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36c3 Vorspannmusik
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Herald: Okay, dann fangen wir an. Melzai
wird jetzt den ersten Haecksen
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Jahresrückblick seit über zehn Jahren auf
einem Kongress geben und wahrscheinlich
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nicht nur ich bin sehr gespannt, was sie
uns alles erzählen wird, heißt sie
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herzlich willkommen.
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Applaus
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Melzai: Wunderbar. Guten Morgen, schön,
dass ihr schon wach seid? lacht Gestern
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Nacht die Party war vielleicht etwas
länger. Meine Stimme meint, sie war
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länger, obwohl… ich hab’s nicht so wild
getrieben. Auf jeden Fall ist das hier der
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erste Jahresrückblick seit über zehn
Jahren von den Haecksen, und das ist
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wunderbar, weil wir werden dieses Jahr
auch 30, und deswegen steht hier eine
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Torte, und ich muss jetzt neben dieser
Torte eine halbe Stunde ungefähr euch
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durch das Jahr führen, durch die Themen,
die uns bewegt haben und immer noch
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bewegen, durch die Dinge, die wir gemacht
haben, und darf nicht dabei an diese Torte
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denken. Als Belohnung kriegen wir danach
alle Torte. Das ist gut. Ja, das ist gut!
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lacht – Applaus – Also fangen wir einfach
mal an. Die Haecksen. Einige wissen das
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vielleicht noch nicht. Andere haben
überhaupt gar keine Ahnung oder dachten,
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sie wüssten seit zehn Jahren, was die
Haecksen sind. Aber vielleicht erklären
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wir das nochmal von vorne. Die Haecksen
sind die Gruppe von Menschen, die sich im
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Begriff Frau wiederfinden innerhalb
des CCC. Wir sind dezentral, wir haben
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keinen lokalen Standort, und diese
Dezentralität drücke ich hier in diesen
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gelben Punkten an den Folien auf. Das
heißt, wir sind überall quer durch
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Deutschland, Österreich und in der
Schweiz. Manchmal gibt es so Cluster. Aber
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unsere Aufgabe ist schlicht, sehr, sehr im
Internet zu sein. Wir sind momentan 300,
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und ich glaube nach diesem Kongress sind
wir vielleicht bei 350. Wir haben letztes
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Jahr über den letzten Kongress und Camp
100 Haecksen neu dazubekommen. Das ist ein
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Wachstum um 70 Prozent. Zeig mir mal einen
Hackerspace, der das schafft! Und
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dementsprechend sind wir hart am arbeiten.
Wir sind damit doppelt so groß wie
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etablierte Erfas wie zum Beispiel Hamburg.
Und wir wachsen ja weiter. Also nächstes
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Jahr noch mehr Leute, nicht wahr? Generell
sind die Haecksen so strukturiert, dass es so
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ungefähr zwölf Aufgabenbereiche gibt. Und
die werden auf den Geekends entschieden,
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wer das freiwillig machen möchte, um zum
Beispiel Assembly aufzubauen, um
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Pressearbeit zu betreuen, etc. Dazu gibt’s
noch mehrere Menschen, die helfen. Die
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haben eine entspannte Azubinen-Funktion.
Das sind Freiwillige, die sich melden,
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aber auch Menschen, die wir neuerdings,
indem wir einfach mal zufällig auswählen,
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wer auf unserer Mailingliste sitzt und die
dann einfach anfragen, sagen: „Könntest du
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vielleicht hier helfen? Möchtest du das
machen?“, weil diese 300 Leute zu
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aktivieren, dass tolle Dinge passieren ist
ja der nächste Schritt, nachdem sie
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überhaupt auf die Mailingliste gekommen
sind. Da probieren wir neue Methoden aus,
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und das sieht auch ganz gut aus. Wir haben
schon erste Erfolge. Das heißt, wir werden
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versuchen, auch die Haecksen werden
versuchen, von Vitamin B für Tätigkeiten
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wegzukommen. Und wir machen das einfach
nächstes Jahr weiter, damit noch mehr von
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den Haecksen zu aktiven Haecksen werden.
Grundsätzlich sind die Interessen der
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Haecksen sehr weit, die reichen sehr weit.
Von Politik zu Podcasting zu Capture the
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Flag, Crypto Partys, Chaos macht Schule.
Wir haben alles dabei. Wir haben Menschen,
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die Technik studiert haben. Wir haben
Menschen, die haben Geisteswissenschaften
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studiert, finden Technik interessant
machen, gerne Technikfolgenabschätzung.
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Wir haben so ziemlich alles da, was ihr
euch nur vorstellen könnt. Und
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grundsätzlich sind die Haecksen ein Chaos-
Treff offiziell. Das heißt, wir sind kein
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Verein, kein offiziell angekündigter Erfa
und unser Spendenkonto liegt bei Entropia,
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dem Karlsruher CCC, und der ist
gemeinnützig. Das heißt, wenn ihr unsere
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Arbeit unterstützen wollt, dann könnt ihr
da gerne hinschicken. Und dann kriegt ihr
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sogar was für eure Steuererklärung. Das
finden wir gut, weil dadurch finanzieren
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wir unsere Assembly. Wir haben dieses Jahr
zum Beispiel Mikrofone gekauft. Die haben
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nur bis Tag Zwei gehalten, deswegen ist
meine Stimme hinüber. lacht Aber, wir
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haben uns dieses Jahr damit beschäftigt:
„Warum heißen wir eigentlich Haecksen und
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was bedeutet das?“ Das heißt, die nächsten
Folien sind orange markiert, und das ist
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eine Triggerwarnung für so ziemlich alles
Negative, was ihr euch vorstellen könnt,
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was manche Menschen anderen Menschen
antun. Diejenigen, die da ein bisschen mit
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Probleme haben – und das kann ich voll
nachvollziehen, weil das wird jetzt gleich
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nicht einfach –, sind die Folien so
markiert, und vielleicht guckt ihr mal
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einen Moment nicht hin und haltet euch die
Ohren zu, weil danach kommt, wird’s
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wieder besser. Ich versprech’s, ich hab
die Folien gemacht. Auf jeden Fall
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Hexenverbrennung. Warum heißen wir
Haecksen Haecksen? Das ist ein Wortspiel
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bezüglich Hexe, aber auch Hacker. Und die
Kombination dazu führte zu diesem „ae“ in
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diesem Begriff. Das erinnert natürlich
ganz stark an die sogenannten
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Hexenverbrennungen ungefähr 1450 bis 1550
nach Christus natürlich, die vor allem in
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Europa stattgefunden haben. Jetzt muss man
sich überlegen, in welchem Kontext haben
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die stattgefunden? Zum einen gab es da
den Kontext, dass bis ungefähr 1400, 1300
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lebten die Menschen in diesen
Dorfgemeinschaften zusammen und haben
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Teile der Ackerfläche geteilt. Das nennt
man dann Allmende. Das heißt, Menschen,
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die nicht in ’nem großen Familienkomplex
unterwegs waren, wie zum Beispiel Witwen
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oder ledige Frauen waren über die
Allmende … hatten da noch ein
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gewisses Bauerngrundstück, konnten
zumindest ihren Lebensunterhalt da
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irgendwie anbauen und sich selbst
versorgen. Diese Allmende ist allerdings
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in den Jahren vor 1450 fast vollständig
abgeschafft worden. Die wurde eingezäunt,
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sprichwörtlich eingezäunt, aufgeteilt und
Menschen dann zugeordnet. Das bedeutet,
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dass dann die ledigen Frauen und Witwen,
aber auch andere Menschen, die nicht, wie
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gesagt in einem starken Familienverband
sind, keinen Zugriff mehr hatten auf eine
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Fläche, wo sie zumindest ihre Kartoffeln
anbauen konnten und den schlimmsten Hunger
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vermeiden konnten. Das hat zu Aufständen
geführt, zu sehr großen Aufständen, die
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sehr weitflächig waren, es wurde trotzdem
gemacht. Aber die Aufstände waren sehr
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groß. Dazu muss man noch bemerken zu
Zeiten, ungefähr 1450 war außerdem die
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Kleine Eiszeit. Das heißt, die Ernten
gingen runter. Die generelle Menge des
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Essens wurde reduziert. Außerdem wurden
die Löhne stark reduziert. Man sieht hier
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die Menge an Kilogramm in Getreide, die
plötzlich sich fast halbieren und von
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’nem normalen Arbeiter, von einer
normalen Arbeiterin, und wenn die sich
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fast halbieren, dann heißt es, diese
Menschen haben tatsächlich in diesen
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Jahren Hunger gelitten. Die wurden nicht
mehr ausreichend für ihre Arbeit bezahlt.
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Das heißt, die Allmende wird abgeschafft,
und die Menschen leiden Hunger. Die kleine
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Eiszeit ist da. Es kommen Pestrollen;
Pestwellen rollen durch Europa, immer so
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alle 20 Jahre die nächste. Es wird
behauptet, ein Drittel der Bevölkerung ist
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gestorben. Ich glaube neueste Forschungen
sagen es war ein bisschen weniger, weil
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die Aufzeichnungen zu dem Zeitpunkt auch
schwierig waren. Es gab zu wenig Menschen an
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sich. Die Bevölkerung war zu wenig, es gab
sehr viel Arbeitbedarf, aber die Menschen
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waren einfach nicht da. Das heißt, es gab
auch ein starkes Interesse daran, dass es
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Babys gibt, Kinder, dass sie aufwachsen,
um die Arbeit zu machen, die, auch zum
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Beispiel die herrschende Gruppierung haben
wollte. Die ganze Situation hat dazu
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geführt, dass sogenannte Bauernaufstände
stattgefunden haben. Wenn wir uns aber die
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Historie genauer anschauen, dann sind das
nicht per se Bauernaufstände, sondern es
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ist möglicherweise eine abwertende
Bezeichnung, sondern, dass es tatsächlich
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zum Beispiel Frauenaufstände sind.
Generell Aufstände von fast allen, die
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diese Zustände absolut untragbar fanden,
weil sie hatten Hunger, und sie hatten
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Probleme, und die Pest rollte durch, und
niemand hat diese Krankheit verstanden.
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Und so weiter und so fort. In mindestens
6 von 21, nein 31 Aufständen in
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Frankreich die wurden rein von Frauen
gemacht, und alle anderen wurden
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maßgeblich auch von Frauen mitgestaltet.
Da waren aber auch die Bauern, die
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Arbeiter, die Handwerker und die Soldaten
mit dran beteiligt. Das war eine
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gemeinschaftliche Aktion. Das als
Bauernaufstände zu bezeichnen, ist
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möglicherweise nicht ganz korrekt.
Außerdem fällt euch vielleicht auf, dass
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zu dem Zeitpunkt, als die Hexenverbrennung
am höchsten war, ihr seht da oben die
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Menge an … jetzt fällt mir das englische
Wort ein, an Prozessen und unten drunter
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die Menge der Tode, die tatsächlich
stattfand, zu diesem Zeitpunkt war
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außerdem fing es an, dass Martin Luther
die 95 Thesen an die Wand geschlagen hat.
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Und natürlich der Versuch, den
Protestantismus und die Kritik an der
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Religion, an dem Katholizismus
zurückzuschlagen, endete in dem
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Dreißigjährigen Krieg. Das heißt, es gab
über 30 Jahre Pest, schlechte Ernten,
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Religionskriege an allem drum und dran,
und zu diesem Zeitpunkt waren die
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Hexenverbrennungen, die sogenannten
Hexenverbrennungen, am höchsten. Und sie
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waren nicht nur lokal beschränkt. Sie
haben sich über fast ganz Europa gezogen,
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mit einem besonders großen Schwerpunkt
rund um Straßburg, Baden-Württemberg.
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Insgesamt sind 40-60 000 Menschen
höchstwahrscheinlich dabei gestorben, in
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protestantischen Gebieten 85% davon
Frauen. Es wurden auch Menschen jüdischen
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Glaubens und Homosexuelle verfolgt, in
katholischen Gebieten um die 75% Frauen.
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Aber das ist nicht das Einzige,
was passiert ist. Weil man könnte jetzt
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glauben: „Naja, das waren halt Menschen,
die waren halt unangenehm, die wurden
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verfolgt“. Da gab es vielleicht
möglicherweise eine Hysterie und
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eine komische kausale Kette. Können wir
natürlich jetzt nicht nachvollziehen. Wir
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sind ja alle so aufgeklärt. Aber was da
auch passiert ist, ist, dass Horden junger
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Männer in Frankreich und Italien durch die
Städte gezogen sind, bis in die Wohnung
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von jungen Frauen, als Dienstmägde etc.
die Türen eingetreten haben und diese in
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Gruppen vergewaltigt haben. Und das war so
groß, dass bis zu der Hälfte der Männer,
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die in diesen Orten gelebt haben,
mindestens einmal daran teilgenommen
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haben. Und das ist wissenschaftlich
geprüft. Das heißt, das ganze Klima da,
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war so frauenfeindlich in dieser
Situation, dass eine Frau, die
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möglicherweise nicht verheiratet war,
schlicht nichts wert war. Und dann kann
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man die auch verbrennen, weil damit kann
man zum Beispiel den Bauern, sogenannten
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Bauernaufstand, auch niederschlagen. Weil
da sind sehr viele Frauen mit dabei. Wenn
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man also die Wut umlenkt auf die
Personen, die mithelfen, diese Aufstände
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anzuzetteln, indem man sie nach Gender
selektiert und dann mal einfach mal weg
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guckt als Justizsystem. Weil zu dem
Zeitpunkt waren die Justizsysteme schon
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gut genug, die wussten, was da passiert,
und die haben nichts dagegen getan. Sie
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hätten sicherlich nachts dagegen was tun
können, gegen diese Banden, und sie haben
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es nicht getan. Das ist also eine bewusste
Entscheidung des Staates, teure
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Hexenprozesse zu finanzieren und diese
Banden von Menschen, die andere Menschen
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vergewaltigen, durch die Städte ziehen zu
lassen. Und so war das Klima zu dem
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Zeitpunkt. Deswegen denken wir nicht
unbedingt, dass es eine Hexenverbrennung
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war, sondern dass es ’ne Frauenverfolgung
war. Das Ergebnis von dieser Phase führte
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dazu, dass danach das Bild der Jungfrau,
der Mutter oder der Hure etabliert wurde.
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Und mit diesem Bild kämpfen wir ja immer
noch. Du bist entweder jungfräulich,
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friedlich, wunderbar, oder du bist Mutter,
du kümmerst dich ums Kind. Es gab ja
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Bevölkerungsrückgang, das heißt die
Geburten waren wirklich notwendig. 1650
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hat Frankreich eingeführt, dass Schwangere
sich melden mussten. Und wehe sie waren
-
nicht verheiratet, da durfte man ihnen
nicht helfen. Oder du bist Hure, weil
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alles andere kannst du nicht sein. Du
kannst keine selbstbewusste, erfolgreiche
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Frau sein, die auch ein Kind hat, zum
Beispiel, aber die vielleicht nicht mal
-
mit ihrem Partner zusammenlebt, weil das
nicht ganz so geklappt hat. Das Konzept
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ist nicht okay. Jetzt würden wir ja
annehmen, dass wir das seit 30 Jahren
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vielleicht mal so überwunden haben.
Madonna kennt hier jeder. Ich meine, das
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Thema müsste eigentlich durch sein. Aber
wir sind damit leider noch nicht durch,
-
offensichtlich. Was man auch so sagen
kann, ist, eine Form der Bestrafung, die es
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damals gab ist es Frauen, die zu viel
geredet haben, ein Metallgitter über den
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Kopf zu ziehen und sie dann alleine durchs
Dorf zu führen und zur Schau zu stellen,
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weil sie ihre Zunge nicht im Zaum halten
konnte. Eine gewisse Form ist – dieser Form
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von Pranger –, Art ist sehr ähnlich zu anderen
Dingen, die gerne mal passieren. Und ich
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finde, die Assoziation mit diesem Bild
macht vielleicht deutlich, warum Menschen
-
ihre Meinung reden sollten, solange sie
die Freiheit von anderen nicht übermäßig
-
einschränken. So, das war die Historie.
Natürlich ist alles jetzt viel besser. Wir
-
haben ein unabhängiges Justizsystem, wir
sind alle aufgeklärt, wir können alle
-
lesen und schreiben – viele, nicht alle.
Hoffentlich kriegen wir noch alle damit
-
dazu. Aber wir machen das natürlich alles
besser. Jetzt kommt der zweite Teil, jetzt
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wird es richtig eklig. Wichtig ist: die
Statistiken, die ich jetzt habe, sind
-
leider nur im rein binären Format. Das
heißt, Transpersonen sind unsichtbar in
-
diesen Statistiken, nicht-binäre Personen
werden nicht erfasst. Personen mit
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Migrationshintergrund sind teilweise nicht
erfasst. Da herrscht ein großes
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Dunkelfeld, und das ist nicht in Ordnung.
Ich bringe euch das, was wir haben. Aber
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besser geht’s leider nicht. Fangen wir
mal leicht an. Es gibt eine EU-Studie von
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2014, die ist auf komplett Europa gemacht
worden. Und da sieht man, dass 22% der
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Frauen in Deutschland berichten, dass
sie schon einmal Gewalt in der Beziehung
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erlebt haben. Das ist jetzt ein Viertel,
ein Drittel bis ein Viertel, das ist also
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in dem Fall ein Viertel. Ich habe gehört,
die Zahlen geht teilweise hoch bis auf ein
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Drittel. Das ist so ein bisschen
unangenehm. Jede vierte Frau erlebt Gewalt
-
in der Beziehung. Das kann nicht sein. 5%
berichten von Vergewaltigung. Fünf
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von Hundert Frauen wurden schon einmal in
ihrem Leben vergewaltigt. Wir haben 300
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Haecksen. Das könnt ihr jetzt mal
umrechnen, was das bedeutet. Das ist aber
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nur statistisch. Das heißt nicht, dass ich
weiß, dass da irgendwas wäre oder was auch
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immer und das heißt auch nicht, dass immer
jede dritte Person das auch auf jeden Fall
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gemacht hat. Aber wenn man sich das
statistisch so ein bisschen visualisiert,
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versteht man ja die Größe von diesen
Zahlen. Dann steht da noch 53% der
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Frauen passen ihr Verhalten, wenn sie
unterwegs sind oder im Leben oder in der
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Partnerschaft an, um nicht Opfer von
solchen Sachen zu werden, um nicht
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Betroffene von solchen Sachen zu werden.
53%. Mehr als die Hälfte der Frauen
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kontrollieren ihr Verhalten, um zu
schauen, was das für ein Effekt auf die
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Gegenüber auf den Gegenüber hat, um solche
Situationen zu vermeiden, wenn ihr also
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glaubt, eure Partnerin, die Person, die
ihr gerade trefft, eure Kollegin wäre
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frei. Das ist sie nicht, denn nur ganz
wenige haben nicht den Reflex, noch zu
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kurz zu kontrollieren, ob z. B. die Lounge
böse, dunkle Ecken hat, wo sie
-
vorsichtshalber nicht reingeht, bevor sie
sich den Drink holt. Dann sagt die FAZ
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noch, die hat mit ’nem Kriminologen
geredet, der meinte „Na ja, von 100
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Vergewaltigungen werden nur 15 angezeigt
und davon 5 bis 21 Prozent auch
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erfolgreich in dem Prozess betreut.“ Das
heißt auch wenn ihr wisst, das war falsch
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und es ist falsch, könnt ihr es nicht
beweisen. Der Prozess wird nicht
-
funktionieren und ihr geht nicht hin und
ihr werdet es nie melden. Das ist sehr
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negativ für diese Aufarbeitung von der
Situation. Und das ist eigentlich eine
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Unverschämtheit. Aber es ist halt gerade
so, wie es ist. Aber es gibt auch positive
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Dinge. Gruppen / Themen, wo wir zusammen
rutschen, Fußball-Weltmeisterschaften,
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Olympia, alles wunderbare Sportereignisse.
Da haben die Engländer mal eine Statistik
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gemacht und festgestellt: Nur wenn die
englische Nationalmannschaft oder die
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Mannschaft, von dem man ein Fan ist,
unentschieden oder gewinnt, dann steigt
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die Partnerschaftsgewalt nur um 25%
Wenn Sie verlieren, um 36%. Doof.
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Ich glaube nicht, dass die Zahlen
anders sind für Deutschland. Geht's
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aber weiter, denn wir haben leider auch
noch Tote. Es gibt Tötungen. Ich versuche
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jetzt, das Wort Tötung zu verwenden, weil
der Mordparagraph so ein bisschen speziell
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ist. Und da gibt es noch ein paar
komplizierte Fälle dadrum und Begründungen,
-
da müsst ihr euch mal so eine Erklärung
vom Bundesgerichtshof von 2008 anschauen.
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Warum es eine Tendenz zu Morden bei Frauen
gibt und bei Männern häufiger Tötungen
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und so weiter … die Juristen sind an dem
Thema dran, die Juristen und Juristinnen.
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Generell, wenn man sich z. B. die BKA
Statistik von 2017 anschaut, dann haben
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wir da 113 000 Fälle, bei denen Frauen
Opfer von Partnerschaftsgewalt werden. Für
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den Kontext habe ich auch noch die Zahlen
mitgebracht, bei denen Männer Opfer von
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Partnerschaftsgewalt werden. Es findet
nämlich auch statt, und es ist auch nicht
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okay. Es sind circa 20 000. Um jetzt noch
mehr Kontext zu geben, habe ich auch mal
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in dieser BKA Statistik nachgeguckt, wie
viel Wohnungseinbrüche es gibt. Nun, über
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Wohnungseinbrüche unterhält man sich ja
schon ab und zu mal, nicht wahr? 116 000,
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mehr als Partnerschaftsgewalt, also von
Frauen bezüglich Männern und weniger als
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Partnerschaftsgewalt im Allgemeinen.
Darüber redet aber kaum jemand, nicht
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wahr? Und wenn man dann noch die
Femizidzahlen anschaut, die Zahlen bei den
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Frauen von ihren Partnern oder Ex-Partnern
umgebracht werden über die Jahre – 2017
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habe ich mir extra angeschaut, deswegen
ist da noch ein bisschen mehr dabei – dann
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sieht man, dass die relativ konstant
bleiben, bei 150 bis 135 momentan. Die
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Zahl von 2019 war vorläufig als ich die
Präsentation gemacht habe. Deswegen habe
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ich da auch nicht die Zahl der Männer, die
von ihren Ex-Partnerinnen getötet worden
-
sind. Und generell kann man sagen: immer
dreimal so viel wurden versucht zu töten,
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getötet zu werden. Wenn man jetzt genau
schaut – ich weiß nicht ob ihr das in der
-
Presse verfolgt – 350 ist so ungefähr die
Tage pro ein Jahr. 365 Tage im Jahr, nicht
-
wahr? Das heißt, statistisch gesehen wird
jeder Tag versucht, eine Frau von ihrem
-
Partner / Ex-Partner wird umgebracht zu
werden, umzubringen. Und allen dritten Tag
-
sind sie erfolgreich. Das ist ein bisschen
viel. Das ist wirklich viel zu viel,
-
ehrlich gesagt. Es wird aber noch
schlimmer. Denn „Die Zeit“ und „Vice
-
Österreich“ haben für 2018 die Einzelfälle
zusammengezogen und dann gehe ich jetzt
-
mal zu meinem Laptop, damit ich das besser
sehen kann. Da hätten wir den ersten Fall:
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60 Jahre Ehe. Sie ist – glaube ich – 89,
und sie möchte in ein anderes Pflegeheim,
-
um endlich ihre Ruhe zu haben. Da schlägt
er sie einfach mal tot. Dann ist sie, aber
-
was macht er? Den hab ich rausgezogen,
weil das ein Onlinephänomen ist. Stalking
-
kommt da relativ häufig vor in diesen
Einzelfällen. Er baut sich ein Fake-
-
Profil, nähert sich an, besorgt sich einen
Schlüssel, kommt da rein, bringt sie um
-
und ist auch noch der Meinung: Mord kann’s
nicht gewesen sein. Dann haben wir das
-
nächste. Diesmal hat sie sich mit einem
studierten Informatiker getroffen. Er
-
kommt in die Wohnung, nimmt sich einen
Hammer, schlägt sie tot, greift sich die
-
Schwester, misshandelt die so brutal, dass
sie immer noch nicht aufgewacht ist. Und
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das wirklich das Allerletzte ist, dass im
letzten Fall ist es die Gestorbene, die
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Getötete, erst 15 Jahre alt, und sie war
schon bei der Polizei, und sie hat ihn
-
angezeigt, wegen Bedrohung, Nötigung und
Verletzung. Und das ist was, was mit 15
-
Jahren nun wirklich nicht machen muss. Das
kann einfach nicht sein. Und wenn das
-
nicht schon bedrückend genug ist und
fürchterlich genug ist, dann müssen wir
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uns nur überlegen, dass Frauen in der IT
in einer Entwicklungsgruppe von ca. 10
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Personen im Schnitt arbeiten. Davon sind
dann vielleicht 2 Frauen, da sind 5%
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möglicherweise Menschen, die
homosexuell sind. Mal ab und an ist auch
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eine Transperson drin und statistisch
gesehen sind von den cis-Männern jeder
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Dritte, jemand, der schon in irgendeiner
Form, in irgendeiner Phase seines Lebens
-
eine Variante von Übergriff auf eine Frau
gemacht hat oder noch machen wird. Das ist
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kein Vorwurf an die Menschen, die da
jetzt arbeiten, und das ist eine rein
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statistische Größe. Aber das ist in der
Art und Weise, wie man vielleicht
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versteht, warum wir die ganze Zeit immer
von Klima reden, was sich ändern muss. Das
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ist dieses ominöse Patriarchat, von dem
viel geredet wird. Das ist das, was sich
-
ändern muss. Und diese Zahlen und diese
Einzelfälle geben vielleicht wirklich eine
-
deutliche Erklärung, was wir meinen, wenn
wir sagen, wir müssten da ran. Wir müssen
-
was ändern, und alle müssen daran
helfen, weil es wirklich fürchterlich ist.
-
Aber, glücklicherweise gab es schon zu
Zeiten der Hexenverbrennungen Lichtblick.
-
Denn als die baskischen Fischer gehört
haben, dass ihre Frauen und Töchter als
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Hexen abgeführt werden, sind sie von ihrem
Fischfang zwei Monate zu früh
-
zurückgekommen und haben den Konvoi
überfallen und haben ihre Frauen und
-
Töchter befreit. Was damals schon ging,
geht heute auch. Wir haben schon viele
-
Menschen getroffen, die mitmachen wollen,
die da einfach dagegen sich stemmen. Und
-
wir müssen einfach noch mehr
zusammenarbeiten, uns noch mehr dagegen
-
stemmen. Und was die Haecksen machen die
ganze Zeit ist, wir wissen über diese
-
Sachen. Wir klären uns selber auf über
Femizid, wir beißen uns durch dieses harte
-
Thema. Und währenddessen machen wir
Frühstücke. Wir bauen unser Lagerfeuer,
-
wir machen Hebocons. Wir reden über den
Ort, den unsere Assembly sein soll. Ein
-
positiver Versammlungsort, bei dem wir
Menschen treffen, die ähnlich sind wie
-
wir, über die wir mit solchen Themen reden
können. Wir machen Memorials, um die
-
teilweise vergessenen Personen, zum
Beispiel Frauen in der IT und in der
-
Technik und Naturwissenschaft, zu ehren.
Damit wir erinnern, dass es
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Rollenvorbilder gibt, die schon immer
dagegen gestanden haben. Und vielleicht
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ist eins von diesen Memorials der Grund
für eine kleine Junghaeckse, die am
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Junghackertag da war, zu sagen „Ich mach
das. Ich werde weiter in der Technik
-
bleiben.“ Oder „Ich werde mich weiter
aktiv mit Technik an sich beschäftigen und
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Digitalisierung beobachten. Ich werde das
gestalten.“ Was wir auch machen, sind
-
Postkarten und Briefmarken und was andere
Menschen tun, die wie zum Beispiel
-
Elektrolad ist, ebenfalls Postkarten,
Briefmarken zu machen und sie einfach
-
ebenfalls mit unters Volk zu bringen. Das
machen die Hexen nicht alleine, da machen
-
auch viele andere Leute mit. Wir lesen
auch Bücher. Zum Beispiel, ich habe jetzt
-
mal drei mitgebracht, das ist unsere
feministische Bücherei, die wir auf dem
-
Camp gegründet haben. Jedes Mal bringen
Hexen andere Bücher mit und die ist dann …
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sieht dann jedes Mal anders aus. Der
Workshop gestern war super, und wir machen
-
einfach noch mehr weiter. Wir haben jetzt
eine neue Homepage. Wir haben jetzt
-
endlich Mailinglisten, was uns
organisatorisch sehr viel helfen wird. Wir
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haben jetzt eine eigene Nextcloud, und wer
NGO-Arbeit macht, der weiß, das ist sehr
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hilfreich. Wir haben jetzt die Software
und die Technik da, um sehr viele Dinge
-
ganz toll zu machen. Wir haben unser
erstes Camp Village dieses Jahr gehabt.
-
Wir haben jetzt eine Erfa-Repräsentantin
oder unsere Chaostreff-Represäntantin im
-
Erfarat bekommen, also viel mehr mit aus
dem ganzen Regio CCC Bereich. Wir haben
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thematische AGs angefangen zu gründen. Die
Klima AG hat sich vor allem um den
-
Klimastreik im November gekümmert, und es
entsteht ein bisschen was Neues bezüglich
-
Bias. Bias sind Datensätze im
Machinelearning, das hat feministische,
-
aber auch technische Aspekte, die wir sehr
spannend finden. Wir haben dieses Jahr 2
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Geekends gehabt, und es sieht so aus, als
gäbbe es die bald wieder. Es gab noch mehr
-
Memorials, und wir sind 30 geworden.
Yuhuu! lacht
-
Applaus
Außerdem gibt es so viele neue lokale
-
Gruppen, dass wir so langsam ein kleines
Netzwerk haben. Die sind meistens in
-
Hackspaces vom CCC mehr oder weniger gut
integriert. Die machen Python, die lesen
-
Bücher und gehen zum Girls’ Day und machen
da Vorträge. Die treffen sich zum
-
Frühstück, treffen sich unter der Woche
abends nach der Arbeit. Die meisten von
-
ihnen treffen sich bis zu drei Stunden
exklusiv im Space. Und das klappt
-
hervorragend. Und es hat einen sehr
positiven Effekt auf die Spaces, von denen
-
ich weiß, dass es funktioniert. Denn dann
tröpfeln auch wieder mehr Menschen in den
-
CCC zurück. Und dieses Jahr begrüßen wir
Bamberg und Frankfurt und hoffen wir
-
nächstes Jahr noch mehr. Bei 300 Haecksen
geht da noch was. Daraus folgend haben wir
-
im Camp beschlossen, zusammen mit den
„Frauen und Computer Kram“-Gruppen und
-
anderen freien Gruppen die Seite nifti.org
zu gründen, wo alle Gruppen, egal zu
-
welcher Kombination sie jetzt gehören,
verzeichnet sind: alle FNIT-Gruppen, sodass
-
man, wenn man in der Region wohnt, leicht
diese finden kann, sich dort melden kann
-
und mitmachen kann. Die findet ihr also
dementsprechend jetzt im Internet. Und wir
-
haben dieses Jahr auf dem Kongress so viel
Programm gemacht, dass meine Stimme
-
deswegen gestern Abend hinüber war. Ich
finde, Tag drei allein ist schon der
-
Hammer. Das ist zum größten Teil ist das
Programm von den Haecksen. Aber da sind
-
auch ein paar Sachen drin, von Menschen
und Themen, die wir sehr wichtig fanden.
-
Die sind da auch mit drin, und es reicht
ehrlich gesagt über alles. Aus
-
gesundheitlichen Gründen, so
Konstellationen machen wir Yoga. Nicht
-
alle von uns, aber viele. Es geht auch um
Menstruation. Es geht auch um die
-
feierliche Verlesung des Ärgers. Es geht
um Datenschutz, es geht um Biodiversity.
-
Es geht um alles, was wir machen wollen.
Es geht ums Stricken zum Beispiel. Wir
-
machen alles, nicht wahr? und wir sind
schon fast durch. Dieses Jahr machen wir
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einfach doppelt so viel, ok? Also natürlich!
Wir haben ein ganzes Jahr Zeit, kein Camp
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zwischendrin, das wird super. lacht Und
damit sind wir jetzt bei 2020 angekommen.
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Und natürlich machen wir alles noch viel
mehr, nicht wahr? Das Easterhegg ist In
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Hamburg, da haben wir eine sehr gut
integrierte Haecksengruppe die sich Geekfem
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nennt. Dementsprechend werden die Haecksen
definitiv auf dem Easterhegg sein.
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Möglicherweise gehen die Haecksen campen.
Mal schauen, wer von den Haecksen da
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mitmachen will. Wir haben schon eine Wiese.
Die Frage ist, hat diese Wiese Internet? Und
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es gibt ein oder zwei Geekends, das war
jetzt gestern auf dem Plenum nicht ganz so
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klar, aber ich bin mir sicher, wir finden
das raus. Das Schöne an diesen Geekends
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ist, sie sind im Schnitt vom CCC
gefördert, weswegen wir die relativ
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kostenneutral für viele Menschen machen
können. Wenn ihr eine neue lokale Gruppe
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seid, dann meld uns einfach unter
info@haecksen.org und dann kommt ihr
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einfach ins Plaudermumble. Das ist einmal
im Monat, neuerdings. Und da reden wir
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über Dinge. Und wenn ihr eine Haeckse
werden wollt, dann redet bitte persönlich
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mit uns und hinterlasst eure E-Mail-Adresse.
Sonst ist das nicht möglich. Ihr müsst ein
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persönliches Gespräch von circa 1-2
Minuten mit einer Haeckse haben, sonst
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klappt das nicht. Was wollte ich noch
sagen? Ja, kleiner Tipp , wenn wir sagen
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Frühstück, dann ist das – oder
Plaudermumble –, dann ist das eine sehr
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niedrig-barrierige Beschreibung, bei dem
es um inhaltliche, aber um alles gehen
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kann. Wenn es Orgamumble heißt, dann ist
es sehr langweilig und wir checken nur
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Projektziele ab. Das heißt, es lohnt sich,
Plaudermumbles oder Frühstücks bei uns zu
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besuchen, weil da gehen dann die
interessanten Themen, aber die schreiben
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wir vielleicht manchmal einfach nicht in
den Abstract oder sowas. Und damit sind
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wir fertig. Ihr könnt gerne Fragen
stellen, und sonst gibt's Kuchen. Den
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schneiden wir jetzt wirklich an!
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Applaus
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Herald: Also, gibt es Fragen? Oder wollt
ihr alle Kuchen essen?
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Melzai: Der ist gut!
Herald: Gibt es Internetfragen? Auch
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nicht?
Melzai: Es ist schwierig.
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Herald: Alle haben Hunger. Ahh, eine
Person, bitte Mikrofon zwei.
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Mik 2: Hallo, ich habe eine Frage, und
zwar, ich bin einer von diesen Menschen,
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der überhaupt keine Ahnung von Technik hat
und für mich wären die Haecksen so ein
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Ort, wo ich die Hoffnung hätte,
niedrigschwellig lernen zu können, und
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meine Frage an euch wäre, ob ihr euch
vorstellen könntet, so Einsteiger*innen
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Workshops und so noch mehr zu machen. Also
wirklich so ganz, ganz, ganz basic für
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Menschen, die diese ganzen Abkürzungen
noch nicht einmal verstehen, die so
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benutzt werden?
Melzai: Überraschenderweise gab es dieses
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Jahr keine davon, und die letzten Jahre
haben wir diverse davon gemacht. Also ich
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denke, nächstes Jahr, wir sind ja als Haecksen
auf dem Kongress vor allem aktiv, nächstes
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Jahr gibt es ja dann vielleicht wieder
welche. Das wäre sicherlich toll. Du
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kannst auch gerne einfach deinen Wunsch
schreiben. Und dann findet sich jemand,
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weil Wünsche zu formulieren. Das ist für
manche Menschen viel leichter zu
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realisieren. Da gibt’s einen Bedarf, und
das machen wir gerne. Es gab z. B. schon
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einen Bedarf, herauszufinden, wie man ein
Türschloss wechselt. Das hat
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expartnerschaftliche Gründe. Und dann hat
die Lockpicking Assembly eine Tür
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gestellt, und es gab einen 30 Minuten
Workshop, und es waren 30 bis 40 Personen
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da, die wirklich rausfinden wollten,
welche Schraube sie jetzt drehen müssen,
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dieses Türschloss zu wechseln. Genau.
Melde bitte gerne deine Wünsche an, und
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ich nehme, ich denke wir nehmen das in die
Liste auf von Sachen, wo wir nächstes Jahr
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auf jeden Fall drauf achten und sonst
generell in den lokalen Gruppen passiert
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das tatsächlich. Wenn du also in der Nähe
von einer bist, kannst du dich da einfach
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im Laufe des Jahres bereits weiterbilden.
Mik 2: Dankeschön.
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Herald: So, wie schaut’s aus?
Melzai: Alle warten auf den Kuchen.
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Herald: Offensichtlich
Melzai: Der ist auch toll, der kam zu spät
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zur Party, jetzt ist er übrig.
Herald: Er schaut sehr gut aus.
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Melzai: Er muss jetzt leer werden. Das
schafft ihr? Gut. Aber ich schneide den
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nicht an, das macht jemand anderes.
Herald: Also ähm … Applaus und Kuchen!
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Melzai: Ihr wollt alle dasselbe lacht
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Applaus
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36c3 Abspann
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Untertitel erstellt von c3subtitles.de
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