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Juri Gagarin: "Die Erde ist blau,... wie wundervoll! Das ist unglaublich!"
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Das ist der blaue Planet
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71% der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt.
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Die größte bekannte und belebte Fläche im Universum.
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74% aller Arten hier sind Meeresbewohner.
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Nur 5% der Ozeane sind bisher erforscht.
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Aber sie sind bedroht.
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In den letzten Jahren durchlebten unsere Ozeane
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einige der dramatischsten Veränderungen in ihrer Geschichte.
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Um wirklich zu verstehen, wie wichtig die Meere für das Leben auf der Erde sind,
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und wie wir Menschen sie beeinflussen, müssen wir anfangen
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auf die kleinsten Meeresorganismen zu schauen: das Phytoplankton.
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Phytoplankton sind mikroskopische Meerespflanzen,
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welche bis zu 80% des weltweiten Sauerstoffs produzieren.
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Das bedeutet, dass von 10 unserer Atemzüge
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acht aus dem Ozean kommen.
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In einer Tasse Meereswasser kann bis zu 100 Millionen Phytoplankton zu finden sein.
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Große Flächen dieser mikroskopischen Pflanzen können sogar aus dem All gesehen werden,
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wie sie sich teilen, vermehren und mit den Strömungen um den Globus ziehen.
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Diese mikroskopisch kleinen Lebewesen sind so
entscheidend für das Entstehen der notwendigen
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Bedingungen für andere Lebewesen, dass
wenn sie jemals aussterben,
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alle anderen Spezies mit ihnen sterben würden.
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Der pH- Wert des Ozeans und die Wasserströmung sind essentiell für diese unsichtbaren Pflanzen
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um zu blühen, Sauerstoff zu produzieren und um Kohlenstoff zu absorbieren
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und um dann für Tausende von Jahren auf den Meeresgrund zu sinken.
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Sie sind auch das Hauptnahrungsmittel kleiner Meerestiere und
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bilden die Basis der marinen Nahrungskette, die einen Domino-Effekt
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auf grössere Raubtiere ausübt.
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Mit anderen Worten, je gesünder die Ozeane,
desto mehr Phytoplankton gibt es,
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und je mehr Phytoplankton vorhanden ist, desto
mehr Meerestiere kann es geben.
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Ein Beispiel einer symbiotischen Beziehung ist das der Wale.
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Ihre Nahrung besteht aus Fischen, Krill,
Plankton und anderen kleinen Meerestieren,
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und sie jagen oft in den dunklen Tiefen des Ozeans.
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Da sie zum Atmen an die Meeresoberfläche schwimmen müssen,
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bringen sie wichtige Nährstoffe des Meeresbodens zurück an die Oberfläche
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wo das Phytoplankton dann Eisen, Stickstoff und Sonnenlicht wieder nutzen kann.
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Blauwale reinigen so bis zu drei Tonnen des Meeres an jedem einzelnen Tag.
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Dies bildet eisen- und stickstoffreichen Dünger, der Nahrung für das Phytoplankton bietet,
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welches dann Nahrung für das Zooplankton, Fische und dann letztendlich
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wieder für die Wale darstellt.
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Diese vertikale vermischende Bewegung von Tieren innerhalb der Ozeane,
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die das Meerwasser vermischt, ist erstaunlicherweise in etwa die selbe Menge an Bewegung
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welche weltweit Winde, Wellen und Gezeiten verursachen.
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Menschen, auf der anderen Seite, entnehmen Unmengen dem Meer und geben nichts zurück.
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Fischer behaupten, dass Wale und Seehunde ihnen all "ihre" Fische wegnehmen,
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so dass sie diese Tiere jagen, nicht ahnend, dass- um mehr Fischreichtum im Meer zu haben
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in ihm mehr Wale, mehr Seehunde und andere Raubtiere leben müssten,
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um diese symbiotische Beziehung im Gleichgewicht zu halten.
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Menschen sind die Ursache für dieses Artensterben.
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Wissenschaftler haben geschätzt, dass mehr als 650.000 Wale, Delfine und Robben jährlich getötet werden
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und doch sind die meisten Menschen auch weiterhin der Meinung,
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dass dies wenig bis gar keine Auswirkungen auf das marine Ökosystem haben wird.
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Während es in Wirklichkeit eine immense
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und irreparable Rolle im Meereslebenszyklus spielt.
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Und dies sind nicht die einzigen Tiere, die wir zum Aussterben bringen
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Bis zu 200.000 Haie werden täglich für die Haifischflossenindustrie getötet,
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das entspricht rund 73 Millionen Haien pro Jahr.
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Währenddessen werden von der Oceanic Preservation Society
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140 Meerestierarten als gefährdet
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oder vom Aussterben bedroht deklariert.
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Haie sind die essentiellen Raubtiere der Meere,
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welche die Evolution tausender Meerestierarten prägten
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und welche seit 400 Millionen Jahren existieren.
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Ihre Ausrottung würde ohne Zweifel das ganze Ökosystem zerstören.
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Sie haben die letzten 5 größten Massenartensterben überlebt und sind nun kurz davor auszusterben.
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Dank der Menschheit.
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Aber es ist nicht nur die asiatische Haifischflossen- Industrie daran schuld,
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welche die Flossen für 400$ pro Pfund verkauft.
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Rund 50 Millionen Haie werden weltweit jährich als Beifang
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aus den Meeren gefischt. Aus Versehen.
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Oft auch durch Methoden, welche als "nachhaltige Fischerei" verifiziert sind.
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Wenn wir Menschen also wirklich gegen die Ausrottung der Haie sind, und die Biodiversität
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der Meere schützen wollen, müssen wir generell mit dem Fischfang aufhören.
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Eine weitere stark gefährdete Meerestierart ist der Nordpazifische Blauflossen-Thunfisch
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welcher einen Rückgang seiner Fischbestände um 96% aufweist.
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Und auch wenn bekannt ist, dass Mitsubishi, mit einem weltweiten Marktanteil von 35-40%
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im Blauflossen- Thunfisch- Bereich, einen für 15 Jahre reichenden Vorrat an Frostfischen lagert,
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fischt dieses Unternehmen ungeachtet der drohenden Ausrottung des Blauflossenthunfischs, einfach weiter
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Mitsubishi könnte für die nächsten 15 Jahre komplett auf den Thunfischfang verzichten,
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um somit einem Teil der Bestände genug Zeit zu geben sich zu regenerieren.
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Jedoch weigern sie sich, da die Knappheit der Bestände den Preis für den Thunfisch in die Höhe schnellen ließ.
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Ungefähr 2,7 Trillionen Fische werden jährlich den Ozeanen entnommen,
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40% davon als Beifang und ein anderes Drittel, welches oft als Tierfutter
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in den Mägen unserer so genannten Nutztiere für Fleisch, Milch und Eier landet.
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Es ist in der Tat so, dass so viel Fisch zu Pellets zerkleinert und an Rinder, Schweine, Kühe und Hühner
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verfüttert wird, dass diese nun die größten Meeresräuber sind.
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Das Abwasser, welches unsere "Nutztiere" produzieren, verursachte bisher über
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500 stickstoffverseuchte Zonen in unseren Ozeanen weltweit,
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und verschmutzte mehr als 95.000 Quadratmeilen
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an Gebieten völlig ohne Leben.
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Jede sinnvolle Diskussion über den Zustand der Ozeane muss sich also ernsthaft
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mit einer Diskussion über die landwirtschaftliche Tierhaltung befassen,
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also ganz das Gegenteil dessen, was praktisch jede Naturschutzgruppe,
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wie zum Beispiel WWF und Oceana, bisher unternimmt.
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Diese fördern immernoch die Utopie der "nachhaltigen Fischerei",
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die die Verbraucher in bequemer Unkenntnis über die wahre Ausbeutung und deren Folgen
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für die Ozeane und deren Tiere lässt, aber nicht verschleiern kann,
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dass führende Umweltforscher und Wissenschaftler sagen,
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dass "nachhaltige Fischerei " praktisch unmöglich ist, bedenkt man die überwältigenden Schäden
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welche wir bereits den Ozeanen zugefügt haben.
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Von all den Fischfangmethoden, welche Menschen anwenden,
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wirkt sich keine so verheerend aus wie das Garnelenfischen.
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Derzeit machen Garnelen weltweit 2% des Gewichtes aller Meeresbewohner aus,
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jedoch ein Drittel des globalen Beifangs.
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In manchen Fällen landen für das Fischen von einem Kilo Garnelen
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20 kg anderer Meerestiere als Beifang in den Netzen.
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Und nicht nur das- da landbasierende Fischzucht in den letzten Jahren auf dem Vormarsch ist,
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sind viele Schiffe auf Jagd nach so genanntem "Abfall- Fisch",
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welcher sich aus Jungfischen ökologisch wichtiger Arten zusammensetzt
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welche dann als Fischfutter enden.
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So werden bis zu 4 Tonnen gefangenen Wildfisches benötigt
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um eine halbe Tonne Garnelen zu produzieren, welche in den Supermärkten
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und Restaurants in den USA, Europa und Asien landen.
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Dies hat mehreren Arten die Fähigkeit zur Regenerierung, Stabilisierung und Vermehrung
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ihres Bestandes beeinträchtigt. Der Dominoeffekt dieser Zerstörung ist fast endlos.
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In einigen Teilen der Welt, wie z.B. Südostasien, sind die Meere so leergefischt,
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dass, auch wenn die Fischer um einiges härter arbeiten als früher
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sie immer weniger Fische fangen.
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Dies ist besonders in Thailand der Fall, wo die Fischer heutzutage 14% von dem fangen
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was sie noch vor 50 Jahren in ihren Netzen hatten.
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Dies führt zu einem Verlust an Gewinnen, einer Zunahme der illegalen Fischerei,
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permanenten Fischereimethoden, welche keine Zeit für das Laichen ermöglichen und auch
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zu Sklavenarbeit führen, da junge Männer und Frauen an Land gekidnapped werden, geschlagen
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und unter Drogen gesetzt, um auf See jahrelang zur Fischereiarbeit gezwungen zu werden,
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um die Kosten für kriminelle Reederer so gering
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wie möglich zu halten.
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Das ist auch deshalb so schockierend, da rund 33% der Fische aus den Entwicklungsländern kommen,
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in denen nicht nur Regulierung der Fangmethoden und Arbeitsnormen fast nicht existent sind,
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sondern dies auch in Regionen des Planeten geschieht,
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wo die vom Aussterben bedrohten Arten wohnen oder migrieren.
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Groß angelegte kommerzielle Fischerei tötet große Mengen an Fisch
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und zerstört Unmengen an Lebensräumen im Meer.
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Schleppnetzfischerei am Meeresboden hat einen ähnlichen Effekt wie die Abholzung der Wälder
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wie die Untersuchungen Brien Bretts ergaben.
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Stellen Sie sich vor, sie würden eine Flotte von Traktoren fast täglich ein Gewicht von 30t
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über eine Breite von 150m Land ziehen, Sie würden den nachwachsenden Wald
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in ein paar Monaten zerstören und mit ihm den Rest der Landschaft
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nur kurze Zeit später.
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Doch genau das ist es, was wir mit dem Meeresbett um Großbritannien herum machen, noch schlimmer
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die Schiffe befahren immer die gleichen Areale.
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Der Meeresboden hat gar keine Chance, sich zu regenerieren. Das ist tragisch!
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Bevor die Fische geschlachtet werden, werden sie manchmal betäubt.
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Eine der folgenden Methoden wird dabei angewandt: ein Schlag auf den Kopf,
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Stromschläge, Eintauchen in kaltes Wasser oder Kohlendioxid- Begasung.
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Bei der Kohlendioxid- Begasung werden die Fische in mit CO2- angereichertem Wasser getaucht.
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Diese schnelle Veränderung in ihrer Umgebung reizt ihre Kiemen.
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Fische kämpfen minutenlang
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bevor sie vor Erschöpfung und aus Sauerstoffmangel unbeweglich werden.
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Es gibt keinen Beweis dafür, dass die Fische in dieser Phase betäubt werden,
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so sind sie also nicht bewusstlos, wenn Ihnen die Kiemen durchgeschnitten werden.
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Es gibt einige Arten Fische zu schlachten,
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ob nun in Fischfarmen oder auf hoher See.
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Dazu gehört Ersticken, wobei die Fische aus dem Wasser gefischt werden,
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so dass ihre Kiemen zusammenbrechen und es ihnen die Luft abschnürt.
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Bei einigen Arten von Fischen, wie z.B. der Forelle,
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dauert dies bis zu 10 Minuten. Das Ausreissen der Kiemenbögen,
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sodass die Fische verbluten, ist eine weitere Methode.
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Das Sterben kann dabei bis zu 4 Minuten dauern.
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Das Herausangeln der Fische mit einem Haken samt des Durchstechens
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ihres Hirns mit einer Nadel, wird oft bei Thunfischen angewandt.
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Enthauptung ist eine weitere Methode, während einige Fische lebendig verkauft
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und durch den Käufer selbst umgebracht werden, wie z.B. im Restaurant oder im privaten Bereich.
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Einige Menschen versuchen den Konsum von Fischen mit dem angenommenen
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Fehlen von Intelligenz, Gedächtnis und Schmerzempfinden zu rechtfertigen.
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Untersuchungen haben aber ergeben, dass viele Fische akkurates Erinnerungsvermögen besitzen,
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welches über einige Tage oder auch Jahre anhalten kann, wie zum Beispiel
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im Fall des wandernden Lachses. Einige Fischarten ziehen tausende Meilen
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durch die Ozeane, um dort zu laichen,
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wo sie selbst einst aus dem Ei schlüpften.
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Fische reagieren auf Stress mit Veränderungen ihrer Farbe,
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oder auch ihrer Bewegungen. Sie schwimmen schneller,
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werden bewegungsunfähig oder schwimmen in andere Tiefen.
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Untersuchungen zeigen, dass einige Fische, besonders Forellen, Angst
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und Abneigung vor unbekannten Objekten zeigen.
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Und es wurde herausgefunden, dass sie sich Zeit nehmen
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um sich diesen Objekten anzunähern oder sie gänzlich abzulehnen.
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Fische und Meeresfrüchte leben in stark verunreinigten Gebieten leben
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und nehmen dort Gifte aus dem Meereswasser in sich auf.
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Studien haben gezeigt, dass die meisten
der Fische auf der ganzen Welt
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gefährlich hohe
Konzentrationen von Quecksilber enthalten.
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Auf den Faröer Inseln, deren Einwohner
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immer wieder Grindwale schlachten und essen,
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zu denen es kaum Angaben gibt, ob sie gefährdet sind oder nicht,
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sind die Quecksilberbelastungen im Körper unglaublich hoch.
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Forscher haben in einem Gramm Walfleisch
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2 Mikrogramm Methylquecksilber gefunden, die giftigste Art von Quecksilber.
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Die Belastung mit diesem Metall verursacht ernsthafte Gesundheitsschäden,
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einschließlich ein erhöhtes Risiko für Krebs- und Herzkrankheiten bishin zum Tod.
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Fisch enthält auch gefährliche Konzentrationen von polychlorierten Biphenylen
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die zu neurologischen Problemen
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und Missbildungen bei Säuglingen führen können.
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Eine pflanzenbasierende Ernährung reduziert so automatisch die Belastung Ihres Körpers mit solchen Chemikalien.
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Als ein gesundes Nahrungsmittel angepriesen, hat Fisch
den Ruf, gut für das Herz zu sein.
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Menschen, welche sich aufgrund herzgesunder Nahrung für Fisch entscheiden, wissen meist nicht,
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dass Fisch stark cholesterinhaltig ist. Während 28 Gramm T-Bone-Steak
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etwa 70mg Cholesterin enthalten, enthält dieselbe Menge Garnelen
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161 mg Cholesterin.
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Zahlreiche Studien haben bewiesen, dass ein erhöhter Cholesterinspiegel
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mit eiem erhöhten Risiko von Arterienverstopfung einhergeht.
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Während Fisch Omega3- Fettsäuren enthält, ist ein Großteil des Fischfetts ungesund.
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Zwischen 15 und 30% des Fischfetts ist gesättigt,
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was die Leber dazu anregt, mehr Cholesterin zu produzieren.
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Fettreiche Nahrungsmittel sind mit negativen gesundheitlichen Folgen für das Herz verbunden.
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Die gute Neuigkeit ist, dass, wenn Sie cholesterinhaltige Nahrungsmittel wie Fisch vermeiden,
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und mehr pflanzliche Nahrungsmittel zu sich nehmen, welche natürlicherweise weniger Cholesterin beinhalten,
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werden Sie beides reduzieren können: sowohl den Cholesterinspiegel als auch das Herzinfarktrisiko.
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da Studien ergeben haben, dass jedes Prozent Verringerung
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der Cholesterinaufnahme, das Herzinfarktrisiko um 2% senkt.
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Fisch ist keine nachhaltige, gute oder gesunde Ernährung- weder heute noch in Zukunft.
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Es gibt für uns keinen Grund, diesen destruktiven Weg
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der landwirtschaftlichen Tierhaltung für unsere Ernährung zu gehen.
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Die Wissenschaft hat ohne Zweifel bewiesen, dass es nicht notwendig für unser Überleben ist
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Tiere zu konsumieren. Es ist in der Tat genau umgekehrt.
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Die Beseitigung von Tierprodukten auf unserem Ernährungsplan ist nicht nur gesünder,
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sie ist auch unglaublich notwendig für unseren Planeten und für die anderen Tiere,
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welche die Erde mit uns zusammen bewohnen.
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Vegan zu werden, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verringern ist einfach.
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Wenn Sie mehr Informationen zu veganer Ernährung wünschen und
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sich für diesen Weg entschieden haben, besuchen Sie doch die folgenden Websites.
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