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Kindern helfen, die das Bildungssystem ignoriert

  • 0:00 - 0:03
    Seit über einem Jahrzehnt
  • 0:03 - 0:08
    studiere ich Jugendliche, die
    aus der Schule gedrängt wurden,
  • 0:08 - 0:10
    sogenannte Schulabbrecher.
  • 0:10 - 0:14
    Sie scheitern im Bildungssystem
  • 0:14 - 0:17
    und landen auf der Straße,
    wo sie leicht Opfer von Gewalt,
  • 0:17 - 0:20
    Schikanen und Brutalität
    durch die Polizei
  • 0:20 - 0:23
    und Gefängnisstrafen werden.
  • 0:23 - 0:27
    Ich folge diesen Jugendlichen
    jeweils mehrere Jahre,
  • 0:27 - 0:29
    über institutionelle Rahmen hinweg,
  • 0:29 - 0:35
    um zu verstehen, was so viele von
    der Schule ins Gefängnis führt.
  • 0:37 - 0:39
    Wenn Sie sich Bilder wie dieses
  • 0:39 - 0:42
    von Jugendlichen in
    meiner Studie ansehen,
  • 0:43 - 0:45
    sehen Sie vielleicht Probleme.
  • 0:45 - 0:49
    Einer der Jungs hält schließlich
    eine Flasche Alkohol in der Hand,
  • 0:49 - 0:51
    er ist 14 Jahre alt,
  • 0:51 - 0:53
    und es ist ein Schultag.
  • 0:53 - 0:56
    Andere Leute, die dieses Bild sehen,
  • 0:56 - 0:58
    könnten Gangs darin erkennen,
  • 0:58 - 1:00
    Schläger, Übeltäter,
  • 1:00 - 1:01
    Kriminelle.
  • 1:02 - 1:04
    Aber ich sehe etwas anderes.
  • 1:04 - 1:08
    Ich sehe diese Jugendlichen
    aus einer anderen Perspektive,
  • 1:08 - 1:12
    die auf ihre Bereicherung
    für das Bildungssystem achtet.
  • 1:12 - 1:14
    Werden Sie mit mir zusammen ändern,
  • 1:14 - 1:17
    wie wir diese Jugendlichen abstempeln,
  • 1:17 - 1:21
    von "gefährdet" zu "vielversprechend"?
  • 1:22 - 1:26
    (Applaus)
  • 1:30 - 1:32
    Woher weiß ich, dass diese Jugendlichen
  • 1:32 - 1:35
    das Potential und die Aussicht
    auf Veränderung besitzen?
  • 1:35 - 1:38
    Weil ich selbst einer von ihnen bin.
  • 1:39 - 1:43
    Ich bin in entsetzlicher Armut
    im Stadtzentrum aufgewachsen,
  • 1:43 - 1:44
    ohne Vater,
  • 1:44 - 1:47
    er hatte mich schon
    vor meiner Geburt verlassen.
  • 1:47 - 1:49
    Wir bekamen Sozialhilfe,
  • 1:49 - 1:51
    waren manchmal obdachlos
  • 1:51 - 1:52
    und oft hungrig.
  • 1:53 - 1:55
    Im Alter von 15 Jahren
  • 1:55 - 1:57
    war ich schon dreimal für drei Verbrechen
  • 1:57 - 2:00
    in der Jugendvollzugsanstalt gewesen.
  • 2:00 - 2:03
    Mein bester Freund war
    schon getötet worden.
  • 2:04 - 2:05
    Kurz darauf,
  • 2:05 - 2:08
    während ich neben meinem Onkel stand,
  • 2:08 - 2:10
    wurde er angeschossen.
  • 2:10 - 2:14
    Während ich über eine Stunde lang
    auf den Krankenwagen wartete,
  • 2:16 - 2:19
    verblutete er auf der Straße.
  • 2:21 - 2:24
    Ich hatte den Glauben an die Welt verloren
  • 2:24 - 2:29
    und das System aufgegeben, da
    es mich im Stich gelassen hatte.
  • 2:29 - 2:31
    Ich hatte nichts anzubieten
  • 2:31 - 2:34
    und niemand hatte mir etwas anzubieten.
  • 2:35 - 2:37
    Ich dachte fatalistisch
  • 2:37 - 2:40
    und glaubte nicht, dass ich meinen
    18. Geburtstag erleben würde.
  • 2:40 - 2:43
    Dass ich heute hier bin
  • 2:43 - 2:47
    liegt an einer Lehrerin, der ich etwas
    bedeutete, die für mich da war
  • 2:47 - 2:50
    und es schaffte meine Seele zu berühren.
  • 2:51 - 2:52
    Diese Lehrerin,
  • 2:52 - 2:54
    Frau Russ,
  • 2:56 - 3:00
    war die Art von Lehrerin,
    die sich immer einmischte.
  • 3:00 - 3:02
    (Lachen)
  • 3:02 - 3:04
    Sie war die Art Lehrerin, die sagt:
  • 3:04 - 3:08
    "Victor, ich bin für dich da,
    sobald du bereit bist."
  • 3:08 - 3:09
    (Lachen)
  • 3:10 - 3:12
    Ich war nicht bereit.
  • 3:12 - 3:16
    Aber sie verstand ein Grundprinzip
    über Jugendliche wie mich.
  • 3:16 - 3:17
    Wir sind wie Austern.
  • 3:18 - 3:20
    Wir öffnen uns nur, wenn wir bereit sind,
  • 3:20 - 3:24
    und wenn man nicht da
    ist, wenn wir bereit sind,
  • 3:24 - 3:26
    verschließen wir uns wieder.
  • 3:26 - 3:28
    Frau Russ war für mich da.
  • 3:28 - 3:30
    Sie war kulturell bedeutsam,
  • 3:30 - 3:34
    sie respektierte meine Gemeinschaft,
    meine Leute, meine Familie.
  • 3:34 - 3:38
    Ich erzählte ihr die Geschichte
    von meinem Onkel Ruben.
  • 3:38 - 3:41
    Er nahm mich zur Arbeit mit,
    weil ich pleite war
  • 3:41 - 3:43
    und er wusste, dass ich Geld brauchte.
  • 3:43 - 3:47
    Er verdiente seinen Lebensunterhalt
    mit dem Sammeln von Glasflaschen.
  • 3:47 - 3:48
    Um vier Uhr morgens an einem Schultag
  • 3:48 - 3:52
    warfen wir die Glasflaschen in den
    Kofferraum seines Lieferwagens
  • 3:52 - 3:53
    und die Flaschen zerbrachen.
  • 3:54 - 3:56
    Meine Hände und Arme fingen an zu bluten
  • 3:56 - 4:00
    und meine Tennisschuhe und
    Hosen wurden ganz blutig.
  • 4:00 - 4:05
    Ich bekam Angst, hatte Schmerzen
    und hörte auf zu arbeiten.
  • 4:05 - 4:08
    Mein Onkel sah mir in die Augen und sagte:
  • 4:08 - 4:10
    "Mijo,
  • 4:10 - 4:12
    estamos buscando vida."
  • 4:13 - 4:16
    "Wir suchen nach einem besseren Leben,
  • 4:16 - 4:20
    wir versuchen aus nichts etwas zu machen."
  • 4:21 - 4:24
    Frau Russ hörte sich meine Geschichte an,
  • 4:24 - 4:26
    begrüßte sie in der Klasse und sagte:
  • 4:26 - 4:29
    "Victor, das ist deine Stärke.
  • 4:29 - 4:31
    Das ist dein Potential.
  • 4:31 - 4:36
    Deine Familie, Kultur und Gemeinde
    haben dich den Wert von Arbeit gelehrt
  • 4:36 - 4:42
    und du wirst das nutzen, um dich
    in der schulischen Welt zu stärken,
  • 4:42 - 4:46
    damit du zurückkommen kannst,
    um deine Gemeinschaft zu stärken.
  • 4:47 - 4:48
    Mit der Hilfe von Frau Russ
  • 4:48 - 4:51
    kehrte ich zur Schule zurück.
  • 4:51 - 4:55
    Ich legte meine Prüfungen
    sogar rechtzeitig ab
  • 4:55 - 4:58
    und machte den Abschluss in meiner Klasse.
  • 4:58 - 5:01
    (Applaus)
  • 5:06 - 5:09
    Aber Frau Russ sagte kurz
    vor dem Abschluss zu mir:
  • 5:09 - 5:11
    "Victor, ich bin so stolz auf dich.
  • 5:12 - 5:14
    Ich wusste, du kannst es schaffen.
  • 5:14 - 5:17
    Jetzt ist es Zeit für dich
    aufs College zu gehen."
  • 5:17 - 5:19
    (Lachen)
  • 5:19 - 5:21
    College? Ich?
  • 5:21 - 5:24
    Hat die Lehrerin was geraucht
    bei dem Gedanken?
  • 5:24 - 5:29
    Ich bewarb mich mit den Mentoren
    und der Unterstützung, die sie mir bot,
  • 5:29 - 5:31
    bekam eine Zusage
  • 5:31 - 5:33
    und einer der Absätze lautete:
  • 5:33 - 5:37
    "Sie sind zugelassen auf Bewährung."
  • 5:37 - 5:41
    Ich sagte: "Bewährung? Ich
    bin bereits auf Bewährung. Also egal."
  • 5:41 - 5:42
    (Lachen)
  • 5:42 - 5:47
    Es war akademische Bewährung,
    nicht kriminelle Bewährung.
  • 5:47 - 5:50
    Aber was tun Lehrer wie Frau Russ,
  • 5:50 - 5:53
    um bei Jugendlichen, die ich
    beobachte, Erfolg zu haben?
  • 5:53 - 5:55
    Ich schlage drei Strategien vor.
  • 5:55 - 5:56
    Die erste:
  • 5:56 - 6:01
    Legen wir die Mangelperspektive
    in der Bildung ab.
  • 6:01 - 6:03
    "Diese Leute kommen aus
    einer Kultur der Gewalt,
  • 6:03 - 6:04
    einer Kultur der Armut.
  • 6:04 - 6:07
    Diese Leute sind gefährdet
    und haben kein Pflichtgefühl.
  • 6:07 - 6:12
    Diese Leute sind leere Behälter,
    die wir mit Wissen füllen müssen.
  • 6:13 - 6:15
    Sie haben die Probleme,
  • 6:15 - 6:17
    wir haben die Lösungen."
  • 6:18 - 6:19
    Zweitens:
  • 6:20 - 6:25
    Schätzen wir die Geschichten wert,
    die diese Jugendlichen mitbringen.
  • 6:26 - 6:28
    Ihre Geschichten von der Überwindung
  • 6:28 - 6:31
    unüberwindbarer Hindernisse
    sind so voller Kraft.
  • 6:31 - 6:35
    Ich weiß, Sie kennen
    einige dieser Geschichten.
  • 6:37 - 6:40
    Genau solche Geschichten und Erlebnisse
  • 6:40 - 6:45
    vereinen bereits Mumm, Charakter
    und Widerstandsfähigkeit.
  • 6:45 - 6:49
    Helfen wir diesen Jugendlichen,
    diese Geschichten weiterzuentwickeln.
  • 6:49 - 6:51
    Helfen wir ihnen, damit
    sie stolz auf sich sind,
  • 6:51 - 6:54
    weil unser Bildungssystem ihre Familien,
  • 6:54 - 6:56
    Kulturen und Gemeinden willkommen heißt,
  • 6:56 - 6:59
    genauso wie ihre Fähigkeit zu überleben.
  • 7:00 - 7:04
    Die dritte Strategie ist die wichtigste:
  • 7:04 - 7:05
    Ressourcen.
  • 7:05 - 7:10
    Wir müssen angemessene
    Ressourcen für Jugendliche bieten.
  • 7:10 - 7:13
    Mumm alleine reicht nicht aus.
  • 7:14 - 7:16
    Sie können mir alles Mögliche erzählen:
  • 7:16 - 7:19
    "Hey Mann, rappel dich
    aus eigener Kraft auf."
  • 7:19 - 7:22
    Aber wenn ich nicht weiß, wie das geht --
  • 7:22 - 7:24
    (Lachen)
  • 7:24 - 7:26
    wie kann ich mich da selbst aufrappeln?
  • 7:26 - 7:28
    (Applaus)
  • 7:33 - 7:35
    Berufsausbildung.
  • 7:35 - 7:36
    Betreuung.
  • 7:36 - 7:38
    Therapie.
  • 7:38 - 7:40
    Jugendlichen beibringen
    aus ihren Fehlern zu lernen,
  • 7:40 - 7:42
    statt sie zu kriminalisieren
  • 7:42 - 7:46
    und sie aus ihren Klassenzimmern
    zu zerren wie Tiere.
  • 7:47 - 7:49
    Wie wäre es damit?
  • 7:49 - 7:52
    Ich schlage vor, an jeder
    Highschool Amerikas
  • 7:52 - 7:55
    Wiedergutmachungsverfahren anzubieten.
  • 7:55 - 7:57
    (Applaus)
  • 8:01 - 8:06
    Wir haben diese Ideen in der
    Gemeinde Watts in Los Angeles
  • 8:06 - 8:10
    mit 40 Jugendlichen getestet,
    die aus der Schule gedrängt worden waren.
  • 8:10 - 8:13
    William war einer von ihnen.
  • 8:13 - 8:17
    William war ein Kind, das schon
    jedes Klischee erfüllt hatte.
  • 8:17 - 8:20
    Er brach die Schule ab,
    war ein Gang-Mitglied,
  • 8:20 - 8:21
    ein Krimineller.
  • 8:22 - 8:25
    Als wir ihn trafen, zeigte er
    sehr viel Widerstand.
  • 8:25 - 8:27
    Aber ich erinnerte mich,
    wie Frau Russ immer sagte:
  • 8:27 - 8:31
    "Hey, ich bin für dich da,
    sobald du bereit dazu bist."
  • 8:31 - 8:32
    (Lachen)
  • 8:32 - 8:33
    Mit der Zeit
  • 8:34 - 8:37
    begann er sich zu öffnen.
  • 8:37 - 8:40
    Ich erinnere mich noch an den Tag,
    als er den Schalter umlegte.
  • 8:40 - 8:42
    Wir waren in einer großen Gruppe
  • 8:42 - 8:45
    und eine junge Frau in
    unserem Programm weinte.
  • 8:45 - 8:48
    Sie erzählte uns ihre
    eindrucksvolle Geschichte,
  • 8:49 - 8:52
    wie ihr Vater getötet worden war
  • 8:52 - 8:57
    und seine Leiche am nächsten Tag
    in der Zeitung gezeigt wurde.
  • 8:59 - 9:02
    Sie weinte, und ich wusste
    nicht, was ich tun sollte,
  • 9:02 - 9:04
    also gab ich ihr Raum,
  • 9:04 - 9:06
    aber William reichte es.
  • 9:07 - 9:10
    Er schlug seine Hände
    auf den Tisch und sagte:
  • 9:10 - 9:14
    "Hey, die ganze Gruppe! Umarmen wir uns!"
  • 9:16 - 9:18
    (Applaus)
  • 9:23 - 9:26
    Die Tränen und der Schmerz dieser Frau
  • 9:26 - 9:29
    verwandelten sich in Freude und Lachen,
  • 9:29 - 9:34
    als sie erkannte, dass ihre
    Gruppe sie unterstützte
  • 9:34 - 9:39
    und William hatte gelernt, dass
    er doch einen Lebensinhalt hat:
  • 9:39 - 9:41
    Den Menschen in seiner eigenen Gemeinde
  • 9:41 - 9:44
    bei der Heilung ihrer
    seelischen Wunden zu helfen.
  • 9:44 - 9:46
    Er erzählte und seine Geschichte.
  • 9:46 - 9:49
    Wir entwickelten seine Geschichte weiter,
  • 9:49 - 9:53
    von der Geschichte eines Opfers
    zur Geschichte eines Überlebenden,
  • 9:53 - 9:55
    der Widrigkeiten überwunden hat.
  • 9:55 - 9:58
    Wir legten großen Wert darauf.
  • 9:58 - 10:01
    William beendete die Highschool,
  • 10:02 - 10:07
    machte sein Zertifikat
    als Sicherheitsbediensteter
  • 10:07 - 10:11
    und arbeitet nun in einem
    örtlichen Schulbezirk
  • 10:11 - 10:14
    (Applaus)
  • 10:20 - 10:23
    Das Mantra von Frau Russ lautete immer:
  • 10:24 - 10:29
    "Wenn du das Herz lehrst,
    wird der Verstand folgen."
  • 10:31 - 10:35
    Der großartige Schriftsteller
    Khalil Gibran sagte:
  • 10:35 - 10:40
    "Aus dem Leiden heraus entwickeln
    sich die großartigsten Persönlichkeiten.
  • 10:40 - 10:45
    Die starken Charaktere
    sind mit Narben übersäht."
  • 10:46 - 10:52
    Ich glaube, bei der
    oft genannten Bildungsrevolution
  • 10:52 - 10:57
    müssen wir die Seelen der Jugendlichen,
    mit denen wir arbeiten, einladen --
  • 10:57 - 10:59
    und sobald sie sich weiterentwickeln,
  • 10:59 - 11:03
    ihren Mumm, ihre Widerstandsfähigkeit
    und ihren Charakter erkennen,
  • 11:03 - 11:05
    den sie bereits enwickelt haben,
  • 11:05 - 11:09
    wird sich ihre schulische
    Leistung verbessern.
  • 11:11 - 11:14
    Glauben wir an die Jugendlichen.
  • 11:14 - 11:17
    Bieten wir ihnen die richtigen Ressourcen.
  • 11:17 - 11:20
    Ich sage Ihnen, was meine Lehrerin
    für mich getan hat:
  • 11:20 - 11:23
    Sie glaubte so sehr an mich,
  • 11:23 - 11:27
    dass sie mich dazu überlistete,
    an mich selbst zu glauben.
  • 11:27 - 11:29
    Danke
  • 11:29 - 11:32
    (Applaus)
Title:
Kindern helfen, die das Bildungssystem ignoriert
Speaker:
Victor Rios
Description:

Der Pädagoge Victor Rios schlägt vor, Schüler über das zu definieren, was sie beitragen, nicht über das, was ihnen fehlt – besonders diejenigen mit schwierigem Hintergrund. Er erzählt eine persönliche Geschichte über sein Durchhaltevermögen als Jugendlicher in einem städtischen Umfeld und nennt drei einfache Strategien, um die Einstellungen im Bildungsystem zu verändern. Zudem ruft er andere Pädagogen dazu auf, "gefährdete" Schüler stattdessen als "vielversprechende" Individuen wahrzunehmen, die belastbar sind, Charakter und Mumm haben.

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Video Language:
English
Team:
closed TED
Project:
TEDTalks
Duration:
11:53
  • Der Titel muss noch angepasst werden, da er sich anscheinend geändert hat. Die Beschreibung muss auch noch überarbeitet werden, sie hat oft noch einen typisch englischen Satzbau.

German subtitles

Revisions