Eine weltweite Bewegung zur Lösung globaler Probleme
-
0:01 - 0:04Seit Jahren arbeite ich
an einer einfachen Idee: -
0:04 - 0:07Damit die Menschheit ihren nächsten
Sprung nach vorne machen kann, -
0:07 - 0:10müssen wir grenzüberschreitend
zusammenarbeiten, -
0:10 - 0:12um globale Probleme zu lösen.
-
0:12 - 0:13In der modernen Welt
-
0:13 - 0:16kann uns keine Mauer oder Grenze
vor Krisen bewahren. -
0:16 - 0:19Uns bleibt keine andere Wahl
als uns zu vereinen -- -
0:19 - 0:21und zwar schnell.
-
0:21 - 0:252016 war ich im am Boden zerstört,
als Großbritannien die Entscheidung traf, -
0:25 - 0:27die Europäische Union zu verlassen.
-
0:27 - 0:30Als Französin steht die EU
für mich als Symbol -
0:30 - 0:32für eine offenere
und globale Gesellschaft. -
0:32 - 0:35Aber plötzlich wurden meine
Überzeugungen erschüttert. -
0:35 - 0:37Und ich war nicht allein
mit diesem Gefühl. -
0:37 - 0:38Meine italienische Partnerin Andrea
-
0:38 - 0:40und mein deutscher Freund Damian
-
0:40 - 0:43waren genauso entsetzt, als sie sahen,
wie sich die Welt nach innen wandte. -
0:43 - 0:46Obwohl wir aus drei
unterschiedlichen Ländern stammen, -
0:46 - 0:48sahen wir dieselben Herausforderungen:
-
0:48 - 0:51ein unmenschlicher Umgang
mit Migrationsströmen, -
0:51 - 0:52den Klimawandel,
-
0:52 - 0:54hohe Jugendarbeitslosigkeit.
-
0:54 - 0:57Und wir hatten dieselben Hoffnungen
und Träume in unserem täglichen Leben. -
0:57 - 1:01Wir erkannten, dass wir uns von dem
veralteten Modell verabschieden mussten, -
1:01 - 1:04nationale Interessen
in den Vordergrund zu stellen, -
1:04 - 1:06um europäische Probleme zu lösen.
-
1:06 - 1:08Also entschieden wir uns zu handeln.
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1:08 - 1:11Einige Monate arbeiteten wir
an der Idee, VOLT zu gründen -- -
1:11 - 1:13die erste paneuropäische
politische Bewegung. -
1:13 - 1:16Dann erzählten wir unseren Freunden
auf Facebook davon. -
1:16 - 1:21Viele antworteten und wollten sich
der Herausforderung stellen und helfen. -
1:22 - 1:24Leute begannen kleine
lokale Treffen abzuhalten -- -
1:24 - 1:27in Parks, Universitäten und Kneipen --
-
1:27 - 1:29um ihre gemeinsame Zukunft zu diskutieren
-
1:29 - 1:32und ihre Lösungen für die größten
Probleme des Kontinents zu teilen. -
1:33 - 1:37Wir haben Zehntausende Menschen
in 28 europäischen Ländern mobilisiert. -
1:38 - 1:39Zwei Jahre später
-
1:39 - 1:41wurde Damian ins
Europäische Parlament gewählt, -
1:41 - 1:45mit einer Kampagne, getragen
von Freiwilligen über Grenzen hinweg, -
1:45 - 1:47basierend auf der Idee,
dass wir gemeinsam stärker sind. -
1:47 - 1:50Wir zeigten, dass wir mit
grenzüberschreitender Zusammenarbeit -
1:50 - 1:53und indem wir uns vereinen
und geschlossen auftreten, -
1:53 - 1:55beginnen zu verändern,
wie Menschen denken. -
1:55 - 1:58Wir waren die Ersten, die etwas
in dieser Größenordnung versuchten -
1:58 - 2:01und erfolgreich waren.
-
2:01 - 2:04Trotzdem haben Andrea und ich uns
nach der Europawahl im Mai 2019 -
2:04 - 2:07in die Augen geschaut und uns
die offene Frage gestellt, -
2:07 - 2:09die man sich eigentlich
nicht stellen möchte, -
2:09 - 2:12nachdem man zwei Jahre
auf ein Ziel hingearbeitet hat, -
2:12 - 2:13das tatsächlich funktioniert:
-
2:13 - 2:14"Ist das genug?"
-
2:14 - 2:16Nein, war es nicht.
-
2:16 - 2:19Wir wussten, dass die heutigen
dringenden Herausforderungen -
2:19 - 2:21nicht nur europäisch, sondern global sind.
-
2:21 - 2:25Wir wussten auch, dass wir nicht einmal
versuchen konnten, sie zu lösen, -
2:25 - 2:28indem wir uns nur auf Europa
konzentrierten, einen Kontinent, -
2:28 - 2:31der weniger als 10 Prozent
der Weltbevölkerung repräsentiert. -
2:31 - 2:32Das zugrunde liegende Problem ist,
-
2:32 - 2:34dass die Art und Weise,
-
2:34 - 2:36wie wir die Welt sehen
und wie sie funktioniert, -
2:36 - 2:37grundlegend falsch ist.
-
2:37 - 2:39Innerhalb von zwei Generationen
-
2:39 - 2:42hat sich die Welt mehr verändert
als in den letzten 20.000 Jahren. -
2:42 - 2:43Wir können auf dem Mond landen,
-
2:43 - 2:46in Shanghai aufwachen
und in New York zu Bett gehen. -
2:46 - 2:48Wir haben jederzeit und überall Zugang
-
2:48 - 2:50zu einer riesigen Mengean Informationen.
-
2:50 - 2:53Aber wir sehen die Welt immer noch
als unsere unmittelbare Umgebung. -
2:53 - 2:56Themen wie COVID-19,
Klimawandel, Migration, -
2:56 - 2:59Steuergerechtigkeit oder Menschenrechte
zeigen, dass wir uns vereinen -
2:59 - 3:03und über Grenzen hinweg denken müssen.
-
3:03 - 3:06Ein globaler Ansatz
wird gebraucht, um sie zu lösen. -
3:06 - 3:08Länder müssen zusammenarbeiten
und Ressourcen, -
3:08 - 3:10Informationen und Lösungen teilen.
-
3:10 - 3:14Das ist nicht nur das Richtigste,
sondern auch das Klügste, -
3:15 - 3:18In den folgenden Wochen nach Damians Wahl,
entschieden Andrea und ich, -
3:18 - 3:20eine globale Bewegung zu starten,
-
3:20 - 3:23um Menschen grenzüberschreitend
zu vereinen und Probleme zu lösen, -
3:23 - 3:25die uns alle angehen.
-
3:25 - 3:27Wir nannten es NOW!
weil wir nicht sehr kreativ waren -
3:27 - 3:29und es jetzt geschehen muss.
-
3:29 - 3:33Ich weiß, dass grenzübergreifendes
Agieren nicht einfach ist, -
3:33 - 3:36also orientierten wir uns
an folgendem Rahmen. -
3:36 - 3:39Ich nenne es "Denken,
vereinen und Fortschritt." -
3:39 - 3:42Zuerst müssen wir unser Denken
über die Welt ändern. -
3:42 - 3:43Ob wir wollen oder nicht.
-
3:43 - 3:44Wir leben bereits
-
3:44 - 3:46in einer globalisierten Welt.
-
3:46 - 3:48Wir müssen aufhören,
in nationalen Rahmen zu denken -
3:48 - 3:50und anfangen, global zu denken.
-
3:50 - 3:52Nehmen wir zum Beispiel unser Denken
über die Besteuerung. -
3:52 - 3:57Multinationale Firmen, wie Facebook oder
Amazon agieren bereits länderübergreifend. -
3:58 - 4:01Jedoch zahlen sie nur geringe Steuern
in nur wenigen Ländern. -
4:02 - 4:04Weil wir nationale Denkmuster anwenden.
-
4:04 - 4:07Als Ergebnis, fehlt es uns an einem
globalen Steuersystem. -
4:07 - 4:10Das widerum hat zur Folge,
dass Länder jährlich -
4:10 - 4:13mindestens um 500 Milliarden Dollar
an Steuergeldern beraubt werden. -
4:14 - 4:16500 Milliarden Dollar!
-
4:16 - 4:18Um das mal zu veranschaulichen:
-
4:18 - 4:21Mit nur der Hälfte dieses Geldes
könnte der globalen Hungersnot -
4:21 - 4:23für ein ganzes Jahr
ein Ende gesetzt werden. -
4:23 - 4:26Aber das tun wir nicht, weil unser
globales Denkmuster das nicht zulässt. -
4:27 - 4:29Mit NOW! wollen wir das ändern.
-
4:29 - 4:32Wir bringen Menschen
aus aller Welt zusammen, -
4:32 - 4:36die gemeinsam diskutieren, arbeiten und
verstehen, dass global die neue Norm ist -
4:36 - 4:39und das sie mehr vereint, als trennt.
-
4:39 - 4:43Wir sind Gastgeber wöchentlicher
Veranstaltungen, mit Themen wie: -
4:43 - 4:44LGTB Rechte,
-
4:44 - 4:45Pandemien,
-
4:45 - 4:46Steuergerechtigkeit
-
4:46 - 4:48oder mentale Gesundheit.
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4:48 - 4:50Wir analysieren diese
globalen Herausforderungen, -
4:50 - 4:52um zu sehen, inwieweit Menschen
-
4:52 - 4:54aus unterschiedlichen Teilen
der Erde betroffen sind. -
4:54 - 4:57Unsere Mitglieder zeigen
auch schon globales Denken. -
4:57 - 5:00Regierungen müssen sich vereinen,
um diese Probleme zu lösen. -
5:00 - 5:04Zum Beispiel die Sicherstellung einer
fairen Verteilung von Impfstoff weltweit. -
5:04 - 5:06Zweitens: Nachdem wir
unser Denken geändert haben, -
5:06 - 5:09müssen wir uns grenzübergreifend vereinen.
-
5:09 - 5:12So bringen wir die Regierungen
zum Lösen der globalen Probleme. -
5:12 - 5:15Nehmen wir als Beispiel den Zerfall
der Demokratie in Hong Kong. -
5:15 - 5:19China hat systematisch seine Rechte,
Demokratie und Freiheit niedergeschlagen, -
5:19 - 5:22Doch die Länder haben kaum reagiert,
um die Hong Konger zu schützen. -
5:22 - 5:24Und ich meine nicht
schwache Stellungnahmen -
5:24 - 5:25der Verurteilungen.
-
5:25 - 5:27Das führt zu keinem wirklichen Wandel,
-
5:27 - 5:30sondern angemessene
Reaktionen, wie Sanktionen. -
5:30 - 5:32Darum haben wir bei NOW!
einige Wochen zuvor, -
5:32 - 5:34eine Kampagne gestartet.
-
5:34 - 5:37Wir fordern, dass sich Demokratien
zusammenschließen -
5:37 - 5:39und sich für Demokratie
einsetzen gegen China. -
5:39 - 5:41Um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen,
-
5:41 - 5:44protestierten wir wöchentlich
vor chinesischen Botschaften. -
5:44 - 5:47Innerhalb weniger Wochen bewegten wir
über eine Million Menschen online -
5:47 - 5:48zum Mitmachen.
-
5:48 - 5:52Wir hoffen, durch die länderübergreifende
Vereinigung von Menschen, -
5:52 - 5:56Nationen erfolgreich dazu zu bewegen,
koordinierte Sanktionen -
5:56 - 5:58gegen China zu verhängen.
-
5:58 - 6:01Abschließend müssen wir den Mut haben,
den Sprung nach vorn zu wagen, -
6:01 - 6:03um die Welt von morgen zu kreieren.
-
6:04 - 6:08Wir brauchen ein Regierungssystem,
das weltweit funktioniert. -
6:09 - 6:13Obgleich Supernationale Institutionen
wie die Vereinten Nationen existieren, -
6:13 - 6:16so sind ihre Durchsetzungsmittel
extrem eigeschränkt. -
6:16 - 6:20Bürger können sich nicht einbringen und
nationale Interessen überwiegen häufig. -
6:20 - 6:25Und auf der nationalen Ebene sind Parteien
an Wahlperioden und Grenzen gebunden. -
6:26 - 6:27Das hat zur Folge,
-
6:27 - 6:29dass sie nicht in globaler Art und Weise
-
6:29 - 6:30koordinieren und handeln können.
-
6:30 - 6:33Politikgestaltend,
müssen sich Staatsführungen -
6:33 - 6:34und Politiker weiter annähern.
-
6:35 - 6:38Nehmen wir zum Bespiel
die COVID-19 Pandemie. -
6:39 - 6:41Länder haben einen unglaublich
kurzsichtigen Ansatz gezeigt, -
6:41 - 6:43bezüglich der Pandemie.
-
6:43 - 6:47Sie haben weder zusammengearbeitet,
als es um Schutzausrüstung -
6:47 - 6:49noch als es um Impfstoffe
oder Medikamente ging. -
6:49 - 6:51Mit NOW! haben wir
eine Kampagne gestartet, -
6:51 - 6:54die fordert, dass die
Weltgesundheitsorganisation sicherstellt, -
6:54 - 6:56dass allen Angestellten
im Gesundheitssektor weltweit, -
6:56 - 7:00Priorität eingeräumt wird,
für den zukünftigen COVID-19 Impfstoff. -
7:00 - 7:03Wir arbeiteten mit ein Netzwerk
von Ärzten in den sozialen Netzwerken, -
7:03 - 7:06um Bewusstsein zu schaffen
und starteten eine Petition -
7:06 - 7:07gerichtet an die WHO.
-
7:07 - 7:11Zwei Wochen lang machten unsere
Mitglieder digital und auf den Straßen, -
7:11 - 7:12unser Anliegen publik.
-
7:13 - 7:16Schlussendlich bekamen wir eine Antwort
vom Generaldirektor der WHO -
7:16 - 7:19die unsere Kampagne begrüßt,
jedoch hervorhebt, dass die Macht -
7:19 - 7:22bei den Mitgliedsstaaten liegt,
er sich aber verpflichtet, -
7:22 - 7:24mit ihnen in diese Richtung zu arbeiten.
-
7:25 - 7:28Es war ein sehr netter Brief,
jedoch komplett zwecklos. -
7:29 - 7:32Die WHO kann nicht rational
an diesem Problem arbeiten. -
7:32 - 7:35Aber der Punkt ist, eine Vertretung
der Vereinten Nationen -
7:35 - 7:37sollte in der Lage sein,
sinnvoll zu handeln. -
7:37 - 7:41Sollte in der Lage sein verbindliche
Regeln zu kreieren und implementieren, -
7:41 - 7:44wenn sie mit einer globalen
Bedrohung konfrontiert wird. -
7:44 - 7:47Derzeit können wir nur hoffen,
dass ein paar Weltführungskräfte -
7:47 - 7:50unsere Schreie hören und das Richtige tun.
-
7:50 - 7:51Das darf so nicht weitergehen.
-
7:52 - 7:55In einer globalisierten Welt
brauchen wir wahre Demokratie -
7:55 - 7:58und ein verantwortungsvolles
globales Regierungssystem. -
7:58 - 8:00Und das ist es auch,
worauf wir hinarbeiten. -
8:00 - 8:04Aber ich bin mir bewusst, dass das nicht
über Nacht geschehen kann. -
8:04 - 8:07Dafür braucht es Menschen,
die Druck auf ihre Regierung ausüben, -
8:07 - 8:10in globaler Art und Weise zu handeln,
und zu demonstrieren, -
8:10 - 8:12dass Zusammenarbeit
zu besseren Ergebnissen führt. -
8:12 - 8:15Das müssen wir beweisen,
bevor wir etwas in der Welt ändern können. -
8:15 - 8:17Hier ist mein Ansatz:
-
8:17 - 8:19Denkt über Grenzen hinaus,
-
8:19 - 8:20Vereint euch weltweit
-
8:20 - 8:23und wagt den Sprung nach vorn,
um zu erreichen, -
8:23 - 8:24das die Welt als eine Einheit agiert.
-
8:24 - 8:27Ich weiß, es ist leichter
gesagt als getan. -
8:27 - 8:28Aber es ist zu schaffen.
-
8:28 - 8:30Nehmen wir unseren Fall als Beispiel.
-
8:30 - 8:34NOW! wurde am 1. Januar 2020 gestartet,
aber hat schon tausende Mitglieder -
8:34 - 8:37in mehr als 100 Ländern.
-
8:37 - 8:40Wir sehen also, dass es möglich ist
sich grenzübergreifend zu vereinen. -
8:41 - 8:42Dass es funktioniert.
-
8:43 - 8:45Wir sind keine Übermenschen
und ich selbst keinesfalls. -
8:45 - 8:48Ich habe keine coolen Fähigkeiten
und allein der Gedanke, -
8:48 - 8:50hier heute zu sprechen,
hat mir Angst gemacht. -
8:50 - 8:54Aber ich probiere verschiedene Wege aus,
um das globale Denken zu ändern. -
8:54 - 8:59Nationale Denkweisen lassen keinen Raum
für größere Gedanken. -
8:59 - 9:00Für Besseres.
-
9:01 - 9:06Ich hoffe, dass ich noch miterleben darf
was es heißt, als Einheit zu leben. -
9:06 - 9:10Dass wir durch Zusammenschluss
in der Lage sind, -
9:10 - 9:12Demokratie zu schützen,
die Umwelt zu schützen, -
9:12 - 9:15durch Teilen von Impfstoff
Leben zu retten, -
9:15 - 9:19sicherere Migrationsrouten zu schaffen,
um nur einige Ziele zu nennen. -
9:19 - 9:21Ich kann nicht sagen, ob ich
die perfekte Lösung habe. -
9:21 - 9:22Niemand kann das.
-
9:23 - 9:25Auch weiß ich nicht,
ob NOW! erfolgreich -
9:25 - 9:26bei der Erreichung der Ziele sein wird.
-
9:27 - 9:28Und darum geht es auch gar nicht.
-
9:28 - 9:31Es geht darum, dass auch Sie
proaktiv sein müssen, -
9:31 - 9:33wenn Sie den globalen Maßstab
beeinflussen wollen. -
9:33 - 9:37Ich hoffe, dass viele von Ihnen anfangen
grenzüberschreitend zusammenzuarbeiten, -
9:37 - 9:40innovative Wege finden,
die die Welt wirklich eins werden lassen. -
9:41 - 9:42Denn Ja, gemeinsam sind wir stärker.
-
9:43 - 9:45Worauf warten wir also?
-
9:46 - 9:47Danke.
- Title:
- Eine weltweite Bewegung zur Lösung globaler Probleme
- Speaker:
- Colombe Cahen-Salvado
- Description:
-
Um weltweite Probleme zu lösen, müssen wir über nationale Grenzen hinaus denken, meint Aktivistin Colombe Cahen-Salvador: die gescheiterten globalen Regierungssysteme neu denken und ineffektive Antworten auf wesentliche Probleme ausrufen – von der Coronavirus-Pandemie über den Klimawandel bis hin zu den Menschenrechten. In ihrem Beitrag stellt Colombe Cahen-Salvador NOW! vor, eine Bewegung, die Menschen vereint, um eine wirklich demokratische Welt zu schaffen.
- Video Language:
- English
- Team:
closed TED
- Project:
- TEDTalks
- Duration:
- 10:00
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