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Scott Kim über die Kunst, Rätsel zu erschaffen.

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    Ich habe die letzten 20 Jahre lang Rätsel entworfen
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    und bin heute hier, um Ihnen einen kleinen Überblick
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    über diese Zeit zu geben – von meinem ersten Puzzle
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    bis zu meiner gegenwärtigen Arbeit.
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    Ich habe Rätsel für Bücher designt; für gedruckte Medien.
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    Ich bin Rätselkolumnist beim Discover Magazine.
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    Das mache ich schon seit etwa 10 Jahren.
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    Ich habe einen monatlichen Rätselkalender.
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    Ich mache auch Spiele; meine Hauptarbeit gilt Computerspielen.
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    Ich habe Rätsel für "Bejeweled" gemacht.
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    (Applaus)
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    Ich habe "Bejeweled" nicht erfunden; damit kann ich mich nicht rühmen.
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    Also, zu meinem ersten Rätsel.
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    In der sechsten Klasse sagte mein Lehrer:
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    "Mal sehen, dieser Junge hat Spaß daran Dinge herzustellen,
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    also lasse ich ihn für die Tafel Buchstaben aus
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    Bastelpapier ausschneiden."
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    Ich fand die Aufgabe toll.
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    Und das ist dabei rausgekommen. Ich habe ein bisschen damit rumgespielt ...
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    und bin auf diesen Buchstaben gekommen. Das hier ist ein Buchstabe,
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    der nur einmal gefaltet wurde.
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    Aber welcher Buchstabe ist es denn, wenn man ihn entfaltet?
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    Kleiner Tipp: es ist kein "L."
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    (Gelächter)
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    Es hätte aber auch wirklich ein "L" sein können.
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    Aber was könnte es sonst sein?
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    Ja, viele von Ihnen haben es raus.
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    Genau! Ziemlich schlau.
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    Das war mein erstes Rätsel. Ich war süchtig.
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    Ich hatte etwas Neues erschaffen und war sehr aufgeregt,
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    weil, naja, ich hatte schon Kreuzworträtsel gemacht,
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    aber da füllt man ja nur jemandes anderen Matrix aus.
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    Das hier war etwas völlig Neues. Ich war süchtig.
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    Ich las Martin Gardners Kolumnen im "Scientific American",
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    und das ging immer weiter, bis ich mich entschieden habe, es in Vollzeit zu tun.
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    Ich sollte kurz innehalten und erklären, was ich mit "Rätsel" überhaupt meine.
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    Ein Rätsel ist ein Problem, das zu lösen Spaß macht
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    und das eine richtige Antwort hat.
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    Es muss Spaß machen, anders als alltägliche Probleme,
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    die ehrlich gesagt keine besonders gut designten Rätsel sind.
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    Naja, sie könnten eventuell eine Lösung haben.
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    Könnte eine Weile dauern. Niemand hat genaue Regeln dazu verfasst.
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    Wer hat das designt?
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    Es ist als ob das Leben, naja, eine schlecht geschriebene Geschichte sei
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    und wir deshalb Autoren brauchen, die Filme machen.
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    Ich nehme alltägliche Probleme und mache Rätsel daraus.
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    Was Lösungen angeht, natürlich könnte es mehr als eine geben;
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    viele Rätsel haben mehr als eine Lösung.
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    Aber anders als einige andere Arten des Spiels,
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    Spielzeugen und Spielen –
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    mit Spielzeugen meine ich etwas, womit man spielt und das kein genaues Ziel hat.
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    Mit Legos kann man sich eines setzen.
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    Aber man kann alles machen, was man will.
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    Oder Wettkampfspiele wie Schach, bei denen man
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    keine echte Lösung suchen muss ... Man kann ein Schachrätsel machen,
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    aber das eigentliche Ziel ist es, den Gegenspieler zu schlagen.
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    Ich sehe Rätsel als eine Kunstform an.
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    Und Rätsel gibt es schon ewig, seit den Anfängen der Geschichtsschreibung.
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    Sehr klein, wie ein Witz,
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    wie ein Gedicht, ein Zaubertrick oder ein Lied; sehr kompakt.
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    Im schlechtesten Fall sind sie Wegwerfprodukte, nur zum Zeitvertreib,
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    aber im besten Fall können sie etwas Höheres berühren
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    und einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
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    In meiner Karriere konzentriere ich mich
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    immer mehr darauf, Rätsel zu machen, die einen bleibenden Eindruck hervorrufen.
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    Etwas, das ich früh gelernt habe als ich anfing, mich mit Computerspielen zu beschäftigen,
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    ist, wie man wahrnehmungsverändernde Rätsel macht.
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    Ich zeige es Ihnen. Das hier ist bekannt.
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    Es sind zwei schwarze Profile oder eine weiße Vase in der Mitte.
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    Das nennt man eine Figur-Grund-Illusion.
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    M.C. Escher hat das in einigen seiner
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    wundervollen Drucke ausgenutzt.
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    Das hier sind Tag und Nacht.
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    So habe ich mit der Figur-Grund-Beziehung gespielt.
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    Hier ist eine schwarze Figur.
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    Hier eine weiße Figur.
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    Alles Teil desselben Musters.
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    Das eine ist der Hintergrund des anderen.
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    Ursprünglich wollte ich die englischen Wörter "figure" und "ground" benutzen.
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    Aber das wollte nicht klappen, da habe ich das Problem geändert.
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    Jetzt ist es nur noch Figur.
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    (Gelächter)
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    Noch ein paar andere. Das hier ist mein Name.
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    Und wird zum Titel meines ersten Buchs, "Inversions".
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    Solche Designs nennt man mittlerweile "Ambigramme".
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    Noch ein paar. Das hier sind die Zahlen
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    von eins bis zehn, beziehungsweise die Ziffern von null bis neun.
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    Jeder Buchstabe ist eine der Zahlen.
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    Kein wirkliches Ambigramm im eigentlichen Sinne.
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    Ich lote gerne aus, was man alles unter Ambigrammen verstehen kann.
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    Das ist das englische Wort "mirror" (Spiegel).
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    Nein, es ist nicht dasselbe auf dem Kopf – aber so herum.
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    John Maeda ist ein toller Typ vom MIT Media Lab,
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    der gerade zum Chef der Rhode Island School of Design ernannt worden ist.
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    Also habe ich ihm das hier gemacht. So etwas wie ein visueller Kanon.
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    (Gelächter)
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    Neulich habe ich für das Magazin "Magic"
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    eine Handvoll Ambigramme mit Namen von Bühnenmagiern gemacht.
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    Das hier sind Penn & Teller, und gleich noch mal auf dem Kopf.
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    Das ist auch in meinem Rätselkalender.
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    OK, zurück zu den Dias.
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    Vielen Dank.
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    Das alles ist schön anzusehen,
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    aber wie könnte man es interaktiv gestalten?
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    Ich war eine Zeitlang Schnittstellendesigner,
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    und denke seitdem viel über Interaktion nach.
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    Zuerst sollten wir die Vasenillusion etwas vereinfachen,
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    dann kriegen wir das hier rechts.
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    Wenn man jetzt die schwarze Vase aufhebt,
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    bekommen wir die Figur oben.
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    Wenn man das weiße Areal aufnimmt,
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    bekäme man die Figur unten.
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    Man kann das vielleicht nicht physisch machen,
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    aber auf einem Computer geht es. Rüber zum PC,
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    und hier haben wir es, Figur-Grund.
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    Das Ziel ist es, Teile von links zu nehmen
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    und sie so zusammenzulegen, dass sie die Form rechts annehmen.
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    Das folgt alles den Regeln von eben,
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    und man kann jedes schwarze Gebiet, das von weiß umgeben ist, aufnehmen.
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    Dasselbe gilt aber auch für weiße Gebiete.
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    Also kann man das weiße Stück hier in der Mitte
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    einfach aufheben.
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    Noch einen Schritt weiter.
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    Hier haben wir
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    ein paar Stücke. Wenn man sie zusammenschiebt,
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    bekommen wir so ein aktives Stück.
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    Man kann wirklich in jemandes Wahrnehmung eintauchen
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    und sie etwas erleben lassen.
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    Es ist wie die alte Maxime,
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    nach der man jemandem etwas erzählen oder zeigen kann,
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    jeder aber viel besser lernt, wenn man es ihn wirklich machen lässt.
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    Noch etwas, was man tun kann.
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    Es gibt da ein Spiel namens "Rush Hour",
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    eins der wirklichen Meisterwerke des Rätseldesigns,
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    neben dem Zauberwürfel.
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    Wir haben hier einen vollen Parkplatz,
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    kreuz und quer mit Autos zugeparkt.
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    Es ist ein Schiebepuzzle, dessen Ziel es ist, das rote Auto herauszubekommen.
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    Es wird von einer Firma namens Think Fun hergestellt
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    und ist sehr gut gemacht. Ich liebe es.
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    Spielen wir mal eins. Das hier ist sehr einfach.
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    Naja, das ist zu einfach, fügen wir noch ein Auto dazu.
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    Wie würden Sie das jetzt lösen?
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    Naja, den Blauen wegschieben.
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    Machen wir es noch ein bisschen schwieriger. Immer noch ziemlich leicht.
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    Noch mal ein bisschen schwieriger.
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    Das hier ist schon etwas komplizierter.
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    Was machen wir jetzt?
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    Was muss der erste Zug sein?
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    Erst den Blauen hochbewegen, damit der Violette rechts frei wird.
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    Man kann so auch Rätsel machen, die unlösbar sind.
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    Diese vier sind wie ein Windrädchen, das feststeckt und man bekommt sie nicht auseinander.
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    Ich wollte eine Fortsetzung machen.
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    Die ursprüngliche Idee war zwar nicht meine, aber so geht es auch:
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    Als Erfinder mache ich einfach eine Fortsetzung.
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    Und das kam dabei raus. "Railroad Rush Hour."
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    Dieselbe Grundidee, aber es gibt ein neues Stück,
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    ein quadratisches, das sowohl horizontal als auch vertikal fahren kann.
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    Im anderen Spiel können sie nur jeweils das eine oder das andere.
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    Ich habe eine ganze Menge Levels dafür gebaut
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    und mache es jetzt für Schulen erhältlich.
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    Es enthält Übungen, die einem nicht nur zeigen,
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    wie man diese Rätsel löst,
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    sondern auch, wie man die Prinzipien herausfindet, anhand derer
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    man mathematische Rätsel oder wissenschaftliche Probleme lösen kann.
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    Ich möchte Ihnen beibringen, wie Sie ihre eigenen Rätsel machen können,
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    und nicht nur meine eigenen machen.
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    Gary Trudeau nennt sich einen investigativen Cartoonzeichner.
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    Und es stimmt, er recherchiert viel, bevor er einen Cartoon anfängt.
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    Beim Discover Magazine bin ich ein investigativer Rätselmacher.
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    Ich habe mich in Gensequenzierung eingelesen
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    und fragte mich, wie man die Sequenz der Basenpaare
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    in der DNA herausfindet.
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    Man schneidet die DNA auseinander, sequenziert einzelne Schnipsel
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    und sucht dann nach Überlappungen.
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    Im Endeffekt klebt man die Stücke an den Enden zusammen.
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    Das ist fast wie bei einem Puzzle, bei dem sich die Stücke überlappen.
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    Das hier habe ich für das Discover Magazine gemacht,
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    und es ist tatsächlich im Magazin lösbar.
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    Man muss nicht etwa erst die Stücke ausschneiden und umherbewegen.
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    Es gibt neun Stücke, die in dieses Gitter eingefügt werden müssen.
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    Damit das funktioniert, muss man Stücke suchen, die einander an den Kanten überlappen.
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    Es gibt nur eine Lösung. Es ist nicht allzu schwierig,
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    man braucht aber ein wenig Geduld.
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    Am Ende kommt dieses Muster heraus,
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    und wenn Sie die Augen ein wenig zusammenkneifen, können sie das Wort "helix" lesen.
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    Die Form des Rätsels ergab sich aus seinem Inhalt,
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    anstatt umgekehrt.
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    Noch ein paar mehr. Dieses Rätsel ist physikbasiert.
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    In welche Richtung werden die hier wohl fallen?
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    Eins wiegt 50 Pfund, eines 30 Pfund und eines 10.
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    Die Fallrichtung hängt davon ab,
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    welcher wie viel wiegt.
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    Dieses Rätsel basiert auf Farbsynthese.
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    Ich habe dieses Bild in Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz aufgeteilt,
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    die klassischen Druckfarben, habe die Teile zusammengemischt
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    und diese seltsamen Bilder erhalten.
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    Welche Teilfarben wurden hier zusammengemischt?
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    Lässt einen über Farben nachdenken.
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    Und das hier mache ich momentan. ShuffleBrain.com,
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    eine Website, die ich mit meiner Frau Amy-Jo Kim gestartet habe.
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    Sie könnte genauso gut hier oben stehen und über ihre Arbeit sprechen.
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    Wir machen intelligente Spiele für Soziale Medien.
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    Ich erkläre das einmal. Wir interessieren uns für drei Trends.
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    Was gerade in der Spieleindustrie passiert, ist das:
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    Eine lange Zeit waren Computerspiele
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    gleichbedeutend mit Dingen wie "Doom",
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    bei denen man rumläuft und rumschießt, sehr gewalttätige und schnelle Spiele.
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    Nur was für jugendliche Jungs, stimmts? Wer spielt denn sonst am Computer.
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    Aber wissen Sie was? Das ändert sich gerade.
  • 9:11 - 9:13
    "Bejeweled" war ein riesiger Hit und hat das, was wir heute Casual Games
  • 9:13 - 9:16
    oder Gelegenheitsspiele nennen, erst richtig definiert.
  • 9:16 - 9:20
    Und die meisten Spieler sind Frauen über 35.
  • 9:20 - 9:22
    Auch "Rock Band" ist ein großer Hit geworden,
  • 9:22 - 9:24
    ein Spiel, das man zu mehreren spielt
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    und das sehr körperbetont ist; es erinnert nur entfernt an ein klassisches Spiel.
  • 9:27 - 9:31
    Solche Dinge werden den Computerspielemarkt in Zukunft dominieren.
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    Außerdem gibt es gerade eine sehr interessante Bewegung,
  • 9:33 - 9:36
    einen Trend für Spiele, die tatsächlich gut für einen sind.
  • 9:36 - 9:38
    Wieso? Naja, unsere Generation wird langsam alt,
  • 9:38 - 9:41
    wir Baby Boomer essen gesundes Essen
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    und trainieren. Aber was ist mit unserem Geist?
  • 9:43 - 9:47
    Oh nein, unsere Eltern bekommen Alzheimer. Dagegen sollten wir was tun!
  • 9:47 - 9:51
    Wie sich herausstellt, können Kreuzworträtsel einige der Symptome von Alzheimer abwehren.
  • 9:51 - 9:56
    Also gibt es Spiele wie "Brain Age" für die Nintendo DS, ein Riesenhit.
  • 9:56 - 10:00
    Viele Leute lösen Sudokus. Es gibt ein paar Ärzte, die es sogar verschreiben.
  • 10:00 - 10:03
    Und dann gibt es da noch die Sozialen Medien und alles, was im Internet so passiert.
  • 10:03 - 10:06
    Heutzutage versteht sich jeder als Mitautor,
  • 10:06 - 10:08
    nicht nur als Zuschauer.
  • 10:08 - 10:10
    Was hat das alles zu bedeuten?
  • 10:10 - 10:12
    Wir sehen Folgendes passieren:
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    Spiele, die sich in eine gesunde Lebensweise einfügen.
  • 10:15 - 10:18
    Sie sind Teil unseres Lebens, nicht nötigerweise etwas Separates.
  • 10:18 - 10:21
    Und sie sind beides: sie sind gut für einen und machen Spaß.
  • 10:21 - 10:24
    Ich bin ein Rätselmacher. Meine Frau ist eine Expertin für Soziale Medien.
  • 10:24 - 10:26
    Jetzt haben wir gemeinsame Sache gemacht:
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    Unser erstes Spiel heißt "Photo Grab"; das Spiel dauert etwa eine Minute und 20 Sekunden.
  • 10:29 - 10:31
    Okay. Das ist das erste Mal, dass Sie mein Spiel spielen.
  • 10:31 - 10:34
    Mal sehen, wie gut wir sind. Hier sind drei Bilder,
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    und wir haben jeweils 24 Sekunden.
  • 10:36 - 10:38
    Wo ist das?
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    Ich spiele, so schnell ich kann.
  • 10:40 - 10:43
    Aber wenn Sie es sehen, rufen Sie einfach die Lösung.
  • 10:43 - 10:46
    Dann bekommt man mehr – Unten, okay. Ja, wo ist das denn?
  • 10:46 - 10:50
    Oh ja, dort. Okay, J-O und –
  • 10:50 - 10:53
    ich schätze, das ist der Teil hier. Wir haben den Bogen. Der Bogen hilft.
  • 10:53 - 10:56
    Das sind seine Haare. Man hat jede Menge Figur-Grund-Rätsel hier.
  • 10:56 - 11:01
    Das hier ist leicht. Okay. So, ahhh! Okay, weiter zum nächsten.
  • 11:01 - 11:03
    Okay, das ist die Linse.
  • 11:03 - 11:05
    Wer weiß es?
  • 11:05 - 11:08
    Sieht aus wie eine schwarze Figur. Wo ist das?
  • 11:08 - 11:11
    Das ist die Ecke des Bildes.
  • 11:11 - 11:13
    Ich habe dieses Bild schon mal gespielt,
  • 11:13 - 11:15
    aber selbst wenn ich meine eigenen Rätsel mache –
  • 11:15 - 11:17
    Und Sie können Ihre eigenen Bilder hier reinstellen.
  • 11:17 - 11:21
    Und Leute von überall auf der Welt tun das schon.
  • 11:21 - 11:23
    Na also. Besuchen Sie ShuffleBrain.com,
  • 11:23 - 11:25
    wenn Sie es gerne selbst einmal probieren würden. Vielen Dank.
  • 11:25 - 11:29
    (Applaus)
Title:
Scott Kim über die Kunst, Rätsel zu erschaffen.
Speaker:
Scott Kim
Description:

Der bekannte Rätseldesigner Scott Kim macht auf der EG-Konferenz 2008 anschaulich, was im Kopf eines Rätselmachers vorgeht. Anhand einer Auswahl seiner Arbeiten zeigt uns Kim die beliebtesten Rätselarten und erzählt über sie.

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Video Language:
English
Team:
closed TED
Project:
TEDTalks
Duration:
11:29
Alex Catapano added a translation

German subtitles

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