Robert Mangold: Sol LeWitt & MoMA | "Exclusive" | Art21

Episode #181: Artist Robert Mangold, speaking from his upstate New York studio in 2011, explains how his friendship with the late artist Sol LeWitt, as well as his experience working as a security guard at the Museum of Modern Art in New York, influenced his approach to making art. Mangold worked at MoMA in the early 1960s, when guarding the museum's exhibitions was a common occupation for artists and poets, and it was here that he first met LeWitt (as well as Robert Ryman). LeWitt became one of Mangold's closest friends.

Robert Mangold translates the most basic of formal elements—shape, line, and color—into paintings, prints, and drawings whose simplicity of form expresses complex ideas. He renders the surface of each canvas with subtle color modulations and sinewy, hand-drawn graphite lines. Mangold works in multiple series of shaped canvases over many years, exploring variations on rings, columns, trapezoids, arches, and crosses, and compositions without centers. 

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CREDITS: Producer: Ian Forster. Consulting Producer: Wesley Miller & Nick Ravich. Interview: Susan Sollins. Camera: Joel Shapiro. Sound: Roger Phenix. Editor: Morgan Riles & Mark Sutton. Artwork Courtesy: Robert Mangold. Archival Images Courtesy: Robert Mangold & Sylvia Plimack Mangold. Photography: John Sherman. Theme Music: Peter Foley.

[Robert Mangold: Sol LeWitt & MoMA]

[VOGELGEZWITSCHER IM HINTERGRUND]

Es gab da eine Zone von Asfalt hinter der Scheune und ich wusste nie genau den Grund

Es gab da 3 grosse Zementblöcke die eine Asfaltzone bildeten

Jeden Morgen als ich an ihnen vorbei lief, morgens oder abends, dachte ich

"Dies wäre der ideale Platz für eine von Sol's Zementblock Skulpturen."

Daraufhin zeigte ich ihm Bilder von dem Ort und wir beschlossen ein gemeinsames Projekt zu beginnen, indem wir ein grosses Bild malen würden

Über die Jahre hinweg, Sol war einer meiner besten Freunde.

Wir waren Freunde über mehrere Jahre.

Wir begegneten uns beim MoMA als wir beide Wächter waren, Anfang der sechziger Jahre.

Ziemlich viele Leute arbeiteten dort zu der Zeit, Ryman eingenommen,

und Flavin...obwohl, Flavin war nicht da als ich dort arbeitete.

Es war einfach eine Stelle bei dem MoMA zu bekommen, weil sie regelmässig Dichter und Maler

und Schriftsteller als Museumsaufseher anstellten.

Es war eine gute Stelle--das Museum öffnete um 11 und schloss um 5--

es war gar nicht übel. [GELÄCHTER]

Wir bezogen ein gutes Gehalt und alle waren zufrieden.

Obwohl man in verschiedenen Ebenen arbeitete--

An einem Tag war man in einer Etage, und an einem anderen Tag musste man in einer anderen Etage aufsehen, aber ...

jeden Tag dort zu sein und Teil der Austellung zu sein, war hervorragend.

Man konnte Leute beobachten die Kunst anschauten und man konnte selbst Kunst betrachten.

Ich kann mich erinnern das ich grossartige Werke sah-- zeitgenössische Kunst--

und ich nach Hause eilte um in mein Studio zu gehen

während die Eindrücke noch frisch waren.

Während diese Intensität, dieses emotionale Hoch andauerte,

sodass ich mein Bild anschaute und mir sagte

"Vielleicht hat es ja etwas von dieser Atmosphere im Museum?"[GELÄCHTER]

"Kann man das auf meinen Bildern sehen?"

"Ich würde mir wünschen etwas von dem auf meinen Bildern zu erkennen".

Immer wenn ich neue Bilder male--immer wenn ich neue Projekte beginne--

denke ich immer an wie diese kulturellen Verbindungen entstehen können.

Sie wissen schon, die Kultur mit der wir gross werden.

Kunst lässt sich von anderer Kunst inspirieren, und in gewisser Weise,

werden Künstler von anderen Künstlern geprägt.