< Return to Video

Practical: Start a Fellowship - Kickstart seminar in The Netherlands, June 2018

  • 0:00 - 0:18
    Sind alle wieder drin? Ja, großartig. Die Idee ist Folgendes: Es gibt’s einige Grundprinzipien,
  • 0:18 - 0:21
    die wir in der Bibel finden, wenn die Bibel darüber spricht, Kirche zu sein.
  • 0:21 - 0:28
    Aus der Bibel können wir kein Modell kopieren, um zu sagen, wie Kirche gemacht wird:
  • 0:28 - 0:31
    Kirche ist, wenn du 1. ein Gebäude hast. 2. Wenn du zusammen kommst.
  • 0:31 - 0:37
    3. Wenn du eine Gruppe hast. Es gibt keine Definition. Weil der heilige Geist möchte,
  • 0:37 - 0:41
    dass es Freiheit gibt. Du weißt, wir sind der Leib Christi. Der Leib kann
  • 0:41 - 0:44
    auf dem Stuhl sitzen. Abhängig von dem Stuhl kannst du auf
  • 0:44 - 0:47
    unterschiedlichen Arten sitzen. Du passt dich der Umwelt an.
  • 0:47 - 0:51
    Wir bewegen uns flexibel. Der Leib Christi muss lernen, so ähnlich zu sein.
  • 0:51 - 0:56
    Deshalb gibt es einige Prinzipien und ich möchte euch einfach jetzt
  • 0:56 - 1:00
    einige Beispiele geben, wie wir anfangen können. Dies ist keine
  • 1:00 - 1:03
    Methode, die du groß lernen musst oder im Herz verarbeiten musst.
  • 1:03 - 1:07
    Das ist nicht so eng. Es ist nur ein Werkzeug, das helfen kann,
  • 1:07 - 1:12
    es einfacher zu machen. Etwas, dass dir helfen kann, den ersten Schritt zu tun.
  • 1:12 - 1:17
    Also werde nicht traumatisiert, wenn du nicht alles erfüllen kannst.
  • 1:17 - 1:19
    Ich möchte dir einfach nur ein wenig zeigen, was die Prinzipien davon
  • 1:19 - 1:23
    sind und wir fangen jetzt an. Die Bibel spricht in Apostelgeschichte 2,
  • 1:23 - 1:26
    wir wissen eine Menge über Apostelgeschichte 2,38: Tut Buße,
  • 1:26 - 1:28
    und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung
  • 1:28 - 1:30
    eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.
  • 1:30 - 1:38
    Aber es geht weiter in Vers 42: Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel
  • 1:38 - 1:44
    und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.
  • 1:44 - 1:51
    Es kam aber Furcht über alle, und es geschahen viele Wunder und
  • 1:51 - 1:55
    Zeichen durch die Apostel. Alle aber, die gläubig geworden waren,
  • 1:55 - 1:59
    waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften
  • 1:59 - 2:02
    Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte.
  • 2:02 - 2:05
    Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen
  • 2:05 - 2:09
    das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit
  • 2:09 - 2:16
    Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk.
  • 2:16 - 2:20
    Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.
  • 2:20 - 2:24
    Ihr seht hier das erste Modell, die erste Kirche jemals in der Geschichte,
  • 2:24 - 2:27
    die Kirche von Jerusalem, Tausende von Menschen. Sie lebten nicht in einem Haus.
  • 2:27 - 2:30
    Die Leute denken manchmal, dass sie zusammenlebten. Aber das taten sie nicht,
  • 2:30 - 2:35
    du kannst nicht 10.000 Menschen in einem Haus unterbringen. Aber sie teilten alles.
  • 2:35 - 2:38
    Sie hatten alles gemeinsam. Das hier ist Jerusalem, du siehst hier jetzt
  • 2:38 - 2:41
    1.Korinther 14,26 (in Griechenland): „Wie ist es nun, Brüder und Schwestern?
  • 2:41 - 2:44
    Wenn ihr zusammenkommt“...„wenn du zusammenkommst“ und nicht
  • 2:44 - 2:47
    „falls du zusammenkommst“, „wenn du zusammenkommst“ heißt,
  • 2:47 - 2:52
    dass es regelmäßig war. Jeder einzelne von euch, also alle. Das ist der Grund,
  • 2:52 - 2:55
    warum wir es in kleinen Gruppen machen. Weil wenn wir eine große Gruppe haben,
  • 2:55 - 2:58
    dauert es den Rest des Tages. Deshalb kleine Gruppen. „...so hat ein
  • 2:58 - 3:05
    jeder einen Psalm, er hat eine Lehre, er hat eine Offenbarung, er hat eine Zungenrede,
  • 3:05 - 3:17
    er hat eine Auslegung. Lasst es alles geschehen zur Erbauung!“ Alles,
  • 3:17 - 3:20
    was wir jetzt tun, soll so sein, dass jeder in der Gruppe einen Schritt vorankommt.
  • 3:20 - 3:24
    Wir tun es nicht, um unterhalten zu werden oder um netter zu werden
  • 3:24 - 3:29
    oder um theologischer zu werden. Nein, wir wollen nur effektiver werden.
  • 3:29 - 3:38
    Und der letzte Hebräer10,25, der zweitwichtigste Vers aller Pastoren.
  • 3:38 - 3:44
    Der wichtigste Vers ist Johannes 3,16: Gott liebt dich so, wie du bist – falsche Lehre
  • 3:44 - 3:47
    – und Hebräer10,25: „und nicht verlassen unsre Versammlung,
  • 3:47 - 3:50
    wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das
  • 3:50 - 3:53
    umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht.“ Du musst zu unseren
  • 3:53 - 3:55
    Veranstaltungen kommen, denn das steht in der Bibel. Aber hier
  • 3:55 - 3:58
    ermutigt der Schreiber eine verfolgte Kirche, die dabei ist, wegen der Verfolgung aufzugeben,
  • 3:58 - 4:02
    der Verfolgung nachzugehen und sie verleugnen Jesus und
  • 4:02 - 4:05
    gehen zurück in die Synagoge. Er sagt: so lasst uns hinzutreten mit
  • 4:05 - 4:12
    wahrhaftigem Herzen in der Fülle des Glaubens und lasst uns
  • 4:12 - 4:16
    aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken“.
  • 4:16 - 4:21
    So, dass ist, was der Schreiber den Leuten sagt in den furchtbaren
  • 4:21 - 4:25
    Momenten der Verfolgung. Wie erreichst du alle diese drei Dinge?
  • 4:25 - 4:28
    „und nicht verlassen unsre Versammlung, wie einige zu tun pflegen,
  • 4:28 - 4:31
    sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr seht,
  • 4:31 - 4:34
    dass sich der Tag naht.“ Das ist der Zusammenhang davon und er ist
  • 4:34 - 4:38
    sehr viel tiefer als dieser. Das ist der Zusammenhang davon, so hier
  • 4:38 - 4:40
    siehst Du ein bisschen, was das Herz der Kirche in Rom, der Brief an die
  • 4:40 - 4:45
    Hebräer kam von der Kirche aus Rom. Hier die Kirche in Griechenland
  • 4:45 - 4:48
    und die Kirche Jerusalem. So sehr kurz: Was waren die Prinzipien?
  • 4:48 - 4:51
    In der Apostelgeschichte 2, 42-47 siehst du, dass es dort Lehre,
  • 4:51 - 4:55
    Nachfolge, das Abendmahl, Gebet und Wunder gab. Es hatte einen
  • 4:55 - 4:59
    Effekt auf die Ungläubigen, sie bekamen Zustimmung, der finanzielle
  • 4:59 - 5:04
    Bedarf wurde gedeckt, man sieht dort Früchte des Geistes: Liebe,
  • 5:04 - 5:08
    Freude, Friede, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut. Der Herr führte hinzu,
  • 5:08 - 5:16
    es gab eine Zunahme an Nachfolgern. In 1. Korinther 14,26 wird beschrieben,
  • 5:16 - 5:19
    dass sie dort regelmäßig zusammenkamen, jeder hatte etwas zu geben,
  • 5:19 - 5:22
    dort war Lobpreis, dort war Lehre. Es gab die Gaben des Heiligen Geistes
  • 5:22 - 5:25
    und dort gab es geistliches Wachstum, Auferbauung.
  • 5:25 - 5:30
    In Hebräer 10,22-25 lesen wir, dass sie zusammen kamen mit einem Ziel,
  • 5:30 - 5:33
    sich gegenseitig zu stärken: Gib nicht auf, mach weiter. Was sind also
  • 5:33 - 5:39
    die sechs Prinzipien, die wir jetzt praktizieren wollen?
  • 5:39 - 5:45
    I. Das erste ist Lehre. Es muss Lehre geben in einer gesunden Gemeinde.
  • 5:45 - 5:47
    Es muss ein Lernen geben, die Menschen müssen lernen, was sie befolgen müssen.
  • 5:47 - 5:54
    Bevor du etwas befolgst, musst du lernen, was du befolgen sollst.
  • 5:54 - 6:01
    Deshalb braucht es Lehre. II. Dann braucht Ihr Gemeinschaft miteinander.
  • 6:01 - 6:08
    Ihr betet miteinander, ihr deckt die finanziellen Bedürfnisse, sie kamen regelmäßig zusammen,
  • 6:08 - 6:13
    jeder gab etwas. So gab es Gemeinschaft miteinander, sie vergaben einander,
  • 6:13 - 6:17
    sie arbeiteten zusammen wie ein Körper, Teamspieler. III. Dort gab es
  • 6:17 - 6:23
    auch Gemeinschaft mit Gott. Jedes Mal, wenn sie zusammenkamen,
  • 6:23 - 6:29
    tranken Sie den Wein und aßen das Brot. Sie beteten zusammen, so sieht man,
  • 6:29 - 6:41
    dass es Gemeinschaft mit Gott gab. IV. Es gab Auferbauung und geistliches Wachstum.
  • 6:41 - 6:45
    Man sind die Früchte des Geistes, Freude im Herzen, Zungengebet,
  • 6:45 - 6:49
    Offenbarung, Auslegung. Es gab Auferbauung und geistliches Wachstum.
  • 6:49 - 6:58
    Keine Stagnation auf einem Niveau. Sie reiften. V. Man sieht auch dass
  • 6:58 - 7:00
    es einen Effekt auf die Nichtchristen hatte. Die Nichtchristen standen im Fokus.
  • 7:00 - 7:03
    Man evangelisierte, man ging auf die Straße, sie erreichten mehr Menschen.
  • 7:03 - 7:09
    Es gab Wunder und Zeichen. VI. Und der schönste Effekt war Multiplikation.
  • 7:09 - 7:19
    Und der Herr führte täglich hinzu. So diese sechs Punkte sind das,
  • 7:19 - 7:24
    was wir erreichen wollen, so dass die Menschen, denen wir dienen wollen,
  • 7:24 - 7:28
    Anweisung, Lehre, Gemeinschaft miteinander und mit Gott bekommen.
  • 7:28 - 7:33
    Sie wachsen geistlich, ihre Gaben wachsen, sie können Dämonen austreiben
  • 7:33 - 7:36
    und andere Sachen. Sie fokussieren die Nichtchristen, sie evangelisieren,
  • 7:36 - 7:42
    sie lieben die Verlorenen. Und die Reaktion des Herrn ist,
  • 7:42 - 7:47
    dass er Menschen hinzufügt zu unserem Leben, die wir trainieren können.
  • 7:47 - 7:52
    Das sind die sechs Punkte, die ich erreichen möchte, mit den Leuten,
  • 7:52 - 7:55
    die ich trainiere, das ist das, was ich habe. Wenn du die Bibel liest,
  • 7:55 - 7:59
    findest du diese sechs Prinzipien an verschiedenen Orten, wie ich es
  • 7:59 - 8:01
    hier gezeigt habe. Du kannst sehen, dass die Kirche in Jerusalem ganz
  • 8:01 - 8:03
    anders war als die Kirche in Antiochia, auch sehr unterschiedlich war zu
  • 8:03 - 8:07
    der Kirche in Galazien, sehr unterschiedlich war zu der Kirche in Griechenland
  • 8:07 - 8:12
    und auch sehr unterschiedlich zu der Kirche in Italien,
  • 8:12 - 8:20
    aber nichtsdestotrotz haben alle Kirchen dasselbe. Wir müssen das Rad
  • 8:20 - 8:23
    nicht neu erfinden, denn die Bibel gibt uns eine Menge von Modellen.
  • 8:23 - 8:28
    Ich gebe euch ein Modell, mit dem ihr anfangen können und der Herr
  • 8:28 - 8:31
    kann es verändern, beschneiden und es auch verschiedene Arten nutzen.
  • 8:31 - 8:36
    Was ich lehre, ist nicht neu, ist nicht meine Entdeckung. Ich habe das
  • 8:36 - 8:41
    von Menschen gelernt, die effektiv sind und die Früchte tragen. Ich denke,
  • 8:41 - 8:44
    es ist etwas, das nutzen können. Vielleicht kennen es einige von euch schon,
  • 8:44 - 8:47
    vielleicht ist es für viele von euch neu. Habt ihr kleine Gruppen?
  • 8:47 - 8:58
    Maximal vier Personen pro Gruppe. Wir nehmen uns ein wenig Zeit für Gemeinschaft
  • 8:58 - 9:01
    in der Kleingruppe. Wenn du normalerweise eine Gruppe von
  • 9:01 - 9:05
    Nachfolgern bei dir zu Hause hast, müssen alle Schritte vom
  • 9:05 - 9:12
    Heiligen Geist geführt werden. Es ist keine Technik, mit der wir erfolgreich sind.
  • 9:12 - 9:17
    Das ist kein Marketing. Das ist das Leben der Nachfolger Christi.
  • 9:17 - 9:22
    Wenn Jesus nicht der Herr ist, klappt es nicht. Wenn du nicht betest und
  • 9:22 - 9:25
    Gottes Herz suchst und kein Herz für die Verlorenen hast, funktioniert es nicht.
  • 9:25 - 9:29
    Gott ist der, die Erweckung bringt - nicht die Technik, nicht die Methode
  • 9:29 - 9:33
    Nicht die richtige Doktrin – es ist Gott, deshalb suche Gott zu aller erst.
  • 9:33 - 9:37
    Wenn du Gott zu aller erst suchst, findest du Nachfolger, Menschen, um dich herum,
  • 9:37 - 9:40
    die einen Hunger haben, die wachsen wollen. Vielleicht hast du Nachfolger
  • 9:40 - 9:43
    um dich herum, die du zu Jesus geführt hast, die du getauft hast,
  • 9:43 - 9:45
    denen du das Evangelium verkündest. Amen!
  • 9:45 - 9:48
    Vielleicht findest du Nachfolger, die du nicht zum Heil bringen wirst,
  • 9:48 - 9:52
    mit denen du nicht das Wort teilst, vielleicht sind sie aus der Kirche neben an,
  • 9:52 - 9:56
    in die du selbst nicht gehst, aber Sie suchen wirklich Gott und sind hungrig.
  • 9:56 - 9:59
    Vielleicht sind es Nachfolger, die gekick-startet wurden in einem
  • 9:59 - 10:03
    Kickstart-Seminar oder in einer PTS-Schule waren, aber sie wurden
  • 10:03 - 10:06
    noch nichts trainiert - von niemanden, und sie sind immer noch Babys,
  • 10:06 - 10:10
    sie kämpfen noch mit dem Fleisch und sie brauchen Training. Es ist nicht wichtig,
  • 10:10 - 10:15
    wo sie stehen. Was wichtig ist, ist, dass du Menschen nahe um dich herum hast,
  • 10:15 - 10:18
    die das Bedürfnis haben zu wachsen und die schwächer sind,
  • 10:18 - 10:21
    so dass du ihnen helfen kannst. So wirst du diese Menschen finden.
  • 10:21 - 10:25
    Sagt nicht: Sitz in meinem Wohnzimmer, ich werde dich lehren.
  • 10:25 - 10:30
    Lade sie zum Essen ein, lerne Sie kennen, suche zuerst ihre Freundschaft!
  • 10:30 - 10:38
    Schau, ob du wirklich reifer bist als sie! Vielleicht sind sie reifer als du.
  • 10:38 - 10:43
    Teile dein Leben mit ihnen! Lasst uns vorstellen, wir haben das alles
  • 10:43 - 10:47
    schon hinter uns gelassen und du hast diese Gruppe und du sprichst mit den Leuten.
  • 10:47 - 10:50
    Ich versuche verschiedene Sachen. Und ich sage den Leuten manchmal:
  • 10:50 - 10:53
    O. k. du willst Jesus nachfolgen und ich werde dir helfen. Ja, das wollen wir tun.
  • 10:53 - 10:57
    O. k., lasst uns das tuen. Und dann haben sie die erste Versuchung und
  • 10:57 - 10:59
    sie fallen in Sünde zurück oder irgendetwas anderes passierte und
  • 10:59 - 11:03
    sie komme nicht mehr. Sie kamen immer, wenn sie gute Zeugnisse geben konnten.
  • 11:03 - 11:06
    Aber wenn sie Schlechtes tun, kommen sie nicht mehr. Und das ist genau dann,
  • 11:06 - 11:11
    wenn Sie es dringender bräuchten. Aber wenn ich ihnen sage, du musst kommen,
  • 11:11 - 11:16
    würden Sie niemals kommen. Das Letzte, was ich versuche, was wirklich funktioniert, ist,
  • 11:16 - 11:20
    dass ich den Leuten sage, was mir auf dem Herzen liegt: Hör mal zu,
  • 11:20 - 11:24
    lass es uns viermal machen. Lasst uns viermal zusammenkommen –
  • 11:24 - 11:30
    vier Wochen nacheinander – einmal die Woche. Wenn es klappt, großartig,
  • 11:30 - 11:34
    wir machen weiter. Wenn du es nicht magst oder nichts Neues lernst, beenden wir es.
  • 11:34 - 11:39
    Wir bleiben Freunde, kein Problem. Aber wir machen wir Treffen gemeinsam.
  • 11:39 - 11:43
    Lass es uns vier Mal machen. Wenn es gut ist, machen wir weiter,
  • 11:43 - 11:50
    bist du ein Profi bist. Wir machen es viermal und jeder kann viermal überleben.
  • 11:50 - 11:55
    Es gibt eine Vereinbarung. Du weißt, sie kommen viermal, sie kommen,
  • 11:55 - 11:58
    wir machen es und nach vier Treffen: Man, es war so gut! Wir wollen wachsen,
  • 11:58 - 12:01
    wir wollen weitermachen! Es ist großartig und wir machen weiter bis heute.
  • 12:01 - 12:04
    Das ist ein guter Vorschlag, wenn du Menschen um dich herum hast
  • 12:04 - 12:08
    und du machst eine unendliche Vereinbarung, wird dem niemand zustimmen.
  • 12:08 - 12:11
    Und wenn du keine Vereinbarung machst, wird niemand kommen.
  • 12:11 - 12:16
    Deshalb mach eine kleine Vereinbarung. Lass uns mit wenigen Treffen anfangen
  • 12:16 - 12:19
    und sehen wie du dich fühlst, lass uns sehen, wie du dich mit den anderen verstehst,
  • 12:19 - 12:23
    dass es dort keine Probleme oder unterschiedliche Lehre gibt, so dass
  • 12:23 - 12:29
    wir es zusammen machen können. So, das, was du hast, ist die kleine Gruppe.
  • 12:29 - 12:32
    Lasst uns vorstellen, dass es die Gruppe ist, in der ihr jetzt sitzt. Ein guter Weg,
  • 12:32 - 12:35
    das Eis zu brechen und uns in den Herzen gegenseitig näher zukommen,
  • 12:35 - 12:40
    ist, unsere Zeugnisse mitzuteilen, in der ersten Veranstaltung, die wir haben.
  • 12:40 - 12:43
    Dann weißt du, was in unseren Herzen ist. Manchmal hast du dort einen Geschäftsmann,
  • 12:43 - 12:49
    der einen Armani-Anzug trägt und du kommst ganz leger.
  • 12:49 - 12:55
    Und du fühlst dich eingeschüchtert, der Mann ist so gebildet und ich bin so ungebildet.
  • 12:55 - 12:59
    Und wenn ihr das Zeugnis teilt, dann stellst du fest, dass er Jesus liebt
  • 12:59 - 13:03
    und dass du Jesus liebst und dass ihr Brüder seit. So erster Schritt und
  • 13:03 - 13:07
    das ist auch Training: Ich gebe euch 8 Minuten, so dass in eurer Gruppe
  • 13:07 - 13:11
    jeder, sein Zeugnis mitteilt. Brauche nicht mehr als 2 Minuten!
  • 13:11 - 13:17
    Mach deine Geschichte kurz! Bevor Jesus traf, war mein Leben ...
  • 13:17 - 13:27
    Dann traf ich Jesus und jetzt ist mein Leben.... Ich gebe euch 6 Minuten.
  • 13:27 - 13:31
    Teilt eure Zeugnisse miteinander!
  • 13:31 - 13:38
    O. k., jetzt kennst du deine Gruppe ein wenig. Es braucht ein bisschen Training,
  • 13:38 - 13:43
    um unser Zeugnis kurz zugeben. Es ist natürlich unsere Geschichte und
  • 13:43 - 13:47
    jeder Moment ist intensiv. Aber die Leute interessieren sich nicht für Details.
  • 13:47 - 13:51
    An den Tag an dem ich gerettet wurde, machte meine Mutter Suppe mit Karotten –
  • 13:51 - 13:58
    waren es Karotten? Komm zum Punkt! Was hast du gefühlt?
  • 13:58 - 14:04
    Wie war dein Leben? Wie ist dein Leben jetzt? Das ist der Teil, um sich kennen zu lernen.
  • 14:04 - 14:08
    Nach einem Treffen kennt ihr euch bereits. Aber es ist gut, bevor ihr das
  • 14:08 - 14:11
    Abendmahl zusammen nehmt, dass ihr Gemeinschaft habt, mit wem
  • 14:11 - 14:18
    ihr es zusammen nehmt. Nehmt das Brot und den Wein – normalerweise,
  • 14:18 - 14:26
    würde ich immer mit dem Abendmahl beginnen, weil es den Fokus auf Jesus lenkt.
  • 14:26 - 14:29
    Andernfalls redet man darüber, was letzte Woche war, über deine Arbeit
  • 14:29 - 14:35
    und über die Schwiegermutter. Du weißt, wir teilen das gute und schlechte.
  • 14:35 - 14:44
    Es ist ein kleiner Witz. Man redet über dies und das und die Zeit vergeht.
  • 14:44 - 14:49
    Wenn wir das Abendmahl nehmen, dann wissen wir, der Herr ist hier
  • 14:49 - 14:52
    und wir fokussieren auf ihn. Es ist immer ein guter Weg zu starten.
  • 14:52 - 14:54
    Und es ist auch ein Gebot, dass wir es immer machen, wenn wir
  • 14:54 - 14:58
    zusammen kommen bis er zurückkommt. Wir verkündigen seinen Tod
  • 14:58 - 15:03
    und wir werden es tun, bis er wiederkommt und dann werden wir es mit Ihm tun,
  • 15:03 - 15:07
    an seinem Tisch. Wir beginnen jetzt und beenden es mit ihm – ganz persönlich.
  • 15:07 - 15:13
    Nehmt das Abendmahl, immer, wenn ihr zusammenkommt als Gemeinde.
  • 15:13 - 15:18
    Nun kennt ihr euch gegenseitig ein wenig. Was ich jetzt machen möchte,
  • 15:18 - 15:23
    ist „Discovery Bible Study“. Es ist nicht neu. Das gibt es schon viele Jahre.
  • 15:23 - 15:27
    Es gibt viele Versionen davon. Wenn ihr es im Internet sucht,
  • 15:27 - 15:31
    findet ihr eine Menge Informationen. Viele Gruppen haben es benutzt
  • 15:31 - 15:34
    auf unterschiedlichen Wegen. Ich möchte es sehr einfach halten, sehr grundlegend,
  • 15:34 - 15:40
    so das ist einfach ist, es zu übernehmen. Wenn du es zu einfach findest, gehe tiefer.
  • 15:40 - 15:46
    Es gibt drei Unterteilungen: 1. Schau zurück in der Zeit.
  • 15:46 - 15:51
    2. Schau nach oben auf zum Herrn. 3. Schaue nach vorne in der Zeit.
  • 15:51 - 15:54
    Jetzt schauen wir uns den Teil „Schau zurück“ gemeinsam an:
  • 15:54 - 15:58
    Dieser Teil ist um zu verstehen, wie die Leute leben. Das ist der Moment des Hirten.
  • 15:58 - 16:06
    Du möchtest wissen, wie es den Menschen in der Gruppe geht, was sie tun.
  • 16:06 - 16:13
    So sagen wir es uns gegenseitig. Denkt daran ich habe euch nicht gesagt,
  • 16:13 - 16:18
    dass es einen Leiter der Gruppe gibt. Denn in der Bibel als Paulus die Gemeinde plante,
  • 16:18 - 16:22
    wobei er das gar nicht sagte, er sagt er macht Nachfolger, er plante
  • 16:22 - 16:28
    keine Kirchen. Als Paulus Nachfolger machte, setzte er nie Leiter ein,
  • 16:28 - 16:34
    bevor es funktionierte. Es war das letzte, was er tat. Oftmals verließ er die Gemeinde
  • 16:34 - 16:36
    und wenn er zum zweiten Mal kam, dann setzte er einen Leiter ein.
  • 16:36 - 16:39
    Oder er sendete jemanden dorthin. Geh in die Stadt, besuche die Gemeinde,
  • 16:39 - 16:43
    bestelle Ihnen Grüße und ernenne Leiter, die diese und diese Qualitäten haben.
  • 16:43 - 16:46
    Leiterschaft ist das letzte, was man macht. Du musst kein Leiter und
  • 16:46 - 16:51
    kein Theologe sein, um eine Kirche zu führen. Im ersten Teil prüfen wir,
  • 16:51 - 16:55
    wie die Beziehung zu Gott ist. Und das sind die zwei Dinge, von denen
  • 16:55 - 16:58
    ich möchte, dass ihr sie mit eurer Gruppe teilt. Wenn du ein gutes Zeugnis hast,
  • 16:58 - 17:02
    das schön ist, dass Gott verherrlicht, dass in den letzten Wochen geschah,
  • 17:02 - 17:08
    das Gott verherrlicht, kannst du es der Gruppe mitteilen. Oder das Gegenteil:
  • 17:08 - 17:13
    vielleicht gibt es einige Sachen aus den letzten Wochen, für das du Gebet brauchst,
  • 17:13 - 17:20
    eine Schwierigkeit. Du gehst durch eine schwierige Zeit, dein Mann will Jesus
  • 17:20 - 17:26
    nicht folgen oder du hast deine Arbeit verloren oder du wurdest angegriffen
  • 17:26 - 17:32
    auf die eine oder andere Art. Wenn du Gebet nötig hast oder du hast
  • 17:32 - 17:37
    ein gutes Zeugnis zu geben. Diese zwei Dinge. O. k., hast du verstanden?
  • 17:37 - 17:42
    Erinnert euch, jeder hat mitzumachen, redet nicht zu viel, es redet
  • 17:42 - 17:49
    immer nur einer in der Gruppe. O. k., ich gebe euch noch mal 7 Minuten. Ist das gut?
  • 17:49 - 17:57
    Jetzt habt ihr mit jedem aus eurer Gruppe geteilt, wofür ihr Gott die
  • 17:57 - 18:02
    Ehre geben könnt in den letzten Wochen oder wofür ihr Gebet braucht,
  • 18:02 - 18:07
    dass dir in den letzten Wochen geschah. Das ist ein schöner Moment,
  • 18:07 - 18:11
    weil wir bei so etwas Gott ganz natürlich preisen können. Es ist nicht:
  • 18:11 - 18:14
    O. k. wir müssen jetzt drei Lieder singen, fünf Minuten pro Lied,
  • 18:14 - 18:19
    sondern man kann einfach Gott loben. Mensch, was für ein tolles Zeugnis!
  • 18:19 - 18:23
    Dieser Mann hat seine Großmutter zum Leben erweckt. Großartig. Das ist kraftvoll.
  • 18:23 - 18:30
    Gott, wir wollen dich preisen. Und wir können Gott preisen. Das ist echter Lobpreis.
  • 18:30 - 18:37
    Nicht Lobpreis, weil du musst, sondern Lobpreis, weil du Ihn wertschätzt.
  • 18:37 - 18:42
    Niemand kann singen, wir sind keine Musiker. Das macht nichts.
  • 18:42 - 18:47
    Lobpreis ist nicht Musik. Musik ist Musik. Wenn du mit Musik preisen kannst,
  • 18:47 - 18:51
    großartig. Wenn du nicht mit Musik lobpreisen kannst, dann mach es mit Worten.
  • 18:51 - 18:55
    Erhebe heilige Hände, erhebe deine Hände und sage: Gott, du bist genial,
  • 18:55 - 18:58
    du bist großartig, wir preisen dich. Es muss nicht Musik sein.
  • 18:58 - 19:05
    Oder ihr könnt für einander beten und die Gaben des Geistes werden sich entwickeln,
  • 19:05 - 19:08
    weil du eine Schwester hast, die durch eine schwere Zeit geht,
  • 19:08 - 19:13
    weil ihr Mann die Scheidung will. Oder ein Mann hat festgestellt,
  • 19:13 - 19:18
    dass sie ihn entlassen werden. Und es ist furchtbar. Du betest für die Menschen
  • 19:18 - 19:21
    und du legst ihnen gemeinsam Hände auf und du betest mit Liebe.
  • 19:21 - 19:26
    Und Gott gibt dir Visionen, Prophetien und Worte der Erkenntnis.
  • 19:26 - 19:32
    Ich gebe euch 2 Minuten, so dass ihr für einander beten können.
  • 19:32 - 19:35
    Nur für die Person neben dir. Sonst würde es zu lange dauern.
  • 19:35 - 19:39
    30 Sekunden Gebet für die Person neben dir.
  • 19:39 - 19:43
    So das ist nur ein Beispiel, wie der erste Teil eures Zusammenkommens ablaufen kann.
  • 19:43 - 19:46
    Ihr esst gemeinsam das Abendmahl, die Brüder und Schwestern teilen
  • 19:46 - 19:51
    ihre Nöte mit oder ihre Zeugnisse und ihr betet für einander,
  • 19:51 - 19:57
    so dass der heilige Geist euch dienen kann. Es ist kein so genanntes 123 Programm.
  • 19:57 - 20:02
    Gott betreut es. Ihr preist Gott, ihr ladet Gott ein, Ihr teilt das Brot,
  • 20:02 - 20:06
    Ihr liebt einander und er betet für die Nöte für einander oder ihr lobt
  • 20:06 - 20:09
    Gott zusammen für das, was er in den letzten Wochen getan hat. Es ist sehr schön.
  • 20:09 - 20:12
    Eine schöne Sache, um sie zu tun. Man muss es nicht so machen,
  • 20:12 - 20:16
    aber es ist schön, es so zu machen. Torben sagte einmal, wenn du mit
  • 20:16 - 20:19
    deiner Familie am Tisch sitzt, um zu essen, dann hast du kein striktes Programm.
  • 20:19 - 20:24
    Aber es gibt eine Abfolge. Der Vater betet oder die Mutter betet oder die Kinder beten,
  • 20:24 - 20:28
    während des Essens geht niemand auf Toilette, räume das Geschirr auf,
  • 20:28 - 20:32
    wenn du etwas zu trinken haben möchtest, dann hole es dir oder ich gebe es dir.
  • 20:32 - 20:36
    Da gibt es einige Dinge, die wir tun. Und es ist nicht nur wildes Chaos
  • 20:36 - 20:41
    und die Kinder werfen Tomaten aufeinander. Wir wollen Kirche nicht als Chaos,
  • 20:41 - 20:44
    wir möchten sie so effizient wie möglich. Das kann normalerweise eine
  • 20:44 - 20:49
    längere Zeit brauchen, wenn ihr zusammen kommt. Selbst wenn ihr nur
  • 20:49 - 20:51
    vier Personen seid, wie schwer ist es, die Zeit einzuhalten.
  • 20:51 - 20:55
    Ich nehme nicht die Zeit im wahren Leben, ich nehme nicht die Zeit.
  • 20:55 - 21:00
    Und das kann bis zu einer Stunde dauern. Deshalb muss man es
  • 21:00 - 21:10
    unter Kontrolle halten, dass niemand 45 Minuten redet.
  • 21:10 - 21:14
    Wir haben die Gaben des Heiligen Geistes erfahren, wir loben den Herrn,
  • 21:14 - 21:16
    wir beten für einander, wir hatten das Abendmahl und wir wissen,
  • 21:16 - 21:22
    wie es unseren Brüdern und Schwestern geht. Manchmal muss Sünde erkannt werden,
  • 21:22 - 21:26
    falls jemand in Sünde gefallen ist. Wenn es sich um sexuelle Sünde handelt,
  • 21:26 - 21:29
    ist es besser, die Geschlechter zu trennen. Dann geht man in
  • 21:29 - 21:31
    unterschiedliche Räume und die Frauen reden mit Frauen und die
  • 21:31 - 21:35
    Männer reden mit Männern wenn es notwendig ist, um wirkungsvoller zu sein.
  • 21:35 - 21:40
    Jetzt kommt der zweite Teil: Schau hoch! Im ersten Teil haben wir zurückgeschaut,
  • 21:40 - 21:42
    was in den letzten Tagen geschah. Lasst uns jetzt auf den Herrn schauen!
  • 21:42 - 21:46
    Was das Ziel für mich ist, von dem: Schau hoch-Teil, ist, dass sich die
  • 21:46 - 21:49
    Menschen verlieben in das Wort Gottes. Ich möchte, dass die Leute
  • 21:49 - 21:55
    heraus aus YouTube, heraus aus Facebook, heraus aus Büchern – ich möchte,
  • 21:55 - 21:59
    dass sie mit Gott in Liebe fallen, mit seinem Wort, dass Sie lernen auf
  • 21:59 - 22:02
    die Stimme des Heiligen Geistes zu hören, der durch die Bibel spricht.
  • 22:02 - 22:07
    Das ist was ich mag. Und sie werden es ausprobieren, sie werden das
  • 22:07 - 22:11
    Herz Gottes erkennen. Du findest es nur im Wort, es gibt keinen anderen Platz.
  • 22:11 - 22:17
    Wenn die Leute Babys sind, musst du sie stärker leiten. Wenn sie keine Babys mehr sind,
  • 22:17 - 22:21
    dann werde ich ihnen beibringen, alleine zu essen. Deshalb nennen wir
  • 22:21 - 22:27
    es Entdeckungs-Bibelstudium, weil ich möchte, dass sie Gottes Herz
  • 22:27 - 22:35
    entdecken in seinem Wort. Wir nutzen einen Abschnitt der Bibel,
  • 22:35 - 22:38
    ich mag es im Kontext, nicht nur einen Vers, so dass ich weiß was passiert.
  • 22:38 - 22:46
    Wenn du mit Menschen aus armen Ländern arbeitest, fällt lesen etwas schwerer,
  • 22:46 - 22:49
    so kannst du Ihnen schon einige Tage früher den Text gehen,
  • 22:49 - 22:52
    so dass sie sich vorbereiten und den Text langsam zu Hause lesen.
  • 22:52 - 22:55
    In der Europa ist das nicht wirklich ein Problem. Die Leute können gut lesen.
  • 22:55 - 23:01
    Eine Sache, die du gut machen kannst, ist, die Geschichte in Worten von
  • 23:01 - 23:05
    jemandem erzählen zu lassen, um zu sehen, wie viel sie verstanden haben.
  • 23:05 - 23:08
    Manchmal haben wir unsere religiöse Brille auf. Wir waren so viele
  • 23:08 - 23:11
    Jahre in einer Kirche. Wir haben so viele falsche Wahrheiten gehört.
  • 23:11 - 23:17
    Der Herr will dich segnen. Will er wirklich immer? Ist das so? Zum
  • 23:17 - 23:23
    Beispiel. Du kannst alles machen in Christus, der dich stärkt. Ja, ich bin Musiker.
  • 23:23 - 23:31
    Nein, wir reden über Geld. Uns wurde gesagt: Akzeptiere Jesus in deinem Herzen!
  • 23:31 - 23:33
    Ich muss ihn nicht akzeptieren, er muss mich akzeptieren.
  • 23:33 - 23:38
    Bitte, darf ich dir folgen? Wir haben vieles umgedreht. Deshalb ist es besser,
  • 23:38 - 23:41
    wenn du die Bibel liest, wenn du Nachfolger trainierst oder wenn der
  • 23:41 - 23:45
    Bruder die Bibel liest: Kannst du es in deinen eigenen Worten sagen?
  • 23:45 - 23:47
    Nur um sicher zu gehen, ob Sie alles verstanden haben,
  • 23:47 - 23:51
    was geschrieben steht und nicht nur die Stimme hören, ohne es zu verstehen.
  • 23:51 - 23:57
    Und ich muss natürlich beten, damit Gott mir zeigen, kann welche Abschnitte
  • 23:57 - 24:02
    in der Bibel wir lesen sollen. Ich gehe nicht zu Offenbarung 19, das
  • 24:02 - 24:12
    würde mich fertig machen, oder eine ähnliche Stelle. Ich möchte etwas lesen,
  • 24:12 - 24:15
    dass ihnen hilft und sie aufbaut. Das hängt davon ab, ob sie Babys sind
  • 24:15 - 24:19
    oder Jugendliche. Wo sind ihre Nöte? Deshalb muss ich beten, um zu sehen,
  • 24:19 - 24:26
    was Gott mir für sie zeigt. Und dann bereite ich einige Fragen vor,
  • 24:26 - 24:32
    um über den Text nachzudenken. Ich lehre sie nicht. Der, der die Veranstaltung leitet,
  • 24:32 - 24:37
    sollte nicht reden, er sollte schweigen. Manchmal haben wir eine
  • 24:37 - 24:41
    Unterhaltung über etwas, dann stelle ich Fragen, damit sie verstehen,
  • 24:41 - 24:46
    was geschrieben ist. Einmal war ich bei Louis, er hatte seine Hausgruppe
  • 24:46 - 24:51
    und er lud mich ein. Es war schön zu sehen, wie Gott wirkt. Sie lasen Römer 14
  • 24:51 - 24:56
    und in Römer 14 heißt es: Den Schwachen im Glauben nehmt an
  • 24:56 - 24:59
    und streitet nicht über Meinungen. Dann haben sie gestoppt und gefragt:
  • 24:59 - 25:03
    Wer ist der Schwache im Glauben? Dann sagte einer: Der Schwache im Glauben
  • 25:03 - 25:06
    ist der, der nicht gerettet ist. Nein, nein, nein, der Schwache im Glauben
  • 25:06 - 25:08
    ist der, der nicht für die Kranken betet. Ich hatte die Antwort. Aber ich sagte nicht,
  • 25:08 - 25:18
    was ich weiß. Deshalb fragte ich: Warum denkst du das?
  • 25:18 - 25:28
    Ich weiß nicht. O. k.. Überprüft den zweiten Vers: Der eine glaubt,
  • 25:28 - 25:31
    er dürfe alles essen. Der Schwache aber ist kein Fleisch.
  • 25:31 - 25:39
    Ahh, der Schwache im Glauben ist der, der viele Regeln in seinem Leben hat.
  • 25:39 - 25:44
    Du hast es verstanden. Lies immer im Kontext. Wenn du einen Vers nicht verstehst,
  • 25:44 - 25:46
    dann lies die Stellen vorher und hinterher. Die Antwort ist immer dort.
  • 25:46 - 25:54
    O. k. lesen im Kontext. Cool. Dann frage ich: Seid ihr schwach im Glauben?
  • 25:54 - 26:00
    Ich? Ja? Wer ist schwach im Glauben? Der Mensch mit vielen Regeln.
  • 26:00 - 26:07
    Hast du viele Regeln? Ich weiß nicht. Ein Mann sagte: Ich esse kein Schwein.
  • 26:07 - 26:13
    O. k., du isst keinen Schwein. Wenn ich dir jetzt deutsche Wurst gebe,
  • 26:13 - 26:19
    ein Würstchen, eine Bratwurst, eine Currywurst, oh, mit Pommes und
  • 26:19 - 26:30
    Majo, ich weiß nicht, wie oft ich das gegessen habe. Wenn ich dir jetzt
  • 26:30 - 26:34
    Schweinefleisch gebe und du isst es und findest heraus, dass es vom Schwein ist,
  • 26:34 - 26:38
    würdest du dich schuldig vor Gott fühlen? Nein, das würde ich nicht.
  • 26:38 - 26:43
    Warum isst du kein Schwein? Ich mag es nicht. Es ist nicht wegen deines
  • 26:43 - 26:46
    Bewusstseins, sondern weil du es nicht magst. Bist du also stark im Glauben
  • 26:46 - 26:50
    oder schwachen Glauben? Ich bin stark. Ja. Ich bin stark im Glauben.
  • 26:50 - 26:58
    Ich lehre keine Sachen. Wir lesen einfach und ich helfe Ihnen einfach zu verstehen,
  • 26:58 - 27:05
    was in der Bibel steht. Versteht ihr es? Das ist ein schöner Teil, weil hier
  • 27:05 - 27:08
    die Menschen verstehen, wie Gottes Herz ist. Und du lernst auch viel,
  • 27:08 - 27:11
    du selbst auch, ich lerne eine Menge, weil mein Bruder etwas sieht,
  • 27:11 - 27:17
    was ich nicht sehe, was ich überlese. Schau dir diesen Vers an. Er sagt das und das.
  • 27:17 - 27:23
    Das ist stark. So lernst du auch dazu. Lasst uns das ausprobieren.
  • 27:23 - 27:30
    Eine kleine Einheit, wir haben Zeit bis 13 Uhr, so dass wir entspannt bleiben können
  • 27:30 - 27:38
    – nicht wirklich. Ich gebe euch 10 Minuten. Und ich bitte euch das wir
  • 27:38 - 28:00
    zusammen Apostelgeschichte 2, 36-47. Wir haben darüber schon ein wenig gelesen.
  • 28:00 - 28:09
    Einer von euch ließt den Text laut oder alle lesen den Text leise.
  • 28:09 - 28:16
    Und danach möchte ich es offen halten. Schaut einfach, was Gott euch
  • 28:16 - 28:22
    durch den Text sagt. Was lernt ihr dort? 10 Minuten.
  • 28:22 - 28:27
    Natürlich, wenn ich eure Gruppe leiten würde, würde ich euch fragen:
  • 28:27 - 28:33
    Was sind deine Schlussfolgerungen? Was lernst du über Gott hier? Was lernst du über Jesus?
  • 28:33 - 28:36
    Was lernst du über die gute Nachricht? Was lernst du über Evangelisation?
  • 28:36 - 28:40
    Das war die Frage heute. Du siehst unterschiedliche Dinge.
  • 28:40 - 28:43
    Manchmal kommen Menschen zu falschen Schlussfolgerungen und
  • 28:43 - 28:49
    dann hat der Leiter Panik. Falsche Lehre. Bleib ruhig! Das Wort Gottes redet.
  • 28:49 - 28:54
    Jeden, der mit einer falschen Lehre kommt, frage: Warum? Warum denkst du das?
  • 28:54 - 28:59
    Wo siehst du das? Woher bekommst du das? Dieser Vers.
  • 28:59 - 29:02
    Viele haben die falschen Lehren von anderen gehört.
  • 29:02 - 29:10
    Viele falsche Lehren decken sich nicht mit der Bibel. Gewöhnlich sind es Lehrer, die einen
  • 29:10 - 29:13
    Vers von hier und von da und von dort nehmen und zusammenbauen
  • 29:13 - 29:15
    und es mit den eigenen Erfahrungen mischen. Das habe ich gesehen
  • 29:15 - 29:18
    und ich sehe es in diesem Vers. Und die Menschen glauben es.
  • 29:18 - 29:24
    Frankenstein-Theologie: Ein Arm aus Mose mit dem Bein von der
  • 29:24 - 29:29
    Apostelgeschichte mit dem Brustkorb von Römer. Wenn Menschen mit falscher Lehre kommen,
  • 29:29 - 29:34
    bleibe ruhig. Liebe sie, sie sind deine Brüder. Ich hoffe. Frage sie:
  • 29:34 - 29:41
    Warum denkst du das? Wenn es in Richtung Fleisch geht (Ärger ist Feisch), ist es o. k..
  • 29:41 - 29:46
    Die Bibel sagt: Wenn du einen Streitpunkt hast, dann ist es besser, klein beizugeben,
  • 29:46 - 29:53
    als den Sieg zu suchen. Es ist o. k.. Du glaubst das. Es ist gut. Ich stimme dir nicht zu,
  • 29:53 - 29:57
    aber es ist o. k.. Lasst uns sehen. Nutze es. Nutze du, was du glaubst.
  • 29:57 - 30:00
    Ich nutze, was ich glaube. Lass uns die Früchte ansehen - in der Zukunft.
  • 30:00 - 30:05
    Die Früchte sollen sprechen. Habe keine Panik. Wir sind nicht dafür da,
  • 30:05 - 30:10
    um andere zu kontrollieren. Nachdem kommen wir mit Schlussfolgerungen.
  • 30:10 - 30:13
    Ich sehe hier, die gute Nachricht wurde so und so gepredigt. Ich sehe,
  • 30:13 - 30:18
    dass die Antwort auf die gute Nachricht die Taufe war, Buße. Oder ich sehe,
  • 30:18 - 30:21
    dass die Menschen in der Kirche eine große Liebe hatten. Ich sehe,
  • 30:21 - 30:25
    es gab keine Nöte in der Kirche. Man sieht, die Leute kommen mit
  • 30:25 - 30:28
    unterschiedlichen Schlussfolgerungen, mit unterschiedlichen Ideen.
  • 30:28 - 30:33
    Großartig. Bis hier her ist es nur Kopfwissen. Natürlich zeige ich Ihnen
  • 30:33 - 30:36
    wie Sie die Bibel verstehen müssen durch das Leiten mit den richtigen Fragen.
  • 30:36 - 30:40
    Und wenn ich manchmal Informationen geben muss, dann gebe ich sie.
  • 30:40 - 30:43
    Aber ich möchte, dass sie die Antwort selber finden und die Antwort
  • 30:43 - 30:49
    nicht nur lernen. Der letzte Teil „nach vorne schauen“ ist das wichtigste Teil,
  • 30:49 - 30:53
    alle Teile sind wichti. Aber das nach vorne schauen – zeitlich- in der
  • 30:53 - 30:57
    kommenden Woche oder den kommenden Wochen, wie werde ich das anwenden,
  • 30:57 - 31:01
    was ich heute gelernt habe? Wie kann ich das tun, was ich jetzt sehe?
  • 31:01 - 31:05
    Gibt es etwas, das ich ändern muss? Gibt es etwas, das ich beginnen muss?
  • 31:05 - 31:08
    Gibt es etwas, das ich beenden muss, bekennen muss? Das hängt davon ab,
  • 31:08 - 31:14
    was du in den Mittelteil gefunden hast. Jetzt gehst du zur praktischen Seite.
  • 31:14 - 31:17
    Ich sagte: Bei Jüngerschaft geht es um Gehorsam, nicht um Wissen.
  • 31:17 - 31:23
    Was willst du tun mit dem, was du gelernt hast? In diesen Teil machst
  • 31:23 - 31:28
    du eine Vereinbarung. Jeder macht seine eigene Vereinbarung. Ich sehe das,
  • 31:28 - 31:36
    ich weiß nicht, dass ich mehr in Richtung Taufe wirken soll,
  • 31:36 - 31:39
    bei den Menschen, mit denen ich rede und nicht nur zur Buße.
  • 31:39 - 31:40
    Oder ich sehe, dass ich isoliert bin. Ich öffne mich nicht für meine
  • 31:40 - 31:43
    Kirche und meine Geschwister, ich tue meine eigenen Sachen und ich
  • 31:43 - 31:47
    sollte wirklich versuchen, mich zu öffnen. Auch denen gegenüber, die
  • 31:47 - 31:51
    ich nicht so mag. Es können tausende, Millionen Dinge sein. Aber lass
  • 31:51 - 31:54
    Gott zu jedem sprechen. Wenn jemand sagt: Ich sehe nichts.
  • 31:54 - 31:57
    Dann lass uns beten, dass Gott dir etwas Zeit, was du tun kannst.
  • 31:57 - 31:59
    Und wenn ich nichts ändern kann, dann ist es auch o. k..
  • 31:59 - 32:03
    Und wenn Menschen eine Vereinbarung treffen, dass sie in der kommenden Woche,
  • 32:03 - 32:08
    dieses oder jenes tun wollen und ihr kommt in der kommenden Woche zusammen,
  • 32:08 - 32:11
    dann kannst du im „Schau zurück-Teil“ fragen: Hast du es geschafft?
  • 32:11 - 32:16
    Letzte Woche hast du gesehen, dass du bei deiner Arbeit von Jesus
  • 32:16 - 32:19
    erzählen willst und nicht nur auf der Straße. Du hast mir mit deinen
  • 32:19 - 32:22
    Kollegen gesprochen. Sie wissen nicht, dass du Christ bist. Und du hast gesagt,
  • 32:22 - 32:25
    du willst mit deinem Kollegen über Jesus sprechen.
  • 32:25 - 32:28
    Wenn ihr zusammenkommt fragst du: Hast du mit deinem Kollegen über Jesus gesprochen?
  • 32:28 - 32:39
    Nein ich hab’s nicht geschafft. Es war so schwer. O. k. Warum? Was war so schwer?
  • 32:39 - 32:42
    Wir wollen beten für dich, wir wollen dir helfen. Was war das schwere?
  • 32:42 - 32:46
    Warum bist du ängstlich? Ja, dieser Mann diese Frau. Sie erzählen ihre Geschichte
  • 32:46 - 32:52
    und du hilfst ihnen. An der Hand, Schritt für Schritt. Wenn sie es nicht schaffen,
  • 32:52 - 32:55
    hilfst du Ihnen, die Angst zu überwinden. Das ist Jüngerschaft.
  • 32:55 - 33:03
    Dieses letzte Teil ist sehr wichtig, weil sie hier das Wort in die Praxis umsetzen müssen:
  • 33:03 - 33:07
    Was Gott Ihnen offenbart und nicht was du ihnen sagst. Was Gott ihnen sagt,
  • 33:07 - 33:11
    darüber macht man eine Vereinbarung, dass sie in der nächsten Woche versuchen,
  • 33:11 - 33:13
    es umzusetzen. Und wenn ihr nächste Woche zusammenkommt,
  • 33:13 - 33:17
    dann fragst du zu Beginn: Hast du es geschafft? Und wenn sie es geschafft haben,
  • 33:17 - 33:20
    preist Gott. Wenn sie es nicht geschafft haben, bete für Sie, hilf Ihnen,
  • 33:20 - 33:27
    gebe ihnen Ratschläge. Versteht ihr? Jetzt gebe ich euch noch mal 3 Minuten,
  • 33:27 - 33:31
    Ihr könnt eurer Gruppe erzählen, was ihr in der kommenden Woche umsetzen wollt,
  • 33:31 - 33:34
    von dem, was ihr gerade gelesen habt.
  • 33:34 - 33:41
    Dieses Modell der Bibellese ist keine magische Formel, die deine Arbeit fruchtvoll macht.
  • 33:41 - 33:47
    Es ist nur ein Werkzeug, dass du alles erreichst, was du erreichen möchtest,
  • 33:47 - 33:50
    wenn ihr als Gemeinschaft zusammenkommt. Es gibt nur eine Regel:
  • 33:50 - 33:54
    Geh niemals aus der Bibel raus! Wenn du das mit der Gruppe machst,
  • 33:54 - 34:00
    ...mancher sagt, ich hörte eine Predigt über... Ich las ein Buch über...
  • 34:00 - 34:05
    und das Video über... Nein! Vielleicht wahr, vielleicht unwahr. Ist das in
  • 34:05 - 34:08
    der Bibel geschrieben? Hast du so etwas in der Bibel gefunden oder nicht?
  • 34:08 - 34:13
    So halten wir unseren Standpunkt geschützt von den Angriffen des Teufels.
  • 34:13 - 34:17
    Und es soll bibelzentriert sein und nicht lehrerzentriert. Wenn du der
  • 34:17 - 34:23
    bist mit mehr Erfahrungen, wenn du das ältere Schaf bist, dann versuche,
  • 34:23 - 34:27
    leise zu sein. Gibt jedem die Möglichkeit zu reden, so dass jeder mitdenkt
  • 34:27 - 34:35
    und daran teilnimmt. Hiermit treffe ich meine sechs Prinzipien aus der Bibel.
  • 34:35 - 34:38
    Es sind Anweisungen, es ist Lehre, es ist Gemeinschaft miteinander,
  • 34:38 - 34:41
    wir beten miteinander, wir hören unsere Geschichten voneinander,
  • 34:41 - 34:43
    wir teilen unser Leben, es ist Gemeinschaft mit Gott, mitteilen das Abendmahl,
  • 34:43 - 34:47
    wir loben Gott, wir praktizieren die Gaben des Heiligen Geistes, die Leute wachsen,
  • 34:47 - 34:52
    weil sie in der kommenden Woche einen neuen Schritt tun, einen Schritt,
  • 34:52 - 34:57
    den Gott ihnen offenbart und nicht ich. Wir fokussieren die Nichtchristen,
  • 34:57 - 34:59
    weil wir unser Wissen in der kommenden Woche als Zeugnis mit
  • 34:59 - 35:05
    jemandem teilen werden. Und wenn die Arbeit gut läuft und die Babys wachsen,
  • 35:05 - 35:11
    dann wird Gott Menschen hinzufügen – nicht zu der Gruppe und das ist das letzte,
  • 35:11 - 35:14
    was ich sagen möchte. Wenn wir neue Kontakte habt, wenn jemand sagt,
  • 35:14 - 35:18
    meine Nachbarin ist wirklich offen und sie möchte die gute Nachricht hören,
  • 35:18 - 35:25
    ich lade Sie für nächste Woche ein. NEIN! Tu das nicht! Es ist kein Drama,
  • 35:25 - 35:30
    manchmal passiert es. Aber besser ist es, zu interessierten Menschen zu gehen,
  • 35:30 - 35:34
    um dort etwas Neues aufzubauen oder diese Menschen zu Jüngern zu machen.
  • 35:34 - 35:40
    Es gibt tausende von Variationen. Aber es ist besser deine Gruppe klar zu halten,
  • 35:40 - 35:44
    anstatt dass jeder Mensch einlädt. Sonst habt ihr eine traditionelle
  • 35:44 - 35:48
    Kirche in kürzester Zeit. Dann hatte 20 Leute. Was ist, wenn er bereits
  • 35:48 - 35:52
    eine Gruppe zu Hause habt? Was ist, wenn eure Gruppe bereits 20 Leute hat?
  • 35:52 - 35:57
    Unsere Gruppe besteht aus mir, meiner Frau und zwei weiteren
  • 35:57 - 36:00
    Ehepaaren zu Hause. Wenn wir die Bibel lesen, lesen wir ein Kapitel und
  • 36:00 - 36:04
    dafür brauchen wir 4 Stunden mit den drei Schritten:
  • 36:04 - 36:06
    Schau zurück, Schau nach oben, Schau nach vorn. 3 bis 4 Stunden.
  • 36:06 - 36:13
    Es ist wunderbar, wir spüren die Zeit nicht. (Ein Mann im Publikum ist Teil der Gruppe.)
  • 36:13 - 36:18
    Es ist großartig. Wenn wir 20 Leute hättet, würde es drei Tage dauern.
  • 36:18 - 36:22
    Wenn ihr eine sehr große Gruppe seid, braucht ihr sie nicht teilen.
  • 36:22 - 36:26
    Macht es so wie wir heute! Mach 4-5 kleine Gruppen und geht
  • 36:26 - 36:30
    gemeinsam durch das Thema. Es gibt sehr viel mehr zu sagen.
  • 36:30 - 36:35
    Fokussiere dein Denken jetzt! Dein nächstes Ziel ist: die Nachfolger,
  • 36:35 - 36:39
    die du hast oder die Geschwister, mit denen du arbeitest, dass du zusammenkommst
  • 36:39 - 36:43
    und die Gruppe startest, so dass sie arbeitet. Und danach kannst du
  • 36:43 - 36:45
    einladen und wir können helfen bei der Vervielfältigung und mehr
  • 36:45 - 36:51
    Menschen zu trainieren. Das kommt später. Ich hoffe, das hilft euch.
  • 36:51 - 36:57
    Es hilft mir sehr bei meiner eigenen Arbeit mit Gott. Lasst es uns machen!
Title:
Practical: Start a Fellowship - Kickstart seminar in The Netherlands, June 2018
Description:

more » « less
Video Language:
English
Duration:
36:58

German subtitles

Revisions