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Die chemische Reaktion, die die Welt ernährt – Daniel D. Dulek

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    Was würdest du
    als die wichtigste Entdeckung
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    der letzten Jahrhunderte bezeichnen?
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    Den Computer? Das Auto? Elektrizität?
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    Oder die Entdeckung des Atoms?
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    Ich würde sagen, es ist
    die folgende chemische Reaktion:
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    Ein gasförmiges Stickstoffmolekül
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    und drei gasförmige
    Wasserstoffmoleküle
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    ergeben zwei gasförmige
    Ammoniakmoleküle.
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    Das ist das Haber-Bosch-Verfahren,
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    bei dem Stickstoffmoleküle aus der Luft
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    an Wasserstoffmoleküle gebunden werden,
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    oder anders gesagt:
    Luft wird in Dünger umgewandelt.
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    Ohne diese Reaktion
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    könnten Bauern nur genug Nahrungsmittel
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    für 4 Mrd. Menschen produzieren;
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    wir haben aber derzeit
    7 Milliarden Menschen.
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    Ohne das Haber-Bosch-Verfahren
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    hätten also über 3 Milliarden
    Menschen nichts zu essen.
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    Stickstoff ist als Nitrat, NO3,
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    ein lebenswichtiger Nährstoff
    für Pflanzen.
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    Beim Wachsen verbrauchen
    Nutzpflanzen Stickstoff aus dem Boden.
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    Der Stickstoff kann durch
    langwierige natürliche Vorgänge,
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    wie das Verrotten von Tieren,
    wieder aufgefüllt werden.
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    Aber Menschen wollen Nahrungsmittel
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    viel schneller anbauen.
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    Hier nun der frustrierende Teil:
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    78 % der Luft besteht aus Stickstoff,
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    aber Feldfrüchte können nicht einfach
    Stickstoff aus der Luft aufnehmen,
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    da dieser sehr starke
    Dreifachbindungen besitzt,
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    die die Feldfrüchte nicht
    aufbrechen können.
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    Im Grunde fand Haber heraus,
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    wie man den Stickstoff aus der Luft
    in den Boden bringt.
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    Der deutsche Chemiker Fritz Haber
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    entwickelte 1908 ein chemisches Verfahren,
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    um die enorme Menge Stickstoff
    in der Luft zu nutzen.
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    Haber fand eine Methode,
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    die den Stickstoff aus der Luft
    an Wasserstoff bindet
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    und Ammoniak erzeugt.
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    Ammoniak kann dann
    dem Boden zugeführt werden,
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    wo es schnell in Nitrat umgewandelt wird.
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    Aber wenn Habers Methode
    die Welt ernähren sollte,
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    musste er einen Weg finden,
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    schnell und einfach
    sehr viel Ammoniak herzustellen.
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    Um Habers Meisterleistung zu verstehen,
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    müssen wir etwas über
    das chemische Gleichgewicht wissen.
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    Ein chemisches Gleichgewicht kann
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    bei einer Reaktion in einem
    geschlossenen Gefäß erreicht werden.
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    Wir geben zum Beispiel
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    Wasserstoff und Stickstoff
    in ein geschlossenes Gefäß
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    und lassen sie miteinander reagieren.
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    Am Anfang des Experiments
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    haben wir sehr viel
    Stickstoff und Wasserstoff,
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    also bildet sich Ammoniak sehr schnell.
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    Aber während Wasserstoff
    und Stickstoff reagieren
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    und dabei aufgebraucht werden,
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    wird die Reaktion langsamer,
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    da immer weniger Stickstoff
    und Wasserstoff im Gefäß sind.
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    Irgendwann fangen
    die Ammoniakmoleküle schließlich an,
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    wieder zurück in Stickstoff
    und Wasserstoff zu zerfallen.
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    Nach einer Weile erreichen
    die beiden Reaktionen
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    -- Bildung und Zerfall von Ammoniak --
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    die gleiche Geschwindigkeit.
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    Genau dann sagt man,
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    dass die Reaktion
    ihr Gleichgewicht erreicht hat.
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    Das ist aber nicht so gut,
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    wenn man eine Tonne
    Ammoniak herstellen möchte.
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    Haber wollte natürlich nicht,
    dass Ammoniak zerfällt.
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    Aber wenn die Reaktion
    in dem geschlossenen Gefäß bleibt,
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    dann passiert das.
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    Hier kann Henry Le Chatelier,
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    ein französischer Chemiker, helfen.
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    Er fand heraus:
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    Wenn man einem System im Gleichgewicht
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    etwas hinzufügt, wie
    zum Beispiel Stickstoff,
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    versucht das System, wieder
    ins Gleichgewicht zu gelangen.
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    Le Chatelier fand auch heraus:
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    Wenn man den Druck auf ein System erhöht,
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    dann versucht das System,
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    den ursprünglichen Druck
    wiederherzustellen.
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    Es ist wie in einem überfüllten Raum.
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    Je mehr Moleküle, umso höher der Druck.
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    Schauen wir zurück auf unsere Gleichung,
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    sehen wir, dass sich links
    vier Moleküle befinden
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    und rechts nur zwei.
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    Wenn der Raum weniger voll
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    und damit weniger Druck
    vorhanden sein soll,
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    wird das System anfangen,
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    Stickstoff und Wasserstoff
    miteinander zu verbinden,
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    um die kompakteren
    Ammoniakmoleküle herzustellen.
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    Haber erkannte: Um große Mengen
    an Ammoniak herstellen zu können,
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    müsste er eine Maschine erfinden,
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    die beständig Stickstoff
    und Wasserstoff zuführt
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    und zugleich den Druck
    auf das Gleichgewicht erhöht.
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    Und genau das tat er.
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    Heute ist Ammoniak
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    eine der meistproduzierten
    Chemikalien in der Welt.
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    Jährlich werden ungefähr
    131 Millionen Tonnen produziert,
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    was etwa 290 Milliarden Pfund
    Ammoniak entspricht.
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    Das entspricht etwa 30 Millionen
    Afrikanischen Elefanten,
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    von denen jeder ungefähr
    10 000 Pfund wiegt.
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    80 % dieses Ammoniaks wird
    in der Düngemittlelproduktion genutzt,
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    und der Rest in Industrie-
    und Haushaltsreinigern
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    sowie zur Produktion anderer
    stickstoffhaltiger Substanzen,
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    wie Salpetersäure.
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    Laut neuesten Studien
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    wird die Hälfte des Stickstoffs
    in diesen Düngern
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    nicht von Pflanzen aufgenommen.
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    Dies bedeutet, dass Stickstoff
    als flüchtige Chemikalie
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    im Wasservorrat und
    in der Atmosphäre der Erde vorkommt,
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    wo es unsere Umwelt stark schädigt.
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    Natürlich konnte Haber dieses
    Problem nicht vorhersehen,
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    als er seine Erfindung vorführte.
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    Seinem Pioniergeist folgend suchen
    Wissenschaftler heutzutage
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    nach einem neuen Haber-Bosch-
    Verfahren des 21. Jahrhunderts,
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    das uns in gleichem Maße helfen soll,
  • 5:02 - 5:04
    aber ohne die gefährlichen Konsequenzen.
Title:
Die chemische Reaktion, die die Welt ernährt – Daniel D. Dulek
Description:

Die ganze Lektion unter: http://ed.ted.com/lessons/the-chemical-reaction-that-feeds-the-world-daniel-d-dulek

Wie können wir Getreide schnell genug anbauen, um die Milliarden Menschen auf der Erde zu ernähren? Durch das Haber-Bosch-Verfahren, das den Stickstoff der Luft in Ammoniak verwandelt, das wiederum im Boden sehr einfach in Nitrat umgewandelt wird, das Pflanzen zum Überleben benötigen. Das Haber-Bosch-Verfahren hat zwar das weltweite Nahrungsangebot erhöht, aber auch seinen unverhergesehen Tribut von der Umwelt gefordert. Daniel D. Dulek befasst sich eingehend mit der Chemie und den Konsequenzen.

Lektion von Daniel D. Dulek, Animation von Uphill Downhill.

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English
Team:
closed TED
Project:
TED-Ed
Duration:
05:19
  • Hallo!
    Bitte das Video stellenweise noch auf formale Kriterien überarbeiten:

    Kein Untertitel sollte mehr als 21 Zeichen/Sekunde haben. Das sieht man, wenn man in die entsprechende Zeile klickt. Ich habe schnell mal durchgeschaut und im ersten Drittel ca. 10 solcher Zeilen entdeckt. Bitte diese entsprechend kürzen.
    Du hast das Video noch im alten Editor gemacht, da hat man diese Angaben nicht gesehen, vermutlich war das der Grund.

    Es sollte auch keine Zeile länger als 42 Zeichen sein (ansonsten an entsprechender Stelle umbrechen), aber das stimmt auf den ersten Blick gesehen ohnehin.

    Noch ein anderer Tipp, weil ich's grade gesehen habe:
    Minute 02:09 Das englische "let's say/go ..." übersetzt man im Deutschen am besten mit dem Imperativ: "Sagen/Gehen wir" und nicht mit "lass uns".

    Bitte schick mir das Video nach der Überarbeitung zurück, dann kann ich die Review abschließen.

    Falls du noch irgendwelche Fragen hast, beantworte ich sie gerne.

    Lg, Johanna

German subtitles

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