Open Source Philosophie.
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0:00 - 0:03Greifbare Probleme.
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0:03 - 0:06Solange ich denken kann, hatte ich das Gefühl, dass Wissenschaft
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0:06 - 0:09genutzt werden könnte, um akute Probleme zu lösen.
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0:09 - 0:13Als ich in Princeton Chemie studierte, war mir das zu theoretisch, nicht angewandt.
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0:13 - 0:16Und ich dachte, nagut, vielleicht wird es ja besser, wenn ich in die Physik gehe.
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0:16 - 0:19Das tat ich auch, wurde jedoch stark enttäuscht.
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0:19 - 0:24Wir studierten die Ausbreitung von Wellen und ich konnte dieses eine Problem nicht verstehen, diese eine Gleichung.
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0:24 - 0:29Also ging ich zum Professor und sagte, worum geht es hier, wo kommt das vor?
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0:29 - 0:32Er sagte, nun, das kommt nirgendwo vor, das habe ich erfunden.
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0:32 - 0:35Das war wie, aha, das ist also, was wir hier machen.
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0:35 - 0:39Das war einer dieser Wendepunkte, an dem ich mich fragte, was mache ich hier eigentlich?
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0:39 - 0:43In einem absoluten Überfluss von Ressourcen, Energie,
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0:43 - 0:46menschlicher Entwicklung und Kultur und allem,
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0:46 - 0:51gibt es immer noch viele Probleme. Vor allem die Konflikte um Ressourcen. Armut, Krieg, Mangel.
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0:52 - 0:56Überleben mit der unglaublichen Technologie, die wir heute haben?
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0:56 - 0:59Überleben sollte nicht viel Zeit in Anspruch nehmen.
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1:00 - 1:05Wenn man darüber nachdenkt, beruht der ganze Wohlstand, den wir heute mit unserem modernen Lebensstandard genießen
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1:05 - 1:10allein auf Gestein, Boden, Sonnenlicht, Pflanzen und Wasser.
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1:10 - 1:12Das alles gibt es im Überfluss.
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1:12 - 1:17Und trotzdem macht der Schaffensprozess unserer Gesellschaft das alles rar, auf künstliche Weise.
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1:17 - 1:23Was wäre, wenn wir überleben und zu einem modernen Lebensstandard aufblühen könnten,
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1:23 - 1:28und das mit nur zwei Stunden Arbeit pro Tag und regionalen Ressourcen.
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1:28 - 1:30Wie wäre das?
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1:30 - 1:33Der wichtigste Teil der Open Source Ecology ist die Idee, dass
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1:33 - 1:37mit wenig Ressourcen und wenig Geld
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1:37 - 1:42jeder in der Lage sein sollte sich einen hohen Lebensstandard zu schaffen,
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1:42 - 1:46und das auf eine Weise, die kein Übermaß an Zeit oder Geld beansprucht.
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1:46 - 1:50Die Menschen können tatsächlich durch die Technologie, die wir hier erschaffen, bevollmachtet werden,
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1:50 - 1:54anstatt dass eine große Firma entscheidet, was Maschinen für uns tun können,
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1:54 - 1:58sind wir in der Lage selbst zu entscheiden, wie Maschinen für uns arbeiten sollen.
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1:58 - 2:02Anstatt davon abhängig zu sein, dass andere die Dinge herstellen, die wir brauchen,
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2:02 - 2:05können wir alles, was wir brauchen, selbst herstellen.
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2:05 - 2:07Und wir können das besser als Walmart,
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2:07 - 2:11wir können das besser als Sklavenarbeit in China.
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2:11 - 2:15Wir können die produktive Belastbarkeit schaffen, die wir brauchen, um das Leben zu leben, das wir wollen,
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2:15 - 2:19in unseren eigenen Hinterhöfen und auf nachhaltige Weise.
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2:19 - 2:23Wir können Maschinen bauen, die materiellen Überfluss für uns schaffen
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2:23 - 2:26und dann können wir anderen zeigen, wie das geht.
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2:27 - 2:29Wenn zweihundert Menschen zusammenkommen,
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2:29 - 2:32und wenn sie eine sich selbst versorgende Gemeinschaft aufbauen wollen,
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2:32 - 2:38dann haben sie nicht viele andere Optionen, als die Maschinen und die Ausrüstung dafür zu beschaffen.
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2:38 - 2:42Dann kommt Open Source Ecology ins Spiel.
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2:42 - 2:48Die Kosten, um diese Maschinen zu bauen, sind nur etwa zehn Prozent von dem, wofür man sie kaufen würde.
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2:48 - 2:51Nimm als Beispiel einen voll ausgestatteten John Deere Traktor,
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2:51 - 2:55da ist es beinahe unmöglich einfach herzugehen und sich so ein Ding selbst zu bauen.
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2:55 - 2:58Ich meine es ist doch einfach eine maßgeschneiderte Maschine.
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2:58 - 3:02Aber wenn man einen Motor aus dem Regal nehmen,
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3:02 - 3:07zum Baumarkt gehen, Stahl kaufen und ihn sich selbst bauen könnte, wie zum Beispiel den Lifetrac,
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3:07 - 3:10das wäre viel realistischer.
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3:10 - 3:12Die Vorteile einer regionalen Wirtschaft sind,
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3:12 - 3:14dass die Macht innerhalb der Gesellschaft bleibt, des wirtschaftlichen Wohlstandes.
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3:14 - 3:19Wie wäre es, wenn wir uns, anstatt dass sich all unser Geld und Verdienst flussabwärts davon macht,
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3:19 - 3:21diese Entwicklung zu Eigen machen?
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3:21 - 3:22Den Wohlstand behalten,
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3:22 - 3:25indem man sich den Schaffensprozess verinnerlicht.
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3:25 - 3:29Man produziert das Gleiche, der Wohlstand bleibt drin, man muss weniger hart arbeiten.
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3:29 - 3:33Dann hat man mehr Zeit für Familie und Kinder oder was einem sonst so wichtig ist.
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3:35 - 3:43Es ist also viel einfacher in der Produktion, wenn man ein hochgradig anpassungsfähiges Element hat.
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3:43 - 3:48Der Powercube läuft derzeit mit dem Lifetrac und der CEB Presse
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3:48 - 3:52und einigen anderen Maschinen, die wir haben, wie den Ironworker und die Coldsaw.
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3:52 - 3:58Also ergibt das eine viel einfachere Produktökologie,
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3:58 - 4:02da eine einzige Antriebseinheit mehrere Maschinen bedient.
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4:02 - 4:08Es ist eine Sache sich einfach die Maschinen anzuschauen, die vor Ort entwickelt wurden
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4:08 - 4:13aber eine ganz andere zu verstehen, wie jener Entwicklungsprozess abgelaufen ist
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4:13 - 4:16und was für diese Maschinen an Unterlagen vorliegen,
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4:16 - 4:19solche die vervielfältigt und verbessert werden können.
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4:19 - 4:26Glücklicherweise haben wir die Möglichkeit mit digitalen Bauplänen der Maschinen zu arbeiten
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4:26 - 4:30und wir können dank telecom, dem Internet, diese Informationen sowohl vermitteln
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4:30 - 4:33als auch der Öffentlichkeit verfügbar machen
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4:33 - 4:37und Zugang zum jeweiligen Modell am Computer haben.
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4:37 - 4:40Im Großen und Ganzen versucht Open Source Ecology öffentliche zugängliche Eigenschaft der Entwicklung und die Tatsache,
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4:40 - 4:45dass wir mit der Natur, mit anderen Menschen und gesellschaftlichen Einrichtungen verbunden sind, zu veranschaulichen.
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4:45 - 4:49Das alles muss in Betracht gezogen werden, wenn wir über ein Musterbeispiel reden, das die Welt besser machen soll.
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4:49 - 4:56Open source war eindeutig der aufkeimende und mächtige Trend.
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4:56 - 5:00Das fing alles mit Open source Software an, wie zum Beispiel das Betriebssystem Linux.
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5:00 - 5:03Sobald eine genügende Anzahl von Personen im Rahmen eines Projektes zusammenkommen,
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5:03 - 5:05wird dieses Projekt ganz einfach besser als alles andere.
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5:05 - 5:09Also versuchen wir, dieses Phänomen in den Hardware Bereich zu übernehmen.
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5:09 - 5:13Was würde passieren, wenn mehrere Personen an einem tatsächlichen open source Gegenstand arbeiten?
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5:13 - 5:16Da draußen gibt es reichlich Technologie.
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5:16 - 5:19Aber diese Technologie derart zu organisieren, dass sie
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5:19 - 5:24ohne Barrieren zugänglich ist, das ist ein entscheidender Schritt nach vorne.
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5:24 - 5:29Nun liegt es an jedem Einzelnen, sich erst einmal selbst zu organisieren
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5:29 - 5:35und wirklich in sich zu gehen, möglicherweise fast schon auf spiritueller Ebene.
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5:35 - 5:39Ernsthaft die persönliche Einstellung zu überdenken und das zum Vorteil nutzen, was verfügbar ist,
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5:39 - 5:43um unsere Zivilisation nach vorn zu bringen.
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5:43 - 5:47Ich hoffe, dass sich die Menschheit zu diesem Anlass erhebt
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5:47 - 5:51und die Gelegenheit ergreift, die jene Entwicklung bietet.
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5:51 - 5:57Open Source Ecology dreht sich dabei um die Erschaffung einer neuen Wirtschaft: Der open source Wirtschaft.
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5:57 - 6:02Was bedeutet das also? Es ist eine Wirtschaft, die nicht nur eine optimale Produktion aufweist,
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6:02 - 6:04das kann die jetzige Wirtschaft auch,
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6:04 - 6:08obwohl die Produktion effektiv ist, sieht es bei der Verteilung eher schlecht aus.
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6:08 - 6:11Und wie stellt man das an? Indem man
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6:11 - 6:15Betriebsgeheimnisse umsonst hergibt oder
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6:15 - 6:19open source Produkte für so gut wie jeden Bereich entwickelt.
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6:19 - 6:25Stellen Sie sich folgendes vor; anstatt dass große Konzerne sich gegenseitig ausspielen, das Rad neu erfinden und
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6:25 - 6:30dabei nichts herumkommt, kooperieren einzelne Personen und erschaffen zusammen die besten Produkte,
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6:30 - 6:33die widerstandsfähigsten Produkte, ganz nach der open source Manier, mit Bauplänen zugänglich für jeden.
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6:33 - 6:36Und so können wir eine Wirtschaft gründen, die auf Zusammenarbeit beruht,
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6:36 - 6:39im Gegensatz zum derzeitigen verschwenderischen Wettbewerb.
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6:45 - 6:49Ein Film von Tristan Copley Smith
- Title:
- Open Source Philosophie.
- Description:
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Open Source Ecology Gründer Dr. Marcin Jakubowski und das OSE Team erklären die Philosophie, die hinter ihrer Arbeit steckt. Ein besonderer Dank geht an unsere Mitarbeiter Tom Griffing, Zach Dwiel und William Neal.
Mach mit beim Aufbau der Zukunft.
www.opensourceecology.com
- Video Language:
- English
- Team:
- Volunteer
- Duration:
- 06:59
lukaskapelkemusic edited German subtitles for Open Source Philosophy. | ||
Kerstin Neumann added a translation |