Wie die Ozeane sich selbst reinigen können: Boyan Slat auf der TEDxDelft
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0:10 - 0:14Es gab einmal eine Steinzeit, eine Bronzezeit,
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0:14 - 0:18und nun sind wir in der Mitte der Plastikzeit.
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0:18 - 0:23Denn jedes Jahr produzieren wir
an die 300 Millionen Tonnen Plastik, -
0:23 - 0:30und ein Bruchteil dessen geht in Flüsse,
Wasserstraßen und schließlich die Meere ein. -
0:30 - 0:33Wenn wir heute einen Keks essen wollen,
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0:33 - 0:36dann ist dieser Keks verpackt
in einer Plastikhülle, -
0:36 - 0:39in einem Plastikschieber,
in einem Pappkarton, -
0:39 - 0:42in einer Plastikfolie, in einer Plastiktüte.
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0:42 - 0:46Das ist kein gefährlicher Atommüll –
es ist ein Keks. -
0:46 - 0:53Und das bin ich. Ich liebe Tauchen.
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0:53 - 0:58Hier sind ein paar meiner Urlaubsfotos.
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0:58 - 1:05Hier die unberührten Inseln der Azoren,
und hier sind ihre Strände. -
1:05 - 1:09Übersät mit Plastikteilen.
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1:09 - 1:12Aufgrund der Sonne und Wellen
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1:12 - 1:18wird der Müll über die Jahre in immer kleinere Teile
aufgebrochen, doch er bleibt Plastik. -
1:19 - 1:28Und interessanterweise sieht man
hier nicht viele rote Teile, -
1:28 - 1:32denn die sehen für Vögel
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1:32 - 1:36mehr als jede andere Farbe nach Essen aus.
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1:36 - 1:39Das ist also das Ergebnis.
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1:39 - 1:46Dieser Müll sammelt sich hauptsächlich
an diesen fünf kreisenden Strömungen -
1:46 - 1:51namens "Wirbel" ["Gyres"], wo er
nicht nur direkt das Leben im Meer tötet, -
1:51 - 1:58sondern durch die Absorption von PCB und DDT
auch die Nahrungskette vergiftet. -
1:58 - 2:02Die Nahrungskette betrifft auch uns – Menschen.
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2:03 - 2:06Und beim Tauchen in Griechenland
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2:06 - 2:11fand ich mehr Plastiktüten als Fisch
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2:11 - 2:15und verwundert durch diesen
deprimierenden Anblick -
2:15 - 2:19drehte sich mein schottischer
Tauchpartner zu mir und sagte: -
2:19 - 2:24"Jede Menge Quallen hier.
Ich hab an die 1000 gesehen." -
2:24 - 2:27Da waren keine Quallen.
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2:27 - 2:31Ich werde hier nicht allgemein
über Umweltprobleme sprechen. -
2:31 - 2:34Die allgemeine Antwort lautet:
"Das ist ja noch ein Stück weg. -
2:34 - 2:36Darum müssen sich unsere Kinder kümmern."
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2:36 - 2:39Also, hallo. Hier bin ich.
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2:41 - 2:44Warum räumen wir es nicht einfach auf?
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2:44 - 2:46Aus einem Haufen Gründen glauben
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2:46 - 2:50aktuelle Forscher der Plastikverschmutzung,
dass wir uns eher auf Prävention konzentrieren sollten, -
2:50 - 2:56etwa durch Erziehung, als
eine Aufräumaktion durchzuziehen. -
2:56 - 3:01Denn es sind fünf riesige Gebiete –
und jedes von ihnen bewegt sich. -
3:01 - 3:09Plastik von der Größe dieser massiven Geisternetze
bis hin zu Molekülen – Beifang und Emissionen. -
3:09 - 3:13Außerdem müssten wir all
dieses Plastik zurück an Land holen. -
3:13 - 3:16Es müsste finanziell realistisch sein,
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3:16 - 3:24doch die Gesamtmenge von Plastik
in den Wirbeln ist unbekannt. -
3:24 - 3:29Vor ungefähr einem Jahr,
ging ich gerade zum Frisör – -
3:29 - 3:37zugegeben gehe ich nicht so oft dort hin –
und da hatte ich eine Eingebung. -
3:37 - 3:39Ich sah, wie selbst alte Leute
Müll ins Wasser warfen -
3:39 - 3:45und dachte mir:
"Einige Leute lernen es einfach nie." -
3:45 - 3:48Wir müssen beide Richtungen kombinieren
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3:48 - 3:51und das müssen wir bald.
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3:51 - 3:54Also nahm ich mir diese Liste voller Bedenken
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3:54 - 3:59einfach als Herausforderungen vor
und eine Woche später hatte ich -
3:59 - 4:01bei einer Schulaufgabe die Möglichkeit,
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4:01 - 4:05mit einem Freund viel Zeit
mit einem Thema meiner Wahl zu verbringen. -
4:05 - 4:08Und das gab mir die perfekte Möglichkeit,
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4:08 - 4:12Plastikverschmutzung ganz neu
und fundamental anders zu betrachten. -
4:12 - 4:17Dann fuhr ich in den Urlaub nach Griechenland
und nahm dieses Mantaschleppnetz mit, -
4:17 - 4:20ein übliches Mittel zum Sammeln
von Plastikproben. -
4:20 - 4:24Ich musste dafür alle meine Klamotten
zu Hause lassen, -
4:24 - 4:27da die Billigflieger so strenge
Gepäckgewichtsgrenzen haben. -
4:27 - 4:33Wir bauten ein Schleppnetz,
das 15-mal feiner ist -
4:33 - 4:37als ein normales. Und wir entdeckten, dass
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4:37 - 4:42die Anzahl dieser winzigen Partikel
40-mal höher ist -
4:42 - 4:47als die der größeren. Diese kleinen
Plastikteile müssen wir rausholen, -
4:47 - 4:52aber wir wollen nicht zugleich auch
das wichtige Plankton rausholen. -
4:52 - 4:58Zum Glück können wir beides
mit Zentrifugalkraft trennen. -
4:58 - 5:03Es wusste aber keiner, was für eine g-Kraft
durchschnittliches Zooplankton überlebt. -
5:03 - 5:11Also nahmen wir wieder unser Schleppnetz,
wir hatten kein Boot, -
5:11 - 5:16und testeten es. Es überlebt über 50 g,
das ist mehr als genug -
5:16 - 5:20für eine erfolgreiche Trennung.
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5:20 - 5:25Und dann, um zu wissen, bis zu welcher Tiefe
die Meeresoberfläche gereinigt werden soll, -
5:25 - 5:28entwarfen und bauten wir etwas,
das ich Multilevel-Schleppnetz nenne. -
5:28 - 5:33Wir bauten also zehn Schleppnetze übereinander.
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5:33 - 5:36Hier testen wir das gerade in der Nordsee.
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5:36 - 5:40Ich fand den Tag fantastisch –
ich war der einzige, dem nicht übel war – -
5:40 - 5:48aber dann ging das perfekt
funktionierende Schleppnetz kaputt. -
5:48 - 5:53Natürlich hörten wir da nicht auf,
man kann etwas ja nicht aufräumen, -
5:53 - 5:56wenn man seine Größe nicht kennt.
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5:56 - 6:01Ich habe von Schätzungen gehört
von mehreren hunderttausend Tonnen -
6:01 - 6:05bis hin zu hundert Millionen Tonnen.
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6:06 - 6:11Wir brauchten also eine bessere Schätzung –
wissenschaftliche Daten. -
6:11 - 6:16Also kontaktierte ich einfach
ein paar Professoren an den Unis -
6:16 - 6:21Delft, Utrecht und Hawaii –
die uns dann auch halfen, -
6:21 - 6:25herauszufinden, wie viel Plastik
in den oberen Ebenen der Wirbel ist. -
6:25 - 6:36Das Ergebnis: unglaubliche 7,25 Millionen Tonnen
gewinnbaren Plastiks im Jahr 2020. -
6:36 - 6:43Das Gewicht von 1.000 Eiffeltürmen
treibt in den Wirbeln herum. -
6:43 - 6:48Der Forscher und im Prinzip Entdecker
des Großen Pazifischen Müllfelds, Charles Moore, -
6:48 - 6:55schätzt, dass es 79.000 Jahre
dauern wird, das zu beheben. -
6:55 - 7:00Ich glaube jedoch, dass
das Große Pazifische Müllfeld -
7:00 - 7:06sich komplett in nur 5 Jahren selbst aufräumen kann.
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7:06 - 7:12Und das ist ein Unterschied von 78.995 Jahren.
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7:15 - 7:19Das hier ist die gängige Idee,
Müll zu extrahieren, -
7:19 - 7:23man nimmt ein Schiff und ein Netz
und fischt nach Plastik. -
7:23 - 7:27Mehrere Schiffe können natürlich
ein größeres Gebiet abdecken, -
7:27 - 7:31doch wenn man Bäume
zwischen den Schiffen spannt, -
7:31 - 7:34deckt man plötzlich ein viel größeres Gebiet ab,
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7:34 - 7:38denn die Hauptsache ist nicht diesen Müll
einzufangen, sondern ihn umzulenken. -
7:38 - 7:44Da es keine Gewebegröße gibt,
können auch allerkleinste Partikel extrahiert werden, -
7:44 - 7:48und da alle Organismen sich einfach
unter dem Baum durchbewegen können, -
7:48 - 7:55könnten wir Beifang so um 99,98% reduzieren.
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7:55 - 8:00Aber wenn wir etwas anders tun möchten,
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8:00 - 8:04dann sollten wir auch anders denken.
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8:04 - 8:11Zum Beispiel: Die Absorption von PCB
durch Plastik ist nicht so schlecht, -
8:12 - 8:14es ist sogar gut.
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8:14 - 8:19Holen wir alles Plastik raus, entfernen
wir zugleich Tonnen über Tonnen -
8:19 - 8:24von langlebigen organischen
Schadstoffen aus der marinen Umgebung. -
8:24 - 8:32Aber wie könnten wir die Kosten
für Umwelt, Finanzen und Transport minimieren? -
8:32 - 8:35Nutzen wir unseren Feind zu unserem Vorteil, okay?
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8:35 - 8:41Die Bewegungen der Meeresströmungen
sind kein Hindernis – sie sind eine Lösung. -
8:41 - 8:50Wieso sollten wir uns durch die Meere bewegen,
wenn die Meere sich durch uns bewegen können? -
8:50 - 8:54Indem wir die "Schiffe" am Meeresgrund fixieren
und die kreisenden Strömungen -
8:54 - 9:01ihre Arbeit verrichten lassen, werden riesige Mengen
an Geld, Arbeitskraft und Emissionen eingespart. -
9:01 - 9:05Die Plattformen können sich
natürlich komplett selbst betreiben – -
9:05 - 9:09mit Energie von der Sonne, Strömung und Wellen.
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9:09 - 9:14Und nach meinen Tauchgängen
auf den Azoren scheint -
9:14 - 9:19die beste Form für diese Plattformen
die eines Mantas, -
9:19 - 9:23dessen Flügel sich bewegen
wie bei einem echten Manta. -
9:23 - 9:27So können wir den Kontakt
mit der Wasseroberfläche -
9:27 - 9:30selbst in rauestem Wetter gewährleisten.
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9:31 - 9:42Stellen Sie sich ein Zickzack-Feld vor, in dem nur
24 dieser Stationen einen ganzen Ozean reinigen. -
9:42 - 9:45Machen wir einen Vergleich, okay?
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9:45 - 9:48Hier sehen wir die Strände
Hongkongs in diesem Jahr. -
9:48 - 9:54Die größte Plastikverschmutzung
der Geschichte. Hier ist ihre Quelle. -
9:54 - 9:57Nur sechs Container.
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9:57 - 10:00Wie viel könnten wir rausholen?
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10:00 - 10:05Über 55 dieser Container voll pro Tag.
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10:05 - 10:16Nicht nur ist Plastik direkt verantwortlich für
über eine Milliarde US-Dollar Schiffsschäden pro Jahr, -
10:16 - 10:20nein, die größte Überraschung für mich war die,
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10:20 - 10:28dass wir beim Verkauf des Plastiks aus den 5 Wirbeln
über 500 Millionen US-Dollar verdienen würden, -
10:28 - 10:33und das ist mehr, als die Durchführung kosten würde.
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10:33 - 10:37Es ist sozusagen gewinnbringend.
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10:37 - 10:42Der Schlüsselgedanke hier ist dieser:
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10:42 - 10:48Erst wenn wir erkennen, dass Wandel wichtiger
ist als Geld, wird das Geld kommen. -
10:48 - 10:58Und ja, es wird eine der größten Rettungsmissionen
für die Umwelt, aber wir haben diesen Mist verursacht. -
10:58 - 11:06Wir haben das Material sogar erst erfunden,
bevor wir das anrichteten, -
11:06 - 11:12also erzählt mir nicht, dass wir es
nicht zusammen aufräumen können. -
11:12 - 11:15Vielen Dank.
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11:15 - 11:18(Beifall)
- Title:
- Wie die Ozeane sich selbst reinigen können: Boyan Slat auf der TEDxDelft
- Description:
-
Boyan Slat kombiniert Umweltbewusstsein, Kreativität und Technologie, um globale Fragen der Nachhaltigkeit anzugehen. Zur Zeit befasst er sich mit der Plastikverschmutzung der Meere und glaubt, dass aktuelle Maßnahmen zur Verhinderung durch die aktive Entfernung von Plastik unterstützt werden müssen, um erfolgreich zu sein. Sein Konzept der marinen Müll-Entfernung zeigt eine radikale Säuberungsmöglichkeit, für die er den Best Technical Design Award 2012 an der TU Delft bekam.
- Video Language:
- English
- Team:
- closed TED
- Project:
- TEDxTalks
- Duration:
- 11:22
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Tonia David edited German subtitles for How the oceans can clean themselves: Boyan Slat at TEDxDelft |
Judith Matz
Danke für den Review. Leider habe ich ja mittlerweile eine Stellungnahme von jemandem von 5 Gyres gelesen, der die Aussage von Boyan sehr relativiert.
http://inhabitat.com/the-fallacy-of-cleaning-the-gyres-of-plastic-with-a-floating-ocean-cleanup-array/