My Deaf Parents - Meine tauben Eltern: CODA kids in Neuseeland
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0:08 - 0:11(Zeichentrickfilm läuft)
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0:12 - 0:15Bist du fertig? Tut mir leid deswegen.
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0:15 - 0:18(Erzählerin) Monica und Steven
sind gehörlose Eltern -
0:18 - 0:20mit hörenden Kindern.
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0:22 - 0:25Für die meisten Eltern ist es anstrengend, die
Aufmerksamkeit ihrer Kindern zu erlangen. -
0:26 - 0:27(Monica) Guter Junge.
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0:27 - 0:29(Erzähler) Es ist sogar eine größere Herausforderung, wenn du gehörlos bist!
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0:31 - 0:32Guter Junge.
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0:36 - 0:37Guter Junge.
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0:38 - 0:41Oben, unten und die Seiten.
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0:41 - 0:44♪ (Musik) ♪
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0:57 - 0:59(Monica Leach): Zuallererst bin ich Mutter
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0:59 - 1:00und auch Stiefmutter.
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1:01 - 1:03Ich habe drei Jungs.
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1:03 - 1:06Sie heißen Felix, er ist fünfzehn,
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1:08 - 1:10♪ (Musik) ♪
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1:11 - 1:12Felix...
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1:12 - 1:13Wach auf!
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1:14 - 1:15Komm schon.
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1:17 - 1:19Es ist Zeit zum Aufstehen, Felix!
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1:19 - 1:22Papa braucht deine Hilfe mit der Anhängerkupplung und du musst noch Frühstücken, okay?
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1:25 - 1:26Kannst du bitte helfen?
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1:27 - 1:31(Felix Ovens-Leach)
Es ist eine Art...Liebe-Hass-Beziehung. -
1:32 - 1:34Ich meine, manchmal liebe ich sie,
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1:34 - 1:36manchmal hasse ich sie.
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1:40 - 1:41So ist es nun mal.
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1:43 - 1:46Ich mache mir Sorgen um Sex und solche Dinge,
wie ich mit ihm darüber reden soll, -
1:46 - 1:48weil er ein Teenager ist.
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1:49 - 1:52Und wir müssen ein Auge auf die
Sachen haben, die er vor hat. -
1:52 - 1:54(Geräusche vom Zeichentrickfilm)
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2:00 - 2:04Der nächste ist mein Sohn Oliver,
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2:04 - 2:06und er ist sechs Jahre alt.
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2:07 - 2:09Oliver! Oliver.
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2:09 - 2:11Ihr wisst, dass Ihr eine Tabelle mit Sternen habt für Eure Ernährung.
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2:12 - 2:13Jack?
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2:13 - 2:15Und der dritte ist Jack,
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2:15 - 2:17er ist vier.
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2:18 - 2:19Jack!
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2:20 - 2:23Habt ihr diese Woche euer Mittagessen
in der Schule gegessen? -
2:23 - 2:25Oh, super, das ist eine Verbesserung.
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2:27 - 2:29Eure Ernährung wird immer besser.
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2:29 - 2:31(laute Geräusche vom Zeichentrickfilm)
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2:34 - 2:36Mama? Mama, Mami.
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2:36 - 2:38Mami!
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2:38 - 2:41Du hast das hier vergessen!
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2:42 - 2:44Du hast nicht genug Gemüse gegessen.
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2:45 - 2:48- Ja, sie waren jeden Tag verschieden!
- Ah, okay. -
2:48 - 2:51Okay, also Du hast Karotten und Erbsen gegessen...
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2:52 - 2:54Ich erinnere mich daran, das Jack sie gegessen hat.
Hast du sie auch gegessen? -
2:54 - 2:55Okay, guter Junge.
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3:05 - 3:06Schaut darauf!
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3:07 - 3:10Wow. Das ist richtig gut!
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3:10 - 3:12Mummy und Daddy sind echt stolz auf euch.
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3:14 - 3:17Mummy, das ist das, was ich möchte.
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3:20 - 3:23Ja, mein Zimmer ist unten im Haus.
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3:23 - 3:25♪ (Musik) ♪
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3:26 - 3:28Ich mag es, meinen eigenen Bereich zu haben.
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3:29 - 3:30♪ (Musik) ♪
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3:33 - 3:35Ich bringe meine Kumpels oft mit hierher.
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3:36 - 3:39Wenn sie herkommen, dann sind wir nur in diesem Raum,
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3:40 - 3:41und wir können so laut sein, wie wir wollen.
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3:42 - 3:45Außer die Tatsache, dass Monica nichts hört,
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3:45 - 3:48deswegen kommt sie alle fünf Minuten.
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3:48 - 3:51Sie möchte immer kontrollieren, was wir so treiben.
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3:51 - 3:56Und möchte auch, dass ich mit ihr und
meinen Brüdern in den Park gehe. -
3:56 - 4:01Mein Stiefsohn Felix ist ziemlich schnell
gelangweilt mit den zwei jüngeren Kindern. -
4:01 - 4:04Manchmal lasse ich ihn dann alleine zu Hause
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4:04 - 4:07und gehe mit den jüngeren Kindern in den Park.
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4:07 - 4:09oder zu ihren Freunden.
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4:09 - 4:12Wir gehen eventuell auch Schwimmen oder zum Skaten oder gehen zum Strand.
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4:13 - 4:18Aber ich versuche auch, dass Felix mit den Dingen einverstanden ist, die wir alle gemeinsam machen.
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4:19 - 4:21♪ (Musik) ♪
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4:21 - 4:23Ugh! Wie sieht's hiermit aus, Leute?
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4:23 - 4:26Mama, das war für die Eiersuche!
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4:26 - 4:29- Oh, für diesen Nachmittag!
- (Felix) Hey... -
4:29 - 4:31- Okay, nun, das ist jetzt alles alle.
- (Oliver) Er hat alles aufgegessen! -
4:31 - 4:34- Hey, ich habe ihnen schon was abgegeben.
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4:39 - 4:42(Erzählerin) Monica legt großen Wert auf
gemeinsame Zeit mit der Famile, -
4:42 - 4:44und somit hat sie für die Familie ein Bootsausflug geplant.
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4:45 - 4:46♪ (Musik) ♪
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4:46 - 4:49Komm hoch und iss' Dein Frühstück!
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4:49 - 4:51(Erzählerin) Ob Felix es mag oder nicht.
(Klopfen am Fenster) -
4:52 - 4:53Steh bitte auf!
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4:54 - 4:55Komm schon!
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4:57 - 4:59(Oliver) Ich bin froh, dass ich nicht da drauf bin.
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5:00 - 5:03(Kampgeschrei im Spiel)
(beharrliches am-Fenster-Klopfen) -
5:08 - 5:11(klopfen)
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5:11 - 5:12(klopfen)
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5:12 - 5:14Steh bitte auf, komm schon!
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5:15 - 5:17Ich werde mich nicht vor der Kamera anziehen.
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5:17 - 5:19Ja, ja, steh auf!
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5:20 - 5:23Es ist schön, rauszukommen
und Dinge zusammen mit der Familie zu machen. -
5:23 - 5:25Es ist richtig toll.
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5:25 - 5:27Und meine Jungs sind so sehr in ihre Computer verliebt,
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5:27 - 5:28und immer am daddeln,
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5:28 - 5:31das frisst all ihre Zeit auf.
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5:32 - 5:34♪ (Musik) ♪
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5:42 - 5:46(Erzähler) Monica ist fest dazu entschlossen,
eine feste, sichere Kommunikation aufrecht zu erhalten, -
5:46 - 5:48aber gibt zu, dass es zu Frustrationen kommt.
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5:48 - 5:51Da finden Dinge an der Schule statt,
an denen ich nicht teilhaben kann -
5:51 - 5:54weil keine Gebärdensprachdolmetscher zur Verfügung
gestellt werden, also verpasse ich Sachen. -
5:54 - 5:56Und es ist echt schwierig für mich,
sagen wir, beim Rugby, -
5:56 - 5:59wenn die Eltern sich am Spielfeldrand unterhalten
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5:59 - 6:01und dazu die Reden nach Spielschluß.
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6:01 - 6:02Also bestehen dort Barrieren.
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6:02 - 6:03Manchmal muss ich da einfach zurück stehen.
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6:04 - 6:05♪ (Musik) ♪
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6:05 - 6:09(Erzählerin) Sie möchte nicht, dass ihre Kinder das Gefühl
haben, dass sie Verantwortung -
6:09 - 6:10für ihre tauben Eltern übernehmen müssen.
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6:10 - 6:12Oliver, los!
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6:13 - 6:15[nicht zu verstehen], Du kannst fahren?
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6:15 - 6:18Eine interessante Geschichte war,
als wir einmal geflogen sind -
6:18 - 6:21da kam das Bordpersonal, welches
wusste, dass wir taub sind, -
6:21 - 6:24und sie fragten, "Alles ok bei ihnen,
brauchen sie einen Dolmetscher?" -
6:24 - 6:26Die waren einfach übereifrig,
wollten unbedingt helfen. -
6:26 - 6:29Und wir mussten sagen, "Nein, alles gut mit uns,
sie brauchen uns nicht helfen." -
6:29 - 6:32Aber Oliver schaute hoch und erweckte
den Eindruck, als ob wir Hilfe benötigten -
6:32 - 6:34und wir musste ihm versichern, dass
"Wir die nicht brauchen". -
6:34 - 6:36Ich bin der Fahrer!
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6:37 - 6:41Mein Papa schwimmt die ganze Strecke.
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6:41 - 6:44-Und ich bin der Fahrer.
-Was hast Du gesagt, Oliver? -
6:44 - 6:50Ich bin der Fahrer, Papa schwimmt. die ganze...
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6:50 - 6:53-...Strecke.
-Strecke, ja genau. -
6:55 - 6:58Kinder gehörloser Eltern sind bekannt als
CODA kids. -
7:01 - 7:04CODA wachsen im Allgemeinen mit Gebärdensprache
als erste Sprache auf, -
7:04 - 7:08und brauchen in einzelnen Fällen extra
Unterstützung am Schulanfang. -
7:08 - 7:10♪ (Musik) ♪
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7:19 - 7:20[nicht zu verstehen] Käse, mit kräftigem Geschmack.
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7:22 - 7:25(Erzählerin) Über den Mangel an Ressourcen
für taube Eltern ist Monica frustriert. -
7:25 - 7:30Sie hat bei der Organisation eines
Camps für CODA Familien geholfen. -
7:30 - 7:34Der Grund, weshalb wir das Camp organisiert haben,
war der, taube Eltern zu unterstützen, -
7:35 - 7:37denn es gibt keine Serviceangebote
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7:37 - 7:40zur Unterstützung tauber Eltern bei
der Erziehung ihrer Kinder. -
7:40 - 7:44Oft ist es ihnen nicht bekannt, dass
sie für Termine an der Schule -
7:44 - 7:47ihrer Kinder Dolmetscher anfordern können.
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7:47 - 7:49Und es geht auch um Netzwerkaufbau,
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7:49 - 7:53denn viele Eltern da draußen
sind ziemlich isoliert. -
7:54 - 7:58(Erzählerin) Monica hat eine amerikanische Mutter eingeladen,
um beim Camp beratend zur Seite zu stehen. -
7:58 - 7:59(Flughafengetümmel)
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7:59 - 8:03Diese hat ihren sechzehnjährigen Sohn mitgebracht.
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8:04 - 8:07Monica hofft, dass er einen guten Einfluss auf Felix hat.
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8:08 - 8:10-Hi!
-Hi! -
8:12 - 8:14-Schön, Dich kennen zu lernen!
-Freut mich auch, Dich kennen zu lernen! -
8:14 - 8:16-Hi!
-Hallo! -
8:16 - 8:19-Wie war der Flug?
-Super. Fantastisch. -
8:25 - 8:27(Monica) Also mein Sohn ist fast fünfzehn,
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8:27 - 8:29und Dein Sohn ist fast sechzehn, stimmts?
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8:29 - 8:31-Ja, sechzehn.
-Oh, Teenager, was? -
8:31 - 8:34Ja, die sind harte Arbeit. Richtig harte Arbeit.
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8:34 - 8:37Kommunikation ist kompliziert,
einfach, dazu fähig zu sein, ihnen zu trauen, -
8:37 - 8:39und zu glauben, was sie sagen.
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8:40 - 8:43Es kommt wirklich auf mich selbst an.
Und so bin ich erzogen worden. -
8:45 - 8:50Ich habe hohe moralische Standards,
entsprechende Erwartungen an meine Kinder. -
8:50 - 8:52Mein Sohn ist in Amerika geboren.
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8:53 - 8:56Ich nicht, ich bin in Indien geboren.
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8:56 - 9:02Ich bin den ganzen Weg nach Amerika gekommen,
und meine Gesinnung war total verschieden. -
9:02 - 9:04Und mit meinen Teenagern mühte ich mich ab,
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9:04 - 9:07und dann begann ich zu verstehen,
wie andere mit ihren Eltern sprachen, -
9:07 - 9:11und mir wurde klar, "Oh, das ist
genau das Gleiche." -
9:11 - 9:13Ich dachte, ich sein eine schlechte Mutter.
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9:13 - 9:14Das war ich nicht.
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9:15 - 9:16Es ist der Teenager.
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9:17 - 9:19(Zach) Ich hab' das noch nie gespielt, also...?
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9:19 - 9:21-Runter, einfach runter fallen?
-Jupp. -
9:21 - 9:23-Lasse ich es explodieren?
-Nein. -
9:24 - 9:26Wann fange ich denn an, Sachen hochzujagen?
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9:26 - 9:28(Zach) Oh, wow, das ist krasses Zeug. Oh.
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9:28 - 9:31(Geräusche vom Videospiel)
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9:31 - 9:32-Habe ich es getötet?
-Jupp. -
9:32 - 9:36-Oh, es kommt mir entgegen. Was soll ich machen?
-Jupp. Einfach das. -
9:37 - 9:39(Felix klatscht)
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9:40 - 9:43(Zach) Ich spiele sonst nie hiermit,
normalerweise spiele ich Wii, also -
9:43 - 9:45mehr als aktive Person.
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9:46 - 9:48Zu meiner Zeit waren die Dinge komplett anders!
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9:48 - 9:52Wir hatten immer feste Hausaufgaben, und mussten
in Sachen wie Sport involviert sein. -
9:52 - 9:56Teenager heutzutage haben keine Lust,
raus zu gehen und engagiert zu sein; -
9:56 - 9:59es ist ein Kampf, sie dazu zu bringen,
ihre Hausaufgaben zu machen! -
9:59 - 10:00Du musst streng mit ihnen sein!
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10:00 - 10:03Es war ganz anders zu meiner Zeit,
sie sind viel mehr an -
10:03 - 10:05Nichtstun interessiert, als daran, aktiv zu sein.
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10:05 - 10:07Und so ein großer Teil ihres Lebens ist online!
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10:07 - 10:09Sie sammeln so viele Freunde auf Facebook,
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10:09 - 10:11aber ich weiß nicht, wer die sind, die
kommen nicht zu uns nach Hause. -
10:11 - 10:13Das ist eine ganz neue Welt da draussen.
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10:13 - 10:16Und manchmal mache ich mir Sorgen darüber,
mit wem er sich unterhält, das könnte irgendwer sein! -
10:16 - 10:19Das gleiche mit meinem Sohn, genau das gleiche.
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10:19 - 10:24Aber ich erkläre ihm...
dass ich deine Mutter bin. -
10:25 - 10:29Was bedeutet, dass du unter meinem Dach wohnst.
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10:29 - 10:31Du musst meinen Regeln folgen.
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10:32 - 10:36Wenn du achtzehn bist,
und in deinem eigenen zu Hause wohnst, gut. -
10:36 - 10:39Aber hier in meinem Haus,
folgst du meinen Regeln. -
10:40 - 10:43(Geräusche vom Viedeospiel)
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10:46 - 10:49(Erzählerin) Monica hatte gehofft, dass die Jungs sich anfreunden.
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10:49 - 10:51Oh, verstehe, ok.
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10:51 - 10:54Wir benutzen den Begriff CODA hier in Neuseeland aber
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10:54 - 10:56da gab es bisher wenig Aufklärung drüber.
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10:57 - 11:01Somit kannst Du Deine Präsentation
auf einem Grundlagenlevel halten. -
11:02 - 11:05Aber versuche, die Kinder an der Stange zu halten, ok?
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11:05 - 11:07Und als Gruppe zusammen arbeiten.
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11:07 - 11:08Ok.
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11:08 - 11:12Der Plan muss nicht fest gelegt sein,
Du kannst flexibel sein -
11:12 - 11:14-...und mitgehen mit was auch immer passiert.
-Yeah, cool. -
11:14 - 11:18Ich denke, der Fakt, das Du aus Amerika kommst
und stolz darauf bist, ein CODA zu sein, -
11:18 - 11:21wird ein super Aha-Erlebnis für sie sein.
-Yeah, cool. -
11:21 - 11:24♪ (Musik) ♪
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11:28 - 11:30(Erzählerin) Mehr als fünfzig Familien
nehmen an dem Wochenend-Camp -
11:30 - 11:35in den Port Hills in der Nähe von Christchurch teil.
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11:36 - 11:39Es ist eine seltene Chance für Eltern und Kinder
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11:39 - 11:42anderen, die den gleichen Herausforderungen
begegnen, zu treffen. -
11:42 - 11:45(Moderatorin) Ok, ich würde gern, dass alle aufstehen
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11:45 - 11:48und sich in einem großen Kreis im Raum aufstellen.
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11:49 - 11:52Es ist eine Möglichkeit, sich kennen zu lernen,
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11:52 - 11:54die Nachbarn zu treffen...
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11:57 - 11:59Hallo Alle, mein Name ist Claire,
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12:01 - 12:03und ich bin CODA.
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12:04 - 12:06Hi, mein Name ist Dwayne,
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12:07 - 12:11und ich bin aus Auckland!
(vereinzelter Applaus) -
12:13 - 12:16Hallo Alle hier, mein Name ist Kavita,
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12:16 - 12:18ich bin aus Amerika, aus Kalifornien!
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12:19 - 12:22Oh, entschuldigung, ich muss einen Dolmetscher für
Neuseeländische Gebärdensprache hinzuholen. -
12:22 - 12:25(Erzählerin) Kavita benutzt
Amerikanische Gebärdensprache, -
12:25 - 12:28also muss diese in Neuseländische
Gebärdensprache übersetzt werden. -
12:31 - 12:34Sorry, das ist die amerikanische Gebärde für Kalifornien.
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12:37 - 12:40(Erzählerin) Monica ist als Camp-Leiterin in ihrem Element.
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12:41 - 12:44(Monica) Ich bin für die Finanzen und die Unterkunft zuständig.
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12:44 - 12:47Und stelle außerdem sicher, dass das
Programm dem Zeitplan folgt, -
12:47 - 12:50also passt auf, wenn Ihr zu spät zum
Frühstück seid, Pech gehabt! -
12:50 - 12:53Weil ich mich an den Zeitplan halte. Also gut.
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12:54 - 12:57♪ (Musik) ♪
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12:58 - 13:01(Erzählerin) Aber Felix ist nicht so entspannt.
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13:05 - 13:08Ok, wo werdet Ihr Jungs schlafen?
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13:08 - 13:11Wirst Du in diesem Bett schlafen, Jack?
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13:14 - 13:15(Kuss)
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13:18 - 13:22Bis später! Tschüßi. Tschüß!
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13:26 - 13:29♪ (Musik) ♪
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13:32 - 13:35(Erzählerin) Am nächsten morgen gehen die
Teenager in ihre eigene Gruppe. -
13:38 - 13:40Felix ist noch nicht überzeugt vom Ganzen.
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13:40 - 13:44(Felix) Der erste Kreis,
der 'Kunsttherapie' war, -
13:45 - 13:48ich weiß nicht, ob alle das
ernst genommen haben, aber... -
13:48 - 13:50einige schon,
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13:50 - 13:53und dabei ging es einfach darum,
deine Gedanken zu Papier zu bringen. -
13:53 - 13:55Ich weiß, ich habe es nicht ernst genommen.
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14:00 - 14:04(Erzählerin) Monica ist begeistert.
Alles läuft nach Plan. -
14:05 - 14:06Es war schön!
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14:06 - 14:09Viele der Eltern waren zuerst ein wenig
unsicher darüber, wie es laufen würde, -
14:09 - 14:12aber es ist schön, die Familien zu sehen,
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14:12 - 14:15speziell die Teenager dabei zu sehen,
wie sie sich gut miteinander verstehen. -
14:16 - 14:18also es läuft wirklich gut soweit,
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14:18 - 14:22und zu sehen, dass alle miteinander sich
gut unterhalten... einfach toll! Ja. -
14:23 - 14:27(Erzählerin) Nun bekommen die Eltern die Chance, sich
über ihre Erzehungsthemen auszutauschen. -
14:27 - 14:31Es ist wirklich wichtig, mit deinem Kind zu lesen.
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14:31 - 14:35Es ist dabei nicht wichtig, um was es geht,
es könnte um Kochen oder sonstwas gehen, ok? -
14:35 - 14:36Es ist wichtig.
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14:36 - 14:39Ich bin für alle Eure Ideen offen,
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14:39 - 14:41jedes Detail, welches auch immer,
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14:41 - 14:44ich sammle sie alle hier bei der Konferenz.
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14:45 - 14:46Ich werde sie aufschreiben,
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14:46 - 14:48und vor das Ministerium tragen,
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14:48 - 14:50und wir werden versuchen, es umzusetzen.
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14:51 - 14:54Was dann wirklich umgesetzt wird,
das kann ich nicht wissen, -
14:54 - 14:56aber wir werden tun was wir können.
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14:59 - 15:02Mein Name is Drisana, aus Australien,
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15:02 - 15:05Und ich stimme zu, Lesen ist sehr wichtig.
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15:06 - 15:08Ich bin mit tauben Eltern aufgewachsen,
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15:08 - 15:10und als ich jung war, habe ich viel gelesen,
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15:10 - 15:14und jetzt ist Lesen etwas, was ich
leidenschaftlich vertrete. -
15:14 - 15:17Ich bin zur High School gegangen,
habe den Abschluß gemacht, -
15:17 - 15:19und bin in einer hörenden Schule richtig gut gewesen.
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15:19 - 15:21Ich war eine klasse Schülerin.
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15:21 - 15:23Obwohl ich tatsächlich taub bin!
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15:23 - 15:28Deswegen möchte ich Euch wissen lassen, wie großartig
es ist, diese enge Beziehung zu Euren Kindern zu haben. -
15:28 - 15:33Die Hausaufgaben mit ihnen zusammen zu machen, und so weiter,
und weiterhin mit ihnen zu kommunizieren, -
15:33 - 15:35ich glaube das ist wirklich machtvoll.
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15:35 - 15:38Ich hatte eine tolle Beziehung zu meinen Eltern.
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15:38 - 15:40Wir haben gut miteinander kommuniziert,
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15:40 - 15:42wir haben uns über Hausaufgaben und alles unterhalten.
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15:42 - 15:45Es war wirklich richtig spannend!
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15:45 - 15:47Meine Eltern schafften diese Bedingungen,
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15:47 - 15:50welche ermöglichten, dass ich Dinge erreichte.
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15:50 - 15:53Und ich bin sicher, Ihr könnt das auch.
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15:56 - 15:58Also verlangte die Lehrerin nach einem Treffen mit mir,
und ich begab mich zur Schule, -
15:58 - 16:01mich fragend, was für Ärger meine Tochter hatte?
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16:04 - 16:06Ich ging in den Klassenraum und die Leherein sagt,
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16:06 - 16:09"Hey, die Aussprache Ihrer Tochter ist nicht gut."
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16:10 - 16:12"Sie betont die Wörter nicht richtig."
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16:14 - 16:16Und die Lehrerin hatte vergessen, dass ich taub bin.
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16:17 - 16:19sie versuchte mir zu erklären,
"Sie bringen Ihrer Tochter nicht richtig bei -
16:19 - 16:21wie man richtig spricht und all diese Dinge."
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16:21 - 16:23Ich schaute die Lehrerin an
und meinte, "Oh, ok," -
16:24 - 16:28und was ich dann machte,
ich dachte positiv und kehrte die Sache um. -
16:28 - 16:30Ich dachte nicht daran, sie diese negative
Schiene mit mir fahren zu lassen, -
16:30 - 16:32ich erwiderte,
"Oh danke, dass Sie mich das wissen lassen. -
16:32 - 16:35aber, sie wissen, ich bin taub, ich kann nicht hören."
-
16:35 - 16:37"Ich weiß darum, dass meine Tochter
beim Sprechen Fehler machen wird, -
16:37 - 16:39warum helfen Sie mir nicht dabei?
-
16:39 - 16:41Sie könnten ihr bessere
Aussprache beibringen, oder?" -
16:41 - 16:46Und die Lehererin schaute mich an,
"Oh, ICH bringe ihr das bei? Oh." -
16:46 - 16:49Und sie war dem positiv gegenüber
eingestellt, nicht negativ. -
16:49 - 16:51Man erwartet von den anderen Lehrern,
das gleiche mit deinen Kindern zu tun. -
16:51 - 16:53Du machst nichts falsch.
-
16:55 - 16:57Und meine Tochter jetzt, sie spricht gut,
-
16:57 - 16:59sie spricht unglaublich gut, und mein Sohn auch.
-
17:01 - 17:03Ich gebe euch hier sozusagen ein paar Tipps.
-
17:03 - 17:06Positives Feedback an die Lehrer
und all diese Sachen. -
17:07 - 17:08Cool.
-
17:09 - 17:10(freudiges Quietschen)
-
17:13 - 17:15♪ (Musik) ♪
-
17:18 - 17:22Im Laufe des Tages taut Felix in seiner Gruppe langsam auf.
-
17:24 - 17:26Ja, tu das zur Sicherheit da rauf.
-
17:28 - 17:29(Felix) Woah!
-
17:41 - 17:43[Wäscherei; Freiluftauditorium]
-
17:44 - 17:46(Erzählerin) Zach ist voll beschäftigt damit,
Mentor für die jüngeren Kinder zu sein. -
17:46 - 17:49Ich möchte Euch alle an einer Geschichte teilhaben lassen.
-
17:49 - 17:51Als wir in Amerika aufwuchsen,
-
17:51 - 17:54haben meine Schwester und ich
uns ein Zimmer geteilt, mein ganzes Leben lang. -
17:55 - 17:59Als ich jünger war, war meine
zu-Bett-geh-Zeit 9 Uhr, am Abend. -
17:59 - 18:02Und mein Papa kam ins Zimmer,
checkte alles, -
18:02 - 18:05stellte sicher, dass der Ferseher
aus war und all das. -
18:05 - 18:09Und wenn er fertig war,
ging er raus, -
18:09 - 18:12ich konnte ihn von meinem Bett
aus den Flur hinunter gehen hören, -
18:12 - 18:14und ich hörte ihn in sein Zimmer gehen,
-
18:14 - 18:18und ich und meine Schwester, was wir machten,
wir machten den Fernseher an -
18:18 - 18:19und guckten fern
-
18:19 - 18:22und wir hatten den Ton voll auf!
-
18:22 - 18:26Aber eines Abends hatte mein Vater
das Gefühl das was nicht stimmte. -
18:26 - 18:30Also kam er ins Zimmer und sagte,
"Hey, warum habt Ihr Leutchen den Fernseher an?" -
18:30 - 18:32Und wir beide, wir haben einfach so getan als
würden wir eingeschlafen sein, -
18:32 - 18:35weil wir ihn kommen hören konnten.
-
18:35 - 18:38Versteht Ihr, darum geht es beim CODA-sein.
-
18:38 - 18:41Wenn Eure Eltern taub sind, dann kriegen die das nicht mit.
-
18:41 - 18:42Das ist eine coole Sache.
-
18:42 - 18:45Auch wenn sie taub sind, es macht nichts aus.
-
18:45 - 18:49Es ist einfach die Tatsache, dass
wir alle miteinander verwandt sind. -
18:49 - 18:52Das ist alles, worum es geht.
-
18:52 - 18:54Ein CODA zu sein, diese Verbindung
mit jemandem zu haben. -
18:54 - 18:57(Erzählerin) CODA kids werden oft missverstanden,
-
18:57 - 18:59und gelten als laut und ungestüm.
-
19:02 - 19:06Es besteht wenig Verständnis dafür, dass es sich bei Gebärdensprache um eine expressive Sprache handelt.
-
19:07 - 19:09Was gefällt Dir am besten daran, taube Eltern zu haben?
-
19:09 - 19:15Die Türen zuzuschlagen und meine Mutter kann es nicht spüren.
-
19:15 - 19:17Ich mag laut sein.
-
19:17 - 19:23Und ich mag gerne richtig laut schreien
so, dass meine Mutter einen Schreck kriegt, -
19:23 - 19:25CODA-sein wird für immer ein Teil Eures Lebens sein.
-
19:25 - 19:28Nicht nur, wenn Ihr hier im Camp seid.
-
19:28 - 19:30Es lebt mit Euch, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche.
-
19:30 - 19:33Ich möchte, dass Ihr all die guten Sachen
-
19:33 - 19:35und die positven Dinge übers CODA-sein behaltet.
-
19:35 - 19:37(Applaus)
-
19:37 - 19:40♪ (Musik) ♪
-
19:41 - 19:44(Erzählerin) Zu Mittag bietet sich die Möglichkeit,
neue Kontakte zu knüpfen. -
19:49 - 19:52Monika sorgt dafür, dass das Gespräch am Laufen bleibt.
-
20:04 - 20:07Letztendlich ist das Eis gebrochen
und die Teenager realisieren, dass -
20:07 - 20:09sie vieles gemeinsam haben.
-
20:09 - 20:11Jeder von Euchist an zwei verschiedenen Welten beteiligt.
-
20:12 - 20:14Ihr habt Eure Freunde in der Schule, Eure Lehrer,
-
20:14 - 20:18und diese Art erweiterten Familienkreis,
-
20:18 - 20:20und dann habt Ihr die andere Welt, in der Ihr lebt.
-
20:20 - 20:22Vielleicht ist das manchmal ein [nicht zu verstehen]
-
20:22 - 20:25Einige meiner Freunde, wenn ich zu
Hause mit meiner Mutter rede, -
20:25 - 20:27gucken mich an als wäre ich was Seltsames,
-
20:27 - 20:29und warum ich meine Hände benutze,
wenn ich mit ihr rede? -
20:29 - 20:31Als würden sie denken, ich könnte einfach so
mit meiner Mutter sprechen, -
20:31 - 20:33als ob sie mich dann verstehen würde,
-
20:33 - 20:35aber ich muss ja meine Hände benutzen.
-
20:35 - 20:37Und es ist seltsam weil
-
20:37 - 20:39die scheinen dann steif und ungelenk wie...
-
20:40 - 20:41es ist seltsam.
-
20:42 - 20:44(Erzählerin) Sogar Felix öffnet sich.
-
20:44 - 20:46Wenn ich in die Schule gehe und dann
-
20:46 - 20:48finden alle heraus, dass meine Eltern taub sind,
-
20:48 - 20:50sie sind alle sehr interessiert,
-
20:50 - 20:51und sie wollen Gebärdensprache lernen,
-
20:51 - 20:55aber meistens wollen sie dann Schimpf-
wörter in Gebärdensprache lernen. -
20:55 - 20:56(lachen)
-
20:56 - 20:59Total viele sind bisher auf mich zugekommen
und wollen Gebärdensprache lernen -
20:59 - 21:01aber wenn ich ihnen was beibringe,
-
21:01 - 21:03dann verhöhnen sie es nur.
-
21:03 - 21:05Und als Antwort von mir kriegen sie dann...
-
21:05 - 21:09ich weiß nicht, einen Sturzregen von
Schimpwörtern von mir -
21:09 - 21:11und dann in Englisch, nicht in Gebärden,
-
21:11 - 21:15weil sie es einfach nicht verstehen wollen!
Es ist wie Verfolgung, echt. -
21:18 - 21:20Weil sie es nicht begreifen.
Die sind alle [nicht zu verstehen], echt. -
21:20 - 21:24Ich meine, sie verstehen nicht, wie es
ist, taube Eltern zu haben. -
21:24 - 21:26Es ist das Ding:
-
21:26 - 21:29Sie werden uns niemals verstehen und
wir werden sie nie verstehen! -
21:29 - 21:32Es ist simpel. Sie sind ignorant.
-
21:32 - 21:36Und das ist deren Verlust, nicht Deiner!
Ihr Nachteil. -
21:37 - 21:41Weil sie niemal den Zugang zu der
Sprache haben, den Du hast. -
21:42 - 21:45Als CODAs müsst Ihr Brücken bauen.
-
21:46 - 21:48Wie Joshua das vorhin beschrieben hat,
-
21:48 - 21:51müsst Ihr darüber nachdenken,
aus Eurer Perspektive, -
21:51 - 21:54was Ihr tun könnt, um deren Einstellung zu ändern.
-
21:54 - 21:56Wenn meine Freunde zu Besuch sind,
-
21:56 - 21:59dann wollen sie immer wissen,
"Wie sagt man 'Danke' und wie geht 'Bitte'?" -
22:01 - 22:04Sie sind sehr daran interessiert,
Gebärdensprache zu lernen. -
22:04 - 22:07Aber ich hatte nicht wirklich
irgendwelche negativen Sachen. -
22:08 - 22:10Und immer dann, vor jeder
Englischprüfung, -
22:10 - 22:13wenn man angeben soll, welche
Sprache man zu Hause spricht, -
22:13 - 22:15Dann kreuze ich immer 'andere' an
-
22:15 - 22:16anstatt Englisch.
-
22:17 - 22:21Von Geburt an ahmen wir die Sprache,
die wir gelernt haben, nach. -
22:21 - 22:24Und wer hat uns uns zu Sprechen beigebracht?
-
22:25 - 22:28Unsere Mutter uns unserer Vater.
Und wie haben wir gelernt? -
22:28 - 22:30Wir ahmten sie nach.
-
22:30 - 22:34Ich gebärde noch immer genau so wie meine Mutter.
-
22:34 - 22:35Ich bin 54!
-
22:36 - 22:38Und ich bin immer noch ein CODA,
-
22:38 - 22:41und mein CODA Anteil ist sehr stark.
-
22:41 - 22:45Weil ich auf meine Mutter
und meinen Vater sehr stolz bin. -
22:45 - 22:47Und sie haben mir sehr viel beigebracht.
-
22:47 - 22:49Deswegen ist es so wichtig, über
diesen Teil nachzudenken. -
22:49 - 22:53Und welchen Teil, und wieviel davon
ich in meinem Leben haben möchte. -
22:54 - 22:58Wir sprachen darüber, wie die
Öffentlichkeit unsere Eltern behandelt. -
23:00 - 23:02Wie sie ignorant sind,
sie wissen nicht wirklich -
23:02 - 23:04wie es ist, taub zu sein.
-
23:04 - 23:07Und einfach CODA zu sein,
-
23:07 - 23:09was als CODA zu tun ist,
-
23:09 - 23:13Ich hätte niemals erwartet, dass
das mein Lieblingsteil sein würde. -
23:13 - 23:16Ich dachte, "Ach, die Gruppenarbeit spare ich mir
-
23:16 - 23:18und mache nur die Aktivitäten mit."
-
23:18 - 23:20Aber, yeah, es war gut.
-
23:22 - 23:24(Felix weiter) Ich habe hier eine Menge neuer Leute getroffen,
-
23:24 - 23:26die ich vorher noch nicht kannte,
-
23:26 - 23:28ich werde mit vielen in Verbindung bleiben.
-
23:28 - 23:31Es lässt mich über die Leute
nachdenken, die einige -
23:31 - 23:34Schwierigkeiten damit hatten, taube Eltern zu haben,
-
23:34 - 23:36weil ich nie irgendwelches Mobbing erlebt habe
-
23:36 - 23:39oder wegen meiner tauben Eltern
geärgert wurde, aber... -
23:39 - 23:41da sind einige andere Kinder die das erlebt haben,
-
23:41 - 23:43und das lässt mich denken, "Wow."
-
23:44 - 23:47Egal, wo Du bist,
egal mit wem Du bist, -
23:47 - 23:51die einzige Person, die dazu
fähig ist, Dich zu verstehen, -
23:51 - 23:53sind diese Leute in diesem Raum.
-
23:53 - 23:58(Felix) Ich fühlte mich unwohl damit, als meine Stiefmutter
mich fragte, ob ich auf dem Podium sprechen würde, -
23:58 - 24:02aber nach dem, was ich Heute erlebt habe,
wünschte ich, ich wäre auf dem Podium gewesen -
24:02 - 24:04und hätte über Sachen sprechen können
-
24:04 - 24:07ja, definitiv, ich mache das nächstes Jahr.
-
24:07 - 24:10- ♪ (Überall, wo wir sind) ♪
- (Kinder) ♪ (Überall, wo wir sind) ♪ -
24:10 - 24:14- (Zach) ♪ (Wollen die Menschen wissen) ♪
- (Kinder) ♪ (Wollen die Menschen wissen) ♪ -
24:14 - 24:18(Zach) ♪ (dass wir die CODAs sind) ♪
(Kinder) ♪ (dass wir die CODAs sind) ♪ -
24:18 - 24:22(Zach) ♪ (die großen großen CODAs) ♪
(Kinder) ♪ (die großen großen CODAs) ♪ -
24:23 - 24:27♪ (Musik) ♪
- Title:
- My Deaf Parents - Meine tauben Eltern: CODA kids in Neuseeland
- Description:
-
Hörende Kinder tauber Eltern: Ein Blick in die Welt von Familien mit tauben Eltern und hörenden Kindern (CODA kids) und die einzigartigen Erlebnisse von CODAs während sie mit anderen Kindern gleichen Alters zusammen kommen. Familien mit tauben Eltern kommen bei einem Camp zusammen, um ihre Erfahrungen auszutauschen.
- Video Language:
- English
- Duration:
- 24:41
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