HABE KEINE ANGST, GLAUBE EINFACH! | Christina Predigt

Schau, wie sich Deine Situation verschlechtert, während andere Zeugnis ablegen? Du kannst kurz davor sein, die Mutter der Wunder zu empfangen! Lasse Dich in Deinem Glauben ermutigen durch diese Predigt von Christina, die praktische Lehren aus den Fällen des Jairus und der blutflüssigen Frau zieht, mit dem Titel "Hab keine Angst, glaube einfach".

"Glaube einfach und du wirst Gottes Herrlichkeit in deiner Lebensgeschichte sehen!"

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Sage mir, warum Du dich nicht demoralisiert fühlst und Dein Glaube beeinträchtigt wird

wenn Du nur denen zuhörst, die Kritik üben?

Es ist an der Zeit, dass Du dich von jeder negativen Quelle trennst

und auf Gottes Stimme hörst.

Gnade und Frieden für Euch alle in Jesu Namen.

Wusstet ihr, Menschen Gottes, dass Gott heute zu euch sprechen möchte?

Erinnert Ihr Euch an den kleinen Jungen Samuel in 1 Samuel 3. Gott hatte eine wunderbare Botschaft.

Er wollte mit ihm sprechen, aber erst als der Junge Samuel sagte,

"Sprich, Herr, denn dein Diener hört zu" -

dann konnte er die Botschaft von Gott hören.

Wir müssen auf das Wort Gottes achten,

aber wir müssen sagen: "Sprich, Herr, denn dein Diener hört zu".

Denn es ist eine Sache, eine kraftvolle Predigt mit den Ohren zu hören,

oder das Wort Gottes mit Euren natürlichen Augen zu lesen.

Und es ist eine andere Sache, mit einem Hunger und einer Offenheit des Herzens zuzuhören.

Seid Ihr also bereit, heute Gottes Wort zu empfangen?

Seid Ihr bereit, als Diener vor Gott zu treten?

Denn wenn man als Diener vor Gott tritt,

kommt Ihr nicht zu Ihm, um Ratschläge zu erhalten, die Ihr Euch aussuchen könnt,

aber Ihr kommt aus einer Position der Bereitschaft, Euch Seinem Wort zu unterwerfen.

Wenn du das heute bist, dann sage: "Sprich, Herr, denn dein Diener hört zu." Halleluja!

Ich möchte heute in unseren Bibeln einen Abschnitt aus der Heiligen Schrift aufschlagen, den Du vielleicht

aus Markus 5 kennst, und wir werden mit Vers 21 beginnen.

Und es heißt: "Als Jesus wieder mit dem Boot auf die andere Seite des Sees übergesetzt hatte,

versammelte sich eine große Menschenmenge um Ihn, als Er am See war.

Dann kam einer der Synagogenvorsteher namens Jairus,

und als er Jesus sah, fiel er Ihm zu Füßen.

Er flehte Ihn inständig an: "Meine kleine Tochter liegt im Sterben.

Bitte komm und lege ihr deine Hände auf, damit sie geheilt wird und lebt.'

Also ging Jesus mit ihm.

Eine große Menschenmenge folgte Ihm und drängte sich um Ihn, und eine Frau war dabei

die seit 12 Jahren unter Blutungen litt.

Sie hatte unter der Behandlung vieler Ärzte sehr gelitten,

und gab alles aus, was sie hatte.

Doch statt besser zu werden, ging es ihr immer schlechter.

Als sie von Jesus hörte, stellte sie sich in der Menschenmenge hinter Ihn

und berührte Seinen Mantel, weil sie dachte: 'Wenn ich nur Seine Kleider berühre, werde ich geheilt.'

Sofort, hörte ihre Blutung auf

und sie spürte in ihrem Körper, dass sie von ihrem Leiden befreit war.

Jesus erkannte sofort, dass die Macht von Ihm ausgegangen war,

Er drehte sich in der Menge um und fragte: "Wer hat Meine Kleider angefasst?"

Ihr seht, wie sich das Volk gegen Dich drängt", antworteten Seine Jünger,

"und doch könnt ihr fragen, wer Mich berührt hat?"

Aber Jesus sah sich immer wieder um, um zu sehen, wer es getan hatte.

Dann wusste die Frau, was mit ihr geschehen war,

kamen und fielen zu Seinen Füßen und zitterten vor Angst,

hat sie Ihm die ganze Wahrheit gesagt,

und Er sagte zu ihr: "Tochter, dein Glaube hat dich geheilt.

Geht in Frieden und werdet von eurem Leiden befreit".

Während Jesus noch sprach,

kamen einige Leute aus dem Haus des Jairus, des Synagogenvorstehers.

"Ihre Tochter ist tot", sagten sie. "Warum sollte man den Lehrer noch belästigen?"

Als Jesus überhörte (ignorierend), was sie sagten, sagte Jesus zu ihm: "Fürchte dich nicht, sondern glaube."

Ich kann mir vorstellen, dass jemand seinem Nachbarn oder uns hier heute davon erzählt,

HABT KEINE ANGST - GLAUBT EINFACH!

Und dies ist der Titel der heutigen Botschaft.

Dieser Abschnitt der Heiligen Schrift unterstreicht, dass es wichtig ist, zu Jesus zu kommen,

werden wir sowohl mit Herausforderungen als auch mit Wundern, mit Widerständen und Durchbrüchen konfrontiert.

Ja, niemand ist vor Problemen gefeit.

Und der Ärger braucht keine Einladung, um in Dein Leben einzudringen.

Schau auf den Fall von Jairus.

Als Synagogenvorsteher war er ein angesehener und einflussreicher Führer.

Jedoch, konnte seine Position ihn nicht davor bewahren, eine akute Familienkrise zu erleben.

Die Frau mit dem Blutproblem hatte die Mittel, für viele Ärzte Geld auszugeben,

aber ihre Mittel konnten den Fluch der Krankheit in ihrem Leben nicht umkehren.

Und anstatt sich zu bessern, verarmte sie.

Ihre Position konnte sie nicht retten, ihr Geld konnte sie nicht heilen,

und die Schwere ihrer Notlage war nicht das, was die Aufmerksamkeit Jesu erregte.

Dann sehen wir, dass es eine Menschenmenge gab, die sich um Jesus drängte und Ihn berührte.

Weißt Du, manchmal können Menschenmengen ungläubig und wankelmütig sein und Jesus ohne Glauben folgen,

ebenso viele Menschen besuchen die Kirche aus den unterschiedlichsten Gründen.

Manche Menschen sind heute viel in Kirchen unterwegs,

anstatt sich um Jesus Christus, das Haupt der Kirche, zu kümmern.

Viele Menschen sind auf Heilung und Befreiung aus,

anstatt in der Nähe von Jesus Christus, dem Heiler und Erlöser, zu sein.

Manche Menschen gehen in die Kirche

mehr mit der Priorität ihres Tagesoutfits als mit dem Vers des Tages.

Das Outfit des Tages wird vergehen, aber Gottes Wort wird niemals vergehen.

Andere gehen vielleicht in die Kirche oder schließen sich aus Gründen des sozialen Status mit Menschen Gottes zusammen.

Sie sind nicht auf der Jagd nach Gott, sondern auf der Jagd nach Macht.

Und Jesus hatte viele Erfahrungen mit Menschenmengen.

In Matthäus 14:14 lesen wir, dass Jesus Christus die Menschenmenge sah,

Er wurde von Mitleid ergriffen und heilte ihre Kranken.

Und in Lukas 6:17-18 heißt es, dass die Menschen, als sie kamen

und von den Worten Jesu Christi hörten, heilte Jesus sie alle.

Aber es gab viele Menschen, die Jesus berührten und sich um Ihn drängten.

Warum also wurden in diesem Fall nicht viel mehr Wunder aufgezeichnet?

Und dann sehen wir, wie wir in Markus 6 weiter lesen, dass Jesus Christus von dort wegging und in Seine Heimatstadt ging,

und dann heißt es in Markus 6:5, dass Er dort keine Wunder tun konnte

außer dass Er einigen Kranken die Hände auflegte und sie heilte.

Und Er war erstaunt über ihren mangelnden Glauben.

Das zeigt, wie wichtig es ist, dass wir uns einem solchen Dienst anschließen,

bedeutet nicht, dass wir Glauben haben.