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Gerhard Polt - Attacke auf Geistesmensch — Oktoberfest / Nobelpreisträger

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    Und jetzt liebe Zuschauer, sozusagen, ein Klassiker der bayerischen Kabarettgeschichte.
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    Ein Klassiker, der wirklich alle Facetten des Oktoberfests enthält,
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    wollen wir ihnen anlässlich 200 Jahre Oktoberfest München mal wieder zeigen.
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    Festhalten. Jetzt kommt: Gerhard Polt und die Attacke auf Geistesmensch
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    Du..
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    Du.. sag einmal
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    Has.. Has.. Hast du das gelesen?
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    Ha?
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    Hast du das gelesen?
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    Hast du das nicht gelesen?!
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    Was die Drecksau in die Zeitung geschrieben hat.
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    Hast du denn des nicht gelesen?
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    Der schreibt das rein.
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    Verstehst. Der schreibt des rein ... was schreibt der rein ...
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    So einen Schmarrn - stimmt hinten und vorne nicht.
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    Gell. Schreibt hin Schlagzeile ...
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    Attacke auf Geistesmensch
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    und lauter so einen Schmarrn schreibt der da rein
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    Ah.. Brutal
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    Ja weil es doch ganz anders war. Ich bin noch dabei gewesen.
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    Ich war doch dabei. Ich weiss ja wie es war - Mensch.
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    Gell, ich kann dir schon erzählen wie es war
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    Gell, aber nicht so wie er das da rein schreibt.
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    Gell, weil wir gesagt haben ...
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    mir haben gesagt ..., ja ... haben wir gesagt, freilich - warum nicht.
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    Wir gehen mal wieder auf das Oktoberfest.. haben wir gesagt, auf die "Wiesn"... (Theresienwiese)
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    weil wir waren jetzt schon fast ein Jahr lang nicht mehr. Gell.
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    und ja...
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    Ja.. haben wir gesagt, wir treffen uns, vorne da beim Haupteingang, da treffen wir uns.
  • 2:03 - 2:05
    Um fünf Uhr.
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    Gell, ham wir gesagt.. wir nehmen keine Frauen mit weil..
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    wir wollen eine Gaudi haben!
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    Ja du Entschuldigung.. darf ich noch sagen wie es war?! Oder nicht?
  • 2:30 - 2:35
    Mir haben uns pünktlich getroffen. Wir waren um fünf Uhr am Haupteingang gewesen.
  • 2:35 - 2:40
    Gell. Ja.. was war? Sagt der Adi
  • 2:40 - 2:45
    Ich meine, du kennst den Adi, du weisst wie der Adi ist. Gell
  • 2:45 - 2:50
    Sagt der Adi.. jetzt sind wir hier auf dieser "Wiesn"
  • 2:50 - 2:53
    bevor wir anfangen..
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    ..legen wir uns noch ein paar auf. Gell.
  • 2:56 - 3:00
    Zuerst halt einmal. Gell. Haben wir uns ein paar aufgelegt.
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    Sind wir zu den nächsten Ständen hin..
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    und ich hab einen... Ding gesoffen.. ein..
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    wart einen moment... lass mich sinnieren..
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    ich hab einen Vogelbeerschnaps gesoffen. Gell.
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    Und wie wir da so sind, und so, Mensch sagt der Adi.
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    Mensch du kennst doch den Adi, du weisst so ist er doch, der Adi.
  • 3:22 - 3:27
    Sagt der Adi.. ja sagt er.. Mensch jetzt sind wir hier auf dieser Wiesn, sagt er, jetzt fahren wir...
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    mal mit der Geisterbahn fahren.
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    Haben wir gesagt: "ADI, spinnst du!"
  • 3:33 - 3:36
    Wir sind doch keine kleinen Buben nicht... Geisterbahnfahren...
  • 3:36 - 3:39
    "DOCH JETZT SIND WIR HIER AUF DEM OKTOBERFEST JETZT WILL ICH MIT DER GEISTERBAHN FAHREN"
  • 3:39 - 3:44
    Ist schon Recht. Ist schon gut. Beruhig dich.
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    Der gibt ja keine Ruhe mehr. Tun wir ihm den Gefallen und fahren mit ihm Geisterbahn.
  • 3:50 - 3:51
    Warum nicht? Gell.
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    Und dann sind wir in die nächste Geisterbahn rein. Gell.
  • 3:56 - 4:00
    Und der Adi ist neben mir gesessen.
  • 4:00 - 4:07
    Und wie es halt ist in so einer Geisterbahn, irgendwann kommt natürlich mal so ein Geist daher.
  • 4:07 - 4:12
    So eine Kreuzspinne, oder so etwas.
  • 4:12 - 4:14
    Du, und dann habe ich das erst gesehen.
  • 4:14 - 4:19
    Ich hab das ja vorhin nicht gesehen. Nein, Ich hab das vorhin nicht gesehen. Gell.
  • 4:19 - 4:24
    Der Adi.. zieht der Adi aus der Jacken,..
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    ein "Stuhlhaxn" raus – gell - ein Stuhlbein..
  • 4:32 - 4:34
    So ein Kalieber.
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    Ja ich hab das ja nicht gesehen.. Du und der Adi..
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    zündet dem Geist eine rüber. Gell. WUMM!
  • 4:44 - 4:49
    Und der Geist gleich...ÄHUMPF
  • 4:49 - 4:53
    Ja, ich hab ja noch gesagt, Adi spinnst du, sag ich..
  • 4:53 - 4:57
    Magst du keine Geister?
  • 4:57 - 5:05
    Nein, ums verrecken nicht. Hat er gesagt. Das "gschwerl" hau ich zum Teufel, sagt er.
  • 5:05 - 5:08
    Und der Adi hat jedem Geist, der jetzt gekommen ist..
  • 5:08 - 5:12
    WUMM, WUMM – verstehst du?
  • 5:12 - 5:15
    Und du musst dir das vorstellen, die Geister sind aus Gips.
  • 5:15 - 5:20
    Gell. In der Geisterbahn hat es gestaubt..
  • 5:23 - 5:26
    wie in einem "Mehlhaferl". Gell.
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    Die Leute die hinter uns gefahren sind, da war bloß noch so ein Gipshäufchen.
  • 5:32 - 5:33
    Hi hi
  • 5:35 - 5:43
    Wir haben uns dann, danach, die Leute, draußen noch ein bisschen angesehen die nach uns gekommen sind..
  • 5:43 - 5:47
    Die haben uns ganz entgeistert angesehen.
  • 5:57 - 6:00
    Jetzt "pass obacht" dann war es so..
  • 6:00 - 6:03
    dann hat der Adi gesagt.. ja sagt er..
  • 6:03 - 6:10
    Gell. Also, weil äh.. Der Spuk hat ein Ende, sagt er.
  • 6:10 - 6:15
    Und von dem Staub da wirst du durstig, gell, bekommst einen Durst.
  • 6:15 - 6:20
    Sagt der Adi, jetzt ist es soweit, dass es soweit ist. Gell.
  • 6:20 - 6:22
    Also gehen wir in das Bierzelt rein. Ja gehen wir ins Bierzelt..
  • 6:22 - 6:26
    Ja.. wo gehen wir hin? Ja sagt er gehen wir in das Schottenhamel Bierzelt, ist ja wurscht, sagt er..
  • 6:26 - 6:33
    habens zwar nur den Spaten "gwasch" aber.. zur Not saufen wir es, ist ja wurscht. Gell.
  • 6:33 - 6:38
    Du.. wir gehen da rein, in das Schottenhamel Bierzelt, da rein da.
  • 6:38 - 6:41
    Du, ich muss dir sagen. Da drin, kein Platz.. weit und breit kein Platz.
  • 6:41 - 6:45
    Da drin, zugegangen, ein "summs" ein "gwurl" (Gedränge, Menschenauflauf) da drinnen..
  • 6:45 - 6:47
    kein Platz, nichts zu machen.
  • 6:47 - 6:50
    Gell und die ganzen scheiß Ausländer da drin, gell..
  • 6:50 - 6:55
    das ganze "graffe" Zeug, Holländer, Japaner, Amerikaner.
  • 6:55 - 7:01
    Gell. Die wo dir von daheim schon, die Plätze wegfaxen.. Gell.
  • 7:01 - 7:03
    und.. ja..
  • 7:11 - 7:15
    Jetzt schauen wir rüber, da hinten, in die Ochsenbraterei.
  • 7:15 - 7:18
    Probieren wir es dort drüben einmal. Gell
  • 7:18 - 7:23
    Also sind wir da rüber gegangen, aber genau das selbe, da drin ist es zu gegangen, dass ist ja Wahnsinn..
  • 7:23 - 7:25
    Gell. Zugegangen, das du sagst, ja..
  • 7:25 - 7:32
    haben die Leute, am helligten Tag nichts anderes mehr im Kopf, als Bier zu saufen?!
  • 7:32 - 7:36
    Du wir wollten schon wider gehen. Keine Chance.
  • 7:36 - 7:37
    Du.. und auf einmal. Jetzt "pass obacht" (Achtung!)
  • 7:37 - 7:47
    Da wo der Ochse hängt... da ist ein Tisch... – ein ganzer Tisch – frei! Das gibt es ja nicht!
  • 7:47 - 7:50
    Ein ganzer Tisch frei. da..da.. das gibt es ja nicht!
  • 7:50 - 7:59
    Das heißt, ganz frei war er nicht, weil da ist noch so ein "Zwetschgenmandl" gesessen. Verstehst?
  • 7:59 - 8:04
    Dann ist der Adi zu dem "Zwetschgenmandl" hin gegangen und hat ihn gefragt – aber ganz höfllich.
  • 8:04 - 8:07
    Ganz höflich, ich bin doch dabei gewesen.
  • 8:07 - 8:08
    Dann hat er gesagt...
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    Spezi..
  • 8:10 - 8:11
    Gell.
  • 8:15 - 8:17
    Frage!
  • 8:19 - 8:22
    Ist da noch frei?
  • 8:22 - 8:24
    Aber das "Zwetschgenmandl", Ausländer..
  • 8:24 - 8:26
    Null deutsch
  • 8:26 - 8:28
    unter Null. Gell
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    Mit den Händen hat er umher gefuchtelt. Gell.
  • 8:31 - 8:33
    Er wollte irgendwie sagen...
  • 8:33 - 8:34
    Nein. Gell.
  • 8:36 - 8:41
    Dann hat aber der Adi, ganz freundlich.. ich.. höflich.. ich bin ja dabei gewesen, ich habe es ja gesehen
  • 8:41 - 8:43
    Hat der Adi, zu ihm gesagt, sagt er:
  • 8:43 - 8:49
    "Spezi, das wir uns klar verstehen."
  • 8:49 - 8:54
    "Wir sind uns insgesamt acht Metzger" Gell
  • 8:55 - 8:56
    und.. und..
  • 9:02 - 9:03
    ja..
  • 9:05 - 9:10
    und dann haben wir uns hingesetzt... Klar. Gell.
  • 9:10 - 9:14
    Gleich ein Bier bekommen, und Ding.. und gleich.. zünftig..
  • 9:14 - 9:16
    das man sagen kann.. Schweinswürstel gefressen..
  • 9:16 - 9:19
    einfach schön.. wirklich eine Gaudi gehabt..
  • 9:19 - 9:23
    das heisst das Zwetschgenmandl hat keine Gaudi gehabt.. Gell.
  • 9:23 - 9:25
    Im Gegenteil. Gell.
  • 9:25 - 9:29
    Er hat so eine Gulaschsuppe aus so einem Plastikding rausgelöffelt..
  • 9:29 - 9:32
    So giftig, weisst du schon.. Gell.
  • 9:32 - 9:35
    Dann hat der Adi, Hi Hi..
  • 9:35 - 9:40
    Da Adi.. Ja.. das ist der Adi, so ist er halt. Gell
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    Hat der Adi.., aber auf die Idee musst du erstmal kommen. Gell.
  • 9:43 - 9:45
    Kreativ ist er ja der Hund. Gell.
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    Kommt daher mit so einem "Salzhaferl". So einen "Schapfer" (Schöpfer)...
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    haut es de Zwetschgenmandl in die Gulaschsuppe rein, und sagt
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    Spezi, sauer mach lustig.
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    Wir haben gleich so viel lachen müssen.. Gell
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    aber das Zwetschgenmandl nicht! Gell
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    Null Humor des Arschloch. Gell
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    Jetzt "pass obacht", bloß das ich weiter erzählen kann.. Gell
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    Da drin im Bierzelt bomben Stimmung, gell.
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    die Musik spielt ein "Ein Prosit der Gemütlichkeit"
  • 10:14 - 10:17
    alle Leute auf den Tischen droben, wir auch – gell..
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    und da.. jetzt "pass obacht"..
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    "Prosit" also "der Gemütllichkeit" - "Oans zwoa" und "gsuffa" war noch nicht ("O'zapft is")
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    Ja.. Ich war ja dabei. Ich kann das sagen wie es war.
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    Kommt das Zwetschgenmandl, von unten ist er nach oben geklettert..
  • 10:34 - 10:37
    hat den Adi – da am Arm gepackt..
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    am Trink-Arm. Gell.
  • 10:42 - 10:46
    und hat ihn behindert. Gell
  • 10:47 - 10:52
    Ich.. ich.. ja..
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    Ich hab das ja gesehen, ich war ja dabei. Gell
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    und dann hat er noch gesagt, sagt er, ich hab es auch verstanden. Gell. Ich war dabei..
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    Police.. Police.. und so viel Englisch kann der Adi auch. Gell
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    und jetzt kommt das, was ich beschwören kann.
  • 11:12 - 11:15
    Du kannst einen.. Bring einen Richter her, ich schwöre dir jeden Eid.
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    Weil von zuschlagen.. keine Rede
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    der Adi hat ja nicht zugeschlagen.. gell
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    Der Adi hat nicht zugeschlagen..
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    Der Adi hat dem Zwetschgenmandl..
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    den Maßkrug lediglich leicht.. ("Maß Bier")
  • 11:30 - 11:33
    auf den Schädel aufgesetzt. Gell.
  • 11:37 - 11:41
    Ja und dann war eine Ruhe. Gell.
  • 11:41 - 11:44
    Mir.. Mir sind ja noch lange in dem Bierzelt drin gewesen.
  • 11:44 - 11:48
    Was weisst denn du, was wir noch rein gelitert haben. Gell.
  • 11:48 - 11:54
    Ha. Ich hab einen Makrele gefressen.. und.. und.. und grad wirklich.. also nett und auch nette Leute und so..
  • 11:54 - 11:58
    Das heisst, da am Nebentisch da waren auch so ein paar "Hanswurschte". Gell.
  • 11:58 - 12:03
    Das waren so.. aus der DDR
  • 12:03 - 12:07
    Ha. Ja die.. so.. so.. Ossi. Gell.
  • 12:07 - 12:12
    Dann hat der Adi.., der Adi hört das, gell, und steht auf und schreit rüber zu denen
  • 12:12 - 12:14
    sagt er, "Ihr faule Hunde" hat er gesagt..
  • 12:14 - 12:18
    "Ihr faule Bagage".. "könnt ihr mal was arbeiten"..
  • 12:18 - 12:23
    "40 Jahre im Bett umanand flacken" (im Bett liegen) Gell.
  • 12:23 - 12:27
    "und jetzt zu uns herunterkommen, und unsere Hendl fressen" (Brathuhn/Broiler)
  • 12:27 - 12:34
    Gell. Du.. Du musst aber sagen die haben keinen Humor. Gell
  • 12:36 - 12:39
    Den haben die ihnen ausgetrieben. Gell
  • 12:39 - 12:43
    Du.. einer von denen Ossis, so ein breiter Kerl
  • 12:43 - 12:48
    steht auf, möchte sich den Adi greifen. Gell
  • 12:48 - 12:52
    aber der Adi hat schon gewusst, lasst sich nicht provozieren..
  • 12:52 - 12:58
    Gell. Er hat ja gewusst, er hat noch einen "Stuhlhaxn" (Stuhlbein) unterm Tisch. Gell.
  • 12:58 - 13:00
    Und der Adi "zieht und zarcht". Gell.
  • 13:00 - 13:03
    GLEICH hat er dich am "Gnack" (Genick/Nacken)
  • 13:03 - 13:14
    Du.. zieht der Adi, mit diesen zwei Fingern, and den Nasenlöchern, das Zwetschgenmandl wieder rauf
  • 13:14 - 13:20
    Sagt der Adi, "ja varreckt ist der ollawei no da?" (ja verrückt ist der immer noch da?)
  • 13:20 - 13:24
    Mei.. Nein der hat nicht mehr gut ausgesehen..
  • 13:24 - 13:27
    der hat schlecht ausgesehen. Gell
  • 13:27 - 13:32
    Dann haben die einen "Sanka" (Sanitäter) geholt, und dann haben sie ihn entsorgt. Gell.
  • 13:32 - 13:34
    War eine Ruhe. Gell.
  • 13:34 - 13:38
    Und dann schreibt der Schmierfink da rein, in die Zeitung.
  • 13:38 - 13:41
    "Attacke auf Geistesmensch"
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    "Nobelpreisträger erleidet Schädelbasisbruch"
  • 13:46 - 13:49
    Sagen wir mal so, wie der ausgesehen hat, das kann schon sein..
  • 13:49 - 13:54
    dass der so schnell keinen Nobelpreis mehr bekommt. Gell.
  • 13:54 - 13:59
    Aber.. Na.. Jetzt möchte ich noch was sagen, gell.. jetzt möchte ich auch noch was sagen. Gell.
  • 13:59 - 14:02
    Jetzt frag ich mich, wenn einer so studiert ist, ja..
  • 14:02 - 14:05
    wenn einer so studiert ist, wie der..
  • 14:05 - 14:08
    dann muss er doch soviel Hirn haben, dass er wissen muss
  • 14:08 - 14:14
    das er mit einem Kopf, der überhaupt nichts aushält
  • 14:14 - 14:18
    nicht auf das Oktoberfest geht. Oder?!
  • 14:19 - 14:23
    Unerreicht, Gerhard Polt. Sensationell!
Title:
Gerhard Polt - Attacke auf Geistesmensch — Oktoberfest / Nobelpreisträger
Description:

Gerhard Polt's Kult-Klassiker "Attacke auf Geistesmensch" zum 200jährigen Oktoberfestjubiläum 2010

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Video Language:
German
Duration:
14:23

German subtitles

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