Return to Video

„Korsarz” - do słów Kazimierza Sowińskiego - wspólna próba T. Koniecznego i L. Napierały

  • 0:07 - 0:15
    Das letzte Lied aus diesem Zyklus. Ich muss zugeben, dass es mich viel Nerven gekostet hat, diese Melodielinie zu lernen.
  • 0:15 - 0:27
    Sie ist nicht einfach. Natürlich gefällt es mir sehr, es fügt sich irgendwie in das Ethos des Fliegenden Holländers, für den ich schwärme.
  • 0:27 - 0:32
    Hier haben wir es auch mit einem Seeräuber zu tun, mit einem sehr emotionalen Bild.
  • 0:32 - 0:38
    Versuchen wir. Ich hoffe, ich habe es gut genug gelernt, sodass wir es schon miteinander probieren können.
  • 0:38 - 0:46
    Es ist sicherlich ein Bild des Meeres, das unbändig ist. Ein wildes, schreckliches Meer.
  • 0:46 - 0:48
    Ja, ein sehr unruhiges Lied.
  • 0:56 - 1:02
    „Die Winde, gefesselt, halte ich fest in der Hand“
  • 1:02 - 1:05
    Ich denke, „Die Winde, gefesselt“ wir sollten nicht gleich am Anfang langsamer werden.
  • 1:05 - 1:08
    Ich muss ein Bisschen früher anfangen.
  • 1:08 - 1:12
    Du hast gut angefangen, aber „Die Winde“ war zu lang. Noch einmal.
  • 1:19 - 1:29
    "Die Winde, gefesselt, halte ich fest in der Hand, nur während eines Sturmes entfessle ich sie...
  • 1:29 - 1:31
    ...nur während"
  • 1:31 - 1:32
    Hier möchte ich anders beginnen.
  • 1:32 - 1:32
    Ja.
  • 1:32 - 1:42
    Nach diesem chaotisch – unruhigem Beginn fängt hier sozusagen die Melodieführung an. Kannst du ein Bisschen auf mich warten?
  • 1:42 - 1:49
    Ich kann warten. Ich würde überhaupt viel später anfangen, aber gleich mit einer Richtung, „sollen sie doch frei toben über das Meer”,
  • 1:49 - 1:52
    weil wir uns sonst auf „sollen sie“ setzen…
  • 1:52 - 1:59
    ...Dann vielleicht ab… nicht ab dem Anfang, sondern „während eines Sturmes entfessle ich sie”.
  • 2:00 - 2:05
    „Nur während eines Sturmes entfessle ich sie“
  • 2:05 - 2:06
    Noch einmal?
  • 2:06 - 2:10
    Vielleicht reicht der Dreier-Takt allein? „Entfessle ”.
  • 2:10 - 2:11
    A! Hier!
  • 2:15 - 2:21
    "Entfessle ich sie: sollen sie doch frei toben über das Meer.“
  • 2:21 - 2:22
    Wir können noch besser anfangen, glaube ich...
  • 2:22 - 2:23
    ...Ja.
  • 2:23 - 2:25
    Ab „sollen sie doch frei” noch einmal.
  • 2:27 - 2:40
    "Sollen sie doch frei toben über das Meer, und mit niederschmetternder Pranke die Wellen fassen“.
  • 2:41 - 2:50
    „Die Wellen fassen”, so ist es also, ich dachte, es heißt“ die Pranke soll auf die Wellen niederschmettern…. Aber es heißt: „mit niederschmetternder Pranke die Wellen fassen”, so schaut es aus.
  • 2:50 - 2:53
    "Und mit niederschmetternder Pranke die Wellen fassen"
  • 2:56 - 3:02
    Ja. Ich glaube… „niederschmetternder” gefällt mir, wir haben so eine Hemiole hier.
  • 3:02 - 3:08
    Die ganze Zeit war es ein gerader Takt, also auf zwei… das heißt wir zählen: eins, zwei, drei – eins, zwei. Diese Triolen organisieren den Puls,
  • 3:08 - 3:22
    und plötzlich haben wir hier tatsächlich eine Drei. So schwerfällig, „niederschmetternder Pranke” „die Wellen”. Es ist sehr gut, wenn wir noch ein wenig Schwerfälligkeit hinzugeben.
  • 3:22 - 3:23
    Gut, dann versuchen wir noch einmal.
  • 3:23 - 3:25
    Die gleiche Stelle, „entfessle ich sie”.
  • 3:27 - 3:40
    "Sollen sie doch frei toben über das Meer, und mit niederschmetternder Pranke die Wellen fassen...
  • 3:40 - 3:46
    ...Der Sturm gießt in meine pulsierenden Arterien den jugendlichen Wahnsinn."
  • 3:46 - 3:48
    Singe ich den richtigen Ton?
  • 3:48 - 3:49
    (spielt)
  • 3:49 - 3:53
    A! „Den jugendlichen Wahnsinn”, ein Bisschen höher, als ich es gerne hätte.
  • 3:54 - 3:56
    In jedem Fall ist das ein Gewitter, das muss ich herzeigen.
  • 3:56 - 4:00
    Mir gefällt diese Verbindung „Der Sturm gießt in meine pulsierenden Arterien den jugendlichen”.
  • 4:00 - 4:05
    Es ist gut, wenn es in Richtung „jugendlichen“ strebt, weil es schon wieder so geschrieben ist, dass man glauben könnte,
  • 4:05 - 4:09
    bei „jugendlichen“ will die Phrase beginnen. Und in Wirklichkeit muss man das verbinden.
  • 4:09 - 4:10
    Ab „Der Sturm“?
  • 4:10 - 4:12
    Ja, ein Takt davor.
  • 4:15 - 4:23
    „Der Sturm gießt in meine pulsierenden Arterien den jugendlichen Wahnsinn, der auf nichts achtet! He!”
  • 4:23 - 4:27
    Vielleicht bei „den jugendlichen Wahnsinn” ein wenig atmen?
  • 4:27 - 4:28
    Vor „der auf nichts achtet”?
  • 4:28 - 4:29
    Genau, „der auf nichts achtet”?
  • 4:29 - 4:37
    Gut, ich habe mir aufgeschrieben, dass ich einen Bogen will „der auf nichts achtet. He!”. Aber bei „He!” muss ich sofort da sein.
  • 4:37 - 4:42
    Vielleicht probiere ich das „He!“ in so einer Art Rausch?
  • 4:42 - 4:43
    Das können wir ausprobieren.
  • 4:43 - 4:43
    Wir werden sehen.
  • 4:44 - 4:45
    Die gleiche Stelle.
  • 4:47 - 4:55
    "Der Sturm gießt in meine pulsierenden Arterien den jugendlichen Wahnsinn, der auf nichts achtet!...
  • 4:55 - 5:02
    ...He! Berauscht trinke ich die Röte des Himmels und das Grün des Wassers.“
  • 5:02 - 5:04
    Das sollte etwas sanfter sein, oder?
  • 5:04 - 5:06
    Ja, weil das Grün des Wassers…
  • 5:06 - 5:06
    ...das ist etwas Positives.
  • 5:07 - 5:12
    Ich werde auch viel leiser, dadurch gebe ich die Möglichkeit, ein Bisschen damit zu spielen.
  • 5:12 - 5:13
    Bekomme ich noch eine Chance für „Der Sturm“?
  • 5:13 - 5:16
    Ja, ich spiele vom Anfang an.
  • 5:19 - 5:27
    "Der Sturm gießt in meine pulsierenden Arterien den jugendlichen Wahnsinn, der auf nichts achtet!...
  • 5:27 - 5:38
    ...He! Berauscht trinke ich die Röte des Himmels und das Grün des Wassers getaucht in eine grenzenlose Welt...
  • 5:38 - 5:43
    ...Ich tauche in den Wind ein, umarme"
  • 5:43 - 5:49
    Hier haben wir so ein tonales Fragment, in dieser ganzen Harmonie, die so kompliziert ist…
  • 5:49 - 5:51
    ...so ein tonales Fragment...
  • 5:51 - 5:54
    ...so ein schönes Fragment. Aber „das Grün“ klingt doch gut auf diese Art?
  • 5:54 - 6:04
    Ja, ja, ich gebe dir Zeit bei „im Wind“, damit du das ruhig aussprechen kannst, und dann bei „die mit rasender Gewalt zerfetzten Wolken“, da sollten wir diese vorwärtsschreitende Narration fortsetzen….
  • 6:04 - 6:07
    ...dann noch einmal „He! Berauscht trinke ”, Ok?
  • 6:09 - 6:10
    Direkt von dort?
  • 6:11 - 6:22
    "He! Berauscht trinke ich die Röte des Himmels und das Grün des Wassers getaucht in eine grenzenlose Welt...
  • 6:26 - 6:33
    ...Ich tauche in den Wind ein, umarme die mit rasender Gewalt zerfetzten Wolken....
  • 6:33 - 6:37
    ...ich beiße in die zerrissenen Wogen"
  • 6:37 - 6:40
    Hier bin ich auch nicht sicher, ob ich die richtigen Töne singe…
  • 6:40 - 6:41
    (spielt)
  • 6:41 - 6:42
    Ich glaube das war richtig.
  • 6:42 - 6:45
    Ja, das war es. Danach nicht stehenbleiben.
  • 6:45 - 6:46
    Nicht langsamer…
  • 6:46 - 6:47
    ...damit das...
  • 6:47 - 6:49
    ...damit das „umarme die mit rasender Gewalt zerfetzten Wolken”...
  • 6:49 - 6:51
    ...das ist uns noch nicht gelungen…
  • 6:51 - 6:57
    …aber „umarme“ war schon besser im Ausdruck. Ab „das Grün“?
  • 7:00 - 7:07
    "Und das Grün des Wassers getaucht in eine grenzenlose Welt...
  • 7:07 - 7:10
    ...Ich tauche in den Wind ein"
  • 7:10 - 7:17
    Hier brauchen wir mehr Zeit „grenzenlose Welt Ich tauche“.
  • 7:17 - 7:18
    Gut, OK.
  • 7:18 - 7:22
    Das ist eine Art Genuss, weil man „in den Wind eintaucht“…
  • 7:23 - 7:30
    „…und das Grün des Wassers getaucht in eine grenzenlose Welt.“
  • 7:30 - 7:31
    Ja, ich weiß, ich weiß.
  • 7:32 - 7:39
    "Und das Grün des Wassers getaucht in eine grenzenlose Welt...
  • 7:39 - 7:49
    ...Ich tauche in den Wind ein, umarme
    die mit rasender Gewalt zerfetzten Wolken"
  • 7:49 - 7:58
    Hier muss ich blättern, also… aber das ist keine Entschuldigung. „Umarme“, wenn es gelingt, auf dem langen Ton die Richtung zu behalten, damit es weitergeht…
  • 7:58 - 8:00
    Noch einmal ab „ich tauche in den Wind“.
  • 8:03 - 8:13
    "Ich tauche in den Wind ein, umarme die mit rasender Gewalt zerfetzten Wolken...
  • 8:13 - 8:21
    ...ich beiße in die zerrissenen Wogen und tanze mit den Donnern inmitten der wütenden Wellen!"
  • 8:21 - 8:28
    Ich denke, dass wir „wütenden” mehr Marcato machen sollten „inmitten der wütenden Wellen”, damit diese „wütenden Wellen“ tatsächlich rauskommen.
  • 8:28 - 8:30
    Und noch „ich tauche”.
  • 8:30 - 8:30
    „Ich tauche in den Wind ein”, ja.
  • 8:32 - 8:42
    "Ich tauche in den Wind ein, umarme die mit rasender Gewalt zerfetzten Wolken...
  • 8:42 - 8:53
    ...ich beiße in die zerrissenen Wogen und tanze mit den Donnern inmitten der wütenden Wellen!...
  • 8:54 - 9:00
    ...Und wenn der Orkan, mit mächtiger Kraft blasend"
  • 9:00 - 9:04
    Dasselbe, nicht „und wenn“, aber „Und wenn der Orkan“…
  • 9:04 - 9:06
    Ich weiß nicht, ob die Töne stimmen.
  • 9:06 - 9:12
    (spielt)
  • 9:12 - 9:18
    Ja, na eben, das ist nicht einfach.
    Diese Stelle ist harmonisch schwer. Vielleicht üben wir diese Chromatik?
  • 9:18 - 9:19
    Gut.
  • 9:20 - 9:22
    Also langsam ab „Und wenn”.
  • 9:22 - 9:31
    „Und wenn der Orkan, mit mächtiger Kraft blasend"
  • 9:31 - 9:39
    Ja, aber probieren wir doch einmal ganz ohne Text, ich spiele langsam meinen Teil und du singst nur diese G, Gis, A, damit man diese Chromatik hört.
  • 9:40 - 9:49
    (spielt)
  • 9:49 - 9:50
    Ohne die unteren Töne.
  • 9:50 - 10:08
    (spielt)
  • 10:08 - 10:12
    Ich weiß nicht, ob mir diese Übung liegt… Noch einmal.
  • 10:12 - 10:14
    Das letzte Mal hat es gut funktioniert, Tomasz. Machen wir noch einmal.
  • 10:15 - 10:23
    "Und wenn der Orkan, mit mächtiger Kraft blasend“
  • 10:23 - 10:29
    Ja, und jetzt probieren wir alle Töne. Ich spiele ab „Wellen”.
  • 10:31 - 10:44
    "Und wenn der Orkan, mit mächtiger Kraft blasend, den Masten die letzten Segelfetzen entreißt"
  • 10:44 - 10:48
    Hier würde ich verlangsamen, weil ich das nicht gut ausgesprochen habe.
  • 10:48 - 10:55
    Und ich nicht, weil ja etwas diese Segel entreißen muss, aber nehmen wir uns mehr Zeit nach „Segelfetzen entreißt“.
  • 10:56 - 10:57
    Willst du, dass ich unterbreche?
  • 10:57 - 10:58
    Na ja, wir müssen die Segel entreißen.
  • 10:59 - 11:01
    Gut, dann noch einmal.
  • 11:07 - 11:10
    „Und wenn der Orkan…“
  • 11:10 - 11:12
    Für mich ist das „Und wenn” die ganze Zeit statisch…
  • 11:12 - 11:12
    Ja, weil ich die ganze Zeit diese Töne ausprobiere…
  • 11:12 - 11:15
    Ich weiß, aber vielleicht hilft uns das musikalisch.
  • 11:15 - 11:15
    Ja, ja.
  • 11:18 - 11:21
    „Und wenn der Orkan…“
  • 11:21 - 11:32
    Und wenn wir nicht so stark am Auftakt festhalten in „und wenn“, sondern als ob „und wenn“ am Anfang des Taktes wäre?
  • 11:32 - 11:32
    Gut.
  • 11:35 - 11:47
    "Und wenn der Orkan, mit mächtiger Kraft blasend, den Masten die letzten Segelfetzen entreißt...
  • 11:48 - 12:04
    ...pulsiert mit dem Wind im Rhythmus des Blutes in meinen Venen die Lebensfreude, in jedem meiner Nerven."
  • 12:06 - 12:10
    Es hat mich überrascht, dass du diesen Ton in Piano willst, aber ich finde es gut.
  • 12:10 - 12:13
    Weißt du, da steht zwar Fortissimo, aber ich bin davon nicht so überzeugt…
  • 12:13 - 12:20
    Nein, das war sehr gut, ich muss mir das nur merken, damit ich am Klavier nicht mit einem Akzent rein platze.
  • 12:20 - 12:32
    Hier habe ich ein Problem, Anfang der Seite 23. Bei mir steht „Wind im Rhythmus des Blutes“, das muss ich alles aussprechen, und dann ist da noch „pulsiert mit dem Wind“.
  • 12:32 - 12:43
    Lass mich diesen Ton „entreißt“ so machen, dass er wie das Zerreißen klingt, aber dass dieser Segel danach irgendwohin weit davonfliegt. Und ich versuche noch einmal. Diese Chromatik sollten wir wiederholen.
  • 12:43 - 12:51
    Ja, für mich ist wichtig, dass „pulsiert“ nicht zu zart klingt, damit es die ganze Zeit pulsiert. Damit dürfen wir nicht aufhören.
  • 12:51 - 12:54
    OK, noch einmal dasselbe.
  • 12:57 - 13:09
    "Und wenn der Orkan, mit mächtiger Kraft blasend, den Masten die letzten Segelfetzen entreißt...
  • 13:10 - 13:12
    ...pulsiert mit dem Wind."
  • 13:12 - 13:15
    Ja, und hier dürfen wir nicht zu langsam sein, „pulsiert mit dem Wind“.
  • 13:15 - 13:16
    Stimmt, das ist A tempo, ich habe darauf vergessen.
  • 13:16 - 13:18
    Vor allem im ersten Takt.
  • 13:18 - 13:20
    Ich weiß nicht, was das für eine Form haben sollte…
  • 13:20 - 13:21
    …die vorige Version hat mir besser gefallen.
  • 13:21 - 13:22
    Gut.
  • 13:22 - 13:24
    Als das einfach abgerissen ist… Noch einmal.
  • 13:27 - 13:39
    "Und wenn der Orkan, mit mächtiger Kraft blasend, den Masten die letzten Segelfetzen entreißt...
  • 13:39 - 13:54
    ...pulsiert mit dem Wind im Rhythmus des Blutes in meinen Venen die Lebensfreude, in jedem meiner Nerven."
  • 13:57 - 14:00
    Glaubst du, ich sollte das genauso kurz beenden, wie es geschrieben steht?
  • 14:00 - 14:02
    So kurz? Das muss nicht unbedingt sein…
  • 14:02 - 14:07
    …das [r] sollte vor der Eins sein, der Meister schreibt das.
  • 14:09 - 14:10
    Dann versuchen wir nur „in jedem meiner“.
  • 14:14 - 14:15
    Ich spiele einen Takt davor.
  • 14:18 - 14:25
    „In jedem meiner Nerven.“
  • 14:27 - 14:31
    Ja, das war jetzt besser zusammen, ich muss also auf dich ein Bisschen warten, damit es gelingt.
  • 14:31 - 14:40
    Das [r], das muss ich etwas früher aussprechen. Das Lied ist nicht einfach, eigentlich ist der ganze Zyklus nicht einfach, aber sehr interessant.
  • 14:40 - 14:47
    Wichtig ist, und das haben wir gerade gut geschafft, dass man nicht in eine allzu starke Lautstärke rutscht.
  • 14:47 - 14:54
    Es gibt Stellen, an denen man leichter werden soll und ein Bisschen nachlassen, dann klingt es viel besser.
  • 14:55 - 14:57
    Wir arbeiten weiter. Danke.
  • 14:57 - 14:57
    Danke.
Title:
„Korsarz” - do słów Kazimierza Sowińskiego - wspólna próba T. Koniecznego i L. Napierały
Description:

more » « less
Duration:
15:03

German subtitles

Revisions