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In Ihrem Geist liegt das Glück: Gen Kelsang Nyema bei TEDxGreenville 2014

  • 0:12 - 0:14
    Alles klar, meine Freunde. Hallo.
  • 0:14 - 0:17
    (Publikum) Hallo.
  • 0:18 - 0:22
    Ich möchte mit einigen Fragen anfangen.
  • 0:24 - 0:28
    Ich weiß, viele andere
    haben Ihnen schon Fragen gestellt,
  • 0:29 - 0:34
    und es waren schwierige Fragen.
  • 0:34 - 0:36
    Aber die Fragen, die
    ich Ihnen heute stelle,
  • 0:36 - 0:38
    sind sehr, sehr einfach.
  • 0:38 - 0:42
    Und ich verspreche, Sie werden
    in der Lage sein sie zu beantworten.
  • 0:42 - 0:46
    Alles klar, sind Sie
    bereit für die erste Frage?
  • 0:46 - 0:47
    Okay.
  • 0:47 - 0:50
    Die erste Frage ist ---
  • 0:50 - 0:53
    Sie müssen nicht laut antworten:
  • 0:54 - 0:57
    Haben Sie heute einen schönen Tag?
  • 1:00 - 1:03
    Okay, haben Sie die Antwort?
  • 1:03 - 1:05
    Alles klar.
  • 1:07 - 1:10
    Meine zweite Frage an Sie ist:
  • 1:12 - 1:13
    Warum?
  • 1:13 - 1:16
    Wenn Sie einen schönen Tag haben,
  • 1:16 - 1:19
    warum haben Sie einen schönen Tag?
  • 1:20 - 1:23
    Oder wenn Sie einen schlechten Tag haben,
  • 1:23 - 1:26
    warum haben Sie einen schlechten Tag?
  • 1:31 - 1:34
    Jetzt habe ich noch eine Frage an Sie.
  • 1:35 - 1:38
    Das sollte die einfachste von allen sein.
  • 1:38 - 1:41
    Meine letzte Frage ist:
  • 1:41 - 1:43
    Morgen,
  • 1:44 - 1:46
    würden Sie lieber einen guten Tag
  • 1:47 - 1:51
    oder lieber einen schlechten Tag haben?
  • 1:54 - 1:57
    Haben Sie Ihre Antwort auf diese Frage?
  • 1:57 - 1:59
    Was ist mit übermorgen?
  • 1:59 - 2:01
    Was ist mit Sonntag?
  • 2:01 - 2:03
    Lassen Sie mal sehen.
    Ja, richtig.
  • 2:03 - 2:06
    Morgen ist Samstag. Sonntag.
  • 2:06 - 2:08
    Wie sieht es aus mit Montag?
  • 2:08 - 2:10
    Würden Sie lieber einen
    guten oder schlechten Tag
  • 2:10 - 2:12
    am Montag haben?
  • 2:13 - 2:15
    Am Dienstag?
  • 2:15 - 2:17
    Mittwoch? Donnerstag? Freitag?
  • 2:17 - 2:19
    Nächste Woche um diese Zeit?
  • 2:19 - 2:22
    Einen guten oder
    lieber einen schlechten Tag?
  • 2:27 - 2:31
    Diese letzte Frage ist,
  • 2:33 - 2:35
    wie schon gesagt, wahrscheinlich
  • 2:35 - 2:37
    am einfachsten zu beantworten,
  • 2:37 - 2:40
    weil wir die Antwort
    darauf wissen, nicht wahr?
  • 2:40 - 2:41
    Wir wollen einen guten Tag haben,
  • 2:41 - 2:43
    jeden Tag.
  • 2:43 - 2:45
    Hat jemand im Raum geantwortet:
  • 2:45 - 2:51
    "Ja, ich will am Montag einen
    schlechten Tag haben"?
  • 2:51 - 2:53
    Natürlich nicht.
  • 2:53 - 2:56
    Wir alle wollen jeden Tag
    einen guten Tag haben.
  • 3:01 - 3:05
    Es wird also wirklich
    die Sorte Glück angesprochen,
  • 3:05 - 3:07
    die wir uns alle wünschen,
  • 3:07 - 3:09
    im Tiefsten unseres Herzens.
  • 3:09 - 3:12
    Wir haben einen guten Tag,
    wenn wir glücklich sind,
  • 3:15 - 3:19
    und wir möchten
    jeden Tag glücklich sein.
  • 3:19 - 3:21
    Es gibt keinen Tag,
  • 3:21 - 3:24
    an dem wir nicht
    glücklich sein möchten.
  • 3:27 - 3:30
    Aber ob wir nun gute
    oder schlechte Tage haben,
  • 3:30 - 3:34
    hängt in Wirklichkeit von der Antwort
  • 3:34 - 3:36
    auf die zweite Frage ab.
  • 3:36 - 3:38
    Erinnern Sie sich an die zweite Frage?
  • 3:38 - 3:40
    Wie war die zweite Frage?
  • 3:40 - 3:41
    "Warum?"
  • 3:41 - 3:44
    Warum habe ich einen guten Tag?
  • 3:44 - 3:48
    Warum habe ich einen schlechten Tag?
  • 3:50 - 3:53
    Mein Lehrer --
  • 3:53 - 3:56
    sein Name ist Geshe Kelsang Gyatso --
  • 3:57 - 4:00
    sagt:
  • 4:00 - 4:02
    "Die meiste Zeit
  • 4:02 - 4:04
    ist unser Geist
  • 4:04 - 4:07
    wie ein Luftballon im Wind,
  • 4:07 - 4:09
    mal hierhin,
    und mal dorthin getrieben
  • 4:09 - 4:13
    von äußeren Umständen."
  • 4:13 - 4:15
    Kennen Sie dieses Gefühl?
  • 4:15 - 4:19
    Er sagt, wenn alles gut klappt,
  • 4:19 - 4:22
    wenn alles nach Plan läuft,
  • 4:22 - 4:24
    fühlen wir uns glücklich.
  • 4:24 - 4:27
    Aber wenn etwas falsch läuft,
  • 4:28 - 4:30
    zum Beispiel, sagt er:
  • 4:30 - 4:35
    "Sind wir gezwungen, mit einem Kollegen
    zu arbeiten, den wir nicht mögen", --
  • 4:36 - 4:40
    aber ich bin sicher, keiner hier
    hat Kollegen, die er nicht mag, oder? --
  • 4:40 - 4:41
    (Lachen)
  • 4:44 - 4:46
    "Wenn wir mit jemandem
    arbeiten müssen, den wir nicht mögen,
  • 4:46 - 4:48
    oder wenn etwas für uns
    nicht gut läuft,
  • 4:48 - 4:52
    dann verschwindet unser Glücksgefühl."
  • 4:59 - 5:02
    Und solange unsere Antwort auf die Frage
  • 5:02 - 5:05
    "Warum habe ich einen guten Tag?" oder
    "Warum habe ich einen schlechten Tag?" --
  • 5:05 - 5:07
    weil das oft die Frage an uns ist,
  • 5:07 - 5:10
    wenn Sie heute zum Beispiel
    nach Hause kommen,
  • 5:10 - 5:13
    fragt jemand:
    "Und, wie war dieses TED-Ding?
  • 5:13 - 5:15
    Hattest du einen schönen Tag?"
  • 5:16 - 5:19
    Und wir sagen dann: "Ja, hatte ich.
  • 5:19 - 5:21
    Da war diese Dame, die uns erzählte,
  • 5:21 - 5:26
    dass wir Mitgefühl
    mit Ex-Häftlingen entwickeln sollen,
  • 5:26 - 5:32
    und da war auch dieser Künstler, der diese
    unglaublichen Beatboxing-Geräusche machte,
  • 5:32 - 5:35
    weißt du, diese Person und jene Person".
  • 5:35 - 5:37
    Solange unsere Gründe dafür,
  • 5:37 - 5:44
    warum wir einen guten Tag hatten,
    eine Liste von äußeren Bedingungen ist,
  • 5:44 - 5:47
    werden wir nicht
  • 5:47 - 5:51
    dieses stabile Glück erlangen,
    das wir uns alle erhoffen.
  • 5:52 - 5:54
    Macht das für Sie Sinn?
  • 5:55 - 5:59
    Denn wenn es das ist,
    wovon unser Glück abhängt --
  • 5:59 - 6:01
    denn wir können Menschen
  • 6:01 - 6:05
    und Umstände nicht kontrollieren,
  • 6:05 - 6:07
    und das jeden Tag --
  • 6:09 - 6:15
    dann liegt unser Glück
    in den Händen anderer, richtig?
  • 6:16 - 6:21
    Es hängt von den jeweiligen Umständen ab.
  • 6:24 - 6:26
    Wenn Sie also wirklich
  • 6:26 - 6:28
    jeden Tag einen guten Tag haben wollen,
  • 6:28 - 6:31
    gibt es zwei Dinge, die wir tun müssen.
  • 6:32 - 6:34
    Das erste, das wir tun müssen,
  • 6:34 - 6:37
    ist, damit aufzuhören,
  • 6:38 - 6:42
    unser Glück
  • 6:42 - 6:45
    und unser Unglück
  • 6:45 - 6:49
    auf die Menschen und die
    Umstände um uns herum auszulagern.
  • 6:49 - 6:51
    Anders gesagt,
  • 6:53 - 6:57
    wir müssen damit aufhören,
    unser Glück dem zuzuschreiben,
  • 6:57 - 7:00
    was draußen vorgeht,
  • 7:01 - 7:06
    und wir müssen aufhören,
    andere dafür verantwortlich zu machen
  • 7:06 - 7:09
    -- ganz besonders damit,
    andere verantwortlich zu machen --
  • 7:09 - 7:12
    für unser Unglücklichsein.
  • 7:14 - 7:16
    Denn solange wir das tun,
  • 7:16 - 7:18
    solange wir es
  • 7:18 - 7:23
    als Aufgabe von Menschen
    und Umständen sehen,
  • 7:23 - 7:25
    uns glücklich zu machen,
  • 7:25 - 7:30
    oder solange wir ihnen die Schuld
    geben, wenn wir unglücklich sind,
  • 7:30 - 7:33
    ist unser Glück sehr unbeständig
  • 7:34 - 7:37
    und trügerisch.
  • 7:40 - 7:42
    Unsere zweite Aufgabe ist es,
  • 7:43 - 7:47
    eine Quelle des Friedens und des Glücks
  • 7:47 - 7:51
    in unserem eigenen Geist
  • 7:51 - 7:55
    aktiv zu kultivieren.
  • 7:59 - 8:02
    Noch etwas sollten Sie
    in Erinnerung behalten.
  • 8:02 - 8:04
    Sind Sie bereit?
  • 8:06 - 8:08
    Ich zitiere noch eine Zeile
  • 8:08 - 8:10
    aus einem der Bücher meines Lehrers,
  • 8:10 - 8:12
    worin er sagt:
  • 8:13 - 8:17
    "Glück und Unglück
  • 8:17 - 8:20
    sind Geisteszustände;
  • 8:22 - 8:26
    und deshalb sind ihre wahren Gründe
  • 8:26 - 8:30
    nicht außerhalb des Geistes zu finden."
  • 8:34 - 8:37
    Wenn wir also einen friedvollen
    Geisteszustand haben,
  • 8:37 - 8:39
    sind wir glücklich,
  • 8:39 - 8:44
    ungeachtet der Menschen und der Umstände.
  • 8:44 - 8:48
    Wenn unser Geist nicht in Frieden
    oder aufgewühlt ist,
  • 8:48 - 8:51
    dann wird es für uns, sogar
    unter sehr günstigen Umständen,
  • 8:51 - 8:54
    unmöglich sein, uns glücklich zu fühlen.
  • 8:59 - 9:01
    Anders gesagt,
  • 9:04 - 9:07
    es ist nicht das, was passiert,
  • 9:07 - 9:10
    was uns glücklich oder unglücklich macht;
  • 9:11 - 9:16
    es ist die Art und Weise,
    wie wir auf diese Dinge reagieren,
  • 9:16 - 9:20
    die bestimmt, ob wir
    glücklich oder unglücklich sind.
  • 9:21 - 9:24
    Es ist unser Geisteszustand,
  • 9:26 - 9:30
    der über unser Glück
    oder Unglück entscheidet.
  • 9:34 - 9:37
    Wie sollen wir das nun aber angehen?
  • 9:37 - 9:39
    Damit wir es alle
    intellektuell verstehen können.
  • 9:39 - 9:41
    Das ist nicht so kompliziert, oder?
  • 9:41 - 9:43
    Es ist nicht schwer zu verstehen.
  • 9:43 - 9:46
    Und vielleicht denken Sie sich,
    zu einem gewissen Grad,
  • 9:46 - 9:48
    wenn ich Ihnen all diese Dinge erzähle,
  • 9:48 - 9:50
    "Ja, das wusste ich schon."
  • 9:50 - 9:53
    "Ich wusste das schon."
  • 9:54 - 9:56
    Aber wie sollen wir es umsetzen?
  • 9:56 - 9:59
    Wie kultivieren wir
  • 9:59 - 10:02
    diesen beständigen inneren Frieden,
  • 10:02 - 10:05
    auf den wir uns immer verlassen können,
  • 10:05 - 10:08
    unabhängig von äußeren Einflüssen?
  • 10:10 - 10:15
    Das ist der Punkt, an dem
    die Meditation ins Spiel kommt.
  • 10:15 - 10:20
    Und ich würde sagen,
    ich bräuchte noch einen ganzen TED-Talk,
  • 10:20 - 10:24
    - kleiner Hinweis an die Veranstalter -
    (Lachen)
  • 10:24 - 10:29
    um dem Thema der Meditation
    wirklich Rechnung zu tragen.
  • 10:29 - 10:32
    Aber für unsere Zwecke heute
  • 10:32 - 10:34
    können wir sagen, dass Meditation
  • 10:34 - 10:37
    eine mentale Aktivität ist.
  • 10:37 - 10:41
    Es ist der mentale Akt der Konzentration
  • 10:41 - 10:45
    auf einen friedvollen,
    positiven Geisteszustand.
  • 10:45 - 10:49
    Wenn wir dies tun, konzentrieren wir uns
  • 10:49 - 10:52
    auf einen positiven Geisteszustand,
  • 10:52 - 10:54
    dann können wir auch sagen,
    dass wir meditieren,
  • 10:54 - 10:57
    ob das jetzt so ist...
  • 10:58 - 11:01
    Sie wissen gar nicht,
    ob ich meditiere oder nicht,
  • 11:01 - 11:03
    denn ich könnte über
    meine Einkaufsliste nachdenken.
  • 11:03 - 11:05
    (Lachen)
  • 11:09 - 11:10
    Es ist nur dann Meditation,
  • 11:10 - 11:15
    wenn ich mich auf einen positiven,
    friedlichen Geisteszustand konzentriere.
  • 11:15 - 11:18
    Aber der Trick ist, ich kann es so machen.
  • 11:18 - 11:21
    Das nennt man formelle Meditation.
  • 11:21 - 11:23
    Aber wir können auch lernen,
    es die ganze Zeit
  • 11:23 - 11:26
    im Alltag zu tun.
  • 11:32 - 11:34
    Schauen Sie, das ist gerade
    die perfekte Gelegenheit dafür.
  • 11:34 - 11:36
    (Lachen)
  • 11:36 - 11:39
    Wir konzentrieren uns
    auf einen geduldigen Geist.
  • 11:39 - 11:43
    Wir sind nicht unruhig,
    nicht unglücklich.
  • 11:43 - 11:45
    Warum es nicht gleich versuchen?
  • 11:45 - 11:47
    Haben Sie Lust?
    Nur eine kurze Meditation.
  • 11:47 - 11:50
    Der Uhr nach habe ich noch drei Minuten,
  • 11:50 - 11:52
    es wird also eine sehr kurze sein.
  • 11:52 - 11:56
    Aber lassen Sie uns versuchen,
  • 11:56 - 12:00
    unser Potential für
  • 12:00 - 12:03
    einen friedvollen, positiven
    Geisteszustand zu erschließen.
  • 12:06 - 12:10
    Ich bitte Sie, sich einfach
    bequem hinzusetzen,
  • 12:13 - 12:17
    die Füße flach auf dem Boden abzustellen
  • 12:17 - 12:20
    und die Hände im Schoß ruhen zu lassen.
  • 12:24 - 12:28
    Schließen Sie dann sanft Ihre Augen,
  • 12:32 - 12:36
    und werden Sie sich der
    Empfindung des Atems
  • 12:38 - 12:40
    an Ihrer Nasenspitze bewusst.
  • 12:47 - 12:50
    Wenn Sie ausatmen,
  • 12:50 - 12:52
    können Sie sich vorstellen,
  • 12:53 - 12:57
    dass Sie jegliche Unruhe ausatmen,
  • 13:01 - 13:04
    jegliche Geschäftigkeit des Geistes,
  • 13:08 - 13:09
    jeglichen Frust
  • 13:09 - 13:12
    oder jegliches Unglücklichsein
    in Ihrem Leben.
  • 13:15 - 13:17
    Atmen Sie es alles aus,
  • 13:19 - 13:21
    wie dunklen Rauch.
  • 13:35 - 13:38
    Wenn Sie einatmen,
  • 13:41 - 13:44
    können Sie sich vorstellen, daran glauben,
  • 13:47 - 13:52
    dass Sie ein klares,
    helles Licht einatmen,
  • 13:56 - 14:02
    das wahre Wesen
    des inneren Friedens.
  • 14:09 - 14:13
    Und Sie können sich vorstellen,
    dass dieses klare, helle Licht
  • 14:15 - 14:20
    Ihren ganzen Körper
    und Ihren Geist erfüllt.
  • 14:37 - 14:40
    Genießen Sie
  • 14:42 - 14:44
    einige Sekunden lang
  • 14:47 - 14:51
    diesen Frieden, der aus
    Ihrem tiefsten Inneren kommt.
  • 15:11 - 15:13
    Und nun, da wir zum Ende kommen,
  • 15:15 - 15:20
    fassen Sie den Entschluss,
    diesen inneren Frieden
  • 15:21 - 15:23
    in den Rest Ihres Tages mitzunehmen,
  • 15:24 - 15:26
    sodass er Ihnen selbst
  • 15:26 - 15:28
    und anderen zugute kommen kann.
  • 15:30 - 15:34
    Nun beenden wir die Meditation.
  • 15:38 - 15:39
    Ich danke Ihnen sehr.
  • 15:40 - 15:42
    (Applaus)
Title:
In Ihrem Geist liegt das Glück: Gen Kelsang Nyema bei TEDxGreenville 2014
Description:

Laut Gen Kelsang Nyema, einer buddhistischen Nonne, liegt das Geschenk des Glücklichseins in unserem Herzen und in unserem Geist. Wir können unser Glück nicht den Launen anderer Menschen und den Umständen überlassen. Wenn wir glücklich sein wollen, müssen wir aufhören, "unser Glück an andere Menschen auszulagern", und eine Quelle inneren Friedens kultivieren.

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Video Language:
English
Team:
closed TED
Project:
TEDxTalks
Duration:
15:56
  • Hallo Katharina! Du bist noch relativ neu hier, oder? Herzlich willkommen!

    Bevor das Video freigeschalten werden kann, sind noch ein paar Korrekturen notwendig:

    Bitte die Untertitel auf "Sie" umändern, da ein erwachsenes Publikum angesprochen wird. (Bei Ted-Ed hingegen passt das "du", weil die Talks für Kinder und Jugendliche gedacht sind.)

    Bitte auch auf die 21/42-Regel achten: Keine Zeile soll länger als 42 Zeichen sein (ansonsten an der passenden Stelle einen Zeilenumbruch einfügen, sodass beide Zeilen ungefähr gleich lang sind), und nicht mehr als 21 Zeichen/Sekunde. Diese Angaben sieht man im Editor auf einen Blick, wenn man in die entsprechende Zeile klickt.
    Diese Regel wurde zwar meist beachtet, stimmt an einigen Stellen aber noch nicht.

    Liebe Grüße,
    Johanna

  • Hallo! Bitte um Durchsicht meiner Korrekturen und um eine kurze Info, ob ihr damit einverstanden seid bzw. ob ihr Änderungen wünscht. (Meine Korrekturen seht ihr, indem ihr beim deutschen Video auf "Revisionen" klickt und dann die neueste mit eurer letzten Version vergleicht. Manche Zeilen sind nur rot markiert, weil ich einen Zeilenumbruch verändert habe. Das sieht man bei den Revisionen aber nicht, sondern nur im Video selbst.)

    Eine gute Übersetzung und Untertitelung! Du hast die Satzstrukturen im Deutschen manchmal im Vergleich zum englischen Original verändert, und das ist gut so. Dann werden die deutschen Sätze flüssiger und klingen natürlicher. Weiter so :)

    Achtung, das englische "will" ist im Deutschen nicht automatisch auch die Zukunft. Oft verwendet man auf Deutsch dann die Gegenwart. Das trifft besonders auf die "if"-Sätze zu.

    Bei zwei Zeilen auf einer Seite sollte eine Zeile nicht kürzer als die Hälfte der anderen sein. Sonst muss das Auge zu weit hin und herspringen. In diesem Fall muss man evtl. auch Sinneinheiten trennen oder umformulieren.

    Der Titel und Infotext (dazu die Zeile ganz oben links anklicken) wurde nicht übersetzt, vermutlich wurde er übersehen (er ist auch sehr unscheinbar).

    Ein paar Änderungen waren noch nötig, was die 21-Sekunden-Regel betrifft, oder die Position des deutschen Verbs. Aber ansonsten eine gute Arbeit!

    Lg, Johanna

  • Hallo,

    ich habe bei der Beschreibung des Videos einige minimale Veränderungen Veränderungen vorgenommen,ansonsten bin ich aber mit deinen Veränderungen einverstanden.

    LG, Nadine

German subtitles

Revisions