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Wie man aufhört, sich selbst zu verarschen | Mel Robbins | TEDxSF

  • 0:11 - 0:15
    Ein herzlicher Empfang!
    Hallo, San Francisco!
  • 0:15 - 0:19
    TEDx ... mein Gott, das Licht blendet!
  • 0:19 - 0:21
    Hallo zusammen! Wie geht es Ihnen?
  • 0:21 - 0:24
    (Publikum jubelt) Gut?!
    -- Oh mein Gott! Okay.
  • 0:24 - 0:25
    Mein Name ist Mel Robbins,
  • 0:25 - 0:31
    und die letzten 17 Jahre
    habe ich nichts anderes getan,
  • 0:31 - 0:35
    als Menschen zu helfen,
    all das zu bekommen, was sie wollen.
  • 0:36 - 0:39
    Fast alles! Mein Mann ist auch hier.
  • 0:39 - 0:44
    Ob im Gerichtssaal,
    Sitzungssaal, Schlafzimmer,
  • 0:44 - 0:48
    im Wohnzimmer der Leute,
    ganz egal, in welchem Raum ich bin --
  • 0:48 - 0:52
    bin ich da, helfe ich Ihnen, mit allen
    Mitteln das zu bekommen, was Sie wollen.
  • 0:52 - 0:56
    In den letzten drei Jahren habe ich
    eine vielgehörte Radiosendung moderiert.
  • 0:56 - 0:59
    Fünf Tage die Woche bin ich
    in 40 Städten live auf Sendung
  • 0:59 - 1:02
    und spreche mit Männern
    und Frauen im ganzen Land,
  • 1:02 - 1:03
    die das Gefühl haben festzustecken.
  • 1:03 - 1:10
    Wussten Sie, dass jeder dritte Amerikaner
    zurzeit unzufrieden mit seinem Leben ist?
  • 1:11 - 1:15
    Das sind 100 Millionen Menschen!
  • 1:16 - 1:18
    Das ist doch verrückt!
  • 1:18 - 1:22
    Und ich beschäftige mich damit
    in meiner neuen Fernsehsendung,
  • 1:22 - 1:25
    die "In-Laws" [Schwiegerfamilie] heißt
    und auch total verrückt ist.
  • 1:25 - 1:29
    Ich ziehe bei Familien
    im ganzen Land ein (Lachen) --
  • 1:29 - 1:32
    richtig geraten! --,
  • 1:32 - 1:35
    die heftige Konflikte mit
    ihrer Schwiegerfamilie haben.
  • 1:35 - 1:41
    Wir wohnen alle in einem Haus,
    ich gehe mit aller Wortgewalt auf sie los,
  • 1:41 - 1:43
    wir öffnen die Büchse der Pandora,
  • 1:43 - 1:46
    und ich bringe die Leute dazu,
    sich nicht mehr über Donuts
  • 1:46 - 1:49
    oder darüber zu streiten, wer
    das Thanksgiving-Essen veranstaltet,
  • 1:49 - 1:51
    und rede mit ihnen
    über die eigentlichen Gründe.
  • 1:51 - 1:54
    Darüber möchte ich heute
    mit Ihnen sprechen.
  • 1:54 - 1:56
    Ich bin für Sie da.
  • 1:56 - 2:00
    Ich werde Ihnen in weniger
    als 18 Minuten alles darüber erzählen,
  • 2:00 - 2:03
    wie Sie das bekommen, was Sie wollen.
  • 2:03 - 2:05
    Nehmen Sie sich bitte
    einen winzigen Moment Zeit
  • 2:05 - 2:07
    und denken Sie darüber nach,
    was Sie wollen.
  • 2:07 - 2:08
    Ja, Sie!
  • 2:08 - 2:10
    Seien Sie egoistisch!
  • 2:10 - 2:14
    Simon und sein "Wir" sollen sich
    zum Teufel scheren. Jetzt geht es um Sie!
  • 2:14 - 2:16
    (Lachen) (Applaus)
  • 2:16 - 2:17
    Tut mir leid, Simon.
  • 2:17 - 2:21
    Was wollen Sie? Ich sage Ihnen eins:
  • 2:21 - 2:25
    Es muss sich nicht
    für andere Leute gut anhören.
  • 2:25 - 2:29
    Der Wunsch nach Gesundheit
    bringt Sie nicht aufs Laufband.
  • 2:29 - 2:32
    Ihre Männerbrüste zu verlieren,
    um jemanden abschleppen zu können,
  • 2:32 - 2:36
    das ist echte Motivation! (Lachen)
  • 2:36 - 2:40
    Ich möchte wissen,
    was Sie wirklich wollen.
  • 2:40 - 2:43
    Wollen Sie abnehmen? Wollen Sie
    Ihr Einkommen verdreifachen?
  • 2:43 - 2:47
    Wollen Sie eine gemeinnützige Organisation
    gründen? Wollen Sie Liebe finden?
  • 2:47 - 2:49
    Was ist es? Sagen Sie es frei heraus.
  • 2:49 - 2:53
    Sie wissen, was Sie wollen. Keine Analyse
    nötig. Suchen Sie sich etwas aus.
  • 2:53 - 2:57
    Das ist Teil des Problems.
    Sie wollen sich nicht entscheiden.
  • 2:58 - 3:02
    Ich rede also darüber, wie Sie
    bekommen, was Sie wollen.
  • 3:03 - 3:08
    Ehrlich gesagt, zu bekommen,
    was man will, ist recht einfach.
  • 3:08 - 3:12
    Aber ich habe nicht gesagt,
    dass es leicht ist.
  • 3:12 - 3:15
    Es ist sehr einfach.
  • 3:15 - 3:18
    Denn denken Sie mal darüber nach:
  • 3:18 - 3:21
    Wir leben in einem äußerst
    einzigartigen Moment der Geschichte.
  • 3:21 - 3:25
    Ganz egal, was Sie gerade im Kopf haben,
  • 3:25 - 3:29
    ob Sie nun gesünder essen wollen,
    um Ihren Diabetes zu heilen;
  • 3:29 - 3:31
    ob Sie einen Weg finden wollen,
  • 3:31 - 3:35
    sich um Ältere zu kümmern
    und ein Hospiz zu eröffnen;
  • 3:35 - 3:38
    ob Sie nach Afrika gehen und eine Schule
    eröffnen wollen ... nun raten Sie mal?
  • 3:38 - 3:41
    Dann können Sie, genau jetzt,
    in eine Buchhandlung gehen
  • 3:41 - 3:45
    und darüber mindestens zehn Bücher
    von qualifizierten Experten kaufen,
  • 3:45 - 3:47
    wie Sie das verdammt noch mal schaffen.
  • 3:47 - 3:49
    Sie können es googeln.
  • 3:49 - 3:54
    Sie würden mindestens -- ungefähr --
    1 000 Blogs darüber finden,
  • 3:54 - 3:57
    die Schritt für Schritt dokumentieren,
  • 3:57 - 4:00
    wie jemand anderes das bereits getan hat.
  • 4:00 - 4:05
    Sie können jeden online finden
    und ihn cyber-stalken.
  • 4:05 - 4:06
    (Lachen)
  • 4:06 - 4:10
    Sie können in deren Fußstapfen treten --
    einfach hinterher gehen.
  • 4:10 - 4:13
    Einfach dem folgen,
    was schon jeder andere getan hat,
  • 4:13 - 4:15
    weil es schon jemand anders gerade macht!
  • 4:15 - 4:17
    Also, warum haben Sie nicht,
    was Sie wollen,
  • 4:17 - 4:20
    wenn Sie alle notwendigen Informationen
  • 4:20 - 4:22
    und alle notwendigen Kontakte haben?
  • 4:22 - 4:24
    Es gibt sicherlich
    kostenlose Online-Tools,
  • 4:24 - 4:27
    mit denen Sie beruflich durchstarten,
  • 4:27 - 4:29
    sich einer Gruppe anschließen,
  • 4:29 - 4:31
    oder machen können,
    was Sie schon immer wollten!
  • 4:31 - 4:34
    Es läuft alles auf ein Wort hinaus:
  • 4:34 - 4:37
    G**.
  • 4:39 - 4:43
    Machen Sie den Mund wieder zu,
    Sie wissen genau, was ich meine.
  • 4:43 - 4:47
    Das G-Wort. Es ist überall.
  • 4:47 - 4:48
    Man hört es immerzu.
  • 4:48 - 4:52
    Ehrlich gesagt verstehe ich nicht,
    welchen Reiz dieses Wort hat.
  • 4:52 - 4:55
    Sie klingen dadurch
    nicht schlauer, wenn Sie es sagen.
  • 4:55 - 5:00
    Es drückt auch nicht aus,
    wie Sie sich wirklich fühlen.
  • 5:00 - 5:04
    Es ist eine ganz billige Nummer.
  • 5:04 - 5:10
    Natürlich wissen Sie, dass ich
    über das Wort "gut" spreche.
  • 5:10 - 5:12
    "Wie geht's dir?"
    - "Och, ganz gut."
  • 5:12 - 5:14
    Wirklich? Dir geht's gut?
  • 5:14 - 5:18
    Du trägst 20 Kilo zu viel
    mit dir rum und dir geht's gut?
  • 5:18 - 5:21
    Dein Partner ist für dich nur noch
    ein Mitbewohner und dir geht's gut?
  • 5:21 - 5:24
    Du hattest vier Monate
    keinen Sex und dir geht's gut?
  • 5:24 - 5:26
    Wirklich?!
  • 5:27 - 5:29
    Das glaube ich nicht.
  • 5:29 - 5:35
    Aber die Sache mit "Mir geht's gut" ist:
    Es ist eigentlich genial.
  • 5:35 - 5:39
    Denn wenn es Ihnen gut geht,
    müssen Sie nichts dagegen machen.
  • 5:39 - 5:45
    Aber wenn Sie über das Wort "gut"
    mal nachdenken; mich macht es so wütend.
  • 5:45 - 5:48
    Hier sind wir auf einer Konferenz
    über das Am-Leben-sein,
  • 5:48 - 5:52
    und Sie beschreiben die Erfahrung,
    am Leben zu sein, als "gut"?!
  • 5:52 - 5:55
    Welch fadenscheiniges und schwaches Wort!
  • 5:55 - 5:58
    Geht es Ihnen beschissen,
    dann sagen Sie beschissen.
  • 5:58 - 6:00
    Geht es Ihnen fantastisch,
    dann sagen Sie fantastisch.
  • 6:00 - 6:02
    Sagen Sie, wie es wirklich ist!
  • 6:02 - 6:05
    Dabei geht es nicht nur
    um das soziale Konstrukt:
  • 6:05 - 6:08
    "Ich möchte dich nicht damit belasten,
    dass ich mein Leben hasse",
  • 6:08 - 6:12
    oder "Mir geht es fantastisch! Aber
    dann würdest du dich schlecht fühlen".
  • 6:12 - 6:17
    Das größere Problem mit "gut" ist,
    dass Sie es zu sich selbst sagen.
  • 6:17 - 6:21
    Die Sache, die Sie wollen
    -- das garantiere ich Ihnen --
  • 6:21 - 6:26
    Sie haben sich davon überzeugt,
    dass es okay ist, sie nicht zu haben.
  • 6:26 - 6:29
    Deshalb treiben Sie sich
    auch nicht selbst an.
  • 6:29 - 6:32
    Das sind die Lebensbereiche,
    in denen Sie aufgegeben haben,
  • 6:32 - 6:33
    wo Sie sich sagen:
  • 6:33 - 6:35
    "Mir geht's gut.
    Meine Mutter ändert sich nie,
  • 6:35 - 6:37
    also werde ich nie
    das Gespräch mit ihr führen."
  • 6:37 - 6:39
    "Mir geht's gut. Wir müssen warten,
  • 6:39 - 6:42
    bis die Kinder aus der Schule sind,
    bevor wir uns scheiden lassen.
  • 6:42 - 6:45
    Bis dahin schlafen wir
    in getrennten Zimmern."
  • 6:45 - 6:47
    "Mir geht's gut. Ich habe
    meinen Job verloren,
  • 6:47 - 6:49
    ich kann kaum die Rechnungen bezahlen,
  • 6:49 - 6:52
    aber was soll's -- es ist schwer,
    einen Job zu bekommen."
  • 6:52 - 6:57
    Mich nervt das auch so sehr,
  • 6:58 - 7:01
    weil Wissenschaftler berechnet haben --
  • 7:01 - 7:03
    ja, ich komme zu Ihnen runter -- (Lachen)
  • 7:03 - 7:08
    Wissenschaftler haben
    die Wahrscheinlichkeit berechnet,
  • 7:08 - 7:11
    dass Sie geboren werden.
  • 7:13 - 7:15
    Das stimmt. Sie haben es ausgerechnet.
  • 7:15 - 7:17
    -- Ich sehe Sie dort oben. --
  • 7:17 - 7:19
    Sie haben über Ihren Zahlen gesessen.
  • 7:19 - 7:22
    -- Wer noch steht,
    setzt sich besser hin. --
  • 7:22 - 7:25
    Sie haben die Wahrscheinlichkeit
    Ihrer Geburt berechnet,
  • 7:25 - 7:30
    sie haben alle Kriege,
  • 7:30 - 7:33
    die Naturkatastrophen, die Dinosaurier
  • 7:33 - 7:36
    und alles andere berücksichtigt.
  • 7:36 - 7:41
    Ist Ihnen bewusst,
    dass die Wahrscheinlichkeit,
  • 7:41 - 7:44
    dass genau Sie --
    packen Sie Ihren Computer weg,
  • 7:44 - 7:47
    stehen Sie auf für mich, Doug. -- (Lachen)
  • 7:47 - 7:49
    Die Wahrscheinlichkeit, dass Doug
  • 7:49 - 7:51
    -- drehen Sie sich um
    und sagen sie allen "Hallo" --
  • 7:51 - 7:54
    die Wahrscheinlichkeit
    von Dougs Geburt --
  • 7:55 - 7:57
    zu genau jenem Zeitpunkt,
  • 7:57 - 8:03
    gezeugt von genau seinen Eltern,
    mit genau seiner DNA-Struktur:
  • 8:03 - 8:09
    Die ist 1 : 400 Billionen.
  • 8:09 - 8:12
    Ist das nicht unglaublich?
    - Doug: Ich bin so ein Glückspilz.
  • 8:12 - 8:15
    MR: Ja! Ihnen geht es nicht nur gut,
    Ihnen geht es fantastisch!
  • 8:15 - 8:19
    Für Ihre lebensverändernden Ideen
    gibt es einen Grund,
  • 8:19 - 8:22
    und der ist nicht, sich selbst zu quälen.
  • 8:22 - 8:26
    Vielen Dank. Danke, Doug! (Applaus)
  • 8:26 - 8:30
    Christine hatte Recht, als sie sagte,
    Sie könnten alle auf der Bühne stehen.
  • 8:30 - 8:33
    Denn Sie alle gehören in diese Kategorie:
  • 8:33 - 8:37
    1 : 400 Billionen.
  • 8:37 - 8:42
    Den lieben langen Tag haben Sie Ideen,
    die Ihr Leben verändern könnten,
  • 8:42 - 8:46
    die die Welt verändern könnten,
    die Ihre Gefühlswelt ändern könnten.
  • 8:46 - 8:49
    Und was machen Sie daraus? Gar nichts.
  • 8:49 - 8:52
    (Ächzt) Hoffentlich verschwende ich
    nicht Ihre Zeit. (Lachen)
  • 8:52 - 8:57
    Dafür haben Sie nicht bezahlt. (Lachen)
  • 8:59 - 9:03
    Ich möchte, dass Sie für einen Moment
    nachdenken, denn wir alle haben --
  • 9:03 - 9:07
    ich liebe diese Analogie:
    die "innere Schlummertaste" --
  • 9:07 - 9:09
    Sie haben unglaubliche Ideen,
    die in Ihnen brodeln.
  • 9:09 - 9:11
    Sie haben die Menschen
    den ganzen Tag beobachtet
  • 9:11 - 9:15
    und ich versichere Ihnen, das geht
    wie Tischtennisbälle -- bum bum bum.
  • 9:16 - 9:19
    Jedes Mal, wenn Sie eine Idee
    haben, was machen Sie?
  • 9:19 - 9:20
    Sie drücken auf die Schlummertaste.
  • 9:20 - 9:23
    Welche Entscheidung haben Sie
    heute Morgen als erstes getroffen?
  • 9:23 - 9:26
    Ich wette, es war
    das Liegenbleiben im Bett.
  • 9:26 - 9:30
    "Ja, die erste Entscheidung heute:
    Ich bin einer aus 400 Billionen,
  • 9:30 - 9:33
    ich schlafe wieder ein."
  • 9:33 - 9:37
    Und ich verstehe das! Das Bett
    ist bequem und schön warm.
  • 9:37 - 9:39
    Wenn Sie Glück haben,
  • 9:39 - 9:41
    liegt Ihr Liebster oder
    Ihre Liebste neben Ihnen,
  • 9:41 - 9:46
    oder in meinem Fall, mein Mann,
    meine zwei Kinder und vielleicht der Hund.
  • 9:48 - 9:50
    Ich spreche das an,
  • 9:50 - 9:53
    also die erste Entscheidung,
    die Sie heute getroffen haben,
  • 9:53 - 9:56
    und den inneren Schlummerknopf,
  • 9:57 - 10:03
    weil Sie in jedem Lebensbereich,
    in dem Sie etwas ändern wollen ...
  • 10:03 - 10:08
    da gibt es eine Tatsache,
    die Sie wissen müssen,
  • 10:08 - 10:10
    nämlich diese:
  • 10:12 - 10:17
    Sie werden nie Lust darauf haben.
  • 10:17 - 10:19
    Niemals.
  • 10:19 - 10:22
    Keiner kommt, es gibt keine Motivation.
  • 10:22 - 10:25
    Sie werden nie Lust darauf haben.
  • 10:25 - 10:28
    Die Wissenschaftler
    nennen das Aktivierungsenergie.
  • 10:28 - 10:30
    So nennen sie die erforderliche Kraft,
  • 10:30 - 10:33
    sich dazu zu bringen,
    etwas im gewohnten Ablauf anders
  • 10:33 - 10:35
    oder etwas Neues zu machen.
  • 10:35 - 10:37
    Also probieren Sie morgen Folgendes aus.
  • 10:37 - 10:40
    Sie denken, Sie sind ach so toll,
    weil Sie einen TEDx-Event besuchen.
  • 10:40 - 10:41
    (Lachen)
  • 10:41 - 10:43
    Probieren Sie Folgendes:
  • 10:43 - 10:49
    Stellen Sie Ihren Wecker
    morgen früh 30 Minuten früher.
  • 10:49 - 10:52
    Und wenn er klingelt,
    nehmen Sie die Decke,
  • 10:52 - 10:57
    schlagen Sie sie zur Seite, stehen Sie auf
    und beginnen Sie Ihren Tag.
  • 10:57 - 10:59
    Kein Schlummern, keine Verzögerung,
  • 10:59 - 11:04
    kein "Ich warte noch 5 Sekunden,
    weil Mel nicht hier steht."
  • 11:04 - 11:05
    Tun Sie es einfach.
  • 11:05 - 11:08
    Ich möchte, dass Sie das tun,
  • 11:08 - 11:15
    weil Sie dann mit der
    physischen Kraft konfrontiert werden,
  • 11:15 - 11:19
    die es braucht,
    um Ihr Verhalten zu ändern.
  • 11:19 - 11:23
    Denken Sie, dass jemand,
    der abnehmen will,
  • 11:23 - 11:25
    jemals Lust auf eine Diät hat?
  • 11:25 - 11:27
    Natürlich nicht!
  • 11:27 - 11:31
    Denken Sie, dass er Lust darauf hat,
    gekochtes Hähnchen und Erbsen
  • 11:31 - 11:33
    anstatt eines Croissants zu essen?
  • 11:33 - 11:35
    Wohl eher nicht!
  • 11:35 - 11:38
    Die benötigte Aktivierungsenergie,
  • 11:38 - 11:43
    um Ihren Hintern vom Computer
    wegzubewegen, nach draußen zu gehen
  • 11:43 - 11:46
    und den Spaziergang zu machen,
    den Sie machen wollten,
  • 11:46 - 11:49
    ist genau dieselbe Menge
    an Kraft, die es braucht,
  • 11:49 - 11:54
    um aus einem warmen Bett aufzustehen
    und sich in einen kalten Raum zu begeben.
  • 11:54 - 11:57
    Das Interessante am Erwachsenensein ist,
  • 11:57 - 12:02
    dass einem mit 18 niemand sagt,
  • 12:02 - 12:07
    dass man sich ab jetzt
    um sich selbst kümmern muss.
  • 12:08 - 12:10
    Und mit "um sich
    selbst kümmern" meine ich,
  • 12:10 - 12:12
    man muss sich selbst dazu bringen,
  • 12:12 - 12:15
    die Dinge zu machen,
    die man nicht machen will,
  • 12:15 - 12:21
    um alles das zu sein, das man sein soll.
  • 12:21 - 12:25
    Sie sind so beschäftigt damit, darauf
    zu warten, dass Sie Lust haben.
  • 12:25 - 12:27
    Aber Sie werden nie Lust dazu haben!
  • 12:27 - 12:29
    Mein Sohn hat nie Lust,
    seinen DS wegzulegen.
  • 12:29 - 12:30
    Das ist meine Aufgabe.
  • 12:30 - 12:33
    Leg den verdammten DS weg!
  • 12:33 - 12:36
    Kendall, räum die Barbies wieder weg!
  • 12:36 - 12:40
    Wenn du schon eine FKK-Party in meinem Bad
    machst, dann räum wenigstens wieder auf!
  • 12:40 - 12:43
    (Lachen)
  • 12:43 - 12:48
    Mensch, kaut nicht mit offenem Mund!
    Wir sind hier nicht in einem Stall!
  • 12:48 - 12:52
    Abendessen ist gleich fertig.
    Keine Süßigkeiten mehr.
  • 12:55 - 12:57
    Als Eltern, und Sie waren Kind,
  • 12:57 - 13:01
    Ihre Eltern brachten Sie dazu, die Dinge
    zu tun, worauf Sie keine Lust hatten.
  • 13:01 - 13:04
    Sie wollten einfach nicht. Niemals.
  • 13:04 - 13:07
    Jetzt nicht, damals nicht, nie!
  • 13:08 - 13:09
    Selbst wenn Sie in etwas gut sind,
  • 13:09 - 13:12
    finden Sie etwas anderes,
    was Sie nicht tun wollen.
  • 13:12 - 13:14
    Dann gewöhnen Sie sich
    daran, langweilen sich:
  • 13:14 - 13:16
    "Ich hasse diesen Job.
    Bla, bla, langweilig."
  • 13:16 - 13:20
    Aber suchen Sie einen neuen?
    Nein! Sie regen sich über den einen auf.
  • 13:20 - 13:24
    Es ist sehr einfach
    zu bekommen, was man will.
  • 13:24 - 13:26
    Aber es ist nicht leicht.
  • 13:29 - 13:32
    Sie müssen sich selbst dazu zwingen.
  • 13:33 - 13:35
    Und ich meine "zwingen".
  • 13:36 - 13:38
    Ich sage "zwingen", weil ...
  • 13:38 - 13:43
    Als Roz hier stand und über
    das Aufzeichnen von Emotionen sprach,
  • 13:43 - 13:46
    zeigte sie ein Bild von
    den beiden Gehirnhälften --
  • 13:46 - 13:49
    ich betrachte das Gehirn
    auf dieselbe Weise,
  • 13:49 - 13:52
    nur dass ich die eine Hälfte
    des Gehirns Autopilot nenne
  • 13:52 - 13:55
    und die andere Seite Notbremse --
  • 13:55 - 13:59
    die einzigen zwei Geschwindigkeiten,
    die Sie haben: Autopilot, Notbremse.
  • 13:59 - 14:03
    Und raten Sie mal, was Ihr Gehirn
    lieber mag: Autopilot.
  • 14:03 - 14:06
    Sie kennen das doch: Sie fahren
    zur Arbeit, kommen dort an und denken:
  • 14:06 - 14:09
    "Ich erinnere mich gar nicht,
    wie ich hergefahren bin!"
  • 14:09 - 14:09
    (Lachen)
  • 14:09 - 14:13
    Sie waren nicht betrunken.
    Das war Ihr Gehirn im Autopilot-Modus.
  • 14:13 - 14:17
    Es hat einfach
    auf diesem Niveau funktioniert.
  • 14:17 - 14:19
    Das Problem mit Ihrem Gehirn ist:
  • 14:19 - 14:22
    Jedes Mal, wenn Sie von Ihrem
    normalen Ablauf abweichen,
  • 14:22 - 14:26
    raten Sie mal, was Ihr Gehirn macht:
    Notbremse ziehen!
  • 14:26 - 14:29
    So reagiert es auf alles! Wirklich alles.
  • 14:29 - 14:31
    Sie gehen in die Küche und sehen,
  • 14:31 - 14:33
    dass alle ihr Frühstücksgeschirr
    stehen gelassen haben.
  • 14:33 - 14:36
    Sie denken zum hundertsten Mal:
    "Ich werde sie umbringen.
  • 14:36 - 14:40
    Ich lasse es einfach hier stehen.
    Sollen sie es doch selbst machen."
  • 14:40 - 14:42
    Aber das ist nicht
    Ihr normaler Ablauf. Stimmt's?
  • 14:42 - 14:44
    Ihr Gehirn zieht die Notbremse
  • 14:44 - 14:46
    und schaltet direkt auf Autopilot.
  • 14:46 - 14:49
    "Ich räume es einfach ein, ärgere mich
    und habe dann keinen Sex.
  • 14:49 - 14:52
    So werde ich es machen."
  • 14:52 - 14:55
    (Lachen) (Applaus)
  • 14:55 - 14:57
    Was ich also mit "zwingen" meine:
  • 14:57 - 15:02
    Zu allem, was von Ihrer Routine
    abweicht, müssen Sie sich zwingen.
  • 15:02 - 15:05
    Wenn Sie über Ihr Leben nachdenken,
  • 15:05 - 15:09
    ist es schon irgendwie lustig, denn erst
    sind wir Kinder und dann Erwachsene,
  • 15:09 - 15:11
    und wir verbringen so viel Zeit damit,
  • 15:11 - 15:14
    unser Leben in eine Art
    stabile Routine zu bekommen
  • 15:14 - 15:16
    und dann langweilen wir uns nur!
  • 15:16 - 15:20
    Sie stehen jeden Tag zur gleichen Zeit
    auf, essen mehr oder weniger dasselbe,
  • 15:20 - 15:23
    fahren denselben Weg zur Arbeit,
    sind auf Arbeit und tun beschäftigt,
  • 15:23 - 15:25
    vermeiden Telefonanrufe,
    aktualisieren Facebook,
  • 15:25 - 15:27
    gehen zu Meetings,
    kritzeln die ganze Zeit,
  • 15:27 - 15:30
    kehren zurück, aktualisieren Facebook,
    machen Feierabendpläne,
  • 15:30 - 15:33
    tun etwas mehr beschäftigt,
    fahren denselben Weg nach Hause,
  • 15:33 - 15:36
    essen mehr oder weniger dasselbe
    oder eine Variante davon,
  • 15:36 - 15:37
    schauen sich dieselben Medien an,
  • 15:37 - 15:40
    gehen dann ins Bett und
    am nächsten Tag das gleiche von vorn.
  • 15:40 - 15:43
    Kein Wunder, dass Sie sich
    zu Tode langweilen.
  • 15:43 - 15:45
    Die Routine bringt Sie um.
  • 15:45 - 15:48
    Ich habe eine Theorie, warum
    Menschen im Leben feststecken.
  • 15:48 - 15:52
    Die meisten von Ihnen kennen
    bestimmt die Grundlagen der Psychologie
  • 15:52 - 15:57
    und sind dabei auf Abraham Maslows
    Bedürfnispyramide gestoßen.
  • 15:57 - 16:02
    Also, Ihr Körper ist irgendwie cool,
    denn Sie haben Grundbedürfnisse.
  • 16:02 - 16:07
    Der Körper funktioniert so,
    dass er Signale aussendet.
  • 16:07 - 16:11
    Wenn Sie Nahrung brauchen,
    wie fühlen Sie sich? - Publikum: hungrig.
  • 16:11 - 16:14
    Wenn Sie Wasser brauchen,
    wie fühlen Sie sich? - Publikum: durstig.
  • 16:14 - 16:17
    Wenn Sie Sex brauchen,
    wie fühlen Sie sich? - Publikum: geil.
  • 16:17 - 16:20
    Danke! (Lachen)
  • 16:20 - 16:25
    Ich denke, wenn Sie feststecken
    oder mit Ihrem Leben unzufrieden sind,
  • 16:25 - 16:27
    ist das ein Signal.
  • 16:27 - 16:30
    Aber es ist kein Signal dafür,
    dass Ihr Leben nicht in Ordnung ist.
  • 16:30 - 16:32
    Es ist ein Signal,
  • 16:32 - 16:35
    dass eines Ihrer grundlegendsten
    Bedürfnisse nicht erfüllt ist:
  • 16:35 - 16:38
    Ihr Forscherdrang.
  • 16:38 - 16:41
    Alles in Ihrem Leben
    und an Ihrem Körper wächst!
  • 16:41 - 16:44
    Ihre Zellen erneuern sich,
    Ihr Haar, Ihre Nägel,
  • 16:44 - 16:47
    alles wächst das ganze Leben lang.
  • 16:47 - 16:51
    Auch Ihre Seele braucht
    Erforschung und Wachstum.
  • 16:51 - 16:57
    Und das bekommen Sie nur, wenn Sie sich
    dazu zwingen, sich unwohl zu fühlen --
  • 16:58 - 17:01
    sich selbst zu zwingen,
    aus sich herauszugehen,
  • 17:01 - 17:05
    über Ihren eigenen Schatten
    zu springen. -- Vielen Dank.
  • 17:05 - 17:07
    Stecken Sie "innerlich" fest,
    sind Sie im Feindesland.
  • 17:07 - 17:10
    Das ist nicht Gott,
    der zu Ihnen spricht! Nein!
  • 17:11 - 17:15
    Würde ich ein Mikrofon daran halten
    und Ihre Selbstgespräche aufnehmen,
  • 17:15 - 17:18
    müssten wir Sie einweisen! (Lachen)
  • 17:18 - 17:20
    Sie würden sich nicht
    mit Menschen abgeben,
  • 17:20 - 17:23
    die so mit Ihnen sprechen,
    wie Sie mit sich selbst sprechen.
  • 17:23 - 17:25
    Also gehen Sie aus sich heraus.
  • 17:25 - 17:29
    Ihre Gefühle, Ihre Gefühle verarschen Sie.
  • 17:29 - 17:34
    Es ist mir egal, wie Sie sich fühlen.
    Es ist mir wichtig, was Sie wollen.
  • 17:34 - 17:37
    Wenn Sie danach gehen,
    wie Sie sich fühlen,
  • 17:37 - 17:40
    in Bezug darauf, was Sie wollen,
    werden Sie es nicht bekommen!
  • 17:41 - 17:44
    Weil Sie nie Lust darauf haben werden.
  • 17:45 - 17:48
    Sie müssen sich aus Ihrer
    Komfortzone herauswagen.
  • 17:48 - 17:50
    Es geht nicht darum, Risiken einzugehen,
  • 17:50 - 17:53
    sondern darum, Ihre
    Komfortzone zu verlassen.
  • 17:53 - 17:58
    Die ersten drei Sekunden, wenn Sie
    sich aus dem Bett erheben, sind widerlich.
  • 17:59 - 18:02
    Aber sind Sie erst einmal
    aufgestanden, ist es großartig.
  • 18:02 - 18:06
    Die ersten drei Sekunden,
    wenn Sie hier in diesem Saal sitzen
  • 18:06 - 18:09
    und jemand sagt:
    "Stehen Sie auf und tanzen",
  • 18:09 - 18:11
    dann denken Sie: "Das sollte ich tun",
  • 18:11 - 18:14
    und dann denken Sie, "Hmm.".
  • 18:14 - 18:19
    Sie hatten den Impuls, es zu machen,
  • 18:20 - 18:24
    dann fehlte die erforderliche
    Aktivierungsenergie,
  • 18:24 - 18:27
    um sich dazu zwingen.
  • 18:27 - 18:30
    Da zogen Sie die Notbremse:
    "Ich sitze hier.
  • 18:30 - 18:34
    Ich stehe nicht mit diesen verrückten
    Leuten auf. Ich mag jetzt nicht tanzen."
  • 18:34 - 18:37
    Mir passierte Folgendes:
    Ich stand auf, traf auf Rachel,
  • 18:37 - 18:41
    wir fingen an zu reden
    und im Handumdrehen tweetete sie.
  • 18:41 - 18:46
    Wir sind Freunde. Und - bumm!
    Gehen Sie aus sich heraus.
  • 18:46 - 18:48
    Genau darin liegt der Zauber.
  • 18:48 - 18:54
    Dort existiert der Eine aus 400 Billionen.
  • 18:54 - 18:58
    Alles, was ich also mache -- oh,
    tut mir leid, das ist schon der Schluss.
  • 18:58 - 19:02
    Sie können noch die 5-Sekunden-Regel
    nutzen, wie ich Sie nenne.
  • 19:03 - 19:10
    Ihr Gehirn kann einen Gesichtszug
    in 33 Millisekunden verarbeiten.
  • 19:11 - 19:13
    Es ist äußerst schnell.
  • 19:13 - 19:16
    Es ist ebenfalls sehr schnell,
  • 19:16 - 19:21
    wenn Sie einen der
    kleinen Impulse in sich haben.
  • 19:21 - 19:25
    Wenn Sie ihn nicht innerhalb von
    5 Sekunden in die Tat umsetzen,
  • 19:25 - 19:28
    ziehen Sie die Notbremse
    und lassen die Idee verfallen.
  • 19:28 - 19:30
    Ja, verfallen!
  • 19:30 - 19:34
    Haben Sie den Impuls aufzustehen
    und zu tanzen, während die Band spielt
  • 19:34 - 19:36
    und Sie nicht innerhalb
    von 5 Sekunden aufstehen,
  • 19:36 - 19:39
    werden Sie die Notbremse ziehen.
  • 19:39 - 19:41
    Wenn Sie einen Impuls haben,
  • 19:41 - 19:44
    wenn Sie der Vortrag
    von jemandem inspiriert hat
  • 19:44 - 19:46
    und Sie innerhalb
    von 5 Sekunden nichts machen
  • 19:46 - 19:49
    -- etwas notieren,
    sich eine SMS schicken --
  • 19:49 - 19:52
    also irgendetwas in die Tat umsetzen,
  • 19:52 - 19:56
    dann werden Sie die Notbremse ziehen
    und die Idee verfallen lassen.
  • 19:56 - 20:01
    Ihr Problem sind nicht die Ideen,
    sondern dass Sie nichts aus ihnen machen.
  • 20:01 - 20:05
    Sie lassen sie verfallen. Es ist nicht
    meine Schuld. Kein anderer hat Schuld.
  • 20:06 - 20:10
    Sie tun es ich selbst an.
    Hören Sie damit auf!
  • 20:10 - 20:15
    Ich zähle auf Sie: 1 zu 400 Billionen.
  • 20:16 - 20:18
    Sie haben viel zu tun.
  • 20:18 - 20:21
    Es wird sich nicht
    in Ihrem Kopf abspielen.
  • 20:21 - 20:23
    Ich möchte, dass Sie das heute üben.
  • 20:24 - 20:28
    Wenn wir auf die After-Party gehen --
    und gut, dass es bald soweit ist,
  • 20:28 - 20:30
    denn wir allen könnten sicher
    einen Cocktail gebrauchen --
  • 20:30 - 20:34
    möchte ich, dass Sie
    die 5-Sekunden-Regel anwenden.
  • 20:34 - 20:36
    Sie sehen jemanden und Sie denken,
    Sie haben einen Impuls?
  • 20:36 - 20:40
    Jemand sieht interessant aus?
    Dann gehen Sie hinüber.
  • 20:40 - 20:42
    Sie sind von jemanden inspiriert
    und haben eine Frage?
  • 20:42 - 20:44
    Dann fragen Sie.
  • 20:44 - 20:47
    Deswegen sind Sie doch hier.
  • 20:48 - 20:52
    Experimentieren Sie damit und Sie werden
    geschockt sein, was alles passiert.
  • 20:52 - 20:56
    Eine Sache noch: Ich möchte,
    dass Sie wissen, egal was ich tue,
  • 20:56 - 20:59
    ob Radio- oder Fernsehsendung,
  • 20:59 - 21:01
    ob ich ein Buch oder die Kolumne schreibe,
  • 21:01 - 21:03
    das mache ich für Sie.
  • 21:03 - 21:07
    Wenn es irgendetwas gibt,
    wenn ich irgendetwas machen kann,
  • 21:07 - 21:13
    um Sie dazu zu bringen,
    etwas zu tun, was Sie nicht tun wollen,
  • 21:13 - 21:17
    sodass Sie dann schließlich bekommen,
    was Sie wollen, werde ich es machen!
  • 21:17 - 21:20
    Aber Sie müssen auf mich zugehen,
    Ihren Mund aufmachen
  • 21:20 - 21:23
    und mich fragen.
  • 21:23 - 21:26
    Haben Sie das verstanden? Gut. Dann los.
  • 21:26 - 21:30
    (Applaus)
  • 21:32 - 21:36
    Danke! Vielen Dank! Ja, stehen Sie auf!
  • 21:36 - 21:39
    Wenn Sie den Impuls dazu haben,
    dann stehen Sie auf. Danke!
Title:
Wie man aufhört, sich selbst zu verarschen | Mel Robbins | TEDxSF
Description:

Mel Robbins erzielte große Beachtung für ihre "Pack-sie-am-Kragen"-Ratschläge und Strenge. Die an Eliteuniversitäten ausgebildete Strafverteidigerin und eine der Top-Expertinnen in Karriere- und Beziehungsfragen arbeitet sich durch das geistige Wirrwarr, das zwischen den Menschen und dem, was sie wollen, steht.

Dieser Vortrag wurde bei einem TEDx-Event gehalten, der dem Format für TED-Konferenzen entspricht, aber eigenständig von einem lokalen Veranstalter organisiert wurde. Erfahren Sie mehr unter http://ted.com/tedx.

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Video Language:
English
Team:
closed TED
Project:
TEDxTalks
Duration:
21:40

German subtitles

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