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Open Source Philosophie.

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    Greifbare Probleme.
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    Solange ich denken kann, hatte ich das Gefühl, dass Wissenschaft
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    genutzt werden könnte, um akute Probleme zu lösen.
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    Als ich in Princeton Chemie studierte, war mir das zu theoretisch, nicht angewandt.
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    Und ich dachte, nagut, vielleicht wird es ja besser, wenn ich in die Physik gehe.
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    Das tat ich auch, wurde jedoch stark enttäuscht.
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    Wir studierten die Ausbreitung von Wellen und ich konnte dieses eine Problem nicht verstehen, diese eine Gleichung.
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    Also ging ich zum Professor und sagte, worum geht es hier, wo kommt das vor?
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    Er sagte, nun, das kommt nirgendwo vor, das habe ich erfunden.
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    Das war wie, aha, das ist also, was wir hier machen.
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    Das war einer dieser Wendepunkte, an dem ich mich fragte, was mache ich hier eigentlich?
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    In einem absoluten Überfluss von Ressourcen, Energie,
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    menschlicher Entwicklung und Kultur und allem,
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    gibt es immer noch viele Probleme. Vor allem die Konflikte um Ressourcen. Armut, Krieg, Mangel.
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    Überleben mit der unglaublichen Technologie, die wir heute haben?
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    Überleben sollte nicht viel Zeit in Anspruch nehmen.
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    Wenn man darüber nachdenkt, beruht der ganze Wohlstand, den wir heute mit unserem modernen Lebensstandard genießen
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    allein auf Gestein, Boden, Sonnenlicht, Pflanzen und Wasser.
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    Das alles gibt es im Überfluss.
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    Und trotzdem macht der Schaffensprozess unserer Gesellschaft das alles rar, auf künstliche Weise.
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    Was wäre, wenn wir überleben und zu einem modernen Lebensstandard aufblühen könnten,
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    und das mit nur zwei Stunden Arbeit pro Tag und regionalen Ressourcen.
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    Wie wäre das?
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    Der wichtigste Teil der Open Source Ecology ist die Idee, dass
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    mit wenig Ressourcen und wenig Geld
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    jeder in der Lage sein sollte sich einen hohen Lebensstandard zu schaffen,
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    und das auf eine Weise, die kein Übermaß an Zeit oder Geld beansprucht.
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    Die Menschen können tatsächlich durch die Technologie, die wir hier erschaffen, bevollmachtet werden,
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    anstatt dass eine große Firma entscheidet, was Maschinen für uns tun können,
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    sind wir in der Lage selbst zu entscheiden, wie Maschinen für uns arbeiten sollen.
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    Anstatt davon abhängig zu sein, dass andere die Dinge herstellen, die wir brauchen,
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    können wir alles, was wir brauchen, selbst herstellen.
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    Und wir können das besser als Walmart,
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    wir können das besser als Sklavenarbeit in China.
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    Wir können die produktive Belastbarkeit schaffen, die wir brauchen, um das Leben zu leben, das wir wollen,
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    in unseren eigenen Hinterhöfen und auf nachhaltige Weise.
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    Wir können Maschinen bauen, die materiellen Überfluss für uns schaffen
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    und dann können wir anderen zeigen, wie das geht.
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    Wenn zweihundert Menschen zusammenkommen,
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    und wenn sie eine sich selbst versorgende Gemeinschaft aufbauen wollen,
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    dann haben sie nicht viele andere Optionen, als die Maschinen und die Ausrüstung dafür zu beschaffen.
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    Dann kommt Open Source Ecology ins Spiel.
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    Die Kosten, um diese Maschinen zu bauen, sind nur etwa zehn Prozent von dem, wofür man sie kaufen würde.
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    Nimm als Beispiel einen voll ausgestatteten John Deere Traktor,
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    da ist es beinahe unmöglich einfach herzugehen und sich so ein Ding selbst zu bauen.
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    Ich meine es ist doch einfach eine maßgeschneiderte Maschine.
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    Aber wenn man einen Motor aus dem Regal nehmen,
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    zum Baumarkt gehen, Stahl kaufen und ihn sich selbst bauen könnte, wie zum Beispiel den Lifetrac,
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    das wäre viel realistischer.
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    Die Vorteile einer regionalen Wirtschaft sind,
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    dass die Macht innerhalb der Gesellschaft bleibt, des wirtschaftlichen Wohlstandes.
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    Wie wäre es, wenn wir uns, anstatt dass sich all unser Geld und Verdienst flussabwärts davon macht,
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    diese Entwicklung zu Eigen machen?
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    Den Wohlstand behalten,
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    indem man sich den Schaffensprozess verinnerlicht.
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    Man produziert das Gleiche, der Wohlstand bleibt drin, man muss weniger hart arbeiten.
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    Dann hat man mehr Zeit für Familie und Kinder oder was einem sonst so wichtig ist.
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    Es ist also viel einfacher in der Produktion, wenn man ein hochgradig anpassungsfähiges Element hat.
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    Der Powercube läuft derzeit mit dem Lifetrac und der CEB Presse
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    und einigen anderen Maschinen, die wir haben, wie den Ironworker und die Coldsaw.
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    Also ergibt das eine viel einfachere Produktökologie,
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    da eine einzige Antriebseinheit mehrere Maschinen bedient.
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    Es ist eine Sache sich einfach die Maschinen anzuschauen, die vor Ort entwickelt wurden
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    aber eine ganz andere zu verstehen, wie jener Entwicklungsprozess abgelaufen ist
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    und was für diese Maschinen an Unterlagen vorliegen,
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    solche die vervielfältigt und verbessert werden können.
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    Glücklicherweise haben wir die Möglichkeit mit digitalen Bauplänen der Maschinen zu arbeiten
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    und wir können dank telecom, dem Internet, diese Informationen sowohl vermitteln
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    als auch der Öffentlichkeit verfügbar machen
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    und Zugang zum jeweiligen Modell am Computer haben.
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    Im Großen und Ganzen versucht Open Source Ecology öffentliche zugängliche Eigenschaft der Entwicklung und die Tatsache,
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    dass wir mit der Natur, mit anderen Menschen und gesellschaftlichen Einrichtungen verbunden sind, zu veranschaulichen.
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    Das alles muss in Betracht gezogen werden, wenn wir über ein Musterbeispiel reden, das die Welt besser machen soll.
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    Open source war eindeutig der aufkeimende und mächtige Trend.
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    Das fing alles mit Open source Software an, wie zum Beispiel das Betriebssystem Linux.
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    Sobald eine genügende Anzahl von Personen im Rahmen eines Projektes zusammenkommen,
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    wird dieses Projekt ganz einfach besser als alles andere.
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    Also versuchen wir, dieses Phänomen in den Hardware Bereich zu übernehmen.
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    Was würde passieren, wenn mehrere Personen an einem tatsächlichen open source Gegenstand arbeiten?
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    Da draußen gibt es reichlich Technologie.
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    Aber diese Technologie derart zu organisieren, dass sie
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    ohne Barrieren zugänglich ist, das ist ein entscheidender Schritt nach vorne.
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    Nun liegt es an jedem Einzelnen, sich erst einmal selbst zu organisieren
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    und wirklich in sich zu gehen, möglicherweise fast schon auf spiritueller Ebene.
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    Ernsthaft die persönliche Einstellung zu überdenken und das zum Vorteil nutzen, was verfügbar ist,
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    um unsere Zivilisation nach vorn zu bringen.
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    Ich hoffe, dass sich die Menschheit zu diesem Anlass erhebt
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    und die Gelegenheit ergreift, die jene Entwicklung bietet.
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    Open Source Ecology dreht sich dabei um die Erschaffung einer neuen Wirtschaft: Der open source Wirtschaft.
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    Was bedeutet das also? Es ist eine Wirtschaft, die nicht nur eine optimale Produktion aufweist,
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    das kann die jetzige Wirtschaft auch,
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    obwohl die Produktion effektiv ist, sieht es bei der Verteilung eher schlecht aus.
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    Und wie stellt man das an? Indem man
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    Betriebsgeheimnisse umsonst hergibt oder
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    open source Produkte für so gut wie jeden Bereich entwickelt.
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    Stellen Sie sich folgendes vor; anstatt dass große Konzerne sich gegenseitig ausspielen, das Rad neu erfinden und
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    dabei nichts herumkommt, kooperieren einzelne Personen und erschaffen zusammen die besten Produkte,
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    die widerstandsfähigsten Produkte, ganz nach der open source Manier, mit Bauplänen zugänglich für jeden.
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    Und so können wir eine Wirtschaft gründen, die auf Zusammenarbeit beruht,
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    im Gegensatz zum derzeitigen verschwenderischen Wettbewerb.
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    Ein Film von Tristan Copley Smith
Title:
Open Source Philosophie.
Description:

Open Source Ecology Gründer Dr. Marcin Jakubowski und das OSE Team erklären die Philosophie, die hinter ihrer Arbeit steckt. Ein besonderer Dank geht an unsere Mitarbeiter Tom Griffing, Zach Dwiel und William Neal.

Mach mit beim Aufbau der Zukunft.

www.opensourceecology.com

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English
Team:
Volunteer
Duration:
06:59
lukaskapelkemusic edited German subtitles for Open Source Philosophy.
Kerstin Neumann added a translation

German subtitles

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