< Return to Video

Arthur Potts Dawson: Eine Vision von nachhaltigen Restaurants

  • 0:01 - 0:04
    Restaurants und die Lebensmittelindustrie sind im Großen und Ganzen
  • 0:04 - 0:06
    so ziemlich die verschwenderischste Industrie
  • 0:06 - 0:08
    auf der Welt.
  • 0:08 - 0:11
    Für jede Kalorie, die wir heute hier in Großbritannien verzehren,
  • 0:11 - 0:13
    werden 10 Kalorien benötigt um sie zu herzustellen.
  • 0:13 - 0:15
    Das ist eine Menge.
  • 0:15 - 0:17
    Ich möchte lieber etwas einfacheres
  • 0:17 - 0:19
    vorstellen.
  • 0:19 - 0:21
    Ich habe dies heute auf dem Bauernmarkt gefunden.
  • 0:21 - 0:24
    Wenn sie irgendjemand mit nach Hause nehmen und später pürieren möchte, dürfen sie das gerne tun.
  • 0:24 - 0:26
    Eine einfache Kartoffel.
  • 0:26 - 0:28
    Und ich habe eine lange Zeit - 25 Jahre - damit verbracht diese zuzubereiten.
  • 0:28 - 0:30
    Sie durchläuft ungefähr
  • 0:30 - 0:33
    acht verschiedene Formen in ihrem Leben.
  • 0:33 - 0:36
    Zu allererst wird sie gepflanzt, was Energie kostet.
  • 0:36 - 0:39
    Sie wächst und wird gepflegt.
  • 0:39 - 0:41
    Wird dann geerntet.
  • 0:41 - 0:43
    Und dann verteilt.
  • 0:43 - 0:45
    Verteilung ist ein großes Problem.
  • 0:45 - 0:47
    Dann wird sie verkauft und gekauft
  • 0:47 - 0:49
    und wird dann zu mir geliefert.
  • 0:49 - 0:51
    Ich nehme sie dann und bereite sie zu
  • 0:51 - 0:54
    und die Leute essen sie dann - Hoffentlich schmeckt es ihnen.
  • 0:54 - 0:56
    Die letzte Stufe ist im Prinzip Abfall.
  • 0:56 - 0:59
    Und das ist so ziemlich der Punkt an dem alle aufhören darüber nachzudenken.
  • 0:59 - 1:01
    Es gibt verschiedene Arten von Verschwendung.
  • 1:01 - 1:04
    Es gibt die Verschwendung von Zeit, die Verschwendung von Platz, die Verschwendung von Energie
  • 1:04 - 1:06
    und es gibt die Verschwendung von Abfall.
  • 1:06 - 1:08
    In jedem Betrieb in dem ich die letzten
  • 1:08 - 1:10
    fünf Jahre gearbeitet habe
  • 1:10 - 1:13
    versuche ich jedes einzelne dieser Elemente zu verringern.
  • 1:13 - 1:16
    Okay. Sie fragen sich wie ein nachhaltiges Restaurant aussieht.
  • 1:16 - 1:18
    Grundsätzlich ist es ein Restaurant wie jedes andere auch.
  • 1:18 - 1:20
    Das ist das Restaurant Acorn House.
  • 1:20 - 1:22
    Vorder- und Rückseite
  • 1:22 - 1:25
    Also lassen sie mich ihnen ein paar Ideen zeigen.
  • 1:25 - 1:27
    Der Boden: Nachhaltig und wiederverwertbar.
  • 1:27 - 1:30
    Die Stühle: Wiederverwertet und wiederverwertbar.
  • 1:30 - 1:32
    Die Tische: Vom Amt für Forstwirtschaft.
  • 1:32 - 1:34
    Das ist Holz vom norwegischen Amt für Forstwirtschaft.
  • 1:34 - 1:37
    Diese Bank, obwohl sie nicht bequem für meine Mutter war.
  • 1:37 - 1:39
    Sie saß nicht gern darauf,
  • 1:39 - 1:42
    also ging sie los und kaufte diese Kissen auf einem lokalen Trödelmarkt.
  • 1:42 - 1:44
    Wiederverwendung, eine ziemlich gute Sache.
  • 1:44 - 1:46
    Ich hasse Verschwendung, speziell Wände.
  • 1:46 - 1:49
    Wenn sie nichts beitragen, befestige ein Regal; was ich tat.
  • 1:49 - 1:52
    Es zeigt allen Gästen meine Produkte.
  • 1:52 - 1:54
    Der ganze Betrieb wird durch nachhaltige Energie versorgt.
  • 1:54 - 1:57
    Dieses wird betrieben durch Wind. Alle Lichter sind Tageslichtbirnen.
  • 1:57 - 1:59
    Die Wandfarbe ist von niederem Chemiegehalt,
  • 1:59 - 2:01
    was sehr wichtig ist wenn man die ganze Zeit in dem Raum arbeitet.
  • 2:01 - 2:03
    Ich habe damit experimentiert, ich weiß nicht ob sie es sehen können,
  • 2:03 - 2:05
    aber dort gibt es eine Arbeitsfläche.
  • 2:05 - 2:07
    das ist ein Plastikpolymer.
  • 2:07 - 2:09
    Und ich dachte, Ich versuche nur an Natur, Natur, Natur zu denken.
  • 2:09 - 2:11
    Aber ich dachte, nein, nein, experimentiere mit Hartzen
  • 2:11 - 2:13
    und experimentiere mit Polymeren.
  • 2:13 - 2:15
    Werden sie mich überdauern? Vermutlich ja.
  • 2:15 - 2:17
    So, hier ist eine überholte Kaffeemaschine.
  • 2:17 - 2:20
    Sie sieht eigentlich besser aus als eine Neue. Sie sieht so gut dort aus.
  • 2:20 - 2:23
    Wiederverwendung ist eben unerlässlich.
  • 2:23 - 2:25
    Und wir filtern unser eigenes Wasser.
  • 2:25 - 2:27
    Wir füllen es in Flaschen, kühlen sie
  • 2:27 - 2:29
    und verwenden so diese Flasche wieder und wieder und wieder.
  • 2:29 - 2:31
    Hier ein großartiges kleines Beispiel.
  • 2:31 - 2:33
    Diesen Orangenbaum den Sie hier sehen, wächst tatsächlich in einem Autoreifen,
  • 2:33 - 2:35
    welcher von außen nach innen gedreht und zugenäht wurde.
  • 2:35 - 2:38
    Darin ist mein Kompost, welcher einen Orangenbaum wachsen lässt, was toll ist.
  • 2:38 - 2:40
    Das ist die Küche, welche sich im selben Raum befindet.
  • 2:40 - 2:42
    Grundsätzlich kreiere ich eine Speisekarte, die es den Leuten erlaubt
  • 2:42 - 2:44
    den Umfang und die Menge des Essens auszuwählen,
  • 2:44 - 2:46
    das sie essen möchten.
  • 2:46 - 2:48
    Anstatt, dass ich ihnen das vorgebe
  • 2:48 - 2:51
    steht es ihnen frei selbst Abhilfe zu schaffen, indem sie soviel oder so wenig nehmen wie sie möchten.
  • 2:51 - 2:54
    Nun gut, es ist eine kleine Küche. Sie ist ungefähr fünf Quadratmeter.
  • 2:54 - 2:56
    Sie verköstigt 220 Menschen am Tag.
  • 2:56 - 2:58
    Wir produzieren ziemlich viel Müll.
  • 2:58 - 3:00
    Das ist der Müllraum.
  • 3:00 - 3:02
    Man kann den Müll nicht ganz loswerden.
  • 3:02 - 3:05
    Aber diese Geschichte handelt nicht davon ihn aus der Welt zu schaffen, sondern davon ihn zu minimieren.
  • 3:05 - 3:08
    Hier drin habe ich Erzeugnisse und Kartons,
  • 3:08 - 3:10
    die unvermeidbar sind.
  • 3:10 - 3:13
    Ich gebe meinen Essensabfall in diesen wasserentziehenden, verdörrenden Zerkleinerer,
  • 3:13 - 3:16
    welcher Essen in eine Substanz umwandelt,
  • 3:16 - 3:18
    welche ich lagern und später kompostieren kann.
  • 3:18 - 3:21
    Ich kompostiere es in diesem Garten.
  • 3:21 - 3:24
    Die ganze Erde die sie hier sehen können besteht hauptsächlich aus meinem Essen,
  • 3:24 - 3:26
    welches vom Restaurant anfällt.
  • 3:26 - 3:28
    Es entwickelt sich in diesen Kübeln, welche ich aus vom Sturm gefällten Bäumen,
  • 3:28 - 3:31
    Weinfässern und all diesen Dingen baute.
  • 3:31 - 3:33
    Drei Komposteimer,
  • 3:33 - 3:35
    70 Kilo reiner Gemüseabfall die Woche kommt hinein.
  • 3:35 - 3:37
    Wirklich gut, ergibt grandiosen Kompost.
  • 3:37 - 3:39
    Auch mit einigen Würmern drin.
  • 3:39 - 3:41
    Und in einem von dem
  • 3:41 - 3:43
    in dem ich besonders viele Würmer hatte
  • 3:43 - 3:45
    versuchte ich den getrockneten Essensabfall zu nehmen
  • 3:45 - 3:47
    und ihn den Würmern zu geben und sagte: "Hier bitte! Abendessen."
  • 3:47 - 3:49
    Es war wie Gemüse-Dörrfleisch
  • 3:49 - 3:51
    und sie sind alle gestorben.
  • 3:51 - 3:53
    Ich weiß nicht wieviele Würmer da drin waren,
  • 3:53 - 3:56
    aber mein Karma ist echt in den Keller gesunken, das kann ich ihnen sagen.
  • 3:56 - 3:58
    (Lachen)
  • 3:58 - 4:01
    Was sie hier sehen können ist ein Wasserfiltersystem.
  • 4:01 - 4:03
    Es führt das Wasser aus dem Restaurant,
  • 4:03 - 4:06
    durch diese Steine - dort wird bald Pfefferminze wachsen-
  • 4:06 - 4:08
    und ich bewässere mehr oder weniger den Garten damit.
  • 4:08 - 4:10
    Letztlich möchte ich es wiederverwenden und den Toiletten zuführen,
  • 4:10 - 4:12
    oder vielleicht zum Hände waschen, ich weiß es nicht.
  • 4:12 - 4:15
    Also, Wasser ist ein wichtiger Aspekt.
  • 4:15 - 4:17
    Ich begann darüber nachzudenken
  • 4:17 - 4:20
    und entwarf ein Restaurant genannt Waterhouse.
  • 4:20 - 4:22
    Wenn ich es schaffen könnte, dass Waterhouse ein kohlenstofffreies Restaurant wäre,
  • 4:22 - 4:25
    welches vor allem kein Gas benötigt, wäre das großartig.
  • 4:25 - 4:27
    Ich habe es geschafft.
  • 4:27 - 4:29
    Dieses Restaurant sieht ein wenig aus wie Acorn House.
  • 4:29 - 4:31
    Dieselben Stühle, dieselben Tische.
  • 4:31 - 4:34
    Sie sind alle aus England und ein bisschen nachhaltiger.
  • 4:34 - 4:36
    Aber dies ist ein elektrisches Restaurant.
  • 4:36 - 4:38
    Alles ist elektrisch, das Restaurant und die Küche.
  • 4:38 - 4:40
    Es wird mit Wasserkraft betrieben,
  • 4:40 - 4:42
    das heisst, ich bin von Luft zum Wasser gekommen.
  • 4:42 - 4:45
    Nun ist es wichtig zu verstehen,
  • 4:45 - 4:47
    dass dieser Raum
  • 4:47 - 4:49
    mit Wasser gekühlt und geheizt wird,
  • 4:49 - 4:51
    sein eigenes Wasser filtert
  • 4:51 - 4:53
    und er mit Elektrizität aus Wasserkraft betrieben wird.
  • 4:53 - 4:55
    Es ist buchstäblich ein Wasserhaus.
  • 4:55 - 4:57
    Die Belüftungsanlage im Inneren,
  • 4:57 - 4:59
    Ich habe die Klimaanlage abgeschafft,
  • 4:59 - 5:01
    weil ich dachte, dass der Energieverbrauch zu hoch ist.
  • 5:01 - 5:03
    Dies ist hauptsächlich belüftet.
  • 5:03 - 5:05
    Ich nehme Temperatur des Kanals draussen,
  • 5:05 - 5:07
    pumpe sie durch durch den Wärmetauscher,
  • 5:07 - 5:09
    es geht durch diese tollen Segel an der Decke
  • 5:09 - 5:12
    und letztlich kommt die Luft langsam wieder auf die Köpfe der Leute im Restaurant herunter.
  • 5:12 - 5:15
    Kühlt sie, oder wärmt sie, ganz wie es von Nöten ist.
  • 5:15 - 5:17
    Und das ist ein englischer Luftverteiler.
  • 5:17 - 5:19
    Er treibt sanft
  • 5:19 - 5:21
    diesen Luftstrom durch den Raum.
  • 5:21 - 5:24
    Sehr fortschrittlich, keine Klimaanlage - Ich bin davon begeistert.
  • 5:24 - 5:26
    In diesem Kanal, welcher einfach außerhalb des Restaurants ist,
  • 5:26 - 5:28
    gibt es hunderte Meter sich windender Rohre.
  • 5:28 - 5:30
    Diese nehmen die Temperatur des Kanals auf
  • 5:30 - 5:33
    und wandeln sie in diesem vier Grad warmen Wärmetauscher um.
  • 5:33 - 5:36
    Ich habe keine Ahnung wie es funktioniert, aber es hat mich sehr viel Geld gekostet.
  • 5:36 - 5:38
    (Lachen)
  • 5:38 - 5:40
    Was ebenfalls großartig ist, ist das einer der Köche, der im Restaurant arbeitet
  • 5:40 - 5:43
    auf diesem Boot wohnt, welches vom Stromnetz unabhängig ist und seinen ganzen Strom selbst erzeugt.
  • 5:43 - 5:46
    Er pflanzt all sein Obst selbst an, was fantastisch ist.
  • 5:46 - 5:48
    Die Namen dieser Restaurants war kein Zufall.
  • 5:48 - 5:51
    Acorn House ist das Element Holz, Waterhouse ist das Element Wasser
  • 5:51 - 5:54
    und ich denke darüber nach
  • 5:54 - 5:56
    fünf Restaurants zu eröffnen,
  • 5:56 - 6:00
    welche auf den fünf chinesischen Besonderheiten der Akupunktur beruhen.
  • 6:00 - 6:03
    Ich habe "Wasser" und "Holz" und Ich bin nahe daran "Feuer" zu verwirklichen.
  • 6:03 - 6:05
    "Metall" und "Erde" stehen noch aus.
  • 6:05 - 6:08
    Also sehen sie zu, dass sie noch ihre Nische finden.
  • 6:08 - 6:10
    Okay, das ist mein nächstes Projekt.
  • 6:10 - 6:12
    Es ist fünf Wochen alt,
  • 6:12 - 6:15
    ist mein Baby und tut sehr weh.
  • 6:15 - 6:17
    Der "Volks-Supermarkt".
  • 6:17 - 6:19
    Bisher haben die Restaurants nur
  • 6:19 - 6:21
    Leute angesprochen, die an das glauben, was ich sowieso mache.
  • 6:21 - 6:23
    Was ich tun musste, war Essen
  • 6:23 - 6:25
    unter ein breiteres Spektrum an Leuten zu bringen.
  • 6:25 - 6:28
    Sprich, Leute die mehr der Arbeiterklasse angehören,
  • 6:28 - 6:30
    oder Leute die eigentlich an Genossenschaften glauben.
  • 6:30 - 6:32
    Dies ist ein soziales Unternehmen,
  • 6:32 - 6:35
    ein nicht auf Profit ausgerichteter Supermarkt.
  • 6:35 - 6:37
    Es geht wirklich darum, die soziale Trennung
  • 6:37 - 6:39
    zwischen Lebensmitteln und Gemeinden,
  • 6:39 - 6:41
    in der Stadt
  • 6:41 - 6:43
    und ihre Beziehung zu ländlichen Erzeugern,
  • 6:43 - 6:45
    speziell Londoner Gemeinden mit ländlichen Erzeugern zu verbinden.
  • 6:45 - 6:47
    Das ist sehr wichtig.
  • 6:47 - 6:49
    Deshalb verpflichte ich mich gegenüber Kartoffeln, gegenüber Milch,
  • 6:49 - 6:52
    gegenüber Lauch und Brokkoli - alles sehr wichtige Dinge.
  • 6:52 - 6:54
    Ich habe die Fließen und die Böden behalten,
  • 6:54 - 6:56
    ich habe die Leitungen behalten und bekam einige gebrauchte Kühlschränke,
  • 6:56 - 6:59
    sowie ein paar gebrauchte Kassen und ein paar bereits benutzte Einkaufswägen.
  • 6:59 - 7:01
    Was ich damit sagen will ist, dass das Ganze super nachhaltig ist.
  • 7:01 - 7:03
    Tatsächlich versuche und werde ich das Ganze
  • 7:03 - 7:06
    zum nachhaltigsten Supermarkt der Welt machen.
  • 7:06 - 7:08
    Das heißt null Verschwendung von Essen.
  • 7:08 - 7:10
    Und niemand macht das bisher.
  • 7:10 - 7:12
    Sainsbury, wenn sie es sehen,
  • 7:12 - 7:14
    probieren sie es aus.
  • 7:14 - 7:16
    Ich werde vor ihnen da sein.
  • 7:16 - 7:19
    Also, die Natur produziert keinen Müll,
  • 7:19 - 7:21
    keinen Müll im eigentlichen Sinne.
  • 7:21 - 7:24
    Alles in der Natur wird in einem ständigen Kreislauf verbraucht,
  • 7:24 - 7:27
    dabei ist der Abfall das Ende vom Anfang.
  • 7:27 - 7:30
    Und das ist etwas, das mich seit geraumer Zeit antreibt.
  • 7:30 - 7:33
    Und es ist eine wichtige Feststellung um es zu verstehen.
  • 7:33 - 7:35
    Wenn wir nicht aufstehen,
  • 7:35 - 7:37
    etwas ändern,
  • 7:37 - 7:40
    und über nachhaltige Ernährung
  • 7:40 - 7:42
    und ihre nachhaltige Eigenschaften nachdenken,
  • 7:42 - 7:44
    dann scheitern wir vielleicht.
  • 7:44 - 7:46
    Aber ich wollte aufstehen und ihnen zeigen,
  • 7:46 - 7:48
    dass wir es schaffen können, wenn wir mehr Verantwortung übernehmen.
  • 7:48 - 7:51
    Umweltbewusste Unternehmen sind durchführbar.
  • 7:51 - 7:54
    Es gibt sie bereits. Sie können sie sehen, ich habe drei davon schon ins Leben gerufen.
  • 7:54 - 7:57
    Ich habe ein paar mehr die folgen werden.
  • 7:57 - 7:59
    Die Idee ist noch nicht ausgereift.
  • 7:59 - 8:01
    Ich denke es ist wichtig.
  • 8:01 - 8:04
    Ich denke, dass wenn wir reduzieren, wiederverwenden, ablehnen
  • 8:04 - 8:06
    und recyceln - genau, so am Ende.
  • 8:06 - 8:09
    Recycling ist der letzte Punkt den ich machen möchte.
  • 8:09 - 8:12
    Aber es sind vier R's, nicht drei.
  • 8:12 - 8:14
    Dann denke ich sind wir auf dem richtigen Weg.
  • 8:14 - 8:17
    Diese drei sind nicht perfekt - sie sind Ideen.
  • 8:17 - 8:20
    Ich denke dass viele Probleme erst noch auf uns zukommen werden,
  • 8:20 - 8:23
    aber mit Hilfe, bin ich mir sicher, werde ich Lösungen finden.
  • 8:23 - 8:25
    Ich hoffe sie machen alle mit.
  • 8:25 - 8:27
    Vielen Dank.
Title:
Arthur Potts Dawson: Eine Vision von nachhaltigen Restaurants
Speaker:
Arthur Potts Dawson
Description:

Wenn Sie schon einmal in einer Restaurantküche waren, haben sie gesehen wieviel Essen, Wasser und Energie dort verschwendet werden kann. Der Koch Arthur Potts-Dawson spricht über seine persönliche Vorstellung von radikaler Müllreduzierung in Restaurants und Supermärkten und davon, Recycling, Kompostierung sowie nachhaltige Maschinen für gutes und nachhaltiges Essen zu entwerfen.

more » « less
Video Language:
English
Team:
closed TED
Project:
TEDTalks
Duration:
08:28
Retired user added a translation

German subtitles

Revisions