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36c3 Vorspannmusik
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Herald: Lernen wir gemeinsam ein kleines
bisschen was über das, vielleicht,
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schönste Hobby der Welt nach Wikipedia,
nämlich Amateurfunk und ich wünsche euch
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hier vorne - achso! Vorher möchte ich noch
zwei Sachen sagen: es wird eine
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Übersetzung geben, für den Stream das
heißt, wenn ihr des Englischen mächtig
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seid, dann werdet ihr euch auch an diesem
Vortrag gleich ergötzen können. Es sind 15
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Minuten Slots eingeplant das heißt, der
Talk 15 Min. Dadurch dass danach aber erst
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mal auf dieser Bühne nichts weiter
stattfindet, werden wir danach ein Q&A
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einfach immer noch ganz entspannt
weitermachen können, auch wenn mir der
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Stage Manager dafür auf die Decke steigt,
das ist dann halt so. Denkt dran:
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6-2-1-Regel: sechs Stunden schlafen, zwei
warme Mahlzeiten am Tag und zwischendurch
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auch mal duschen. Ich wünsche euch viel
Spaß, den Referierenden gleich 55 und viel
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Freude.
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Janek: Genau, vielen Dank. Und wir fangen
auch gleich mal an, das ist der Noah, ich
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bin der Janek und wir wollen heute mal
unser Hobby, den Amateurfunk, vorstellen.
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Noah: Ich habe ein eigenes Mikrofon,
vielen Dank. Also man hört oft die
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Begriffe Funkamateure und Amateurfunker -
scheint ähnlich zu sein, ist ein bisschen
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wie die judäische Volksfront und die
Volksfront von Judäa, was ganz anderes.
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Also Amateurfunker, das ist das was man so
kennt hier, die Leute die in, vielleicht
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auch in ihren LKW so CB-funk machen, so
ein bisschen quatschen halt. Die dürfen
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halt zum Beispiel nur gekaufte Geräte
verwenden, während die Funkamateure auch
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ihre Geräte zum Beispiel selbst bauen
dürfen. Die haben, also als Funkamateur,
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haben wir eine Lizenz bei der
Bundesnetzagentur gemacht. Und dadurch ist
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das Ganze auch ein bisschen organisierter.
Wir haben auch höhere Reichweiten, also
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wir können um die ganze Welt funken, die
Amateurfunker kommen vielleicht 5 km weit
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oder sowas, mehr nicht, da die auch nur
eine geringere Leistung haben. Und da gibt
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es auch nur ein paar wenige Frequenzen
also so 80 Kanäle, die Funkamateure die
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können eigentlich, also quasi das ganze
Spektrum, gibt es überall mal ein paar
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Frequenzbänder hier von 20 kHz bis
mehreren GHz, genau, können wir da auch
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deutlich mehr machen.
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Janek: Genau, in erster Linie sind
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Funkamateure natürlich auch Menschen, die
irgendwie technisch interessiert sind,
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und dementsprechend auch Leute die
den Großteil ihrer Zeit eigentlich damit
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verbringen, irgendwas zu bauen. Bei
Funkamateuren ist das halt meistens
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irgendwas, was funkt. Man kann damit wenn
man Lust hat auch noch funken, zum
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Beispiel, ist dann sozusagen wie ein
großes Chatroulette. Man kann sozusagen
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einfach einen allgemeinen Anruf machen und
irgendjemand antwortet halt. Egal ob der
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jetzt in Amerika ist, in Deutschland
irgendwo, oder halt, wie zum Beispiel auf
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der Internati.., also, auf der ISS. Da
sind auch immer Funkamateure. Mit denen
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kann man zum Beispiel auch einfach, wenn
man Glück hat, sprechen. Genau. Das ist
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sozusagen der Funkbetrieb. Es gibt auch
richtige Wettbewerbe, wo halt zum Einen
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gesagt wird: Ja, ok. Wer schafft in einer
festgelegten Zeit die meisten Verbindungen
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in ein entferntes Land aufzubauen? Oder
halt einfach zu sagen: Ja, okay. Wer baut
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hier technisch die Geräte mit den besten
Daten? Da gibt es also auch irgendwie
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Competitions, genau. Und man kann auch
Sport machen. Das hört sich ein bisschen
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doof an, aber es wird nach wie vor immer
noch gemorst. Also, ja das kennen die
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Wenigsten halt heute noch aber es gibt
halt Leute, die machen das richtig als
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Sport. Die können sozusagen schneller
Morsezeichen hören als man reden kann. Ist
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so zu sagen dieser sportliche Aspekt,
genau. Ja.
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Noah: Ich habe immer noch mein eigenes
Micro, sehr schön. So, also was ich ganz am
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Anfang erwähnt habe dass wir auch Geräte
selbst bauen dürfen und auch können da in
-
der Amateurfunkprüfung - die besteht aus
drei Teilen: Betrieb, Kenntnissen,
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technischen Kenntnissen und auch
Vorschriften, also im Prinzip Gesetze,
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wodurch wir also auch in der Lage sind die
Geräte zu bauen. Das Bild dort, da sieht
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man tatsächlich einen Selbstbau, das hab
nicht ich gebaut, steht trotzdem bei mir
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rum. Hier auf der nächsten Folie da sieht
man eine selbstgebaute Antenne - die hängt
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bei mir im Garten und auch noch in den
beiden Gärten daneben, deswegen wird die
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auch ab und zu wieder abgehangen. Also, im
Prinzip ein 40m langer Draht, der da rum
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hängt, genau . Das ist also - Antennen
kann man auch selbst bauen, die können
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auch deutlich komplexer noch aussehen als
das. Genau, und dann können wir wirklich
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mit der ganzen Welt funken. Also ich habe
auch schon mit Neuseeland gefunkt und auch
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mit der Internationalen Raumstation. Und
da, was funkt man da eigentlich? Also man
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kann sich, also übliche Gesprächsthemen
sind so was wie das Wetter, was halt auch
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durchaus interessant sein kann, wenn man
an sehr verschiedenen Orten der Welt ist.
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Dann natürlich die Technik also oft hört
man, dass Leute sich gegenseitig
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austauschen: "Ja was hastn du für ein
Gerät gebaut?", was halt auch gerade
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dadurch interessant wird, dass man eben
selbst die Geräte auch bauen kann, oder
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auch die Kultur in den verschiedenen
Ländern hat durchaus da auch Beteiligungen
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am Inhalt. Das Tolle am Amateurfunk ist
auch, dass wir wirklich ein dezentrales
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System haben und auch ein System, was
nicht abhängig von viel anderer Technik
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ist. Also wenn man zum Beispiel Mobilfunk
betrachtet, dann braucht man dazu ganz
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viele Stationen, die das Signal
weiterleiten. Aber Amateurfunk findet in
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der Regel direkt statt. Das heißt wenn in
Katastrophensituationen die komplette
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Kommunikation über Mobilfunk
zusammengebrochen ist, können immer noch
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die Funkamateure eben nach außen Notrufe
absetzen. Und es gibt auch genug
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akkubetriebene Amateurfunkgeräte, so dass
man da unabhängig ist. Am Ende von jedem
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Funkgespräch oder von den meisten tauscht
man QSL-Karten aus. QSL das bedeutet
-
Empfangsbestätigung und das ist im Prinzip
wie eine Postkarte, da ist das Bild von
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meiner QSL-Karte und da trägt man dann so
was ein, wie: Wann hat man gefunkt und auf
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welcher Frequenz und alles so was. Und
schickt man sich das gegenseitig zu so als
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Bestätigung, dass man wirklich gefunkt hat
so. Und da gibt es auch immer ganz hübsche
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Bildchen drauf. Genau, das hier sind zum
Beispiel zwei QSL-Karten, die habe ich
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bekommen aus Katar und von den
Falklandinseln.
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Janek: Genau wie schon vorhin
angesprochen, es gibt halt auch
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Wettbewerbe wie zum Beispiel dass man halt
in 24 Stunden, das ist so ein üblicher
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Zeitraum, halt, von den Berg, meistens -
also gibts halt Teams die fahrenden auf
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einen Berg, und probieren dann halt in 24
Stunden einfach die weitesten Verbindungen
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aufzubauen, die meisten Leute zu erreichen
und da gibt es auch richtige Diplome. Du
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kannst sozusagen sagen: Ja, okay ich hab
mit jedem Land der Welt nachweislich ein
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Funkgespräch geführt. Das wird dann wie
gesagt über diese QSL-Karten wieder
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bestätigt und da gibts halt Leute, die
sammeln da ihr halbes Leben lang und ja es
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gibt halt immer irgendwas Neues noch.
Noah: Genau das Problem dabei ist
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teilweise das ist in manchen Ländern gar
keine Funkamateure gibt. Aber wenn man nun
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auch mit diesem Land eine Funkverbindung
haben möchte, dann, und es dort aber
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keinen Funkamateur gibt, wird das
natürlich schwierig. So, deswegen gibt es
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Leute, die setzen sich zum Ziel extra in
so ein Land zu fahren und das ist nicht
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irgendein Land, sondern sind meistens
irgendwelche Inseln die 2000 km von
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jeglichem Festland entfernt sind - da gibt
es also Leute die mieten sich ein großes
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Schiff, fahren zu dieser Insel, vier
Wochen und machen vier Wochen lang nichts
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anderes als 24 Stunden lang nur
Amateurfunk. Und sitzen dann wirklich da
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in Teams von fünf Leuten, zehn Leuten um
gleichzeitig mit so vielen Leuten wie
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möglich zu funken, damit eben der Rest der
Welt mal die Chance hat, mit dieser
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kleinen Insel sonstwo im Pazifik ein
Funkgespräch zu führen.
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Janek: Genau, Rest der Welt, vielleicht
noch kleine Anmerkung: Es gibt weltweit,
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sagt man so, 4 Millionen Funkamateure -
ist eigentlich gar nicht mal so wenig.
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Noah: Genau, also tatsächlich, Funkamateure
verlassen ihren Keller und gehen in die
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Natur. Es ist faszinierend da gibt es
einen Sport, der ist ähnlich dem
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Orientierungslauf, das kennen vielleicht
Viele, da muss man im Wald so Posten
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finden, die auf der Karte eingezeichnet
sind. Bei den Funkamateuren, da heißt der
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Sport auch Fuchsjagd, weil diese Posten da
Füchse genannt werden. Die sind da aber
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nicht auf der Karte eingezeichnet, sondern
an jedem Posten befindet sich im Prinzip
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ein kleines Funkgerät was die ganze Zeit
aussendet und dann hat man in der Hand so
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einen kleinen Funkempfänger, den sieht man
hier auch, und je nachdem wie man den
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dreht, wird das Signal, was man hört
lauter oder leiser und daraus kann man
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dann rauskriegen, wo man hin laufen muss,
um eben diesen Postenschirm, diesen
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orange-weißen dort, zu finden. Und das
Schwierige dabei ist, dass sich die
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Funkwellen, zum Beispiel, auch an Bergen
oder anderen Dingen reflektieren und man
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das Signal dann aus fünf verschiedenen
Richtungen hört und, genau, trotzdem
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diesen Sender finden muss. Da läuft man,
weiß nicht, so eine Strecke zwischen 5 und
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10 km und probiert es, halt, irgendwie in
unter einer Stunde zu schaffen.
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Genau, also wenn ihr irgendwie Interesse an
diesem Hobby habt, dann könnt ihr uns
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immer ansprechen. Wir erklären euch da
auch gerne was. Ihr könnt auf die Website
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vom Deutschen Amateur Radio Club kommen
und euch das dort noch einmal näher
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anschauen. Dann habe ich auch noch ein
Beispiel was man so machen kann mit der
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Technik, die man lernt beim Amateurfunk da
gibt es nämlich diesen schönen Twitter-
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Account hier, da hat ein mysteriöser
Mensch probiert in seinem Schließfach
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Radieschen zu züchten und dort Akkus und
LED-Streifen aufgebaut, nur damit im
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Schließfach Radieschen wachsen können und
das sind eben auch so lustige Spielereien,
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die man dann vielleicht auch mit dem
Wissen machen kann was man durch den
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Amateurfunk gelernt hat. Genau, dann
vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und
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dann sind wir Fragen offen.
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Applaus
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Noah: Ja!
Frage unverständlich
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Publikum: Mikro!
Noah: Das ist, also die Frage war, ob die
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Karten per Post oder irgendwie anders
zugestellt werden. Genau, das ist eine
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gute Anmerkung, denn per Post wäre
tatsächlich zu teuer, weil da durchaus im
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Jahr 20.000 Karten zusammen kommen können.
Und deswegen gibt es in vielen
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Amateurfunkverbänden, wie eben auch dem
Deutschen Amateur Radio Club, eine QSL-
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Kartenvermittlung und da gibt man einfach
seine Karten dem Verantwortlichen mit und
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der gibt die dann immer weiter bis sie
irgendwann angekommen sind in der
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Versammlungszentrale. Und dort werden
große Päckchen a, weiß nicht, 10.000
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Karten gepackt. Dann 10 kg Päckchen
verschickt in die ganze Welt zu den
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anderen zuständigen Vereinen und die
verteilen die dann wieder an ihre Leute.
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Damit ist das über den Mitgliedsbeitrag
bezahlt. Das ist auch nicht so viel.
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Braucht allerdings so, kann teilweise auch
zwei Jahre brauchen bis dann die Karte
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angekommen ist.
F: Gibt aber auch eQSL!
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Noah: Ja, es gibt auch elektronische
Systeme aber finde ich, zum Beispiel,
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persönlich nicht so schön.
Frage unverständlich
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Noah: Willst du?
Janek: Das kommt natürlich auch immer
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darauf an, was du machen möchtest. Es gibt
jetzt die Leute sagen: Ja, okay. Ich will
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einfach random mit irgendwelchen Leuten in
Amerika oder so sprechen, dann muss man
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sich schon Mühe geben, halt irgendwie, ein
leistungsfähiges Equipment da aufzubauen,
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dementsprechend auch irgendwie große
Antennen. Dann gibt es auf der anderen
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Seite wieder irgendwelche Freaks die halt
sagen: Okay, wir machen jetzt irgendwie
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highspeed Datenkommunikation, sei es jetzt
nur über zwei-drei Kilometer - da brauchst
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du natürlich keine großen Antennen. Es
kommt immer darauf an, was du halt machen
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willst.
Noah: Genau, die Antennengröße kommt auf,
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also die Frequenz bestimmt auch die
Antennengröße. Die Antenne die ich vorhin
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gezeigt hab ist für 80m Wellen, aber
Amateurfunk gibt es auch auf Frequenzen
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nahe, zum Beispiel, WLAN, so, sind dann
irgendwie 12cm oder 6cm oder sowas. Da
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kann man natürlich deutlich kleinere
Antennen nehmen. Das Problem dabei ist
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dann zum Beispiel, dass man kein, dass man
eine direkte Sichtverbindung braucht. Also
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sehr lange Wellen, die können sich auch um
die Erde krümmen oder an der Erdatmosphäre
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reflektiert werden. Kürzere Wellen da ist
das schwieriger, aber da kann man dann
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auch verschiedene Tricks anwenden. Man, es
gibt zum Beispiel Satelliten -
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Amateurfunksatelliten - da kann man hin
senden und die sind dann wie ein Repeater
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also senden das Signal weiter. Man kann
sein Signal auch an verschiedenen Dingen
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reflektieren, z.B. am Mond. Also wenn man
gerne mit einer 400 km entfernten Station
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funken möchte, aber da gibt es schon keine
Sichtverbindung mehr, aufgrund der
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Erdkrümmung, kann man einfach sein Signal
zum Mond senden, der reflektiert das und
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dann kommt es an. Da hat man 400.000 km
überbrückt, anstelle von 400 km
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funktioniert aber besser.
Janek: Ist ganz fetzig, wenn man sein
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eigenes Echo dann über den Mond hört und
wir haben das mal gemacht mit Noah,
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halt, ein Bekannter der hat er so einen 5
Meter Spiegel da im Garten stehen.
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Noah: Also eine Riesensatellitenschüssel,
die so automatisch gedreht wird.
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Janek: Genau und ja, das fetzt schon.
Noah: Genau, da kann man auch sein Signal
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an Flugzeugen, an Regen, an Meteoren, an
allem Möglichen reflektieren, ist dann
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auch sehr interessant.
Frage unverständlich
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Janek: Also das geht halt speziell im
tieferen Frequenzbereich so bei, keine
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Ahnung, lass mich lügen, irgendwie 70 kHz
oder so los, da hat der Amateurfunk noch
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ein kleines Segment zugewiesen bekommen,
wie bitte? 135, nein, 137 waren es, sorry
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137 kHz und das ist halt eine Wellenlänge
von mehreren Kilometern und man spannt,
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sozusagen, einen Draht einfach und da geht
dann halt mal fünf-sechs Kilometer ist er
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lang und dann gibt es aber für andere
Frequenzbereiche halt irgendwelche
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Stationen in Osteuropa, die halt einfach
so ein Krangestell nehmen und sozusagen
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das Krangestell als Antennenträger nehmen
und dann an der Seite halt einfach
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irgendwelche Stäbchen noch ran schweißen
und, es sind dann so die größten Antennen
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die es so bei den Funkamateuren aber..
Noah: Aber so praktisch größten
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Wellenlängen, die wirklich häufiger
vorkommen 160 Meter oder 80 Meter.
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Janek: Also man kann da nach Belieben
eskalieren. So, ja... Noch andere Fragen?
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Noah: Ja, dann... ah noch eine Frage?
F: Bei der Lizenz, die ihr gemacht habt,
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wie lang muss man darauf lernen,
insbesondere, jemand, der selber
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unverständlich
Janek: Das kommt natürlich darauf an
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welches Wissen man mitbringt. Es gibt zum
Einen zwei Teile da muss man halt ein
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bisschen auswendig lernen - das sind
irgendwelche Gesetze oder irgendwelche
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Vorschriften, die es da noch gibt - und es
gibt auch einen relativ ausführlichen
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technischen Teil, kann man natürlich auch
auswendig lernen. Ich habe es irgendwie
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mit 13 oder 12 gemacht. Ich habe damals
noch nicht alles verstanden, was da
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abgefragt wurde - na klar hat man da
Einiges einfach nur auswendig gelernt,
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aber für jemanden der jetzt Elektrotechnik
studiert hat oder, wird das eigentlich,
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der wird das auch so schaffen, also. Also
es kommt immer drauf an welches Wissen man
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halt mitrbringt.
Noah: Ein bisschen wie Fahrprüfung, man
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kann den Fragenkatalog auswendig lernen -
geht auch. Also, ich sag mal so, ich habe
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vielleicht ein Vierteljahr Vorbereitung
gemacht, einmal die Woche eine Testprüfung
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gemacht, so, und dann ging das. Also es
gibt auch zwei Prüfungen: es gibt Klasse-E
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und es gibt Klasse-A. Klasse -E ist für
Einsteiger, da darf man nicht ganz so viel
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Leistung und nicht ganz so viele
Frequenzen verwenden und da ist auch die
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Prüfung nicht so komplex. Alles klar, dann
vielen Dank oder gibt es noch Fragen?
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Alles Klar.
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Applaus
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rC3 Abspannmusik
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Untertitel erstellt von c3subtitles.de
im Jahr 2020. Mach mit und hilf uns!