“I’m gonna make it” - Stories of Child Trafficking from Survivors

Er fand mich auf den sozialen Medien.

Sie zwang mich auf der Straße zu betterln.

Meine Mutter

hat mich geboren als sie 14 Jahre alt war.

Ich hatte immer Probleme,

als wäre ich in Probleme rein geboren.

Ich musste die Schule früher beenden um zu arbeiten

damit meine Familie Geld hat.

Mein Vater wählte Drogen über uns.

Da ist ein schreckliches Gefühl in deinem Bauch

wenn du weißt das du nicht gewollt bist.

Ich hatte Freunde die in einem Strip Club arbeiteten

Sie stellten mich einem Händler vor.

Ich hatte entschieden weg zu rennen.

Ich würde vielleicht Liebe und Wohl in einem anderen Ort finden.

Ich konnte nicht glauben wie viel ich in einer Nacht verdiente.

Ich dachte ich könnte kontrollieren was mit mir passierte.

Er machte Bilder von uns.

Ich dachte, was sie mir antun

sei in Ordnung.

Ich hatte meine Haare und Nägel gemacht.

Ich wühlte mich wunderschön.

Er gab meiner Familie Computer und Handys.

Meine Freunde hatten dies nicht,

also fühlte ich mich stolz.

Ich realisierte aber nicht...

das sie Person von der ich dachte sie hilft mir,

und mich beschützt,

eigentlich mein Zuhälter war.

Ich liebe sie.

Ich dachte sie liebt mich.

Aber dann sagte er

"Die Miete ist nicht umsonst."

Ich wurde gezwungen in einem Nagelstudio zu arbeiten.

Ich war nur zwölf Jahre alt

als ich das erste mal für Sex verkauft wurde.

Mama sagte: "Ich werde dich

an meinen Amerikanischen Freund geben."

Ich sagte: "okay".

Aber als sie Zeit kam,

versuchte ich mich vor ihm zu verstecken

hinter den Autos auf dem Parkplatz.

Ich konnte die Schläge nicht verhindern.

Ich bettelte nach Hause zu gehen.

Meine Hände waren geschwollen vom arbeiten.

Es tat weh zu gehen.

Ich musste tun was er wollte

denn er bezahlte für mich

Leute fragten mich immer wieder was los war

Ich erfand immer wieder neue Antworten.

Ich konnte es meiner Mutter nicht erzählen, denn

sie hätte die Polizei gerufen

und das wollte ich nicht.

Sie wusse nicht wie sich diese Leute verhalten.

Wenn Leute die Polizei ruften

würden sie nur kommen und wieder gehen

und nichts würde sich verändern.

...Und niemand konnte mir helfen.

Ich dachte mein Leben würde dort enden.

Jemand rufte Love146 an.

Ich sagte ich würde ihn nicht treffen, aber

sie kamen immer wieder.

Sie wussten was ich brauchte.

Die Leuten waren da und verstanden uns.

Sie brachten mich zu Love146.

Als ich mit Love146 sprach

realisierte ich das erste mal

was wirklich mit mir passiert.

Man gab mir..

ein Licht, und..

einen weg raus als ich dich traf.

Jetzt, versuche ich mich zu erinnern

wenn ich traurig oder wütend bin

das es okay ist zu weinen.

...Aber alles was davor geschah

wird ein kleinerer Teil meines Lebens

weil es mit guten Erinnerungen ersetzt wird.

Mein Love146 Arbeiter ist wie eine Mutter für mich.

Sie... zeigte mir, das...

Ich viel mehr verdiene als das.

Als alle anderen dachten ich war ein schlechtes Kind

hörte sie zu.

Ich fühlte mich als wäre es meine Schuld,

aber...

Jetzt kann ich Leuten erklären wie er mich ausgetrickst hat

Der schwerste Teil

ist zu wissen das sie ihn nicht finden konnten.

Ich stelle mir vor er ist direkt um die Ecke

und er könnte mich einfach erschießen.

Auch wenn es Leute gibt

die Kindern immer noch weh tun,

gibt es mehr Menschen die Kinder wir mich

lieben können.

Ich lebe jetzt unabhängig

und ich fühle mich toll.

Love146 schätzte mich.

Hier wurde ich stark.

Hier lertne ich wie man geliebt wird

und sich selbst und andere zu lieben.

Ich lernte auf eigenen Füßen zu stehen.

Ich bin nicht nur eine weitere Statistik.

Ich bin nicht bereit aufzugeben.

Ich habe immernoch einen Kampf in mir.

Ich werde es schaffen.