Für diese Musik müssen Sie vor Ort sein. Echt.
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0:03 - 0:08(Musik)
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0:08 - 0:11Jedem, der einmal New York City
besucht oder dort gewohnt hat, -
0:11 - 0:16könnten diese Fotos bekannt vorkommen.
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0:16 - 0:18Das ist der Central Park,
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0:18 - 0:20einer der schönsten
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0:20 - 0:22öffentlichen Plätze in Amerika.
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0:22 - 0:25Aber für jeden,
der bisher noch nie dort war, -
0:25 - 0:29können diese Bilder
einfach nicht alles vermitteln. -
0:29 - 0:31Um den Central Park
wirklich zu verstehen, -
0:31 - 0:34muss man persönlich dort gewesen sein.
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0:34 - 0:38Dasselbe gilt auch für die Musik,
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0:38 - 0:41die mein Bruder und ich
speziell für den Central Park -
0:41 - 0:44komponiert und zugeschnitten haben.
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0:44 - 0:50(Musik)
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0:50 - 0:52Heute möchte ich
Ihnen etwas darüber erzählen, -
0:52 - 0:55was mein Bruder Hays und ich so machen --
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0:55 - 0:58Das da sind wir. Das sind wir
tatsächlich alle beide -- -
0:58 - 1:02Insbesondere über ein Konzept, das wir
in den letzten Jahren entwickelt haben, -
1:02 - 1:06die Idee von Musik
mit Standortbewusstsein. -
1:06 - 1:08Mein Bruder und ich sind Musiker
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1:08 - 1:09und Musikproduzenten.
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1:09 - 1:11Wir haben zusammen gearbeitet seit,
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1:11 - 1:13naja, eigentlich seitdem wir Kinder waren.
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1:13 - 1:16In letzter Zeit interessieren wir
uns immer mehr für Projekte, -
1:16 - 1:17bei denen Kunst
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1:17 - 1:20und Technologie aufeinander treffen,
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1:20 - 1:22angefangen bei sichtspezifischen
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1:22 - 1:24Audio- und Video-Installationen
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1:24 - 1:27bis hin zur Entwicklung
interaktiver Konzerte. -
1:27 - 1:30Heute möchte ich mich
auf dieses Konzept -
1:30 - 1:34einer Komposition
für physische Räume konzentrieren. -
1:34 - 1:36Bevor ich allerdings näher darauf eingehe,
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1:36 - 1:38möchte ich davon erzählen,
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1:38 - 1:40wie diese Idee ihren Anfang nahm.
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1:40 - 1:42Mein Bruder und ich
lebten in New York City, -
1:42 - 1:44als die Künstler
Christo und Jeanne-Claude -
1:44 - 1:46ihre temporäre Installation,
The Gates, -
1:46 - 1:48im Central Park zeigten.
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1:48 - 1:49Hunderte dieser farbenfrohen Skulpturen
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1:49 - 1:52dekorierten den Park für ein paar Wochen
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1:52 - 1:54und anders als Kunstwerke,
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1:54 - 1:56die an einem neutraleren Ort
ausgestellt werden, -
1:56 - 1:59wie zum Beispiel an den Wänden
einer Galerie oder eines Museums, -
1:59 - 2:01befand sich das Werk wirklich im Dialog
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2:01 - 2:03mit diesem Ort.
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2:03 - 2:05Und in vielerlei Hinsicht
war The Gates -
2:05 - 2:06eigentlich ein Loblied
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2:06 - 2:09auf Frederick Olmsteds
unglaubliches Design. -
2:09 - 2:11Das war eine Erfahrung,
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2:11 - 2:13die uns lange begleitete.
Jahre später -
2:13 - 2:16zogen mein Bruder und ich
zurück nach Washington D.C. -
2:16 - 2:19und begannen uns zu fragen,
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2:19 - 2:20ob es möglich sei,
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2:20 - 2:22im selben Maße wie The Gates
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2:22 - 2:25auf den physischen
Aufbau des Parks einging, -
2:25 - 2:30Musik speziell für eine
Landschaft zu komponieren? -
2:30 - 2:32Was uns hierzu brachte.
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2:32 - 2:37(Musik)
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2:37 - 2:41Am nationalen Kriegshelden-Gedenktag
veröffentlichten wir "The National Mall", -
2:41 - 2:43ein Album mit Standortbezug,
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2:43 - 2:46das ausschließlich
als Handy-App veröffentlicht wurde -
2:46 - 2:50und die im Gerät eingebaute
GPS-Funktion nutzt, -
2:50 - 2:53um den gesamten Park
in unserer Heimatstadt -
2:53 - 2:58Washington D.C.
akustisch zu kartographieren. -
2:58 - 3:00Hunderte musikalischer Segmente
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3:00 - 3:04sind im gesamten Park geokodiert,
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3:04 - 3:07so dass sich, während sich der Zuhörer
durch die Landschaft bewegt, -
3:07 - 3:10praktisch ein musikalisches
Arrangement um ihn herum entfaltet. -
3:10 - 3:12Das ist keine Playlist
oder eine Ansammlung von Liedern, -
3:12 - 3:15die für den Park bestimmt sind,
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3:15 - 3:18sondern eher eine Abfolge
bestimmter Melodien und Rhythmen, -
3:18 - 3:20die wie Teile eines Puzzles
zusammenpassen -
3:20 - 3:22und nahtlos ineinander verschmelzen,
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3:22 - 3:24basierend auf der
vom Zuhörer gewählten Route. -
3:24 - 3:25Stellen Sie sich das also vor als ein
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3:25 - 3:28Wählen-Sie-ihr-eigenes-Abenteuer-Album.
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3:28 - 3:30Sehen wir uns das genauer an.
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3:30 - 3:31Nehmen wir uns ein Beispiel heraus.
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3:31 - 3:34Wenn man also die App benutzt,
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3:34 - 3:36während man sich
in Richtung der Anlagen -
3:36 - 3:38um das Washington Memorial bewegt,
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3:38 - 3:42hört man den Klang von
Instrumenten, die sich einspielen, -
3:42 - 3:45der dann vom Klang eines
Mellotrons abgelöst wird, -
3:45 - 3:50das eine sehr einfache Melodie wiedergibt.
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3:50 - 3:56Dann gesellt sich der mitreißende Klang
von Violinen dazu. -
3:56 - 4:00Wenn man weitergeht,
setzt ein Chor ein -
4:00 - 4:02und, auf der Kuppe
des Hügels angekommen, -
4:02 - 4:05hört man Trommeln und Feuerwerk
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4:05 - 4:07und jede Menge
musikalischer Verrücktheiten, -
4:07 - 4:10als ob all diese Klänge
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4:10 - 4:12von diesem riesigen Obelisken
ausgestrahlt werden, -
4:12 - 4:15der das Zentrum des Parks markiert.
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4:15 - 4:18Aber würde man
in die andere Richtung gehen, -
4:18 - 4:23dann würde die ganze Sequenz
rückwärts ablaufen. -
4:23 - 4:26Und würde man die Grenzen des Parks
tatsächlich überschreiten, -
4:26 - 4:28dann würde die Musik
langsam verklingen, bis es still wäre, -
4:28 - 4:32und der Play-Button
würde verschwinden. -
4:32 - 4:35Wir werden manchmal von Leuten
aus anderen Ländern kontaktiert, -
4:35 - 4:37die nicht in die USA reisen können,
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4:37 - 4:39aber die Platte gerne hören möchten.
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4:39 - 4:41Anders als bei einem normalen Album
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4:41 - 4:44konnten wir diesem Wunsch
nicht nachkommen. -
4:44 - 4:47Wenn sie nach einer CD
oder einer MP3-Version fragen, -
4:47 - 4:49können wir das leider
nicht ermöglichen, -
4:49 - 4:51aus dem einfachen Grund,
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4:51 - 4:53dass es keine Werbe-App ist
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4:53 - 4:56oder ein Spiel,
das den Verkauf vorantreiben -
4:56 - 4:58oder die Veröffentlichung einer
traditionellen Platte begleiten soll. -
4:58 - 5:02In diesem Fall ist die App
das Werk selbst -
5:02 - 5:03und die Architektur der Landschaft
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5:03 - 5:08ist wesentlich für die Hörerfahrung.
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5:08 - 5:11Sechs Monate später haben wir
ein Album mit Standortbezug -
5:11 - 5:12für den Central Park gemacht.
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5:12 - 5:16Ein Park, der doppelt so groß ist
wie die National Mall, -
5:16 - 5:18mit Musik, die alle Parkareale umfasst,
von "Sheep's Meadow" -
5:18 - 5:22über den "Ramble"
bis hin zum "Reservoir". -
5:22 - 5:24Momentan arbeiten mein Bruder und ich
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5:24 - 5:26an Projekten im ganzen Land,
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5:26 - 5:28aber im letzten Frühjahr haben
wir ein Projekt begonnen, -
5:28 - 5:30direkt hier an der Stanford-Universität,
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5:30 - 5:32am Institut
für experimentelle Medienkunst, -
5:32 - 5:35wo wir das bisher größte
standortbezogene Album schufen, -
5:35 - 5:37eines, das die gesamte Länge
des Highway 1 -
5:37 - 5:40hier an der Pazifikküste umfassen wird.
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5:40 - 5:44Das, was wir tun,
GPS mit Musik verbinden, -
5:44 - 5:46ist letztendlich nur eine Idee.
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5:46 - 5:49Aber sie steht für eine größere Vision
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5:49 - 5:51für die Musikindustrie,
die manchmal darum kämpfen muss, -
5:51 - 5:54im digitalen Zeitalter Fuß zu fassen,
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5:54 - 5:56damit sie beginnt,
die neuen Technologien -
5:56 - 5:58nicht nur als Möglichkeit zu sehen,
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5:58 - 6:00Schnörkel zu einem
bestehenden Modell hinzuzufügen, -
6:00 - 6:02sondern ganz neue Wege zu erträumen,
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6:02 - 6:04wie Menschen mit Musik interagieren
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6:04 - 6:05und diese erleben könnten.
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6:05 - 6:07Danke.
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6:07 - 6:11(Applaus)
- Title:
- Für diese Musik müssen Sie vor Ort sein. Echt.
- Speaker:
- Ryan Holladay
- Description:
-
Die Musikindustrie musste zeitweilig darum kämpfen, in der digitalen Welt Fuß zu fassen. In diesem schönen Vortrag erzählt uns TED Fellow Ryan Holladay, warum er mit etwas experimentiert, was er als "standortbezogene Musik" beschreibt. Dieses Meisterstück in Programmierung und Komposition beinhaltet Hunderte geokodierter Lautsequenzen, die nur dann abgespielt werden, wenn sich ein Zuhörer tatsächlich physisch in der Nähe aufhält. (Gefilmt auf der TED@BCG in Boston.)
- Video Language:
- English
- Team:
- closed TED
- Project:
- TEDTalks
- Duration:
- 06:29
Peggy Spitzner commented on German subtitles for To hear this music you have to be there. Literally | ||
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Daniela Dreszer commented on German subtitles for To hear this music you have to be there. Literally | ||
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Judith Matz approved German subtitles for To hear this music you have to be there. Literally | ||
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Judith Matz commented on German subtitles for To hear this music you have to be there. Literally |
Judith Matz
Hi! Ich habe noch ein bisschen an den Zeilenumbrüchen und ein paar Details herumgepfriemelt. Und an einigen Stellen gekürzt. Generell wird in den dt. TEDTalks gesiezt. Das hat sich irgendwie so eingebürgert. Gibt auch Ausnahmen (allen voran TED-Ed, immer 'du'). Hab auch den Titel verändert. Bin für Einwände offen, wir können auch noch nach VÖ Änderungen vornehmen. Ansonsten war das toll, schon mit Umbrüchen, wie wir's uns wünschen! Danke!
Judith Matz
PS: Die Untertitel sind noch nicht auf TED.com angekommen. Vielleicht könntet ihr ja morgen nachschauen, ob sie es geschafft haben. Sonst müssen wir ein Ticket aufmachen.
Judith Matz
Ist online und korrekt attributiert.
Daniela Dreszer
Hallo! Vielen Dank Judith, dass Du an dem Talk weitergearbeitet hast. Ich habe es leider nicht geschafft in der vorgegebenen Zeit fertig zu werden. Ich bin auch immer für Einwände und Ratschläge offen. Nochmals, Dankeschön! :)
Peggy Spitzner
Hallo Judith,
Ehrlich gesagt, verzeih mir, aber ich finde manche deiner Änderungen zu weit entfernt vom Original und unter Übersetzern gilt die Devise, so wörtlich wie möglich, so frei wie nötig... Außerdem ist der Titel jetzt nicht mehr verständlich und klingt unschön. "Echt" ist sehr umgangssprachlich und unpassend. In Künstlerkreisen ist eine Ansprache mit "du" durchaus üblich, wie ich es auch in anderen TED-talks schon gesehen habe. Einige Fehler hast du nicht entfernt, vor allem betrifft das fehlende Leerzeichen, die durch die Unterteilung entstanden sind. Leider hatte ich diese noch nicht erneut überarbeitet.
Peggy Spitzner
Vielleicht wäre "...müssen sie wirklich vor Ort sein..." noch eine Möglichkeit!