. Das ist nicht nötig.
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8:43 - 8:44Wenn Ihr auf meinen Vater trefft,
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8:44 - 8:45mögt Ihr diese Begrüßung wählen.
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8:46 - 8:48Doch jetzt
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8:48 - 8:49ist Eile geboten.
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8:58 - 9:02In einem Herzen voller Eifersucht ist kein Platz für wahre Zuneigung.
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9:03 - 9:05Selbst wenn es sich nur umzusehen bräuchte.
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9:06 - 9:09Weswegen sollte ich eifersüchtig sein?
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9:09 - 9:11Ich habe gesehen, wie sie sich angeschaut haben…
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9:12 - 9:13Und Du doch auch!
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9:14 - 9:16Deine Augen täuschen Dich.
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9:16 - 9:18Außerdem hat das nichts mit mir zu tun.
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9:19 - 9:20Ach nein?
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9:20 - 9:21Nein!
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9:21 - 9:23Und auch nichts mit Dir, Dirhaborn.
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9:30 - 9:35Und so führten Arathorn und seine Waldläufer die trauernde Familie gen Norden,
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9:36 - 9:39vorbei an gewaltigen Flüssen
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9:39 - 9:42und durch die ausgedehnten Wälder von Rhudaur,
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9:43 - 9:47ein Land, über das die Dúnedain ein wachsames Auge hatten,
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9:47 - 9:53und brachte sie zu seinem Vater, Herrn Arador,
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9:53 - 9:56in die verborgene Siedlung von Taurdal.
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10:04 - 10:07Komm, mein alter Freund und Vetter.
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10:16 - 10:20Gewähren wir Deinem Sohn den Frieden und die Ehre, die er verdient.
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10:20 - 10:23Euer Verlust ist mein Verlust,
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10:23 - 10:26und eure Trauer auch die meine.
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11:01 - 11:06Wehe! Ein Sohn aus dem Hause Aranarth findet
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11:06 - 11:09keine Ruhe in ehrwürdigen Hallen aus Stein.
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11:12 - 11:15Aber ich werde es nicht zulassen, Dorlad, dass Deine Gebeine entehrt werden,
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11:15 - 11:19wenn die Diener des Bösen die Dúnedain
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11:19 - 11:22erneut ins Exil zwingen wollen.
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11:24 - 11:27Leb wohl!
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12:34 - 12:37Ich möchte Dich um Verzeihung bitten.
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12:40 - 12:43Lange Zeit hielt ich Deine Gefühle für Arathorn
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12:44 - 12:46für eine vorübergehende Laune
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12:48 - 12:51und hoffte, dass Du Dich abwenden
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12:51 - 12:53und endlich um Dich sehen würdest.
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12:58 - 12:59Ich habe es nicht verstanden.
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13:03 - 13:05Bis letzte Nacht.
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13:08 - 13:10Ich war jahrelang an seiner Seite
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13:10 - 13:11und trotzdem liegt zwischen uns eine Kluft,
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13:12 - 13:16die sich durch die Flammen der Totenbestattung eines Fremden offenbart hat.
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13:19 - 13:24Mit solcher Schönheit und Trauer kann ich nicht wetteifern.
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13:24 - 13:31El. Jeder Mann würde sich geehrt fühlen, Dich sein eigen nennen zu dürfen.
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13:35 - 13:40Ich würde ihm nichts als Kummer bereiten.
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14:34 - 14:37Das haben wir gestern nach dem Angriff gefunden
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14:42 - 14:46Es ist sonderbar, wie so winzige
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14:46 - 14:49Dinge solch unermessliche Finsternis
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14:49 - 14:51und Veränderungen in unser Leben bringen können.
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14:51 - 14:55Herr Arador hatte viel zu überdenken.
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14:56 - 15:01Nachrichten von Orks, die andere Dörfer überfielen, kamen ihm zu Ohren.
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15:02 - 15:05Friedliche Gehöfte, weit ab von jeglicher Hilfe,
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15:05 - 15:08wurden ebenso heimgesucht.
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15:08 - 15:13Taurdal füllte sich schnell, da viele Dúnedain aus ihrer Heimat fliehen mussten
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15:13 - 15:17und in der Gemeinschaft auf Sicherheit hofften.
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15:17 - 15:21Und so führte Arador seine tapferen Waldläufer an,
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15:21 - 15:24das Land von der Gefahr zu befreien,
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15:24 - 15:26die sein Volk vernichten wollte.
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15:26 - 15:30Dennoch war sein engster
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15:30 - 15:33Vertrauter nicht an seiner Seite.
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15:52 - 15:54Wie ist die Ernte, Herrin?
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15:54 - 15:56Ertragreich, mein Herr.
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16:01 - 16:04Ich hatte auf ein wenig mehr für meine Reise gehofft.
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16:06 - 16:07Verlasst Ihr uns?
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16:09 - 16:11Mein Vater hat mich beauftragt, in die kalten
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16:11 - 16:15Berge des Ostens zu gehen und herauszufinden, was der Feind vor hat.
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16:15 - 16:16Allein?
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16:16 - 16:17Ja.
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16:17 - 16:19Ein gefährlicher Auftrag, mein Herr.
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16:19 - 16:20Das ist es.
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16:21 - 16:24Es gab Zeiten, in denen mich solche Gefahren nicht berührt hätten
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16:24 - 16:25und jeder Teil von mir gerne im
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16:25 - 16:27Dienste unseres Volkes bis
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16:27 - 16:28ans Ende der Welt reiste.
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16:28 - 16:29Und jetzt?
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16:32 - 16:34Jetzt bleibt ein Teil von mir hier.
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16:39 - 16:40Mein Herz.
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16:41 - 16:43Mein Herr…
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16:43 - 16:45Verzeiht, Herrin, ich wollte Euch nicht zu nahe treten…
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16:45 - 16:47Ich werde im Osten nach Euch Ausschau halten.
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16:47 - 16:48und auf Eure sichere Rückkehr hoffen.
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16:51 - 16:52Meine Herrin...
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16:55 - 16:57Mit dem Herzen voller Freude
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16:57 - 17:00wanderte Arathorn weit jenseits
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17:00 - 17:02der zerstörten Städte von Arnor.
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17:57 - 18:03Während sich Arathorn alleine in die Kalten Berge begab,
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18:03 - 18:06wartete Gilraen auf seine Heimkehr,
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18:06 - 18:09bis sich der Sommer des Westens langsam dem Ende zu neigte.
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18:09 - 18:13Von Zeit zu Zeit durchstreifte sie die Tiefen des
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18:13 - 18:15Waldes und hoffte auf seine sichere Rückkehr.
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18:15 - 18:16Gilraen!
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18:16 - 18:17Ich bleibe in der Nähe!
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18:20 - 18:22Wieso tut sie das?
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18:22 - 18:24Du weisst, auf wen sie wartet…
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18:25 - 18:26Sie ist zu jung.
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18:26 - 18:28Aber an Weisheit fehlt es ihr nicht.
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18:28 - 18:30Mein Herz erahnt, dass Arathorn den Ring von
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18:30 - 18:32Barahir früher als erwartet tragen wird.
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18:33 - 18:34Trotzdem glaube ich nicht,
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18:34 - 18:36dass er die Dúnedain lange anführen wird,
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18:36 - 18:38wenn der Ring an seinem Finger steckt.
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18:39 - 18:41Dann stelle Dich ihnen nicht in den Weg, Dírhael!
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18:41 - 18:43Denn wenn diese beiden den Bund eingehen,
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18:43 - 18:45könnte daraus die Hoffnung für unser Volk geboren werden.
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18:46 - 18:47Aber wenn nicht,
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18:48 - 18:51könnten die Dúnedain in dieser
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18:52 - 18:53aufsteigende Dunkelheit untergehen
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18:54 - 18:56und sich nie wieder erheben.
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18:56 - 18:59Gönne ihnen ihr Glück!
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20:02 - 20:04Du kommst spät!
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20:04 - 20:05Wo sind die anderen?
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20:05 - 20:06Abgeschlachtet!
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20:06 - 20:07Wir sind in einen Hinterhalt geraten
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20:07 - 20:09und hier gibt es überall Geister!
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20:10 - 20:11Das sind keine Geister
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20:11 - 20:13sondern einfache Waldläufer, Du Feigling!
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20:13 - 20:15Du bist genauso unnütz wie diese beiden!
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20:16 - 20:17Hast Du ihn?
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20:29 - 20:31Diese hier sind nichts wert.
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20:31 - 20:34Du hast den Ring, den Sauron sucht, immer noch nicht gefunden.
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20:35 - 20:37Geh zurück und finde ihn!
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20:37 - 20:39Wie denn? Wir sind zu wenige.
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20:39 - 20:42Wir brauchen Zeit, um Verstärkung zu holen.
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20:42 - 20:48Es war ein Fehler, die Geister in der Dunkelheit anzugreifen, Shaknar!
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20:50 - 20:55Ich mache keine Fehler!
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21:01 - 21:06Ich gehe jetzt nach Dol Guldur und berichte Sauron von Deinem Versagen.
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21:06 - 21:11Wenn es unbedingt sein muss, mach Dich mit einer größeren Truppe auf den Weg, aber sende Deine Spione aus.
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21:11 - 21:17Wenn ich zurück komme, will ich wissen, wo er ist!
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21:20 - 21:21Was ist los?
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21:21 - 21:23Ich rieche Menschenfleisch.
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21:23 - 21:24Das ist unmöglich.
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21:25 - 21:26Riechst Du es nicht?
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22:08 - 22:10Arathorn! Ihr seid zurück!
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22:12 - 22:15Du sollst alleine nicht so weit in den Wald laufen!
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22:15 - 22:16Ich weiss. Ich…
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22:37 - 22:39Arathorn.
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22:40 - 22:43Waldläufer. Geht Ihr nicht zu ihnen?
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22:43 - 22:44Sie werden uns früh genug finden.
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22:46 - 22:48Also sollte ich mich beeilen,
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22:48 - 22:50damit ich meine Gelegenheit nicht verpasse…
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22:51 - 22:52Wofür?
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23:03 - 23:06Ich hoffe, sie lassen sich Zeit…
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23:10 - 23:11Arathorn.
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23:15 - 23:17Ich bilde sie einfach zu gut aus.
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23:21 - 23:22Mein Herr?
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23:25 - 23:26Oh!
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23:28 - 23:32Ich habe mich zu weit vom Dorf entfernt.
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23:32 - 23:34Aber Euer Hauptmann hat mich gefunden.
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23:36 - 23:38Ich stehe Euch zu Diensten, mein Herr.
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23:39 - 23:41Und ich stets zu Euren…
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23:43 - 23:46Halbaron, geleite Frau Gilraen zurück zum Dorf.
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23:46 - 23:47Jawohl, mein Herr.
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23:56 - 23:59Elgarain. Auf ein Wort…
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24:04 - 24:05Es tut mir leid, mein Herr.
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24:05 - 24:06Wir konnten Euch nicht finden.
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24:06 - 24:07Ich wusste nicht…
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24:08 - 24:10Das bedarf keiner Entschuldigung, liebe Elgarain.
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24:13 - 24:16Warst Du jemals verliebt?
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24:16 - 24:18Nein.
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24:19 - 24:20Dieses Gefühl verändert Deine ganze Welt…
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24:20 - 24:23… und beherrscht sie. Wie eine Flamme,
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24:23 - 24:24die niemals erlischt.
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24:25 - 24:28Ein Licht so glanzvoll und durchdringlich wie der Stern von Eärendil.
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24:29 - 24:30Du warst doch schon einmal verliebt.
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24:31 - 24:34Ich kenne das nur vom Hörensagen.
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24:46 - 24:48Seid Ihr verliebt?
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24:49 - 24:50Ich werde den Bund eingehen.
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24:51 - 24:52Ich hoffe es zumindest.
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24:53 - 24:55Und zwar schon bald. Wenn mir das Glück hold ist…
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24:55 - 24:57Ich wünsche es Euch, mein Herr.
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25:00 - 25:03Euer Herz soll mit Freude erfüllt sein, Arathorn.
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25:03 - 25:04Oh, das ist es…
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25:05 - 25:08… aber ich fürchte, dass Lord Dirhael seinen Segen nicht bereitwillig geben wird.
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25:10 - 25:12Gilraen ist, wie Du auch, eigentlich noch zu jung.
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25:14 - 25:16Auch wenn ich noch keine wahre Liebe erfahren habe,
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25:17 - 25:19weiss ich doch, dass sich kein Mann dazwischen stellen sollte,
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25:19 - 25:21wenn das Herz spricht…
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25:23 - 25:27Wenn man zu lange zögert, bleibt das, was gesagt hätte werden müssen,
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25:28 - 25:30für immer im Herzen verschlossen.
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25:31 - 25:33Und als einziger Begleiter bleibt das Bedauern.
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25:35 - 25:36Deine Worte sind weise…
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25:37 - 25:38und dennoch…
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25:39 - 25:41Die Jahreszeiten ändern sich.
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25:42 - 25:44Vielleicht ändern sich ja auch sein Herz.
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25:45 - 25:47Wenn es nach den Jahreszeiten geht,
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25:48 - 25:49kann es nur kälter werden.
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25:53 - 25:56Ihr müsst Euch durchsetzen und einfach sagen, was Ihr auf dem Herzen habt.
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25:58 - 25:59Danke.
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26:00 - 26:02Du bist mir eine gute Freundin.
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26:02 - 26:04Ich würde mein Leben für Euch geben.
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26:05 - 26:06Und ich meins für Dich.
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26:29 - 26:31Willkommen! Ich bin froh, Dich unversehrt zu sehen, mein Sohn.
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26:31 - 26:33Das gilt auch für Dich, Vater.
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26:33 - 26:35Halbaron sagt, dass Dein Feldzug gegen
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26:35 - 26:36die Orks ein grosser Erfolg war.
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26:37 - 26:39Ihre Anzahl ist wahrlich geschrumpft.
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26:40 - 26:42Sie sollten uns für eine Weile keinen Ärger bereiten.
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26:43 - 26:46Dennoch beunruhigt Dich etwas.
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26:46 - 26:49Ich weiss jetzt, wonach sie suchen.
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26:49 - 26:51Und dass sie damit nicht alleine sind.
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26:52 - 26:54Sie sind Diener von Sauron…
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26:54 - 26:56und er sucht nach dem Ring von Barahir.
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26:57 - 27:00Vater. Sie jagen Dich!
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27:00 - 27:02Dann ist es so, wie ich befürchtet hatte.
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27:03 - 27:04Ich flehe Dich an: verstecke den Ring.
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27:04 - 27:05Trage ihn nicht!
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27:06 - 27:07Nein.
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27:07 - 27:09Aber er wird sie geradewegs zu Dir führen!
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27:09 - 27:13Lass Sauron alle Armeen der Welt auf uns hetzen.
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27:13 - 27:16Ich werde nicht verbergen, wer ich bin,
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27:16 - 27:17Nicht, solange ich noch einen Hauch Leben in mir
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27:17 - 27:18und ein Schwert in meiner Hand habe!
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27:18 - 27:19Vergib mir.
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27:20 - 27:22Es gibt nichts zu vergeben, mein Sohn.
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27:23 - 27:25Du warst mir stets eine grosse Hilfe. Und den Dúnedain.
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27:26 - 27:29Ein wahrer Nachfahre von Königen!
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27:32 - 27:35Komm jetzt. Sei unbesorgt.
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27:38 - 27:41Deine Mutter hat mich stets daran erinnert,
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27:41 - 27:44dass es an uns ist, unser Volk anzuführen
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27:44 - 27:47und dass wir beständig sein müssen, egal, was auch geschieht.
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27:48 - 27:50Vielleicht wird auch Dir eines
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27:50 - 27:54Tages jemand zur Seite stehen, der ebenso weise
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27:54 - 27:57und schön - ist.
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28:00 - 28:04Meinen Segen habt Ihr, meine Kinder.
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28:04 - 28:07Mögen Eure Tage lang und von Erfolg gekrönt sein…
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28:07 - 28:12… und voller Hoffnung.
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28:16 - 28:18Ich gehe jetzt nach Bruchtal,
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28:18 - 28:20wo mich Elrond der Halbelb erwartet.
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28:21 - 28:23Wenn ich seinen Rat eingeholt habe,
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28:24 - 28:26könnten wir bald eine Hochzeit feiern…
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28:30 - 28:33Viel Glück mit Dírhael…
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28:49 - 28:51Mein Herr Dírhael…
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28:59 - 29:02guten Morgen.
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29:07 - 29:09All die langen Wintermonate wurde
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29:09 - 29:11die Wärme in Arathorns Herz
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29:11 - 29:13nur von der Angst überschattet,
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29:13 - 29:18seine wichtigste Aufgabe nicht erfüllen zu können.
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29:24 - 29:26Ihr müsst Euch durchsetzen und einfach sagen,
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29:26 - 29:27was Ihr auf dem Herzen habt.
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29:53 - 29:55Mein Herr Dírhael.
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29:58 - 30:01Ich bin hier, um die Hand Eurer Tochter zu erbitten.
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30:01 - 30:03Ich stehe in Eurer Schuld, Sohn von Arador.
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30:04 - 30:06Meine Tochter schulde ich Euch jedoch nicht!
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30:07 - 30:09Aber ich liebe sie, mein Herr.
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30:09 - 30:11Ich habe Angst vor dem Schatten,
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30:11 - 30:13den Ihr über mein Haus bringt, Erbe Isildurs
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30:14 - 30:16Die Aufmerksamkeit, die Ihr meiner Tochter zuteil werden lasst, ist unerwünscht.
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30:16 - 30:17Vielleicht von Eurer Seite.
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30:18 - 30:20Nicht von ihrer.
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30:20 - 30:23Das ist wahr. Deshalb kann sie auch nicht einfach übergangen werden.
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30:25 - 30:26Um Gilraens willen hoffe ich,
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30:27 - 30:29dass das Blut Eures Vaters in Euren Venen fließt.
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30:30 - 30:31Wenn Ihr Euer Volk im Stich lasst,
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30:32 - 30:34müsst Ihr Euch nur vor den Dúnedain verantworten.
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30:36 - 30:37Wenn Ihr sie im Stich lasst,
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30:38 - 30:40habt Ihr Euch vor mir zu verantworten.
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30:47 - 30:49War das ein "Ja"?
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30:52 - 30:55Und als der Winter seine eisige Hand wieder vom Lande
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30:55 - 30:58zurückgezogen und sich in einen strahlenden und frühen Frühling verwandelt hatte,
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30:58 - 31:01wurden Arathorn, Aradors Sohn,
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31:01 - 31:04und Frau Gilraen in Glück
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31:04 - 31:07und Hoffnung vermählt.
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32:16 - 32:19Aber nach nur einem Jahr der Freude kroch
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32:19 - 32:22ein dunkler Schatten zurück in ihr Leben.
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32:23 - 32:25Arador, Argonuis Sohn,
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32:25 - 32:29Herr der Dúnedain, hatte seine Mannen in ein flaches Tal,
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32:30 - 32:34mitten in den kühlen, alles verhüllenden Dunst der Kaltfelsen, geführt.
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33:08 - 33:08Lauf!
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33:09 - 33:11Lauf!
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33:16 - 33:17Wo ist mein Vater?
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33:17 - 33:18Weiter südlich.
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33:18 - 33:18Geh!
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33:55 - 33:57Vater!
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34:00 - 34:03Vater.
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34:12 - 34:14Arathorn! Arathorn! Wach auf!
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34:14 - 34:16Es ist nur ein Traum! Wach auf!
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34:16 - 34:21Nein! Ich habe ihn gesehen! Ich habe gefühlt, wie der Atem ihn verließ!
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34:21 - 34:25Schh! Es war nur ein Traum. Ein Traum!
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34:24 - 34:29Ach, Gilraen! Ich wünschte, es wäre so!
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34:30 - 34:33Welche Hoffnung gibt es noch für unser Volk?
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34:34 - 34:36Die Linie der Könige hängt an einem seidenen Faden.
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34:37 - 34:40Ich fürchte, sie wird mit mir ein bitteres Ende nehmen.
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34:40 - 34:44Arathorn, wo ist Deine Freude?
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34:45 - 34:47Wo ist Deine Hoffnung?
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34:47 - 34:50Ich werde nicht verzweifeln!
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34:50 - 34:52Und auch Dich nicht verzweifeln lassen.
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34:53 - 34:55Arathorn, sieh mich an!
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34:55 - 34:57Fürchte nicht den Morgen,
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34:57 - 35:00denn wir kennen ihn nicht… noch haben wir Einfluss auf ihn.
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35:02 - 35:05Und fürchte nicht, dass das Königshaus am Ende ist.
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35:06 - 35:08Es lebt.
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35:09 - 35:11In Dir.
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35:12 - 35:14Und in mir.
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35:21 - 35:23Da ist meine Hoffnung.
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35:25 - 35:27Und bevor der letzte Schnee geschmolzen war,
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35:27 - 35:29am ersten Tage des dritten Monats,
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35:29 - 35:33begrüßten die Dúnedain neue Hoffnung auf der Welt.
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35:37 - 35:39Ihr habt einen Sohn, mein Herr.
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35:40 - 35:42Wir werden ihn Aragorn nennen.
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35:42 - 35:46Königsmut, den soll er haben,
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35:46 - 35:49aber auf seiner Brust sehe ich einen grünen Stein,
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35:50 - 35:53und daraus wird sein wahrer Name entstammen,
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35:53 - 35:55der auch sein berühmtester wird:
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35:55 - 35:59Denn er wird ein Heiler sein und ein Erneuerer.
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36:08 - 36:09Sehet Aragorn,
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36:09 - 36:11Arathorns Sohn,
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36:11 - 36:12Herr der Dúnedain!
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36:12 - 36:15Nachfahre Elendils von Númenor!
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36:15 - 36:19Erbe Isildurs!
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36:20 - 36:22Hoch lebe Aragorn!
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36:22 - 36:24Hoch lebe Aragorn!
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36:25 - 36:27Dank der Tapferkeit des Herren und seiner
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36:27 - 36:30Waldläufer lebten die Dúnedain in Frieden.
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36:31 - 36:35Und das Kind Aragorn wuchs rasch und glücklich auf.
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36:58 - 37:00Es erscheint mir als wäre es erst gestern gewesen,
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37:00 - 37:02dass Dein Sohn in Aragorns Alter war, Halbaron.
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37:02 - 37:03Ja, so erscheint es mir auch, mein Herr.
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37:04 - 37:06Ich denke, es wird uns auch so vorkommen,
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37:06 - 37:08wenn unser Sohn ein Mann ist.
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37:09 - 37:10So wird es sein, meine Herrin.
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37:11 - 37:12Wie schnell sie wachsen!
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37:12 - 37:14Und wie viel sie essen, bis sie gross geworden sind!
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37:14 - 37:15… Wenn noch was übrig ist!
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37:28 - 37:31Im Namen des Königs erhebe ich Anspruch auf dieses Feld!
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37:34 - 37:37Sieben Sterne und eine Krone auf blauem Feld
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37:37 - 37:39In den Wind des Krieges ist das Banner gestellt.
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37:40 - 37:42Der König rief seine Männer nach dorten
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37:42 - 37:45Zu Kämpfen für die Freiheit im Norden.
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37:45 - 37:48Der Herold rief aus den Verlust von Fornost
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37:48 - 37:50Als Dúnedain kämpften sie und fanden den Tod.
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37:51 - 37:53Ein nobler und mutiger Mann fiel vom Ross
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37:54 - 37:57Zertrampelt von des ruchlosen Feindes Tross.
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37:57 - 37:59Der König wurde fort von seinen Männern getrieben
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37:59 - 38:02Als die Krieger von Angmar durch die Reihen stieben.
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38:02 - 38:04Unser Banner gefangen in einem Todesmeer
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38:05 - 38:07Als des Königs Herold gab seinen letzten Atem her.
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38:08 - 38:10Das Banner kippte und fiel zur Erde
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38:10 - 38:13In grausamer Freude schrien des Feindes Heere.
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38:13 - 38:15Als Männer in Furcht rannten und schrien
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38:17 - 38:20Wir haben unerwarteten Besuch:
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38:20 - 38:22die Herren Elladan und Elrohir aus Bruchtal
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38:22 - 38:25wünschen uns sofort zu sprechen.
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38:25 - 38:26Seid willkommen, Freunde.
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38:26 - 38:28Was führt Euch in dieser Nacht zu uns?
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38:28 - 38:30Wie geht es Eurem Vater, dem Herren Elrond?
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38:30 - 38:31Und der Herrin Arwen?
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38:31 - 38:33Vater und Schwester sind wohlauf, mein Herr.
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38:34 - 38:36Elrond war es auch, der uns hierher eilen liess.
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38:37 - 38:40Nördlich und östlich von Taurdal werden immer mehr Orks gesichtet.
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38:41 - 38:43Bei weitem mehr als in den letzten Jahren.
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38:44 - 38:46Sie bewegen sich unaufhaltsam in Richtung
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38:46 - 38:48der nördlichsten Ansiedlungen der Dúnedain.
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38:48 - 38:50Es wird nicht mehr lange dauern,
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38:49 - 38:53bis die Gefahr erneut bis an Eure Grenzen heran reicht.
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38:53 - 38:55Nach Bruchtal, wo der Junge liegt,
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38:55 - 38:57Und das Banner noch in den Höhen fliegt…
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39:05 - 39:07Aus diesem Grunde sendet unser Vater gewichtigen Rat.
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39:08 - 39:09Welchen Rat gibt er?
-
39:09 - 39:11Er bittet eindringlich darum, dass Ihr Frau und Sohn
-
39:11 - 39:13der Sicherheit Imladris' übergebt
-
39:13 - 39:15und dass Ihr, Arathorn,
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39:15 - 39:17die Dúnedain auf geheimen Pfaden in andere Gefilde führt.
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39:17 - 39:20Flieht vor dieser übergreifenden Gefahr!
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39:21 - 39:23Es ist spät, meine Herren, Ihr solltet Euch ausruhen.
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39:24 - 39:25Lasst uns morgen beratschlagen.
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39:34 - 39:36Elrond der Halbelb ist weise.
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39:37 - 39:38Er sieht nicht nur, was im Verborgenen liegt,
-
39:38 - 39:40sondern auch, was noch bevorsteht.
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39:41 - 39:42Ich werde über seine Worte
-
39:43 - 39:44und über das Schicksal meines Volkes nachdenken.
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39:44 - 39:46Überlegt jedoch nicht zu lange.
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39:46 - 39:48Denn das Unheil rückt mit
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39:48 - 39:49jeder Stunde näher.
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39:50 - 39:54Ich verstehe. Schlaft wohl, meine Herren.
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39:54 - 39:57Schlaft wohl.
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40:00 - 40:01Sag es nicht!
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40:02 - 40:04Ich werde mich nicht von Dir trennen.
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40:04 - 40:06Dennoch ist es ein kluger Rat.
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40:07 - 40:10Sollte uns die Gefahr erneut einholen,
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40:10 - 40:12müsst Ihr, Du und Aragorn, beschützt werden.
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40:13 - 40:17Alle Stammesführer der Dúnedain wurden eine Zeit lang in Elronds Hallen aufgezogen.-
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40:18 - 40:20Ich habe als Kind selbst ein paar Jahre dort verbracht.
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40:20 - 40:22Ich werde Dich nicht verlassen.
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40:22 - 40:24Niemals!
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40:51 - 40:53Wir wissen jetzt, wo er ist!
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40:54 - 40:56Gut
-
40:56 - 40:57Komm mit mir
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41:04 - 41:05Elgarain!
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41:07 - 41:09Halbaron sah Dich fort gehen.
-
41:08 - 41:11Etwas, was ich schon lange hätte tun müssen.
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41:11 - 41:14Ohne Lebewohl zu sagen?
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41:17 - 41:19Seit dem Tode Deines Vaters sah
-
41:19 - 41:22ich es als meine Pflicht, auf Dich aufzupassen.
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41:22 - 41:25Ich schuldete es ihm für seine jahrelangen Dienste
-
41:25 - 41:27und seine Freundschaft.
-
41:27 - 41:30Als Du seinen Platz einnehmen wolltest, war ich der einzige, der Dich unterstützt hat.
-
41:31 - 41:34Zehn Jahre lang warst Du an meiner Seite
-
41:34 - 41:37und gerade jetzt, wo ich Dich am meisten brauche,
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41:37 - 41:39verlässt Du mich?
-
41:39 - 41:41Ihr braucht jemanden, der in entfernten Ländern Augen und Ohren offen hält
-
41:41 - 41:44und der Waldläuferstützpunkt in Hithlin ist unbesetzt.
-
41:44 - 41:45Hithlin?
-
41:45 - 41:47Aber das ist so weit weg!
-
41:47 - 41:50Ich entbinde Euch von Eurer Pflicht.
-
41:50 - 41:52Ich werde Euch nicht länger zur Last fallen.
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41:52 - 41:54Du warst nie eine Last.
-
41:55 - 41:58Elgarain, Du warst immer eine gute Freundin.
-
41:58 - 42:01Du bist wie eine Schwester für mich.
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42:01 - 42:03Ihr habt eine Familie.
-
42:03 - 42:05Eine Frau und einen Sohn, die Euch brauchen.
-
42:06 - 42:07Beschützt sie.
-
42:08 - 42:10Bittet mich nicht, zu bleiben!
-
42:10 - 42:12Ich flehe Euch an.
-
42:15 - 42:18Ich werde Dich nicht aufhalten, wenn es Dein Wunsch ist zu gehen.
-
42:18 - 42:21Aber ich verstehe es nicht.
-
42:21 - 42:24Und aus diesem Grunde kann ich es nicht erklären.
-
42:24 - 42:27Vergebt mir.
-
42:28 - 42:31Herr Arathorn! Euer Rat wird gebraucht.
-
42:32 - 42:35Arathorn. Der Feind ist auf dem Vormarsch!
-
42:42 - 42:46Gute Reise, Freundin!
-
42:56 - 42:59Mein Herr! Die Orks sind auf dem Vormarsch.
-
42:59 - 43:02Herr Elrohir bat mich, Euch dies zu sagen:
-
43:02 - 43:05"Die Entscheidung wurde Euch abgenommen."
-
43:12 - 43:15Rufe meine Hauptmänner zusammen.
-
43:15 - 43:16Krieg steht uns bevor!
-
43:42 - 43:45Sei gegrüßt, mein Freund,
-
43:46 - 43:48es ist Zeit.
-
43:51 - 43:53Jedoch während der Anführer der Dúnedain
-
43:53 - 43:57und die Söhne Elronds ihre Pläne schmiedeten,
-
43:57 - 44:01waren die Orks - unbemerkt und listenreich -
-
44:01 - 44:06dem Dorf schon näher als selbst Herr Elrond vorher gesehen hatte.
-
44:06 - 44:08Hast Du nicht etwas vergessen?
-
44:09 - 44:11Was denn?
-
44:11 - 44:14Mir zu sagen, dass Du gehst.
-
44:15 - 44:17Lord Arathorn braucht deine Hilfe.
-
44:17 - 44:19Egal, ob er nach Bruchtal reitet
-
44:19 - 44:22oder die Dúnedain anderswo in Sicherheit bringt,
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44:22 - 44:24du wirst hier nicht bleiben.
-
44:26 - 44:27Ich kann nicht.
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44:29 - 44:31Das begreife ich jetzt.
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44:32 - 44:33Ich will mein Herz von ihm befreien.
-
44:33 - 44:35Ist das denn keine gute Nachricht für dich?
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44:35 - 44:36Das ist sie in der Tat.
-
44:37 - 44:40Denn ich denke immerzu an Dich.
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44:40 - 44:44Wusstest Du das nicht oder konntest es zumindest erahnen?
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44:44 - 44:45Du warst immer nett zu mir.
-
44:46 - 44:48Nett?
-
44:51 - 44:54Nein, Elgarain!
-
44:57 - 44:58Ich liebe dich, und das schon seit Jahren.
-
45:00 - 45:02Obwohl Du wusstest, dass ich einen anderen liebe? Warum?
-
45:03 - 45:09Ich wusste, dass Du schon bald die Weisheit erlangen würdest, ihn gehen zu lassen.
-
45:09 - 45:11Die habe ich jetzt.
-
45:10 - 45:13Nur, um vor mir davon zu laufen.
-
45:18 - 45:22El, lauf nicht weg.
-
45:41 - 45:43Komm mit mir!
-
45:51 - 45:53Ja.
-
46:04 - 46:05Elgarain, fliehe!
-
46:05 - 46:06Du kannst sie nicht alleine aufhalten!
-
46:08 - 46:09Beeil Dich! Warne das Dorf!
-
46:09 - 46:10Nein!
-
46:10 - 46:11Du musst sie warnen!
-
46:11 - 46:13Für die Dúnedain! Los!
-
46:13 - 46:15Los!
-
46:16 - 46:18Wir werden uns wieder sehen. Los!
-
46:31 - 46:33Meine Herren. Herrschaften! Ihr Herren!!
-
46:33 - 46:37Wir werden dem Vormarsch der Orks nicht tatenlos zusehen.
-
46:38 - 46:40Wir werden die Dörfer evakuieren,
-
46:40 - 46:43aber wir werden in der Wildnis Krieg über die Orks bringen,
-
46:43 - 46:44wo immer sie auch stecken mögen!
-
46:45 - 46:46Die Diener des Bösen mögen sich vorsehen!
-
46:46 - 46:48Zu den Waffen! Zu den Waffen!
-
46:48 - 46:50Zu den Waffen! Zu den Waffen!
-
46:53 - 46:56Der Feind greift an! Halbaron! Zu den Waffen!
-
47:03 - 47:07Der Wald ... Dirhaborn ... er kämpft, um sie aufzuhalten … die Orks sind überall!
-
47:14 - 47:16Alle Waldläufer zu mir!
-
47:33 - 47:35Bist du verletzt?
-
47:35 - 47:36Nein.
-
47:37 - 47:42Gilraen, wo ist Euer Sohn?
-
47:51 - 47:53Aragorn!?
-
48:03 - 48:06Geht in die Halle!
-
48:43 - 48:46Arathorn! Zurück, zurück!
-
49:24 - 49:27Da! Der ist es!
-
49:28 - 49:32Dein Schicksal ist besiegelt, dein Geschlecht geht unter!
-
49:32 - 49:35dein Geschlecht geht unter!
-
50:00 - 50:02Papa... Papa, Papa!?
-
50:06 - 50:10Zwei Hunde müssen heute sterben!
-
50:54 - 50:55Gilraen!!
-
51:03 - 51:04Geht hinein, Herrin!
-
51:04 - 51:06Ich verlasse dich nicht!
-
51:31 - 51:32Papa... Papa
-
52:19 - 52:21Die Dúnedain gewannen die Oberhand,
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52:21 - 52:29aber dieser Sieg forderte einen hohen Preis.
-
52:48 - 52:50Vergebt mir.
-
52:51 - 52:52Weswegen?
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52:53 - 52:56Meines Neides wegen...
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52:56 - 53:00da er Euch gewählt hat.
-
53:01 - 53:02Elgarain!
-
53:13 - 53:14Arathorn... Ich…
-
53:14 - 53:18Spare Deine Kräfte, Freundin!
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53:19 - 53:21Ich habe Euch im Stich gelassen.
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53:21 - 53:23Nein. Nein, das hast Du nicht.
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53:24 - 53:27Dank Dir ist meine Familie nun in Sicherheit.
-
53:27 - 53:32Dein Vater wäre so stolz auf dich.
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53:39 - 53:44Ich habe heute mein Herz gefunden.
-
53:45 - 53:47Und jetzt ist es verloren…
-
53:48 - 53:49Er wäre mit Dir gegangen?
-
53:54 - 53:59Ich hätte nicht alles verloren.
-
54:05 - 54:09Du musst leben.
-
54:10 - 54:13Und Aragorn muss leben.
-
54:15 - 54:19Wir dürfen unsere Hoffnung nicht aufgeben!
-
54:25 - 54:27Elgarain?
-
54:34 - 54:35Elgarain!
-
54:52 - 54:55Wie viele müssen noch sterben?
-
54:56 - 54:59Wie viele?!
-
54:59 - 55:04Zu lange haben die Diener des Bösen unser Volk heimgesucht
-
55:04 - 55:08und das einst so stolze Königreich von Arnor verwüstet.
-
55:20 - 55:23Männer des Westens!
-
55:23 - 55:25Der Schatten wird länger
-
55:25 - 55:28und sein grausamer Arm reicht bald zu uns.
-
55:29 - 55:33Aber wir… wir dürfen die Hoffung nicht verlieren.
-
55:33 - 55:37Es wird eine Zeit kommen, in der die Dúnedain ihre Stärke wieder gewinnen
-
55:37 - 55:41und das Böse für immer aus diesen Landen vertreiben.
-
55:41 - 55:43Bis dahin haben wir die Pflicht,
-
55:44 - 55:49unser Volk um jeden Preis zu beschützen.
-
55:50 - 55:54Auf nun, Dúnedain!
-
55:54 - 55:56Entsinnt Euch, wer Ihr seid!
-
55:57 - 56:00Schlagen wir unsere Feinde erneut in die Flucht!
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56:00 - 56:04Und lasst keinen Ork diesen Wald lebendig verlassen!
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56:06 - 56:08Sammle deine Waldläufer. Ihr kommt mit mir!
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56:15 - 56:23Ich werde zu Dir zurück kommen. Das verspreche ich.
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56:34 - 56:37Dann führte Arathorn, Aradors Sohn,
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56:38 - 56:40Herr der Dúnedain,
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56:41 - 56:45seine Mannen in einen großen und kühnen Angriff
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56:45 - 56:49und die Diener des Feindes verzagten.
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57:31 - 57:33Arathorn, wartet!
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59:56 - 60:01Jetzt endet die Linie der Könige!
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60:04 - 60:06Sie endet nicht.
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60:07 - 60:09Es gibt immer noch Hoffnung!
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60:56 - 60:59Sie werden zurück kehren, Gilraen.
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61:00 - 61:02Das werden sie!
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61:05 - 61:08Frau Gilraen, Frau Gilraen,
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61:08 - 61:11Herr Arathorn ist verletzt! Wo ist meine Herrin? Wo ist meine Herrin?
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61:25 - 61:26Hat er etwas gesagt?
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61:26 - 61:29Nur Euren Namen, Herrin.
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61:33 - 61:34Gilraen…
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61:34 - 61:38Ich bin hier. Ich bin hier!
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61:41 - 61:44Hier ist meine Freude.
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61:47 - 61:50Und dort ist unsere Hoffnung.
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61:50 - 61:57Aragorn, Stammesführer der Dúnedain.
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62:49 - 62:53Dann nahm die Herrin der Dúnedain Abschied von ihrer Sippe
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62:53 - 62:56und ihrem Volk,
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62:56 - 63:00denn um die letzten Kinder Númenors zu schützen,
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63:00 - 63:03gebot sie Halbaron und den Dúnedain,
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63:03 - 63:08Taurdal zu verlassen und in kleinen, verborgenen Siedlungen,
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63:08 - 63:11tief in den Wäldern von Rhudaur, Schutz zu suchen.
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63:52 - 63:56Isildurs Erbe wurde nach Bruchtal gebracht,
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63:57 - 64:00um dort aufgezogen und geschützt zu werden.
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64:01 - 64:06Und so bist Du hierher, in das Haus von Herrn Elrond, gekommen, mein Kleiner.
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64:11 - 64:16Ich werde Dich nun nicht mehr "Aragorn" nennen…
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64:16 - 64:18… denn Dein Name muss in Vergessenheit geraten,
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64:18 - 64:21damit der Feind nicht weiss, dass Du lebst
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64:20 - 64:24und alles, wofür wir gekämpft haben, verloren wäre.
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64:24 - 64:27Zum letzten Mal bist
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64:28 - 64:30Du Aragorn,
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64:32 - 64:34Arathorns Sohn.
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64:35 - 64:36Stammesführer der Dúnedain
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64:36 - 64:39und Erbe Isildurs!
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64:41 - 64:43Aber nun,
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64:43 - 64:46Estel,
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64:47 - 64:52bist Du einfach nur… unsere Hoffnung.
- Title:
- Born of Hope - Full Movie
- Description:
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Born of Hope is an independent feature film inspired by the Lord of the Rings and produced by Actors at Work Productions in the UK.
http://www.bornofhope.comThanks to Chris Bouchard and the H4G team for putting the film here. It should also be on it's proper Youtube channels soon:
ActorsatWork
http://www.youtube.com/actorsatwork
BornofHope
http://www.youtube.com/bornofhope
Check them out for more videos regarding the film including the audio commentary.
http://www.youtube.com/watch?v=elt_l8zisik
A scattered people, the descendants of storied sea kings of the ancient West, struggle to survive in a lonely wilderness as a dark force relentlessly bends its will toward their destruction. Yet amidst these valiant, desperate people, hope remains. A royal house endures unbroken from father to son.This 70 minute original drama is set in the time before the War of the Ring and tells the story of the Dúnedain, the Rangers of the North, before the return of the King. Inspired by only a couple of paragraphs written by Tolkien in the appendices of the Lord of the Rings we follow Arathorn and Gilraen, the parents of Aragorn, from their first meeting through a turbulent time in their people's history.
- Video Language:
- English
- Duration:
- 01:11:24
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