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Alfred Hitchcock Presents: The Right Kind of House with James Drury 3x23

  • 0:25 - 0:28
    Guten Abend,
    Kollegen Immobilienmakler
    und Kunden.
  • 0:29 - 0:32
    Ich möchte sehr gerne
    Ihre Aufmerksamkeit
  • 0:32 - 0:38
    auf die Anlagemöglichkeiten unserer neuen
    Unterabteilung lenken, Pitted Hills.
  • 0:42 - 0:45
    Von Natur aus mangelt es an
    bestimmten Luxusartikeln,
  • 0:45 - 0:49
    aber diesen Preis muss man zahlen,
    wenn man gleich zu Anfang einsteigt.
  • 0:49 - 0:55
    Die Kanalisationsrohre sind noch nicht verlegt.
    Es stehen jedoch ausreichend Krater zur Verfügung.
  • 0:55 - 0:58
    Wegen des Mangels an Atmosphäre und Wasser
  • 0:58 - 1:02
    erwarte ich, dass dies niemanden mit einem
    wahren Pioniergeist abschreckt.
  • 1:03 - 1:08
    Diejenige mit Fantasie können sich bestimmt
    den wunderbaren Anblick auf dem Mond vorstellen,
  • 1:08 - 1:13
    der vollständig mit den bekannten preiswerten
    Hitchcock-Häusern bedeckt ist.
  • 1:14 - 1:18
    Alle mit Panoramafenstern,
    die jedem eine freie Sicht
  • 1:18 - 1:20
    auf das Panormafenster
    seines Nachbarn zulässt.
  • 1:20 - 1:23
    Natürlich wird jedes Haus individuell sein.
  • 1:23 - 1:28
    Es gibt sieben verschiedene Modelle zur Auswahl.
    Sieben, wohlgemerkt.
  • 1:28 - 1:34
    Rot, grün, blau, orange, zitronengelb,
    lindgrün und zeitlos hellgrün.
  • 1:35 - 1:40
    Für diejenigen, die auf's Geld achten müssen,
    haben wir günstigere Parzellen im höheren Bereich.
  • 1:40 - 1:46
    Sehr schön, wenn Sie das vollständige Verschwinden
    bei Halbmond mögen.
  • 1:46 - 1:50
    So wie in unserem Prolog geht es auch in unserer Geschichte heute Abend um Immobilien.
  • 1:50 - 1:55
    Sie beginnt sofort nach dieser kurzen Werbung.
  • 3:05 - 3:07
    - Sally.
    - Ja, Mr. Hacker?
  • 3:07 - 3:09
    Sieht so aus,
    als hätten wir einen Kunden.
  • 3:09 - 3:11
    Meinen Sie, wir sollten beschäftigt tun?
  • 3:11 - 3:13
    Sicher. Was soll ich schreiben?
  • 3:13 - 3:14
    Irgendwas.
  • 3:14 - 3:16
    Schreiben Sie Ihrem Freund einen brief,
    wenn Sie wollen.
  • 3:16 - 3:19
    Das ist albern.
    Er ist direkt auf der anderen Straßenseite.
  • 3:21 - 3:25
    Also, schreiben Sie einfach das,
    was ich Ihnen diktiert habe.
  • 3:25 - 3:26
    Mr. Hacker?
  • 3:26 - 3:29
    Ja, Sir.
    Kann ich etwas für Sie tun?
  • 3:29 - 3:31
    Vielleicht, wenn ich das richtige Haus finde.
  • 3:31 - 3:34
    Also, da sind Sie hier
    an der richtigen Stelle.
  • 3:34 - 3:35
    Möchten Sie sich setzen, Mr.....
  • 3:35 - 3:36
    Waterbury.
  • 3:37 - 3:39
    Heiß heute.
    Fast so schlimm wie in der Stadt.
  • 3:39 - 3:42
    Ja, es ist ungewöhnlich heiß
    hier für die Gegend.
  • 3:42 - 3:44
    Normalerweise wird es nicht so heiß.
  • 3:44 - 3:46
    Ich meine Temperaturen um die 78 °F.
  • 3:47 - 3:49
    Stimmt's, Sally?
  • 3:50 - 3:51
    Sally!
  • 3:51 - 3:53
    Lassen Sie dieses verdammte Geklapper.
  • 3:53 - 3:55
    Ja, Mr. Hacker.
  • 3:57 - 4:00
    Also dann.
    Warum sind Sie hier, Mr. Waterbury?
  • 4:00 - 4:01
    Haben Sie meine Anzeige
    in der Times gesehen?
  • 4:02 - 4:04
    - Nein.
    - Ich habe dort jede Woche eine.
  • 4:04 - 4:07
    Viele Menschen aus der Stadt sind
    an einer Stadt wie der unsrigen interessiert.
  • 4:07 - 4:10
    Sie wären überrascht, wie viel Umsatz
    so eine Anzeige bringt.
  • 4:10 - 4:11
    Ich habe sie nicht gesehen.
  • 4:11 - 4:12
    - Haben Sie nicht?
    - Nein.
  • 4:12 - 4:13
    Oh.
  • 4:14 - 4:16
    Ich bin zuällig hier vorbeigekommen.
  • 4:16 - 4:17
    Ich erinnerte mich an diese Stadt.
  • 4:17 - 4:20
    Ich bin hier früher oft durchgefahren
    auf dem Weg nach Albany.
  • 4:20 - 4:22
    Bevor ich in Rente ging.
  • 4:22 - 4:25
    Ich habe immer daran gedacht,
    mich hier eines Tages niederzulassen.
  • 4:25 - 4:27
    Ah, es gibt nichts Besseres.
  • 4:27 - 4:29
    Es ist eine hübsche, kleine Stadt.
  • 4:31 - 4:34
    Ich habe hier eine paar
    wirklich gute Sachen auf der Liste.
  • 4:34 - 4:37
    Also, ich habe da schon ein Haus gesehen,
    das mich interessieren könnte.
  • 4:37 - 4:39
    Es ist ein bisschen heruntergekommen,
  • 4:39 - 4:41
    aber ein Kerl könnte viel Spaß haben,
    es wieder herzurichten,
  • 4:41 - 4:43
    wenn er sonst nichts zu tun hat.
  • 4:43 - 4:45
    War da ein Schild vom
    Immobilienmakler dran?
  • 4:45 - 4:47
    Ja, Ihres.
  • 4:47 - 4:48
    Oh.
  • 4:49 - 4:52
    Es ist dieses alte Haus
    am Ende der Elm Street.
  • 4:52 - 4:53
    Da ...
  • 4:54 - 4:55
    Das alte Sadie Grimes Haus?
  • 4:57 - 4:58
    Was ist los?
    Was ist mit dem Haus?
  • 4:59 - 5:01
    Es ist in keinem guten Zustand.
  • 5:01 - 5:04
    Also, wenn Sie tatsächlich
    diese Stadt mögen,
  • 5:05 - 5:07
    wenn sie sich ernsthaft
    hier niederlassen wollen,
  • 5:07 - 5:10
    dann habe ich jede Menge anderer Häuser,
    die besser zu Ihnen passen.
  • 5:10 - 5:12
    So, nun schauen Sie mal, Hacker.
  • 5:12 - 5:17
    Ich glaube, ich weiß besser als Sie,
    welches Haus zu mir passt.
  • 5:17 - 5:19
    Ich interessiere mich für dieses alte Haus.
  • 5:19 - 5:21
    Wollen Sie es mir verkaufen oder nicht?
  • 5:21 - 5:24
    Oh, ja. Das würde ich gerne,
    natürlich.
  • 5:24 - 5:27
    Ich habe es schon seit 5 Jahren im Angebot.
  • 5:27 - 5:31
    Wie viel ist es Ihrer Meinung nach wert,
    Mr. Waterbury?
  • 5:31 - 5:33
    Nennen Sie einen Preis, Hacker,
    und dann schauen wir mal.
  • 5:33 - 5:35
    Oh, ich feilsche nicht mit Ihnen.
  • 5:36 - 5:39
    Ich möchte nur gerne wissen,
    welche Preisvorstellung Sie haben.
  • 5:39 - 5:42
    Ich weiß nicht,
    9.000 vielleicht.
  • 5:42 - 5:43
    9.500 höchstens.
  • 5:43 - 5:45
    Also, Sie sind schon ziemlich nah dran.
  • 5:45 - 5:47
    Aber Mrs. Grimes will etwas anderes.
  • 5:47 - 5:49
    Was will sie?
  • 5:49 - 5:50
    50.000 Dollars.
  • 5:51 - 5:54
    50! Soll das ein Scherz sein?
  • 5:54 - 5:56
    Ich wünschte, es wäre so.
  • 5:56 - 5:57
    Wissen Sie, wie viele Käufer ich
  • 5:57 - 5:59
    für dieses Haus
    in den letzten 5 Jahren hatte?
  • 5:59 - 6:00
    Sieben?
  • 6:01 - 6:04
    Sie sollte doch wissen, dass sie niemals
    solch einen Preis bekommt.
  • 6:04 - 6:06
    Sie muss verrückt sein.
  • 6:06 - 6:09
    Vielleicht.
    Sadie hatte ihre Probleme.
  • 6:09 - 6:11
    Hat vor ein paar Jahren
    ihren jüngsten Sohn verloren.
  • 6:11 - 6:14
    Wenn Sie sich für andere Objekte
    interessieren würden, Mr. Waterbury.
  • 6:14 - 6:17
    Nein, ich glaube nicht.
  • 6:19 - 6:21
    Ich mag dieses alte Haus.
  • 6:22 - 6:27
    Ich weiß nicht, aber es scheint genau
    das Richtige für mich zu sein.
  • 6:28 - 6:30
    Was denken Sie, wenn ich viellleicht
    mal mit ihr spreche?
  • 6:30 - 6:33
    Sie vergeuden Ihre Zeit.
    Ich versuche das schon seit 5 Jahren.
  • 6:33 - 6:35
    Aber wenn es jemand anderes versucht,
  • 6:35 - 6:37
    vielleicht hört sie eher auf
    einen Außenstehenden.
  • 6:37 - 6:40
    Wenn Sie diesen Ärger auf sich nehmen wollen,
    ist mir das recht.
  • 6:40 - 6:41
    Ein Versuch ist es wert.
  • 6:41 - 6:43
    Sally, rufen Sie die alte Sadie an
    und sagen Sie ihr,
  • 6:43 - 6:45
    Mr. Waterbury sei auf dem Weg zu ihr.
  • 6:45 - 6:46
    Ja, Mr. Hacker.
  • 6:46 - 6:47
    Danke.
  • 6:49 - 6:50
    Viel Glück.
  • 7:31 - 7:33
    - Ja.
    - Guten Tag, Ma'am.
  • 7:33 - 7:36
    Oh, Aaron Hacker sagte, dass Sie kommen.
    Ich habe Ihren Namen nicht mitbekommen.
  • 7:36 - 7:37
    Aaron nuschelt so...
  • 7:37 - 7:38
    Waterbury.
  • 7:38 - 7:40
    Wenn Sie schon mal da sind,
    können Sie ja auch reinkommen.
  • 7:41 - 7:42
    Danke schön.
  • 7:46 - 7:48
    Ganz schön heiß heute.
  • 7:48 - 7:50
    Hier drin ist es kühl,
    weil ich die Tür immer geschlossen halte.
  • 7:50 - 7:52
    Falls Sie gekommen sind,
    um mit mir zu verhandeln,
  • 7:52 - 7:53
    dann sollten Sie sich die Mühe sparen,
  • 7:54 - 7:56
    weil ich den Preis festgesetzt habe
    und ich mich nicht rühren werde.
  • 7:56 - 7:57
    So habe ich das verstanden.
  • 7:57 - 8:00
    Aber will sollten uns
    vielleicht ein bisschen unterhalten.
  • 8:00 - 8:01
    Reden kostet nichts.
  • 8:01 - 8:03
    Aber wenn Sie keine Interesse an meinem Haus
    zu diesem Preis haben,
  • 8:03 - 8:04
    gibt es nichts zu bereden.
  • 8:04 - 8:08
    Ich wäre nicht hier,
    wenn ich kein Interesse hätte.
  • 8:09 - 8:11
    Wie Sie wünschen.
    Setzen Sie sich.
  • 8:17 - 8:20
    Mrs. Grimes,
    Ihr Immobilienmakler sagt....
  • 8:20 - 8:22
    Oh, Aaron Hacker ist ein Trottel.
  • 8:22 - 8:24
    Er schickt ständig Leute zu mir,
    die sich mit mir streiten.
  • 8:24 - 8:26
    Ich bin zu alt,
    um meine Meinung zu ändern.
  • 8:26 - 8:30
    Ich verstehe.
    So geht es mir auch, Mrs. Grimes.
  • 8:30 - 8:32
    Ich bin seit wenigen Monaten im Ruhestand.
  • 8:32 - 8:34
    Ich habe einen schöne Summe angespart
  • 8:34 - 8:37
    und jetzt bin ich soweit,
    mich niederzulassen.
  • 8:37 - 8:41
    Deshalb habe ich angefangen, mich nach einem
    schönen, ruhigen Stadt umzuschauen.
  • 8:42 - 8:44
    Wie kamen Sie auf Ivy Corners?
  • 8:44 - 8:45
    Oh, ich weiß nicht.
  • 8:47 - 8:48
    Ich mochte schon immer diese Stelle.
  • 8:48 - 8:50
    Dann waren Sie früher schon mal hier?
  • 8:50 - 8:53
    Ich bin hier oft auf der Durchreise
    vorbeigekommen.
  • 8:53 - 8:54
    Ein Verkäufer.
  • 8:55 - 8:59
    Ich dachte mir, ich fahre heute mal hierher
    und schaue mir den Ort mal an.
  • 8:59 - 9:01
    Die Stadt sah so gut aus,
    wie ich sie in Erinnerung hatte.
  • 9:01 - 9:06
    Deshalb habe ich hier und jetzt entschieden,
    das das die Stadt ist
  • 9:07 - 9:09
    und das hier das Haus.
  • 9:11 - 9:12
    Warum?
  • 9:13 - 9:16
    Wie soll man so etwas erklären?
  • 9:16 - 9:19
    Es scheint einfach die richtige Art Haus
    für mich zu sein.
  • 9:19 - 9:20
    Ich mag es auch.
  • 9:20 - 9:22
    Deshalb will ich einen
    angemessenen Preis dafür haben.
  • 9:22 - 9:24
    Einen angemessenen Preis?
  • 9:24 - 9:26
    Mrs. Grimes,
    ein Haus wie dieses
  • 9:26 - 9:28
    sollte nicht mehr
    als 9.000 oder 10.000 kosten.
  • 9:29 - 9:31
    Das reicht. Ich sagte,
    ich würde mich nicht mit Ihnen streiten.
    Ich habe Besseres zu tun.
  • 9:32 - 9:33
    Aber Mrs. Grimes--
  • 9:33 - 9:34
    Wenn Sie nicht für den Preis
    an meinem Haus interessiert sind,
  • 9:34 - 9:35
    gibt es nichts mehr zu sagen.
  • 9:35 - 9:36
    - Warten Sie einen Augenblick...
    - Guten Tag, Mr. Waterbury.
  • 9:36 - 9:41
    Schauen Sie, ich habe nicht gesagt,
    ich würde nicht diesen Preis zahlen, oder?
  • 9:42 - 9:44
    Immerhin kann ich mir das leisten.
  • 9:45 - 9:47
    Ich habe jetzt viel Geld.
  • 9:48 - 9:50
    Warum sollte ich mir nicht selbst
    eine Freude machen?
  • 9:50 - 9:52
    Ich habe viele Jahre lang
    dafür gearbeitet
  • 9:52 - 9:54
    und ich habe niemanden,
    dem ich es hinterlassen könnte.
  • 9:54 - 9:56
    Haben Sie keine Familie,
    Mr. Waterbury?
  • 9:56 - 9:59
    Nein, nein.
    Ich bin ganz alleine auf der Welt.
  • 9:59 - 10:01
    Meine Frau ist vor vielen Jahren gestorben.
  • 10:01 - 10:04
    Ich habe niemandem Rechenschaft abzulegen,
    außer mir selbst.
  • 10:07 - 10:10
    Mir ist eine verdammt gute Idee gekommen,
    auf die ich zurückkommen möchte.
  • 10:11 - 10:12
    Das Telefon ist da.
  • 10:12 - 10:14
    Warum rufen Sie nicht Aaron Hacker an
    und erzählen es ihm?
  • 10:14 - 10:16
    Um Himmelswillen,
    das mache ich.
  • 10:16 - 10:17
    Ich habe Limonade im Eisschrank.
  • 10:17 - 10:21
    Während wir die trinken,
    erzähle ich Ihnen die Geschichte dieses Hauses.
  • 10:21 - 10:23
    Schön.
    Ich kann was Kaltes vertragen.
  • 10:23 - 10:24
    Ich hole sie.
  • 10:26 - 10:29
    Das ist die 4121.
  • 10:30 - 10:31
    Vier,
  • 10:31 - 10:33
    eins, zwei, eins.
  • 10:39 - 10:41
    Aaron Hacker, Makler.
  • 10:41 - 10:44
    Einen Moment.
    Das ist Mr. Waterbury.
  • 10:45 - 10:46
    Mr. Waterbury?
  • 10:47 - 10:50
    Ich habe noch schöne andere Objekte
    auf meiner Liste...
  • 10:51 - 10:53
    Sie haben was?
  • 10:54 - 10:56
    Wie viel ist Sie runtergegangen?
  • 10:57 - 11:00
    Sie wollen mich jetzt nicht veräppeln, oder?
  • 11:01 - 11:02
    Oh, nein!
    Das ist gut.
  • 11:03 - 11:04
    Richtig gut.
  • 11:06 - 11:08
    Herzlichen Glückwunsch,
    Mr. Waterbury.
  • 11:09 - 11:10
    Auf Wiedersehen.
  • 11:12 - 11:15
    Er zahlt 50.000 für
    die alte Ruine.
  • 11:15 - 11:17
    Sie muss ihn hypnotisiert haben.
  • 11:22 - 11:23
    Also, Sir,
  • 11:23 - 11:26
    dieses Haus befindet sich
    im Familienbesitz seit 1872.
  • 11:26 - 11:27
    Vielen Dank.
  • 11:27 - 11:31
    Alle meine Kinder wurden oben
    im Schlafzimmer geboren.
  • 11:31 - 11:32
    Alle, außer Michael.
  • 11:33 - 11:35
    Er war der Jüngste.
  • 11:35 - 11:37
    Er wurde im neuen Krankenhaus geboren.
  • 11:38 - 11:40
    Ich glaube, er war mein Liebling.
  • 11:41 - 11:43
    Jeder sagt,
    ich hätte ihn verzogen.
  • 11:44 - 11:46
    Das ist ein Bild von ihm.
  • 11:47 - 11:49
    Er ist ein gutaussehender,
    junger Mann.
  • 11:49 - 11:52
    Ja, er war attraktiv.
  • 11:52 - 11:57
    Schwarze Haare, dunkle Augen,
    er war voller Lebensfreude.
  • 11:57 - 11:58
    Er war nicht wie die anderen.
  • 11:58 - 12:01
    Sie waren solide, zuverlässig.
  • 12:01 - 12:04
    Heirateten, gründeten eine Familie,
    kauften Häuser.
  • 12:04 - 12:05
    Aber Michael war anders.
  • 12:05 - 12:07
    Er hatte große Träume, Ehrgeiz.
  • 12:07 - 12:10
    Er konnte es kaum erwarten, Ivy Corners zu verlassen und in die Stadt zu ziehen.
  • 12:10 - 12:13
    Ich verstehe. Ich war genauso,
    als ich jung war.
  • 12:13 - 12:15
    Ich hatte ihn neun Jahre lang nicht gesehen.
  • 12:15 - 12:17
    Er hatte Erfolg in der Stadt.
  • 12:17 - 12:19
    So regelmäßig wie ein Uhrwerk,
    jeden Monat,
  • 12:19 - 12:21
    bekam ich einen Scheck mit der Post.
  • 12:22 - 12:25
    Nicht, dass das Geld ungelegen kam,
  • 12:25 - 12:28
    aber die Hauptsache war,
    dass Michael es geschickt hatte.
  • 12:28 - 12:31
    Mr. Hacker erwähnte so etwas über ihn.
  • 12:32 - 12:35
    Ja, man kann keine Geheimnisse haben
    in so einer kleinen Stadt.
  • 12:35 - 12:38
    Jeder wußte, dass Michael in irgendwelchen
    Schwierigkeiten steckte.
  • 12:39 - 12:41
    Er hat mir nie erzählt,
    was das war.
  • 12:42 - 12:46
    Aber ich wußte sofort, als ich ihn sah,
    dass etwas nicht stimmte.
  • 12:50 - 12:52
    Er kam mitten in der Nacht nach Hause.
  • 12:52 - 12:54
    Der Türklopfer weckte mich
    und ich wußte schon, dass es Michael war,
  • 12:54 - 12:56
    bevor ich die Treppe herunterging.
  • 12:56 - 12:58
    Das ist nicht ungewöhnlich.
  • 12:58 - 13:00
    Ich kann es nicht erklären,
    aber Mütter wissen oft solche Sachen.
  • 13:00 - 13:03
    Ich wußte, dass Michael
    nach Hause gekommen war.
  • 13:04 - 13:05
    Ma...
  • 13:05 - 13:06
    Michael!
  • 13:07 - 13:09
    Mach die Tür zu. Es muss nicht die ganze Stadt wissen,dass ich wieder da bin.
  • 13:10 - 13:11
    Oh.
  • 13:12 - 13:14
    Oh, warum hast du mir nicht gesagt,
    dass du kommst?
  • 13:14 - 13:16
    Hast du Hunger?
    Ich mach dir was zu essen.
  • 13:16 - 13:19
    Lass mal. Ich habe vor ein paar Stunden
    unterwegs was gegessen.
  • 13:19 - 13:20
    Du bist dünn.
  • 13:20 - 13:22
    Du hast zu viel gearbeitet.
  • 13:22 - 13:23
    Du bist doch nicht krank, oder?
  • 13:23 - 13:26
    Nein, ich bin nur erschöpft.
    Das ist alles.
  • 13:27 - 13:30
    Ich bin seit gestern Morgen unterwegs.
  • 13:31 - 13:32
    Michael.
  • 13:34 - 13:35
    Was ist verkehrt?
  • 13:36 - 13:38
    Verkehrt?
    Nichts ist verkehrt.
  • 13:38 - 13:41
    Ich habe die Nase voll von meinem Job.
    Deshalb habe ich gekündigt. Das ist alles.
  • 13:42 - 13:45
    Ich brauche eine Pause. Ich dachte,
    ich komme mal eine Zeit lang nach Hause.
  • 13:45 - 13:46
    Ist das verkehrt?
  • 13:47 - 13:50
    Oh, ich freue mich.
  • 13:51 - 13:52
    Leg dich wieder ins Bett, Ma.
  • 13:53 - 13:55
    Wir haben noch viel Zeit,
    darüber zu reden.
  • 13:55 - 13:58
    Ich werde die nächsten Wochen hier bleiben.
  • 14:07 - 14:09
    Gib mir das!
    Was soll das?
  • 14:11 - 14:14
    Ich wollte das für dich auspacken.
  • 14:14 - 14:15
    Oh, nun...
  • 14:15 - 14:18
    Das sind nicht meine Anziehsachen.
    Ich habe alles vorausgeschickt.
  • 14:18 - 14:20
    Die sollten morgen oder übermorgen hier sein.
  • 14:20 - 14:24
    Das sind nur ein paar Dinge aus meinem Schreibtisch, die ich mitgenommen habe.
  • 14:25 - 14:29
    Wenn du die Wahrheit wissen willst, Ma,
    ich habe nicht gekündigt. Ich wurde gefeuert.
  • 14:30 - 14:32
    Oh, tut mir leid, Ma.
  • 14:32 - 14:35
    Vielleicht bin ich deshalb so nervös.
  • 14:35 - 14:37
    Achte nicht auf mich.
  • 14:37 - 14:40
    Mir geht es wieder gut,
    wenn ich heute Nacht gut schlafe.
  • 14:41 - 14:43
    Gute Nacht, mein Lieber.
  • 14:43 - 14:44
    Gute Nacht, Ma.
  • 14:55 - 14:58
    Es wurde nichts weiter
    über diese kleine schwarze Tasche gesagt.
  • 14:58 - 15:01
    ich weiß nicht,
    was Michael mit ihr gemacht hat.
  • 15:01 - 15:03
    Ich habe sie nie wieder gesehen.
  • 15:06 - 15:09
    Wissen Sie, Mrs. Grimes,
    so langsam verstehe ich,
  • 15:09 - 15:11
    warum Sie so einen hohen Preis
    für das Haus haben wollen.
  • 15:11 - 15:13
    Schließlich haben Sie
    Ihr ganzen Leben hier gewohnt.
  • 15:13 - 15:15
    Ihre Kinder sind hier groß geworden.
  • 15:15 - 15:17
    Sie sind viele Erinnerungen damit verbunden.
  • 15:17 - 15:19
    Ja, Erinnerungen.
  • 15:19 - 15:21
    Glückliche und traurige.
  • 15:22 - 15:24
    Ich hatte nie eine eigene Familie.
  • 15:24 - 15:27
    Habe viel im Leben verpasst,
    vermute ich.
  • 15:27 - 15:29
    Aber vielleicht ist mir auch
    vieles erspart geblieben.
  • 15:30 - 15:33
    Wie viel hat Aaron Hacker über Michael erzählt?
  • 15:33 - 15:34
    Nichts.
  • 15:34 - 15:39
    Er hat lediglich erwähnt, dass Sie ihn
    vor ungefähr 5 Jahren verloren haben.
  • 15:39 - 15:41
    Er hat nicht erklärt,
    was er damit meinte.
  • 15:41 - 15:45
    Sie werden es sowieso bald von
    irgenjemanden hören.
  • 15:45 - 15:48
    Da können Sie es genau
    so gut von mir hören.
  • 15:50 - 15:53
    Michael blieb den ganzen Sommer zu Hause.
  • 15:53 - 15:56
    Ging nie weiter als zur Veranda.
  • 15:56 - 15:58
    Das glich ihm gar nicht.
  • 15:58 - 16:00
    Er war immer auf dem Sprung,
    als er früher zu Hause wohnte.
  • 16:01 - 16:03
    Deshalb erkannte ich,
    dass ihn etwas bedrückte.
  • 16:03 - 16:05
    Aber es machte keinen Sinn,
    ihn danach zu fragen.
  • 16:05 - 16:08
    Wenn er mir etwas sagen wollte,
    dann würde er es in seinem Tempo machen.
  • 16:08 - 16:10
    Die Ruhe tat ihm gut.
  • 16:10 - 16:13
    Er nahm wieder zu und
    seinen Nerven ging es wieder besser.
  • 16:13 - 16:15
    Er war wieder fast so wie früher.
  • 16:16 - 16:20
    Und ich war glücklich, wie nur eine Mutter sein kann,
    dass er wieder zu Hause war.
  • 16:21 - 16:24
    Dann, eines Nachts, hörte das auf.
  • 16:25 - 16:27
    Hallo, Mike.
  • 16:55 - 16:57
    Ich habe es schon einmal gesagt
    und ich sag's noch mal.
  • 16:57 - 16:58
    Ich war's nicht.
    Ich hab's nicht.
  • 16:58 - 17:00
    Ich weiß nicht, wer es war.
  • 17:00 - 17:01
    Du kannst das glauben oder nicht.
  • 17:02 - 17:04
    Wo ist es, Dreckskerl.
  • 17:15 - 17:16
    Michael!
  • 17:28 - 17:29
    Michael?
  • 17:33 - 17:34
    Michael!
  • 17:39 - 17:40
    Michael!
  • 17:44 - 17:46
    Michael!
  • 17:48 - 17:50
    Oh, Michael.
  • 17:57 - 17:59
    Es tut mir leid,
    dass ich hier jetzt so hereinplatze,
  • 17:59 - 18:00
    Aber ich muss das.
  • 18:00 - 18:02
    Das ist schon in Ordnung, Joe.
    Setzen Sie sich.
  • 18:02 - 18:05
    Das ist Sergeant Singer aus New York.
  • 18:05 - 18:07
    Guten Tag, Mrs. Grimes.
  • 18:07 - 18:08
    Es war eine richtig schöne Beerdigung, Sadie.
  • 18:09 - 18:10
    Die halbe Stadt war da.
  • 18:10 - 18:12
    Mike hatte viele Freunde.
  • 18:12 - 18:14
    Neugier.
    Die hat sie dahingetrieben.
  • 18:14 - 18:16
    Ja, ich denke auch.
  • 18:17 - 18:20
    Sadie, Sie werden es früher
    oder später sowieso erfahren.
  • 18:20 - 18:21
    Ich hasse es, dass ich derjenige bin,
    der es dir sagt,
  • 18:21 - 18:23
    aber ich denke, es ist meine Aufgabe.
  • 18:23 - 18:26
    Mike hat sich viele Probleme
    in New York eingehandelt.
  • 18:26 - 18:28
    Ja?
  • 18:28 - 18:29
    Ernste Probleme.
  • 18:30 - 18:31
    Er hat mit drei anderen Burschen
    eine Bank überfallen
  • 18:31 - 18:33
    und über 200.000 $ gestohlen.
  • 18:34 - 18:36
    Mike ist wohl mit dem ganzen Geld abgehauen
  • 18:36 - 18:38
    und hat es hier irgendwo versteckt.
  • 18:38 - 18:39
    Einer aus der Bande hat herausbekommen,
    wo er steckte
  • 18:39 - 18:42
    und kam hierher,
    um seinen Anteil zu holen.
  • 18:43 - 18:46
    So wie Sie mir die Ereignisse
    in der Nacht geschildert haben,
  • 18:46 - 18:47
    hat Mike es wohl nicht herausgegeben.
  • 18:47 - 18:50
    Ich habe Ihnen nichts dergleichen
    erzählt, Joe Taylor.
  • 18:50 - 18:53
    Ich sagte, Mike hat dem Mann erzählt,
    dass er es nicht hätte.
  • 18:53 - 18:55
    So haben Sie's.
  • 18:56 - 19:00
    Also, deshalb ist Sergeant Singer
    aus New York hier.
  • 19:01 - 19:03
    Ich denke, Sie sollten jetzt
    weitermachen.
  • 19:04 - 19:08
    Mrs. Grimes, meine Aufgabe ist es,
    das Geld zu finden und der Bank zurückzugeben.
  • 19:08 - 19:10
    Ich glaube, Sie können uns helfen.
  • 19:10 - 19:14
    Wer sucht den Mann,
    der meinen Sohn getötet hat?
  • 19:14 - 19:15
    Damit beschäftigt sich Chief Taylor.
  • 19:15 - 19:17
    Nun, wir auch,
    in einem bestimmten Umfang,
  • 19:17 - 19:20
    aber der Mord liegt außerhalb
    unseres Zuständigkeitsbereichs.
  • 19:20 - 19:22
    Haben Sie jemals das Geld gesehen?
  • 19:22 - 19:23
    Nein.
  • 19:23 - 19:25
    Hat Ihr Sohn jemals etwas gesagt oder getan,
  • 19:25 - 19:26
    dass darauf hindeutet,
    dass er das Geld hatte?
  • 19:27 - 19:28
    Nein.
  • 19:28 - 19:29
    Ist es vielleicht hier im Haus versteckt?
  • 19:29 - 19:31
    Ich weiß nicht.
  • 19:31 - 19:32
    Haben Sie es gesucht?
  • 19:32 - 19:34
    Warum sollte ich das Geld suchen?
  • 19:34 - 19:35
    Ich will das Geld nicht.
  • 19:35 - 19:37
    Ich will nur den Mann,
    der meinen Jungen umgebracht hat.
  • 19:37 - 19:40
    Sadie, wir tun alles, was wir können.
  • 19:40 - 19:42
    Sie wissen, dass wir nicht viele
    Anhaltspunkte haben.
  • 19:42 - 19:44
    Wenn Sie ihn doch nur gesehen hätten.
  • 19:44 - 19:46
    Ich habe seine Stimme gehört.
    Das war alles.
  • 19:46 - 19:48
    Mrs. Grimes, als die Bank ausgeraubt wurde,
  • 19:48 - 19:51
    wurde die Beute in einer kleinen,
    schwarzen Tasche weggebracht.
  • 19:51 - 19:53
    Sie könnte in etwas anderem
    transportiert worden sein,
  • 19:53 - 19:55
    aber vielleicht auch nicht.
  • 19:55 - 19:59
    Können Sie sich erinnern, ob Ihr Sohn
    solch eine Tasche hatte?
  • 19:59 - 20:01
    Ja, erinnern Sie sich, Mrs. Grimes?
  • 20:02 - 20:03
    Nein.
  • 20:03 - 20:06
    Sie haben niemals eine kleine,
    schwarze Tasche in diesem Haus gesehen?
  • 20:06 - 20:08
    Habe ich nie gesehen.
  • 20:16 - 20:18
    Das war vor fünf Jahren.
  • 20:18 - 20:22
    Ich habe meinen Sohn begraben
    und dann bot ich mein Haus zum Verkauf an.
  • 20:22 - 20:24
    Für 50.000 Dollars.
  • 20:26 - 20:30
    Das ist eine seltsame Geschichte, Mrs. Grimes.
    Ich bin froh, dass Sie sie mir erzählt haben.
  • 20:30 - 20:33
    Ich hatte meine Gründe,
    es Ihnen zu erzählen.
  • 20:33 - 20:35
    Ich brauche einen Rat.
  • 20:35 - 20:37
    Mr. Waterbury,
    Sie sind ein Geschäftsmann.
  • 20:37 - 20:42
    Glauben Sie, die Bank würde 50.000$
    als Entschädigung akzeptieren?
  • 20:42 - 20:45
    Warum sollten Sie?
    Es ist ein Spatz in der Hand.
  • 20:45 - 20:48
    Aber es ist nur ein Viertel von dem,
    was Michael gestohlen hat.
  • 20:48 - 20:51
    Ich kann mir nicht vorstellen,
    dass sie alles zurückerwarten.
  • 20:51 - 20:54
    Sie haben es wahrscheinlich schon
    vor Jahren abgeschrieben.
  • 20:54 - 20:56
    Dann ist es gut.
    Das ist erledigt.
  • 20:59 - 21:02
    Hatten Sie noch mehr Ärger mit der Polizei?
  • 21:03 - 21:04
    Der Polizei?
  • 21:04 - 21:08
    Sie haben Sie doch angelogen,
    was das gestohlene Geld betrifft.
  • 21:08 - 21:10
    Ich sagte,
    ich hätte nie das Geld gesehen.
  • 21:11 - 21:14
    Sie sagten auch, Sie hätten niemals
    eine kleine, schwarze Tasche gesehen.
  • 21:15 - 21:18
    Aber mir haben Sie gesagt,
    Michael hätte eine gehabt,
    als er hierherkam.
  • 21:18 - 21:19
    Ja, ich habe gelogen.
  • 21:20 - 21:23
    Michael hat diese kleine, schwarze Tasche
    irgendwo im Haus versteckt.
  • 21:23 - 21:27
    Ich weiß bis heute nicht, wo.
    Ich habe nie versucht, sie zu finden.
  • 21:27 - 21:31
    Ich habe sie für den Mörder meines Sohnes gelassen,
    damit er zurückkommt, um sie zu holen.
  • 21:32 - 21:34
    Wie können Sie so etwas sagen?
    Sie sagten, Sie hätten ihn nie gesehen.
  • 21:34 - 21:36
    Habe ich nicht.
  • 21:36 - 21:40
    Deshalb habe ich dieses Haus
    für 50.000 $ angeboten.
  • 21:40 - 21:44
    Nur derjenige, der weiß,
    dass hier 200.000 $ versteckt sind,
  • 21:45 - 21:48
    würde 5 x so viel zahlen,
    was dieses alte Haus wert ist.
  • 21:49 - 21:53
    Und dieser Mann würde der Mann sein,
    der meinen Sohn umgebracht hat.
  • 21:55 - 21:56
    Ich verstehe....
  • 21:58 - 22:00
    Ganz schön schlau von Ihnen, Mrs. Grimes.
  • 22:02 - 22:04
    Ich denke nicht,
    es braucht Raffinesse.
  • 22:04 - 22:06
    Nur Geduld.
  • 22:06 - 22:09
    Eines Tages würden Sie zurückkommen,
    um das Geld zu holen.
  • 22:10 - 22:12
    Ich mußte nur warten,
  • 22:12 - 22:14
    bis ich einen Mann fand,
    der bereit war,
  • 22:14 - 22:16
    zu viel Geld für dieses alte Haus zu bezahlen.
  • 22:17 - 22:19
    Und jetzt rufen Sie vermutlich
    die Polizei an.
  • 22:19 - 22:21
    Ja, ich werde die Polizei rufen.
  • 22:21 - 22:24
    Ich sehe keine Möglichkeit,
    Ihnen das zu erlauben.
  • 22:25 - 22:26
    Wenn Sie schlau wären,
    Mrs. Grimes,
  • 22:26 - 22:30
    hätten Sie sie angerufen,
    bevor Sie die Geschichte erzählten.
  • 22:30 - 22:31
    Mr. Waterbury,
  • 22:32 - 22:37
    ich habe Ihnen die Geschichte erst erzählt,
    nachdem Sie die Limonade getrunken haben.
  • 22:47 - 22:48
    Gift.
  • 22:48 - 22:50
    Genug, um Sie 3 x zu töten.
  • 23:33 - 23:36
    Aaron, hier ist Sadie Grimes.
  • 23:37 - 23:40
    Sie können mein Haus
    wieder in Ihr Angebot aufnehmen.
  • 23:41 - 23:44
    Mr. Waterbury hat sich letztendlich doch entschieden,
    es nicht zu kaufen.
  • 24:03 - 24:06
    So viel zum Leben in diesen
    Vereinigten Staaten.
  • 24:07 - 24:11
    Unglücklicherweise wurde Mrs. Grimes Verbrechen...
  • 24:13 - 24:19
    Mrs. Grimes Verbrechen wurde entdeckt
    und ihr Ruf war ruiniert.
  • 24:19 - 24:24
    Sie hatte dis dahin nicht gewußt,
    wie man ein Glas schlechte Limonade macht.
  • 24:25 - 24:30
    Die Preise auf dem Mond sind
    in den Himmel gestiegen.
    Ich suche Grundstücke, die nicht so nah sind.
  • 24:30 - 24:33
    Ich sollte mir die Venus anschauen.
  • 24:33 - 24:35
    Die meisten von Ihnen scheinen mir zu jung zu sein.
  • 24:36 - 24:39
    Sie sollten sich lieber etwas Gesünderes anschauen.
  • 24:39 - 24:44
    Ich schlage das Folgende vor.
    Ich hoffe, danach sehen wir uns wieder.
  • 24:54 - 24:58
    Sehr langweilig.
    Ich konnte nur einen Planeten sehen.
  • 24:58 - 25:01
    Ich hätte genau so gut die Werbung
    angucken können,
  • 25:01 - 25:04
    eine Praxis, die ich bei unserem nächsten Treffen
    einführen sollte.
  • 25:04 - 25:06
    Bis dahin, gute Nacht.
Title:
Alfred Hitchcock Presents: The Right Kind of House with James Drury 3x23
Description:

Alfred Hitchcock Presents: The Right Kind of House Season 3, Episode 23
(9 Mar. 1958)

A revengeful woman puts her house up for 5 times its market value, with a plan to catch the man that murdered her adult son.

There's only one thing more surprising than the outrageous price for Sadie Grimes' house: a man is willing to pay it. Sadie: Jeanette Nolan. Hacker: Harry Tyler. Waterbury: Robert Emhardt. Michael Grimes: James Drury

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Video Language:
English
Team:
Film & TV
Duration:
26:08

German subtitles

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