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33C3-Vorspannmusik
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Hall Manager: [Ich] war ja gerade schon
mal so bei einer anderen Konferenz.
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Und jetzt hört ihr mal die Version,
wie so eine Anmoderation
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bei einer seriösen Konferenz wäre.
Bitte schön!
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Gelächter, Johlen und Beifall
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Herald: Ihr müsst euch einen
Anzug denken, oder so was.
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Sicherlich ist jedem der Anwesenden klar,
dass es das Ziel der großen Politik ist,
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Mehrheiten zu schaffen. Um eine Mehrheit
zu schaffen, muss man mit dem Gesagten
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so unbestimmt bleiben, dass möglichst
jeder den vorgetragenen Worthülsen
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zustimmen kann. Das professionelle
Nichts-Sagen wurde von der großen Politik
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über Jahrhunderte zur Kunstform
erhoben. So ist es verständlich,
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dass die Nichts-Sagenden in den
Parlamenten der Welt den Frust
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über die Bedeutungslosigkeit des eigenen
Handelns irgendwie loswerden müssen.
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Dafür gibt es viele Kanäle. Aber heute
wollen wir uns dem wohl spektakulärsten
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Kanal widmen. Und so freue ich mich,
den Vortrag von Joachim Schautenbach
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und Pia Fortunata „Eine kleine
Geschichte der Parlamentsschlägerei“
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heute präsentieren zu dürfen.
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Hall Manager: So viele Worte, dabei
ist es so einfach. Wir alle ärgern uns
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seit mindestens drei Jahren. Und was ist
da? Wir müssen mal Dampf ablassen!
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Also. Heute schauen wir mal zu, wie
sich Parlamentarier so richtig…
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gemeinsam mit Herald:
…ordentlich eine in die Fresse zimmern!!
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Applaus
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Joachim Schautenbach: Herzlich
willkommen zur „kleinen Geschichte
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der Parlamentsschlägerei“.
Ihr kennt ja alle das Problem:
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Parlamente sind ziemlich oft ziemlich
langweilig, und Action ist im Bundestag
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auch nicht so an der Tagesordnung.
Deswegen haben wir uns
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vor ein paar Jahren mal andere Parlamente
angeschaut,° und waren dann doch erstaunt,
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Lachen
was alles so möglich ist.
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So eine Schlägerei im Parlament ist
zwar nicht besonders demokratisch,
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aber bringt doch künstlerisch
wertvolle Bilder hervor!
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Lachen und kräftiger Beifall
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Manchmal im Goldenen Schnitt,
und manchmal auch nicht.
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Und aus diesem Interesse ist dann
das weltweit einzige Fach-Blog
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für Parlamentsschlägereien entstanden,
das wir nun seit sechs Jahren führen.
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Johlen und Applaus
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Pia Fortunata: Das ist unser Blog, die
Domain steht im frab, und können wir dann
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am Ende nochmal ansagen. Wir haben dort
auf dem Blog in den letzten sechs Jahren
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ca. 90 Parlamentsschlägereien weltweit
gesammelt. Die letzte war erst
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letzte Woche in Kenia. Und wir versuchen
mal einen kleinen Überblick.
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Zunächst zum Theorieteil, dem trockenen
>Teil der Geschichte der Parlamentsschlägerei.
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Der enzyklopädische Sammelbegriff
ist ‚legislative violence‘, oder
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‚legislative Gewalt‘.
Gelächter und Applaus
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Was gibt’s da zu lachen? Steht auf Wikipedia.
anhaltendes Gelächter und Beifall
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Legislative Gewalt hat eine Geschichte,
die geht zurück bis auf
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die Ermordung Julius Caesars im
römischen Senat 44 vor Christus.
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Lachen und Beifall
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Joachim: Die große Frage ist natürlich:
Warum gibt es denn Gewalt in Parlamenten?
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Und einer der wenigen Wissenschaftler,
der sich mit dem Thema wirklich ausgiebig
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beschäftigt, ist Christopher Gandrud.
Der hat eine Doktorarbeit dazu geschrieben
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und noch ein paar andere Veröffentlichungen.
Und er geht davon aus, dass folgende
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Faktoren Parlamentsschlägereien
begünstigen.
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Einerseits eben, wenn Parteien
unterrepräsentiert sind.
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Also das kann z.B. durch
Mehrheitswahlsysteme passieren, oder durch
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hohe Prozenthürden. Also das Wahlsystem
bildet nicht die realen Wahlergebnisse ab.
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Ein wichtiger weiterer Faktor ist:
die Demokratie ist noch relativ jung.
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Je jünger die Demokratie, desto höher ist
die Wahrscheinlichkeit, dass es Gewalt
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im Parlament gibt. Und da hat Gandrud das
wirklich auch in schöne Schaubilder gepackt,
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also…
Pia und Joachim: mehr Kontrast!
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Joachim: Also viel hängt tatsächlich
davon ab, wie alt eine Demokratie ist.
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Ein weiterer Faktor ist die ethnische,
politische, religiöse und gesellschaftliche
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Spaltung. Also je mehr Spaltung, desto
mehr Schlägerei im Parlament.
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Und weiterhin hat er rausgefunden,
dass die Parlamentsschlägereien
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vermehrt im Vorfeld von bevorstehenden
Kriegen und Bürgerkriegen stattfinden.
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Eine Phase großer legislativer Gewalt war
die Vorkriegszeit des amerikanischen
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Bürgerkrieges, da wurden Abgeordnete
erstochen und man forderte sich
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zum Duell auf, oder…
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Pia: …oder man schlug den anderen
fast tot, mit einem Stock. Passiert 1856,
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am Vorabend des amerikanischen
Bürgerkriegs im US Congress.
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Als der Demokrat Brooks den Republikaner
Sander mit einem Stock fast totgeschlagen
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hat, nachdem der Republik… – Quatsch! –
…nachdem Sander eine Rede
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gegen die Sklaverei im Kongress gehalten
hat und dafür dann ordentlich eins
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auf den Deckel bekommen hat. Aus
Deutschland haben wir nur ein einziges
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Beispiel gefunden. Und zwar 1950
der ehemalige NSDAP-Mitglied
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Wolfgang Hedler, war auch im
Nachkriegsdeutschland Abgeordneter
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im deutschen Bundestag, fiel dort als
Störer und Antisemit und Rechtextremer auf,
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wurde dafür mal kurz aus dem Bundestag von
einigen Veranstaltungen ausgeschlossen,
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ist aber trotz dieses Verbots wieder
aufgetaucht und wurde dann von SPD-lern
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gewaltsam aus dem Gebäude getrieben.
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Johlen und starker Beifall
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Bei diesem forcierten Abgang ist er
auch durch eine Glastür gefallen
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und eine Treppe hinunter.
Gelächter
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Nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa
war lange Zeit Italien führend.
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Es gibt sogar Bücher über die
Auseinandersetzung im Parlament.
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Hier das Buch „Tumulti in Aula“. Bis
heute passieren in Italien immer wieder
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Parlamentsschlägereien. Aber kommen
wir zur Frage ‚Wo wird denn eigentlich
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gekämpft?‘ Das ist unsere Tagcloud
auf dem Blog, mit den Ländern,
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in denen wir Parlamentsschlägereien
gefunden haben. Aber das ist natürlich
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nicht repräsentativ und wissenschaftlich
wie die Doktorarbeit von Gandrud.
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Der hat eine Karte, die alle Kämpfe
von 1981 bis 2012 abbildet.
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– Das ist immer noch zuviel Kontrast,
zumindest auf dem Bildschirm dort unten. –
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In dem Zeitraum gab es 131
Schlägereien in Parlamenten.
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Führend sind Ukraine, Türkei und Kosovo.
Die auch heute noch weit vorne stehen
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dürften. Italien zehrt noch ein bisschen
von seiner Vergangenheit, und Russland
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ist irgendwie seit dem Kollaps der
Sowjetunion wieder ruhiger geworden.
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Joachim: Die Frage ‚Wer kämpft denn
eigentlich?‘ Parlamentarische Gewalt
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ist eine Männerdomäne.
Doch… neenee!
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Frauen sind hier aktiver als im Fußball,
den weltweit nur etwa vier Prozent spielen.
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Und bei Parlamentsschlägereien haben
wir… etwa in einem Viertel der Kämpfe
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sind Frauen auch direkt verwickelt.
Wir konnten jetzt nicht hochrechnen,
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wie hoch der Anteil der Frauen
in Parlamenten ist, und wie das
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korreliert. Dazu…
Kämpfe allein unter Frauen
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gibt es auch, z.B. in Afghanistan. Und da
passiert das öfter. Und da möchten wir
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gleich mal ein Beispiel zeigen.
Audio/Video-Wiedergabe startet
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eine Frau diskutiert lautstark im Video
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andauernder, auch verbaler Streit
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Audio/Video-Wiedergabe endet
Beifall
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Pia: Soviel auch zum Theorieteil.
Vielleicht zur Praxis:
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‚Wie wird denn gekämpft?‘
Es gibt ein gewisses Repertoire,
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das wir irgendwie ausgemacht haben,
mit dem Abgeordnete kämpfen. Und
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das hängt natürlich auch damit zusammen,
was in Parlamenten so verfügbar ist.
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Klassiker ist Wasser. Das hat eine gute
Verfügbarkeit, schnell bei der Hand.
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In mehr als jedem zehnten Parlamentskampf
spielt Wasser eine Rolle.
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Hier sehen wir eine Abgeordnete
in der israelischen Knesset, die
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zum Wasser greift. Und im nächsten Film
ist eine Szene aus dem georgischen Parlament
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festgehalten.
Video-Wiedergabe ohne Ton
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Lachen und Beifall im Kongress-Saal
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Joachim: Auch gut verfügbar
sind natürlich Akten und Papier.
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Das ist auch schnell bei der Hand. Und
das kann teilweise zerknüllt als Kugel,
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aber auch als lose Blätter eingesetzt
werden. Der folgenden Film ist aus Kenia,
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wo wir das sehen.
Audio/Video-Wiedergabe beginnt
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tumultartiges Durcheinanderrufen
Audio/Video-Wiedergabe endet
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Pia: Klassikerkategorien von jedem Kampf
sind natürlich ‚Boxen‘ und ‚Schlagen‘.
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Auch das populärste Mittel in der
Parlamentsschlägerei. In drei Viertel
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aller gewaltvollen Auseinandersetzungen
fliegen die Fäuste auch im Parlament.
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Hier haben wir ein Beispiel aus Bolivien,
das das recht eindrucksvoll zeigt.
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Video-Wiedergabe ohne Ton beginnt
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Lachen im Kongress-Saal
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Joachim: Papier…
lacht
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Wasser…
lacht erneut, stärker
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kräftiges Gelächter im Kongress-Saal
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gelegentlich Lachen im Kongress-Saal
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Video-Wiedergabe endet
Tritte…
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Beifall
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Tritte gibt’s auch! Sie kommen etwa
auch bei jedem zehnten Kampf vor.
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Im Video, was wir jetzt sehen, ist ein
Parlament von Somalia zu sehen,
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und ein Tritt, der es in sich hat.
Audio/Video-Wiedergabe beginnt
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tumultartige Rufe der Beteiligten
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jemand schreit wütend
Audio/Video-Wiedergabe endet
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Pia: Springen passiert auch.
In den Tumult von erhöhter Position
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hineinspringen wie ein Catcher
kommt manchmal vor, aber diese Szene
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aus dem Verfassungsrat der Türkei
bringt diese Disziplin echt zur Perfektion.
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Audio/Video-Wiedergabe beginnt
Tumult auch akustisch
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anhaltender Tumult
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Und weil der so schön ist haben wir den…
Audio/Video-Wiedergabe endet
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…auch nochmal aus einer
anderen Perpektive.
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Gelächter
Smartphone macht’s möglich!
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Audio/Video-Wiedergabe beginnt
Tumult
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Audio/Video-Wiedergabe endet
Joachim: Kommen wir zur Disziplin Festhalten.
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Leute festhalten oder tragen kommt auch
häufiger vor. Bei der folgenden Szene
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aus Mazedonien sehen wir allerdings keine
untereinander kämpfenden Abgeordneten,
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sondern Szenen, wie eine Spezialeinheit
die Oppositionspartei aus dem Parlament
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entfernt.
Audio/Video-Wiedergabe beginnt
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Menschen schreien durcheinander
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Audio/Video-Wiedergabe endet
Pia: Ohrfeige… interessanterweise ein
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ziemlich selten eingesetztes Mittel. Haben
wir aber ein paar mal gefunden. Und zwar
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hier im Beispiel das Parlament
in Argentinien.
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Video-Wiedergabe ohne Ton beginnt
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Gelächter und Beifall im Kongress-Saal
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lauteres Lachen im Kongress-Saal
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Video-Wiedergabe endet
Joachim: Auch noch seltener ist Spucken.
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Nur einmal in unserer Sammlung aufgetaucht.
Im Frühjahr 2016 in Brasilien passiert.
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In einer Debatte um die Amtsenthebung
von Dilma Rousseff.
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Audio/Video-Wiedergabe beginnt
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Audio/Video-Wiedergabe endet
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Pia: Judo…
Gelächter und Applaus
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Haben wir auch nur einmal gesehen
und zwar stereotypischerweise
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in Südkorea.
Lachen
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Audio/Video-Wiedergabe beginnt
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Lachen und Beifall im Kongress-Saal
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Audio/Video-Wiedergabe endet
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Joachim: In jedem zwanzigsten Kampf
ist Würgen mit dabei.
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Die allerdings schönste Szene
ist hier aus der Ukraine.
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Audio/Video-Wiedergabe beginnt
Lachen im Saal
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Audio/Video-Wiedergabe endet
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Pia: Aber nicht nur Fäuste und Mittel, auch
parlamentarische Einrichtungsgegenstände
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könnten verwendet werden. Möbel,
Mikrofone, Stühle und anderes.
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Gut jeder zehnte Kampf enthält solche
Mittel. Den wohl härtesten Kampf,
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den wir gefunden haben, hat sich ein
indisches Regionalparlament geliefert,
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und zwar mit Mikrofonarmen.
Audio/Video-Wiedergabe beginnt
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Das sind diese Ständer hier.
Menge schreit durcheinander
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Man beachte an den Tischen, wie
die Mikrofone rausgerissen werden.
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Der Polizist schützt sich selbst.
das wilde Geschrei der Parlamentarier hält an
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Aber auch in Südkorea haben Parlamentarier
schon Möbel genutzt. Die z.B. das Parlament…
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Audio/Video-Wiedergabe endet
…damit verbarrikadieren.
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Joachim: Man muss aber nicht nur die Sachen
nutzen, die schon da sind, man kann auch
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Gegenstände mitbringen. Klassiker: Eier.
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Bei Demonstrationen kennt man das ja,
sind aber auch im Parlament einsetzbar.
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Unlängst in der Ukraine, oder, wie wir
jetzt gleich sehen, im Kosovo,
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wo der Premierminister
Bekanntschaft mit ihnen machte.
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Audio/Video-Wiedergabe beginnt
Parlamentarier im Plenum spricht
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Klatschen bei Aufschlag der Eier hörbar
der Mann spricht weiter
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Zack! – Regenschirm!
Joachim lacht
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Gelächter im Kongress-Saal
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Pia: Man kann aber auch andere
Sachen mitbringen, z.B. …
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Audio/Video-Wiedergabe endet
…Rauchbomben und Tränengas.
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Haben wir schon im Einsatz gesehen in
parlamentarischen Kämpfen in Taiwan,
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der Ukraine und im Kosovo.
Aus dem Kosovo ist auch dieses Video.
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Audio/Video-Wiedergabe beginnt
Sprecherin: It’s become business as usual
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in Cosovo’s parliament. Opposition politicians
have again released teargas to halt
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proceedings in the latest such protest
against an EU broker deal with Serbia
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from which Cosovo unilaterally declared
independence in 2008. The opposition
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claims the deal granting more autonomy
to ethnic Serb areas is a threat
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to Cosovo’s independence.
Amid chaotic scenes inside parliament
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with plastic water bottles being held,
outside the chamber police clashed
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with protestors also demanding…
Audio/Video-Wiedergabe endet
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Joachim: Wem das alles noch nicht reicht,
der bringt dann halt Waffen mit.
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In den letzten Jahren waren Waffen
im Plenum selbst nicht zu sehen.
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Und Jordanien führt hier die Rangliste
mit zwei Zwischenfällen an.
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Einer in einer TV-Talkshow und einer
im Vorraum des Parlamentes,
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den wir jetzt hier sehen.
Audio/Video-Wiedergabe beginnt
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Sprecherin: An MP in Jordan has attempted
to shoot another politician with an AK47…
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Lachen im Kongress-Saal
…during session in parliament.
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The incident happened after a fierce
debate over Government policy.
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Pia: Da unten isser. (?)
Rufe wild durcheinander im Video
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Sprecherin: The MP in question,
Talal Al Sharif,
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tried to bring the rifle into parliament
chambers but was stopped
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by guards, so instead
fired shots in the hallway.
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Ein Schuss ist zu hören
Joachim: Der rechts geht gleich.
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Sprecherin: […] with federal law […] easy was on…
Audio/Video-Wiedergabe endet
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Pia: Das waren die verschiedenen Arten,
die wir identifiziert haben. Und jetzt
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kommen wir zu den… Preisverleihungen!
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starker Beifall
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Wir vergeben erstmalig die
Parliament Fights Awards 2016.
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Bester Newcomer…
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Joachim: Bester Newcomer: Die Türkei mit
drei Kämpfen in drei Wochen dieses Jahr.
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Das hat noch kein Land geschafft.
Vielleicht die Ukraine, ich weiß nicht!
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Pia: Der ungewöhnlichste Gegenstand
geht an ein nigerianisches Lokalparlament.
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Man achte auf den Mann, der gleich
unten links ins Bild rennt.
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Audio/Video-Wiedergabe beginnt
laute Auseinandersetzung im Video
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Nicht den…
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Den.
Joachim und Pia lachen
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Audio/Video-Wiedergabe endet
Gelächter
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Joachim: Der Preis für die meisten
Kämpfe in Talkshows
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geht mit vier Stück seit 2008
nach Georgien.
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Audio/Video-Wiedergabe beginnt
Diskussion eskaliert
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Klirren auf Aufschläge der geworfenen Gläser
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Gelächter im Kongress-Saal
Audio/Video-Wiedergabe endet
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Beifall
Pia: Lass’ mal… klatschen!
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anhaltender Beifall
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Der beste Trick 2016 geht in die Ukraine!
Audio/Video-Wiedergabe beginnt
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Und mitkommen!
kräftiger Beifall im Kongress-Saal
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anhaltender Beifall im Kongress-Saal
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Audio/Video-Wiedergabe endet
Joachim: Der Preis für die vielfältigste
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Kampfmethode geht in die Ukraine.
Audio/Video-Wiedergabe beginnt
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Tumult und Pfiffe im Parlament
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kurze Synthesizer-Melodie
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Pia: Das ist kein Pong,
das sind Abstimmungen!
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viele Rufe und schrilles Geräusch
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Tränengas!
Gelächter im Kongress-Saal
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erneut Gelächter und Beifall
im Kongress-Saal
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Audio/Video-Wiedergabe endet
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Der Preis für den besten Zweikampf
2016 geht in die Ukraine.
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Lachen
Audio/Video-Wiedergabe beginnt
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Audio/Video-Wiedergabe endet
Beifall
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Joachim: Der Preis für die meisten
Kämpfe geht mit 15 seit 2008
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in die Ukraine.
Gelächter
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Audio/Video-Wiedergabe beginnt
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Pia leise zu Joachim: Sag’ mal, dass
Klitschko auch hier mit drin ist!
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Joachim: Der Klitschko greift
irgendwie nie ein, leider. lacht
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Audio/Video-Wiedergabe endet
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Pia: Das war es von uns,
das ist unsere Domain, vielen Dank!
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Beifall und Johlen
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Wir wollen unsere Forschung ausbauen,
da sind wir auf euch angewiesen.
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Schickt uns Kämpfe!
Und jetzt: Viel Spaß beim Trinken.
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Audio/Video-Wiedergabe beginnt
Sprecher auf Italienisch
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gelegentlich klingelnder Glockenton
Audio/Video-Wiedergabe endet
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Joachim: Und viel Spaß beim Kampf
Frank gegen fefe. Dankeschön!
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lacht
Beifall
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Abspannmusik
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Untertitel erstellt von c3subtitles.de
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