Psychodelische Wissenschaft
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0:01 - 0:04Ein Bild ist mehr wert als tausend Worte,
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0:04 - 0:07daher beginne ich meinen Vortrag damit,
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0:07 - 0:09mit dem Sprechen aufzuhören
und Ihnen einige Bilder zu zeigen, -
0:09 - 0:12die ich kürzlich aufgenommen habe.
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0:31 - 0:35Mittlerweile ist mein Vortrag schon 6.000 Worte lang,
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0:35 - 0:37und mein Gefühl sagt mir, ich sollte hier aufhören.
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0:37 - 0:39(Lachen)
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0:39 - 0:41Aber ich schulde Ihnen gleichzeitig auch
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0:41 - 0:42eine Erklärung
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0:42 - 0:45über die Bilder, die Sie eben gesehen haben.
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0:45 - 0:48Was ich als Fotograf und Künstler
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0:48 - 0:50versuche zu tun, ist die Welt
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0:50 - 0:54der Kunst und der Wissenschaft zusammenzubringen.
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0:54 - 0:56Ob es ein Bild einer Seifenblase ist,
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0:56 - 0:59die in dem Moment, in dem sie zerplatzte, aufgenommen wurde,
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0:59 - 1:01wie Sie es in diesem Bild sehen,
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1:01 - 1:04oder es ein Universium ist,
das aus winzig kleinen Perlen -
1:04 - 1:07aus Ölfarbe besteht,
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1:07 - 1:11oder Flüssigkeiten, die sich sehr eigenartig verhalten,
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1:11 - 1:15oder Farbe, die durch Fliehkräfte geformt wurde,
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1:15 - 1:19ich versuche immer diese zwei
Felder miteinander zu verbinden. -
1:19 - 1:21An diesen beiden Feldern finde ich so faszinierend,
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1:21 - 1:25dass sie beide auf die selben Dinge schauen:
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1:25 - 1:28Sie sind eine Antwort auf ihre Umwelt.
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1:28 - 1:31Und dennoch tun sie es auf sehr verschiedene Weise.
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1:31 - 1:34Wissenschaft auf der einen Seite
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1:34 - 1:37hat eine sehr rationale Herangehensweise
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1:37 - 1:38an ihre Umgebung,
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1:38 - 1:41während Kunst auf der anderen Seite
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1:41 - 1:45normalerweise eine emotionale
Herangehensweise an seine Umgebung hat. -
1:45 - 1:47Was ich zu tun versuche, ist,
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1:47 - 1:49diese beiden Ansichten in Einem zusammenzubringen,
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1:49 - 1:53sodass meine Bilder sowohl das Herz,
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1:53 - 1:57als auch das Gehirn des Betrachters ansprechen.
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1:57 - 2:01Lassen Sie mich dies anhand von
drei Projekten demonstrieren. -
2:01 - 2:06Das erste handelt davon,
Geräusche sichtbar zu machen. -
2:06 - 2:07Wie Sie vielleicht wissen,
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2:07 - 2:10verbreiten sich Klänge in Form von Wellen.
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2:10 - 2:12Wenn man einen Lautsprecher hat,
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2:12 - 2:14tut dieser eigentlich nichts anderes
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2:14 - 2:16als ein Audiosignal zu nehmen
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2:16 - 2:20und es in eine Vibration umzuwandeln,
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2:20 - 2:23die dann durch die Luft transportiert,
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2:23 - 2:24von unserem Ohr aufgefangen
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2:24 - 2:28und wieder in ein Audiosignal umgewandelt wird.
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2:28 - 2:30Nun dachte ich,
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2:30 - 2:34wie kann ich diese Schallwellen sichtbar machen?
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2:34 - 2:36Also ließ ich mir folgende Aufstellung einfallen.
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2:36 - 2:40Ich nahm einen Lautsprecher, legte eine dünne
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2:40 - 2:42Plastikfolie auf den Lautsprecher
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2:42 - 2:45und legte dann winzig kleine Kristalle
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2:45 - 2:47auf den Lautsprecher drauf.
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2:47 - 2:50Wenn ich nun ein Geräusch
durch den Lautsprecher spielen würde, -
2:50 - 2:53würde es die Kristalle in
eine Auf- und Abwägung versetzen. -
2:53 - 2:56Nun passiert das sehr schnell,
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2:56 - 2:58in einem Wimpernschlag.
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2:58 - 3:01Also nahmen wir diese Bewegung, zusammen mit LG,
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3:01 - 3:03mit einer Kamera auf,
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3:03 - 3:07die mehr als 3.000 Einzelbilder
pro Sekunde aufnehmen kann. -
3:07 - 3:10Lassen Sie mich zeigen, wie das aussieht.
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3:10 - 3:15(Musik: "Teardrop" von Massive Attack)
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3:51 - 3:57(Applaus)
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3:57 - 3:58Vielen Dank.
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3:58 - 4:01Ich stimme Ihnen zu, es sieht ziemlich toll aus.
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4:01 - 4:04Aber ich muss Ihnen dazu
eine witzige Geschichte erzählen. -
4:04 - 4:06Ich holte mir drinnen einen Sonnenbrand
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4:06 - 4:08während wir dies in Los Angeles drehten.
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4:08 - 4:10In Los Angeles kann an man jedem der Strände
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4:10 - 4:12einen ordentlichen Sonnenbrand kriegen,
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4:12 - 4:14aber ich habe meinen drinnen gekriegt.
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4:14 - 4:16Und wenn man
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4:16 - 4:193.000 Einzelaufnahmen pro Sekunde aufnimmt,
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4:19 - 4:23braucht man eine unglaubliche Menge
an Licht, sehr viel Licht. -
4:23 - 4:26Wir hatten also den Lautsprecher aufgestellt
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4:26 - 4:27und die Kamera war auf ihn gerichtet
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4:27 - 4:31und sehr viel Licht schien auf den Lautsprecher.
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4:31 - 4:32Ich stellte den Lautsprecher auf,
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4:32 - 4:35legte winzig kleine Kristalle auf den Lautsprecher
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4:35 - 4:38und wir taten das immer wieder,
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4:38 - 4:41und erst am Mittag bemerkte ich,
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4:41 - 4:43dass ich ein komplett rotes Gesicht hatte,
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4:43 - 4:46wegen des Lichts, das auf den Lautsprecher schien.
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4:46 - 4:48Das Lustige daran war,
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4:48 - 4:51dass das Licht nur von der rechten Seite kam,
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4:51 - 4:55also war die rechte Seite
meines Gesichtes komplett rot -
4:55 - 4:56und den Rest der Woche sah ich aus
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4:56 - 4:59wie das Phantom der Oper.
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4:59 - 5:01Lassen Sie mich nun über
ein anderes Projekt sprechen, -
5:01 - 5:05das etwas weniger schädliche Substanzen erfordert.
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5:08 - 5:11Hat einer von Ihnen schon einmal von Ferrofluid gehört?
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5:11 - 5:14Ah, einige von Ihnen schon. Exzellent.
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5:14 - 5:16Soll ich diesen Part überspringen?
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5:16 - 5:17(Lachen)
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5:17 - 5:21Ferrofluid hat ein sehr seltsames Verhalten.
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5:21 - 5:23Es ist eine Flüssigkeit, die komplett schwarz ist.
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5:23 - 5:25Es hat eine ölige Konsistenz.
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5:25 - 5:29Und es beinhaltet winzig kleine Metallpartikel,
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5:29 - 5:31die es magnetisch machen.
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5:31 - 5:35Wenn ich also diese Flüssigkeit
in ein magnetisches Feld stelle, -
5:35 - 5:37wird sie ihr Erscheinungsbild verändern.
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5:37 - 5:41Jetzt habe ich eine Live-Demonstration hier drüben,
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5:41 - 5:44um Ihnen das zu zeigen.
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5:48 - 5:50Ich habe hier eine Kamera,
die auf diese Platte gerichtet ist, -
5:50 - 5:54und unter dieser Platte ist ein Magnet.
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5:54 - 5:57Ich werde nun ein wenig von diesem Ferrofluid
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5:57 - 6:00zu dem Magnet hinzufügen.
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6:06 - 6:10Lassen Sie es mich ein wenig nach rechts rücken
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6:13 - 6:18und vielleicht ein bisschen mehr fokussieren. Exzellent.
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6:18 - 6:20Was Sie hier nun sehen können ist,
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6:20 - 6:23dass das Ferrofluid Stacheln gebildet hat.
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6:23 - 6:26Das passiert aufgrund der Anziehung und Abstoßung
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6:26 - 6:30der einzelnen Partikel in der Flüssigkeit.
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6:30 - 6:32Das sieht schon ziemlich interessant aus,
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6:32 - 6:36aber lassen Sie mich noch Wasserfarben hinzufügen.
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6:36 - 6:38Das sind ganz normale Wasserfarben,
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6:38 - 6:40mit denen Sie malen würden.
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6:40 - 6:41Sie würden nicht mit Spritzen malen,
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6:41 - 6:46aber es funktioniert trotzdem.
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6:59 - 7:01Was hier passiert
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7:01 - 7:04als die Wasserfarbe in die Struktur floss, ist,
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7:04 - 7:08dass die Wasserfarben sich
nicht mit dem Ferrofluid vermischten. -
7:08 - 7:10Und zwar weil das Ferrofluid selbst
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7:10 - 7:12hydrophob ist.
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7:12 - 7:14Das bedeutet, dass es sich
nicht mit Wasser vermischt. -
7:14 - 7:17Und gleichzeitig versucht es, seine Position
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7:17 - 7:19über dem Magneten beizubehalten.
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7:19 - 7:22Und daher kreiert es diese wunderbar aussehenden
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7:22 - 7:25Strukturen von Tunneln und winzig kleinen Teichen
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7:25 - 7:28aus bunten Wasserfarben.
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7:28 - 7:30Das war also das zweite Projekt.
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7:30 - 7:32Lassen Sie mich zum letzten Projekt kommen,
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7:32 - 7:37das das schottische
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7:37 - 7:39Nationalgetränk beinhaltet.
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7:39 - 7:41(Lachen)
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7:41 - 7:45Dieses Bild, und dieses auch,
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7:45 - 7:48wurden gemacht, indem Whiskey benutzt wurde.
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7:48 - 7:50Sie fragen sich jetzt vielleicht,
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7:50 - 7:51wie hat er das gemacht?
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7:51 - 7:53Hat er eine halbe Flasche Whiskey getrunken
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7:53 - 7:55und dann die Halluzinationen, die er hatte,
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7:55 - 7:59weil er betrunken war, auf Papier gebracht?
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7:59 - 8:01Ich kann Ihnen versichern,
dass ich bei vollem Bewusstsein war, -
8:01 - 8:04als ich diese Bilder aufnahm.
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8:04 - 8:08Nun beinhaltet Whiskey 40% Alkohol,
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8:08 - 8:13und Alkohol hat einige
sehr interessante Eigenschaften. -
8:13 - 8:14Vielleicht haben Sie schon mal
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8:14 - 8:17einige dieser Eigenschaften erlebt,
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8:17 - 8:19aber ich rede von den physikalischen Eigenschaften
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8:19 - 8:22und nicht von den anderen.
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8:22 - 8:26Wenn ich also die Flasche öffne, breiten sich
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8:26 - 8:27Alkoholmoleküle in der Luft aus,
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8:27 - 8:31und zwar, weil Alkohol eine sehr flüchtige Substanz ist.
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8:31 - 8:36Gleichzeitig ist Alkohol hochentzündlich.
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8:36 - 8:38Und durch diese zwei Eigenschaften
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8:38 - 8:41war es mir möglich, die Bilder zu erschaffen,
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8:41 - 8:43die Sie jetzt sehen.
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8:43 - 8:46Lassen Sie mich das hier drüben demonstrieren.
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8:53 - 8:56Und ich habe hier ein leeres Glasgefäß.
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8:56 - 8:57Es ist nichts drin.
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8:57 - 9:01Und nun werde ich es mit Sauerstoff
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9:01 - 9:04und Whiskey füllen.
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9:20 - 9:23Noch ein wenig.
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9:26 - 9:28Nun warten wir einige Sekunden,
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9:28 - 9:31damit die Moleküle sich
in der Flasche ausbreiten können. -
9:31 - 9:34Und jetzt, lassen Sie es uns in Brand setzen.
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9:34 - 9:38(Lachen)
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9:52 - 9:53Das ist alles, was passiert.
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9:53 - 9:56Es passiert sehr schnell,
und es ist nicht sehr beeindruckend. -
9:56 - 9:59Ich könnte es noch einmal tun,
um es nochmal zu zeigen, -
9:59 - 10:02aber einige werden dann sagen,
dass es eine völlige -
10:02 - 10:06Verschwendung des Whiskeys wäre
und ich es lieber trinken sollte. -
10:06 - 10:08Aber lassen Sie mich das, was ich Ihnen gerade
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10:08 - 10:09in der Live-Demonstration gezeigt habe,
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10:09 - 10:15in Zeitlupe in einem völlig dunklen Raum zeigen.
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10:22 - 10:24Was hier passiert ist, dass die Flamme
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10:24 - 10:28durch das Glasgefäß von oben nach unten gewandert ist
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10:28 - 10:31und dabei die Mischung der Luftmoleküle
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10:31 - 10:33und des Alkohols verbrannt hat.
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10:33 - 10:36Die Bilder, die Sie vorher gesehen haben,
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10:36 - 10:40sind also eigentlich eine Flamme,
die eingefangen wurde, -
10:40 - 10:43während sie durch die Flasche wanderte,
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10:43 - 10:44und Sie müssen sich vorstellen,
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10:44 - 10:48dass sie um 180° gedreht wurde.
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10:48 - 10:50So wurden diese Bilder gemacht.
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10:50 - 10:54(Applaus)
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10:54 - 10:57Danke schön.
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10:57 - 11:00Ich habe Ihnen nun drei Projekte gezeigt,
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11:00 - 11:03und Sie fragen sich vielleicht, was bringt es?
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11:03 - 11:04Was ist die Idee, die dahinter steckt?
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11:04 - 11:06War das nur eine Verschwendung von Whiskey?
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11:06 - 11:10Sind es nur einige seltsame Materialien?
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11:10 - 11:13Diese drei Projekte basieren auf sehr simplen
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11:13 - 11:14wissenschaftlichen Phänomenen
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11:14 - 11:17wie Magnetismus, Schallwellen,
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11:17 - 11:21oder hier drüben, die physikalischen Eigenschaften einer Substanz.
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11:21 - 11:23Und ich versuche,
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11:23 - 11:26diese Phänomene zu benutzen
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11:26 - 11:29und sie auf eine poetische und
noch ungesehene Weise zu zeigen. -
11:29 - 11:32Und so den Betrachter dazu einzuladen,
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11:32 - 11:34für einen Moment innezuhalten
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11:34 - 11:36und über all die Schönheit nachzudenken,
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11:36 - 11:40die uns ständig umgibt.
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11:40 - 11:42Vielen Dank.
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11:42 - 11:46(Applaus)
- Title:
- Psychodelische Wissenschaft
- Speaker:
- Fabian Oefner
- Description:
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Der schweizerische Künstler und Fotograf Fabian Oefner hat es sich zur Mission gemacht, aus alltäglicher Naturwissenschaft auffällige Kunst zu machen. In seinem bezaubernden Vortrag zeigt er einige seiner neuesten psychedelischen Bilder, einschließlich Fotogafien von Kristallen, die mit Schallwellen interagieren. In einer Live-Demonstration zeigt er, was wirklich passiert, wenn man Farbe mit magnetischer Flüssigkeit mischt - oder wenn man Whiskey anzündet.
- Video Language:
- English
- Team:
closed TED
- Project:
- TEDTalks
- Duration:
- 12:05
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Ängerungen gemacht:
-Titel
-eine stilistische Änderung (auf "was bringt es" geändert)
VG,
Aleksandra
Angelika Lueckert Leon
Hallo zusammen,
gute Übersetzung! Aber ich würde auf Kürze achten! Die Untertitel müssen mitgelesen werden, also: kurz und präzise, ohne den Ton des Sprechers zu ändern.
Bsp.: "beginne ich meinen Vortrag" (statt "möchte ich ….")
Und insgesamt ein bisschen sorgfältiger arbeiten.
Generell: Mit Zeilenumbrüchen Text gleichmäßig verteilen, wenn er über eine Zeile geht. (Habe Text an vielen Stellen neu geordnet.)
0:45 "als ein" gekürzt
1:19 gekürzt
1:21 "dass sie beide" (nicht "beiden")
1:36 "Wissenschaft … seine Umgebung" IHRE
1:40 "ihre" + Zeilenumbruch
1:44 Tipp: Sich mehr vom Englischen lösen – "was ich zu tun versuche" statt "was ich probiere zu tun, ist zu versuchen"
1:49+1:53 Wiederholungen nicht in UT übernommen, wenn es auch so verständlich ist (Herz des Betrachters, … des Betrachters)
2:06 Komma fehlte
2:53 Komma fehlte
3:01 Keine Artikel abtrennen, sondern mit dem Wort zusammen lassen.
4:08 es fehlt "an" ("an jedem …")
4:46 "Das Lustige …" (großgeschrieben)
6:18 Keinen Nebensatz zerschneiden ("dass" kommt in die nächste Spalte)
6:37 "mit denen …" (nicht "die denen")
6:58 Etwas freier, es klingt im Dt. etwas holprig
7:25 ohne Artikel
8:12 "schon mal" schreibt sich lt. Duden getrennt
8:31 "Gleichzeizig" (Tippfehler)
11:00 "Sie" großgeschrieben
11:21 "und ich versuche zu tun ist," Der Satz ist nicht komplett
Description: Gedankenstrich verwenden – (nicht Bindestrich -) bei Satzeinschüben
LG, Angelika