La broncemia, una enfermedad de la medicina moderna |Francisco Occhiuzzi | TEDxCórdoba
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0:01 - 0:04Ich werde Ihnen heute von einer
fantastischen Krankheit erzählen. -
0:04 - 0:08Ich nenne sie fantastisch, weil es
diesen Begriff nicht im Wörterbuch gibt. -
0:08 - 0:11Diese Krankheit heißt "Bronzemie",
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0:11 - 0:14und es heißt, dass die
daran leidenden Ärzte -- -
0:14 - 0:16da Bronzemie von der sprachlichen Herkunft
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0:16 - 0:20die Menge an Bronze im Blut wäre --
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0:20 - 0:22also die Ärzte, die daran leiden, glauben,
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0:22 - 0:27sowie sie mit den Jahren beginnen,
sich mit Bronze zu füllen, -
0:27 - 0:31sie seien Volkshelden und
träumen davon, dass ihre Bronzestatue -
0:31 - 0:37eines Tages im Hof des Krankenhauses
oder der Klinik, wo sie arbeiteten, steht. -
0:37 - 0:41Diesen Begriff hörte ich
schon vor 30 Jahren -
0:41 - 0:43von Dr. Feijóo Osorio,
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0:43 - 0:46ein bekannter Cordobeser Arzt
einer chirurgischen Abteilung -
0:46 - 0:49im Krankenhaus hier in Córdoba,
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0:49 - 0:54in dem auch Assistenzprofessor
Narciso Hernández arbeitete; -
0:54 - 0:57denn viele sagen, dass Narciso Hernández
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0:57 - 0:59diesen Begriff "Bronzemie" geprägt hat;
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0:59 - 1:02aber seit ich auf ihn traf,
verwende ich ihn in der Lehre -
1:02 - 1:05und dieses Wort hat sich mir
für immer eingeprägt. -
1:05 - 1:11Narciso Hernández sagte, dass ein an
Bronzemie Erkrankter 2 Phasen durchläuft. -
1:11 - 1:14In der ersten Phase hat er Wichtigkitis,
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1:14 - 1:19in der er von sich glaubt,
wichtiger als alle anderen zu sein. -
1:19 - 1:23In der zweiten Phase ist es Immortalitis.
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1:23 - 1:26Wenn der Patient
in die letzte Phase eintritt -
1:26 - 1:28und die Bronze den ganzen
Körper durchströmt, -
1:28 - 1:33glaubt er wirklich, eine olympische
Statue und unsterblich zu sein. -
1:35 - 1:38Wo entwickelt sich diese Krankheit?
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1:38 - 1:40Im Allgemeinen an den Orten,
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1:40 - 1:43die mit einem hohen
intellektuellen Niveau prahlen, -
1:43 - 1:47und die ideale ökologische Umgebung
dafür ist zweifellos die Universität; -
1:47 - 1:50aber es wurden auch schon sehr
schwerere Fälle beschrieben, -
1:50 - 1:58vor Gerichten, in großen Sanatorien,
in Forschungsgemeinschaften -
1:58 - 2:02und Unternehmen sowie
in bekannten Sportorganisationen. -
2:02 - 2:04Und warum soll man es nicht erwähnen:
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2:04 - 2:08Beim gestrigen Mittagessen
nannte man mir auch die Politiker. -
2:08 - 2:09Eben bei dieser Art von Politikern
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2:09 - 2:13gibt es keine Vorgeschichte,
die auf Hochmut -
2:13 - 2:17und feierlichen Ernst, welche
der Bronzemie eigen sind, hinweist -- -
2:17 - 2:20die Krankheit tritt
beim Politiker spontan auf. -
2:23 - 2:25Ebenso wichtig ist das Alter.
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2:25 - 2:30Allgemein tritt sie mit 45, 55 Jahren auf,
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2:30 - 2:33aber die schweren Fälle treten
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2:33 - 2:36zwischen 55 und 65 Jahren zutage;
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2:36 - 2:38wenn der Wunsch des Menschen,
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2:38 - 2:42über Dinge zu dozieren,
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2:43 - 2:46die er meistens nur sehr
oberflächlich gelesen hat, -
2:46 - 2:49im umgekehrten Verhältnis zu seinem Alter
-
2:49 - 2:54und der Fähigkeit zu verstehen steht.
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2:54 - 2:57Das Geschlecht ist auch wichtig.
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2:57 - 3:00Man glaubte, dass es besonders
das männliche Geschlecht betraf; -
3:00 - 3:04aber ich glaube, dass wir mit dem
jetzigen Aufschwung des Feminismus -- -
3:04 - 3:08wenn wir aktuelle, konkrete
Statistiken anfertigen würden -- -
3:08 - 3:13auf eine große Anzahl von
Frauen mit Bronzemie kämen. -
3:13 - 3:16Und alle Autoren sind sich einig,
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3:16 - 3:18dass die Bronzemie bei Frauen
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3:18 - 3:23immer besonders schwerwiegend
und praktisch unheilbar war. -
3:23 - 3:25(Gelächter)
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3:26 - 3:30Die 3 häufigsten Symptome
der Bronzemiker sind: -
3:30 - 3:32der mentale Durchfall,
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3:32 - 3:33(Gelächter)
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3:33 - 3:36der temporärere Hörverlust
-
3:37 - 3:40und das celophal-caudale Abbild.
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3:40 - 3:44Der mentale Durchfall zeichnet sich
durch übertriebene Geschwätzigkeit aus, -
3:44 - 3:51bei der der Bronzemiker über alles redet
und redet, was sein Gehirn hergibt. -
3:51 - 3:54In der Regel redet er hoch aufgerichtet
-
3:54 - 3:59und so als spräche er
von einem Rednerpult. -
4:01 - 4:05Die temporäre Taubheit wird immer
von mentalem Durchfall begleitet. -
4:05 - 4:09Wenn der Bronzemiker redet und redet,
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4:09 - 4:11erfasst sein Gehör nichts.
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4:11 - 4:15Wenn der Bronzemiker spricht,
hört er niemandem zu. -
4:15 - 4:17Und das cephalo-caudale Abbild
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4:17 - 4:20gibt ihm beim Gehen
diese charakteristische Form: -
4:20 - 4:25erhobener Kopf und starrer Hintern,
wegen der Imprägnierung mit Bronze. -
4:25 - 4:29Einige Autoren sagen,
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4:29 - 4:33dass die Bronze sich zuerst
in den Füßen ansammelt -
4:33 - 4:37und danach bis zum Gehirn hochsteigt.
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4:37 - 4:38Wenn dem so wäre,
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4:38 - 4:40könnte es die Tatsache rechtfertigen,
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4:40 - 4:44dass die Bronzemiker
von Krankheitsbeginn an nicht mehr gehen, -
4:46 - 4:49sondern sich majestätisch platzieren.
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4:49 - 4:51(Gelächter)
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4:51 - 4:56Die Bronzemie ist jedoch
keine aktuelle Erscheinung. -
4:59 - 5:00Ich erzähle es Ihnen:
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5:00 - 5:021500 Jahre vor Christus,
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5:02 - 5:09als sich im antikem Indien
die Trennung der sozialen Kasten -
5:09 - 5:10in 5 Kasten vollzog,
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5:10 - 5:15war die fünfte Klasse
die der Unberührbaren. -
5:15 - 5:17Sie hatten keinerlei Rechte,
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5:17 - 5:20nicht einmal das Recht
auf medizinische Versorgung. -
5:20 - 5:22Die vierte Kaste
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5:22 - 5:24bestand aus den untergeordneten Arbeitern,
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5:24 - 5:28die dritte Kaste aus den Händlern
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5:28 - 5:30und die zweite Kaste
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5:30 - 5:32war die Kaste der Vaisyas,
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5:32 - 5:34zu der die Ärzte gehörten,
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5:34 - 5:36und die erste Kaste
bestand aus den Königen. -
5:36 - 5:38Diese beiden,
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5:38 - 5:39die erste und die zweite Kaste,
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5:39 - 5:43sollten von den Göttern abstammen.
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5:43 - 5:45Vielleicht glaubt einer
dieser bronzemischen Ärzte, -
5:45 - 5:49dass sie von den Göttern abstammen.
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5:49 - 5:51In der Geschichte der Medizin
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5:51 - 5:54redeten bald alle auch von Galenus.
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5:54 - 5:58Galenus von Pergamon war ein Arzt,
der im kaiserlichen Rom im Jahr 162 -
5:58 - 6:01praktizierte und der ein Bronzemiker war,
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6:01 - 6:04ein unbelehrbarer Selbstdarsteller.
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6:04 - 6:07Er sprach andauernd von
seinen großen Verdiensten, -
6:07 - 6:12von seinem Ruhm und er schmückte
-
6:12 - 6:16alle seine Heilungen auf
eine wundersame Weise aus, -
6:16 - 6:19um die Leute noch mehr zu beeindrucken.
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6:19 - 6:21Aber in der heutigen Zeit
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6:21 - 6:23bin ich mir sicher, dass jeder von uns
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6:23 - 6:26in dem Bereich, in dem wir aktiv sind,
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6:26 - 6:28welcher das auch immer ist,
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6:28 - 6:32sicherlich mit Bronzemikern leben muss.
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6:32 - 6:36Ich nenne Ihnen eine sicherlich
verfrühte, jedoch präzises Tatsache. -
6:36 - 6:40Viele Autoren sagen, dass eines
der ersten Symptome -
6:40 - 6:43eines Bronzemikers
-
6:43 - 6:46der allmähliche Verlust
der Fähigkeit zu lächeln ist. -
6:53 - 6:58Ich werde nicht weiter von den Symptomen
des Bronzemikers sprechen, -
6:58 - 7:02aber es ist sicher wichtig,
in diesem Vortrag zu erwähnen, -
7:02 - 7:05was wir machen können,
damit unsere jungen Ärzte -
7:05 - 7:09oder die jungen Leute sich
nicht mit Bronzemie infizieren. -
7:09 - 7:12Wir können nur mit
vollem Einsatz versuchen, -
7:12 - 7:15in ihre Gehirne den Wunsch zu implantieren
-
7:15 - 7:19und an ihren Verstand zu appellieren,
-
7:19 - 7:21ihren Kollegen, ihren Mitarbeitern,
-
7:23 - 7:24und Patienten zu helfen.
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7:24 - 7:27Es ihnen einzupflanzen,
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7:27 - 7:30damit der Geist des Dienstes
am Nächsten erblüht. -
7:31 - 7:34Ich möchte aber zwischen Dienst und
dem Dienst am Menschen unterscheiden. -
7:34 - 7:36Vor vielen Jahren,
-
7:36 - 7:40als ich meine Doktorarbeit im OP
für experimentelle Chirurgie verfasste, -
7:40 - 7:45sah ich wie ein Kaninchen einem anderen
die Fäden aus dem Lendenbreich zog. -
7:45 - 7:48Wir hatten bei ihnen eine OP
an den Lenden vorgenommen. -
7:48 - 7:52Dass ein Tier dem anderen die Fäden zieht,
-
7:52 - 7:54ist in der Tierwelt nicht selten.
-
7:54 - 7:56Sogar Tiere verschiedener Spezien
-
7:56 - 7:59entfernen sich gegenseitig Dornen
oder Fremdkörper. -
7:59 - 8:01Dieses Kaninchen erwies in diesem Moment
-
8:01 - 8:04dem anderen einen Dienst.
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8:04 - 8:07Denn genau das ist der Dienst -- ein Akt,
-
8:07 - 8:11der instinktiv sein kann und
nicht den Verstand benötigt. -
8:11 - 8:13Dagegen steht die Hilfsbereitschaft,
-
8:13 - 8:19der tiefe Wunsch, denen zu dienen,
die uns brauchen. -
8:19 - 8:24Es ist kein Akt, sondern eine Haltung,
eine Lebensfunktion. -
8:24 - 8:26Wenn die jungen Ärzte
-
8:26 - 8:31sich nicht dafür rüsten, sich intensiv
vom Geist der Hilfsbereitschaft zu nähren, -
8:31 - 8:38bereiten sie sich darauf vor,
sich mit Bronzemie anzustecken. -
8:38 - 8:40Wir reden vom Geist
der Hilfsbereitschaft, -
8:40 - 8:41von der Art ihn einzuimpfen,
-
8:41 - 8:48aber diese Dinge kann ich meinen
jungen Ärzten nicht per Erlass befehlen. -
8:48 - 8:49Ich kann nicht befehlen,
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8:49 - 8:51ab morgen denkt ihr so.
-
8:51 - 8:54Ab morgen beginnt ihr,
eure Patienten zu mögen. -
8:55 - 8:56Das funktioniert nicht,
-
8:56 - 8:59aber wir können mit
unserem täglichen Beispiel vorausgehen, -
8:59 - 9:03damit wir es in ihren Herzen
verwurzeln können, -
9:03 - 9:06in ihren dringlichen Wünschen,
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9:06 - 9:10ihren Kollegen und Patienten zu helfen.
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9:10 - 9:13Hier eine Geschichte,
damit es präsent bleibt. -
9:13 - 9:14Es gibt einen berühmten Maler,
-
9:14 - 9:19der eine Ausstellung präsentierte,
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9:19 - 9:21die sich "Die Pforten des Herzen" nannte.
-
9:21 - 9:24Diese Türen hatten verschiedene Farben.
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9:24 - 9:27Die Ausstellung war ein Erfolg,
-
9:27 - 9:30wunderschöne Türen, Farbkombinationen;
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9:31 - 9:33aber es gab eine Person im Saal,
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9:33 - 9:35die sich in jede Tür stellte,
-
9:35 - 9:37sie anschaute und zur nächsten ging.
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9:38 - 9:40Plötzlich hält sie vor einer inne.
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9:40 - 9:43Genau neben ihm ist der Maler.
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9:43 - 9:46Darauf sagt er ihm demütig:
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9:46 - 9:48"Verzeihung, wissen Sie,
-
9:48 - 9:51
die Türen, die Sie malen, sind schön, -
9:51 - 9:55aber ich bin Schlosser und ich möchte
Ihnen meine bescheidene Meinung mitteilen. -
9:56 - 9:59Wie ich sehe, haben
Ihre Türen keine Klinken. -
9:59 - 10:01Wie lassen sie sich öffnen?"
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10:01 - 10:05Der Maler antwortete: "Ich habe
viele Jahre darüber nachgedacht, -
10:05 - 10:09aber die Türen des Herzens
haben außen keine Klinken, -
10:09 - 10:12denn sie öffnen sich nur von innen."
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10:13 - 10:15Ich bin sicher,
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10:15 - 10:19dass Sie schon mit bronzemischen
Ärzten zu tun hatten -
10:19 - 10:23und vermutlich kann jeder von Ihnen
hier hoch kommen und uns erzählen, -
10:23 - 10:25welche Erfahrungen Sie mit
einem Bronzemiker gemacht haben, -
10:25 - 10:27welchen Berufs auch immer.
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10:28 - 10:31Ich werde Ihnen erzählen,
worum Bernie, -
10:31 - 10:35da er ein Pionier
der ganzheitlichen Medizin war, -
10:35 - 10:37drei junge Todkranke baten,
-
10:37 - 10:40die wenige Tagen darauf starben,
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10:40 - 10:41als Bernie sie fragte:
-
10:41 - 10:45"Was soll ich den jungen Ärzten sagen,
-
10:45 - 10:48denn ich muss jetzt
-
10:48 - 10:49beim Abschlussakt sprechen?
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10:49 - 10:52Welche Botschaft soll ich ihnen mitgeben?"
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10:53 - 10:55Diese Patienten sagten ihm:
-
10:55 - 10:58"Dass sie an anklopfen,
bevor sie das Zimmer betreten, -
10:59 - 11:03dass sie sich beim Gehen verabschieden,
und dass sie uns grüßen. -
11:04 - 11:06Und dass sie uns in die Augen sehen,
-
11:06 - 11:08wenn sie mit uns reden."
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11:08 - 11:10Keiner von ihnen bat darum,
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11:10 - 11:14dass sie das Heilmittel
für deren Krankheiten fänden, -
11:14 - 11:19sie wollten nichts weiter als Respekt.
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11:19 - 11:21Ich beende diesen Vortrag
mit diesem typischen -
11:21 - 11:23Stillstand des Alters.
-
11:24 - 11:26Ich erzähle Ihnen eine wahre Begebenheit.
-
11:27 - 11:29Sie ereignet sich in einem OP-Saal,
-
11:29 - 11:31bei einer langen Operation.
-
11:31 - 11:34Bei einem langwierigen chirurgischen
Eingriff müssen sie plötzlich -
11:34 - 11:36eine Krankenschwester ersetzen,
-
11:37 - 11:38und als diese sich zurückzieht,
-
11:38 - 11:40geht sie hinter dem Chirurgen vorbei,
-
11:41 - 11:44einem Mann, der für seinen Dienst
am Nächsten bekannt war. -
11:46 - 11:47Geht hinter ihm vorbei,
-
11:47 - 11:48streichelt ihm den Rücken,
-
11:49 - 11:51gibt ihm einen Kuss und geht hinaus.
-
11:52 - 11:56Für diesen Arzt war das
ein wunderschönes Geschenk. -
11:57 - 11:58Ein schönes Geschenk, denn das
-
11:58 - 12:04schließt den Schmerz und die Liebe ein,
die der Arzt und die Schwester -
12:04 - 12:07gemeinsam fühlten,
-
12:07 - 12:10die sie im OP-Raum
miteinander geteilt hatten. -
12:11 - 12:15Das gab dem Arzt die Kraft weiterzumachen,
-
12:15 - 12:18und wie ein befreundeter
Chirurg sagen würde: -
12:18 - 12:22"Das Herz dieses Chirurgen
füllte sich mit Musik." -
12:24 - 12:26Die Götter in Weiß,
-
12:27 - 12:30diese Ärzte, die mit Gott frühstücken
-
12:30 - 12:33und dann absteigen,
um ihre Patienten zu versorgen, -
12:34 - 12:36diese bronzemischen Ärzte
-
12:36 - 12:39oder Bronzemiker jeder Art,
-
12:40 - 12:43jeden sozio-kulturellen Niveaus,
-
12:44 - 12:46können solche Geschenke nicht empfangen,
-
12:47 - 12:52denn sie fühlen sich allen
um sich herum überlegen, -
12:52 - 12:55sie sind unfähig, irgendetwas zu teilen.
-
12:55 - 12:56Danke.
-
12:56 - 13:03(Beifall)
- Title:
- La broncemia, una enfermedad de la medicina moderna |Francisco Occhiuzzi | TEDxCórdoba
- Speaker:
- Francisco Occhiuzzi
- Description:
-
( Dieser Vortrag wurde bei einem nicht von den TED-Konferenzen ausgerichteten, örtlichen TEDx-Event gehalten.)
Francisco Occhiuzzi erzählt von der Bronzemie, einer Krankheit, die die Schlichtheit des Herzens der Berufsmediziner und sonstiger Berufe betrifft. Diesen empfiehlt er, in sich selbst den Geist der Hilfsbereitschaft zu suchen, um unsere Patienten und die Personen zu respektieren, mit denen wir in unserem Berufsalltag zu tun haben. - Video Language:
- Spanish
- Duration:
- 13:12
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Angelika Lueckert Leon edited German subtitles for La broncemia, una enfermedad de la medicina moderna | Francisco Occhiuzzi | TEDxCórdoba | |
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