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Ich habe grade über diese Militante Aktionen gesprochen
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in denen eine Filiale der RBC (Royal Bank of Candada) in die luft Gejagt wurde.
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Und wie immer immer wenn tapfere leute versuchen Scheiße aufs nächste level zu bringen
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bringen selbsterklärte "radikale" die gleichen alten argumente.
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"Der Rückschlag von solchen Aktionen macht es schwerer sich zu organisieren!"
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"Diese Aktionen schlagen die Bewegung 20 Jahre zurück"
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"Diese Leute sind verantwortungslos"
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Bla bla bla, fucking bla.
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Im Ernst.
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Diese leute verhalten sich wie Gefangene im Zuchthaus
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die die Stiefel der Wachen lecken um besondere Vorteile zu ergattern
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und die verpetzen die versuchen einen Aufstand zu Starten.
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Wenn sachen nach der Nase dieser Pfosten laufen würden könnten wir nur Friedlich Marschieren und Die-in Flashmobs machen
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bis zum Ende der fucking Welt.
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"Basierend auf meinen Quellen wird die Welt am 14 Februar 2016 untergehen"
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"...Valentins Tag."
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"Mist."
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Um uns zu helfen zu verstehen warum das immer wieder passiert
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und weil wir noch vier jahre haben bis die Welt untergeht,
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bringe ich zu euch Peter Gelderloos, Author von "How Nonviolence Protects the State" ("Wie Gewaltfreiheit den Staat Schützt")
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Hey Pete, wie gehts?
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[PG] Äh, ziemlich gut heute.
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[SM] Also Peter, wie zum Teufel beschützt Gewaltlosigkeit den Staat?
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[PG] Naja die idee ist das...
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besonders in Nord Amerika
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hatten Pazifisten und anti-Gewalt prediger eine besondere und sogar zensierende rolle
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in sofern, dass sie bestimmen wie der aktivismus in einer vielfalt von sozialen kämpfen aussehen kann
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und die art in der sie diese Sozialen Kämpfe beeinflusst haben
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ist, dass sie es dem Staat einfacher gemacht haben diese Sozialen Bewegungen zu Kontrollieren.
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Pazifismus spielt eine zentrale Rolle im zähmen von Sozialen bewegungen,
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enfernt ihre zähne,
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und macht sie so harmlos,
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nur um danach in diesem ähm,
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Kloake von "Demokratischer Pluralität" existieren kann
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in der alles ok ist,
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und nichts kritisiert und Verändert werden kann.
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Wo Ideen und Strategien unendlich oft ausgedrückt werden können
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Ohne Jemans irgendein resultat zu zeigen,
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ohne jemals tatsächliche aktionen zu starten.
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Oftmals werden pazifisten ihr Dogma legitimieren
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indem sie das selbst-verständliche, total einfache aber leider komplett falsche Argument bringen
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das Gewalt nur die Stärke der Regierung ist,
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und das es keinen sinn macht die Gewalt der Regierungen mit unserer Gewalt zu bekämpfen.
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Damit de-legitimieren sie eine vielfalt von aktionen,
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und deuten an, dass Selbstverteidigung gegen Polizeigewalt
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oder das Zerstören von leblosen dingen,
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das besetzen von privateigentum,
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kämpfe um Gefangene zu Befreien,
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Indigene Menschen die kämpfen um ihr Gestolenes Land zurück zu erobern,
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und andere sachen dieser Art
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irgendwie eine komische ähnlichkeit mit dem Teppichbomben von Dörfern durch die Regierungen
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oder das benutzen von Landmienen,
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das Foltern von Menschen durch die Polizei,
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oder jemanden in den Knast zu werfen,
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überhaupt vergleichbar ist. Das ist aber nur ein Lingisitischer zu
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