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Heilige Sexualität, Episode Zwei: Die geheime Geschichte der Menschheit

  • 61:22 - 61:40
    [Energische Musik]
  • 62:08 - 62:22
    [Musik: "Was sagen die wilden Wellen"]
  • 62:22 - 62:25
    Jeder von uns ist das Ergebnis
    von Milliarden
  • 62:25 - 62:28
    von Jahren der Evolution und Rückentwicklung.
  • 62:33 - 62:36
    Milliarden von Jahren voller
    Handlungen und ihrer
  • 62:36 - 62:38
    Folgen führten zu diesem Moment.
  • 62:40 - 62:43
    Die Taten derer, die vor uns lebten,
  • 62:43 - 62:46
    gaben uns diesen Körper und dieses Leben.
  • 62:48 - 62:49
    Das ist wahrlich
  • 62:49 - 62:51
    ein unglaublich wertvolles Geschenk.
  • 62:52 - 62:54
    Aber was machen wir damit?
  • 62:56 - 62:59
    Wie erschafft unser heutiges Verhalten
  • 62:59 - 63:00
    Konsequenzen für unsere
  • 63:00 - 63:02
    Kinder und deren Kinder?
  • 63:04 - 63:08
    Leider ist unsere Situation
    sehr ernst und
  • 63:08 - 63:10
    sie wird immer bedrohlicher.
  • 63:14 - 63:17
    Wir sind mit so vielen gewaltigen
    Gefahren konfrontiert, und doch
  • 63:17 - 63:20
    sind wir uns der schlimmsten
    davon gar nicht bewusst.
  • 63:22 - 63:24
    Um die Realität unserer Situation
  • 63:24 - 63:26
    zu verstehen, müssen wir
  • 63:26 - 63:28
    verstehen, wie es dazu kam.
  • 63:28 - 63:30
    Nur dann können wir verstehen,
  • 63:30 - 63:32
    wie wir unser Leben wirklich
    verändern können.
  • 63:34 - 63:37
    Wie man oft sagt, werden diejenigen,
    die ihre Geschichte ignorieren,
  • 63:37 - 63:40
    diese sicherlich wiederholen.
  • 63:56 - 64:03
    [Musik: "Jack und Jill"]
  • 64:25 - 64:28
    Jedes Kind lernt durch Geschichten.
  • 64:30 - 64:32
    Es ist klar, dass Kindergeschichten
  • 64:32 - 64:35
    keine historischen oder buchstäblichen
    Fakten sind.
  • 64:36 - 64:39
    Sie sind Erfindungen, um dem
  • 64:39 - 64:41
    Leser unterbewusst zu helfen,
  • 64:41 - 64:43
    grundlegende Wahrheiten zu verstehen.
  • 64:45 - 64:48
    Mythen und religiöse Geschichten
    sind genau so.
  • 65:12 - 65:14
    Jede Religion und mythologische Tradition
  • 65:15 - 65:17
    erzählt Geschichten darüber,
    wie die Welt
  • 65:17 - 65:19
    erschaffen wurde und
    über unsere Vorfahren.
  • 65:20 - 65:23
    Aber moderne Menschen machen den Fehler,
  • 65:24 - 65:26
    diese Geschichten wörtlich
    zu interpretieren.
  • 65:27 - 65:30
    Religionen und Mythen sind nicht wörtlich.
  • 65:30 - 65:33
    Sie sind symbolisch, und man muss wissen,
  • 65:33 - 65:34
    wie man sie interpretiert.
  • 65:39 - 65:42
    Tatsächlich sagt es das geheime,
    mystische Buch
  • 65:42 - 65:45
    des Judentums, der Zohar, dies.
  • 65:48 - 65:50
    "Die Geschichten der Lehren sind
  • 65:50 - 65:52
    das Gewand der Lehren."
  • 65:53 - 65:55
    "Wehe demjenigen, der das Gewand
  • 65:55 - 65:56
    für die Lehre selbst hält."
  • 66:00 - 66:02
    "Es gibt törichte Menschen, die,
  • 66:02 - 66:05
    wenn sie einen fein
    gekleideten Mann sehen,
  • 66:05 - 66:07
    nicht über das Gewand hinaus schauen."
  • 66:07 - 66:09
    "Und doch ist es der Körper,
  • 66:09 - 66:10
    der den Kleidern Wert verleiht;
  • 66:11 - 66:13
    und noch wertvoller ist die Seele."
  • 66:14 - 66:17
    Die Lehren haben genau so
    Körper und Seele."
  • 66:20 - 66:21
    "Die einfach-gestrickten nehmen
  • 66:21 - 66:23
    nichts als das Gewand wahr,
  • 66:23 - 66:25
    die Geschichten der Lehren;
  • 66:25 - 66:27
    sie wissen nichts und sehen nicht,
  • 66:28 - 66:29
    was unter ihnen verborgen liegt."
  • 66:30 - 66:32
    Die Wohlunterrichteten denken nicht
  • 66:32 - 66:33
    an die Gewänder, sondern an
  • 66:34 - 66:36
    den Körper, der von den
    Geschichten verhüllt wird."
  • 66:39 - 66:42
    "Letztlich denken die Weisen
    nur an die Seele,
  • 66:42 - 66:44
    welche die Grundlage für
    den Rest ist
  • 66:44 - 66:46
    und welche die Lehre selbst bildet."
  • 67:02 - 67:04
    Die religiösen Geschichten, Mythen
    und Legenden,
  • 67:05 - 67:07
    die alle kennen und
  • 67:07 - 67:10
    wörtlich interpretieren und
    als Basis
  • 67:10 - 67:12
    für ihre Dogmen und
  • 67:12 - 67:15
    Traditionen nehmen, sind wie
    Kindergeschichten.
  • 67:15 - 67:16
    Sie sind keine
  • 67:16 - 67:19
    wortwörtlichen Begebenheiten, sondern sind symbolisch.
  • 67:19 - 67:22
    Sie verbergen Ebenen von Bedeutungen,
    welches die
  • 67:22 - 67:24
    Öffentlichkeit niemals vermuten würde.
  • 67:39 - 67:39
    Zum Beispiel, die
  • 67:40 - 67:42
    griechische Mythen sind berühmt und
  • 67:42 - 67:43
    zahllose Bücher wurden über
  • 67:44 - 67:47
    ihre Bedeutungen geschrieben, aber
    keine von ihnen sind wahr.
  • 67:49 - 67:51
    Die echten Bedeutungen
  • 67:51 - 67:55
    der griechischen Mythen wurden niemals öffentlich enthüllt.
  • 68:00 - 68:02
    Dies gilt für alle Religionen
  • 68:02 - 68:03
    der Welt gleichermaßen.
  • 68:04 - 68:07
    Jeder Mythos und religiöse
    Geschichte ist
  • 68:07 - 68:09
    symbolisch und hat
  • 68:09 - 68:11
    Schichten von verborgenen
    Bedeutungen.
  • 68:14 - 68:16
    In dieser Serie werden wir
  • 68:16 - 68:18
    dieses Thema nur einführen.
  • 68:19 - 68:21
    Es ist unmöglich jede dieser
  • 68:21 - 68:22
    Legenden und Mythen
  • 68:22 - 68:24
    unserer vielen Traditionen
    einzubeziehen,
  • 68:24 - 68:27
    oder tief in die Details zu gehen
  • 68:27 - 68:29
    bei Milliarden von Jahren von Geschichte.
  • 68:30 - 68:33
    Hier werden wir nur zeigen, dass
  • 68:34 - 68:35
    es vieles für uns
    zu lernen gibt.
  • 68:39 - 68:41
    Diejenigen, die tiefer
    eintauchen
  • 68:41 - 68:44
    wollen in dieses Thema,
    finden eine zuverlässige Anleitung
  • 68:44 - 68:47
    in "Die Geheimlehre"
    von H.P. Blavatsky.
  • 68:52 - 68:53
    Dieses unglaubliche Buch von
  • 68:53 - 68:56
    1888 legte die Grundlage für
  • 68:56 - 68:58
    die Entwicklung des 20. Jahrhunderts.
  • 68:59 - 69:02
    Es weckte im Westen das Bewusstsein
  • 69:02 - 69:05
    für die universelle gemeinsame Wurzel allen
    spirituellen Wissens.
  • 69:05 - 69:08
    Es war auch die Nachtlektüre von
  • 69:08 - 69:10
    dem vielleicht wichtigsten
    wissenschaftlichen
  • 69:11 - 69:12
    Verstandes des letzten Jahrhunderts:
  • 69:16 - 69:16
    Albert Einstein.
  • 69:22 - 69:25
    Alles, was wir hier kurz
    beschreiben werden,
  • 69:25 - 69:26
    ist vollständig dokumentiert
  • 69:26 - 69:28
    in "Die Geheimlehre"
  • 69:29 - 69:30
    und wurde dann im
  • 69:30 - 69:33
    20. Jahrhundert durch
    Samael Aun Weor erweitert.
  • 69:46 - 69:48
    "Die Moderne Wissenschaft besteht
  • 69:48 - 69:50
    auf die Doktrin der Evolution;
  • 69:51 - 69:52
    Genauso tut es
  • 69:52 - 69:55
    die menschliche Vernunft
    und die 'Geheimlehre' ... "
  • 69:55 - 69:57
    Und diese Idee wird bekräftigt durch
  • 69:57 - 69:59
    antike Legenden und Mythen.
  • 69:59 - 70:02
    Und sogar durch die Bibel selbst,
    wenn sie
  • 70:02 - 70:05
    zwischen den Zeilen gelesen wird."
  • 70:09 - 70:11
    Die moderne Wissenschaft hat eine Zeitlinie
  • 70:12 - 70:14
    der Evolution auf der Grundlage
    von Bruchstücken
  • 70:14 - 70:16
    von physischen Beweisen aufgestellt.
  • 70:17 - 70:19
    Doch der größte Teil unserer Geschichte
  • 70:19 - 70:22
    hat sich nicht in
    der physischen Materie abgespielt.
  • 70:27 - 70:29
    Die Evolution beginnt nicht oder
  • 70:29 - 70:31
    Ende in der physischen Welt.
  • 70:32 - 70:35
    Tatsächlich ist die
    physische Welt einfach eine
  • 70:35 - 70:37
    äußere Hülle, eine dünne Haut.
  • 70:38 - 70:39
    Es ist der
  • 70:39 - 70:41
    oberflächlichste Aspekt der Evolution.
  • 70:43 - 70:46
    Das Leben entspringt aus einer
    viel tieferen Ebene.
  • 70:48 - 70:51
    Der Baum des Lebens
    symbolisiert die Naturgesetze
  • 70:52 - 70:53
    und hat viele Bedeutungsebenen.
  • 70:54 - 70:56
    Es ist die geheime Basis
  • 70:56 - 70:57
    der westlichen Religionen.
  • 71:00 - 71:02
    Für den Zweck dieser Erklärung können wir
  • 71:02 - 71:05
    sie als Schichten von Dichtheit betrachten.
  • 71:08 - 71:10
    Die Realität entsteht aus einem
  • 71:10 - 71:12
    ursprünglichen, abstrakten Raum
  • 71:13 - 71:14
    und verdichtet sich
  • 71:14 - 71:17
    allmählich als Materie, Energie und
  • 71:17 - 71:20
    Bewusstsein in Schichten mit
  • 71:20 - 71:23
    steigender Dichte, was wir Dimensionen
    nennen können.
  • 71:26 - 71:29
    Diese Entfaltung erfolgt in Zyklen.
  • 71:30 - 71:31
    Es dehnt sich nach außen aus,
  • 71:32 - 71:35
    entwickelt sich ein wenig und
    zieht sich dann zurück.
  • 71:40 - 71:42
    Es ist wie unser Atem oder Herzschlag.
  • 71:43 - 71:45
    Es kommt hervor und zieht sich dann zurück.
  • 71:47 - 71:50
    Dieser Zyklus wiederholt sich immer wieder
  • 71:50 - 71:51
    in Zeiträumen, die
  • 71:51 - 71:53
    wirklich unverständlich sind.
  • 71:54 - 71:57
    Mit jeder Ausdehnung reicht es weiter.
  • 71:58 - 72:02
    Über weite Zeitalter hinweg,
    werden die Schichten der Natur
  • 72:02 - 72:04
    allmählich immer dichter,
  • 72:05 - 72:06
    bis sich schließlich
  • 72:06 - 72:08
    die physische Welt kristallisiert.
  • 72:08 - 72:13
    Hier und Jetzt gibt es viele Naturebenen,
  • 72:14 - 72:16
    die subtiler sind als
  • 72:16 - 72:19
    die physische Welt,
    aber wir nehmen sie nicht mit
  • 72:19 - 72:21
    unseren physischen Sinnen wahr.
  • 72:22 - 72:24
    Wir können einige dieser Ebenen
  • 72:24 - 72:26
    vage erleben, wenn wir träumen.
  • 72:27 - 72:28
    Aber leider träumen wir,
  • 72:29 - 72:31
    ohne Erkenntnis.
  • 72:31 - 72:34
    Wir sind uns dieser Welten nicht einmal bewusst
  • 72:34 - 72:36
    obwohl wir hier und jetzt in ihnen existieren.
  • 72:37 - 72:41
    In unserem gegenwärtigen Zustand sind wir begrenzt
  • 72:41 - 72:43
    auf unsere körperlichen Sinnen,
  • 72:43 - 72:46
    die nur die äußere Hülle bzw.
  • 72:46 - 72:48
    Oberfläche von viel tiefen
  • 72:48 - 72:50
    Ereignissen offenbaren, die aus den
  • 72:50 - 72:52
    subtileren Ebenen der Natur hervorgehen.
  • 72:54 - 72:58
    Um das zu verstehen, können wir
  • 72:58 - 72:59
    eine Person beobachten und
  • 72:59 - 73:00
    ihren Ausdruck ansehen,
  • 73:00 - 73:04
    aber wir können die Ursache nicht erkennen.
  • 73:04 - 73:08
    Der Ausdruck ihres physischen Körpers ist
  • 73:08 - 73:09
    ein Ergebnis dessen,
  • 73:09 - 73:11
    was in ihnen vorgeht,
  • 73:11 - 73:12
    ihre Gedanken,
  • 73:12 - 73:14
    Emotionen und inneren Empfindungen.
  • 73:15 - 73:17
    Unsere physischen Sinne können diese
  • 73:17 - 73:19
    Naturebenen nicht wahrnehmen.
  • 73:24 - 73:26
    Alles, was wir in der physischen
  • 73:26 - 73:28
    Welt wahrnehmen,
  • 73:28 - 73:31
    ist ein Ergebnis dessen,
    was in den inneren Welten,
  • 73:31 - 73:34
    in den subtilen Ebenen der Natur,
    bereits geschehen ist.
  • 73:34 - 73:35
    Deshalb können wir
  • 73:36 - 73:38
    über Dinge träumen die später passieren.
  • 73:41 - 73:42
    Alles in der physischen Welt
  • 73:42 - 73:44
    war zuerst in der subtilen Welt.
  • 73:45 - 73:47
    Das gilt auch für die Menschheit.
  • 73:47 - 73:52
    Unsere Entwicklung begann in
    den inneren Welten.
  • 74:31 - 74:32
    Wir sind nicht die erste
  • 74:32 - 74:34
    Menschheit auf diesem Planeten.
  • 74:35 - 74:36
    Wir werden nicht die Letzte sein.
  • 74:38 - 74:39
    Vor uns gab es
  • 74:40 - 74:41
    vier große Zivilisationen.
  • 74:46 - 74:48
    Unsere ältesten Schriften symbolisieren
  • 74:48 - 74:51
    unsere Vorfahren in jeder Tradition anders.
  • 74:52 - 74:54
    Aber wenn man die Hinweise kennt,
  • 74:54 - 74:57
    kann man sehen,
    dass sie alle die gleiche Geschichte erzählen.
  • 75:19 - 75:22
    Vor Milliarden von Jahren gab es eine Rasse
  • 75:22 - 75:25
    in den subtilen Naturebenen, die
  • 75:25 - 75:26
    formlose Körper
  • 75:26 - 75:28
    aus Licht besaßen.
  • 75:28 - 75:29
    Wegen des
  • 75:29 - 75:31
    Restkarmas aus früheren Epochen,
  • 75:32 - 75:33
    mussten diese Wesen
  • 75:33 - 75:35
    in niedrigere Formen hinabsteigen.
  • 75:38 - 75:40
    Sie begannen, Körper mit Form zu bewohnen.
  • 75:58 - 76:00
    Vor Milliarden von Jahren, als
  • 76:00 - 76:02
    die Erde noch im Entstehungsprozess war,
  • 76:02 - 76:04
    kristallisierten sich die subtilen Formen
  • 76:04 - 76:06
    in den inneren Dimensionen
  • 76:06 - 76:08
    langsam in die physische Welt hinein.
  • 76:15 - 76:18
    „Und die Erde war wüst und leer,
  • 76:19 - 76:20
    und es war finster
  • 76:20 - 76:21
    auf der Tiefe;
  • 76:22 - 76:25
    Und der Geist der Elohim [der ersten
  • 76:25 - 76:28
    Ära] schwebten auf dem Wasser."
  • 76:34 - 76:36
    Unsere Mythologien beschreiben Urzeit-
  • 76:37 - 76:39
    Titanen, große Götter und
  • 76:39 - 76:40
    Göttinnen der Antike.
  • 76:41 - 76:46
    Diese Mythen, wie Avalon und die Tuath de,
  • 76:46 - 76:47
    repräsentieren die
  • 76:47 - 76:49
    alte Rasse von Polaris.
  • 76:51 - 76:54
    Ihre Länder wurden als Thule,
  • 76:54 - 76:57
    Tula, Aztlan, Avalon,
  • 76:57 - 77:00
    Asgard und unter vielen
    anderen Namen erwähnt.
  • 77:05 - 77:09
    „Dieses heilige Land ist das einzige, dessen
  • 77:09 - 77:13
    Bestimmung es ist,
  • 77:13 - 77:15
    vom Anfang bis zum Ende zu bestehen.
  • 77:16 - 77:21
    Es ist die Wiege
    des ersten Menschen und die
  • 77:21 - 77:24
    Wohnstätte des letzten göttlichen Sterblichen.“
  • 77:28 - 77:31
    Heute befindet sich
    der physische Teil
  • 77:31 - 77:33
    dieser Länder unter dem nördlichen Eis.
  • 77:41 - 77:43
    Die Polarrasse war
  • 77:43 - 77:45
    halb-ätherisch, halb-physisch.
  • 77:46 - 77:48
    Sie waren wunderschön, sie hatten eine
  • 77:48 - 77:50
    kräftige schwarze Farbe und
  • 77:50 - 77:52
    kannten weder Geschlecht noch Ethnie.
  • 77:54 - 77:55
    Sie waren voll von
  • 77:55 - 77:57
    Tugenden, Weisheit und Intelligenz.
  • 78:00 - 78:03
    Ihre Körper waren kolossal, aber subtil,
  • 78:04 - 78:05
    amorph, ähnlich
  • 78:05 - 78:07
    wie eine Amöbe oder eine Zelle.
  • 78:09 - 78:11
    In den Abhidharma-Schriften des Buddhismus
  • 78:12 - 78:13
    werden sie als
  • 78:13 - 78:14
    Wesen aus Licht
  • 78:14 - 78:16
    beschrieben, die nicht durch die
  • 78:16 - 78:18
    Gesetze der physischen Welt begrenzt sind.
  • 78:18 - 78:19
    Sie konnten sich
  • 78:19 - 78:22
    nach Belieben dehnen oder zusammenziehen.
  • 78:23 - 78:26
    Ihre Aufgabe war es, die Grundlagen
  • 78:26 - 78:29
    für das Leben auf dieser Welt
    zu schaffen und es
  • 78:29 - 78:31
    über Milliarden von Jahren zu führen.
  • 78:33 - 78:35
    In den alten Schriften haben sie viele
  • 78:35 - 78:38
    Namen und symbolische Repräsentationen.
  • 78:40 - 78:41
    Die indischen Schriften nennen sie
  • 78:41 - 78:44
    Prajapatis, die Selbstgeborenen.
  • 78:45 - 78:48
    In der Bibel werden sie Elohim genannt.
  • 78:52 - 78:54
    Die erste Wurzelrasse war eine heilige
  • 78:54 - 78:57
    Menschheit, eine Rasse von Göttern.
  • 78:58 - 79:00
    Sie existieren noch heute, aber
  • 79:00 - 79:02
    auf einer subtilen Naturebene.
  • 79:05 - 79:07
    Die Polarrasse hatte kein Geschlecht.
  • 79:08 - 79:11
    Sie waren androgyn, männlich-weiblich,
  • 79:17 - 79:20
    und pflanzten sich
    durch spalterische ungeschlechtliche
  • 79:20 - 79:23
    Fortpflanzung fort, sie teilten einfach ihre
  • 79:23 - 79:25
    Körper, um einen neuen zu schaffen.
  • 79:26 - 79:29
    So wie Zellen heute
    kein Geschlecht haben und
  • 79:29 - 79:31
    sich ungeschlechtlich durch Spaltung
    vermehren,
  • 79:32 - 79:34
    So haben sich unsere alten Vorfahren
  • 79:34 - 79:36
    fortgepflanzt, und so
  • 79:36 - 79:38
    beginnt auch unser Körper.
  • 79:43 - 79:46
    Die alten Mythen der Schöpfergötter
  • 79:46 - 79:48
    repräsentieren die Polarrasse.
  • 79:49 - 79:51
    Aus den Tiefen der subtilen Naturebenen
  • 79:51 - 79:52
    haben sie die
  • 79:53 - 79:54
    Entwicklung des Lebens
  • 79:54 - 79:57
    auf diesem Planeten
    seit Milliarden von Jahren gesteuert.
  • 79:58 - 80:01
    Als der richtige Moment gekommen war,
    unternahmen sie
  • 80:01 - 80:03
    gewaltige Anstrengungen,
  • 80:03 - 80:05
    um große schöpferische Leistungen
    zu vollbringen
  • 80:05 - 80:10
    und einen neuen Evolutionszyklus,
  • 80:10 - 80:12
    eine neue Rasse von Menschen, zu starten.
  • 80:41 - 80:44
    Im Laufe der Jahrmillionen der Evolution
  • 80:44 - 80:45
    haben die Elohim die
  • 80:45 - 80:47
    Entwicklung einer neuen Rasse
  • 80:47 - 80:49
    in einer etwas dichteren Form geleitet.
  • 80:51 - 80:53
    Wir nennen sie die Hyperboreaner.
  • 81:08 - 81:10
    Der physische Teil einiger ihrer Länder
  • 81:10 - 81:12
    existiert noch heute in
  • 81:12 - 81:14
    Nordeuropa und Asien.
  • 81:23 - 81:26
    Die Hyperboreaner waren kleiner als die
  • 81:26 - 81:28
    Polarrasse, aber trotzdem
  • 81:28 - 81:29
    enorm im Vergleich zu uns.
  • 81:31 - 81:33
    Ihre Körper waren etwas dichter
  • 81:33 - 81:34
    als die Polarrasse, aber
  • 81:34 - 81:37
    sie waren immer noch
    nicht vollständig physisch.
  • 81:37 - 81:39
    In der Bibel wird dies dargestellt durch
  • 81:39 - 81:41
    eine anderen Ebene des Lichts.
  • 81:42 - 81:45
    „Und die Elohim [der ersten Ära] sprachen:
  • 81:46 - 81:47
    "Es werde Licht!
  • 81:47 - 81:48
    und es ward Licht."
  • 81:51 - 81:52
    Sie waren auch
  • 81:52 - 81:55
    androgyn,
    männlich-weiblich in einem Körper,
  • 81:56 - 81:57
    konnten sich aber
  • 81:57 - 82:01
    je nach Notwendigkeit
    als männlich oder weiblich manifestieren.
  • 82:03 - 82:06
    Die Hyperboreaner vermehrten
    sich durch Knospen,
  • 82:07 - 82:10
    indem sie an sich selbst
    einen neuen Körper aus-sprossen.
  • 82:15 - 82:17
    Über viele Millionen Jahre hinweg haben sich
  • 82:17 - 82:20
    die Hyperboreaner entwickelt und zurückentwickelt.
  • 82:22 - 82:23
    Ihre Zivilisation durchlief
  • 82:23 - 82:26
    verschiedene Stadien,
    so wie es jeder Tag tut:
  • 82:26 - 82:29
    Sonnenaufgang, Mittag,
    Sonnenuntergang und Mitternacht.
  • 82:31 - 82:32
    Das sind die vier Zeitalter.
  • 82:32 - 82:35
    Das Goldene Zeitalter, Silberne
  • 82:35 - 82:38
    Zeitalter, das Bronze-Zeitalter und
    das Eiserne Zeitalter.
  • 82:39 - 82:41
    Die vier Stadien im Leben von allem.
  • 82:42 - 82:45
    Die Stadien der Entwicklung
    und Rückentwicklung.
  • 82:50 - 82:52
    In ihrer Eisenzeit begannen einige der
  • 82:52 - 82:55
    Hyperboreaner sich Zurückzuentwickeln und
  • 82:56 - 82:57
    Anzeichen von Eigeninteresse und Egoismus
  • 82:58 - 82:58
    zu zeigen.
  • 82:58 - 83:02
    Im Laufe der Jahrmillionen
  • 83:03 - 83:05
    führte dieses Eigeninteresse dazu,
  • 83:05 - 83:06
    dass einige der Hyperboreaner
  • 83:07 - 83:09
    immer weiter degenerierten.
  • 83:10 - 83:12
    Sie begannen, Eigenschaften
  • 83:13 - 83:15
    der niederen Naturreiche,
    der Tiere, zu zeigen.
  • 83:17 - 83:20
    Schließlich rückentwickelten sie sich zu Formen,
  • 83:20 - 83:21
    die den Primaten ähneln,
  • 83:22 - 83:23
    und diese Rückentwicklung
  • 83:23 - 83:25
    hat sich bis heute fortgesetzt.
  • 83:27 - 83:29
    Die physischen Körper der heutigen
  • 83:29 - 83:33
    Primaten sind rückentwickelte Formen,
  • 83:33 - 83:35
    die in der hyperboreischen Ära begannen.
  • 83:36 - 83:39
    Und diese alten Knochen tierischer Menschen,
  • 83:40 - 83:41
    die Wissenschaftler
  • 83:41 - 83:43
    für unsere Vorfahren halten,
  • 83:44 - 83:45
    sind in Wirklichkeit
  • 83:45 - 83:47
    die Überreste
    degenerierter Hyperboreaner.
  • 83:57 - 84:00
    Am Ende der hyperboreischen Ära herrschten
  • 84:00 - 84:02
    Gewalt und Dunkelheit.
  • 84:04 - 84:06
    Die hyperboreanische Rasse wurde
  • 84:06 - 84:08
    durch Wirbelstürme zerstört.
  • 84:10 - 84:13
    Eine ausgewählte Gruppe
    von ihnen wurde auserkoren,
  • 84:13 - 84:15
    um den Grundstein für eine
  • 84:15 - 84:17
    neue Ära der Entwicklung zu legen.
  • 84:24 - 84:26
    „Und die Elohim [der ersten Ära] sprachen:
  • 84:27 - 84:28
    „Es sammle sich das Wasser
  • 84:28 - 84:30
    unter dem Himmel
  • 84:30 - 84:32
    an besondere Örter,
  • 84:32 - 84:33
    daß man das Trockene sehe ..."
  • 84:39 - 84:43
    Der Kontinent Lemuria oder Mu war das
  • 84:43 - 84:45
    erste trockene Land auf der Erde.
  • 84:48 - 84:49
    Dies war der Augenblick,
  • 84:49 - 84:52
    in dem sich die physische Welt
    vollständig kristallisierte.
  • 84:55 - 84:57
    In der Bibel heißt es Eden.
  • 85:05 - 85:06
    Dieser alte Kontinent
  • 85:06 - 85:08
    lag im Pazifischen Ozean.
  • 85:11 - 85:13
    Überreste dieser Zivilisation sind
  • 85:13 - 85:14
    überall im Pazifik zu finden,
  • 85:15 - 85:17
    etwa auf den Osterinseln
  • 85:21 - 85:22
    und in Australien.
  • 85:32 - 85:34
    Die Lemurier waren kleiner als die
  • 85:34 - 85:36
    Hyperboreaner, aber im Vergleich zu uns Riesen.
  • 85:41 - 85:43
    Die durchschnittliche Lebensdauer der
  • 85:43 - 85:46
    Lemurier betrug 1.500 Jahre.
  • 85:48 - 85:51
    Sie sprachen von Angesicht zu Angesicht
    mit den Göttern, den Elohim.
  • 85:52 - 85:54
    Die Lemurier konnten alle
  • 85:54 - 85:55
    Naturdimensionen sehen.
  • 85:56 - 85:58
    Sie kannten ihre Bestimmung und
    ihre Zukunft.
  • 85:58 - 86:01
    Sie hatten weder beim Tod
    noch bei der Geburt Schmerzen.
  • 86:04 - 86:08
    Nach 150.000 Jahren der Evolution
  • 86:08 - 86:09
    erreichten die Lemurier
  • 86:09 - 86:10
    ein Grad
  • 86:10 - 86:12
    der Zivilisation, von dem wir
  • 86:12 - 86:13
    heute noch weit entfernt sind.
  • 86:15 - 86:17
    Sie hatten fliegende Schiffe und Boote,
  • 86:17 - 86:19
    die durch Atomenergie angetrieben wurden.
  • 86:20 - 86:21
    Sie nutzten Kernenergie.
  • 86:22 - 86:25
    Sie hatten kosmische Schiffe, mit denen sie zu
  • 86:25 - 86:26
    anderen Welten reisen konnten.
  • 86:31 - 86:34
    „Und die Elohim [der ersten Ära] sprachen:
  • 86:34 - 86:36
    „Laßt uns Menschen machen,
  • 86:36 - 86:38
    ein Bild, das uns gleich sei ...“
  • 86:41 - 86:44
    „Und [androgyne] Elohim schuf
  • 86:44 - 86:46
    den Menschen [durch Evolution]
  • 86:46 - 86:47
    ihm zum [androgenen] Bilde.
  • 86:48 - 86:51
    zum Bilde Gottes schuf er ihn;
  • 86:51 - 86:54
    und schuf sie einen Mann und ein Weib."
  • 86:59 - 87:01
    Die ersten Lemurier waren Hermaphroditen.
  • 87:03 - 87:04
    Ein Hermaphrodit hat sowohl
  • 87:05 - 87:07
    männliche als auch
    weibliche Geschlechtsorgane
  • 87:08 - 87:11
    und vermehrt die Art asexuell,
  • 87:11 - 87:14
    allein, durch Befruchtung
  • 87:14 - 87:16
    einer Eizelle mit einem Spermium.
  • 87:23 - 87:24
    Im Verlauf der
  • 87:24 - 87:25
    Jahrmillionen der Evolution
  • 87:26 - 87:28
    haben die Elohim dann die Trennung
  • 87:29 - 87:30
    der Geschlechter veranlasst.
  • 87:36 - 87:40
    Durch allmähliche Evolution,
    wurden lemurische
  • 87:40 - 87:41
    Kinder geboren
  • 87:41 - 87:43
    mit einem Sexualorgan stärker
  • 87:43 - 87:44
    ausgeprägt als das andere.
  • 87:46 - 87:49
    Das wurde immer häufiger,
  • 87:49 - 87:50
    bis schließlich Kinder mit
  • 87:50 - 87:52
    einem klaren Geschlecht geboren wurden
  • 87:52 - 87:53
    als Mann oder Frau.
  • 87:54 - 87:55
    Dies geschah nicht
  • 87:55 - 87:56
    von einem Tag auf den anderen.
  • 87:57 - 88:01
    Die Aufteilung der Geschlechter
    hat Millionen von Jahren gedauert.
  • 88:06 - 88:07
    Die Trennung von Adam und Eva in der
  • 88:08 - 88:10
    Bibel symbolisiert die Aufteilung in
  • 88:10 - 88:13
    Geschlechter,
    die in der lemurischen Ära vorkamen.
  • 88:17 - 88:20
    Das wird heute in der Entwicklung
  • 88:20 - 88:21
    eines jeden Fötus wiederholt.
  • 88:22 - 88:25
    Der Fötus hat zunächst kein Geschlecht.
  • 88:26 - 88:27
    Dann gibt es einen Moment, in dem der Fötus
  • 88:27 - 88:30
    sich entweder zu einem Mann oder
    zu einer Frau entwickelt.
  • 88:35 - 88:39
    Aus diesem Grund haben die Männer von
    heute nicht funktionierende Brustwarzen.
  • 88:42 - 88:44
    Aus diesem Grund haben die Frauen von heute
  • 88:44 - 88:46
    eine Klitoris,
    die ein verkümmerter Penis ist.
  • 88:47 - 88:51
    Unser physischer Körper hat heute Überreste
  • 88:51 - 88:54
    unserer alten Vergangenheit,
    als die Menschen
  • 88:54 - 88:56
    noch Hermaphroditen waren.
  • 89:00 - 89:02
    Nach der Trennung der Geschlechter
    war offensichtlich
  • 89:03 - 89:06
    eine sexuelle Zusammenarbeit erforderlich,
  • 89:06 - 89:08
    um die Art zu reproduzieren.
  • 89:10 - 89:14
    Die Menstruation blieb im weiblichen Geschlecht,
    aber die Eizelle war unbefruchtet.
  • 89:17 - 89:19
    Die Zusammenarbeit mit dem
  • 89:19 - 89:20
    männlichen Geschlecht war notwendig
  • 89:21 - 89:23
    um die Eizelle zu befruchten
  • 89:24 - 89:25
    und die Art zu vermehren.
  • 89:28 - 89:30
    Dies alles entsprach den
  • 89:30 - 89:32
    Entwürfen der Elohim.
  • 89:38 - 89:42
    Zunächst war die sexuelle Zusammenarbeit des Mannes
  • 89:42 - 89:44
    und der Frau ein heiliges
  • 89:44 - 89:46
    Ereignis, das nur zur Reproduktion
  • 89:47 - 89:48
    durchgeführt wurde und
  • 89:48 - 89:50
    nur zu besonderen Zeiten im Jahr
  • 89:51 - 89:53
    und ausschließlich in den Tempeln
  • 89:53 - 89:54
    unter der Führung der Elohim.
  • 89:55 - 89:57
    Daher stammt die
  • 89:57 - 89:58
    Tradition der Flitterwochen,
  • 89:59 - 90:02
    eine besondere Reise für das Ehepaar
  • 90:02 - 90:04
    um die Fortpflanzung einzuleiten.
  • 90:07 - 90:11
    Damals war der sexuelle Akt ein Akt
  • 90:11 - 90:14
    des Gebets,
    und es gab weder Wollust noch Orgasmus.
  • 90:17 - 90:24
    Das Paar würde sich sexuell vereinen im
  • 90:24 - 90:27
    Tempel und so bleiben, konzentriert
  • 90:27 - 90:28
    in Gebet und Meditation.
  • 90:31 - 90:34
    Die Elohim würden ein einzelnes Spermium leiten
  • 90:34 - 90:36
    vom Mann zur
  • 90:36 - 90:38
    Eizelle im weiblichen Körper.
  • 90:41 - 90:45
    Die Lemurier praktizierten
    die „unbefleckte Empfängnis“,
  • 90:45 - 90:48
    Fortpflanzung ohne Orgasmus.
  • 90:59 - 91:03
    Wie man von Rasse zu Rasse sehen kann,
  • 91:03 - 91:06
    hat sich über Milliarden von Jahren,
  • 91:06 - 91:08
    Die sexuelle Fortpflanzung weiterentwickelt.
  • 91:11 - 91:14
    Die Polarrasse hat sich so Entwickelt,
    sodass sie sich durch
  • 91:14 - 91:16
    fissipar asexuälle Erzeugung,
  • 91:16 - 91:18
    also durch Teilung fortpflanzten.
  • 91:20 - 91:23
    Die Hyperborianer haben sich durch
  • 91:23 - 91:27
    ungeschlechtliche Knospung fortgepflanzt.
    Die Lemurier entwickelten sich
  • 91:28 - 91:32
    zunächst aus der Gemmation,
    der Fortpflanzung
  • 91:32 - 91:35
    durch Mittel eines Eies,
    und dann
  • 91:35 - 91:38
    durch sexuelle Kooperation.
  • 91:44 - 91:46
    Durch diese Wurzelrassen entwickelte sich,
  • 91:46 - 91:48
    für Millarden von Jahren,
  • 91:48 - 91:51
    die Menschheit mit sexueller Reinheit
  • 91:53 - 91:56
    und näherte sich einem entscheidenden Schritt,
  • 91:56 - 91:58
    der Gelegenheit, selbst zu Elohim,
  • 91:58 - 92:02
    Göttern und Göttinnen zu werden.
  • 92:02 - 92:11
    Damit die Evolution der Menschheit
    weiter fortschreiten konnte,
  • 92:11 - 92:14
    brauchten die Elohim die Lemurier,
  • 92:14 - 92:18
    damit diese sich vollständig in
    der physischen Welt kristallisieren würden.
  • 92:18 - 92:20
    Ihre physischen Körper waren bereit,
  • 92:20 - 92:22
    aber ihr Bewusstsein war nicht vollständig
  • 92:22 - 92:26
    eingehüllt in ihren physischen Körper.
  • 92:26 - 92:28
    Sie waren so hingebungsvoll
  • 92:28 - 92:32
    zur Göttlichkeit, und so rein,
    so unschuldig,
  • 92:32 - 92:33
    dass sie nicht in die
  • 92:33 - 92:35
    physische Welt gehen wollten.
  • 92:36 - 92:38
    Sie konnten die physische Welt nur
  • 92:38 - 92:39
    verschwommen wahrnehmen.
  • 92:39 - 92:42
    In gewisser Weise war ihre Wahrnehmung wie
  • 92:42 - 92:45
    das Gegenteil von unserer. Wir nehmen
  • 92:45 - 92:46
    die inneren Welten
  • 92:46 - 92:48
    nur undeutlich wahr, wie in Träumen.
  • 92:49 - 92:51
    Bei ihnen war es das Gegenteil.
  • 92:51 - 92:54
    Die physische Welt war undeutlich. Sie war
  • 92:54 - 92:56
    zwar wahrnehmbar, aber nicht interessant.
  • 92:57 - 92:59
    Sie liebten das Licht der Göttlichkeit,
  • 92:59 - 93:00
    das sie mit ihren überlegenen Sinnen sahen.
  • 93:01 - 93:04
    Sie wollten das Göttliche sehen, nicht die
  • 93:04 - 93:06
    physische Welt. Sie befanden sich also
  • 93:06 - 93:08
    an einer Art Schwelle zwischen
  • 93:08 - 93:11
    der subtilen Welt der vierten Dimension
  • 93:11 - 93:12
    und der materiellen Welt
  • 93:12 - 93:14
    der physischen Dimension,
  • 93:14 - 93:16
    und sie wollten ihre Entwicklung
  • 93:16 - 93:18
    in der physischen Welt
  • 93:18 - 93:19
    nicht fortsetzen.
  • 93:19 - 93:21
    Deswegen leiteten die Elohim
  • 93:22 - 93:24
    die Evolution der lemurianischen
  • 93:24 - 93:26
    Körper, um eine
  • 93:26 - 93:29
    spezielles Organ zu entwickeln, welches sie
  • 93:29 - 93:32
    zu den Empfindungen der Physikalität
  • 93:32 - 93:33
    hinziehe.
  • 93:34 - 93:37
    In der Esoterik wird dieses Organ
  • 93:37 - 93:38
    Kundabuffer genannt.
  • 93:39 - 93:41
    Es befand sich am unteren
  • 93:41 - 93:43
    Ende der Wirbelsäule und
    bildete einen Schwanz.
  • 93:49 - 93:52
    Dieses Ereignis spiegelt sich
    in unserer Entwicklung wieder
  • 93:52 - 93:53
    als Embryo.
  • 93:54 - 93:56
    Für eine kurze Zeit hat der menschliche Embryo
  • 93:56 - 93:57
    einen Schwanz.
  • 93:58 - 94:00
    Das ist eine Zusammenfassung von
  • 94:00 - 94:02
    unserer alten Vergangenheit.
  • 94:03 - 94:05
    Mit dem Schwanz an Ort und Stelle,
  • 94:05 - 94:06
    richteten die Lemurier
  • 94:06 - 94:08
    ihre Aufmerksamkeit endgültig
  • 94:08 - 94:10
    auf die Physikalität.
  • 94:10 - 94:12
    Und über Millionen von Jahren,
  • 94:13 - 94:15
    wurde ihr Bewusstsein vollständig
  • 94:15 - 94:18
    in den physischen Körpern und
  • 94:18 - 94:20
    damit in der physischen Welt verankert.
  • 94:21 - 94:23
    Als dieser Schwanz nicht mehr nötig war,
  • 94:24 - 94:25
    wiesen die Elohim
  • 94:25 - 94:26
    die Natur an, ihn zu entfernen,
  • 94:27 - 94:30
    und im Laufe der Zeit wurde er von den
  • 94:30 - 94:32
    physische Körper der Lemurier abgelegt.
  • 94:33 - 94:35
    Wir haben immer noch ein Überbleibsel
    davon an der Basis
  • 94:35 - 94:36
    unserer Wirbelsäule.
  • 94:37 - 94:39
    Es wird Steißbein genannt.
  • 94:41 - 94:44
    Leider war dieser Schwanz
  • 94:44 - 94:46
    etwas zu lange befestigt.
  • 94:49 - 94:51
    Es hinterließ
    einen Schatten in unserer Psyche:
  • 94:53 - 94:55
    Faszination für physische Eindrücke.
  • 95:00 - 95:03
    In den westlichen Schriften
    versinnbildlichen Adam und Eva
  • 95:03 - 95:04
    die lemurische Menschheit.
  • 95:05 - 95:10
    Der Mythos besagt, dass Eva von
    einer Schlange dazu verleitet wurde,
  • 95:10 - 95:12
    von der verbotenen Frucht, der Frucht
  • 95:13 - 95:15
    des Baumes der Erkenntnis, zu essen.
  • 95:15 - 95:20
    „Vom dem Baum der Erkenntnis der טוב [Reinheit],
  • 95:21 - 95:23
    und רע [Unreinheit],
  • 95:23 - 95:25
    sollst du nicht essen;
  • 95:25 - 95:27
    denn welches Tages du davon ißt,
  • 95:27 - 95:29
    wirst du des Todes sterben."
  • 95:33 - 95:36
    Der Baum der Erkenntnis ist ebenfalls symbolisch zu verstehen.
  • 95:37 - 95:42
    Seine wahre Bedeutung wird überall in den heiligen Schriften angedeutet.
  • 95:43 - 95:46
    „Und Adam erkannte sein Weib Eva, und sie
  • 95:46 - 95:48
    ward schwanger und gebar den Kain ..."
  • 95:52 - 95:54
    „Und der Engel sprach zu ihr ... Siehe,
  • 95:54 - 95:56
    du wirst schwanger werden
  • 95:57 - 95:58
    und einen Sohn gebären,
  • 95:59 - 96:02
    des Namen sollst du Jesus ["Retter"]
    heißen ...
  • 96:04 - 96:06
    Da sprach Maria zu dem Engel:
  • 96:06 - 96:07
    Wie soll das zugehen,
  • 96:08 - 96:10
    da ich von keinem Manne weiß ?"
  • 96:14 - 96:15
    Das hebräische Wort Da'ath דעת
  • 96:15 - 96:18
    impliziert sexuelles Wissen.
  • 96:23 - 96:25
    Leider wurden die entsprechenden Bibelstellen
  • 96:25 - 96:27
    schlecht übersetzt,
  • 96:27 - 96:30
    um die dogmatische Philosophie durchzusetzen,
  • 96:30 - 96:32
    die der Öffentlichkeit über
  • 96:32 - 96:34
    das sogenannte „Gut und Böse“
    vermittelt wurde.
  • 96:35 - 96:38
    Der mythologische, symbolische Baum
  • 96:38 - 96:40
    der Erkenntnis verbirgt
  • 96:40 - 96:42
    geheime Lehren über Sex.
  • 96:48 - 96:54
    Towb טוב bedeutet
    „rein, gut, ethisch, süß“.
  • 96:54 - 96:57
    Rah רע bedeutet
    „Verunreinigung, Unreinheit, Bosheit“.
  • 96:57 - 97:02
    Das sind die Polaritäten sexuellen Handelns
  • 97:02 - 97:04
    und die möglichen Folgen von Sex.
  • 97:09 - 97:12
    Es gibt eine rein ethische Form der sexuellen
  • 97:12 - 97:16
    Zusammenarbeit, und es gibt eine unreine,
  • 97:16 - 97:18
    verschmutzte Form des Sex.
  • 97:20 - 97:22
    Die reine Form kann ein
  • 97:23 - 97:25
    Elohim, ein Buddha, ein Meister erschaffen.
  • 97:27 - 97:30
    Die unreine Form erschafft Teufel, Monster,
  • 97:31 - 97:32
    Schmerz und Leiden.
  • 97:33 - 97:36
    Das war es, was verborgen war, denn Wissen
  • 97:36 - 97:38
    ist Macht, und sexuelles
  • 97:38 - 97:40
    Wissen ist sehr gefährlich.
  • 97:44 - 97:47
    Über Jahrmilliarden hinweg
    haben sich unsere Vorfahren
  • 97:47 - 97:51
    zu sexueller Kooperation entwickelt
  • 97:52 - 97:55
    und wurden von den Elohim
    darauf vorbereitet,
  • 97:55 - 97:56
    Sex auf eine reine,
  • 97:57 - 97:59
    auf echter Liebe basierende
    Weise zu nutzen,
  • 98:00 - 98:02
    um ihr Bewusstsein so zu entwickeln,
  • 98:02 - 98:06
    damit die Menschheit
    selber Elohim werden und
  • 98:07 - 98:09
    die höheren Naturreiche erreichen.
  • 98:11 - 98:14
    Aber die Lemurier wurden von
    der Lust in Versuchung geführt.
  • 98:15 - 98:16
    In der Abwesenheit
  • 98:16 - 98:19
    der Tempel haben,
    die Männer, die sich nach der
  • 98:19 - 98:22
    Vereinigung mit den Frauen sehnten,
    diese verführt
  • 98:22 - 98:24
    mit ihrer symbolischen
  • 98:24 - 98:26
    Schlangen, ihren Geschlechtsorganen,
  • 98:28 - 98:30
    und die Frauen,
    die diese Wollust kosteten,
  • 98:30 - 98:32
    wollte mehr.
  • 98:33 - 98:36
    Es ist offensichtlich, dass es sich
    bei der Geschichte von Adam und Eva
  • 98:36 - 98:39
    um eine symbolische Geschichte handelt
    und es ist offensichtlich,
  • 98:39 - 98:43
    dass es darin um Sex geht,
    aber die Menschheit
  • 98:43 - 98:46
    hat es nie verstanden.
    Jetzt wird sie es tun.
  • 98:46 - 98:51
    Die Verführung von
    Adam und Eva symbolisiert
  • 98:51 - 98:52
    alle alten Lemurianer,
  • 98:52 - 98:54
    die begannen, den sexuellen
  • 98:54 - 98:56
    Akt außerhalb der Tempel zu vollziehen.
  • 98:57 - 99:00
    Sie ließen sich von ihrem eigenen Verstand
  • 99:00 - 99:02
    und von der Lust verführen,
    und schließlich
  • 99:03 - 99:06
    entdeckten sie den Orgasmus.
  • 99:11 - 99:13
    Der Orgasmus tritt auf,
    wenn der Körper mit
  • 99:13 - 99:16
    sexueller Kraft überladen ist
  • 99:16 - 99:18
    und diese nicht kontrollieren kann.
  • 99:18 - 99:19
    Der Orgasmus ist ein
  • 99:20 - 99:22
    Kurzschluss, der die
  • 99:22 - 99:24
    gesamte angesammelte Energie freisetzt.
  • 99:27 - 99:29
    Der Orgasmus wird symbolisiert
  • 99:29 - 99:31
    durch die verbotene Frucht.
  • 99:32 - 99:34
    Er ist verboten,
  • 99:34 - 99:36
    weil die sexuelle Kraft sowohl
  • 99:36 - 99:40
    äußerlich als auch
    spirituell Leben schafft.
  • 99:41 - 99:43
    Die sexuelle Kraft ist der Treibstoff
  • 99:43 - 99:44
    für das Bewusstsein,
  • 99:45 - 99:49
    die „lebendigen Wasser“,
    die ewiges Leben schaffen.
  • 99:50 - 99:51
    Deshalb bewahren ernsthaft
  • 99:51 - 99:53
    Praktizierende in allen Religionen
  • 99:54 - 99:56
    ihre sexuelle Kraft.
  • 100:02 - 100:03
    Wenn du die
  • 100:03 - 100:05
    verbotene Frucht isst,
  • 100:05 - 100:06
    verschwendest du deine sexuelle Kraft,
  • 100:07 - 100:09
    anstatt sie für den vorgesehenen
  • 100:09 - 100:10
    Zweck, die
  • 100:10 - 100:13
    Entwicklung der menschlichen Seele,
    zu nutzen.
  • 100:14 - 100:17
    Wenn die sexuelle Kraft ausgestoßen wird,
    verloren geht,
  • 100:18 - 100:19
    durch den Orgasmus,
  • 100:19 - 100:21
    wird das Bewusstsein geschwächt.
  • 100:24 - 100:26
    Durch den Orgasmus stießen die Lemurier
  • 100:26 - 100:28
    die sexuelle Kraft aus welche
  • 100:28 - 100:29
    ihnen ihre Schönheit,
  • 100:30 - 100:32
    ihre spirituelle Kräfte und
    ihre Reinheit gab.
  • 100:33 - 100:35
    So degenerierten sie.
  • 100:35 - 100:38
    Von der Lust am Vergnügen verführt,
  • 100:39 - 100:40
    hat diese alte Menschheit
  • 100:40 - 100:42
    den sexuellen Akt verunreinigt.
  • 100:47 - 100:49
    Anstatt dass der Baum der Erkenntnis
  • 100:49 - 100:51
    zum Guten führte, zur Reinheit, führte es
  • 100:51 - 100:53
    zu Verschmutzung, Unreinheit.
  • 100:55 - 100:57
    Vor diesem Fehler waren sie rein,
  • 100:57 - 100:59
    glücklich und unschuldig,
  • 100:59 - 101:02
    und sie kannten
    die Göttlichkeit von Angesicht zu Angesicht.
  • 101:02 - 101:04
    Nach der Verschmutzung des Geschlechtsakts
  • 101:04 - 101:06
    mit dem Orgasmus, entdeckten sie
  • 101:06 - 101:09
    Scham, Angst und Unzufriedenheit.
  • 101:10 - 101:12
    Sie verloren die Göttlichkeit aus den Augen.
  • 101:12 - 101:13
    Sie haben den Schmerz entdeckt,
  • 101:13 - 101:15
    das Gefühl,
  • 101:15 - 101:17
    von der Göttlichkeit getrennt zu sein
  • 101:17 - 101:20
    und von anderen getrennt zu sein.
  • 101:20 - 101:23
    Eden, „Glück“, ging verloren.
  • 101:30 - 101:32
    Im Mythos von Adam und Eva, als sie
  • 101:32 - 101:34
    aus Eden vertrieben wurden,
  • 101:34 - 101:36
    stellt dies dar, wie die
  • 101:36 - 101:40
    lemurische Menschheit vollständig in die
    physische Welt eindrang.
  • 101:42 - 101:45
    Das war sowieso geplant,
  • 101:45 - 101:48
    aber unter Beibehaltung
    des Bewusstseins der
  • 101:48 - 101:49
    inneren Welten.
  • 101:50 - 101:51
    Das Problem war,
  • 101:52 - 101:54
    sie aßen von der verbotenen Frucht.
  • 101:55 - 101:58
    Anstatt also die
    physische Welt bewusst beizutreten,
  • 101:59 - 102:01
    traten die Lemurier dies durch
  • 102:01 - 102:03
    Schwelgen in Lust mit den
  • 102:03 - 102:05
    Konsequenzen, die sich daraus ergeben:
  • 102:05 - 102:09
    Leiden, Schmerz und Unbewusstheit.
  • 102:12 - 102:15
    Die Lemurianer verloren die Fähigkeit
  • 102:15 - 102:17
    die höheren Dimensionen zu sehen.
  • 102:17 - 102:21
    Sie haben die Fähigkeit verloren
    die Götter, die Elohim wahrzunehmen.
  • 102:21 - 102:22
    Sie haben ihre
  • 102:22 - 102:24
    Schönheit und Unschuld verloren,
  • 102:24 - 102:30
    und stattdessen sind sie vollständig kristallisiert
    in der physischen Welt, gefallen,
  • 102:30 - 102:31
    vertrieben aus dem Paradies.
  • 102:32 - 102:34
    Auch dies geschah über einen langen
  • 102:34 - 102:36
    Zeitraum hinweg. Es geschah nicht
  • 102:36 - 102:37
    von einem Tag auf den anderen.
  • 102:48 - 102:50
    Anschließend, weil sie ihre Kräfte verloren hatten,
  • 102:50 - 102:52
    versuchten sie,
  • 102:52 - 102:54
    sie mit egoistischen Mitteln
    wiederzuerlangen.
  • 102:55 - 102:57
    Sie begannen, ihre Rituale und
  • 102:57 - 102:59
    spirituelles Wissen egoistisch zu nutzen,
  • 103:00 - 103:02
    wodurch es zu schwarzer Magie wurde.
  • 103:03 - 103:07
    In den letzten Tagen Lemuriens
    war Schwarze Magie überall verbreitet.
  • 103:09 - 103:11
    Die Lemurianer zerfielen
  • 103:11 - 103:14
    in kriegerische Stämme
    und in ihrem Stolz und
  • 103:14 - 103:16
    Zorn, entfesselten sie
  • 103:16 - 103:18
    Atomwaffen aufeinander.
  • 103:21 - 103:24
    10.000 Jahre lang zerstörten Erdbeben
  • 103:24 - 103:26
    den Kontinent Lemuria
  • 103:26 - 103:27
    und warfen alles zum
  • 103:27 - 103:28
    Meeresgrund.
  • 103:32 - 103:34
    Heute gibt es nur noch wenige Spuren.
  • 103:42 - 103:45
    Im letzten Moment wurde eine Gruppe von
  • 103:45 - 103:48
    Lemurianern ausgewählt
  • 103:48 - 103:49
    um die Grundlage für die Entwicklung
  • 103:50 - 103:51
    einer neuen Ära zu bilden.
  • 103:52 - 103:54
    Die Elohim kämpften tapfer,
  • 103:54 - 103:58
    um diese Saat zu pflanzen und
    brachten große Opfer,
  • 103:58 - 104:01
    damit diese weiter aufsteigen konnten,
  • 104:01 - 104:03
    aber die Folgen des Sündenfalls von Eden
  • 104:03 - 104:05
    konnten nicht vermieden werden.
  • 104:08 - 104:11
    Und so begann der Kreislauf
    von Entwicklung und Rückentwicklung erneut.
  • 104:33 - 104:36
    Die atlantische Menschheit
    war die nächste Große
  • 104:36 - 104:38
    Zivilisation in der Antike,
  • 104:38 - 104:42
    noch vor Millionen von Jahren.
  • 104:42 - 104:44
    Am Anfang, in ihrem
  • 104:44 - 104:46
    goldenen Zeitalter, war die
  • 104:46 - 104:48
    Zivilisation von Atlantis wunderschön.
  • 104:48 - 104:52
    Recht und Ethik galten als heilig.
  • 104:54 - 104:56
    Liebe und Sex galten
  • 104:56 - 104:58
    als sakral und heilig,
  • 104:59 - 105:03
    und der sexuelle Akt wurde nur zur
    Fortpflanzung der Art durchgeführt.
  • 105:08 - 105:12
    Auch die Atlanter verfügten über
    fortschrittlichere Technologie als die unsrige.
  • 105:12 - 105:14
    Sie reisten zu anderen Planeten.
  • 105:14 - 105:16
    Sie kombinierten Wissenschaft mit
  • 105:16 - 105:18
    spiritueller Kraft. Sie wussten
  • 105:18 - 105:20
    wie man das Bewusstsein
  • 105:20 - 105:25
    von Lebewesen in humanoide, androide
    Roboter übertrug, damit sie ihnen dienten.
  • 105:26 - 105:30
    Sie wussten, wie man die Schwerkraft aufhebt
    und so selbst
  • 105:30 - 105:32
    riesige Objekte leicht bewegen konnte.
  • 105:35 - 105:37
    Sie hatten wunderschöne Religionen.
  • 105:38 - 105:40
    Alle religiösen Lehren
  • 105:40 - 105:41
    der Inka,
  • 105:41 - 105:44
    Maya, Azteken, Griechen, Phönizier,
  • 105:44 - 105:47
    Skandinavier und Hindus
  • 105:47 - 105:50
    haben alle atlantischen Ursprung.
  • 105:51 - 105:52
    Die Götter und Göttinnen dieser
  • 105:53 - 105:54
    Traditionen waren die Helden,
  • 105:55 - 105:57
    Könige und Königinnen von Atlantis.
  • 106:01 - 106:04
    Die Atlanter erreichten den höchsten Punkt
  • 106:04 - 106:06
    von Zivilisation, Kultur und Wissen
  • 106:06 - 106:08
    in unserer Geschichte.
  • 106:10 - 106:12
    Dann, auf ihrem Höhepunkt, war eine Krise
  • 106:12 - 106:14
    notwendig für die Weiterentwicklung der
  • 106:14 - 106:17
    Menschheit, die Atlanter
  • 106:17 - 106:18
    mussten sich der Versuchung
  • 106:18 - 106:20
    vom Baum der Erkenntnis stellen.
  • 106:20 - 106:23
    Die Atlanter wurden von der verbotenen Frucht
    in Versuchung geführt,
  • 106:24 - 106:26
    und die meisten scheiterten.
  • 106:29 - 106:31
    Dann spaltete sich die Menschheit
  • 106:31 - 106:34
    in zwei entgegengesetzte Richtungen,
  • 106:34 - 106:36
    das Reine und das Unreine.
  • 106:42 - 106:45
    Die Reinen bewahrten ihre sexuelle Kraft.
  • 106:46 - 106:47
    Sie lehnten den Orgasmus ab
  • 106:47 - 106:48
    um etwas besseres zu
  • 106:49 - 106:51
    gewinnen: spirituelles Feuer und die
  • 106:51 - 106:53
    Stärkung ihres Bewusstseins.
  • 106:54 - 106:57
    Die Unreinen förderte den Orgasmus.
  • 106:57 - 107:00
    Sie suchten Vergnügen und Macht,
  • 107:00 - 107:03
    und ihr Einfluss breitete sich schnell aus.
  • 107:04 - 107:07
    Infolgedessen beschleunigte
    sich der Zerfall
  • 107:08 - 107:10
    der Atlanter.
  • 107:10 - 107:13
    Sex wurde zu einem Werkzeug des Vergnügens
    und der Macht.
  • 107:15 - 107:17
    Die Atlanter hatten Orgien.
  • 107:18 - 107:20
    Sie vermischten Sex mit Magie
  • 107:20 - 107:23
    und entwickelte eine Vorliebe für Wollust,
  • 107:23 - 107:25
    Stolz, Wut und Neid.
  • 107:30 - 107:34
    Die physischen Körper der Atlanter
    waren kleiner als die der Lemurier,
  • 107:34 - 107:37
    und sie lebten nicht mehr so ​​lange.
  • 107:37 - 107:40
    Während die Lemurier
    zwischen 1200 und 1500 Jahren lebten,
  • 107:41 - 107:44
    lebten die Atlanter
    nur 600 bis 700 Jahre.
  • 107:49 - 107:53
    Um die Schönheit und Lebensdauer
    der Reichen und Mächtigen zu verlängern,
  • 107:53 - 107:55
    begannen die Atlanter
  • 107:55 - 107:57
    die Drüsen und Hormone
  • 107:57 - 107:58
    von den Armen zu ernten.
  • 107:59 - 108:03
    Sie transplantierten
    Herzen, Nieren und sogar Gehirne.
  • 108:04 - 108:07
    Infolgedessen konnte ein Atlanter
    viele Jahrhunderte
  • 108:07 - 108:10
    über seiner normalen Lebensspanne hinaus am Leben bleiben,
  • 108:11 - 108:12
    und viele Körper
  • 108:12 - 108:13
    ohne Unterbrechung durchlaufen.
  • 108:16 - 108:19
    Ihre Sinne waren auch
    weniger ausgeprägt als die
  • 108:19 - 108:22
    der Lemurier und im Laufe der Zeit,
  • 108:22 - 108:23
    aufgrund der vielen
  • 108:23 - 108:25
    Missbräuche, die sie verfolgten,
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    verschlechterte sich ihre Wahrnehmung zunehmend.
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    Sie verloren den Kontakt
    zu den höheren Welten
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    und den Kontakt zu den Göttern,
    In ihrem Stolz und ihrem Wunsch,
  • 108:35 - 108:39
    ihre spirituellen Kräfte wiederzuerlangen,
    ließen sie die Schwarze Magie
  • 108:39 - 108:42
    der Vergangenheit wieder aufleben und
    entwickelte sie weiter
  • 108:42 - 108:44
    um sie noch wirkungsvoller zu machen.
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    Kurz gesagt, die Atlanter entwickelten sich
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    viel weiter zurück als die Lemurier.
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    „Da aber der HERR sah,
    daß der Menschen רע [sexuell unrein]
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    groß war auf Erden
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    und alles Dichten und
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    Trachten ihres Herzens
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    nur רע [sexuell unrein] war immerdar,“
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    Diejenigen, die auf dem reinen Weg waren,
    warnten sie dass das Ende ihrer
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    Zivilisation näher rückte,
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    aber die Atlanter lachten
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    und verspotteten sie.
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    In ihrer Eisenzeit verfielen die Atlanter
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    in eine Reihe von Kriegen
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    die so folgenschwer waren,
    dass sie noch heute im
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    Mahabharata erwähnt werden.
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    Diese Reihe von Kriegen dauerte
    Hunderttausende von Jahren an,
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    und führten zur Verwendung von
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    Atomwaffen,
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    welche gewaltige Erdbeben auslösten.
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    Das erste war
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    vor 800.000 Jahren.
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    Das zweite war
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    vor 200.000 Jahren.
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    Das Dritte und Letzte,
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    welches
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    Atlantis endgültig beendete,
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    geschah vor etwa 11.000 Jahren
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    und es löste eine Überschwemmung aus,
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    welche die Überreste der
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    Atlantischen Zivilisation
    vollständig untergehen ließ.
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    In diesem letzten Moment,
  • 110:17 - 110:19
    wurde eine ausgewählte Gruppe von
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    Atlanter vom reinen Pfad
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    aus ersehnt,
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    genau so, wie es mit den
  • 110:25 - 110:26
    vorigen Rassen passiert ist.
  • 110:28 - 110:32
    Kulturen auf der ganzen Welt erinnern
    sich an die Ereignisse dieser Geschichte
  • 110:32 - 110:36
    Noah, Vaivasvata, Utnapashtim,
  • 110:37 - 110:39
    Deukalion und Hunderte mehr.
  • 110:40 - 110:44
    ...Geschichten, die symbolisieren,
    wie eine Handvoll
  • 110:44 - 110:45
    reine Atlanter entkamen
  • 110:45 - 110:50
    um sich auf die Schöpfung
    der nächsten Zivilisation vorzubereiten:
  • 110:51 - 110:53
    uns, unsere moderne Menschheit.
Title:
Heilige Sexualität, Episode Zwei: Die geheime Geschichte der Menschheit
Description:

Unsere Geschichte ist viel unglaublicher, als die moderne Wissenschaft oder Religion vermuten.

Wir sind nicht die Nachkommen von Affen oder von zwei göttlich erschaffenen Menschen (und dem Inzest ihrer Kinder), sondern wir sind das Ergebnis eines sehr langen und langsamen Spiralkreislaufs - Evolution und Devolution -, dessen Muster den Aufstieg und Fall von Zivilisationen umfasst, an die man sich in Mythen und Schriften kaum noch erinnert. Am wichtigsten ist, dass wir in dieser Geschichte die Wahrheit über den Ursprung unseres Leidens erfahren und wie es mit dem Geschlechtsakt zusammenhängt.

00:00 - Anfang
03:48 - Die Geheimlehre
09:36 - Evolution und Dimensionen: Der Baum des Lebens
14:03 - Evolution und menschliche Rassen
15:44 - Die Schöpfergötter: Elohim, Prajapatis
20:27 - Die Androgynen von Hyperborea
24:16 - Zwitterwesen von Lemuria
27:20 - Die Ankunft der Geschlechter: Die Teilung der Geschlechter
34:57 - Der Baum der Erkenntnis und die verbotene Frucht
37:40 - Der Beginn des Leidens: die Vertreibung aus Eden
44:12 - Atlantis und die Sintflut

Erfahren Sie mehr:
https://glorian.org/learn/topics/anthropology
https://glorian.org/learn/topics/love-and-sex

Über unsere Verwendung von Schlüsselbegriffen:
Elohim: https://glorian.org/learn/glossary/e/elohim

Bücher, um mehr zu erfahren:
https://glorian.org/books/the-elimination-of-satans-tail
https://glorian.org/books/gnostic-anthropology
https://glorian.org/books/the-narrow-way
https://glorian.org/books/the-perfect-matrimony

Wir möchten den Spendern, die dieses Video ermöglicht haben, unseren tiefsten Dank aussprechen. Ihre Opfer werden vielen Menschen helfen, die Lehren zu finden, die das Leiden lindern.

Wir möchten auch den Hunderten von Künstlern danken, die all die erstaunlichen Bilder und die Musik geschaffen haben. Ohne ihr Talent und ihre Arbeit hätte dieses Video nicht gedreht werden können.

Besonderer Dank geht an Bridgeman Images für die Zusammenarbeit mit Glorian bei der Lizenzierung der Gemälde und Fotografien.

Musik:

#Liebe #Spiritualität #Religion

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Video Language:
English
Duration:
54:17

German subtitles

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