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Hallo! Ich heiße Natalie und bin
Entwicklerin für Google Web Designer.
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In diesem Video geht es darum,
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wie man Animationen mithilfe des
erweiterten Zeitachsen-Modus erstellt.
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Der Zeitachsenbereich
befindet sich standardmäßig unten.
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Übrigens ist dies eines
von zwei Zeitachsen-Tools.
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Das andere ist der
einfache Zeitachsen-Modus.
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Viele Dateien werden
im einfachen Modus geöffnet.
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Über diese Schaltfläche rechts oben
kann man den Modus wechseln.
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Das ist also der einfache Modus
und das der erweiterte Modus.
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Zum einfachen Modus
gibt es eine eigene Anleitung.
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Hier geht es nur
um den erweiterten.
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Er ist zwar komplexer, dafür hat man
damit aber auch mehr Möglichkeiten.
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Zur Übung habe ich hier
diese kleine animierte Werbeanzeige.
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Sie besteht aus einem
sich bewegenden Bild,
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zwei Textfeldern, die ein- und
ausgeblendet werden, und einem Logo.
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In diesem Video zeige ich Ihnen,
wie man die Anzeige
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mit Google Web Designer erstellt.
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Zuerst beschäftigen wir uns
mit dem animierten Bild.
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Wir ziehen es in den Anzeigebereich
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und positionieren es so, wie es zu Beginn
der Animation erscheinen soll – also dort.
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Später wird es sich dann
auf diese Weise verschieben.
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Hier ist jetzt eine Spur
auf der Zeitachse zu sehen.
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Das ist eine Zeitachsen-Ebene
und das die UI,
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auf der wir die Animation für das Objekt
zeitlich gestalten.
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Bei Animationen geht es darum,
Keyframes festzulegen.
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Das sind Zeitpunkte, an denen ein Element
bestimmte Eigenschaftswerte hat.
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Danach legen wir fest, wie lange der
Übergang zwischen diesen Werten sein soll.
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Damit sich das Bild verschiebt,
erstellen wir mehrere Keyframes.
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Es soll etwa eine Sekunde stillstehen.
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Also setze ich einen Keyframe
nach einer Sekunde.
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Dazu klicke ich mit der rechten Maustaste
und wähle "Keyframe einfügen".
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Eine halbe Sekunde später dann
einen weiteren, bei dem ich das Bild
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an die Position verschiebe, wo es
zu diesem Zeitpunkt stehen soll.
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Dann soll es noch einmal
eine Sekunde stillstehen.
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Und wieder eine halbe Sekunde später
soll es komplett verschwinden.
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Wenn man jetzt den Abspielknopf zieht,
erhält man mit Scrubbing
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eine Vorschau der Animation.
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Man kann auch links auf die
Schaltfläche "Wiedergabe" klicken
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und sich die Vorschau
direkt im Anzeigebereich ansehen.
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Das sieht gut aus.
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Nächster Schritt: In der fertigen Anzeige
wird das Bild ganz am Anfang eingeblendet
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und verschiebt sich dann später.
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Also beschäftigen wir uns jetzt
mit dieser Einblende-Animation.
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Ich wähle mit dem Laufrahmen-Tool
alle Keyframes aus,
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verschiebe sie, um für die Einblendung
am Anfang Platz zu schaffen,
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und füge dann bei "0"
einen neuen Keyframe ein.
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An diesem Keyframe soll
der Deckungsgrad des Elements "0" sein.
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An allen anderen Keyframes
soll er bei 100 % liegen.
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Als Nächstes kommt der Text.
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Es gibt zwei Textfelder,
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die nacheinander eingeblendet werden,
während sich das Bild verschiebt.
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Also erstelle ich das erste Textfeld.
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Das erste Textfeld soll
eingeblendet werden,
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sich in dieser Zeitspanne hier nicht
verändern und dann ausgeblendet werden,
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wenn sich das Bild verschiebt.
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Als Erstes stelle ich den Deckungsgrad
dieses Textfelds auf "0",
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denn das ist der Ausgangspunkt.
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Dann setze ich nach einer halben Sekunde
einen Keyframe
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und stelle den Deckungsgrad auf 100 %.
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Nach eineinhalb Sekunden
sollen es noch 100 % sein
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und nach zwei Sekunden wieder 0 %.
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Man kann einen Keyframe also
so wie bisher einfach einfügen.
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Man kann Keyframes aber auch duplizieren.
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Wenn Sie die Alt-Taste gedrückt halten,
können Sie ein solches Duplikat erstellen
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und an einen anderen Zeitpunkt ziehen.
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Dadurch können Sie
bei einigen Animationen Zeit sparen.
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Jetzt füge ich noch
den letzten Keyframe hinzu,
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wo das Textfeld verschwindet.
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Jetzt kann man sich alles
in der Vorschau ansehen.
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Perfekt.
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Das zweite Textfeld stimmt
mit dem ersten überein.
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Nur der Text ist anders
und das Feld ist erst zu sehen,
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wenn das erste ausgeblendet ist.
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Deshalb spare ich etwas Zeit
und dupliziere diese Ebene
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zusammen mit der Animation,
indem ich mit der rechten Maustaste klicke
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und "Ebene duplizieren" auswähle.
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Dann kann ich wieder den Laufrahmen
verwenden, um alle Keyframes auszuwählen
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und dorthin zu verschieben,
wo die Animation einsetzen soll.
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Ich verschiebe die Keyframes
an die Stelle, wo das erste Textfeld
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aus- und das zweite eingeblendet wird,
damit kein Überblenden entsteht.
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Wenn Keyframes so dicht beieinander sind,
kann man den Zoom-Schieberegler nutzen,
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um die Ansicht der Animation zu vergrößern.
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Nun aktualisiere ich noch den Text.
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Jetzt habe ich hier diese
zwei Textfelder übereinander.
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Wenn ich jetzt hierhin klicke,
bearbeite ich eventuell das obere.
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Deshalb sperre ich es, damit ich es
nicht versehentlich aktiviere.
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So kann ich das untere bearbeiten.
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Jetzt ist die Animation quasi fertig.
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Sehen wir uns noch an,
was zwischen den Keyframes passiert.
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Zwischen zwei Keyframes
steht jetzt jeweils "Linear".
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Das bezieht sich auf
die CSS-Easing-Funktion,
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mit der Werte zwischen zwei
Keyframes berechnet werden.
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"Linear" bedeutet also, dass sich
die Werte gleichmäßig verändern.
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Weitere Optionen: Wenn man
mit der rechten Maustaste klickt,
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sind alle
Standard-Easing-Funktionen nutzbar,
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die in den CSS-Spezifikationen
angegeben sind.
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Vor allem bei diesem Übergang,
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wo sich das Bild von einer Hälfte
zur anderen verschiebt,
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ist es ratsam, eine andere Easing-Funktion
zu wählen, z. B. "Ease-in-out".
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Dabei wird die Bewegung zuerst schneller
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und kurz vor dem Stillstand
wieder langsamer.
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Das erinnert an Bewegungen
in realer Umgebung.
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Jetzt begrenze ich meinen Vorschaubereich
mit diesen gelben Ziehpunkten
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auf diesen Übergang hier.
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Dann stelle ich für die Vorschau
eine Endlosschleife ein
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und sehe mir nur diesen Bereich an,
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um Fehler bei diesem Übergang zu beheben.
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Das sieht gut aus.
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Statt vordefinierte Funktionen zu nutzen,
kann man auch eigene erstellen.
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Dazu klicke ich mit der rechten Maustaste
und wähle "Easing-Optionen…" aus.
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Dann kann ich diese Bézierkurve
so anpassen, wie ich möchte,
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eine eigene Voreinstellung speichern
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und zum Übernehmen auf "OK" klicken.
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So viel zu dieser Anleitung.
Wer mehr wissen möchte,
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kann sich detailliertere
Anleitungen zu Animationen ansehen.
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Das wars. Vielen Dank fürs Zusehen!