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Ich grüße Euch alle da draußen. Hier ist
ein Folge-Video über all die verrückten
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Dinge, die gerade in Dänemark passieren.
Viele Leute fragen: „Was ist los,
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Torben? Wir beten für Dich und wir haben
das letzte Video gesehen und Du bist
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in einer heftigen Verfolgung“ und „Was
geschieht gerade in Europa?“ und all das -
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Sehr viele Dinge passieren gerade.
Der Grund warum ich die letzten zehn Tage
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kein Video gemacht habe ist nicht, weil
nichts passiert ist. Es ist eher noch
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verrückter als ich erwartet hatte. Wir
waren letzte Woche, vier o. fünfmal in den
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Nachrichten. Ich bin in der Zeitung und
war gestern wieder in den Nachrichten.
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Und jeder spricht darüber und es ist
total ungewöhnlich. Es ist hart,
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es ist irre. Ich bin zurzeit in Amerika.
Und darüber will ich auch reden.
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Ähm, fangen wir an! Also, vorige Woche
waren wir wieder in den Nachrichten.
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Plötzlich waren wir in den Nachrichten
des größten TV-Senders in Dänemark,
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wo sie in den Sieben-Uhr-Nachrichten
plötzlich darüber sprachen. Sie sagten:
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>The Last Reformation< “Die religiöse
Bewegung, mit Torben Sondergaard
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ist einmal mehr ins Rampenlicht geraten.“
Dann sprachen sie über Leute die hinaus
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gingen um an einem Krankenhaus für Kranke
zu beten. Hier sind sie. Tatsache war
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dass da einige der Luke-10-School
Studenten in der Stadt zum Evangelisieren
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waren. Und einige davon hatten eine Idee:
„Lasst uns zum Krankenhaus gehen und
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außerhalb für Leute beten.“ Und dort
redeten sie mit den Menschen über Jesus,
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und beteten für sie, wie wir es oft tun:
Wir reden über Jesus und wenn sie Gebet
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wollen, dann beten wir für die Menschen.
Doch infolge des ganzen Medienrummels
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machte jemand ein Foto von ihnen, kon-
taktierte den Nachrichtensender und dann
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war es plötzlich auf mehreren Sendern
eine große Sache. Und Leute, die
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sich dort involvierten, klangen etwa so:
„Oh, diese Leute kamen und sagten zu mir
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dass, wenn ich an ihre Religion
glaube, äh, sollte ich meine Medizin
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wegwerfen, und so weiter.“ Die Art und
Weise wie sie es darstellten, ist nie die
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gewesen wie unsere Leute evangelisieren.
Weder wir tun es auf diese Weise noch
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die Leute die dort vor Ort waren. Dennoch
wurde es plötzlich etwas Großes in den
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Nachrichten und sie sprachen darüber und
zeigten noch vieles anderes dort. Und es
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macht einfach deutlich wie verrückt es ist
Seit 18 Jahren habe ich in Dänemark auf
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der Straße evangelisiert. 18 Jahre lang
habe ich auf der Straße über Jesus geredet
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18 Jahre lang habe ich nie Probleme
gehabt. Aber jetzt, aufgrund des Fokus
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der gerade in den Medien ist, wenn Leute,
wie hier, hinaus auf die Straße gehen,
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ist es plötzlich in den Nachrichten
und jeder redet davon. Ich wusste
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auch nicht, dass jene draußen auf
der Straße waren. Und so hatte mich ein
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Journalist angerufen und ich sagte: „Ich
habe nichts damit zu tun und ich bin nicht
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informiert.“
Später fanden sie ein Foto
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wo sie jemanden aus meinen
Videos erkannten. Dieser war auf
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unserer Schule. Und sie machten
eine große Sache daraus.
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He, der Torben, er sagte er wisse nichts
darüber. Aber es sind Leute
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von seiner Schule gewesen. Sie stellten
es dar als wenn ich Leute mit EINEM ZIEL
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hinausschicken würde: “Geht zu den
Patienten des Krankenhauses.“ Das tun wir
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nicht! Wir ermutigen sie hinauszugehen,
über Jesus zu reden und für Leute zu beten
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wo man sie antrifft. Ich will nur sagen:
In Dänemark dreht grad alles durch.
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Und noch eine Sache: Es wurde wieder
von mir in den Nachrichten berichtet und
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zwar, dass das Jesus Center schließen und
ich nach Amerika ziehen würde.
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Und wieder lese ich in den dänischen
Nachrichten, dass ich nach Amerika ziehe
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und dass das Jesus Center schließt.
Verzeihung! Aber ich hatte noch keine Zeit
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wirklich mit Leuten darüber zu reden. Ich
hatte keine Zeit gehabt wirklich zu beten.
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Ich hatte hier in Amerika noch keine Zeit
gehabt um zu realisieren was eigentlich
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los ist. Plötzlich lese ich es in den
Nachrichten. Es ist einfach irre zurzeit.
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So etwas habe ich vorher noch nie erlebt.
Und unsere Freunde haben auch noch nie
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vorher irgendetwas dergleichen erlebt.
So, und was ist hiervon jetzt Tatsache?
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Wahr ist, dass ich zurzeit in Amerika bin.
Wir reisten hierher, weil ich
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in Dallas nächste Woche einen Kickstart
habe. Und wir haben im April ein Event in
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Kanada. Dann wollten wir nach Hause und
später wieder hierhin zurückkommen.
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um zu sehen was sich hier entwickelt
hat. Aber wegen all der
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Verfolgung in Dänemark und vielen anderen
Dingen die wir erwägen müssen,
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werden wir jetzt nicht heimkommen. Wir
werden zunächst in Amerika bleiben und
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sehen was geschieht. Ähm, sie scheinen
grad‘ durchzudrehen in Dänemark. Und es
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gibt Dinge über die ich jetzt nicht reden
kann, weil ich nicht den Überblick habe
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was grade in Dänemark geschieht. Statt
dessen kann ich sagen, dass sie überlegen
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die Gesetze und verschiedene andere
Dinge zu ändern damit es viel schwieriger
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wird zu evangelisieren und bestimmte
Dinge zu tun. Mehr dazu später.
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Über unsere Zukunft kann ich noch
nicht viel sagen. Ja, wir haben
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entschieden ab August das Jesus Center
in Dänemark zu schließen.
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Es läuft jetzt noch ein Kickstart und
eine Luke-10-School.
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Und dann schließen wir das Center. Dies
hat neben vielem anderen damit zu tun,
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dass das Center sehr kostspielig ist. Wir
spüren auch, dass Gott uns gesagt hat, wir
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sollten es unkomplizierter machen, manche
Dinge verändern, mehr mobile Center und
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verschiedenartiges tun. Und ich möchte
später darüber ein ganzes Video machen.
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Äh, wir sind gerade erst hier „gelandet“.
Ich möchte ein ganzes Video machen in
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dem ich erläutere warum wir das Jesus
Center schließen. Ich werde darin über
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einige bemerkenswerte Träume, die Gott
mehreren Leuten gegeben hat, reden.
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Gott hat zu unterschiedlichen Menschen
durch Träume geredet und sie stimmen in
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dem alle überein, so dass ich echt Gottes
Wirken darin sehe. Und nach Amerika,
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nach Kanada und vielleicht auch nach
Australien zu gehen, ist für uns in vielem
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die Erfüllung eines Traumes. Ich will das
schon lange tun. Ich will nicht im Center
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festsitzen. Ich möchte unterwegs sein,
ich möchte das Leben leben und manches auf
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flexible Weise tun. Gott hat die letzten
anderthalb Jahren viel über verschiedene
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Dinge geredet. Tatsächlich fing er vor
anderthalb Jahren an. Durch die vielen
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Angriffe wurden wir etwas schneller
als erwartet in alles das hineingeworfen.
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Was ich im Augenblick sagen kann ist,
dass wir in Amerika sind. Ich bin gerade
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in Florida. Wir bleiben jetzt bis Anfang
April in den USA bis wir nach Kanada gehen
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werden. Was danach wird, weiß ich nicht.
Auch den Ort wo wir in Amerika wohnen
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werden, weiß ich noch nicht. Zurzeit sind
wir in Florida. Ich bin nächste Woche in
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Dallas zum Kick-Start. Und dann werden
wir sehen. Meine Familie ist auch hier
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mit einigen Koffern und so sieht unser
Leben gerade aus. Es geht den Leuten zu
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Hause im Center gut. Und es folgt noch
eine Schulung dort. Aber ich werde
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hier in Amerika ersteinmal
abwarten was geschehen wird.
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Gott will, dass wir mehr in den USA
arbeiten, das wissen wir. Und wir erwägen
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mehrere Möglichkeiten und arbeiten
an den Visa. Und bis dahin
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Ich weiß noch nicht so viel zurzeit.
Ja, so sieht es aus.
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Bitte betet für uns als Familie. Es war
wirklich ein Ansturm gegen uns.
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Betet auch für die Leute die noch zu
Hause im Jesus Center in Dänemark sind.
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Es ist wahnsinnig, wie eine Art
endzeitliche Verfolgung, die wir da
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erleben. Äh, ihr fragt ob es uns gut geht?
Ja, es geht uns gut. Es ist hart zu gehen.
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Manchmal ist es echt hart. Ich habe so
etwas noch nie vorher erlebt.
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Aber ich bin froh jetzt hier zu sein. Ich
freue mich zu sehen was Gott hier tun wird
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Ich möchte einige Meetings haben, in den
nächsten zwei Monaten eventuell zwei
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oder drei Kick-Starts in Amerika machen,
wie und wann, weiß ich noch nicht.
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Wir wissen auch noch nicht wo wir wohnen
werden, in welchem Haus. Falls jemand
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ein Haus für uns hätte oder jemand eines
vermitteln könnte. Mal sehen was wird.
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Wir freuen uns von euch zu hören und
wenn uns jemand hierin unterstützen kann,
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sind wir offen dafür. So sehen die
Dinge gerade bei uns aus.
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Es geht uns gut, wir wissen, dass Gott
da ist und ich weiß, dass er durch all das
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wirkt. Gott hat durch Träume und sehr
viele Worte zu uns geredet.
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Und wir empfinden, dass es Zeit ist, ihn
intensiv und neu zu suchen. Und seine
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Stimme zu hören und dass zu tun was er
von uns möchte. Ich glaube das wird
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etwas wunderbares in den USA bewirken.
Vor ein paar Tagen, auf einem Spaziergang,
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hat mich jemand wiedererkannt der sagte
„Hey, deine Predigten haben meine ganze
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Familie verändert. Ich danke Dir! Amerika
braucht dies. Und wir haben für Dich
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gebetet und hier sehen wir dich.“ Echt,
ich begegne vielen dankbaren Leuten hier.
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So werden wir etwas umherreisen. Ich
glaube nicht, dass wir länger an
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einem Ort in Amerika bleiben.
Ich denke wir werden auch nach Kanada
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und danach für ein paar Monate nach
Australien und vielleicht wieder zurück
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nach Europa gehen. Wir wollen diese
Art leben. Die Zeit ist kurz, Jesus kommt
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wieder. Es ist Zeit echt ernst zu machen,
ein vom Heiligen Geist geleitetes
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Leben zu leben und das Evangelium zu
predigen. Das wollen wir tun.
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So, hier sind wir. Falls ihr ein paar
ernste Dinge habt, z. B. wenn ihr jemand
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kennt, der ein leeres Haus hat in dem wir
wohnen können, oder ihr selber mit einem
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Haus helfen wollt oder wenn ein Kick-Start
arrangiert wurde, wenn ihr wirklich
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ernsthafte Dinge habt, dann seid ihr
willkommen mich zu kontaktieren, klar.
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Sonst, betet einfach für uns. Wir werden
sehen was Gott tut. Ich informiere euch.
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Jetzt müssen wir erst einmal “ankommen“
und herausfinden was da in Dänemark
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mit den Gesetzen usw. wird. Wir
werden vielleicht in einer Woche ein Video
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machen und euch auf dem Laufenden halten.
Wenn ihr Fragen habt kontaktiert mich.
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Gott segne Euch da draußen. Danke
für eure Gebete. Gott ist treu und WIR
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WISSEN DASS DENEN DIE GOTT LIEBEN ALLES
ZUM BESTEN DIENT. Aus all
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dem wird etwas Wunderbares hervorkommen.
Da sind wir sicher. Es ist ein Neubeginn,
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auch für Amerika. Ja, Gott segne
euch alle. Machts gut.