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Kretschmann: Sehr geehrte Frau
Präsidentin, werte Kolleginnen und
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Kollegen, auch mich und die gesamte
Landesregierung machen die Ereignisse in
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Heidelberg fassungslos und haben uns
schwer getroffen. Es hat uns tief
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erschüttert, dass an der ältesten
Universität unseres Landes, ein Ort des
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freien Wortes, des Friedens, ein junger
Mensch gewaltsam aus dem Leben gerissen
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wurde, der noch alles vor sich hatte.
Unsere Gedanken sind bei den Opfern, ihren
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Familien und Freunden. Und wir hoffen
alle, dass die Verletzten schnell wieder
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gesund werden. Die Landesregierung
steht an Ihrer Seite.
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Meine Damen und Herren, ich komme nun zum
Thema der heutigen Regierungsinformation.
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Zu Anfang möchte ich Herrn Prof. Streeck
zitieren, der kürzlich in der Zeitung DIE
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ZEIT einen wichtigen Merksatz für die
gegenwärtige Phase aufgeschrieben hat,
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ich zitiere: "Ich kann es nicht mehr
hören": Das sollte nicht die Stimmung
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sein, in der wir über Corona sprechen.“
Prof. Streeck setzt damit den richtigen
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Ton für die kommenden Wochen und Monate.
Nüchternheit statt Genervtheit, und eine
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sorgfältige Abwägung, das ist genau das,
was wir brauchen. Und genau das tun wir:
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Ja, Omikron verläuft im Schnitt milder
als Delta, ist jedoch gleichzeitig viel
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ansteckender. Ja, für Geboosterte ist das
Risiko grundsätzlich beherrschbar. Doch
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gleichzeitig bleibt Omikron gerade für
die Ungeimpften gefährlich. Entsprechend
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widersprüchlich sind die Signale, die wir
gerade empfangen: Einerseits ist die Zahl
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der Menschen auf den Intensivstationen nur
halb so hoch wie im Dezember, und es
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versterben weniger Patienten. Doch
andererseits erklimmen die Neuinfektionen
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täglich neue Rekorde, ragen an einigen
Orten weit in den vierstelligen Bereich
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hinein und haben die Inzidenz im Land auf
einen Wert von rund 870 hochgetrieben.
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Einerseits sehen wir eine teilweise
Entkopplung des Infektionsgeschehens von
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schweren Verläufen und Todesfällen. Doch
andererseits wissen wir: Die
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Tragfähigkeit des Gesundheitssystems wird
in den kommenden Wochen von zwei Seiten
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gleichzeitig gefährdet: Zum einen durch
die hohe Zahl von Neuinfektionen in der
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Bevölkerung, die den tendenziell milderen
Verlauf von Omikron überkompensieren
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könnte. Zum anderen durch die hohe Zahl
der Neuinfektionen des Personals in
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Krankenhäusern und Praxen, die
unabhängig von der Schwere der Erkrankung
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zu vielen Ausfällen führen können.
Dabei gibt es einen sehr wesentlichen
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Unterschied zwischen unserem Land und
einigen unserer Nachbarländern: Dort gibt
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es in der älteren Bevölkerung eine
höhere Grundimmunisierung, etwa in
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Großbritannien oder Spanien. Bei uns sind
unter den Älteren dagegen noch immer rund
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drei Millionen Menschen ohne eine solche
Grundimmunisierung. Deshalb sollten wir
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nicht den Fehler machen, die Pandemie
jetzt auf die leichte Schulter zu nehmen
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und das Team Vorsicht und Umsicht zu
verlassen. Der Expertenrat der
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Bundesregierung hat es glasklar auf
den Punkt gebracht: Damit das
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Gesundheitssystem nicht überlastet wird,
müsste der Anteil der Infizierten, der im
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Krankenhaus behandelt werden muss, bei
Omikron um den Faktor 10 geringer sein als
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bei Delta. Von einer derart starken
Reduktion der Hospitalisierungsrate sei
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aber laut Expertenrat auf der Basis der
aktuell verfügbaren Daten trotz Impfungen
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nicht auszugehen. Vielmehr seien bei
weiter steigenden Inzidenzen sehr viele
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Krankenhausaufnahmen zu erwarten. Unsere
Intensivstationen sind davon zwar derzeit
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noch nicht betroffen. Aber es gilt auch,
eine Überlastung der Normalstationen und
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der Arztpraxen zu vermeiden, damit für
alle Erkrankten eine gute Versorgung
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garantiert werden kann. Solange wir noch
keine wissenschaftlich abgesicherten
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Erkenntnisse haben, mit welcher Wucht die
Omikron-Welle unser Gesundheitssystem
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trifft, können wir nicht auf breiter
Linie lockern. Das wäre fahrlässig. Und
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wir dürfen eines nicht vergessen: Auch
diejenigen, die nur schwache Symptome
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entwickeln und nicht ernsthaft erkranken,
bleiben vor langfristigen Folgen nicht
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automatisch verschont. Und deshalb ist es
wichtig, weiter Kurs zu halten und der
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Omikron-Welle die Spitze zu nehmen.
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Applaus
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Sehr geehrte Damen und Herren, dabei ist
klar: Früher oder später werden wir alle
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mit dem Virus in Kontakt kommen. Die
einzige Frage ist, ob das Virus dann auf
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einen geimpften oder auf einen ungeimpften
Menschen trifft. Aus diesem Grund freue
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ich mich darüber, dass wir in den letzten
Wochen beim Impfen einen gewaltigen Sprung
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nach vorne getan haben: Rund 72 Prozent
der Personen ab 12 Jahre sind zweifach
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geimpft, rund 50 Prozent der Personen
haben eine Booster-Impfung bekommen. Die
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Zahlen zeigen, dass sie besonders gut vor
dem Virus geschützt sind. Aber es gibt
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leider weiterhin noch viel zu viele
Personen, die keinerlei Schutz durch eine
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Impfung oder durch eine bereits
durchgemachte Infektion haben. Deshalb
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bleibt der Vorschlag für die Einführung
einer allgemeinen Impfpflicht richtig, den
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ich im November letzten Jahres gemeinsam
mit dem bayerischen Ministerpräsidenten
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Markus Söder gemacht habe. Ich bin
überzeugt, dass dieser Schritt notwendig
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ist, damit wir unsere Freiheit dauerhaft
wiedergewinnen und wir im nächsten Winter
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nicht wieder in neue
Infektionswellen hineinlaufen.
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Applaus
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Jetzt geht es darum, mit dem nötigen
Tempo zu handeln, denn sonst gefährden
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wir die Unterstützung der Bevölkerung.
Derzeit ist diese Unterstützung klar
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gegeben: Eine deutliche Mehrheit der
Bevölkerung unterstützt die allgemeine
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Impfpflicht. In allen Parteien, mit
Ausnahme der AfD. Und auch bei uns in
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Baden-Württemberg. Deshalb bin ich froh,
dass der Bundestag heute erstmals über
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eine Impfpflicht debattiert und hoffe,
dass es nach einer ernsthaften Debatte
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bald ein entsprechendes Gesetz
verabschieden wird. Ich bin überzeugt:
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Die überwältigende Mehrheit der Menschen
in unserem Land hätte kein Verständnis
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mehr, falls wir im nächsten Herbst oder
Winter erneut Beschränkungen einführen
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müssten, weil noch immer zu viele
Menschen ungeimpft sind.
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Applaus
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Dabei hoffe ich genauso wie viele andere,
dass sich die Pandemie mit Omikron
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schrittweise in eine Endemie verwandelt
und sich die Pandemie damit von selbst
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erledigt. Doch das ist leider nicht
sicher. Weitere gefährliche Mutationen
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nach Omikron bleiben möglich. Auch
deshalb, weil ein großer Teil der
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Menschheit noch ungeimpft ist. Und deshalb
gilt das Vorsichtsprinzip: Auf das Beste
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hoffen, aber mit dem Schlimmsten rechnen
und entsprechende Vorkehrungen treffen.
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Und zwar nicht dann, wenn sich diese Welle
bereits abzeichnet und es zu spät ist,
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sondern jetzt! Alles andere würden uns
die Bürgerinnen und Bürger sicher nicht
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mehr verzeihen. Meine Damen und
Herren, dass für die Einführung einer
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allgemeinen Impfpflicht ein digitales
Impfregister nützlich wäre, steht dabei
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für mich außer Frage. Allerdings ist ein
solches Register auch unabhängig von
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einer Impfpflicht sinnvoll. Schließlich
leben wir in einer Wissensgesellschaft.
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Und da ist es schon einigermaßen grotesk,
dass der Staat grundlegende Daten nicht
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erhebt und nicht einmal weiß, wer und wie
viele Menschen geimpft sind. Das ist
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schlicht aus der Zeit gefallen. Auch der
Expertenrat der Bundesregierung fordert
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eine systematische Datenerfassung zur
Impfung und Therapie bei COVID-19 auf
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individueller Ebene und bemängelt, dass
Deutschland sich auf Auswertungen anderer
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Staaten in Sachen Impfwirkungen stützen
müsse. Als Beispiel dafür führt der
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Expertenrat Israels frühe
Booster-Strategie an, die auf der
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Auswertung der israelischen
Gesundheitsdaten zur Wirksamkeit der
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COVID-19 mRNA-Impfung beruht.
Vergleichbare Informationen gebe es in
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Deutschland nicht, und deshalb hinken wir
hinterher. Am Datenschutz kann es
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übrigens auch nicht liegen, das zeigen
Länder wie Österreich. Deshalb treiben
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wir auch dieses Projekt voran, indem wir
uns gemeinsam mit Hessen dafür stark
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machen, in einem ersten Schritt einen
„digitalen Impfpass“ mit freiwilliger
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Registrierung einzuführen, oder indem wir
das Impfregister mit Veranstaltungen
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vorantreiben, wie vorgestern in unserer
Landesvertretung in Berlin.
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Applaus
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Es war jedenfalls erfreulich in der
Ministerpräsidentenkonferenz, dass dem im
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Prinzip niemand widersprochen hat, das wir
die Daten brauchen. Auch die
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Bundesregierung nicht, auch
Bundesjustizminister Buschmann nicht, da
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geht es leider lediglich um die Frage ob
man dazu ein Impfregister braucht, aber
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dass man diese Daten in irgendeiner Form
braucht und erheben muss, darüber bestand
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erfreulicherweise Konsens. Sehr geehrte
Damen und Herren, am Montag haben die
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Ministerpräsidentinnen und
Ministerpräsidenten der Länder gemeinsam
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mit dem Bundeskanzler über die
Pandemie-Lage gesprochen. Die von mir
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eingangs vorgetragene Einschätzung zur
Lage wurde dort geteilt. Einem tendenziell
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milderen Verlauf der aktuellen
Virusvariante steht das Risiko durch die
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sehr hohen Infektionszahlen gegenüber.
Das heißt, die geltenden Maßnahmen haben
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daher grundsätzlich weiterhin Bestand.
Und zwar so lange, bis wir ausschließen
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können, dass es zu einer Überlastung des
Gesundheitssystems kommen kann. In einem
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Punkt gibt es jedoch neue Regeln, und die
betreffen das Testregime: Durch die
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explodierenden Infektionszahlen kommen die
Labore nicht mehr mit der Auswertung der
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PCR-Tests hinterher. Außerdem haben wir
zu wenige Testkits, ein Umstand, den die
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Bundesregierung beheben will. Zunächst
werden wir allerdings Prioritäten setzen.
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Künftig werden die PCR-Tests auf
bestimmte Personengruppen konzentriert:
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Zum einen auf Risikogruppen. Zum anderen
Menschen, die vulnerable Personen
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behandeln. Dabei geht es um ältere
Menschen, um Personen mit Vorerkrankungen
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und das Personal in Pflegeeinrichtungen,
Krankenhäuser und Arztpraxen. Die
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Gesundheitsminister sind beauftragt
worden, die Teststrategie und die
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Testverordnung anzupassen. Und die
Bundesregierung arbeitet mit Hochdruck
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daran, dass wir schnellstmöglich mehr
Tests durchführen können. Denn
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Deutschland hinkt hier im internationalen
Vergleich weit hinterher. Das nächste
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Treffen haben der Bundeskanzler und die
Ministerpräsidentinnen und
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Ministerpräsidenten für den 16. Februar
vereinbart, sofern die Lage nicht einen
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früheren Termin erfordert.
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Liebe Kolleginnen und Kollegen, im Land
werden wir nun vor dem Hintergrund dieser
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Beschlüsse und der Entscheidungen des
Verwaltungsgerichtshofes die
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Corona-Verordnung an das Omikron-Virus
anpassen. Das Verwaltungsgericht hat ja
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gerügt, dass wir die Regeln der
Alarmstufe 2 eingefroren haben, obwohl die
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Belegung der Intensivbetten und die
Hospitalisierung unter die entsprechenden
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Werte gesunken sind. Das hatten wir zu
Beginn des Jahres aus zwei Gründen getan:
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Erstens, weil wir damals noch sehr wenig
über Omikron wussten – umso mehr als
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die Infektionszahlen nach Weihnachten und
Neujahr noch mit großer Unsicherheit
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behaftet waren. Und zweitens, weil wir mit
Blick auf unsere europäischen Nachbarn ja
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wussten, dass es wieder zu einem rasanten
Anstieg der Infektionen kommen würde. Das
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war als temporäre Vorsichtmaßnahme
gedacht. Denn der Schutz von Leben und
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Gesundheit der Bevölkerung steht für
mich nach wie vor an erster Stelle. Nun
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nehmen wir eine Reihe von Neujustierungen
in der Verordnung vor – ohne unsere
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Linie der Vorsicht und Umsicht aufzugeben.
In der Alarmstufe 1 – in der wir uns
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nach Inkrafttreten der neuen Verordnung
befinden werden – gelten künftig
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folgende Regeln: Clubs und Diskotheken
bleiben geschlossen. Bislang galt in
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dieser Stufe die 2G-Regel. Wir gehen an
dieser Stelle auf „Nummer Sicher“, da
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Omicron deutlich ansteckender ist als die
Delta-Variante und zudem in Clubs und
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Diskotheken die Ansteckungsgefahr per se
sehr hoch ist. Messen sind untersagt. Auch
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hier galt in der Alarmstufe 1 bislang 2G.
Für Veranstaltungen in geschlossenen
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Räumen gilt eine Obergrenze von 1.500
Teilnehmern und die 2G-Regel. Veranstalter
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können sich aber auch für die strengere
2G+ Regel entscheiden – dann erhöht
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sich die Obergrenze auf 3.000 Personen.
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Bei Veranstaltungen draußen gilt eine
Beschränkung auf 3.000 Personen bei 2G
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und 6.000 Personen bei 2G+ - davon dürfen
jeweils 10 Prozent Stehplätze sein.
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Generell gilt bei allen Veranstaltungen,
dass maximal 50 Prozent der Kapazität
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ausgeschöpft werden dürfen.Es gilt
künftig überall die FFP2-Maskenpflicht,
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auch im ÖPNV. Im Handel gilt 3G. Hier ist
uns der VGH zuvorgekommen. In der
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Gastronomie gilt 2G. Die Regeln für
private Treffen bleiben unverändert. Die
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Alarmstufe 1 tritt wie gehabt in Kraft,
wenn landesweit die
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Sieben-Tage-Hospitalisierungs-Inzidenz die
Zahl von 3 erreicht oder überschreitet
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oder wenn landesweit die Auslastung der
Intensivbetten (AIB) mit
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COVID-19-Patientinnen und -Patienten die
Zahl von 390 erreicht oder überschreitet.
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Derzeit liegt die
Hospitalisierungs-Inzidenz bei über 5.
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Damit ist die Voraussetzung für die
Alarmstufe 1 erfüllt. Überschreitet die
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Hospitalisierung die Zahl von 6 und werden
450 oder mehr Covid-Patienten auf den
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Intensiv-Stationen behandelt – diese
Verknüpfung ist neu – tritt die
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Alarmstufe 2 in Kraft. Wir wollen die
Maßnahmen nur dann wieder deutlich
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verschärfen, wenn wir wieder kritische
Situationen auf den Intensivstationen
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drohen. Dann werden und müssen wir zu den
schärferen Maßnahmen zurückkehren. Also
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nochmal, bisher galten ein Parameter
genügte, nun müssen beide Parameter
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erfüllt sein, damit wir in die Alarmstufe
2 kommen. Nun zu den Regeln zu
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Fastnachtveranstaltungen. Umzüge im
Freien müssen wir leider untersagen, denn
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hier lassen sich weder die Abstände
wirklich einhalten und die Einhaltung der
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Corona-Regeln gewährleisten. Das schmerzt
mich natürlich persönlich als
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Fastnachtsnarr, aber es geht nicht anders.
Bei Hallenveranstaltungen gelten die
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gleichen Regeln wie bei anderen
Innenveranstaltungen – allerdings
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müssen wir die Frage noch klären, wie
mit Essen und Trinken dabei umzugehen ist.
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Die Änderungen werden heute, am 26.1.,
beschlossen und notverkündet. Sie treten
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dann am Donnerstag in Kraft.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Bundesgesundheitsminister Lauterbach
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rechnet damit, dass die Welle ihren
Höchststand Mitte Februar erreichen wird.
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Es liegen also wieder einmal Wochen der
Vorsicht vor uns. An die Bürgerinnen und
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Bürger richtige ich dabei einen wichtigen
Appell: Bitte bleiben Sie weiterhin
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vorsichtig. Bitte tragen Sie FFP2-Masken.
Das ist jetzt unsere wichtigste Waffe im
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Kampf gegen das Virus diese Masken zu
tragen und sie auch richtig zu tragen.
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Applaus
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Bitte halten Sie Abstand. Und das sind in
den kommenden Wochen wirklich die
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wirksamsten Mittel, mit denen wir uns
selbst schützen und die Welle abflachen
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können. Denn auch wenn viele einzelne
Infektionen unkritisch verlaufen, müssen
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wir sicherstellen, dass unser Land und
unsere Gesellschaft als Ganzes
-
einigermaßen gut durch diese Zeit kommt.
Dabei bitte ich Sie, liebe Kolleginnen und
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Kollegen und alle Bürgerinnen und Bürger
des Landes, weiterhin um Ihre solidarische,
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tätige Mithilfe. Herzlichen Dank.
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Applaus