The Story of Solutions
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0:10 - 0:14Die Geschichte der Losungen
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0:14 - 0:19(Wieso echte Änderungen anfangen
mit eine Änderung des Spiel) -
0:19 - 0:21Mit Annie Leonard
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0:21 - 0:26Haben Sie auch so ein Ding? Sicher nicht.
Es ist ja schon 5 Jahre alt. -
0:26 - 0:28Jetzt haben alle so eines.
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0:28 - 0:32Wissen Sie, wie schwierig es war,
in nur 5 Jahren einen Musik-Player -
0:32 - 0:37in ein Taschencomputer/Telefon/
GPS/Fernbedienung zu verwandeln? -
0:37 - 0:38Kein Witz.
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0:38 - 0:42Unzählige Menschen mussten
unzählige Probleme lösen, -
0:42 - 0:45die vor 5 Jahren noch unlösbar waren.
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0:45 - 0:49Das schaffen Menschen wenn sie
motiviert sind, Probleme zu lösen. -
0:49 - 0:54Doch die Probleme die gelöst worden
sind nicht die wichtigste Probleme, -
0:54 - 0:57Ständig geht es um schneller, billiger, neuer
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0:57 - 1:02so dass Dinge wie sicherer, gesünder
oder gerechter zurück blieben -
1:02 - 1:05Wir verbessern uns also ständig,
aber im falschen Spiel. -
1:05 - 1:11Und tatsächlich ähnelt unser System einem Spiel.
Doch der Einsatz ist hoch. -
1:11 - 1:12So wie in einem Spiel
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1:12 - 1:17Unsere Wirtschaft wurde wie ein Spiel erstellt.
damit Allen sich an gewisse Regeln halten. -
1:17 - 1:21und genau wie bei einem Spiel
gibt es Anweisungen zum Ziel. -
1:21 - 1:24Denken Sie an das letzte Mal,
als Sie ein neues Spiel spielten. -
1:24 - 1:25erinnern Sie sich?
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1:25 - 1:28Zuerst mussten Sie herausfinden,
wie man gewinnen kann. -
1:28 - 1:31Dies beeinflusst alle Entscheidungen
beim Spielen. -
1:31 - 1:36Die meisten Lösungen, woran die Leute arbeiten,
verfolgen also dieses simple Ziel. -
1:36 - 1:37und dieses Ziel ist „MEHR“.
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1:37 - 1:42Mehr Geld ausgeben,mehr Strassen bauen,
mehr Läden öffnen, -
1:42 - 1:44mehr Zeugs!
Das wird Wachstum genannt. -
1:45 - 1:48Wir addieren also alles Geld,
das das Leben besser macht -
1:48 - 1:51und alles Geld,
das das Leben schlechter macht. -
1:51 - 1:54Addiert ergibt das eine große Zahl,
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1:54 - 1:57das BIP
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1:57 - 2:00Man sagt uns, ein größeres BIP bedeute,
dass wir gewinnen! -
2:00 - 2:04diese Zahl soll wachsen.
Dazu gibt es Tausende Regeln und Gesetze -
2:04 - 2:06Aber es gibt ein große Unterschied zwischen
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2:06 - 2:09mehr Kinder in der Schule oder
mehr Kinder im Gefängnis. -
2:09 - 2:12Mehr Windräder oder
mehr Kohlekraftwerke. -
2:12 - 2:16Mehr effiziente Züge oder
mehr stinkende Staus. -
2:16 - 2:17duh!
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2:17 - 2:21Aber In diesem Spiel nach mehr
werden sie alle gleich gezählt. -
2:21 - 2:26Ein solch dummes Spiel kann man nicht ändern,
indem man nur eine Regel ändert. -
2:26 - 2:31Das Problem liegt am Ziel selbst!
Dieses müssen wir ändern. -
2:31 - 2:36Wie wäre es, wenn wir das Ziel
„BESSER“ anstreben würden: -
2:42 - 2:46bessere Ausbildung, bessere Gesundheit,
besseres Zeugs, -
2:46 - 2:49bessere Chancen,
auf diesem Planeten zu überleben. -
2:49 - 2:51Das wollen wir doch alle?
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2:51 - 2:53Sollte nicht genau das bedeuten,
zu gewinnen? -
2:53 - 2:57Das Ziel der gesamte Wirtschaft zu
verändern, ist eine enorme Aufgabe. -
2:57 - 2:59Das geht nicht auf einmal.
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2:59 - 3:02Aber wenn wir uns fokussieren auf
Lösungen die das Spiel verändern, -
3:02 - 3:06können wir langsam ein
anderes Spiel ermöglichen -
3:06 - 3:08Dafür ist es nötig zu unterscheiden,
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3:08 - 3:13zwischen Regeln, die das Spiel verändern,
und solchen, die das alte Spiel beibehalten -
3:13 - 3:18Betrachten wir zum Beispiel
zwei Lösungen zu einem wichtigen Problem -
3:18 - 3:24der Haufen Plastikmüll ist ein Desaster
für unseren Planeten, vor allem die Ozeane -
3:24 - 3:30Hier sind zwei Gruppen mit sehr
unterschiedlichen Ideen, das Problem zu lösen. -
3:30 - 3:34Diese Leute beginnen eine Bürgerbewegung,
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3:34 - 3:38um den Plastiksack aus
der Gemeinschaft zu verbannen. -
3:38 - 3:40Diese Leute haben eine andere Lösung.
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3:40 - 3:43Sie machen ein Unternehmen,
das den Leuten Gutscheine gibt, -
3:43 - 3:46wenn sie ihren Plastik recyceln
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3:46 - 3:48Beide Bewegungen gibt es momentan,
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3:48 - 3:51Doch nur eine verändert das Spiel.
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3:51 - 3:56Die Gutscheine bewahren etwas Plastik
vor den Müllhaufen und Verbrennungsanlagen -
3:56 - 3:59Doch es führt zu mehr Plastik,
weil es Leute motiviert mehr Zeugs zu kaufen -
3:59 - 4:01Schlimmer noch
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4:01 - 4:05man lernt, dass mehr Konsum
einen guten Bürger ausmacht. -
4:05 - 4:08Das Umdenken weg vom alten Ziel
wird schwieriger -
4:08 - 4:11Den Sack zu verbannen,
ist viel schwieriger. -
4:11 - 4:13Doch es ändert das Spiel.
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4:13 - 4:14Wie?
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4:14 - 4:18Indem diese Bürger Zeit opfern, zeigen sie
dass es Wichtigeres gibt für sie, -
4:18 - 4:21als mehr zu verdienen und auszugeben.
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4:21 - 4:26Um ihr Ziel zu erreichen, müssen sie sich mit
fortschrittlichen Unternehmen zusammenschließen, -
4:26 - 4:28welche Alternativen zum
Plastikberg anbieten. -
4:28 - 4:32Sie werden sich gegen die
Chemie-Lobby wehren müssen, -
4:32 - 4:35welche sich für die Interessen
der Müllproduzenten einsetzt. -
4:35 - 4:39Sie werden rausgehen müssen,
um mit Nachbarn und Freunden zu sprechen -
4:39 - 4:42um mehr Leute von der Idee zu überzeugen,
das alte Spiel zu hinterfragen. -
4:42 - 4:45Genau das geschieht an
vielen Orten auf der ganzen Welt -
4:45 - 4:47und es wird gewonnen!
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4:47 - 4:51Können aber ein paar Millionen Säcke
das Ziel des Spiels verändern? -
4:51 - 4:53Alleine sicher nicht,
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4:53 - 4:58doch zusammen mit Millionen Gleichgesinnten,
die ähnliche Ziele verfolgen. -
4:58 - 4:59Ja!
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4:59 - 5:03Zusammen beginnen solche Lösungen,
das Blatt zu wenden. -
5:03 - 5:07Wenn Leute sich anstrengen,
das Spiel zu ändern, werden sie stärker. -
5:07 - 5:11Sie sorgen dafür, dass lokale Lösungen
kopiert werden und somit wachsen. -
5:11 - 5:16Und wenn diese Lösungen von großen Unternehmen
mit viel zu viel Einfluss blockiert werden, -
5:16 - 5:20schliessen sie sich zusammen und
kämpfen für echte Demokratie -
5:20 - 5:23durch das Volk, für das Volk.
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5:23 - 5:25Gutscheine werden das nie erreichen.
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5:25 - 5:27Doch Tausende Bewegungen schon.
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5:27 - 5:32Immer wenn ich bei einer Lösung mitmachen soll,
will ich wissen, ob sie transformativ ist -
5:32 - 5:34wird sie das Ziel ändern?
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5:34 - 5:38Um das herauszufinden,
nehme ich das Wort „Goal“. Ich frage: -
5:38 - 5:44G- Gibt sie den Leuten Macht zurück
von den Unternehmen für mehr Demokratie? -
5:44 - 5:51O- Öffnet sie die Augen der Leute dafür, dass
Wohlbefinden nicht vom Konsum abhängig ist, -
5:51 - 5:55sondern vom Zusammenleben, der Gesundheit
und gemeinsamen wichtigen Zielen? -
5:55 - 6:01A- Addiert sie alle entstehenden Kosten,
auch jene der Arbeitskräfte und des Planeten -
6:01 - 6:06in anderen Worten, internalisiert sie
die Kosten anstatt sie zu externalisieren -
6:06 - 6:08wie es heute die meisten Firmen machen.
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6:08 - 6:14L- Limitiert sie die riesigen Unterschiede zwischen
jenen, die nicht einmal das Nötigste haben -
6:14 - 6:17und jenen, die viel mehr konsumieren,
als ihnen zusteht? -
6:17 - 6:21Wenn eine Lösung all dies anzielt,
oder anzielen könnte, -
6:21 - 6:22bin ich dabei.
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6:22 - 6:24Sie schiessen überall aus dem Boden:
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6:24 - 6:27Wie die Evergreen Cooperatives
in Cleveland -
6:27 - 6:30wo Arbeiter-Besitzer grüne Unternehmen
führen -
6:30 - 6:34eine Wäscherei, eine Solarproduzent
und ein effizienter Stadtbauernhof -
6:34 - 6:36alle sind gesund und sicher.
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6:36 - 6:41Sie bieten sichere Jobs für Leute,
die vom alten Spiel vergessen wurden. -
6:41 - 6:44Sicher sollten Unternehmen keine Stimme
haben in der Demokratie, -
6:44 - 6:48Doch Kooperativen gehen noch weiter und
bringen Demokratie in die Unternehmen. -
6:48 - 6:51Nachhaltig, demokratisch und gerecht
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6:51 - 6:53so wird das Spiel verändert.
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6:53 - 6:58Oder in Capannori, einer italienischen Stadt,
wo Einwohner zusammen mit Firmen und der Regierung -
6:58 - 7:01den Müll nicht nur besser verwalten wollen,
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7:01 - 7:04sondern auch fragen
ob der Müll wirklich nötig ist. -
7:04 - 7:08Ihre Lösungen zum Müllproblem
brauchen keine teure Technik, -
7:08 - 7:12sie arbeiten in der Gemeinschaft zusammen,
um Kompost für den Boden zu produzieren, -
7:12 - 7:15um Wegwerfprodukte wiederzuverwenden
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7:15 - 7:18und um Abfall anders zu verwenden.
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7:18 - 7:21Sie reduzierten den Müll teilweise um 82%,
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7:21 - 7:25kreierten dabei Jobs und
festigten den Zusammenhalt. -
7:25 - 7:28Was meinen Sie zum neuen
Trend “kollaborativer Konsum” -
7:28 - 7:30früher bekannt unter "Teilen"?
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7:30 - 7:32"Teilen" mag nach einem Kinderlied klingen,
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7:32 - 7:36doch denken Sie darüber nach,
es fordert das alte Spiel heraus. -
7:36 - 7:39Dadurch könnten wir uns von
mehr, mehr, mehr lösen, -
7:39 - 7:44Rohstoffe sparen, den Leuten Zugang zu Dingen
geben, die sie sich nicht leisten könnten. -
7:44 - 7:46und es bildet Gemeinschaften
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7:46 - 7:47Wie funktioniert es?
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7:47 - 7:49Fahrrad-Sharing in Grossstädten.
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7:49 - 7:54Online Plattformen für alles, vom Auto zur Campingausrüstung.
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7:54 - 7:58In meiner Stadt leiht die Bibliothek Werkzeuge aus!
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7:58 - 8:02Es gibt keinen Grund, das alles zu besitzen:
Bohrmaschine, Brûlée Brenner, -
8:02 - 8:06Scanner, Schubkarre, Radpumpe.
Wir können alles teilen. -
8:06 - 8:09Wenn transformative Lösungen
einen Aufschwung erfahren, -
8:09 - 8:14können wir sehr viel erreichen
Falls wir am Ziel „besser“ festhalten. -
8:14 - 8:18Ohne neues Ziel sind unsere Bemühungen
für eine bessere Zukunft -
8:18 - 8:22a) ungenügend und b) sehr anstrengend.
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8:22 - 8:25Viel zu viel Talent würde
weiterhin verschwendet, -
8:25 - 8:28um Probleme wie die Batteriedauer
des iPhone zu verlängern, -
8:28 - 8:31während die Probleme,
die unser leben bedrohen, weiter wachsen -
8:31 - 8:35Als wir vor funf Jahren mit Story of stuff begannen
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8:35 - 8:40waren wir eine Gruppe von Leuten, die fühlten, dass etwas falsch war mit diesem alten Spiel.
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8:40 - 8:42Wir waren uns über das Problem einig
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8:42 - 8:44Jetzt ist es Zeit für Lösungen
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8:44 - 8:49Lösungen, die nicht einfach ein paar Regeln ändern,
sondern das gesamte Spiel. -
8:49 - 8:50Machen Sie auch mit?
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8:50 - 8:51Packen wir es an.
- Title:
- The Story of Solutions
- Description:
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The Story of Solutions explores how we can move our economy in a more sustainable and just direction, starting with orienting ourselves toward a new goal.
In the current 'Game of More', we're told to cheer a growing economy -- more roads, more malls, more Stuff! -- even though our health indicators are worsening, income inequality is growing and polar icecaps are melting.
But what if we changed the point of the game? What if the goal of our economy wasn't more, but better -- better health, better jobs and a better chance to survive on the planet?
Shouldn't that be what winning means?
Thank you to our wonderful translators: Sophie from the Mahiru Foundation (Hindi), Jason (Italian), David (Czech), and Yuliya (Russian).
Help us caption & translate this video!
http://amara.org/v/Cq7C/
- Video Language:
- English
- Duration:
- 09:07
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