Die 5 Biologischen Naturgesetze - Die Dokumentation
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0:10 - 0:24präsentiert
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0:24 - 0:30Die 5 biologischen Naturgesetze
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0:30 - 0:37Die 3. Revolution der Medizin
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0:37 - 0:41Worum es bei diesen 5 biologischen Naturgesetzen grundlegend geht,
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0:41 - 0:47und welche Implikationen sie mit sich bringen, kann das folgende Beispiel verdeutlichen:
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0:47 - 0:50Beispiel Katz und Maus
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0:50 - 0:52Eine Maus und eine Katze treffen aufeinander.
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0:52 - 0:54Die Katze nimmt einen Nahrungsbrocken wahr.
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0:54 - 0:58Doch aus der Sicht der Maus wird eine tödliche Bedrohung wahrgenommen.
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0:58 - 1:03Ihr biologischer Impuls ist es, wegzurennen, was sie auch direkt tun wird.
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1:03 - 1:09Wir alle kennen es, dass wir in Extremsituationen plötzlich ungeahnte Kräfte entwickeln,
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1:09 - 1:11und genau darum geht es unter anderem.
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1:11 - 1:18Unbemerkt werden die Lungenbläschen der Maus in Sympathicotonie versetzt, was in diesem Fall heißt,
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1:18 - 1:22dass sie eine Überfunktion machen und somit eine höhere Sauerstoff-Durchlässigkeit ermöglichen.
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1:22 - 1:28Somit hat die Maus eine bessere Atmung und kann nun viel länger weg rennen, ohne dass ihr die Puste ausgeht.
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1:28 - 1:35Läuft die Maus nun 2 Minuten weg und ist in Sicherheit, wird sie anschließend 2 Minuten verschnaufen und regenerieren.
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1:35 - 1:40Sie ist in Vagotonie bzw. in Parasympathicotonie.
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1:40 - 1:45Übertragen wir diese Begebenheit nun auf einen Menschen, könnte dies so aussehen,
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1:45 - 1:53dass er vom Arzt seines Vertrauens eine tödliche Krebsdiagnose bekommt, und diese Situation genau wie die Maus auffasst.
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1:53 - 1:59Die Todesdiagnose wird biologisch gleichsam wie die Katze interpretiert, vor der man weg rennen will.
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1:59 - 2:06Der Unterschied ist, dass man vor dieser Diagnose nicht weg rennen kann, was aber eigentlich der biologische Impuls wäre.
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2:06 - 2:10Diese Todesangst hört nun nicht mehr auf, der Patient kann nicht schlafen,
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2:10 - 2:15hat keinen Appetit und ist völlig unruhig, weil biologisch das Programm läuft, das ihm sagt,
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2:15 - 2:20dass er vor einem todbringenden Feind entkommen muss, um sein Leben zu retten.
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2:20 - 2:25Nun besteht ein großer Unterschied in der Dauer der Laufzeit im Vergleich zu der Situation der Katze und der Maus.
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2:25 - 2:29Die Maus wird nämlich entweder gefressen oder sie kommt rechtzeitig in Sicherheit.
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2:29 - 2:34Sie wird unter keinen Umständen über Wochen oder Monate auf der Flucht sein.
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2:34 - 2:38Eine solche Dauer der Todesangst kann es in der Natur nicht geben.
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2:38 - 2:44Da die Zellen schon über Wochen an ihrer Maximalkapazität gearbeitet haben, haben sie sich sogar geteilt
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2:44 - 2:47um dem Arbeitsanspruch gerecht werden zu können.
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2:47 - 2:54Durch den Überschuss an Zellen kann jetzt noch mehr Sauerstoff in kürzerer Zeit aufgenommen werden.
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2:54 - 3:00Würde die Person nun wieder zum Arzt gehen, würde jener einen so genannten bösartigen Tumor in der Lunge finden
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3:00 - 3:05und darauf schließen, dass dies eine gestreute Metastase des Erstkrebses sein muss.
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3:05 - 3:10Es ist jedoch ein eigenständiges Krebsprogramm, das durch jene Todesangst ausgelöst wurde.
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3:10 - 3:16Dieses Zellwachstum war niemals böse oder sinnlos, es war nur dem Geschöpf biologisch nützlich,
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3:16 - 3:18um besser davonlaufen zu können.
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3:18 - 3:24Nehmen wir nun an, dass diese Person Entwarnung bekäme, eine positive Zukunftsaussicht vom Arzt,
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3:24 - 3:28dann wäre sie schlagartig erleichtert und würde endlich in ihre Verschnaufpause kommen.
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3:28 - 3:32Das böse Raubtier wurde abgehängt.
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3:32 - 3:39Da nun aber über Wochen auch zusätzliche Zellen aufgebaut wurden, geschieht bei dieser Person nun noch etwas anderes.
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3:39 - 3:45Die überschüssigen Zellen, die nun nicht mehr notwendig sind, werden tuberkulös abgebaut und dann ausgehustet.
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3:45 - 3:48Die Person hustet geronnenes Blut.
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3:48 - 3:56Die Maus hatte durch ihre nur 2-minütige Todesangst keinen Zellaufbau erfahren und daher auch keinen Zellabbau nötig gehabt.
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3:56 - 4:00Doch der Mensch wird jetzt in der Regel wieder besorgt sein, und zum Arzt rennen,
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4:00 - 4:04der nun auch eine Lungentuberkulose diagnostizieren wird,
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4:04 - 4:07die eigentlich nur das Symptom der Lösung der Todesangst darstellt –
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4:07 - 4:14was zwar unangenehm ist, aber eine biologisch sinnvolle Maßnahme darstellt, die eine vorbestimmte Laufzeit hat,
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4:14 - 4:18nämlich in etwa so lange, wie man in Todesangst gefangen war.
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4:18 - 4:24Jedoch werden die überschüssigen Zellen nur abgebaut, wenn das Individuum die benötigten Tuberkel in sich trägt.
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4:24 - 4:32Hat man keine, weil sie z.B. medizinisch abgetötet wurden, wird der Tumor verkapselt und bleibt stehen, wo er ist.
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4:32 - 4:35Er stellt jedoch keine direkte Gefahr dar.
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4:35 - 4:40Die Tuberkel, die stets als etwas Schlimmes angenommen wurden, sind jedoch eigentlich nur die Müllabfuhr.
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4:40 - 4:43Die notwendigen Heilungshelfer.
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4:43 - 4:49So sieht man auch, dass es nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland zu einem hohen Aufkommen von Lungentuberkulose kam,
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4:49 - 4:53da viele Menschen logischerweise ihren Todesangstkonflikt gelöst hatten
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4:53 - 4:57– biologisch gesehen quasi erfolgreich vor der Katze geflohen sind.
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4:57 - 5:02Eine Infektion lag in keinem Falle vor.
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5:02 - 5:04Lungenkrebs durch Todesangst?
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5:04 - 5:09Doch Vorsicht, Lungenkrebs ist nicht immer gleich Lungenkrebs, denn die Lunge hat viele Teile,
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5:09 - 5:14die alle unterschiedlich reagieren und durch andere Wahrnehmungen aktiviert werden.
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5:14 - 5:19Jenes Beispiel drehte sich explizit um die Lungenbläschen bzw. die Lungenalveolen.
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5:19 - 5:25Die Bronchien, Becherzellen oder der Lungenbeutel haben andere Programme mit anderen Ursachen und Verläufen,
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5:25 - 5:30doch auch dort in jedem Falle nur biologisch sinnvoll und niemals bösartig.
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5:30 - 5:35In keinem Falle gibt es eine sog. Metastase und auch in keinem Falle können z.B. Rauchen
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5:35 - 5:39oder andere Gifte diesen so genannten „Lungenkrebs“ direkt auslösen.
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5:39 - 5:45Dies geht nur über die biologische Wahrnehmung der Todesangst wodurch die Überfunktion der Lungenbläschen
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5:45 - 5:50eine sinnvolle Notwendigkeit wird, die nicht bekämpft zu werden braucht, wie man es bisher annahm.
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5:50 - 5:57Der bekämpfenswerte Fehler der Natur, der in der Schulmedizin und den alternativen Methoden stets angenommen wurde,
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5:57 - 6:01ist weit und breit nicht zu sehen.
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6:01 - 6:07Krebs und andere so genannte Krankheiten ursprünglich als LebensRETTER gedacht?
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6:07 - 6:12Wenn Dr. Hamers formulierte 5 biologische Naturgesetze stimmen, ist alles anders!
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6:12 - 6:15Der Fluch…
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6:15 - 6:19Krebs!
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6:19 - 6:26Das Rätsel ist endlich gelöst!
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6:26 - 6:29Und was ist mit…
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6:29 - 6:30AIDS?
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6:30 - 6:30Leukämie?
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6:30 - 6:32Lähmungen?
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6:32 - 6:35Diabetes?
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6:35 - 6:40Gleichfalls!
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6:40 - 6:49Zu schön um wahr zu sein?
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6:49 - 6:55Wer Krebs hat klammert sich an alles was ein bisschen Heilung, ein bisschen Leben verspricht.
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6:55 - 7:00Verständlich also, dass Krebskranke sogar den Heilsversprechen von Scharlatanen glauben.
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7:00 - 7:03In den Fängen der Todessekte!
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7:03 - 7:09Nun hat in Europa eine Bewegung Zulauf die sich "Germanische Neue Medizin" nennt.
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7:09 - 7:14"Germanische Neue Medizin" - Chance oder Scharlatanerie?
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7:14 - 7:19Das könnte ja noch als Spinnerei durchgehen und bräuchte uns nicht weiter zu interessieren,
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7:19 - 7:24wenn nicht so viele Kranke auf die absurden Therapien der Bewegung hereinfielen.
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7:24 - 7:28Sie setzen unterschiedliche Dinge in einem wirrenden Geflecht.
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7:28 - 7:30Was Sie haben ist ein Wahngebäude.
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7:30 - 7:37Sie sind verrückt und Sie müssen psychiatrisch behandelt werden.
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7:37 - 7:43Dies ist Dr. Hamer, der Entdecker der 5 biologischen Naturgesetze.
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7:43 - 7:48Warum prüfen Sie es nicht? Ich bin doch bereit vor jedem Gremium…
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7:48 - 7:53Herr Hamer, das Problem ist: Spinnereien und Verrücktheiten kann man nicht untersuchen.
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7:53 - 7:55Können Sie lesen, darf ich das fragen?
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7:55 - 7:58Lassen sie doch die blöden Sprüche.
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7:58 - 8:10Wie können Sie, als Vertreter von Schulmedizin verhindern, dass mehr Menschen einem Psychopathen und Scharlatan anheimfallen?
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8:10 - 8:11Ein Triumph des Wahns.
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8:11 - 8:17Da diskutieren Ärzte allen Ernstes mit einem durchgedrehten Wunderheiler dessen schwachsinnige Thesen …
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8:17 - 8:19… eine Toleranz die fast schon kriminell ist.
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8:19 - 8:21Zu unserem nächsten Thema.
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8:21 - 8:27Stopp stopp stopp... Soviel zur stets objektiven und fairen Berichterstattung der Medien.
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8:27 - 8:30Stattdessen geht es in der folgenden Dokumentation einmal darum,
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8:30 - 8:35zu erklären worum es bei den 5 biologischen Naturgesetzen eigentlich geht,
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8:35 - 8:38so, dass jeder sie überprüfen und sich ein Urteil bilden kann.
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8:38 - 8:46Und bitte glauben sie nichts von dem was hier gesagt wird, prüfen sie alles nach!
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8:46 - 8:54Vielleicht ist doch alles ganz anders?
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8:54 - 9:00Dr. Hamer hat die 5 biologischen Naturgesetze unter dem Begriff "Neue Medizin"
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9:00 - 9:05und später auch "Germanische Neue Medizin" zusammengefasst.
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9:05 - 9:09Mit dem Begriff "Neue Medizin" ist natürlich kein neues Heilmittel gemeint,
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9:09 - 9:14sondern eine völlig neue Denkweise im gesamten Bereich der Medizin
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9:14 - 9:21woraus sich eine neue Vorgehensweise zur individuellen Gesundung von Mensch und Tier ableiten lässt.
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9:21 - 9:24Der Paradigmenwechsel
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9:24 - 9:34Wir haben zum ersten Mal in der bekannten westlichen Medizingeschichte, soweit wir das zurückverfolgen können
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9:34 - 9:47ein in sich geschlossenes wissenschaftliches Erkenntnissystem, das uns erklärt, was Krankheiten
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9:47 - 9:52- Zustände, die wir heute noch Krankheiten nennen - was sie sind, wie sie entstehen.
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9:52 - 10:01Diese 5 Naturgesetze sind im Kern keine neue Anwendung, sind keine Technik, keine Substanz, die man verabreicht.
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10:01 - 10:11Die neue Medizin ist ein völlig neuer Denkansatz über Ursachen und Verlauf von Programmen,
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10:11 - 10:20die wir heute in der Medizin als Krankheiten bezeichnen und die mit unserem jetzigen Verständnis
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10:20 - 10:29möglicherweise fehlinterpretiert werden und wir gar nicht den Sinn dieser Symptomenkomplexe erkennen.
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10:29 - 10:37Diese 5 biologischen Naturgesetze, die Dr. Hamer entdeckt hat sind im Prinzip eine wesentliche Neubetrachtung,
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10:37 - 10:44dessen was die Natur überhaupt ist, wie sie überhaupt funktioniert, was Krankheit ist, was Gesundheit ist.
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10:44 - 10:46Dann kommen wir in ein ganz neues Bild.
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10:46 - 11:00Das gab es noch nie zuvor, dass diese Programme, diese Naturprogramme eigentlich für unser Überleben sinnvoll sind.
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11:00 - 11:13Für mich, über das Individuelle hinaus ist es von allergrösster Bedeutung, so dass ich sage die Menschheit
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11:13 - 11:21braucht dieses Verständnis in der Zukunft und es lässt auch keine Grundlage für den Rassismus
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11:21 - 11:26und die Angstpolitik, die in der Medizin aktiv betrieben wird.
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11:26 - 11:31Es ist eine eine Voraussetzung der Zukunftsfähigkeit der Menschheit.
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11:31 - 11:41Ich bin ja unter anderem gelernte Pharmareferentin und ich habe als Medizinredakteuerin gearbeitet.
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11:41 - 11:48Und da ist mir die neue Medizin bereits im Jahr 2000 immer wieder untergekommen.
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11:48 - 11:54Ich habe mich immer wieder damit befasst, auch landauf, landab
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11:54 - 12:02mit sämtlichen Onkologen, die auch Meinungsbildner sind, gesprochen.
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12:02 - 12:14Das kam mir alles sehr merkwürdig vor. Die kamen immer, wenn man sie auf die neue Medizin angesprochen hat ins Rudern.
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12:14 - 12:22Ich habe mir z.B. einen Ordinarius gefragt: "Was halten Sie von der neuen Medizin"
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12:22 - 12:34Dann meinte der: "Mit so etwas sollten Sie sich als seriöse Journalistin überhaupt nicht auseinandersetzen."
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12:34 - 12:36So hoppla. Jetzt erst Recht.
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12:36 - 12:41Der Soziologe Paul Watzlawick unterscheidet hier 2 Typen von Veränderungen die wir
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12:41 - 12:45in der Entwicklung der Wissenschaft unterscheiden können.
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12:45 - 12:51Typ 1 betrifft die Veränderungen der Grundannahmen. Das heißt, dass wir die Grundannahmen dessen,
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12:51 - 12:59was wir über die Welt glauben, über uns selbst glauben, über bestimmte Vorgänge glauben sich in ihren Grundfesten ändern.
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12:59 - 13:05Unter Typ 2 fallen Veränderungen technischer Inhalte. Also technische oder methodische Neuerungen
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13:05 - 13:08die aber die Grundannahmen unangetastet lassen.
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13:08 - 13:13Die Veränderungen des Typ 1 sind in der Wissenschaft sehr sehr selten.
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13:13 - 13:19Natürlich wird ein Mensch der viele Jahre seines Lebens mit dem Studium zugebracht hat, sich sehr schwer tun
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13:19 - 13:25die Grundannahmen und die Grundaussagen dessen, was er gelernt hat, grundsätzlich in Frage zu stellen.
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13:25 - 13:33Das ist eine Revolution in der Medizin. Es ist nicht mehr eine Änderung wie wenn ich ein Zimmer habe
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13:33 - 13:37und ich ändere immer wieder die Möbel, ich verbessere die Möbelstellung.
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13:37 - 13:44Das ist die technische Verbesserung, die wir in der Medizin gesehen haben. Aber da ist wirklich ein Zimmerwechsel.
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13:44 - 13:50Da ist ein kompletter neuer Raum. Und das ist eine große Revolution.
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13:50 - 13:55Im Altertum setzte sich die Medizin aus einem Dämonenglauben zusammen.
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13:55 - 14:01Die Vorstellung war, dass die Krankheit durch Sünde entsteht und dass man sie durch einen frommen Lebenswandel
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14:01 - 14:06oder das Bekämpfen der Dämonen durch Exorzismus verhindern oder abwehren könne.
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14:06 - 14:14Durch diese religiösen Dogmen geprägt, war es lange Zeit ein Tabu, den menschlichen Körper zu öffnen und zu untersuchen.
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14:14 - 14:21Die Autopsie und somit die Kenntnis der Anatomie war ein maßgeblicher Schritt zur 1. medizinischen Revolution.
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14:21 - 14:26Sie war der Schritt weg vom blinden Dämonenglauben hin zu einem technischen Blick auf den Organismus,
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14:26 - 14:31das genaue Verständnis der Funktionsweisen und der Zusammenhänge der Organe.
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14:31 - 14:38Was aus dieser Revolution hervorging, ist die Säftelehre. Auch die klassische Homöopathie und die Bachblütentherapie.
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14:38 - 14:42Also auch Grundpfeiler unserer heutigen klassischen Medizin.
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14:42 - 14:46Nämlich die Vorstellung eines technisch und biochemisch funktionierenden Organismus.
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14:46 - 14:53Dass also ein technischer Mangel, ein Ungleichgewicht oder eine Blockade für die Krankheit verantwortlich sei.
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14:53 - 14:56Durch das Lichtmikroskop wurde eine weitere Entdeckung ermöglicht.
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14:56 - 15:02Man konnte Dinge sehen, die mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen waren.
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15:02 - 15:05Daraus hat sich die Detaildenke der Medizin ergeben.
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15:05 - 15:09Also dass die Ursache für die Krankheit im immer noch Kleineren zu suchen ist.
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15:09 - 15:14Nun waren z.B. Mikroben, Gene oder Zellmutationen die Verantwortlichen.
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15:14 - 15:19Daraus ging die heutige klassische Onkologie oder Immunologie hervor.
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15:19 - 15:261981 hat der deutsche Arzt Dr. Ryke Geerd Hamer den Grundstein für die 3. biologische Revolution gelegt.
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15:26 - 15:32Nun war klar, dass die Grundvorstellung von Krankheit stets unkorrekt war und dass wir es stattdessen
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15:32 - 15:37mit sinnvollen biologischen Sonderprogrammen zu tun haben. Dazu in Kürze mehr.
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15:37 - 15:46Diese 5 biologischen Gesetzmäßigkeiten beinhalten die 3. Revolution in der Medizin und da haben wir wirklich
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15:46 - 15:55einen Paradigmenwechsel und da ist einfach nichts mehr richtig oder falsch, sondern nur noch der Natur nützlich.
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15:55 - 16:03Wir sind es gewohnt, dass nur Menschen mit Rang und Namen im akademischen Betrieb das Wortrecht haben,
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16:03 - 16:05bei medizinischen Themen.
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16:05 - 16:11Wenn Hamer mit seiner Entdeckung Recht hat, dann ist das Medizinstudium, wie wir es in der heutigen Form haben
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16:11 - 16:14sowieso in weiten Teilen überholt.
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16:14 - 16:17Also ganz ehrlich gesagt - am Anfang habe ich gedacht, die sind verrückt.
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16:17 - 16:23Und dann habe ich das selbst getestet, habe es an allen Patienten die ich da gehabt habe getestet
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16:23 - 16:28und habe einsehen müssen, dass es gestimmt hat.
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16:28 - 16:34Das bedeutet, das ist ganz leicht, für jeden zu überprüfen, ob das was Dr. Hamer sagt, ob das was ich sage
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16:34 - 16:39was irgendjemand anders sagt der biologischen Realität entspricht.
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16:39 - 16:44Man muss hier also nicht mehr irgendwelchen Kompetenzen und Titeln glauben,
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16:44 - 16:50die ja das Überprüfen der Kompetenz ersetzen sollen, sondern jeder Mensch kann direkt selbst prüfen,
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16:50 - 16:53ob etwas dran ist, an dem was man gesagt bekommt.
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16:53 - 16:59Diese Naturgesetze, das sind eben keine Wahrscheinlichkeitsaussagen, wie wir sie bisher hatten
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16:59 - 17:09sondern es sind Aussagen, die allein schon von ihrer Struktur her, von ihrem Satzbau her, von dem bezogenen Inhalt her
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17:09 - 17:13widerlegbar sind. Das heißt, da können sich nicht mehr Sätze bilden wie:
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17:13 - 17:19zu 90% ist die Ursache dies und jenes oder zu 20%,
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17:19 - 17:24sondern, es funktioniert entweder so, oder es findet sich irgendein Fallbeispiel,
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17:24 - 17:27wo es so nicht abläuft und dann ist die ganze Sache wiederlegt.
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17:27 - 17:33Doch man sieht, dass man sich in der Medizin mit Zusammenhängen im Wahrscheinlichkeitsbereich vollkommen zufrieden gibt.
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17:33 - 17:3930% aller Menschen, die ein Magengeschwür haben, haben das Bakterium Heliobacter Pylori in sich.
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17:39 - 17:45Daraus leitet man ab, dass das Heliobacter Pylori ursächlich für das Magengeschwür sei.
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17:45 - 17:52Dass nur 30% aller Patienten dieses Bakterium überhaupt in sich tragen wird dabei überhaupt nicht erwähnt.
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17:52 - 17:56Dafür gab es den Medizinnobelpreis 2005.
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17:56 - 18:02Wir haben 2 Variablen, 2 Merkmale, die miteinander in Verbindung gebracht werden
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18:02 - 18:08und das Ganze misst sich dann in der Relevanz, das heißt wie relevant oder wie stark ist der Zusammenhang.
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18:08 - 18:14Das bedeutet aber noch nicht, dass wenn ich das eine messe das andere eben hundertprozentig darauf folgt.
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18:14 - 18:20Genauso wurde der Medizinnobelpreis 2008 für die Korrelation - also das gleichzeitige auftreten
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18:20 - 18:25des Humanen Papilloma-Virus um den Gebärmutterhalskrebs vergeben.
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18:25 - 18:28Doch beinahe jede Frau trägt dieses vermeintliche Virus in sich,
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18:28 - 18:35doch das Gebärmutterhalskarzynom ist im gynäkologischen Bereich eine sehr seltene Erkrankung.
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18:35 - 18:43Und das ist das was ich so besonders finde, dass wir keine Satzbildungen mehr haben, keine Hypothesen mehr,
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18:43 - 18:48die irgendwelche Ausnahmen zulassen, sondern wir haben nur noch Bestimmtheitsaussagen,
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18:48 - 18:52die wirklich auch die Kausalzusammenhänge darstellen.
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18:52 - 18:56"Da wir aus den Ärzten Kaufleute machen, zwingen wir sie, die Handelskniffe zu erlernen." Bernhard Shaw
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18:56 - 19:01Ähnlich läuft es bei der Zulassung und Bewertung von Medikamenten und Therapien.
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19:01 - 19:09Die folgende Metapher stammt aus dem Buch „Ein medizinischer Insider packt aus“ von Prof. Dr. Peter Yoda.
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19:09 - 19:16„Ich möchte Ihnen an einem (zugegeben bewusst drastischen) Beispiel aufzeigen, wie man heute Studien macht.
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19:16 - 19:22Angenommen, ich wäre ein Sockenverkäufer und möchte zukünftig den Markt der „Socken tragenden Krebspatienten"
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19:22 - 19:29in meine Verkaufsüberlegungen einbinden, dann würde ich folgende Studie veranlassen:
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19:29 - 19:34Alle Männer mit Prostatakrebs werden darauf hin untersucht, welche Farben deren Socken haben.
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19:34 - 19:40Was immer ich hier untersuche, eine Gruppe wird auf jeden Fall besser abschneiden als die andere.
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19:40 - 19:46Angenommen in der Gruppe mit blauen Socken haben 6% überlebt und in der Gruppe mit grauen Socken nur 4%.
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19:46 - 19:54Für meine Werbung (natürlich nur Hochglanz-Papier und die Studie wird den Ärzten erstmals in einem 5-Sterne Hotel vorgeführt)
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19:54 - 20:01würde dies bedeuten: Blaue Socken führen zu einer Verbesserung der Überlebenszeit von 50%.
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20:01 - 20:08DANACH benötigt man dann noch einen Wissenschaftler, der jetzt erklärt, WARUM die Träger blauer Socken länger leben.
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20:08 - 20:16So könnte man z. B. sagen, dass blaue Socken im Wellenbereich von 400-500 Nanometer strahlen,
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20:16 - 20:22und neueste Forschungen aus den USA (hört sich immer gut an) ganz klar zeigen, dass Prostatakrebszellen,
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20:22 - 20:30die man im Labor mit dieser Wellenlänge bestrahlt, schneller zerstört werden konnten. Nicht vergessen darf man dann noch den Satz:
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20:30 - 20:37Diese Forschungen müssen natürlich noch intensiviert werden, aber die ersten Ergebnisse sind so vielversprechend, dass wir hoffen dürfen,
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20:37 - 20:45in 3-4 Jahren optimale „Krebssocken" auf den Markt bringen zu können. Das wirklich Verrückte daran ist, dass man weder die Forschungen,
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20:45 - 20:52noch die Daten, noch die Schlüsse daraus für solch eine Studie fälschen müsste denn alles Gesagte wäre sogar wahr."
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20:52 - 20:59So wird bald nicht mehr darüber diskutiert, ob Socken überhaupt helfen, sondern nur noch WELCHE Socken besser helfen.
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20:59 - 21:06Und irgendwann weiß auch der letzte ganz sicher: wenn man Krebs überhaupt überleben kann, dann nur mit Socken.
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21:06 - 21:15Es handelt sich um einen Zirkelschluss: Krebs ist böse und tödlich. Nur die Chemo, kann eventuell die Rettung bringen.
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21:15 - 21:24Ob die Chemo überhaupt etwas bringt darf man nicht überprüfen, da die Chemo die einzige Rettung für die Patienten sei.
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21:24 - 21:30Aus ethischen Gründen dürfe man auch keine Studien darüber machen, was mit Patienten passiert, die keine Socken tragen,
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21:30 - 21:35da Socken die einzige Überlebenschance sind, die man niemandem vorenthalten dürfe.
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21:35 - 21:40Genauso lautet übrigens die Begründung im Falle der Chemo-“Therapie“.
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21:40 - 21:45Die Mechanismen für Medikamente und Therapien sind die gleichen wie im Sockenbeispiel.
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21:45 - 21:50Die Tötungsrate der Chemotherapie-Socken wird an keiner Stelle erwähnt.
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21:50 - 21:59"Heute würde Lazarus nicht mehr auferstehen - dazu hat die Medizin zu viele Fortschritte gemacht." Mario Marenco
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21:59 - 22:03Die Chemotherapie zog ihren Siegeszug basierend auf einem Missverständnis an.
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22:03 - 22:08Die allermeisten Krebse sind große Schwellungen zu Beginn einer vagotonen Reparaturphase.
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22:08 - 22:13Durch die sympathicotone Giftwirkung der Chemo geht die Schwellung direkt zurück
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22:13 - 22:16und es entsteht der fehlleitende Eindruck einer heilenden Wirkung.
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22:16 - 22:22Dies wird im späteren Verlauf dieser Dokumentation noch deutlicher.
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22:22 - 22:29Der Spiegel veröffentliche Ende 2004 einen Artikel über die Chemotherapie mit dem Namen "Giftkur ohne Nutzen".
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22:29 - 22:34Aus diesen Recherchen geht hervor, dass es keinerlei heilenden Nutzen gibt sondern,
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22:34 - 22:39dass "die Giftkur zu einem Dogma der Medizin geworden" ist.
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22:39 - 22:45Man stellt die Frage: "Doch leben diese Patienten dank Chemotherapie überhaupt länger?"
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22:45 - 22:48Die entscheidende Vergleichsstudie wurde nie durchgeführt.
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22:48 - 22:53In klinischen Studien vergleichen die Hersteller stets nur neue mit alten Zellgiften.
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22:53 - 22:57Kontrollgruppen, die gar nicht behandelt werden, gibt es nicht.
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22:57 - 23:02Um auf dem Markt zugelassen zu werden, reicht an einer Schar handverlesender Testpersonen
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23:02 - 23:09irgendeinen Vorteil gegenüber einem bereit zugelassenen Zellgift statistisch signifikant erscheinen zu lassen.
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23:09 - 23:15Es wird auch auf den Epidemiologen Ulrich Abel von der Universität Heidelberg eingegangen,
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23:15 - 23:19der den Nutzen der Chemotherapie in Zweifel zog.
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23:19 - 23:28Professor Abel, Biostatistiker an der Universität Heidelberg, wie gesagt, Spitzeninstitut der deutschen Krebsforschung:
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23:28 - 23:40Der kommt also zum Ergebnis, dass über alle Krebsarten hinweg die Mortalität gegen 90% geht.
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23:40 - 23:49Das heißt, 100 Leute werden schulmedizinisch krebsbehandelt. Nach Ablauf von Plusminus 5 Jahren sind 90 davon tot.
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23:49 - 23:57Der Bundesgerichtshof hat also in einer Entscheidung die ich hier habe festgestellt, dass von Wissenschaftlichkeit
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23:57 - 24:01bei der Krebsbehandlung nach schulmedizinscher Art überhaupt keine Rede sein kann.
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24:01 - 24:06Es ist eine Krankheit deren Herkunft sie nicht kennen, deren Entwicklung sie nicht kennen,
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24:06 - 24:13deren Verlauf sie auch nicht positiv nachvollziehbar reproduzierbar beeinflussen können. So der Bundesgerichtshof.
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24:13 - 24:22Und was die Erfolge der Schulmedizin betrifft - kein Indiz für Effizienz schulmedizinischer Krebsbehandlung.
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24:22 - 24:25Dr. Hamer hat ja in Österreich behandelt. Es gab ein Zentrum in Burgau.
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24:25 - 24:33Und die dortige Patientenkartei ist gerade von den dortigen Ermittlungsbehörden beschlagnahmt worden.
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24:33 - 24:40Belief sich etwa 6 oder 7000 Patienten - Zeitraum 7-8 Jahre. 9 Jahre bis heute.
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24:40 - 24:46Sämtliche Patienten sind aufgesucht worden, von den österreichischen Ermittlungsbehörden.
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24:46 - 24:56Von etwa 6000 Patienten aus der Kartei haben die Polizeibeamten etwa 5000 lebende Menschen angetroffen.
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24:56 - 25:02Also ein unschätzbarer Dienst am Werk Hamers.
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25:02 - 25:1070-80% aller Patienten, die dort behandelt worden sind, haben nach vielen Jahren überlebt.
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25:10 - 25:20Und das sind Zahlen, die erreicht die Schulmedizin mit herkömmlicher Krebsbehandlung schlicht und einfach nicht.
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25:20 - 25:26Den ehemaligen Direktor der gynäkologischen Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf zitiert der Spiegel:
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25:26 - 25:32"Es sollte uns nachdenklich stimmen, wenn eine zunehmende Zahl von Ärztinnen und Ärzten sagt:
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25:32 - 25:36An mir würde ich eine solche Therapie nicht vornehmen lassen."
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25:36 - 25:40Wenn Krebs zurückgeht von alleine, dann wird es meistens als Fehldiagnose abgetan.
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25:40 - 25:46Weil es eben das strikte Dogma gibt, dass eine Krebserkrankung sich nicht zurückentwickeln kann,
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25:46 - 25:50denn sonst wären ja die zu Grunde gelegten Theorien falsch.
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25:50 - 25:58Das bedeutet, wenn eine als bösartig diagnostizierte Erkrankung plötzlich weg ist und der Patient unerwarteter weise überlebt,
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25:58 - 26:04dann ist es entweder eine völlig unerwartete, unerklärliche Spontanheilung für die Schulmedizin
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26:04 - 26:08oder die zuerst gestellte Diagnose wird als falsch zurückgezogen.
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26:08 - 26:15Also jemand der geheilt war oder wo der Krebs dann plötzlich weg war - da wurde es eher dann in Frage gestellt,
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26:15 - 26:19ob die Diagnose überhaupt gestimmt hat - als Frage.
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26:19 - 26:23Dann stand da oft nur: Verdacht auf so und so gewesen.
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26:23 - 26:29Im Endeffekt versucht ja die Schulmedizin auch gerade zu vermitteln, dass Krebs zum Teil heilbar ist.
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26:29 - 26:36Und bringt dies eben heraus nach diesen 5 Jahren - ok, es gibt ein paar Überlebende,
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26:36 - 26:50die dann als Spontanheilungen oder auch Wunderheilungen gelten. Und sie denken ja nicht dass dies nicht heilbar ist.
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26:50 - 26:57Sie denken ja eher - ok - sie müssen jetzt die Chemo nehmen dann haben sie eine Chance.
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26:57 - 27:01So ist es ja eher die Denkweise.
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27:01 - 27:09"Das Elektronenmikroskop diente nur dazu, die Unwissenheit über Krebs 2000-fach zu vergrößern!" Manu L. Kothari/Lapa A. Metha
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27:09 - 27:15Statt Socken verkaufen manche Menschen Chemo“therapien“. Und für diese Chemo brauchen sie eine Nachfrage.
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27:15 - 27:22Und Nachfrage wird natürlich durch Werbung erschaffen. Doch diese Art von Werbung sieht anders aus, als wir es gewohnt sind,
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27:22 - 27:28da sie nicht offensichtlich zu erkennen gibt Werbung zu sein und auch oftmals ihren finanziellen Profiteur nicht offenbart.
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27:28 - 27:36Wie bei fast jeder Werbung wird auf das Element der Angst gesetzt, doch weniger subtil als beispielsweise in einem Spülmittelspot.
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27:36 - 27:44Ein anderes beliebtes Produkt ist die Vorsorgeuntersuchung. Je mehr Angst die Menschen haben und je mehr sie daran glauben
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27:44 - 27:48durch eine Vorsorge ihre Angst loswerden zu können, desto besser verkauft sich die Vorsorge.
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27:48 - 27:53Gleichzeitig ist sie eine Rasterfahndung nach potentiellen Kunden bzw. Patienten
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27:53 - 27:56für andere Behandlungen, die auch verkauft werden wollen.
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27:56 - 28:02Die Nachfrage wird durch Angst vor dem Tod und das glaubwürdige Vorspielen von Notwendigkeit erschaffen.
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28:02 - 28:12Fühlen Sie sich auch gut? Sie könnten trotzdem Darmkrebs haben. Weil man ihn erst spürt, wenn es zu spät ist.
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28:12 - 28:20Wird er aber früh entdeckt, ist er zu hundert Prozent heilbar. Gehen Sie zur Darmkrebsvorsorge - wie ich.
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28:20 - 28:23Danach fühlt man sich besser. Verona Pooth
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28:23 - 28:29Gezeichnet von verschiedenen Prominenten, die zufälligerweise alle den gleichen Satz gesagt haben
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28:29 - 28:36und die so ausgewählt werden, dass möglichst jede Zielgruppe durch einen Sympathieträger abgedeckt ist.
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28:36 - 28:42So wird die eigentliche Intention hinter humanitärer Rhetorik verborgen, ohne dass man sich die Frage stellen würde,
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28:42 - 28:44wer die enormen Kosten der Werbung trägt.
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28:44 - 28:50"Der letzte Grund der Widerstands gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass hundertausende Menschen davon leben,
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28:50 - 28:53dass etwas unheilbar ist, denn das Gesetz des ökonomischen Egoismus
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28:53 - 28:58ist stärker als jede Humanitätsidee." Prof. Dr. Franz Friedmann (1930)
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28:58 - 29:04Nur wenn Krebs als bösartig und sterbepflichtig in den Köpfen der Menschen bestehen bleibt, rollt der Rubel.
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29:04 - 29:11So kann man mit einem einzigen Chemo-überzeugen Patienten schon mehrere hunderttausend Euro machen.
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29:11 - 29:18Noch immer ist es übrigens für Ärzte Pflicht dem Patienten die Chemo anzubieten, sonst droht der Entzug der Approbation.
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29:18 - 29:25In der Schulmedizin haben wir jetzt natürlich die Betrachtungsweise, dass die Erkrankung plakativerweise der Krebs
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29:25 - 29:30wie ein wildes Tier durch den Körper wuchert und dort ständig neue Absiedlungen bildet
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29:30 - 29:33und ein eigenständiger eigener Prozess ist.
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29:33 - 29:38Und das kann sich für den Patienten wie eine selbsterfüllende Prophezeiung auswirken.
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29:38 - 29:45Weil wir verschiedene körperliche Sonderprogramme haben, die genau auf diese Vorstellung, dass in mir etwas falsch ist,
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29:45 - 29:52dass in mir ein Angriff stattfindet reagieren wie beispielsweise das Bauchfell, das dann allein durch die Angst,
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29:52 - 29:58die ich durch Diagnose oder durch Prognose bekomme schon einen neuen Prozess machen kann,
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29:58 - 30:01der dann das Gesagte genau bestätigt.
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30:01 - 30:04Und wir müssen natürlich verstehen, dass jede Form der Diagnose
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30:04 - 30:08wie wir sie heute in der Schulmedizin haben immer nur Momentaufnahmen sind.
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30:08 - 30:15Wenn ich also ein Abdomen-CT mache oder die Blutwerte auswerte, dann sind das immer nur Momentaufnahmen
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30:15 - 30:18von dieser einen Sekunde, diesem einen Moment wo das Bild gemacht wird.
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30:18 - 30:23Und ich kann keine Aussage darüber machen, was vor 10 Minuten war, was in 10 Minuten sein wird.
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30:23 - 30:28Und in der Schulmedizin geht man eben davon aus, dass wenn da ein Krebsprozess ist,
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30:28 - 30:32dass der immer weiter wachsen muss, sich immer weiter entwickeln muss.
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30:32 - 30:38Und wenn mal ein Patient auftaucht, der einen Krebsprozess hatte und der verschwunden ist, nicht mehr sichtbar,
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30:38 - 30:42dann wird das zu diesen seltenen Fällen der Spontanheilung gezählt,
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30:42 - 30:44die nicht weiter erklärt werden, nicht weiter erläutert werden.
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30:44 - 30:52Tatsächlich vergisst man dabei aber, dass alle Statistiken, alle Beobachtungen ja nur im Krankenhaus gemacht werden.
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30:52 - 30:59Das bedeutet, alle unsere Zahlen, die wir in Statistiken haben - mit Vorkommen und Verlauf einer bestimmten Krankheit
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30:59 - 31:04sind nur eine Dokumentation dessen, was die Schulmedizin erreicht.
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31:04 - 31:08Was mit Menschen ist, die überhaupt nicht ins Krankenhaus gehen,
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31:08 - 31:12aufgrund eines Symptoms, das wird dabei gar nicht festgehalten.
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31:12 - 31:16Wir haben also eine sehr große Grauzone, die nicht dokumentiert ist.
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31:16 - 31:22Deswegen können wir auch gar nicht abschließend sagen, was da alles verläuft - mit der Kenntnis der Schulmedizin.
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31:22 - 31:30Aus der Betrachtungsweise der 5 Naturgesetze gibt es natürlich eine sehr exakte Prognose, sehr exakte Aussagen,
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31:30 - 31:37was der nächste Schritt eines Gewebsprozesses ist. Und da lassen sich natürlich sehr viel exaktere Verläufe erkennen.
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31:37 - 31:43Dass man aber ohne Vorsorge, ohne es zu wissen mit seinen diversen Krebsen ein hohes Alter erreichen
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31:43 - 31:46und durch Altersschwäche sterben kann, wird ausgeblendet.
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31:46 - 31:52Dass generell so genannten Krankheiten ohne medikamentöses Zutun verschwinden können,
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31:52 - 31:55ist in dieser Gesellschaft erst recht nicht denkbar.
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31:55 - 32:01Im Februar 2009 trafen wir Christoph Buck, der einen Hodenkrebs hatte und ihn
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32:01 - 32:04ohne jegliches medizinisches Eingreifen losgeworden ist.
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32:04 - 32:09Den kompletten Prozess konnte er anhand der 5 biologischen Naturgesetze nachvollziehen.
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32:09 - 32:15Da hatte ich festgestellt, dass an meinem rechten Hoden eine Verhärtung entstanden ist,
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32:15 - 32:18da war also jede Unterhose zu eng, wenn man so sagen will.
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32:18 - 32:22Da habe ich dann plötzlich Angst gekriegt.
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32:22 - 32:25Ich suchte in Stuttgart einen Urologen.
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32:25 - 32:28Der Erstbefund war natürlich hochverdächtig.
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32:28 - 32:37Und er hat dann eine Ultraschalluntersuchung gemacht. Er hat gesagt, das ist zu 95% sicher ein bösartiger Hodentumor.
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32:37 - 32:44Du hast jetzt Krebs. Und das war dann für mich erst mal ein Schock.
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32:44 - 32:52Wie aus heiterem Himmel kam mir dann in den Sinn, dass ich einmal etwas gelesen hatte, einige Monate vorher im Internet.
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32:52 - 32:59Und das interessante war, dass dieser Arzt, Dr. Hamer selbst auch Hodenkrebs hatte.
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32:59 - 33:09Und dadurch, dass er den Hodenkrebs bei sich festgestellt hat und ob dies mit dem Tod seines Sohnes zusammenhing.
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33:09 - 33:16Der biologische Sinn dieses speziellen Hodenprogrammes ist es, die Fruchtbarkeit des Individuums zu erhöhen,
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33:16 - 33:21damit der Verlust eines geliebten Geschöpfes durch das Zeugen von neuen Nachkommen kompensiert werden kann.
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33:21 - 33:26Selbstverständlich nimmt die Natur keine Rücksicht auf moralische Wertvorstellungen von Menschen,
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33:26 - 33:30nach denen man eine verstorbene Person nicht durch eine andere ersetzen dürfe.
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33:30 - 33:33Hier geht es lediglich um die Arterhaltung.
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33:33 - 33:39Und man sieht, auch bei diesem so genannten Krebs ist nichts Böses, Schädliches oder Falsches.
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33:39 - 33:48Auf jeden Fall habe ich das mit seinem Zusammenhang verglichen, weil er dann nachträglich festgestellt hatte,
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33:48 - 33:51dass Hodenkrebs durch einen Verlustkonflikt kommt.
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33:51 - 34:00Für mich war es relativ leicht, festzustellen, dass dieser Konflikt bei mir gepasst hat.
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34:00 - 34:10Das Einfache für mich war, dass ich den Konflikt sofort wusste, dass ich wusste, dass der Konflikt schon gelöst war
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34:10 - 34:19und dass das zusammengepasst hat mit dem war Dr. Hamer als Heilungsablauf dargestellt hatte - in seinen Publikationen.
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34:19 - 34:29Der Hodentumor ist eigentlich kein Tumor wie man sich das vorstellt, der blumenkohlartig wächst -
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34:29 - 34:33während der Konflikt aktiv ist macht der eigentlich Löcher - das heißt Zellminus.
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34:33 - 34:40Und wenn dann der Konflikt gelöst ist, dann stoppt dieses Zellminus und dann läuft die so genannte Heilungsphase an.
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34:40 - 34:45Und die fängt dann an dieses Loch wieder aufzufüllen.
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34:45 - 34:48Und bei diesem Vorgang entsteht eine Schwellung.
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34:48 - 34:57Und dieser vergrößerte und dieser harte feste Hoden war das Symptom dafür.
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34:57 - 35:02Bis der ganze Prozess durchgelaufen war - das ging bis Dezember.
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35:02 - 35:09"Was bringt den Doktor um sein Brot? a) die Gesundheit b) der Tod. Drum hält der Arzt auf das er lebe
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35:09 - 35:14uns zwischen beidem in der Schwebe." Eugen Roth
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35:14 - 35:19An Lebenden und toten Patienten verdient niemand etwas, sondern nur an therapierten.
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35:19 - 35:25Und kann man sie lange genug in einem Zustand halten, in dem sie selbst glauben Medikamente zu brauchen,
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35:25 - 35:28sind sie für die Pharma-Industrie eine zuverlässige Einkommensquelle.
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35:28 - 35:34Daher bewirken viele Medikamente durch den folgenden homöostatischen Effekt genau dies.
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35:34 - 35:40Das heißt der Körper produziert bestimmte Stoffe nicht mehr selbst, solange sie ihm von außen zugeführt werden
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35:40 - 35:46– so lässt sich mit Insulin, und reichlich anderen Substanzen, ein gutes Geschäft machen, solange die Patienten glauben,
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35:46 - 35:54dass nur so ein Überleben möglich ist, sie jedoch in erster Linie in eine Abhängigkeit geraten.
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35:54 - 36:03Wenn man als Pharmareferentin arbeitet, steht man im Grunde genommen jeden Tag mit einem Fuß im Gefängnis.
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36:03 - 36:18Das ist so und natürlich wird ja auch die schulmedizinische Forschung an Universitäten von der Pharmaindustrie finanziert.
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36:18 - 36:23In Deutschland ist dies ganz drastisch - es ist ja mittlerweile bekannt,
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36:23 - 36:29dass wenn z.B. irgendwelche Fortbildungsveranstaltungen stattfinden,
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36:29 - 36:36dass dann die Referenten ihr Honorar aus der Pharmaindustrie bekommen.
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36:36 - 36:44Da ist man dann als Vertreter der Industrie natürlich interessiert,
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36:44 - 36:54dass bei diesen Fortbildungen auch der Präparatenamen genannt wird, den man gerade vertritt.
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36:54 - 37:04Darum geht es. Und die Honorare, die da gezahlt werden sind sehr sehr - also sind königlich für einen Vortrag.
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37:04 - 37:07Das ist ja alles bekannt.
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37:07 - 37:15Die Magazine, ob dies Nachrichtenmagazine sind, ob dies Boulevard ist
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37:15 - 37:22- Nachrichtenmagazine sind im Grunde genommen auch Boulevard - die leben von den Anzeigenkunden.
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37:22 - 37:32Wenn natürlich das Gesundheitsportal von Focus Online z.B. - das war mal eine Zeit lang "powered by Hexal",
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37:32 - 37:38ja, mein Gott - dann ist doch klar was da geschrieben wird.
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37:38 - 37:42"Die heutige medizinische Behandlung ist eine Kriegsführung gegen "Keime und Viren",
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37:42 - 37:47Die Alte war ein Austreiben des bösen Geistes und des Teufels, die angeblich von dem Körper Besitz ergriffen hatten.
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37:47 - 37:50Beide richteten sich gegen eingebildete Feinde.
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37:50 - 37:54Das aktuelle Ergebnis ist Krieg gegen unseren Körper und seine Zerstörung, obgleich seine Verbesserung gesucht wird!"
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37:54 - 37:58Dr. Herbert M. Shelton. 1895-1985
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37:58 - 38:04Die Annahmen aller vergangenen medizinischen Revolutionen haben eines gemeinsam:
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38:04 - 38:10Man unterstellt der Natur Willkür, Boshaftigkeit oder Fehlerhaftigkeit.
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38:10 - 38:14Sei es, dass die Krankheit eine willkürliche Verurteilung durch die Sünde ist,
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38:14 - 38:19sei es, dass die Krankheit ein nicht näher beschriebener Mangel oder Überschuss ist,
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38:19 - 38:24oder sei es, dass die Krankheit Folge eines Angriffes eines anderen Lebewesens
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38:24 - 38:27oder ein Angriff unseres eigenen Organismus gegen uns selbst ist.
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38:27 - 38:31Es geht immer darum, dass die Natur gegen uns handelt.
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38:31 - 38:37Diese neue Medizin ist keinesfalls eine weitere Alternative im Heer der Alternativen.
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38:37 - 38:42Denn diese neue Medizin gibt uns ja eine grundlegende Neubetrachtung
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38:42 - 38:50Es ändert sich also nicht was wir machen, sondern es ändert sich in erster Linie der Grund - warum wir es tun.
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38:50 - 38:55Egal, ob man ein Globuli, ein Mineral, ein Antibiotikum, Zellgift oder sonstige Mittel verwendet,
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38:55 - 39:02bedeutend für das Bezugssystem ist nicht die Substanz, sondern die Motivation, warum man sie verwendet.
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39:02 - 39:06Eine konzeptionelle Änderung, wie sie aus den 5 biologischen Naturgesetzen hervorgeht,
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39:06 - 39:13ist es also nicht, ein neues Präparat zu verwenden, eine neue Kampftechnik einzuführen, sondern die Fragestellung:
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39:13 - 39:16gibt es diesen Krieg im Organismus überhaupt?
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39:16 - 39:20Geht die beobachtete Krankheit aus diesem gedachten Krieg hervor?
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39:20 - 39:27Wenn man z.B. ein Antibiotikum nutzt um Bakterien zu bekämpfen oder ein Vitaminkomplexpräparat um das Immunsystem zu stärken,
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39:27 - 39:33fussen beide Behandlungsweisen auf der gleichen Weltanschauung - einen Krieg im Organismus.
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39:33 - 39:38Die ganzen Werkzeuge, die uns zur Verfügung stehen, in der Therapie
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39:38 - 39:43- sei es ein Therapeut, sei es ein Masseur, sei es ein Osteopath, sei es ein Chirurg,
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39:43 - 39:48sei es ein Untersucher mit hochwertigen technischen Möglichkeiten
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39:48 - 39:56- die werden jetzt sehr sinnvoll in einem anderen Wissenkontext eingesetzt.
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39:56 - 40:04Der Danilo Toneguzzi, der ist unser Präsident vom wissenschaftlichen Komitee von ALBA.
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40:04 - 40:09Das sind heute 19 Ärzte die bereits im Komitee sind.
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40:09 - 40:18Er sagt: Heute haben wir als Ärzte wieder die Freude, unsere Arbeit zu machen.
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40:18 - 40:22Im Prinzip ist die neue Medizin das Urverständnis von Therapie.
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40:22 - 40:28Sie sagt uns was Gesundung überhaupt ist, wie wir sie überhaupt erreichen können.
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40:28 - 40:34Und diese Freude an der Arbeit haben diese Ärzte wieder gefunden, Dank dieser Präzision.
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40:34 - 40:40Die Betrachtungsweisen der Medizin galten zu ihrer Zeit jeweils völlig unumstritten als wahr.
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40:40 - 40:46Was wir heute als völlig unumstritten und normal betrachten war früher nicht denkbar.
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40:46 - 40:53Und vielleicht sind Dinge, die wir heute für undenkbar halten die Grundlage für die Denkweise von morgen.
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40:53 - 40:58Und mit der gleichen Sicherheit wie Andreas Vesalius gegen das riesige Tabu der Kirche
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40:58 - 41:01für das Öffnen des menschlichen Körpers eintrat,
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41:01 - 41:05treten heute Menschen für ein grundlegendes Umdenken in der Medizin ein.
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41:05 - 41:08Und mit der gleichen Vehemenz werden sie bekämpft und belächelt.
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41:08 - 41:12Und man glaubt fest, dass man doch schon alles wüsste, was es zu wissen gibt.
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41:12 - 41:17Als wären wir heute mit der Wissenschaft schon so weit, wie wir es noch nie waren.
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41:17 - 41:26Mir hat ein Wissenschaftsredakteur seines Zeichens Physiker, der Dr. Frank Ochmann, der auch heute noch im Stern schreibt,
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41:26 - 41:35Geld bezahlt um ´92 oder ´93 über irgendeine alternative Aidskonferenz in Zürich zu berichten,
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41:35 - 41:38darüber einen Artikel zu verfassen.
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41:38 - 41:45Und das ist nicht veröffentlicht worden. Ich habe ihn einmal persönlich wieder getroffen.
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41:45 - 41:52Da habe ich dann gesagt - ja warum bringt er das nicht? Dann sagte er - die Zeit ist noch nicht reif.
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41:52 - 41:57Wir haben Magic Johnson gekauft und - die Zeit ist noch nicht reif.
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41:57 - 42:08Zur Infektionstheorie im Fall der Influenzapandemie war es der Ministerialbeamte Betzer im Bundesumweltministerium
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42:08 - 42:17mit dem ich im Auftrag der persönlichen Referentin von der damaligen Renate Künast - Juristin, die auch kneift -
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42:17 - 42:19gesprochen habe und dieser hat gesagt:
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42:19 - 42:28Nein, wir müssten ja die ganze Biologie umschreiben, wenn das nicht stimmen würde und - warum sollten wir.
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42:28 - 42:34Der wirtschaftliche Umbruch, der uns mit Anerkennung der neuen Medizin bevorsteht,
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42:34 - 42:40der ist zwar für uns momentan, für viele momentan, eine Bedrohung aber gleichzeitig,
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42:40 - 42:47wenn wir dies friedlich annehmen sehen wir da eine ganz große Chance für eine Schaffung
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42:47 - 42:58von vielen neuen Arbeitsplätzen und von vielen Industriezweigen, besonders dezentralen Industriezweigen.
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42:58 - 43:04... wieder gescheitert. Warum? Das hat der ehemalige Gesundheitsminister Horst Seehofer erfahren müssen.
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43:04 - 43:08Heute gibt er erst mal zu: Der Druck der Pharmalobby war zu groß.
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43:08 - 43:14Heisst das denn, dass die Lobby wirklich so stark war dann, die Pharmalobby gegen die Politik
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43:14 - 43:16und Sie quasi dann zurückziehen mussten?
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43:16 - 43:22Ja. Das ist so. Seit 30 Jahren, bis zur Stunde.
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43:22 - 43:31Dass sinnvolle strukturelle Veränderungen auch im Sinne von mehr sozialer Marktwirtschaft im deutschen Gesundheitswesen
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43:31 - 43:36nicht möglich sind, wegen des Wiederstandes der Lobbyverbände.
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43:36 - 43:40Die Pharmalobby setzte sich durch - mit massivem Druck.
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43:40 - 43:47Es ist - ich kann Ihnen nur beschreiben, dass es so ist, und dass es so abläuft. Und zwar sehr wirksam.
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43:47 - 43:51Aber es kann ja nicht sein, dass die Industrie stärker ist als Politik
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43:51 - 43:55- also letzten Endes muss es doch heißen, die Politik muss sagen: Nein, so geht’s nicht.
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43:55 - 44:02Ja, ich kann Ihnen nicht widersprechen.
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44:02 - 44:08Die Forschung der pharmazeutischen Industrie ist eines der Standbeine
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44:08 - 44:11von dem was wir Hochtechnologiestandort Deutschland nennen.
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44:11 - 44:15Und ich will an dieser Stelle noch einmal in Erinnerung rufen, dass gerade
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44:15 - 44:22die pharmazeutische Industrie auf langfristige berechenbare Investitionsbedingungen angewiesen ist.
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44:22 - 44:29Genauso wie auf den Schutz des geistigen Eigentums als vernünftige einklagbare patentrechtliche Regelungen.
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44:29 - 44:37Die Entwicklung eines neuen Wirkstoffes erfordert im Durchschnitt einen finanziellen Aufwand von etwa 800 Millionen Euro.
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44:37 - 44:41Und die Entwicklung dauert im Durchschnitt etwa 10 Jahre.
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44:41 - 44:48Das heißt wenn hier nicht im Anschluss bei der Verwertung eines solchen Rohstoffs und Wirkstoffs,
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44:48 - 44:53dann auch die Möglichkeit gegeben ist verlässlich darauf zu bauen, dass das Investierte
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44:53 - 45:00auch wieder verdient werden kann, dann wird die Forschung in Deutschland oder in Europa nicht mehr stattfinden.
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45:00 - 45:05Und ich will hier für die Bundesregierung sagen: Wir haben ein hohes Interesse daran, dass Deutschland
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45:05 - 45:09nicht nur Produktionsstandort ist, sondern, dass Deutschland auch ein guter Standort
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45:09 - 45:15für die forschende Arzneimittelindustrie ist. Forschung ist die beste Medizin
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45:15 - 45:20- das ist jetzt die Informationskampagne des Verbandes "Forschende Arzneimittel"
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45:20 - 45:23und ich glaube die Überschrift ist gut gewählt.
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45:23 - 45:37Und diese pharmazeutische Forschung passt sich auch ein in unsere High-Tech-Strategie der Bundesregierung.
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45:37 - 45:43Das 5. biologische Naturgesetz
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45:43 - 45:48So wie die Maus ohne das Sonderprogramm der Lungenbläschen nicht fähig wäre der Katze zu entkommen
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45:48 - 45:55ist jedes mögliche Programm in einer bestimmten Situation notwendig um das Leben des betroffenen Individuums zu sichern.
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45:55 - 46:00Daher definierte Dr. Hamer diese früher als Krankheit fehlgedeuteten Prozesse
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46:00 - 46:08als „entwicklungsgeschichtlich verstehbare Sinnvolle Biologische Sonderprogramme“, kurz SBS
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46:08 - 46:12Auch der Aspekt „entwicklungsgeschichtlich verstehbar“ ist äußerst wichtig.
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46:12 - 46:21Das 5. Naturgesetz ist die Infragestellung unserer bisherigen Glaubenssätze, was die Krankheit an sich angeht.
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46:21 - 46:25Und deswegen tun sich die meisten Menschen damit natürlich auch am schwersten.
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46:25 - 46:33Das 5. Naturgesetz ist das Verständnis einer jeden so genannten Krankheit als Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm der Natur.
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46:33 - 46:39Und das hört sich leicht gesagt an, ist aber für die Menschen meistens sehr schwierig zu verstehen.
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46:39 - 46:44Denn jetzt soll die Krankheit, die uns plagt, die uns Symptome macht,
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46:44 - 46:50die uns Leiden bereitet, die auch schon den Tod verursacht hat, soll eine von der Natur sinnvoll betriebene Maßnahme sein.
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46:50 - 46:55Und das steht natürlich manchmal im scheinbaren Widerspruch zu dem was wir sehen.
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46:55 - 47:03Was wir nicht verstehen ist, dass die Maßnahmen der Natur ja für eine biologische Lebensform gedacht sind.
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47:03 - 47:11Da wir aber in weiten Teilen unserer Gesellschaft sehr unbiologisch leben, also nicht unserem biologischen Code folgend,
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47:11 - 47:18sind diese Maßnahmen natürlich sehr viel häufiger, sehr viel umfangreicher als sie in freier Wildbahn vorkommen würden.
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47:18 - 47:23Und das führt natürlich dazu, dass die Symptome aus diesen Maßnahmen
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47:23 - 47:28auch sehr viel umfangreicher und sehr viel schwerwiegender sind, als sie in der Natur vorkommen.
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47:28 - 47:30Und das ist das was wir Krankheit nennen.
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47:30 - 47:38Z.B. beim so genannten Verhungerungskonflikt - wenn ein Tier in freier Wildbahn einen Verhungerungskonflikt erleidet,
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47:38 - 47:42dann ist es ja auf einer ganz realen Verhungerungssituation basierend.
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47:42 - 47:47Das heißt, beispielsweise die Gazelle in der Steppe findet nichts mehr zu fressen.
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47:47 - 47:52Und irgendwann realisiert sie, oh - nichts mehr zu fressen - Verhungerungssituation!
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47:52 - 47:58Ab diesem Moment gibt es eine Veränderung im Lebergewebe. Das heißt das Leberzellgewebe macht eine Mehrfunktion,
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47:58 - 48:04macht also mehr Sekret von den Enzymen, macht mehr Einlagerung von Glykogen
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48:04 - 48:10und alles was noch gefunden werden kann, jedes Gräschen jedes alles kann jetzt noch besser verwertet und gespeichert werden.
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48:10 - 48:13Gleichzeitig gibt es einen Aufbau von Gewebe.
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48:13 - 48:18Jetzt kann man sich ausrechnen, wie lange eine Gazelle durchschnittlich überleben könnte,
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48:18 - 48:20wenn sie keine Festnahrung mehr findet.
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48:20 - 48:26Und wenn man jetzt z.B. 6 oder 7 Wochen als Grenzwert setzt nachdem ein Tier verhungert,
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48:26 - 48:30wird man also annehmen nach 6 Wochen verhungert die Gazelle - stirbt den Hungertod.
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48:30 - 48:34Wenn wir diese Gazelle jetzt nehmen würden und sie aufschneiden würden und nachschauen würden,
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48:34 - 48:39würden wir wahrscheinlich eine minimal vergrößerte Leber vorfinden.
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48:39 - 48:47Aber nicht, das man ein Krebsgeschehen nennen könnte, weil in 7 Wochen Laufzeit nicht genug geschieht,
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48:47 - 48:51damit es so groß sein kann, dass wir es als Krebs bezeichnen.
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48:51 - 48:58Das bedeutet, in der freien Wildbahn ist die Situation - die Verhungerungssituation viel gefährlicher
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48:58 - 49:02oder viel lebensgefährlicher als das was jetzt am Organ geschieht.
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49:02 - 49:06Im Gegenteil, das was am Organ geschieht hilft ja sogar noch etwas länger zu überleben
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49:06 - 49:09indem es die Nährstoffresorption verbessert.
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49:09 - 49:17Jetzt hat der Mensch in unserer heutigen Gesellschaft wenige reale Verhungerungssituationen.
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49:17 - 49:24Sondern hier gibt es sehr häufig biologische, also biologisch interpretierte Verhungerungssituationen.
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49:24 - 49:32Und das ist z.B. wenn ich finanzielle oder sonstige existenzielle Schwierigkeiten habe in meistens wirtschaftlicher Art.
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49:32 - 49:39Wenn also der Mensch jetzt einen großen Geldverlust hat, so dass hier die Lebensgrundlage auf finanzieller Ebene fehlt,
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49:39 - 49:44dann kann er genauso mit einem Verhungerungskonflikt reagieren und das drückt sich häufig auch aus,
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49:44 - 49:49genau durch die Aussage: Jetzt müssen wir verhungern. Jetzt können wir nichts mehr zu Essen kaufen.
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49:49 - 49:53Und wenn dann dieses gleiche Programm läuft, eben das Leberzellprogramm,
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49:53 - 49:59dann wird es in gleicher Art und Weise hier eine Funktionsverstärkung und einen Gewebsaufbau geben.
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49:59 - 50:06Der Unterschied ist hier - wenn ich ein Geldproblem habe werde ich nicht innerhalb von 6 oder 7 Wochen verhungern.
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50:06 - 50:10Dies bedeutet, ich kann das ganze zeitlich in einen viel größeren Rahmen strecken,
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50:10 - 50:14ich kann als Monate, Jahre mit der Situation herumlaufen.
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50:14 - 50:17Und immer wieder dieses Verhungerungsprogramm aktivieren.
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50:17 - 50:19Es läuft ja nichts permanent aktiv.
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50:19 - 50:26Und dies führt natürlich dazu, dass der Leberprozess entsprechend viel größer wird.
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50:26 - 50:32Das heißt immer wieder Aufbau, Reduktion, Aufbau, Reduktion. Immer wieder Funktionsveränderungen an der Leber.
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50:32 - 50:37Und irgendwann kann man hier vom Leberkarzinom sprechen - Adenoleberkarzinom.
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50:37 - 50:43Und dies bedeutet ja im Prinzip, dass das was wir als Krankheit oder Krebserkrankung bezeichnen eine Sache ist,
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50:43 - 50:50die in der Natur in diesem Umfang häufig gar nicht vorkommt. Oder der Todesangstkonflikt.
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50:50 - 50:56Ein Tier in freier Wildbahn, das auf der Flucht vor dem Räuber ist und lebt in dem Moment in diesem Todesangstkonflikt,
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50:56 - 51:01das flieht ja nur für ein paar Minuten - und innerhalb von Minuten oder Sekunden entscheidet sich ja
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51:01 - 51:07ob die Fluchtstrategie erfolgreich ist, ob es in Sicherheit kommt oder ob es vom Räuber gerissen wird.
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51:07 - 51:13Aber kein Tier in freier Wildbahn wird Monate lang in der blanken Todesangst leben.
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51:13 - 51:17Wenn der Mensch jetzt aber vom Facharzt seines Vertrauens die Diagnose bekommt,
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51:17 - 51:22dass er eine gefährliche tödliche Krankheit hat, die ihn von innen auffrisst,
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51:22 - 51:26wie es ja bei Krebserkrankungen ganz häufig diagnostiziert wird,
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51:26 - 51:32dann kann diese Diagnose allein schon zur Todesangst führen, was die Lungenalveolen betrifft.
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51:32 - 51:38Und der Mensch entwickelt ein Lungenalveolarkarzinom weil er wie das Tier in freier Wildbahn
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51:38 - 51:40auf der Flucht vor dem Raubtier ist.
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51:40 - 51:44Nur ist das Raubtier hier die geglaubte Erkrankung, die diagnostiziert wurde
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51:44 - 51:48und von der gibt es eben kein Entkommen durch Davonlaufen.
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51:48 - 51:54Das bedeutet, wir haben durch unsere Glaubenssysteme, durch unsere Fähigkeit zu interpretieren
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51:54 - 52:00und den Aussagen anderer zu glauben, die Möglichkeit ein biologisches Programm zu aktivieren,
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52:00 - 52:04für das wir momentan keine reale Lösung finden können.
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52:04 - 52:07Wo wir also nicht entfliehen können vor dem Raubtier in uns
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52:07 - 52:12oder wo wir nicht durch Veränderung der Leberfunktion mehr an Geld kommen.
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52:12 - 52:19Und dies sind dann die Fälle, die sehr lange laufen, wo die Programme sehr lange intensiv laufen
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52:19 - 52:22und wo auch umfangreiche Organgeschehen da sind.
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52:22 - 52:26Und das ist das was wir sehr häufig die Krebserkrankung nennen.
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52:26 - 52:34Und das 5. biologische Naturgesetz sagt uns ja, dass die Reaktion, die unser Körper aufweist einem biologischen Sinn folgt,
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52:34 - 52:36der uns in der Situation etwas nützen soll.
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52:36 - 52:43Nichtsdestotrotz haben diese Sonderprogramme auch wenn sie als krankhaft verlaufen,
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52:43 - 52:48nämlich in sehr großem Ausmaß, weil wir sie nicht zur Ruhe kommen lassen
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52:48 - 52:55stets auch da einen Sinn für uns. Weil sie auf der psychischen Ebene, auf der Gehirnebene unsere Handlungen beeinflussen
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52:55 - 53:00und uns in Situationen manövrieren in denen wir sonst nicht vorankommen würden.
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53:00 - 53:07Das 5. biologische Naturgesetz ist hier vor allem ein Anker, der uns die Möglichkeit gibt,
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53:07 - 53:13diese unsägliche Angst vor der Krankheit, vor der Natur zu verlieren.
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53:13 - 53:19Denn in allen vorangegangenen dokumentierten medizinischen Gesamtbetrachtungsweisen
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53:19 - 53:25ist die Krankheit immer nur ein schicksalhafter Schlag, ein feindlicher Angriff,
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53:25 - 53:31ein technischer Defekt der Natur und wir sind Opfer in dieser Anschauung.
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53:31 - 53:34Denn eine Bösartigkeit in der Natur gibt es nicht.
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53:34 - 53:39Die Annahme der bösen Krebszellen die wegschwimmen und an anderer Stelle Tochtergeschwulste bilden
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53:39 - 53:42findet sich ebenfalls nur in überholten Lehrinhalten.
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53:42 - 53:47Betrachtet man z.B. die Kernaussage der Metastasentheorie genau,
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53:47 - 53:52müssten viele verschiedene Ereignisse beobachtet worden sein um diese Theorie zu stützen.
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53:52 - 53:55So müsste man folgendes genau beobachten können:
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53:55 - 53:58- Den Absprung einer Krebszelle vom Primärtumor.
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53:58 - 54:01- Die Wanderung dieser Zelle durch Blut oder Lymphsystem.
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54:01 - 54:04- Das Andocken an einem anderen Organ.
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54:04 - 54:06- Und das Infiltrieren dieses Organs.
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54:06 - 54:10Tatsächlich lassen sich natürlich beliebig viele Krebszellen im Blut finden.
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54:10 - 54:16Die restlichen vorausgesetzten Prozesse hingegen sind weder beobachtbar noch sind die Fragen geklärt
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54:16 - 54:22warum eine Metastase sich nicht am nächst besten Organ z.B. der Innenwand der Blutgefäße festsetzt.
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54:22 - 54:29Warum es trotzdem öfters zu mehreren Tumoren im gleichen Organismus kommt wird im Folgenden offensichtlich:
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54:29 - 54:34"Die Natur versteht gar keinen Spaß, sie ist immer wahr, immer ernst, immer strenge;
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54:34 - 54:40sie hat immer recht, und die Fehler und Irrtümer sind die des Menschen!" Goethe
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54:40 - 54:44Das 1. biologische Naturgesetz
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54:44 - 54:51Es besagt, dass jeder körpereigene Prozess, der nicht durch eine Vergiftung, einen Mangel oder eine Verletzung bedingt ist,
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54:51 - 54:58durch einen so genannten biologischen Konfliktschock entsteht, den Dr. Hamer DHS nennt.
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54:58 - 55:04Jedes der Sonderprogramme, die wir früher für Krankheiten hielten, startet nur dann, wenn wir wahrnehmen,
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55:04 - 55:07dass ein Konflikt mit unseren biologischen Bedürfnissen vorliegt.
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55:07 - 55:12Biologische Konflikte sind zum Beispiel wenn unsere Nahrungsquelle versiegt,
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55:12 - 55:16wenn wir unseren sexuellen Bedürfnissen nicht nachkommen können,
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55:16 - 55:22oder, um auf das Eingangsbeispiel der Maus, die in der Katze ihren eigenen Tod sieht, zurückzukommen,
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55:22 - 55:25wenn wir unser Leben grundlegend in Gefahr sehen.
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55:25 - 55:30Es kann also sowohl eine Situation sein, die für Außenstehende offensichtlich und dramatisch ist,
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55:30 - 55:33wie der unerwartete Tod eines Familienmitgliedes.
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55:33 - 55:39Es kann aber auch ein einziges Wort in einem Streitgespräch sein mit dem man nicht gerechnet hat.
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55:39 - 55:41Eine einzige Anschuldigung oder ähnliches.
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55:41 - 55:49Für den biologischen Konflikt gibt es also so viele Beispiele wie es menschliche Empfindungsvarianten gibt.
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55:49 - 55:51Hier können wir unmöglich eine Aufzählung machen.
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55:51 - 56:00Sehen Sie einen Zusammenhang, weil Sie das gerade erwähnt haben, zwischen dem Tod Ihres Sohnes und Ihrem Krebs?
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56:00 - 56:06Ja, ich sehe nicht nur einen Zusammenhang, sondern ich habe das ja nun an über 600 Fällen exakt eruiert,
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56:06 - 56:15da ist ein exakter Zusammenhang und das stört zwar alle meine Kollegen wenn ich sage, das ist eine Gesetzmäßigkeit,
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56:15 - 56:30aber es ist in jedem Fall wo die Diagnose histologisch exakt ist, ist das exakt so, dass ein solcher Zusammenhang da ist.
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56:30 - 56:37Den biologischen Konflikt benannte Dr. Hamer als Dirk Hamer Syndrom, kurz DHS,
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56:37 - 56:43zu Ehren seines verstorbenen Sohnes, Dirk, durch dessen Tod er einen „Hodenkrebs“ bekam,
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56:43 - 56:48welcher ihm die Augen öffnete, da er so auf dieses 1. biologische Naturgesetz stieß.
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56:48 - 56:54Dr. Hamer hat seinen Hodenkrebs herausoperieren lassen wo viel ihm dann immer ein Strick daraus drehen wollen.
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56:54 - 56:58Dabei wird aber verschwiegen, dass das noch vor seiner Entdeckung war.
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56:58 - 57:05Das ist nicht ganz fair. Und er betont auch nachträglich hätte er es gewusst, hätte er es nicht machen lassen.
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57:05 - 57:14Das 1. Naturgesetz hat 3 Kriterien. Und das erste Kriterium wiederum definiert die 3 Faktoren des DHS.
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57:14 - 57:22Also quasi was gegeben sein muss, damit ein Sonderprogramm überhaupt startet.
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57:22 - 57:25Der Konflikt war Hochakut-Dramatisch.
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57:25 - 57:28Er traf einen völlig unerwartet, auf dem falschen Fuß.
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57:28 - 57:34Und er war isolativ empfunden, das heißt niemand fühlte mit einem, oder hatte Verständnis
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57:34 - 57:37oder man konnte sich nicht über das Problem austauschen.
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57:37 - 57:41Doch keineswegs führt immer der gleiche Umstand zu den gleichen Symptomen.
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57:41 - 57:48Stellen wir uns vor 5 unterschiedliche Personen kommen eines Morgens auf ihre Arbeitsstelle und bekommen mitgeteilt,
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57:48 - 57:50dass sie ihren Job los sind.
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57:50 - 57:55Jede der fünf Beispielpersonen fasst diese Situation komplett unterschiedlich auf.
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57:55 - 57:56Was geschieht?
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57:56 - 58:03Herr A betrachtet seine Rolle in der Firma hauptsächlich als Möglichkeit um seinen Lebensunterhalt zu sichern,
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58:03 - 58:05es gibt ihm "das tägliche Brot".
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58:05 - 58:11Die Schließung der Firma ist für ihn hochakut-dramatisch, da sein "täglich Brot" nun gefährdet ist.
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58:11 - 58:16Er fühlt sich isoliert, da er alleinstehend ist und die Sorge mit niemandem teilt.
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58:16 - 58:20Es ist unerwartet, denn er hat mit dieser Situation nicht gerechnet.
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58:20 - 58:26Er erleidet nun einen biologischen Konflikt mit dem Inhalt des Verhungerns, einen "Verhungerungskonflikt".
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58:26 - 58:33Herr A bekommt eine Überfunktion der Leber mit anschließendem Zellwachstum, wenn der Konflikt längere Zeit bestehen bleibt.
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58:33 - 58:39Wenn er eine neue Einkommensquelle erschließt, wird der so genannte "Krebs" automatisch wieder abgebaut.
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58:39 - 58:46Die Überfunktion und der Tumor der Leber helfen ihm aus wenig Nahrung effizienter Nährstoffe herausziehen zu können.
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58:46 - 58:53Herr B hat eine höhere Stellung im Betrieb und sieht diese Stellung als den persönlichen Geltungsbereich an.
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58:53 - 58:58Hier hat er das Sagen und gibt die Kommandos. Biologisch gesehen ist dies sein Revier.
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58:58 - 59:04Die Schließung der Firma ist für ihn hochakut-dramatisch, da sein bisheriger Geltungsbereich,
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59:04 - 59:06in dem er Ansehen genoss, plötzlich weg ist.
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59:06 - 59:09Ohne diese Firma ist er ein "Niemand".
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59:09 - 59:15Zusätzlich ist diese Situation isolativ, da keiner, der nicht in der gleiche Situation steckt,
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59:15 - 59:17dies aus seiner Sicht nachvollziehen kann.
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59:17 - 59:18Die Schließung war unerwartet.
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59:18 - 59:26Er erleidet einen biologischen Konflikt mit dem Inhalt des Revierverlustes, einen "Revierverlustkonflikt".
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59:26 - 59:31Die Herzkranzarterien von Herrn B weiten sich und machen eventuell Herzstechen.
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59:31 - 59:37Dies ermöglicht eine bessere Sauerstoffversorgung des Herzens, damit er mehr Kraft hat sein Revier zurückzugewinnen.
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59:37 - 59:43Löst er den Konflikt bekommt er eine Bradykarde Arrhythmie, einen speziellen Herzinfarkt.
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59:43 - 59:50Herr C hatte sich stets als wichtigen Teil der Firma verstanden, ging es der Firma gut,
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59:50 - 59:54war er stolz, ging es der Firma schlecht, litt sein Selbstwert.
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59:54 - 59:58Die plötzliche Schließung des Betriebs war für ihn eine schwere Niederlage,
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59:58 - 60:01zumal man es nicht einmal für nötig befunden hatte ihn zu unterrichten.
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60:01 - 60:07Er erleidet einen zentralen Selbstwerteinbruch und denkt "ich tauge zu nichts".
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60:07 - 60:12Herr C erfährt einen Abbau des Wirbelsäulengewebes. Wenn er den Konflikt löst,
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60:12 - 60:18werden die Wirbel oder Bandscheiben wieder aufgebaut und der Rücken wird eine Weile an dieser Stelle schmerzen.
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60:18 - 60:24Herr D betrachtet seine Rolle in der Firma als eine Möglichkeit den persönlichen Luxus zu fördern.
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60:24 - 60:30Sein Lebensunterhalt ist durch seine große Familie gesichert. Er empfindet den Arbeitsplatz nicht als sein Revier,
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60:30 - 60:33sondern in erster Linie sein Zuhause bei seiner Frau.
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60:33 - 60:37Die Schließung der Firma ist für ihn daher nicht hochakut-dramatisch.
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60:37 - 60:43Sie ist zwar isolativ und unerwartet, durch das Fehlen der Dramatik erleidet er jedoch keinen Konflikt.
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60:43 - 60:47Bei Herrn D ist kein Sonderprogramm notwendig.
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60:47 - 60:51Herr E ist der eigentliche Normalfall:
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60:51 - 60:56Er erleidet gleich 3 Konflikte auf einen Schlag, da für ihn alle Bereiche dramatisch sind.
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60:56 - 61:00Er bekommt die Symptome von Herr A, B und C.
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61:00 - 61:06Durch dieses Beispiel sehen wir, dass mehrere Personen die gleiche Situation völlig anders empfinden können.
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61:06 - 61:10Sie können dabei unterschiedliche Konflikte erleiden oder auch gar keinen Konflikt.
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61:10 - 61:15Für jeden der hier beispielhaft dargestellten Fälle wäre die beste Vorgehensweise nun völlig spezifisch,
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61:15 - 61:21wegen der komplett unterschiedlichen Hintergründe.
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61:21 - 61:25Das waren jetzt natürlich nur 3 Möglichkeiten, wie man die Situation wahrnehmen kann.
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61:25 - 61:28Also mit Verhungerung, Revierverlust und Selbstwert.
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61:28 - 61:33Aber es gibt noch unendlich viele andere Möglichkeiten wie man das Ganze interpretieren kann.
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61:33 - 61:36Das Ganze ist völlig individuell. Das kann man nicht über einen Kamm scheren.
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61:36 - 61:40Obligatorisch bei jedem Konflikt ist z.B. die Ausschüttung von Adrenalin.
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61:40 - 61:43Das wäre eine Überfunktion des Nebennierenmarks.
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61:43 - 61:49Also, es gibt etliche Programme, die quasi immer anlaufen bei jedem Konflikt, weil sie immer sinnvoll sind.
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61:49 - 61:55Jeder kennt das auch, dass wenn er in eine Situation kommt - irgendein kleiner Konflikt
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61:55 - 61:57- und der Herzschlag erhöht sich direkt.
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61:57 - 61:59Das ist ja auch ein Sonderprogramm.
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61:59 - 62:06Es ist nicht so dass ein Konflikt nur ein Sonderprogramm starten würde, es sind immer mehrere.
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62:06 - 62:09Das 2. Kriterium Die Lokalisation
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62:09 - 62:16Das 2. Kriterium definiert welcher Konflikt welches Sonderprogramm startet.
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62:16 - 62:20Also durch welche Konfliktwahrnehmung welches Sonderprogramm notwendig wird.
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62:20 - 62:24Das hängt natürlich unter anderem mit der Organfunktion zusammen
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62:24 - 62:29Weil nur so das Programm auch sinnvoll sein kann.
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62:29 - 62:32Bei vielen Organen ist es natürlich auch offensichtlich
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62:32 - 62:40- die Leber wird ihre Funktion steigern wenn es ein Konflikt bezüglich Nährstoffaufnahme ist.
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62:40 - 62:46Bei der Blase geht es um das Markieren des Reviers.
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62:46 - 62:51Oder bei der Haut geht es um das Fühlen, den Tastsinn, auch den Kontakt zu anderen.
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62:51 - 62:55Aber es ist nicht bei allen Organen so offensichtlich.
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62:55 - 63:03Im Gegensatz zu dem Beispiel vorhin wo 5 Menschen ihre Arbeitsstelle verlieren, und unterschiedlich darauf reagieren,
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63:03 - 63:04kann es auch genau anders herum ablaufen.
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63:04 - 63:12Dass die Situation oberflächlich eine völlig andere ist, aber die Art der Konfliktempfindung ist genau die Gleiche.
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63:12 - 63:19zum Beispiel 3 Personen: Nr. 1 ein Mann will sein Büro ausschmücken, darf es aber nicht, weil der Chef es verbietet.
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63:19 - 63:24Nr. 2 Ein kleines Kind will sich in seinem Zimmer einsperren.
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63:24 - 63:30Der Papa erlaubt es nicht, weil man in der Familie das Zimmer nicht absperren darf.
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63:30 - 63:34Und Nr. 3 Ein pubertierendes Mädchen dem die Mutter immer bei allem herein redet.
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63:34 - 63:39Sie kann nicht ihre eigenen Entscheidungen treffen - die Mutter quatscht immer rein.
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63:39 - 63:44Alle 3 haben eines gemeinsam. Sie haben hin und wieder eine Blasenentzündung.
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63:44 - 63:51Der kleinste gemeinsame Nenner bei der Konfliktempfindung - es geht um die Reviermarkierung.
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63:51 - 63:54Sie können alle ihr Revier nicht markieren oder abgrenzen.
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63:54 - 64:01Also der Mann kann sein Büro nicht mit seinen Bildern ausschmücken um es zu seinem Revier zu machen.
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64:01 - 64:07Das Kind kann sich nicht in sein Zimmer einsperren, nicht seinen Bereich abgrenzen, da hat der Papa etwas dagegen.
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64:07 - 64:13Und das Mädchen hat die weibliche Ausprägung des Reviermarkierungskonfliktes.
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64:13 - 64:17Da geht es nicht so sehr um das äußere Revier. Da geht es mehr um das Selbst.
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64:17 - 64:20Also, sie kann sich selbst nicht von der Mutter abgrenzen.
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64:20 - 64:27Im Kern ist es bei allen die gleiche Konfliktnuance obwohl es oberflächlich anders aussieht.
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64:27 - 64:29Und dies ist anfangs ein bisschen schwer zu verstehen.
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64:29 - 64:37Dementsprechend schwer ist es, die Konfliktinhalte so zu formulieren, dass jeder direkt etwas damit anfangen kann.
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64:37 - 64:42Und viele sind auch von Dr. Hamers Tabelle am anfangs ein bisschen enttäuscht.
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64:42 - 64:46Weil die Arbeit damit doch deutlich schwerer ist als man es sich anfangs erhofft.
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64:46 - 64:51Das ist nicht so, dass man einfach nachschlagen kann, was ist das für ein Konflikt usw. und man hätte es dann.
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64:51 - 64:54Es läuft deutlich anders.
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64:54 - 64:59Eine wichtige Erkenntnis ist ebenfalls, dass das Sonderprogramm ab diesem Moment
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64:59 - 65:04auf den 3 Ebenen Psyche, Gehirn und Organ synchron verläuft.
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65:04 - 65:10Entgegen vieler Missverständnisse ist die Ebene der Psyche nicht der auslösende Faktor,
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65:10 - 65:15stattdessen wird der biologische Konflikt durch unser komplettes biologisches Wesen wahrgenommen,
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65:15 - 65:19und wirkt sich dann symptomatisch auf dessen 3 Ebenen aus.
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65:19 - 65:25Somit haben wir in der Psyche ebenfalls nur ein Symptom, das wir dann in unseren Gedanken bemerken,
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65:25 - 65:30die durch den Konflikt eine andere Sicht auf die Welt erfahren, jedoch keine Ursache.
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65:30 - 65:38Zur Klarheit: wir sprechen NICHT von psychologischen Konflikten, die Psyche ist NICHT Auslöser von Krankheiten.
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65:38 - 65:45Eben jene Vorstellung der so genannten Psychosomatik wird durch die 5 biologischen Naturgesetze wiederlegt.
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65:45 - 65:51Der Biologische Konflikt, der durch all unsere zur Verfügung stehenden Sinne wahrgenommen wird,
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65:51 - 65:57startet ein Sonderprogramm, welches uns dabei hilft, das biologische Problem zu lösen.
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65:57 - 66:03Auf der Ebene der Psyche haben wir ab dem Moment des Konfliktes jedoch ein Zwangsdenken um das Konfliktthema
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66:03 - 66:09und ein Zwangsdenken um eine Lösungsfindung, das uns antreibt, das Problem rasch in den Griff zu bekommen
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66:09 - 66:13und so in jedem Falle ein sehr wichtiges Überlebensprogramm darstellt.
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66:13 - 66:15Ebenso wird unser Handeln entsprechend beeinflusst.
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66:15 - 66:21An dem Organ, das der Konfliktempfindung entspricht, haben wir eine Änderung der Organfunktion,
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66:21 - 66:23die hilft, das Problem zu lösen.
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66:23 - 66:27So gibt es zu jedem Organ ein entsprechendes Relais im Gehirn.
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66:27 - 66:32Diese Relais sind somit auch das Zentrum für jedes biologische Empfinden,
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66:32 - 66:35und steuern über die Psyche unser Fühlen und Handeln.
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66:35 - 66:40So liegt zum Beispiel an dieser Stelle im Stammhirn das Relais der Leber
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66:40 - 66:44und somit auch ein Teil unseres Bedürfnisses nach Nährstoffen.
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66:44 - 66:48An dieser Stelle im Kleinhirn liegen die Relais für die Milchdrüsen der Brust
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66:48 - 66:52und das Bedürfnis ein hilfloses Geschöpf mit Milch zu versorgen.
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66:52 - 66:56Die äußere Haut und damit unser Tastsinn und das Verlangen nach Berührung
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66:56 - 67:00werden vom sensorischen Rindenfeld der Großhirnrinde gesteuert.
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67:00 - 67:06So sehen wir auf der zerebralen Ebene, also im Gehirn, in dem für das angesprochene Organ
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67:06 - 67:12zuständige Steuerungsrelais eine Kreiserscheinung, bei der wir von einem so genannten „Hamerschen Herd“ sprechen.
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67:12 - 67:19Diese so genannten Hamerschen Herde sind scharfrandige Ringe, die man nur im Hirn-CT ohne Kontrastmittel sieht,
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67:19 - 67:27aber auch dann in den meisten Fällen erst nach jahrelanger Übung. Im MRT sind sie nicht zu sehen.
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67:27 - 67:34Von schulmedizinischer Seite werden sie, wenn sie erkannt werden, stets als Artefakte des Gerätes abgetan.
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67:34 - 67:40Da diese 3 Ebenen stets synchron laufen, kann man auch von einer Ebene auf die andere exakte Rückschlüsse ziehen.
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67:40 - 67:47Durch ein Hirn-CT kann ein erfahrener CT-Leser genau erkennen was organisch und psychisch
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67:47 - 67:52bei der betroffenen Person gerade los ist, los war und ggf. auch los sein wird.
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67:52 - 67:58So kann man, wenn man im Hirn-CT eine Aktivität des Relais der Lungenbläschen sieht mit Sicherheit darauf schließen,
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67:58 - 68:04dass die Person eine verbesserte Atmung und ggf. ein Wachstum der Lungenbläschen hat,
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68:04 - 68:10und dass sie psychisch einen ungelösten Todesangstkonflikt spürt.
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68:10 - 68:14Von einem speziellen organischen Symptom kann man demnach auch darauf schließen,
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68:14 - 68:19was die Person fühlt oder gefühlt hat und was im Gehirn vonstattengeht.
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68:19 - 68:22Erfahrene Therapeuten können auch mit großer Sicherheit
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68:22 - 68:26aus einem Patientengespräch auf die Organ- und Gehirnprozesse schließen.
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68:26 - 68:32Es liegt jedoch in der Natur der Sache, dass die psychische Ebene am wenigsten leicht zu ermitteln ist,
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68:32 - 68:39da es sehr davon abhängig ist, in welchem Zustand die Person ist, was sie bereit ist von sich preiszugeben und vieles mehr.
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68:39 - 68:45Die Schlüsse von Hirn-CT und Organ auf die jeweils anderen Ebenen sind jedoch in jedem Falle perfekt möglich,
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68:45 - 68:50vorausgesetzt ausreichend gute Diagnosegeräte stehen zur Verfügung.
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68:50 - 68:55Ich bin da fast ganz davon abgekommen, weil, dadurch dass ich als Krankenschwester gearbeitet habe,
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68:55 - 69:04und wenn ich den Patienten vor mir habe, dann weiß ich eigentlich was er hat.
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69:04 - 69:07Da brauche ich in der Regel überhaupt kein CT.
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69:07 - 69:18Ich glaube dass es zwar toll ist wenn man sagen kann ich kann CT lesen, aber es wird überbewertet.
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69:18 - 69:24Wir müssen den Patienten als Ganzes sehen und können nicht nur ein CT-Bild anschauen.
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69:24 - 69:29Mich hat es auch gewundert, als mich jemand anrief und fragte, ob ich CT lesen kann.
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69:29 - 69:33Und ich habe gesagt - nein, der Patient muss hierher, ich muss den Patienten anschauen.
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69:33 - 69:38Ich lese doch nicht nur einen CT. Oh Gott.
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69:38 - 69:40Die 3 Ebenen sind unzertrennlich.
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69:40 - 69:46Das Empfinden von Leid, Angst und dergleichen (je nach Inhalt des biologischen Konfliktes)
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69:46 - 69:49ist also nicht die Ursache für das organische Geschehen.
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69:49 - 69:55Es ist die Folge des Konfliktes – das veränderte Denken ist Lösungsstrategie der Natur,
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69:55 - 70:00da sich die Gedanken nur um eine Lösung des Problems drehen.
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70:00 - 70:05Beispiel: Leber in den 3 Ebenen
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70:05 - 70:12Wird wahrgenommen, dass keine oder nur sehr wenig Nahrung zur Verfügung steht, wird eine Funktionsänderung nötig.
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70:12 - 70:16Im Hirnrelais sehen wir nun einen Hamerschen Herd.
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70:16 - 70:20Organisch und psychisch erfahren wir in diesem Beispiel eine Funktionssteigerung.
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70:20 - 70:25Organisch werden deutlich effizienter die Nährstoffe aus der verfügbaren Nahrung aufgenommen.
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70:25 - 70:30Psychisch wird unser Handeln in ein Zwangsdenken um das Beschaffen von Nahrung versetzt,
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70:30 - 70:40beziehungsweise man wird z.B. nicht eher ruhen, bis man einen Arbeitsplatz gefunden hat.
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70:40 - 70:44Ein selbstverständliches alltägliches Beispiel:
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70:44 - 70:50Stellen sie sich vor in diese saftig saure Zitrone zu beißen.
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70:50 - 70:55Sie können direkt bemerken, dass nun ein erhöhter Speichelfluss stattfindet.
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70:55 - 70:59Wenn dies bei Ihnen der Fall ist haben sie jetzt Krebs!
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70:59 - 71:04Denn es wird ein Konflikt bezüglich der Normalfunktion wahrgenommen.
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71:04 - 71:10In diesem Falle nimmt man wahr, dass für die saure Frucht nicht genügend Speichel im Mund vorhanden ist.
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71:10 - 71:14Die Speicheldrüsen reagieren sofort und erhöhen ihre Funktion.
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71:14 - 71:21Wenn ich also den biologischen Konflikt erleide, dass ich einen Brocken nicht bekommen kann, den ich brauche,
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71:21 - 71:25ein Brocken ist hier stets eine lebensnotwendige gewollte Sache,
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71:25 - 71:30dann würde dies z.B. die rechte Mandel oder die rechten Speicheldrüsen betreffen.
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71:30 - 71:37Wenn dieser Prozess nur wenige Stunden läuft, dann habe ich wenige Stunden lang eine erhöhte Speichelproduktion,
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71:37 - 71:42der Körper versucht, mehr Sekret zu produzieren um den gewünschten Brocken zu bekommen.
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71:42 - 71:49Wenn ich die Situation beherrsche, wenn ich also den Konflikt löse oder sich die Situation von selbst erledigt,
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71:49 - 71:54dann wird dieser Prozess wieder revidiert und ich habe und leichte Schwellung in diesem Bereich,
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71:54 - 71:59ich habe einen etwas trockenen Mund an dieser Stelle und danach ist der Prozess abgeschlossen.
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71:59 - 72:05Wenn ich den gleichen biologischen Prozess nun über Monate immer wieder aktiviere, aktiv halte,
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72:05 - 72:13dann wird entsprechend die Mehrfunktion des Organs und der Gewebsaufbau auch länger und weiter fortschreiten.
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72:13 - 72:16Und jemand könnte von einem Tonsillenkarzinom sprechen.
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72:16 - 72:19Dies ist in Form von echter Nahrung natürlich unmöglich.
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72:19 - 72:24Ginge es jedoch um etwas anderes, was wir biologisch gleichsam wie Nahrung wahrnehmen,
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72:24 - 72:30weil es sich zum Beispiel um etwas handelt, das wir für lebensnotwendig halten, kann dies durchaus der Fall sein.
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72:30 - 72:36Ob jemand also einen körperlichen Prozess macht den wir als einen Krebs bezeichnen können,
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72:36 - 72:40hängt davon ab wie lange und intensiv der Prozess läuft.
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72:40 - 72:45Somit wäre es auch falsch zu sagen - was immer noch von vielen falsch verstanden wird,
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72:45 - 72:50- dass ein bestimmter Konflikt unbedingt zu einem bestimmten Symptom führen müsste.
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72:50 - 72:56Als erstes hängt es davon ab, ob diese Situation für diese Person überhaupt dramatisch ist.
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72:56 - 73:03Wie wird die Situation interpretiert? Und die Konfliktdauer ist noch entscheidend.
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73:03 - 73:07Ist die Konfliktdauer kurz, kann es nicht zu großen Organgeschehen kommen.
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73:07 - 73:12Aber andersherum, von hinten nach vorne können wir ganz genaue Aussagen machen.
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73:12 - 73:15Ist ein bestimmtes Symptom deutlich ausgeprägt vorhanden,
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73:15 - 73:21dann muss auch in jedem Fall der entsprechende Konflikt da gewesen sein. Aber nicht anders herum.
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73:21 - 73:24Also wir können nicht sagen: Dieser Konflikt war da, er muss jetzt das bekommen.
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73:24 - 73:32Dies kann funktionieren, muss aber nicht. Aber anders herum haben wir Naturgesetze.
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73:32 - 73:37Es gilt vielmals zu berücksichtigen bestimmte Organe nicht als ein Ganzes zu sehen.
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73:37 - 73:42Nehmen wir zum Beispiel die Brust – sie besteht aus unterschiedlichen Teilen und Gewebsarten.
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73:42 - 73:50Die Milchdrüsen – die Milchgänge – das Fettgewebe – die Lederhaut – die Oberhaut.
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73:50 - 73:58Daher sollte man Begriffe wie „Brustkrebs“ vermeiden, da sie zu ungenau sind.
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73:58 - 74:03Beispiel Milchdrüsen
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74:03 - 74:15Wenn z.B. eine Mutter ihr Kind gestillt hat, sie hat also ihre Brüste leer.
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74:15 - 74:26Jetzt geht sie gemütlich spazieren, mit ihrem Kind in seinem Kinderwagen und das schläft da ganz gemütlich voll von Milch.
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74:26 - 74:37Und jetzt hört sie unerwarteter weise auf ihrer Seite ein neugeborenes Kind, das da wahnsinnig schreit.
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74:37 - 74:42Und sie bemerkt augenblicklich wie ihre Brüste sich mit Milch füllen.
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74:42 - 74:51Also, es ist eine biologische Antwort, das ich sofort Milch gebe, weil da ein Kleiner ist, dem es nicht gut geht.
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74:51 - 74:52Und ich muss Milch machen.
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74:52 - 74:58Wenn aber diese Situation nicht eine kurzen Moment dauert, sondern lange dauert.
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74:58 - 75:09Dann haben - wenn z.B. das Kind krank ist, im Krankhaus liegt, schwer erkrankt ist
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75:09 - 75:16- und die Frau Angst hat, dass das Kind nicht gesund wird, dann wird sie wieder biologisch versuchen Milch zu produzieren.
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75:16 - 75:22Aber weil das lange andauert, wird sogar die Milchdrüse grösser werden.
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75:22 - 75:27Und das hat dann wiederum den Sinn noch mehr Milch zu produzieren.
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75:27 - 75:34Aber wenn wir das nicht wissen, den Sinn des Biologischen nicht kennen, dann sehen wir in der Brust nur einen Knoten.
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75:34 - 75:37Und wir nennen dies dann Brustkrebs.
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75:37 - 75:46Dies ist ein ganz neue Anschauung, des gesamten Prozedere, das in der Medizin als Krankheit bezeichnet wird.
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75:46 - 75:53Die Milchdrüsen reagieren also mit einer Funktionssteigerung wenn ein hilfloses Geschöpf umsorgt werden muss.
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75:53 - 75:57Dies kann natürlich einerseits sein, wenn das eigene Kind sich verletzt.
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75:57 - 76:01Aber in unserer Gesellschaft auch, wenn man sich anderweitig Sorgen macht.
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76:01 - 76:08Z.B. wenn man glaubt, dass es schlecht um die Zukunft des eigenen Kindes bestellt ist wegen schlechter Noten in der Schule.
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76:08 - 76:14Oder wenn es dem Kind auf irgendeine andere Art sehr schlecht geht und die Mutter mit großer Sorge darauf reagiert.
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76:14 - 76:18Eine Überfunktion der Milchdrüsen wird ebenfalls biologisch notwendig,
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76:18 - 76:22wenn das Nest der Familie in Gefahr ist oder zerstört ist.
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76:22 - 76:27Also in unserer Gesellschaft höchstwahrscheinlich das Haus, das die Familie schützt.
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76:27 - 76:34Der Überschuss an Milch dient biologisch in all diesen Fällen dazu, andere Personen zu unterstützen,
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76:34 - 76:36sie durch eine schwere Zeit zu bringen.
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76:36 - 76:43Erfahrungswerte zeigen jedoch, dass Frauen auch auf Vertrauensbrüche und Streitsituationen mit nahestehenden Personen,
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76:43 - 76:47wie z.B. dem Partner mit den Milchdrüsen reagieren.
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76:47 - 76:52Unter dem Strich bleibt also ein Streit/Sorgekonflikt stehen.
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76:52 - 76:56Alles ist möglich. Einzig die biologische Empfindung ist von Bedeutung.
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76:56 - 77:03Jedoch wird eine Frau, die gerade nicht stillt, trotz des laufenden Sonderprogramms nun keine Milch geben können.
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77:03 - 77:07Es wird lediglich eine seröse Flüssigkeit aus ihrer Brust austreten.
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77:07 - 77:14Der Grund ist vermutlich, dass dieser Umstand in der Natur nie vorkäme, weil eine Mutter in der Natur quasi immer stillt.
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77:14 - 77:18Weil sie auch stets ohne erwähnenswerte Unterbrechungen Kinder zur Welt bringt,
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77:18 - 77:23weswegen die Regelblutung in der Natur auch viel seltener ist als in unserer Gesellschaft.
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77:23 - 77:27Doch Vorsicht! All dies gilt nur im Falle der Milchdrüsen.
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77:27 - 77:33Die restlichen Anteile der Brust reagieren sinnvoll auf andere biologische Umstände.
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77:33 - 77:39Welche dies im Einzelnen sind, kann man sich beispielsweise aus dem 3. biologischen Naturgesetz ableiten.
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77:39 - 77:45Im Falle eines Wachstums der Milchdrüsen liegt also immer ein Sorge/Streitkonflikt vor.
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77:45 - 77:54Von dem ungenauen Wort "Brustkrebs" sollte man hingegen Abstand nehmen.
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77:54 - 77:58Das 2. biologische Naturgesetz
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77:58 - 78:06Das 2. biologische Naturgesetz ist einer der Dreh- und Angelpunkte bei der Arbeit mit den fünf biologischen Naturgesetzen.
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78:06 - 78:10Es ergibt sich aus dem normalen Verlauf des unwillkürlichen Nervensystems,
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78:10 - 78:16welches alle Prozesse im Körper ohne unser Zutun steuert, basierend auf unserer Wahrnehmung.
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78:16 - 78:23Das unwillkürliche Nervensystem hat 2 Ausprägungen. Die Sympathicotonie und die Vagotonie.
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78:23 - 78:27In der Sympathicotonie sind wir gewöhnlich tagsüber.
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78:27 - 78:32Wir sind unter Strom, wir sind leistungsfähig und gehen unserer Arbeit nach.
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78:32 - 78:37Ein Raubtier wäre zum Beispiel auf der Jagd.
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78:37 - 78:46In Vagotonie sind wir in der Regeneration. Wir verdauen, wir schlafen oder entspannen. Die Kräfte werden wieder aufgebaut.
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78:46 - 78:52Daher werden wir nach dem Essen müde, weil die Verdauung ein regenerativer vagotoner Prozess ist.
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78:52 - 79:00Sympathicotonie und Vagotonie sind 2 Gegenspieler die sich stets gleichmäßig aufheben und im gleichmäßigen Wechsel sind.
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79:00 - 79:02Das eine bedingt das andere.
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79:02 - 79:08Sind wir nun beispielsweise die Woche über immer bis spät in die Nacht wach und aktiv, also in Sympathicotonie
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79:08 - 79:15und schlafen verhältnismäßig kurz - Vagotonie - werden wir dies am folgenden Wochenende in vagotoner Form nachholen.
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79:15 - 79:21Das heißt wir schlafen lange aus, bis das Gleichgewicht wieder hergestellt ist.
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79:21 - 79:28Die Zustände des Körpers, die wir stets für unnormal hielten beginnen in dem Moment, in dem ein großer Konflikt vorliegt,
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79:28 - 79:32der unser gewohntes Leben in gewissem Maße auf den Kopf stellt.
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79:32 - 79:36Beobachten wir dies im Falle der Maus, die dem Tod ins Gesicht sieht.
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79:36 - 79:42Sie wird schlagartig sympathicoton, denn jetzt geht es um ihr Leben und es ist keine Zeit mehr für Regeneration.
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79:42 - 79:46Sie geht in die konfliktaktive Phase über.
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79:46 - 79:51Klinisch sehen wir - das kann jeder Laie, jeder Arzt ohne jegliche Hilfsmittel feststellen:
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79:51 - 79:58Dies sind kalte Hände, dies ist Zwangsdenken um die Konfliktsituation herum, dies ist Appetitlosigkeit,
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79:58 - 80:06Schlaflosigkeit und vollkommen gesteigerter Metabolismus - Stoffwechsel.
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80:06 - 80:15Und dass von den Nebennieren mehr Stresshormone, also Kortisol usw. ausgeschüttet werden.
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80:15 - 80:24Dies hat auch das Sinnvolle, dass wir mit der Situation mit der wir konfrontiert wurden sozusagen unterstützt werden
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80:24 - 80:30und unser Körper sich darauf einstellt, dass wir leistungsfähig, leistungsstark sind, wenig Schlaf brauchen,
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80:30 - 80:37kaum Appetit haben, also auch der ganze Verdauungstrakt fast nicht arbeitet oder sehr wenig arbeitet
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80:37 - 80:43und wir damit die Energie haben, den Konflikt oder das Problem um das es geht so schnell wie möglich zu lösen.
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80:43 - 80:48Über die Monate, Wochen wird der Patient letztlich abnehmen, ungesund aussehen.
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80:48 - 80:51Dies ist die sympathicotone Phase.
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80:51 - 80:58Da es sich hier im speziellen um den Todesangstkonflikt handelt werden auch die Lungenbläschen in Sympathicotonie versetzt.
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80:58 - 81:01Sie haben also eine erhöhte Sauerstoff-Durchlässigkeit.
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81:01 - 81:06Die Maus wird die Konfliktlösung umgehend durch ihr Weglaufen bewerkstelligen.
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81:06 - 81:11In Sicherheit angekommen, bzw. wenn sie die Lösung des Konfliktes wahrgenommen hat,
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81:11 - 81:17wird ihr Körper in Vagotonie übergehen, sie regeneriert und sammelt wieder ihre Kräfte.
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81:17 - 81:24Die Symptome der konfliktaktiven Phase werden rückgängig gemacht und sie ist müde und schlapp.
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81:24 - 81:26Dies fällt nicht weiter auf.
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81:26 - 81:34Doch schauen wir nun auf die Äquivalentsituation mit dem Patienten der eine Todesdiagnose bekommt.
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81:34 - 81:41Auch er wird direkt in höchste Sympathicotonie versetzt. Jeder seiner Gedanken gilt nun dem Konfliktinhalt.
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81:41 - 81:44Er hat kalte Hände, er kriegt keinen Bissen mehr runter.
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81:44 - 81:49Da der Konflikt nicht gelöst wird, wird er auch nachts in Sympathicotonie bleiben.
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81:49 - 81:53Es ist ihm nahezu unmöglich einzuschlafen, da er, biologisch gesehen,
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81:53 - 81:57eigentlich auf der Flucht vor dem todbringenden Feind sein sollte.
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81:57 - 82:03Da seine Lungenbläschen in erhöhter Aktivität sind hat er außerdem eine sehr gute Atmung.
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82:03 - 82:08Wenn dieser Zustand nun beispielsweise ein halbes oder ein Jahr dauerhaft derart aktiv bleibt,
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82:08 - 82:13wird die Person nie zu ausreichender Regeneration kommen und auszehren.
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82:13 - 82:17Dies kann bis zum Tode führen, auch Kachexie genannt.
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82:17 - 82:20In der Regel findet man sich mit seinen Konflikten ab.
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82:20 - 82:23Das heißt sie werden schwächer oder man vergisst sie zwischendurch auch völlig.
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82:23 - 82:28Also, es soll jetzt nicht jeder Panik bekommen - Hilfe, ich könnte Konflikte aktiv haben.
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82:28 - 82:33Nein, ich werde jetzt auszehren - oder so etwas. Da man die Konflikte an denen man auszehrt, bemerken würde.
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82:33 - 82:37Und da wird man sich gar nicht mit diesen Dingen beschäftigen.
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82:37 - 82:41Denn wenn ich mich mit diesen Dingen beschäftigen kann, können meine Konflikte noch nicht groß genug sein.
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82:41 - 82:47Denn, wenn ich wirklich heftige Konflikte aktiv habe, dann drehe ich mich Tag und Nacht in Gedanken darum
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82:47 - 82:53und versuche irgendwie die Sache zu regeln. Da kann ich mich auf nichts anderes konzentrieren.
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82:53 - 82:59Da parallel, durch die ständige Aktivität der Lungenbläschen, diese sich teilen und vermehren
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82:59 - 83:04und so Raumforderungen in der Lunge entstehen, wird einerseits beim nächsten Arztbesuch
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83:04 - 83:07noch die falsche Diagnose „Lungenmetastasen“ folgen.
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83:07 - 83:11„Jetzt hat der Krebs schon bis in die Lunge gestreut.“
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83:11 - 83:16Diese Diagnose verstärkt natürlich die Todesangst der Person umso mehr.
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83:16 - 83:22Andererseits wird die Person durch die ständige Auszehrung von Tag zu Tag schwächer und abgemagerter.
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83:22 - 83:27Nun werden alle fälschlicherweise glauben, dass der vermeintliche Krebs ihn derart zerfressen und geschwächt hat,
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83:27 - 83:30dass dadurch seine Lebensenergie dahin schwindet.
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83:30 - 83:35Aber nein: er kommt nur wegen des Dauerstresses nie zur Regeneration.
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83:35 - 83:42Er verbraucht all seine Reserven, baut aber keine neuen mehr auf.
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83:42 - 83:47"Höchst ratsam ist die mitleidlose und äußerst düstere Diagnose, die nie des Doktors Ruf verdirbt:
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83:47 - 83:53Gesetzt den Fall, der Kranke stirbt - am Schrecken gar, ihm eingejagt - heissts: "Ja, der Arzt hats gleich gesagt!"
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83:53 - 83:58Jedoch, wenn er ihn retten kann, dann steht er da als Wundermann...!" Eugen Roth
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83:58 - 84:04Sollte der Patient nun nach einem Monat aus irgendeinem Grunde vom Arzt Entwarnung bekommen,
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84:04 - 84:07so würde er durch diese Konfliktlösung in die Vagotonie übergehen,
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84:07 - 84:11die in diesem Falle auch eine Reparatur- oder eine Heilungsphase ist.
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84:11 - 84:18Die einmonatige Sympathicotonie muss nun gleichsam in vagotoner Form „aufgearbeitet“ werden,
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84:18 - 84:20damit das Gleichgewicht wieder hergestellt ist.
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84:20 - 84:28Der Patient ist nun, ab der Konfliktlösung, einen Monat am Stück müde, er hat warme Hände, hat wieder Appetit,
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84:28 - 84:32er kann sich wieder auf andere Dinge konzentrieren und auch mal wieder ein Buch lesen,
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84:32 - 84:36was ihm, als er mitten im Konflikt steckte, unmöglich war.
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84:36 - 84:42Diesen Zustand hatte man ohne das Wissen der 5 biologischen Naturgesetze als Krankheit bezeichnet,
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84:42 - 84:46übersah jedoch dass es ein regenerativer Zustand ist.
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84:46 - 84:52Das heißt also wir haben ganz viele unterschiedliche schulmedizinische Krankheitsdefinitionen
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84:52 - 84:59für ein einziges biologisches Sonderprogramm in dessen unterschiedlichen Phasen oder Verlaufsformen,
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84:59 - 85:03je nachdem wie oft ich es wiederhole oder ob es auf einmal durchläuft.
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85:03 - 85:10In der heutigen Schulmedizin sieht man den Zusammenhang zwischen beiden Phasen natürlich nicht.
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85:10 - 85:16Das liegt unter anderem daran, dass diese erste konfliktaktive Phase fast immer mit wenigen Symptomen verläuft,
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85:16 - 85:19oder zumindest mit Symptomen, die wir nicht als Krankheit bezeichnen.
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85:19 - 85:24Also - 80% aller Krankheitssymptome treten erst nach der Konfliktlösung auf.
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85:24 - 85:28In jeder Reparaturphase lässt sich noch eine Besonderheit beobachten.
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85:28 - 85:37Nämlich dass es etwa in der Mitte dieses Prozesses einen kurzen stark sympathicotonen Moment gibt – die sogenannte Epikrise.
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85:37 - 85:42Hier sehen wir Symptome wie diverse Arten von Herzinfarkten, epileptische Anfälle,
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85:42 - 85:46Panikattacken, Erbrechen, Niesen, Koliken und andere.
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85:46 - 85:52Diese sind alle ein notwendiger Teil der Reparaturphasen von diversen Sonderprogrammen.
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85:52 - 85:59Wir sind darauf geprägt jene als einen Moment der Krankheit, einen Moment in dem etwas falsch läuft, wahrzunehmen
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85:59 - 86:06– aber auch diese Erscheinungen sind nicht Folge von Fehlern sondern laufen nach strengen biologischen Prinzipien ab.
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86:06 - 86:11Es gibt beim Durchlaufen der Reparaturphase keinen Umweg um diese Epi-Krisen,
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86:11 - 86:15und sie kann auch, unter gewissen Umständen, tödlich verlaufen.
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86:15 - 86:20Die Epi-Krise und ihre Hintergründe werden zu einem späteren Zeitpunkt noch genauer beschrieben.
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86:20 - 86:25Die Zweiphasigkeitsgrafik ist natürlich nur eine schematische Darstellung.
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86:25 - 86:30Dies heißt nicht, dass wir jetzt über Monate ohne Schlaf auskommen.
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86:30 - 86:34Dies heißt eigentlich nur, dass der Tag-Nacht-Rhythmus noch oben oder nach unten verschoben wird.
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86:34 - 86:40Das heißt, man bekommt z.B. in der Konfliktaktivität noch immer Schlaf, nur deutlich weniger.
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86:40 - 86:45Die Fläche von konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase ist im Endeffekt immer die Gleiche.
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86:45 - 86:49Das heißt, es muss nicht beides gleich lange dauern oder gleich stark sein.
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86:49 - 86:54Aber der Faktor aus beiden macht es im Endeffekt aus. Dieser ist genau gleich.
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86:54 - 87:01"Ärzte geben Medikamente, von denen die wenig wissen, in Menschenleiber, von denen sie noch weniger wissen,
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87:01 - 87:07zur Behandlung von Krankheiten, von denen sie überhaupt nicht wissen." Voltaire
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87:07 - 87:13Aus dem zweiten biologischen Naturgesetz, dem Gesetz der Zweiphasigkeit, kann man sich nun herleiten,
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87:13 - 87:20zu welchem Zeitpunkt welche medikamentösen Einwirkungen sinnvoll oder unsinnig sind.
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87:20 - 87:26Die Möglichkeit der Medikation in der neuen Medizin beschränkt sich darauf, die Phasen zu beeinflussen.
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87:26 - 87:32Dies bedeutet - ich kann wenn ich in der starken Konfliktaktivität bin eine Beruhigung erzielen
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87:32 - 87:36und wenn ich in einer starken Konfliktheilungsphase bin, die Symptome macht,
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87:36 - 87:39diese Heilungsphase abmildern, durch die Gabe von Medikamenten.
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87:39 - 87:45Was es nicht gibt, nie gab und nie geben wird ist eine heilende Substanz.
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87:45 - 87:50Es gibt die so genannten Sympathomimetika und die Parasympathomimetika.
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87:50 - 87:55Erstere regen den Sympathikus an, machen sympathicotoner
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87:55 - 88:00– letztere regen den Vagus an bzw. den Parasympathikus, sie machen vagotoner.
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88:00 - 88:06Gibt man in einer aktiven sympathicotonen Phase dem Patienten ein sympathicoton wirkendes Medikament
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88:06 - 88:13wie Cortison oder Aspirin, wird er noch sympathicotoner, die aktive Phase verläuft noch intensiver.
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88:13 - 88:17Durch vagoton wirkende Medikamente wird sie gedrosselt.
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88:17 - 88:21Doch Symptome der aktiven Phase bemerkt man recht selten.
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88:21 - 88:26Daher stellt sich die Frage der Medikation zumeist nur in der Reparaturphase.
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88:26 - 88:30Denn hier haben wir meist Schmerzen und fühlen uns unwohl.
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88:30 - 88:35Wenn wir nun sympathicoton einwirken, werden die Reparatursymptome gedrosselt.
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88:35 - 88:41Sie sind also weniger stark. Doch die Reparatur verläuft auch dementsprechend langsamer.
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88:41 - 88:46Also hat eine Linderung zur Folge, dass die Heilungsphase länger dauern wird.
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88:46 - 88:51Eine Reparatur durch Medikamente zu überspringen ist nicht möglich.
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88:51 - 88:56Findet die Phase nicht statt, wird auch nichts repariert, was für uns notwendig wäre.
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88:56 - 89:05Vitamin C wirkt zum Beispiel sympathicoton, lindert also Reparatursymptome. Daher hat es seinen Ruf „gesund“ zu sein.
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89:05 - 89:15Cola oder Kaffee wirken wegen ihres Koffeinanteiles jedoch auch sympathicoton, wären somit nach alter Logik auch „gesund“.
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89:15 - 89:20Die Vorstellung von einer Krankheitsphase als Fehler der Natur oder sonst etwas,
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89:20 - 89:24die sich durch ein Medikament beenden ließe ist ziemlich realitätsfern.
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89:24 - 89:30Es schien manchmal so zu sein, da wir die genauen Zusammenhänge mit den 2 Phasen nicht gekannt haben.
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89:30 - 89:38Wirkt man zu sehr sympathicoton ein, wird das Nervensystem vielleicht sogar gänzlich wieder in Sympathicotonie versetzt.
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89:38 - 89:44Somit stoppt die Reparatur komplett und die Symptome der aktiven Phase laufen wieder ab.
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89:44 - 89:50Ausserdem wird wieder Konfliktmasse „über dem Strich“ aufgebaut, die man in der Folge selbstverständlich wieder
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89:50 - 89:54„unter dem Strich“ also mit Reparatursymptomen, abbauen muss.
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89:54 - 90:00Wenn die Wirkung des Medikamentes nachlässt, kann die Reparatur erneut weiter fortschreiten.
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90:00 - 90:07Unterdrückt man die Symptome dieses Mal wieder medikamentös, kann man in einen Kreislauf geraten, der nie zu Ende kommt.
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90:07 - 90:10Dies ist jedoch nur eine Möglichkeit wie ein Zustand chronisch werden kann.
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90:10 - 90:14Vagoton wirkende Medikamente verschlimmern logischerweise die Symptome,
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90:14 - 90:19aber verkürzen auch die Reparatur, die somit schneller ablaufen kann.
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90:19 - 90:25Nach der so genannten „Neuen Medizin“ ist Medikation somit nicht untersagt oder verrufen,
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90:25 - 90:27wie man oft fälschlicherweise zu hören bekommt.
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90:27 - 90:32Man weiß jedoch jetzt genauer wann was sinnvoll einsetzbar ist.
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90:32 - 90:38Der Patient übernimmt die volle Verantwortung und wägt selbst ab, ob er bestimmte Symptome durchleiden möchte,
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90:38 - 90:41oder ob er sie lindern oder aufschieben möchte.
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90:41 - 90:49In manchen Situationen, die tödlich ausgehen können ist eine Medikation oder Operation jedoch zwangsweise notwendig.
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90:49 - 90:55Es geht bei den sympathicotonen oder vagotonen Einwirkungen natürlich nicht nur um Pillen, Medikamente oder ähnliches.
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90:55 - 91:01Ich kann genauso gut einen Eisbeutel auf den Kopf legen oder Sport machen, da werde ich sympathicoton.
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91:01 - 91:05Oder ich kann in die Sauna gehen, dann werde ich vagoton.
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91:05 - 91:10Die Aussage, dass man laut Dr. Hamer angeblich bei Krankheiten nur abwarten muss,
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91:10 - 91:15und durch Nichtstun gesund wird, ist weit verbreitet, hat jedoch mit der Realität nichts zu tun
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91:15 - 91:18und kann nur als Missverständnis oder Desinformation bezeichnet werden.
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91:18 - 91:22Warten ist nie gut. Warten bedeutet immer Nichtstun.
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91:22 - 91:27Und gerade mit den 5 Naturgesetzen geht es darum sehr viel zu tun.
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91:27 - 91:33Eine gute Therapie bedeutet in vielen Fällen eine Umstrukturierung des Lebensstils.
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91:33 - 91:39Also ein Ändern dessen, was man gewohnheitsgemäß tut und nicht nur das passive Einnehmen einer Pille.
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91:39 - 91:46Der Krankheitsprozess an sich muss ebenfalls begleitet und beherrscht werden.
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91:46 - 91:52Jedoch nicht totgeschlagen mit irgendwelchen Chemikalien sondern nach den Gesetzen,
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91:52 - 91:56die Dr. Hamer formuliert hat, genau beobachtet und genau gesehen werden,
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91:56 - 92:04wo es vielleicht einen Rückfall ins Konfliktmuster gibt, wo es einer Beschleunigung bedarf oder einer Linderung.
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92:04 - 92:11Also - dieses Nichtstun das durch irgendwelche Medienberichte zur Sprache kam, das trifft in keinem Fall zu
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92:11 - 92:14- wie man es in der neuen Medizin macht.
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92:14 - 92:24Ich würde es für mich viel eher als Nichtstun empfinden, wenn ich z.B. einen Hautausschlag sehe
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92:24 - 92:26und ich gebe einem Patienten Cortison mit und das war es.
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92:26 - 92:32Oder ich sehe einen Infekt und gebe dem Patienten Antibiotika mit und das war es.
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92:32 - 92:36Dies würde ich tatsächlich eher als Nichtstun beschreiben.
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92:36 - 92:41Man muss auch selbst aufpassen, da die Gespräche auch zehren.
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92:41 - 92:47Man versucht sich immer in denjenigen hinein zu versetzen - wie fühlt er - wie denkt er usw.,
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92:47 - 92:52wie man es auch als Krankenschwester auch macht.
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92:52 - 92:54Beispiel Schnupfen
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92:54 - 92:58Das betroffene Gewebe reagiert stets mit einer Funktionsänderung,
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92:58 - 93:02wenn es seiner normalen physiologischen Arbeit nicht entsprechend nachkommen kann.
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93:02 - 93:08Am Beispiel des Schnupfens wäre dies die Nasenschleimhaut, die für die Witterung zuständig ist.
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93:08 - 93:14Der Schnupfen und das Niesen sind jedoch schon die Symptome der Reparaturphase,
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93:14 - 93:17also bereits nachdem der Konflikt gelöst wurde.
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93:17 - 93:22Logischerweise haben wir es hier mit einem Witterungskonflikt zu tun.
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93:22 - 93:27In der Natur geht es dabei stets darum zu wittern, wo der Feind ist, wo die Familie ist,
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93:27 - 93:31oder wo es Nahrung zu finden gibt - eben etwas vorauszuahnen.
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93:31 - 93:36Der Mensch nutzt allerdings sein Riechorgan zu diesem Zweck nicht mehr bewusst.
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93:36 - 93:41Am Verstand vorbei, wird es jedoch noch immer entsprechend interpretiert.
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93:41 - 93:46Wenn wir also z.B. jemanden suchen, versuchen wir dies unter anderem mit der Nase,
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93:46 - 93:49ohne dies selbst bewusst derart zu bemerken.
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93:49 - 93:56Wenn wir nun niesen, haben wir eine kurze Witterungssituation gelöst (wenn man von Fremdkörpern in der Nase absieht).
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93:56 - 94:01Haben wir einen länger dauernden Schnupfen, konnten wir vorher über längere Zeit etwas nicht wittern.
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94:01 - 94:10Warum habe ich jetzt da einen Moment Angst gehabt, das stinkt mir, das ist wie das Tier im Wald,
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94:10 - 94:14was ich da rieche ist nicht gut, das ist gefährlich.
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94:14 - 94:18Und wenn ich mich dann entspanne, dann habe ich Schnupfen.
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94:18 - 94:24Bei diesen Symptome ging also in jedem Fall ein gelöster Witterungskonflikt voraus.
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94:24 - 94:30Dies kann also z.B. sein, wenn uns etwas unklar ist, wenn wir nicht wissen, wo etwas oder jemand sich aufhält.
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94:30 - 94:37Wenn wir nicht wissen, was als nächstes getan werden muss, wie etwas funktioniert, wenn man etwas nicht genau erkennen kann.
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94:37 - 94:42Aber auch wenn wir plötzlich von jemandem angerempelt oder sonst wie attackiert werden,
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94:42 - 94:47also den Feind nicht rechtzeitig wittern konnten, um gegen den Angriff gewappnet zu sein.
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94:47 - 94:51Oder eine andere Situation die man derart nicht hätte vorausahnen können.
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94:51 - 95:04Auch wenn wir eine Gefahr oder einen Feind riechen oder nicht riechen wollen. Bzw. einfach gesagt - wenn uns etwas stinkt.
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95:04 - 95:08Das 3. biologische Naturgesetz
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95:08 - 95:11Einige wichtige Frage gilt es noch zu klären.
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95:11 - 95:18Nämlich z.B. warum manche Organe in der aktiven Phase Raumforderungen machen und andere erst in der Reparaturphase.
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95:18 - 95:24Das 3. Naturgesetz erscheint, wenn man es das erste Mal hört wohl am kompliziertesten, ist aber im Grunde sehr einfach.
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95:24 - 95:29Wer das 3. Gesetz nicht auf Anhieb versteht, braucht sich keine Sorgen zu machen,
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95:29 - 95:33weil ich glaube dass es völlig normal ist, wenn man zum ersten Mal von der ganzen Thematik hört.
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95:33 - 95:39Aber mit dem 2. Naturgesetz zusammen ist das 3. der Dreh- und Angelpunkt,
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95:39 - 95:44also das Grundgerüst der ganzen Naturgesetze und der therapeutischen Arbeit damit.
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95:44 - 95:49Da die Menge an Informationen, die wir uns aus dem 3. Naturgesetz ableiten können schon enorm ist.
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95:49 - 95:54Dies kann man in einer Einführung nur grob anschneiden.
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95:54 - 96:02Das 3. biologische Naturgesetz erklärt uns im Prinzip, dass jedes Organ, jede organische Funktion unseres Organismus
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96:02 - 96:08in einem strikten Zusammenhang zu seinem Ursprungsgewebe, also diesen 3 Keimblättern, gehört.
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96:08 - 96:15Und dass jedes dieser Ursprungsgewebe einem strikten Zusammenhang mit einer biologischen Bedürfnissituation,
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96:15 - 96:20das bedeutet mit einer Konfliktgruppe und mit einem Gehirnteil in Verbindung steht.
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96:20 - 96:26Und es sagt uns, dass jedes einzelne Grundgewebe, jedes dieser Ursprungsgewebe,
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96:26 - 96:34sich in jeder Phase eines biologischen Sonderprogrammes auf eine ganz typische Art und Weise vorausbestimmbar verhält.
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96:34 - 96:39Die Grundlage für das 3. Naturgesetz fand Dr. Hamer in der Embryologie.
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96:39 - 96:43Nach dem 13. Tag der Befruchtung der Eizelle sehen wir
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96:43 - 96:47die Entwicklung unterschiedlicher Gewebsarten, der so genannten Keimblätter.
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96:47 - 96:52Derer gibt es 3 und die Organe die aus den jeweiligen Keimblättern entstehen
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96:52 - 96:56erfüllen jeweils völlig unterschiedliche Aufgaben im Organismus.
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96:56 - 97:01So sehen wir im inneren Keimblatt, dem so genannten Entoderm, die Organe,
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97:01 - 97:05die für die grundlegendsten Überlebensfunktionen verantwortlich sind.
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97:05 - 97:11Hier geht es hauptsächlich um das Bekommen, Verarbeiten und Loswerden von lebensnotwendigen Substanzen.
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97:11 - 97:16Das Entoderm ist das älteste Keimblatt und ist der ganze Magen-Darmtrakt
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97:16 - 97:24plus die Leberpankreasanlage, die Drüsenanlage plus die Lungenanlage.
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97:24 - 97:29Also das, was die Resorption insgesamt macht.
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97:29 - 97:38Denn die Lunge resorbiert auch Sauerstoff und die Leber resorbiert ja die Nahrungs- und Lebensmittelbestandteile.
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97:38 - 97:46Dem mittleren Keimblatt, dem Mesoderm, entspringen alle Organe die dem Körper Leistung, Schutz und Halt geben,
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97:46 - 97:53wie das Skelett, die quer gestreifte Muskulatur, Sehnen, die Lederhaut, Bindegewebe, Bandscheiben usw..
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97:53 - 98:00Das äußere Keimblatt, das Ektoderm, beinhaltet unter anderem alle Organe die der willkürlichen Sinneswahrnehmung dienen,
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98:00 - 98:07wie die Haut, außerdem Funktionen wie die Insulinproduktion, die Riechfähigkeit, Hörfähigkeit usw..
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98:07 - 98:14Ektoderm ist alles was man von außen sieht am Menschen, also die gesamte Oberhaut.
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98:14 - 98:24Dazu gehören sämtliche Nerven plus bestimmte Röhrenanteile im Körper - kleine Röhren wie die Koronaren,
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98:24 - 98:31wie die Pankreas- und Gallengangsausführungsgänge.
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98:31 - 98:38Die 3 Keimblätter werden von speziellen Hirnteilen gesteuert, und dort sehen wir eine sehr wichtige Besonderheit, nämlich,
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98:38 - 98:46dass sich das mittlere Keimblatt in 2 Gruppen aufspaltet, so dass wir im Endeffekt 4 Gewebsgruppen haben.
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98:46 - 98:54Das Stammhirn steuert das innere Keimblatt, das Entoderm, also die grundlegendsten Überlebensfunktionen.
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98:54 - 99:00Das Mittlere Keimblatt wird einerseits vom Kleinhirn und andererseits vom Marklager gesteuert.
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99:00 - 99:04Da das Kleinhirn zum Althirn gehört, und das Marklager zum Neuhirn,
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99:04 - 99:12sprechen wir vom Althirn-Mesoderm und vom Neuhirn-Mesoderm.
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99:12 - 99:18Das Kleinhirn steuert all jene Teile des mittleren Keimblattes, die eine Schutzfunktion haben,
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99:18 - 99:29wie die Lederhaut, verschiedene schützende Organhäute, die Schweißdrüsen und die Milchdrüsen.
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99:29 - 99:35Das Marklager steuert die Teile des mittleren Keimblattes die Stütz- und Leistungsfunktion haben,
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99:35 - 99:40wie das Skelett, Sehnen, Muskeln und das Bindegewebe.
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99:40 - 99:45Das äußere Keimblatt, das Ektoderm, wird von der Großhirn-Rinde gesteuert.
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99:45 - 99:51Wahrnehmung, Kommunikation, Revier, Sexualität
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99:51 - 99:57Entsprechend dieser Aufteilung in Althirn und Neuhirn kann man nun in der 2-Phasigkeit
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99:57 - 100:01die grundlegenden Unterschiede der Funktionsänderungen der betroffenen Organe beobachten.
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100:01 - 100:10Denn die Althirn-gesteuerten Organe, also das Entoderm und das Althirn-Mesoderm erzeugen in Sympathicotonie,
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100:10 - 100:16in der aktiven Konfliktphase, eine Funktionssteigerung mit anschließendem Zellwachstum.
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100:16 - 100:23In der Reparaturphase, nach Konfliktlösung wird das überschüssige Gewebe wieder abgebaut,
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100:23 - 100:26und die Funktionen normalisieren sich.
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100:26 - 100:31Die Neuhirn-gesteuerten Organe, also das Neuhirn-Mesoderm und das Ektoderm machen
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100:31 - 100:35in der aktiven Phase eine Funktionsverminderung und Zellabbau.
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100:35 - 100:41In der Reparaturphase wird die Funktion wieder hergestellt und die Zellen werden wieder aufgebaut.
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100:41 - 100:45Allerdings gibt es im Ektoderm eine Gruppe von Sonderprogrammen,
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100:45 - 100:51die lediglich Funktionsänderungen, jedoch keine Zellprozesse machen.
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100:51 - 100:53Dazu ein paar Beispiele:
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100:53 - 101:01Demnach machen die Lungenbläschen, die zum Entoderm gehören, da es hier um die Aufnahme von lebensnotwendigen Substanzen,
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101:01 - 101:06wie Sauerstoff geht, in der konfliktaktiven Phase eine Überfunktion und Zellvermehrung.
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101:06 - 101:13Nach Konfliktlösung werden die Zellen wieder abgebaut und die Überfunktion wird eingestellt.
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101:13 - 101:20Die Zellen der Milchdrüsen, die zum Althirn-Mesoderm gehören, werden ebenfalls ihre Funktion und Zellen vermehren
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101:20 - 101:24und all dies in der Reparaturphase wieder rückgängig machen.
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101:24 - 101:28Andersherum verhält es sich bei den Neuhirn-Organen.
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101:28 - 101:36So macht z.B. ein Knochen, der Teil des Neuhirn-Mesoderms ist, in der aktiven Phase Zellverminderung, so genannte Nekrosen.
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101:36 - 101:41Er verliert Substanz und wird löchriger. Somit wird er anfälliger für Brüche.
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101:41 - 101:47Diesen Zustand nennt man schulmedizinisch auch Osteoporose und es hat nichts mit falscher Ernährung zu tun,
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101:47 - 101:54sondern mit Konfliktaktivität bezüglich dem Thema des entsprechenden Knochens, dazu gleich mehr.
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101:54 - 101:59Zunächst werden die Löcher im Knochen wieder aufgefüllt, einen Zustand den man Leukämie nennt,
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101:59 - 102:05doch zum Ende der Heilungsphase hin wird der Knochen sogar überschüssig aufgebaut bzw. verdichtet.
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102:05 - 102:08Somit ist er stabiler und stärker als zuvor.
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102:08 - 102:15Daher nennt man dieses Gewebe auch die Luxusgruppe, da es am Ende immer eine Verbesserung des jeweiligen Organes gibt.
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102:15 - 102:23Die Haut, Teil des Ektoderms, macht in der aktiven Phase einen oberflächlichen Zellabbau, eine so genannte Ulcera.
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102:23 - 102:26Die Haut wird schuppig und rissig.
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102:26 - 102:32Nach Konfliktlösung wird die Haut unter rötlicher Schwellung und Jucken erneuert.
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102:32 - 102:38Die meisten organischen Veränderungen im Ektoderm sind ein direktes Weitstellen von Gängen,
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102:38 - 102:47wie die Bronchien, die Arterien, die Harnröhre, Gallengänge, Pankreasgänge, Ausführungsgänge
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102:47 - 102:51von allen möglichen Organen wie auch die Tränendrüsen und die Schilddrüse.
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102:51 - 102:58Schauen wir uns einmal ektodermal ausgekleideten Kanäle an, wie die Gallengänge.
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102:58 - 103:03Die aktive Phase bewirkt eine Weitung des Ganges, so dass ein größerer Durchfluss ermöglicht wird.
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103:03 - 103:10Durch den zusätzlich stattfindenden Zellabbau wird der Gang noch weiter, und ermöglicht umso mehr Durchfluss.
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103:10 - 103:16Die erwähnte Gruppe der Sonderprogramme ohne Zellprozesse macht lediglich Funktionsänderungen.
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103:16 - 103:20Schauen wir uns beispielsweise das Programm der Insulinproduzierenden Zellen an.
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103:20 - 103:24Die Insulinproduktion wird in der aktiven Phase des entsprechenden Konflikts
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103:24 - 103:32der ein Angst/Ekel bzw. Sträube/Wehr-Konflikt ist, vermindert und nach Konfliktlösung wieder hergestellt.
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103:32 - 103:36All dies jedoch ohne Zellprozesse.
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103:36 - 103:41Das heißt, auch die für unheilbar gehaltenen Krankheitszustände, wie Diabetes,
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103:41 - 103:46oder die im vorherigen Beispiel genannte Leukämie, passen in diese 2-Phasigkeit,
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103:46 - 103:50und haben, im Falle der Konfliktlösung, eine maximale Laufzeit.
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103:50 - 103:55Sie laufen also nicht ewig, sondern verhalten sich streng nach den Naturgesetzen.
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103:55 - 104:03Nur die Medikation, beispielsweise durch Insulin suggerierte, dass sich der Zustand nicht mehr von selbst einrenkte,
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104:03 - 104:09da die körpereigene Insulinproduktion ihre Funktion drosselt, wenn von außen Insulin hinzugegeben wird
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104:09 - 104:15– so wird man auf immer und ewig abhängig von Pharmaprodukten bleiben, während alternative Heilsversprechen,
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104:15 - 104:21durch ein Missverständnis bedingt Heilerfolge bei Diabetes feiern, durch beispielsweise Ernährungsumstellungen.
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104:21 - 104:26Nach den 5 biologischen Naturgesetzen tritt Diabetes somit ebenfalls nicht durch Zufall,
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104:26 - 104:30durch Gene oder durch falsche Ernährung auf, sondern es ist ein Prozess
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104:30 - 104:38den wir alle täglich mehrere Male im kleinen Rahmen erleben, und ständig QUASI davon geheilt werden.
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104:38 - 104:42Diese 4 Gewebsgruppen kann man in vielerlei Kategorien unterteilen.
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104:42 - 104:48Eine der Wichtigsten ist die grobe Unterteilung der Konfliktarten, die man zur einfacheren Orientierung nutzen kann.
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104:48 - 104:54Da der biologische Nutzen der entodermalen Organe jener der Gewinnung der lebensnotwendigen Substanzen ist,
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104:54 - 104:58sprechen wir beim inneren Keimblatt von den Brocken-Konflikten.
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104:58 - 105:04Während für den Wolf ein erlegtes Tier der erwünschte Brocken ist, kann dies für ein Kind ein Spielzeug sein,
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105:04 - 105:12für den Erwachsenen ein Auftrag, eine Aktie, ein Erbe, ein Auto, ein Haus oder im generellen Geld.
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105:12 - 105:16So entspricht das angesprochene Organ genau der Empfindung des Brockens.
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105:16 - 105:21Wenn es darum geht einen Brocken endlich zu bekommen, wird dies die Mandeln,
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105:21 - 105:25Speicheldrüsen oder Organe mit ähnlicher Lokalisation betreffen.
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105:25 - 105:32Geht es darum aus einem Brocken die Nährstoffe herauszuziehen, wie beispielsweise die Mieteinkünfte aus einem Haus,
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105:32 - 105:36das man besitzt, wird dies in einem verdauenden Organ empfunden.
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105:36 - 105:42Soll ein Brocken fair zerlegt werden, wie ein Erbe, könnte es zum Beispiel die Bauchspeicheldrüse betreffen.
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105:42 - 105:46Geht es darum einen Brocken loszuwerden, aus dem man keine Nährstoffe mehr herausziehen kann,
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105:46 - 105:52wie zum Beispiel eine wertlose Aktie, würde dies in einem hinteren Teil des Darmes assoziiert werden.
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105:52 - 106:00Die Althirn-Mesodermalen Organe dienen dem Schutz vor Verletzungen, daher haben wir es mit Konflikten der Attacke zu tun,
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106:00 - 106:05die ein Mensch auch durch Besudelungen, Beleidigungen oder verbale Attacken bekommen kann,
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106:05 - 106:09was einem Tier in der Natur derart nicht möglich ist.
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106:09 - 106:14Die Neuhirn-Mesodermalen Organe bieten dem Körper Halt und Leistungsfähigkeit.
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106:14 - 106:19Dementsprechend geht es um Konflikte nicht gut genug oder nicht stabil genug zu sein,
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106:19 - 106:22welche einen Selbstwerteinbruch zur Folge haben.
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106:22 - 106:29So steht beispielsweise das Knie in der Regel für sportliche Aktivitäten die mit Rennen zu tun haben, die Finger
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106:29 - 106:36für Geschicklichkeit, die Schulter für das Festhalten oder Umarmen, und auch dafür gut genug für andere Personen zu sein.
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106:36 - 106:42Mit der Schädelkalotte oder dem Genick fassen wir Selbstwertthemen mit intellektuellem oder moralischem Inhalt auf.
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106:42 - 106:46Frauen, die mit ihren Brüsten unzufrieden sind, empfinden dies,
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106:46 - 106:50am Verstand vorbei, an der Wirbelsäule, direkt hinter den Brüsten.
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106:50 - 106:55Sexuell nicht gut genug zu sein wird am Steißbein interpretiert.
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106:55 - 107:01Die Zähne oder der Kiefer reagieren darauf nicht zubeißen zu können, jemanden nicht zermalmen zu können,
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107:01 - 107:08sich nicht zur Wehr setzen zu können, eine Chance nicht ergreifen zu können, oder irgendwo nicht zubeißen zu können.
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107:08 - 107:14So ergeben sich die genauen Konfliktinhalte aus der Organfunktion, und für was man diesen Körperteil,
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107:14 - 107:18am Verstand vorbei, seinen biologischen Urcode nutzend, benutzen würde.
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107:18 - 107:23Je stärker der Konflikt ist, desto fester ist das betroffene Gewebe.
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107:23 - 107:30So gehen kleinere Selbstwerteinbrüche auf Gewebe wie Sehnen, Bindegewebe, Fettgewebe und ähnliches,
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107:30 - 107:33und schwere Selbstwerteinbrüche auf das Skelett.
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107:33 - 107:37Jeweils gibt es in der aktiven Phase Zellverminderung und Löcher im Gewebe,
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107:37 - 107:42und in der Reparaturphase Wiederaufbau unter Schwellung mit Schmerzen.
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107:42 - 107:48Diese Wiederaufbauphase beim Knochen diagnostiziert man schulmedizinisch oft als Leukämie.
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107:48 - 107:54Das Ektoderm hat die größte Vielfalt an unterschiedlichen Konfliktinhalten, da hier auch noch Auskleidungen
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107:54 - 107:59des Verdauungstraktes und alle willkürlichen Sinnesorgane und Sinneshandlungen vorzufinden sind.
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107:59 - 108:06So gibt es hier Konflikte bezüglich der Muskelaktivität, aber auch aller willkürlichen Wahrnehmungen wie dem Fühlen,
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108:06 - 108:12Sehen, Riechen, Hören und Schmecken welche zu Symptomen wie dem Tinnitus, Stimmenhören, Lähmungen,
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108:12 - 108:18Kurzsichtigkeit, Verfolgungswahn, Hellsichtigkeit, Alzheimer und vielem anderen führen.
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108:18 - 108:22Und der große und wichtige Bereich der Revierkonflikte ist hier ebenfalls vertreten,
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108:22 - 108:28welcher in dieser Dokumentation leider wegen zu großer Komplexität keinen weiteren Tiefgang erfahren kann.
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108:28 - 108:36Aus Revierkonflikten resultieren z.B. psychische Symptome und Wesensänderungen wie Depressionen, Nymphomanie,
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108:36 - 108:47Selbstmordgedanken, Amoklaufen, Aggression, Redefluss, Zwangshandlungen, Hysterie, Autismus, Magersucht,
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108:47 - 108:56Bulimie, Inkontinenz, ausserkörperlichen Erfahrungen und jegliche Art von Reifestopps.
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108:56 - 108:59Erfahrungsbericht "Knochenkrebs"
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108:59 - 109:04Im Dezember 2006 bekam ich plötzlich starke Rückenschmerzen.
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109:04 - 109:13Schmerzen, die mit Krämpfen einhergingen, so dass die Muskulatur blockierte und ich dann auch schwer atmen konnte.
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109:13 - 109:20Also nur eine flache Atmung. Beim Aufstehen blockierte mein Rücken so heftig, dass ich kaum noch Luft bekam.
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109:20 - 109:32Ich nahm mir ein Schmerz- und Krampflösendes Medikament - Traumatolur? - etwas mehr an der Dosis.
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109:32 - 109:38Und reiste 20 Stunden ins Traumland ab. Mir ging es plötzlich gut.
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109:38 - 109:44Keine Schmerzen, ich konnte schlafen, ich war müde. Es war erst einmal alles in Ordnung.
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109:44 - 109:55Und je mehr das Medikament nachließ, wurde mir schlechter. Ich musste Erbrechen.
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109:55 - 109:59Mein Allgemeinzustand war - die Schmerzen kamen wieder.
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109:59 - 110:12Das veranlasste mich, mein Wissen das ich in Sachen neuer Medizin erworben hatte dann zu recherchieren.
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110:12 - 110:23Denn ich hatte den ersten Kontakt mit der neuen Medizin bereits 2005, da meine Freundin an Krebs erkrankt war
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110:23 - 110:27- schon viele Jahre und sie hatte von einem Vortrag gehört bei Herrn Pilhar.
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110:27 - 110:30Diesen hatten wir gemeinsam besucht.
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110:30 - 110:40Und da sie bestätigen konnte, den Ablauf des Krebses, auch die Folgekrebse, die sie alle bekommen hatte,
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110:40 - 110:46war ich so begeistert, dass ich mich bereits dort für Weiterbildung und Seminare einschrieb.
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110:46 - 111:02Also habe ich recherchiert und habe schnell - bei mir war es ein (die Rückenschmerzen) Knochenkrebs - den Konflikt gefunden.
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111:02 - 111:08Auch die Lösung. Und für mich war klar, was eigentlich passiert ist.
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111:08 - 111:17Im Jahr 2006 - es war eine sehr angespannte Situation - in meinem Betrieb.
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111:17 - 111:24Es wurden viele entlassen. Ich bin im Außendienst tätig - habe ein großes Gebiet, viele Kunden.
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111:24 - 111:30Es gab eine komplette Gebietsveränderung, die eine große Herausforderung darstellte.
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111:30 - 111:39Bereits Anfang des Jahres und dann durch eine weitere Umstrukturierung im Juli diesen Jahres noch einmal sehr heftig.
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111:39 - 111:49Diese neue Veränderung stand an. Noch wusste niemand, wie der Arbeitsbereich neu aufgeteilt würde.
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111:49 - 111:59Und am Vorabend dieser Sitzung, wo alles neu bekannt gegeben werden sollte, las ich noch nach 22 Uhr Emails.
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111:59 - 112:07Ich arbeitete und erfuhr in einer Email was mein neues Gebiet sein würde.
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112:07 - 112:14Ich war völlig schockiert. Es hat mich wirklich plötzlich getroffen.
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112:14 - 112:22Ich wusste, ich muss es alleine durchstehen. Ich hatte Angst, dass ich wieder krank würde, dass ich das nicht schaffen könne.
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112:22 - 112:29Lendenwirbel - Zentraler Selbstwerteinbruch - "Mein Lebenswerk ist zerstört"
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112:29 - 112:38Biologisch: Die Lendenwirbel können den Oberkörper nicht mehr gut genug durchs Leben tragen.
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112:38 - 112:46Ich bin innerlich fast zusammengebrochen und habe bereits in diesem Moment gesagt: Jetzt läuft ein Sonderprogramm.
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112:46 - 112:52Ich habe dann das Jahr durchgearbeitet. Ich habe alles bewältigen können, mit viel Mühe aber ich habe es geschafft.
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112:52 - 112:58Ich bekam auch zunehmende Anerkennung aus der neuen Kundschaft.
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112:58 - 113:11Und im Weihnachtsgeschäft war es dann so, dass sehr viel Dankeschön, Anerkennung und auch Geschenke mir übergeben wurden.
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113:11 - 113:16Und ich habe dann kurz vor Weihnachten ganz klassisch zu mir gesagt (zu Hause im Wohnzimmer):
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113:16 - 113:19"So, das hast Du gut gemacht. Du hast das geschafft!"
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113:19 - 113:26Am nächsten Tag waren die Schmerzen da. Also ging ich in Heilung.
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113:26 - 113:37Als ich dann beim Chefarzt das Arztgespräch hatte, er mir die Diagnose eröffnete, wusste ich ja schon in etwa was kommt.
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113:37 - 113:44"Es sind Metastasten, mehrere, an verschiedenen Orten, Metastasten an der Wirbelsäule.
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113:44 - 113:52Es sind auf den Aufnahmen des MRTs Schatten zu erkennen, die auf Metastasen hindeuten.
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113:52 - 113:56Also es muss dringend sofort kontrolliert werden"
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113:56 - 114:04Man wollte mit mir Termine in der Nuklearmedizin machen und mich ins Krankenhaus einweisen.
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114:04 - 114:09All diese Dinge habe ich nicht wahrgenommen.
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114:09 - 114:15Ich habe ihn nicht bekehren wollen aber ich hatte auch keinerlei Angst. Er tat mir eigentlich leid.
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114:15 - 114:24Was er mir da erzählte - die Diagnose und Prognose und was jetzt alles getan werden müsste.
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114:24 - 114:36Ich habe gesagt, dass ich dies anders sehe und mir das überlege aber ich werde keine Chemo oder Operationen zulassen.
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114:36 - 114:46Ab dem Folgetag gingen Telefonate auf mich los. Sehr oft wurde ich angerufen und gefragt wann ich mich einweisen lasse.
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114:46 - 114:49Wie meine Termine sind - man müsste jetzt Termine vereinbaren.
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114:49 - 114:59Und ich habe dann nach mehreren Telefonaten Klein bei gegeben - einen Termin in 4 Wochen Zeitabstand gemacht,
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114:59 - 115:06damit ich Ruhe hatte und habe dann 2 Tage vorher diesen Termin abgesagt und darum gebeten,
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115:06 - 115:10dass man mich nicht mehr anruft. Ich werde nicht ins Krankenhaus kommen.
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115:10 - 115:20In der Zwischenzeit hatte ich mir ein Schädel-CT machen lassen - ich brauchte das CT ohne Kontrastmittel.
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115:20 - 115:26So, dass mich der Arzt in der Radiologie direkt fragte, warum weshalb. Ich habe gesagt, ich brauche das.
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115:26 - 115:32Das erzeugt schon etwas Unmut. Man hat das CT gemacht.
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115:32 - 115:38Und als er wieder in den Warteraum kam, sagte er es wäre in Ordnung, er müsste den Befund noch schreiben.
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115:38 - 115:44Ich hatte darum gebeten: Ich brauche keinen Befund. Irgendwann habe ich dies dann erhalten.
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115:44 - 115:51Und wollte Dr. Hamer besuchen. Ich habe mit ihm einmal telefoniert.
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115:51 - 115:56Es war ein sehr intensives und vertrauensvolles Gespräch, das mir Mut gemacht hat.
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115:56 - 116:04und bevor wir zur Terminabsprache kamen, ging er leider wieder ins Exil, so dass ich dann keinen Kontakt hatte
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116:04 - 116:09und ich habe über die wenigen Kontakte, die ich mit Leuten von der neuen Medizin hatte,
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116:09 - 116:20dann einen Therapeuten ausfindig gemacht, in Köln, und mit ihm Kontakt aufgenommen.
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116:20 - 116:28Er bat mich darum, dass einmal das MRT das in der Diagnostik vom Krankenhaus gemacht wurde
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116:28 - 116:40und zum anderen ein neues CT von den betroffenen Stellen der Wirbelsäule erstellen lasse.
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116:40 - 116:50Zwischen der Diagnostik des Krankenhauses bis zum Gespräch mit dem Therapeuten lagen etwa 4 Monate.
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116:50 - 117:02ich habe dann eine andere Radiologie, die auch neumedizinisch arbeitet, ausfindig gemacht und habe mich dorthin gewandt.
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117:02 - 117:12Die Termine dauerten, ich habe dann im Juni einen Termin erhalten, das CT erstellen lassen,
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117:12 - 117:18wieder Kontakt mit dem Therapeuten aufgenommen und war letztlich im August beim Therapeuten,
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117:18 - 117:21der mir bestätigen konnte, dass alles ausgeheilt ist.
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117:21 - 117:34Ich habe sehr oft in meiner Firma Klartext gesprochen und ich bin auch sehr deutlich mit meinen Vorgesetzten umgegangen.
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117:34 - 117:41Dass ich dies und jenes nicht mehr tue, habe dann aber doch wieder den Job Tag um Tag gemacht.
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117:41 - 117:47Und habe die Sache in den Griff bekommen.
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117:47 - 117:53Bis ich im Dezember das Dankeschön meiner Kundschaft erhielt, was die Konfliktlösung war.
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117:53 - 118:03Das Dankeschön lief eigentlich schon den ganzen Dezember - das hat mein Bewusstsein oder Unterbewusstsein nicht wahrgenommen.
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118:03 - 118:08Letztendlich erst durch diese Situation an die ich mich auch ganz genau entsinnen konnte:
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118:08 - 118:14Dass ich mir selbst auf die Schulter schlage und sage, das hast Du gut gemacht, das hast du geschafft.
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118:14 - 118:19Am Folgetag gingen die Schmerzen los und zwar ganz ganz heftig.
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118:19 - 118:26Für mich war schon bei der Diagnose vom Arzt im Krankenhaus - ich stand völlig darüber
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118:26 - 118:38und habe immer wieder meine Dankbarkeit empfunden, dass ich die neue Medizin kennengelernt habe.
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118:38 - 118:48Im Nachgang auch die Bestätigung vom Therapeuten zu bekommen war einfach: Es stimmt.
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118:48 - 118:53Und diese Überzeugung, die ist einfach da, es hat in meinem Fall gestimmt.
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118:53 - 119:00Ich habe es an ganz vielen anderen Fällen und im täglichen Leben der Familie
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119:00 - 119:06auch an kleinen gesundheitlichen Problemen oder großen. Ich kann es tagtäglich nachvollziehen.
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119:06 - 119:15Und kann selbst in meiner Kundschaft wo Krankheiten auftreten, auch schwere Fälle von Krebs mit gezielten Fragen
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119:15 - 119:23immer wieder erkennen, dass die Probleme, die Konflikte und die Krebsart
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119:23 - 119:36und auch der Verlauf immer wieder auf die neue Medizin 100% zutreffen.
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119:36 - 119:42Das 4. biologische Naturgesetz
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119:42 - 119:49Jetzt drängt sich natürlich noch die Frage auf, was denn mit Ansteckung, Infektionen und dergleichen ist.
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119:49 - 119:55Denn wenn alle Sonderprogramme durch einen biologischen Impuls, bzw. das DHS starten,
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119:55 - 119:59könnten die alten Ursachenannahmen ja nicht mehr zutreffen.
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119:59 - 120:06Auf Basis der schulmedizinischen Idee von Krankheit hat man natürlich immer irgendetwas gefunden warum man jetzt krank ist.
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120:06 - 120:10Also es heißt: ich habe mir etwas geholt, ich habe mich angesteckt.
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120:10 - 120:17Oder man war im Kalten, man war mit nassen Haaren draußen, man hat einen Luftzug abbekommen.
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120:17 - 120:20Oder ganz beliebt auch: Das Wetter.
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120:20 - 120:27Also man findet immer irgendetwas worauf man es dann schieben kann ohne wirklich Gewissheit zu haben.
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120:27 - 120:30Das mit den Mikroben ist immer ein bisschen umständlich zu erklären.
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120:30 - 120:36Weil ja die Rolle der Mikroben in den Köpfen der meisten Leute sehr stark verankert ist.
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120:36 - 120:42Es ist ein sehr starkes gesellschaftlich akzeptiertes Bild, das hier vorherrscht.
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120:42 - 120:47Wenn man den Menschen dann sagt, dass die Rolle dieser Mikroben vielleicht nicht genau das ist was man bisher gedacht hatte,
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120:47 - 120:53dann stößt man da auf ziemlich viele Ideen, Wiederstände.
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120:53 - 120:56Und die führt zum 4. biologischen Naturgesetz
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120:56 - 121:01welches im krassesten Widerspruch zu all unseren bekannten Glaubenssätzen steht.
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121:01 - 121:07Es geht aus der Beobachtung hervor, dass alle Zustände, die wir vormals für Infektionskrankheiten hielten,
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121:07 - 121:10Symptomatiken der Reparaturphase sind.
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121:10 - 121:16So haben wir hier diverse Arten von Husten, den Schnupfen, den so genannten Gebärmutterhalskrebs,
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121:16 - 121:23Hautausschläge, Tuberkulose, Herpes, diverse so genannte Geschlechtskrankheiten, Fußpilz und andere.
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121:23 - 121:29Doch all diesen und noch vielen mehr, geht IMMER eine aktive Konfliktphase voraus,
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121:29 - 121:32die man jedoch nicht bemerkte, da man dort meistens symptomlos war.
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121:32 - 121:39Und da die besagten Symptome lediglich in Folge eines gelösten Konfliktes, im Zusammenspiel mit vagotonen Symptomen,
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121:39 - 121:47wie Müdigkeit und Fieber auftreten, können sie nicht, wie vormals angenommen, aktive Krankheits- oder Infektionsphasen sein.
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121:47 - 121:52Die Mikroben (Pilze, Pilzbakterien, Tuberkel, Bakterien oder eventuelle Viren)
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121:52 - 121:55werden natürlich während dieser Prozesse beobachtet.
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121:55 - 122:01Jedoch können sie somit gar keine Auslöser sein, sondern wenn überhaupt, dann nur ReparaturHELFER.
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122:01 - 122:11Wenn man die Bakterien mit der Feuerwehr vergleicht und die Krankheit mit dem Brand, dann könnte man hergehen und sagen:
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122:11 - 122:16Immer wenn ich an ein Haus komme, das brennt, steht die Feuerwehr davor. Das ist doch sonderbar.
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122:16 - 122:23Also rein statistisch gesehen, müsste eigentlich die Feuerwehr an dem Brand schuld sein.
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122:23 - 122:30So muss man das mit den Bakterien auch sehen. Wieso müssen gerade die Bakterien an dieser Erkrankung schuld sein?
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122:30 - 122:39Bloss weil ich die Bakterien feststelle, wenn ich diese Krankheit untersuche.
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122:39 - 122:44Das hat mir schon oft zu denken gegeben. Dies ist nicht gesagt.
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122:44 - 122:51Man könnte auch sagen: Wenn wir eine Statistik machen - die Menschen die krank sind haben alle Wasser getrunken.
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122:51 - 122:55Dann ist die Hauptursache wahrscheinlich Wasser, ja?
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122:55 - 122:59Insofern sind die Beobachtungen der Schulmedizin, dass die ganzen Mikroben
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122:59 - 123:04vor allem während der symptomatischen Phase vorkommen, natürlich wahr.
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123:04 - 123:12Naturwissenschaftlich, also auch in Übereinstimmung mit den 5 Naturgesetzen sind diese Mikroben jedoch nicht die Auslöser,
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123:12 - 123:15sondern eine Begleiterscheinung des ganzen Prozesses.
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123:15 - 123:21Sie treten quasi gleichzeitig mit den Symptomen auf und verschwinden wenn die Symptome verschwinden.
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123:21 - 123:27Dies ist dann aber meistens nicht den Antibiotika zu verdanken, denn die Antibiotika machen nur einen Stopp,
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123:27 - 123:31einen Abbruch der Reparaturphase und sobald ihre Wirkung nachlässt,
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123:31 - 123:34kommen die Symptome und damit die Mikroben auch wieder.
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123:34 - 123:39Nach dem was wir wissen, wirken Antibiotika über das Gehirn auf das Vegetativum.
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123:39 - 123:47Das bedeutet, da wir die ganzen mikrobenaktiven und symptomatisch starken Phasen ja in den Heilungsphasen haben,
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123:47 - 123:55also in der vagotonen Kurve - die Antibiotika wirken hier auf das Vegetativum indem sie eine Sympathicotonie erzeugen.
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123:55 - 123:59Dies bedeutet einen künstlichen Stress, einen künstlichen organischen Stress
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123:59 - 124:04- und damit beendet es die Symptome und beendet es die Mikrobenaktivität.
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124:04 - 124:08Und dies ist die Aussage des. 4 biologischen Naturgesetzes.
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124:08 - 124:14Pilze, Pilzbakterien und Tuberkel sind Reparaturhelfer der Althirn-gesteuerten Organe.
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124:14 - 124:22Die Bakterien, und eventuelle Viren sind in den Neuhirn-gesteuerten Organen, wenn überhaupt, als Reparaturhelfer tätig.
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124:22 - 124:28Diese Kleinstlebewesen, die Pilze, Pilzbakterien, Bakterien und Viren, wenn es sie gibt,
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124:28 - 124:39kann man als Mikrochirurgen betrachten, die quasi ihre Aufgabe in der Heilungsphase erfüllen.
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124:39 - 124:48Also beispielsweise ein Adenokarzinom der Brustdrüse, das nach einem Sorge/Streit-Konflikt auftreten kann
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124:48 - 124:59und wachsen kann, wird später nach der Konfliktlösung abgebaut über Pilzbakterien.
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124:59 - 125:10Diese Pilzbakterien waren in der konfliktaktiven Tumorwachstumsphase genau so angewachsen in ihrer Zahl, wie der Tumor.
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125:10 - 125:21Das heißt, bei Konfliktlösung habe ich etwa mit der Tumormasse die gleiche Pilzbakterienmasse/menge da,
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125:21 - 125:33die jetzt rasch diesen Tumor umwandelt in einen Tumor, der innen eitrig ist und dann komplett verdaut werden kann,
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125:33 - 125:41manchmal nach außen heraus tritt und dann in Form einer kompletten Narbe fast symptomlos ausheilt,
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125:41 - 125:45vorausgestzt, diese Bakterien waren vorher da.
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125:45 - 125:53Gefährlich kann das Ganze im Magen-Darmtrakt werden. Wenn also jemand mit einem umfangreichen Wachstumsprozess
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125:53 - 125:58im Magen-Darm-System hat, und er kann nicht abgebaut werden, in der Reparaturphase,
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125:58 - 126:01dann kann dies zu einem Verschluss des Darmes führen.
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126:01 - 126:04Also zu einem Ileus - einem Darmverschluss mechanischer Natur.
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126:04 - 126:11Dies bedeutet, da müsste man dann chirurgisch eingreifen. Wenn die entsprechenden Mikrobakterien
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126:11 - 126:17oder die entsprechenden Pilzbakterien da sind, würde diese das Gewebe abtragen auf ganz natürliche
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126:17 - 126:23Art und Weise und damit wäre die Funktion auf natürliche Weise ohne äußeren Eingriff wieder hergestellt.
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126:23 - 126:31Die ganzen Symbionten, die ganzen Mikroben sind also in einem Helferverhältnis zu uns.
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126:31 - 126:35Dies bedeutet, sie leben in uns und dafür optimieren sie diese Heilungsphasen.
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126:35 - 126:43Wenn wir jetzt die Krankheit nur symptom orientiert betrachten, können wir sie als Mitverursacher betrachten.
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126:43 - 126:49Und dies kommt aus dem alten Glauben von Krieg und Vernichtung im Organismus, vom Immunglauben,
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126:49 - 126:53dass es da eine Armee gibt und dass es Feinde gibt, die man bekämpfen muss.
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126:53 - 127:00Wenn wir die 5 Naturgesetze verstehen, dann wird klar, dass diese Mikroben nicht Feinde sind, sondern nur Mitarbeiter im Prozess.
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127:00 - 127:05Wenn die Schulmedizin irgendwelche Studien macht, beobachtet sie natürlich gezwungenermaßen die Wahrheit.
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127:05 - 127:10Nur wie sie es dann auslegt, das ist dann immer wieder belustigend aus unserer Sicht.
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127:10 - 127:15Bemerkenswert fand ich, letztes Jahr glaube ich, eine Studie:
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127:15 - 127:24Da hat ein deutscher Schulmediziner Krebsspontanheilungen untersucht und hat festgestellt,
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127:24 - 127:30dass bei allen Spontanheilungen immer noch gleichzeitig eine fiebrige Infektion anwesend war
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127:30 - 127:35- was natürlich, nach den Naturgesetzen klar ist.
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127:35 - 127:41In der Heilungsphase, wo ich Fieber habe und die so genannten Infektionskrankheiten vorkommen,
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127:41 - 127:44da soll auch der Krebsabbau stattfinden.
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127:44 - 127:48Und wir wissen auch, dass die Mikroben daran beteiligt sind, usw..
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127:48 - 127:51Nur was die (Schulmediziner) wieder daraus gemacht haben...
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127:51 - 127:59Sie meinen, dass die Hitze durch das Fieber die Krebszellen verbrennen oder so,
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127:59 - 128:05also, das wird wieder alles auf diesen Kampf zurecht geschnitten, den man da sehen will.
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128:05 - 128:12In den Neuhirn-gesteuerten Organen kennen wir die Mikroben nicht als Voraussetzung
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128:12 - 128:16für eine Heilungsphase sondern nur als Verbesserer des Ganzen.
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128:16 - 128:23Wir wissen nicht, was passiert, wenn die Bakterien nicht da sind, um in einem Muskel oder einem Knochen aktiv zu werden.
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128:23 - 128:26Es wird dann trotzdem vernarbt, es wird dann trotzdem repariert.
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128:26 - 128:30Wirklich notwendig für einen optimalen Ablauf sind sie vor allem im Althirngewebe,
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128:30 - 128:34also Stamm- und Kleinhirn-gesteuerte Organanteile.
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128:34 - 128:37Aber natürlich gibt es hier auch noch Forschungsbedarf.
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128:37 - 128:41Vielleicht sind sie im Neuhirn auch notwendig für den optimalen Ablauf.
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128:41 - 128:57Diese Theorie von den Bakterien, die uns überfluten und dann die Krankheit bilden ist ja sofort nicht mehr gültig,
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128:57 - 129:02wenn ich denke dass ich ja nur - z.B. in meinem Hals Halsweh habe, habe ich ja nicht Schupfen,
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129:02 - 129:07ich habe nicht Sinusitis, ich habe nur ein bisschen Rachenweh.
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129:07 - 129:11Aber die gleichen Bakterien gehen ja überall hin. Aber ich habe nur hier (Schmerzen)
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129:11 - 129:18- weil gerade in diesem Moment diese Zone in Heilung war.
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129:18 - 129:24Wir müssen einfach aufwachen von dieser generellen Hypnose über das böse Tier,
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129:24 - 129:33das uns auffrisst oder auf diese bösen Mikroben, die uns schädigen.
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129:33 - 129:42Ganz nüchtern und neutral wissenschaftlich dahinter gehen - und dann wird jedermann - und hauptsächlich
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129:42 - 129:49die Wissenschaftler und die Ärzte werden genau dahinterkommen wie dies eigentlich abläuft.
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129:49 - 129:54Doch was ist mit Epidemien, Massenerkrankungen oder vermeintlicher Ansteckung?
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129:54 - 130:00Wenn eine Gruppe Menschen einen gleichlautenden Konflikt erleidet, weil sie gleicher Wahrnehmung ausgesetzt sind,
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130:00 - 130:05werden sie bei gemeinsamer Lösung eines Konfliktes gleichsam „erkranken“.
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130:05 - 130:181. "Erkrankung" "Ansteckung"?? "Auch angesteckt"??
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130:18 - 130:22Gerade in der heutigen Zeit ist dieses Phänomen sehr häufig,
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130:22 - 130:26da über die Massenmedien eine gleichgeschaltete Wahrnehmung erzeugt wird.
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130:26 - 130:30Aber auch in Gruppen wie Schulklassen, die unter gleichen Konflikten zu leiden haben.
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130:30 - 130:34Wie zum Beispiel einer unfairen Klassenarbeit oder das Fernbleiben eines beliebten Lehrers,
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130:34 - 130:37der durch einen unbeliebten Schreckenslehrer ersetzt wird.
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130:37 - 130:42Bei Konfliktlösung kommen dann viele Schüler nacheinander in die gleiche Heilungsphase
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130:42 - 130:52und behaupten sie hätten sich beieinander angesteckt.
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130:52 - 131:00In den Fällen, wo wir bei uns im Haushalt gleichzeitig Symptome hatten, konnte jeder immer seine Symptome
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131:00 - 131:04exakt nach den Naturgesetzen auf den Konflikt und die Konfliktlösung zurückführen.
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131:04 - 131:10Und es ist ja auch bemerkenswert, dass es fast nie die gleichen Symptome sind.
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131:10 - 131:16Also wenn sich auch Leute aneinander "anstecken" angeblich, dann sind es im Endeffekt doch andere Symptome.
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131:16 - 131:24Da muss man für jede Person alle Symptome, die sie hat, neumedizinisch auseinander pflücken und schauen, was da Sache ist.
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131:24 - 131:29Und ich kam bisher immer darauf, dass die neumedizinischen Zusammenhänge alle perfekt gestimmt haben.
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131:29 - 131:33Und dass da weit und breit keine Infektion war.
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131:33 - 131:38Viele Epidemien wie z.B. die Pest sind jedoch auch als Vergiftungen in Folge
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131:38 - 131:44der hygienisch katastrophalen Lebensbedingungen anzusehen, die in Kombination mit entsprechenden Medikamenten
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131:44 - 131:50auf Quecksilberbasis die entsprechenden toxischen und tödlichen Effekte hatten.
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131:50 - 131:54Zusätzlich bringen diese Zustände zwangsweise auch noch viele Konflikte mit sich.
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131:54 - 131:59Wie die Todesangst die zu vorher beschriebenen Lungensymptomatiken führt.
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131:59 - 132:05Zu Besudelungskonflikten die zur so genannten Beulenpest führen können – und vieles mehr.
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132:05 - 132:12An dieser Stelle wird nun oftmals z.B. mit der spanischen Grippe oder anderen scheinbaren Epidemien argumentiert.
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132:12 - 132:16Da dieses Thema jedoch den Rahmen dieser Dokumentation sprengen würde,
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132:16 - 132:22da das Thema Infektionstheorie schon alleine abendfüllend behandelt werden müsste, verweisen wir an dieser Stelle
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132:22 - 132:29auf die Dokumentation „H5N1 antwortet nicht“ von Michael Leitner, die im Internet zu finden ist.
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132:29 - 132:36In dieser wird die Infektionstheorie hinterfragt, jedoch ohne das Hintergrundwissen der 5 biologischen Naturgesetze,
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132:36 - 132:40also basierend auf der Krankheitsvorstellung der Schulmedizin.
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132:40 - 132:48Viel andere Vorträge zum Thema Infektionstheorie kostenlos auf: www.klein-klein-media.de
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132:48 - 132:50Impfungen gemäß der "Neuen Medizin"
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132:50 - 132:52Was ist mit Impfungen?
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132:52 - 132:56Impfung ist in erster Linie eine Panikmache.
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132:56 - 133:05Die Impfung aus der Sicht der neuen Medizin hat keinen präventiven oder heilenden Effekt.
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133:05 - 133:11Dies ist in erster Linie eine künstliche Vergiftung und ein Aufrechterhalten der Angst.
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133:11 - 133:16Also das Erhalten des Glaubens an die feindliche Natur, die mich angreift.
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133:16 - 133:21Neumedizinisch ist also dieses Bild sehr kritisch zu betrachten,
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133:21 - 133:25weil es ja eine großartige Grundlage für jede Menge Folgekonflikte darstellt.
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133:25 - 133:30Andererseits ist es so, dass wenn jemand eine Pseudoimpfung braucht um sich zu beruhigen,
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133:30 - 133:33diese Beruhigungsmassnahme auch Sinn macht.
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133:33 - 133:37Die Inhaltsstoffe der Impfung sind jedoch einfach nur als toxisch zu betrachten.
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133:37 - 133:42Wenn die Erde keine Scheibe ist braucht man auch nicht mehr über Absperrgitter am Rand zu diskutieren,
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133:42 - 133:44damit niemand hinunter fällt.
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133:44 - 133:50Also Sonderprogramme als biologische Notwendigkeiten kann ich natürlich nicht
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133:50 - 133:55mit irgendeinem Mittel, mit einer Impfung unterdrücken. Warum auch?
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133:55 - 134:00Wenn man das könnte, wäre es ja schädlich, da die Programme, die starten bringen mich ja durch die Situation hindurch.
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134:00 - 134:06Wobei man es natürlich nicht mit den Heilungssymptomen verwechseln darf, die erst nach der Konfliktlösung kommen.
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134:06 - 134:12Bei Kenntnis der Medizin ist Impfen als Verbrechen zu bezeichnen.
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134:12 - 134:17Weil es nicht sein kann und weil hier Gifte implantiert werden ohne,
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134:17 - 134:23dass es möglich wäre, einen positiven Effekt zu erzielen.
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134:23 - 134:34Ich setze hier ein Depot Nerven-Muskel-Fortpflanzungsgift irreversibel in den Körper hinein mit der Behauptung,
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134:34 - 134:42dass es vor einem fiktiven Erreger schützen könnte, indem ein fiktives Immunsystem hier konstruktiv darauf reagieren würde.
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134:42 - 134:47Theoretisch kann es chemisch - biochemisch bedingte Impfschäden geben.
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134:47 - 134:51Also einfach eine Vergiftung durch die verabreichten Impfstoffe.
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134:51 - 134:56Wir müssen hier aber ein bisschen vorsichtig unterscheiden, weil natürlich sehr viele Impfgegner,
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134:56 - 135:02die mit Impfschäden argumentieren die 5 Naturgesetze nicht beachten, sie nicht kennen.
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135:02 - 135:10Wenn also 1000 Menschen geimpft werden und nur 2 weisen davon spezifische Symptome oder auch unspezifische Symptome auf,
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135:10 - 135:17dann ist es nahe liegend, dass nicht die biochemischen Faktoren die Ursache für diese Symptome sind.
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135:17 - 135:23Natürlich ist der Impfvorgang an sich für das Kind hochgradig konfliktiv.
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135:23 - 135:30Wir müssen uns einmal vorstellen - die eigene Mutter, sehr häufig, bringt einen zum Arzt, einer fremden Person,
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135:30 - 135:34die einem Schmerzen zufügt und man wird dabei manchmal noch von der eigenen Mutter fixiert,
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135:34 - 135:38festgehalten, damit man diese Schmerzen zugefügt bekommen kann.
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135:38 - 135:43Dies ist keine sehr angenehme Sache für ein Kind und hat natürlich ein sehr großes Konfliktpotential.
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135:43 - 135:48Und da kann jede Menge passieren - vor allem mit dem Bewegungsapparat oder mit der Haut:
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135:48 - 135:51Trennung - dass man aus dieser Situation heraus möchte.
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135:51 - 135:55Neumedizinsch müssen wir das einfach etwas distanziert betrachten.
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135:55 - 136:00Aber natürlich ist jede Applikation und jede Anwendung eines fremden chemischen Stoffes
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136:00 - 136:04in unserem Organismus in erster Linie eine Vergiftung.
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136:04 - 136:08Ob diese Vergiftung Symptome zeigt, hängt von der Schwere des Ganzen ab.
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136:08 - 136:25Ich möchte da nicht zu weit hineingehen weil das Ganze Kapitel über Immunsystem und Impfung ja nur auf Nichtfakten beruht.
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136:25 - 136:30Ich kann nicht über Nichtfakten diskutieren.
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136:30 - 136:39Wir haben ja nicht einmal ein Protokoll von dem wir wissen, dass dieser Erreger diese Krankheit auslöst.
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136:39 - 136:45Es gibt ja gar keine Beweise dafür, dass z.B. Viren existieren.
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136:45 - 136:49Wir haben nie ein Immunsystem gesehen.
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136:49 - 137:01Was Immunsystem genannt wird sind diese so genannten Unterfamilien von Leukozyten,
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137:01 - 137:08die Helfer und die Suppressoren usw. usf. aber das ist alles auf Ideen aufgebaut.
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137:08 - 137:11Das sind keine Fakten. Das kann man nicht diskutieren.
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137:11 - 137:18Es ist wie wenn ich mit jemandem diskutieren sollte, der glaubt die Erde sei flach.
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137:18 - 137:21Was soll ich dazu sagen?
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137:21 - 137:26Ich kann nur sagen, eines Tages wenn Du aus dieser Hypnose herauskommst,
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137:26 - 137:30da wirst Du bemerken, dass es kein "Immunsystem" gibt.
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137:30 - 137:35Es gibt viele Selbstregelungen im Körper.
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137:35 - 137:46Es gibt viele Antworten von verschiedenen Geweben mit unterschiedlichen Zellen, wie eben Leukozyten oder Enzyme, Antikörper.
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137:46 - 137:49Das ist alles geregelt, aber das ist kein "Immunsystem".
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137:49 - 137:59Das ist sinnvolle Antwort auf jeweilige Situationen, die bewältigt werden müssen.
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137:59 - 138:06Aber es gibt kein Immunsystem. Und die Impfung ist absolut nicht geprüft.
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138:06 - 138:13Ich kann nur sagen, meine Kinder sind nicht geimpft. Und sie sind 18 und 17 Jahre alt und sind tiptop.
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138:13 - 138:20Sie haben keine Impfung bekommen. Aber ich hatte auch keine Angst.
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138:20 - 138:25Aber wenn ich Angst habe, dann ist das viel schlimmer, denn ich habe Angst,
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138:25 - 138:29dass wenn ich nicht impfe, ich etwas falsch gemacht habe.
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138:29 - 138:34Jetzt hat mein Kind z.B. ein bisschen Husten. Dann ist schon die Hölle los.
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138:34 - 138:42Impfen oder nicht Impfen das ist - wenn ich aus dem Aberglauben, aus der Hypnose herauskomme
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138:42 - 138:46und aus diesen Nichtfakten - dann bin ich ganz gemütlich.
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138:46 - 138:50Dann wird mich niemand dazu bringen mich zu Impfen - für was?
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138:50 - 138:57Aber dieser Aberglauben ist vor Jahrzehnten durch Medien übertragen
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138:57 - 139:05und in das Knochenmark der Leute - als Motiv - hineingepflanzt worden.
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139:05 - 139:10Und dies muss jetzt langsam durch Zeiten und Generationen wieder zur Normalität zurückkommen.
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139:10 - 139:14Aber das wird lange Zeit brauchen.
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139:14 - 139:22Was man seit der Entdeckung von Mikroben unter dem Lichtmikroskop macht ist,
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139:22 - 139:28dass man jede Bewegung im Organismus im Bilde dieses Krieges im Körper sehen möchte.
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139:28 - 139:36Also seit Pasteur unterstellt hat, dass da ein Krieg abläuft versucht man diesen Krieg an allen Ecken und Enden zu sehen.
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139:36 - 139:42Und jetzt sieht man diese Zellen, die wir in Aktivität oder Nichtaktivität im Blut sehen können,
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139:42 - 139:48natürlich als körpereigene, spezifische Sondereinheit,
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139:48 - 139:55die gegen die feindlichen Bakterien ankämpft und hier die Schlacht vorantreibt.
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139:55 - 140:00Aus Sicht der 5 Naturgesetze haben all diese Zellen eine Funktion.
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140:00 - 140:05Diese Funktion ist aber nicht der Krieg sondern in aller Regel Regulationsfunktion,
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140:05 - 140:09Aufräumarbeiten von Zellmaterial, das bei Sonderprogrammen anfällt.
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140:09 - 140:14Insofern gibt es das Immunsystem wie wir es uns gedacht haben nicht
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140:14 - 140:20- also als kriegerische Angelegenheit, als Armee in uns, die uns schützen muss.
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140:20 - 140:27Es gibt ein Selbstregulationssystem, eine Aufräumtruppe, eine Müllabfuhr, die Zellschrott abführt.
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140:27 - 140:32Und das sind diese Zellen, die wir als solches bezeichnen.
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140:32 - 140:36Die Impfer, die Impfbefürworter und die Impfstoffhersteller bleiben
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140:36 - 140:39jeden Nachweis für eine Wirksamkeit der Impfungen schuldig.
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140:39 - 140:46Stattdessen gibt es nur Statistiken. Impfstatistiken sehen üblicherweise in etwa so aus:
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140:46 - 140:51Die Rote Line stellt die Anzahl der Toten bei einer speziellen Krankheit dar.
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140:51 - 140:54Hier wird die Impfung eingeführt.
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140:54 - 141:01Hier ist klar ersichtlich, dass es keinen kausalen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Rückgang der Todesfälle gibt.
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141:01 - 141:05Eine andere Art der Statistik ist diese hier:
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141:05 - 141:10Es wird einfach die Zeit vor der Impfeinführung ausgelassen, so dass man nicht das sieht,
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141:10 - 141:13was in der vorigen Grafik deutlich wird.
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141:13 - 141:18Nämlich, dass der Rückgang schon lange vor der Einführung der Impfung begann.
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141:18 - 141:22Die interessanteste Methode der Statistik, ist allerdings diese hier:
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141:22 - 141:29Was im ersten Moment nach einer wirksamen Impfung aussieht, lässt sich erst durch viele Recherchen entlarven.
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141:29 - 141:38Dies geschah z.B. im Falle von Polio. Der Trick heißt hier: Änderung der Krankheitsdefinition oder Meldepflicht.
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141:38 - 141:45Das heißt, ab der Impfungseinführung gab es auch eine neue Krankheitsbeschreibung für die entsprechende Krankheit.
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141:45 - 141:51Die Symptome, die vorher als Polio galten, waren jetzt kein Polio mehr sondern Multiple Sklerose
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141:51 - 141:56oder eventuell noch etwas anderes und wurden folglich nicht mehr als Polio gemeldet
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141:56 - 141:59- und tauchen so nicht mehr in der Statistik auf.
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141:59 - 142:03Oder alternativ: Wird die Meldepflicht für eine Krankheit abgeschafft,
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142:03 - 142:10so dass sie einfach nicht mehr in der Statistik auftaucht und daher ein Nullwert oder ein Wert nahe null zustande kommt.
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142:10 - 142:16Oder: Der Arzt diagnostiziert einfach etwas anderes, weil das ja nicht sein kann,
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142:16 - 142:20dass die Person die Krankheit hat, gegen die sie geimpft ist.
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142:20 - 142:25Und somit taucht dann die, gegen die geimpft wurde auch nicht mehr in der Statistik auf,
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142:25 - 142:28denn sie hat jetzt einen anderen Namen.
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142:28 - 142:35Diese tausenden oder zigtausenden Grippetoten, die es angeblich geben soll, mit denen immer wieder Angst gemacht wird.
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142:35 - 142:40Wenn man einmal genau hinsieht, wie diese Zahl entsteht - die gibt es gar nicht.
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142:40 - 142:46Das ist jetzt Robert-Koch-Institut - das kann man bei denen auch nachfragen:
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142:46 - 142:55Es wird die Zahl aller Toten im Sommer genommen und die Zahl aller Toten im Winter, die immer ein bisschen höher liegt.
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142:55 - 142:59Und dann nimmt man die Differenz zwischen denen - und das sind die Grippetoten.
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142:59 - 143:05Es wird dann irgendwie davon ausgegangen, dass das Infektionen sein müssen - wie auch immer
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143:05 - 143:14- aber schon allein die "Zahl der Autounfälle" im Winter kann so hoch sein, dass es dementsprechend mehr Tote gibt.
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143:14 - 143:22Ich persönlich lasse mich nicht impfen und auch meine Kinder habe ich früher nach meinem alten Wissen noch impfen lassen.
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143:22 - 143:25Heute würde ich das nie mehr tun. Das ist meine ganz persönliche Meinung.
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143:25 - 143:30Ich selbst impfe mich nicht und meine Kinder in Zukunft auch nicht mehr.
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143:30 - 143:35"Ich weiß nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht habe
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143:35 - 143:42und etwas Ungeheures geschaffen habe" Edward Jenner, Erfinder der Impfung
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143:42 - 143:50Aber was ist mit Aids bzw. HIV? Davon redet doch jeder. Das kann doch kein großer, schlechter Witz sein.
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143:50 - 143:57Das was wir als Aids kennen, gibt es nicht. Das angebliche HI-Virus verursacht kein Aids.
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143:57 - 144:03Und die unter Aids "erworbenes Immunschwächesyndrom" zusammengefassten Krankheiten haben alle nichts
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144:03 - 144:10mit dem Immunsystem zu tun, welches, wie bereits erwähnt, sowieso nicht wirklich, so wie wir es kennen, existiert.
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144:10 - 144:17Aids sind wahllos zusammengewürfelte Krankheiten und in jedem Teil der Erde sind es andere.
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144:17 - 144:20Sogar Herpes gehört teilweise dazu.
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144:20 - 144:23Und was ist mit den Menschen in Afrika?
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144:23 - 144:29Die haben allerlei Krankheiten, die dann einfach als "Aids" deklariert werden. Das ist Willkür.
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144:29 - 144:38Sie werden nicht einmal auf HIV getestet. Tropft die Nase, haben sie Aids.
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144:38 - 144:41Es gibt Hoffnung bei Aids und sie werden heute Nacht darüber hören.
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144:41 - 144:46Frau Papagiannidou, Journalistin, ist eine ehemalige Aidspatientin und spricht offen darüber.
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144:46 - 144:53Sie spricht über ihren Kampf und kann Ihnen Hoffnung geben.
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144:53 - 144:58Ich hatte 12 Jahre lang ausgeprägtes Aids, hatte alle möglichen Krankheiten.
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144:58 - 145:06Es ging mal besser, mal schlechter. Jetzt bin ich kerngesund ohne Ärzte und Medikamente.
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145:06 - 145:11Meine Damen und Herren. Hier ist Frau Papagiannidous Ehemann.
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145:11 - 145:16Sie sind jetzt 3 Jahre verheiratet. Er weiß, dass es dort ein Problem gibt.
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145:16 - 145:21Wie ist es diesem entgegengetreten? Fragen wir ihn.
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145:21 - 145:28Ich habe das Thema Aids - HIV seit 1984 studiert und ich weiß, dass HIV positiv nicht heißt,
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145:28 - 145:30dass man krank ist und dass man ein Virus hat.
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145:30 - 145:34Also wusste ich, dass sie gar nichts hat.
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145:34 - 145:37Er hat mir 2006 die andere Seite von Aids gezeigt.
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145:37 - 145:41Es war ein umso größerer Schock für mich, zu lernen, dass es eine andere Ansicht gibt,
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145:41 - 145:44nachdem ich all diese harten Jahre überlebt hatte.
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145:44 - 145:56Er zeigte mir, dass der HIV-Test, dem ich unterzogen wurde, kein HIV findet, weil das Virus noch nie irgendwo gefunden wurde.
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145:56 - 146:06Hier ist die Packungsbeilage von den Abbott Laboren. Dr. Gallo hat mit Abbott den Antikörpertest entwickelt.
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146:06 - 146:14Dieser Test, so wie alle anderen, sagt auf der Innenseite, welche uns nie gezeigt wird:
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146:14 - 146:20Zur Zeit gibt es keinen anerkannten Standard um die An- oder Abwesenheit
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146:20 - 146:24von HIV1- oder HIV2-Antikörpern im menschlichen Blut festzustellen.
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146:24 - 146:30Die Macher haben dies geschrieben. Aber es wird uns nie gezeigt.
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146:30 - 146:36Wenn man Ärzte danach fragt, sagen sie, dass die Regierung es verbietet, es zu zeigen.
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146:36 - 146:43Ich habe dem Gesundheitsministerium vor 2 Jahren eine offizielle Anfrage geschickt.
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146:43 - 146:48Ich habe sie darum gebeten, uns den Nachweis zu zeigen, wann das Virus isoliert wurde
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146:48 - 147:00und dass es den Tod von Immunzellen bewirkt.
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147:00 - 147:06Sie wollen sagen, dass Aids ein Wissenschaftsbetrug ist?
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147:06 - 147:09Ich zeige Ihnen die Beweise für den Betrug.
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147:09 - 147:12Hier ist das ursprüngliche wissenschaftliche Dokument von Dr. Gallo.
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147:12 - 147:16Er hat alles durchgestrichen, was er nicht mochte und nirgends gibt es einen Beweis.
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147:16 - 147:22Hier heißt es: Trotz intensiver Forschungsbemühungen konnte die Ursache von Aids nicht gefunden werden.
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147:22 - 147:31Er strich die beiden Zeilen durch und schickte den Artikel zu Veröffentlichung an das Science-Magazin.
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147:31 - 147:40Ich bin keine Ausnahme oder ein seltener Fall. Der Unterschied ist nur, dass ich öffentlich darüber spreche.
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147:40 - 147:44Es gibt auf der ganzen Welt tausende wie mich, die die Medikamente abgesetzt haben.
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147:44 - 147:50Warum kommen Sie hervor und sprechen öffentlich darüber? Ich finde das sehr gewagt und mutig.
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147:50 - 147:53Seit diese Dokumente in meine Hände gefallen sind, konnte ich nicht mehr still bleiben.
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147:53 - 147:57Man sagt sich selbst: Das ist nicht möglich. Man will es mit anderen besprechen.
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147:57 - 148:02Wir sind Menschen. Sollte ich die Beweise für mich alleine behalten?
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148:02 - 148:07Die Aids-Ärzte führen fast immer die Prozeduren aus, die erwiesenermaßen falsch sind.
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148:07 - 148:11Seit ich weiß, dass ich nicht krank bin, wollen mein Mann und ich ein Kind bekommen.
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148:11 - 148:19Aber weil ich in einem HIV-Test, welcher das Virus nicht nachweisen kann, positiv getestet wurde,
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148:19 - 148:24schreibt das Aidsprotokoll vor, dass mein Baby 40 Tage lang AZT bekommen soll.
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148:24 - 148:29Aidspatienten wird unter anderem das Medikament AZT verschrieben.
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148:29 - 148:34Leider ist jenes hochtoxisch und hat einen Totenkopf auf der Packung.
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148:34 - 148:41Und ein anderer entscheidender Sterbefaktor ist die Diagnose des Arztes und die Voraussage,
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148:41 - 148:44dass man Aids hat und daran sterben wird.
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148:44 - 148:51Man wird in nie endende Konfliktaktivität versetzt, kommt nicht mehr zur Regeneration und zehrt aus.
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148:51 - 148:54Sie haben normalen Sex mit Ihrem Mann, ohne Kondom?
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148:54 - 148:56Völlig normal, kein Kondom.
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148:56 - 149:02Weil wir wissen - wenn man über Aids gut informiert ist, lebt man - ist man nicht informiert, stirbt man.
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149:02 - 149:05Seit wann waren sie infiziert gewesen?
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149:05 - 149:09Seit 1985, praktisch seit dem Beginn von Aids.
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149:09 - 149:161985, das ist 24 Jahre her, seit sie mit dem Aidsvirus infiziert wurde.
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149:16 - 149:22Durch Tests bestätigt: Ja, sie sind positiv, ja, sie wurden krank.
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149:22 - 149:29Aber sie lebt, sie ist seit 3 Jahren verheiratet, hat normalen Sex mit ihrem Ehemann, welcher nicht infiziert wurde.
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149:29 - 149:31Sie sagt, ich lebe, es geht mir gut.
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149:31 - 149:36Wenn das Gesundheitsministerium uns nicht die Beweise der Virusisolation zeigt, kann man nicht zwangsweise Behandlungen
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149:36 - 149:43an neugeborenen Babys ausüben, gegen etwas, dessen Existenz überhaupt nicht bewiesen ist.
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149:43 - 149:49Es wird ja jetzt darum gehen, nachzuweisen, ob Sie tatsächlich jemanden mit dem Virus angesteckt haben.
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149:49 - 149:54Hat es dazu bisher schon irgendwelche Befragungen oder auch medizinische Untersuchungen gegeben?
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149:54 - 149:57Das, Herr Jauch, ich darf darüber leider nicht reden.
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149:57 - 150:04Natürlich gibt es schon einige Dinge, die da veranlasst wurden aber wenn es soweit ist,
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150:04 - 150:06dann werde ich mich dazu gerne äußern.
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150:06 - 150:09Also wir haben uns mal aus medizinischer Sicht erkundigt:
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150:09 - 150:16Der Nachweis ist nach Jahren - und vor allem wenn sie medizinisch gut behandelt worden sind, in der Zwischenzeit
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150:16 - 150:22- Fachleute sagen, sei dieser Nachweis nur sehr schwer und eigentlich sogar gar nicht zu führen.
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150:22 - 150:27"sei dieser Nachweis nur sehr schwer und eigentlich sogar gar nicht zu führen."
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150:27 - 150:39Also jetzt rate ich natürlich, die Beweisfrage zu stellen, zu Viren, um selbst Sicherheit zu bekommen, wenn man die nicht hat.
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150:39 - 150:43Also wenn ich hier z.B. durch die neue Medizin die Sicherheit habe, dass es nicht so sein kann,
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150:43 - 150:48weil ich die Erkenntnisse von Hamer überprüft habe und festgestellt, dass sie stimmen.
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150:48 - 150:54Und deswegen ist da überhaupt kein Platz mehr für einen exogenen Krankheitserreger
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150:54 - 150:56der von außen zufällig irgendwie da hereinkommt.
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150:56 - 151:06Dann ist es ganz sinnvoll, die Beweisfrage zu stellen, um sich sicher zu machen, um mehr Selbstbewusstsein aufzubauen.
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151:06 - 151:13Viren, also wenn wir jetzt an das Thema kommen, dass es Viren nicht gibt, dann sage ich einfach: Ich bin den Weg gegangen.
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151:13 - 151:19Ich habe beim Robert-Koch-Institut nachgefragt - ich habe nichts bekommen.
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151:19 - 151:24Ich habe bei meiner Krankenkasse nachgefragt - ich habe keine Publikation bekommen.
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151:24 - 151:29Ich bin selbst den Weg gegangen. Und fordere (die anderen) dann auch auf den selbst zu gehen.
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151:29 - 151:32Und das ist sehr einfach. Ich muss einfach nur fragen:
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151:32 - 151:41Wo ist hier eine wissenschaftliche Publikation in der die Entdeckung und Isolation, also der Nachweis
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151:41 - 151:54irgendeines behaupteten krank machenden Virus - Maser, HIV, Pocken, Influenzaviren - wo ist das nachgewiesen?
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151:54 - 151:55Und damit können sie nicht aufwarten.
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151:55 - 152:03Sie können nichts herausrücken, weil die Publikationen, auf die sie sich intern berufen,
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152:03 - 152:08die sie auch am laufenden Band produzieren - da werden entweder Tiere umgebracht
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152:08 - 152:14oder Hühnerembryonen umgebracht oder Zellkulturen getötet, also die Zellen in einer Kultur.
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152:14 - 152:19Und dann behauptet, da muss ein Virus drin sein, weil jetzt das Tier oder der Hühnerembryo
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152:19 - 152:22denen ich etwas gespritzt habe oder die Zellkultur,
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152:22 - 152:27die ich nicht mehr versorge oder selbst vergifte - also muss da ja ein Virus drin sein.
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152:27 - 152:33Und dieses ganze Gepantsche rücken sie auch gar nicht mehr raus, weil sie sich ja schämen, weil in der Bevölkerung
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152:33 - 152:39zu viel Information schon da ist - sie legen sich nicht mehr fest auf irgendeine Publikation.
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152:39 - 152:44Sie sagen: Es gibt Bibliothekenweise voll und das ist Konsens, dass es so ist
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152:44 - 152:48und wir können uns nicht die Mühe machen tausende Publikationen...
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152:48 - 152:54- und in der Summe dieser tausenden von Publikationen, die wir bringen müssten,
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152:54 - 153:02da ist in der Summe irgendwo der Beweis - zwischen den Kommas dann wahrscheinlich - versteckt.
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153:02 - 153:07Und das kann jeder ganz leicht überprüfen. Ich zeige auch immer das was ich publiziert habe
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153:07 - 153:11- woran man erkennen kann was eine wissenschaftliche Publikation ist:
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153:11 - 153:18Das Datum, Publikation, das Manuskript eingereicht, und dann geprüft in der Zwischenzeit und dann akzeptiert zur Publikation.
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153:18 - 153:23Wenn diese 2 Daten nicht draufstehen auf einem Aufsatz, dann ist es auch keine wissenschaftliche Originalarbeit.
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153:23 - 153:26Dann ist es irgendein Aufsatz, dann ist es Sekundärliteratur
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153:26 - 153:30und da können sie sich dann gleich irgendwie eine Pornosammlung schicken lassen,
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153:30 - 153:32da habe sie wenn sie drauf stehen eventuell mehr Spaß damit.
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153:32 - 153:37Da finden sie möglicherweise isolierte Dinge darauf zu sehen.
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153:37 - 153:43Aber auf diesen Sachen, die da früher mal geschickt worden sind, ist nichts dergleichen zu finden.
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153:43 - 153:50Und auf dieser Ebene ist es ganz einfach, ist es auch weg aus der Ebene wo man behaupten kann,
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153:50 - 153:52sich dumm stellen kann, als Abgeordneter:
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153:52 - 153:59Oh das verstehe ich nicht, ich habe Jura studiert oder Volkswirtschaftsverblödungslehre,
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153:59 - 154:02aber Biologie, Medizin, nein nein, das machen die Spezialisten.
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154:02 - 154:07Nein. Das ist so einfach mittlerweile geworden, das zu überprüfen
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154:07 - 154:13und auch in die Entfaltung zu bringen, wo es keine Ausflucht mehr gibt.
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154:13 - 154:18Die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt schreibt mit Datum vom 5. Januar 2004:
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154:18 - 154:24"Selbstverständlich gilt das Humane Immundefizienz-Virus - im internationalen wissenschaftlichen Konsens
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154:24 - 154:27- als wissenschaftlich nachgewiesen."
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154:27 - 154:35Aber "gilt" ist nicht "ist". Und: Ein Konsens ist nicht fotografierbar!
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154:35 - 154:44Google: HIV-Isolation
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154:44 - 154:48Es werden in den Bildchen von den früher, die noch herausgerückt worden sind
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154:48 - 154:52oder die auch im Internet kursieren, werden gezeigt:
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154:52 - 154:56Wenn es ein Querschnitt in die Zelle ist, kann es jeder erkennen - sind es einfach Zellbestandteile
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154:56 - 155:03- also Mitochondrien, die an der Spitze angeschnitten worden sind, dann sind es die zellulären Partikelchen
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155:03 - 155:08mit der die Zelle ihren extra- und intrazellulären Transport abwickelt.
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155:08 - 155:17Die sind in diesem Größenbereich, sehen aber alle unterschiedlich groß aus, sind natürlich auch nicht dafür gemacht,
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155:17 - 155:24den ganzen Zellverbund zu verlassen und sind deswegen nicht stabil, haben nicht immer das gleiche Aussehen,
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155:24 - 155:32haben (((nicht - eine Nukleinsäure beinhaltet das nicht))) was ich durch einfachste Färbetechniken schon darstellen kann.
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155:32 - 155:37Eine andere Art und Weise, wie die Partikelchen hergestellt worden sind, die sie als Viren verkaufen,
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155:37 - 155:44ist es einfach eine Emulsion zu machen aus Eiweißen, Fett und Wasser.
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155:44 - 155:52Und dann bilden sich ähnlich wie bei Seifenmicellen kleine Teilchen, die ich chemisch fixieren muss
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155:52 - 155:56oder die ich sogar tiefgefrieren muss, damit ich sie überhaupt fotografieren kann.
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155:56 - 156:02Aber selbst da sehen sie, dass die unterschiedlich groß und unterschiedlich förmig sind
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156:02 - 156:06und da fehlt dann auch die komplette Biochemie dazu.
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156:06 - 156:10Das ist auch klar - ich habe jetzt diese Teilchen genommen und habe sie biochemisch,
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156:10 - 156:15also die Zusammensetzung dieser Teilchen biochemisch analysiert - das gibt es nicht.
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156:15 - 156:23Und das braucht es auch gar nicht - ein isoliertes Bild als Beweis für irgendetwas einem vorzulegen
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156:23 - 156:25- das ist schon ein Betrugsversuch.
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156:25 - 156:30Also daran erkennen sie schon einen Betrugsversuch: Sie fragen nach einer wissenschaftlichen Publikation
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156:30 - 156:32und es wird Ihnen ein isoliertes Foto vorgezeigt.
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156:32 - 156:38Das ist eine Frechheit, so etwas darzustellen oder zu behaupten,
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156:38 - 156:46dass ein Foto, das isoliert herausgegeben wird, von dem nicht beschrieben wird wie es entstanden ist,
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156:46 - 156:51was da genau gemacht worden ist - das als Beweis für irgendetwas herauszugeben, vor allem wenn man schon
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156:51 - 156:55nach einer wissenschaftlichen Publikation gefragt hat, das ist ein plumper Betrugsversuch.
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156:55 - 157:00Dann die Frage noch nach dieser Videosequenz von der behauptet wird,
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157:00 - 157:14dass die Geburt von HIV gefilmt worden ist, das ist einfach dreist.
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157:14 - 157:28Es wird behauptet, dass eine Zelle die genetisch die Information bekommen hätte, ein Eiweiß zu produzieren,
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157:28 - 157:40welches man dem HIV zuschreibt, aber das nur ein Bestandteil des HIVs sein soll, dass dieses Eiweiß dann anscheinend
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157:40 - 157:47auch gebildet wird, von der Zelle ausgeschleust wird und dann Partikelchen an der Oberfläche bildet,
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157:47 - 157:54die durch Beimischung von Farbstoffen sich im Fluoreszenzmikroskop
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157:54 - 157:58dann auch farblich oder als Lichtblitz schwarzweiß darstellt
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157:58 - 158:05- während in der Originalpublikation dazu ganz klar steht - "these are virus like particles".
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158:05 - 158:08Also virusähnliche Partikel, das ist nur ein Modell.
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158:08 - 158:16Dies dann aber durch die gleiche Forscherin in den Medien als HIV behauptet wird.
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158:16 - 158:25Man muss einfach die Originalpublikationen dazu lesen und dann sieht man wie unverschämt dreist die einfach lügen.
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158:25 - 158:28Warum soll man das tun - warum soll man das Manual lesen?
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158:28 - 158:31Die wenigen, die das tun, die verlassen den Job natürlich.
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158:31 - 158:36Oder auch schon die, die in der Ausbildung nachfragen - was messen wir da eigentlich?
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158:36 - 158:44Warum wenn wir 20 Mal hintereinander messen bekommen wir z.B. 10 Mal positiv und 10 Mal negativ
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158:44 - 158:47- warum wird dies einfach wegdiskutiert? So sieht sie Praxis aus.
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158:47 - 158:55Darum wird kein Aids- oder Krebsforscher den Schritt zurück machen und sich fragen, was die Zustände sind.
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158:55 - 159:00Stattdessen steht eben schon fest, dass es auf jeden Fall ein bekämpfenswerter Zustand ist.
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159:00 - 159:08Das ist das Dogma und das Paradigma der Forschung und daher steckt sie leider auch in einer Sackgasse.
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159:08 - 159:17Alles was sie macht, was sie beobachtet, baut immer auf diesem Krankheitsdogma auf.
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159:17 - 159:24Goethe hat 200 Jahre lang erfolglos mit Faust I gewarnt:
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159:24 - 159:30"Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand fragte, wer genas, so haben wir mit höllischen Latwergen,
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159:30 - 159:34in diesen Tälern, diesen Bergen, weit schlimmer als die Pest getobt, ich selbst habe den Gift an tausende gegeben,
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159:34 - 159:40sie welkten hin, ich muss erleben, dass man die frechen Mörder lobt."
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159:40 - 159:45Ich habe noch ehemalige Kollegen mit denen ich Kontakt habe.
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159:45 - 159:56Ich habe erst kürzlich zu einem gesagt - der wollte mir letztes Jahr schon etwas zu den Masern erklären.
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159:56 - 160:08Das hatten wir relativ schnell ausdiskutiert. Kürzlich kam er an und meinte: Tetanus.
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160:08 - 160:20Und dann habe ich ihn nur angeschaut und habe zu ihm gesagt: Du hast einen Doktor in Chemie.
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160:20 - 160:27Und Dir sollte eigentlich schon klar sein, dass das Tetanusbakterium
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160:27 - 160:35wie alle anderen Bakterien auch nur unter Abschluss von Sauerstoff Toxine herstellen kann.
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160:35 - 160:45Und dann hat er mich nur angeschaut und hat gemeint: Ja, klar anaerob.
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160:45 - 160:47Und ich habe dann gemeint.
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160:47 - 160:54Und Genaueres wirst Du zu der ganzen Angelegenheit und auch zur neuen Medizin wahrscheinlich nicht wissen wollen,
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160:54 - 160:58weil sonst wirst Du nicht mehr in der Pharma arbeiten wollen - können.
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160:58 - 161:06Nein, sie wissen es nicht besser, sie glauben das alle. Ich habe das ja auch geglaubt.
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161:06 - 161:16Dass man ACE immer braucht um den Blutdruck zu senken und all diese Dinge, habe ich ja alles auch geglaubt.
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161:16 - 161:26Ich habe mich ja auch selbst noch im Jahr 2000 das letzte Mal durch impfen lassen - mit allem.
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161:26 - 161:35Ich denke, das liegt am Studium an sich. Zu viel Theorie, zu wenig Praxis, viel zu wenig Praxis.
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161:35 - 161:39Und dann ist es ja auch immer so ein stures Auswendig lernen.
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161:39 - 161:46Also mich würde es nicht befriedigen, weil im Endeffekt - wenn jemand erkältet ist,
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161:46 - 161:49bekommt er Antibiotika, hat jemand eine Hypertonie bekommt er Betablocker.
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161:49 - 161:54Es läuft ja immer nach Schema F. Hat jemand einen Hautausschlag, bekommt er Cortison usw..
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161:54 - 161:56Es ist ja nicht viel Nachdenken erforderlich.
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161:56 - 162:11Und deswegen können sie auch viele Patienten durchschleusen. Dann ist das denke ich auch eine finanzielle Angelegenheit.
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162:11 - 162:16Die 3 Ebenen in der 2-Phasigkeit
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162:16 - 162:25Sehr wichtig zu verstehen ist, welche Prozesse die 3 Ebenen, Psyche, Gehirn und Organ im Verlauf der 2-Phasigkeit vollziehen.
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162:25 - 162:32Beginnend mit dem DHS, welches einen Konflikt zwischen wahrgenommener Realität
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162:32 - 162:39und der biologischen Bedürfnisse darstellt, werden die 3 Ebenen in Sympathicotonie versetzt.
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162:39 - 162:44Das sinnvolle biologische Sonderprogramm startet.
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162:44 - 162:49Somit macht das Hirnrelais, das für das entsprechende biologische Bedürfnis
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162:49 - 162:54und die zugehörigen Handlungsweisen und Organe zuständig ist, eine Überfunktion.
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162:54 - 163:02Wir sehen im Hirn-CT den Hamerschen Herd.
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163:02 - 163:08In der Psyche haben wir das Zwangsdenken um den Konflikt und können uns auf nichts anderes konzentrieren,
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163:08 - 163:16bis der Konflikt gelöst ist oder unwichtig wird. Wir kriegen nachts kein Auge zu, weil die Lösung der Problematik vorgeht.
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163:16 - 163:24Am Organ gibt es die generellen Symptome wie das Engstellen der Blutgefäße, Ausschütten von Stresshormonen und dergleichen.
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163:24 - 163:32Wir haben keinen Appetit, da man, um zum Beispiel mit der Maus zurückzukommen, auf der Flucht keine Nahrung zu sich nimmt.
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163:32 - 163:37Und am speziell betroffenen Organ bewirkt die Sympathicotonie je nach Gewebstyp
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163:37 - 163:42eine Überfunktion oder Unterfunktion, wie im 3. Naturgesetz beschrieben.
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163:42 - 163:48Übrigens ist an diesem Organ im CT auch ein Hamerscher Herd zu sehen.
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163:48 - 163:55Für den Fall, dass der Konflikt gelöst und unwichtig wird, treten nun alle 3 Ebenen in die Reparaturphase ein.
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163:55 - 164:01Reparatur klingt so, als wäre jetzt alles überstanden, doch diese kann auch gefährlich werden,
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164:01 - 164:03besonders durch den Prozess im Gehirn.
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164:03 - 164:12Diese Reparaturphase A (oder auch Postconflictolyse-A, PCL-A genannt) ist die Schwellungsphase.
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164:12 - 164:17Das Hirnrelais, in dem nun keinen Hamerschen Herd mehr ist, lagert Wasser ein.
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164:17 - 164:23Das Hirnrelais schwillt an. Früher hatte man genau diesen Prozess als Hirntumor bezeichnet,
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164:23 - 164:27was nicht falsch ist, da ein Tumor lediglich eine Raumforderung ist.
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164:27 - 164:32Jedoch ist die Annahme falsch, dass sich dahinter ein bösartiger nie endender Prozess verbirgt.
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164:32 - 164:39Die Ausmaße und die Lage des vorrübergehenden Tumors entscheiden jedoch darüber, ob eine Gefahr besteht.
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164:39 - 164:44In der Psyche haben wir in dieser Phase nach der Konfliktlösung wieder Gelöstheit,
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164:44 - 164:46und wir können auch mal wieder entspannen und ein Buch lesen.
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164:46 - 164:52Im Organ wird nun ebenfalls Wasser eingelagert, wodurch das Organ dann auch anschwillt.
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164:52 - 165:00Beide Schwellungsprozesse können, je nachdem auf welches Gewebe sie drücken, zu Schmerzen und anderen Symptomatiken führen,
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165:00 - 165:05wenn z.B. Nerven oder Kanäle abgeklemmt oder naheliegende Hirnbereiche gequetscht werden.
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165:05 - 165:11Fast alle möglichen Schmerzen und Beeinträchtigungen, die nicht von Verletzungen kommen, finden wir
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165:11 - 165:14- durch Schwellungen verursacht - in dieser Reparaturphase-A.
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165:14 - 165:20Generelle organische Symptome der konfliktaktiven Phase, wie die erhöhte Stresshormonausschüttung
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165:20 - 165:25und das Engstellen der Gefäße kehren sich in dieser Phase kurzzeitig ins Gegenteil
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165:25 - 165:28und normalisieren sich bis zum Ende des ganzen Prozesses wieder.
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165:28 - 165:33Somit haben wir in der Reparaturphase tendenziell auch warme Hände.
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165:33 - 165:36Das geschwollene Hirnrelais bedingt auch stets eine Unterfunktion
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165:36 - 165:40oder einen gänzlichen Funktionsausfall des davon gesteuerten Organes.
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165:40 - 165:46So sind beispielsweise Parkinson, das Lahmliegen eines Darmtraktes oder eine Taubheit der Haut
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165:46 - 165:50eine durch Hirnschwellung bedingte Unterfunktion.
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165:50 - 165:59Psyche: Gelöstheit, Entspannung Gehirn: Schwellung des Hirn-Relais Organ: Schwellung
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165:59 - 166:03Diese Reparaturphase-A dauert maximal 3 Wochen.
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166:03 - 166:08Es sei denn, der Konflikt wird durch ein Wiederkehren des Konfliktthemas wieder aktiviert.
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166:08 - 166:11Die Reparatur beginnt dann immer wieder von Neuem.
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166:11 - 166:17Eine ganz typische Situation für viele ist, dass sie auf der Arbeit Stress mit Arbeitskollegen, mit dem Chef
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166:17 - 166:23oder sonst etwas haben - auf der Arbeit sind sie konfliktaktiv - sie kommen nach Hause sind gelöst,
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166:23 - 166:26bekommen dann die Heilungssymptome, gehen wieder auf die Arbeit und sind wieder konfliktaktiv.
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166:26 - 166:28Und das pendelt dann immer hin- und her.
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166:28 - 166:34Nach spätestens diesen 3 Wochen werden die Schwellungen im Hirn und am Organ sozusagen ausgepresst.
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166:34 - 166:36Dies ist ein sympathicotoner Moment.
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166:36 - 166:44Und da die 3 Ebenen zusammenhängen werden wir in der Psyche ebenfalls für die Dauer dieser sogenannten Epi-Krise wieder konfliktaktiv.
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166:44 - 166:51Der Konflikt, der schon seit einiger Zeit gelöst ist, ist plötzlich wieder in unserem Kopf und wird,
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166:51 - 166:54wie Dr. Hamer sagt, im Zeitraffer noch einmal erlebt.
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166:54 - 167:01Das Wort Epi-krise hat eine doppelte Bedeutung und heißt einerseits passenderweise so viel wie „Abschlussbericht“.
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167:01 - 167:10Andererseits ist es die Kurzform von epileptische oder epileptoide Krise, welches die Symptome dieser Phase beschreibt.
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167:10 - 167:17Dieser Hirnschlag, also die Epi-Krise im Gehirn, wird von uns täglich viele Male erlebt.
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167:17 - 167:21Bei größeren, starken Schwellungsprozessen, kann dieser jedoch auch gefährlich werden
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167:21 - 167:25und verlangt nach einer Medikation oder sonstigen Maßnahmen.
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167:25 - 167:30Mit diesem neuen Wissen kann man mit der Medikation jetzt schon rechtzeitig beginnen,
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167:30 - 167:32da die Epi-Krise keineswegs überraschend eintritt,
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167:32 - 167:39sondern von erfahrenen Therapeuten sogar auf den Tag oder auf die Stunde genau vorhergesehen werden kann.
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167:39 - 167:44Organisch ist die Epi-krise je nach Organ und Gewebezugehörigkeit höchst individuell.
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167:44 - 167:53So sehen wir hier epileptische Anfälle, Ohnmachtsanfälle, Koliken, Niesen, unterschiedliche Arten von Herzinfarkten,
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167:53 - 167:59Asthmaanfälle, Panikattacken und vieles mehr wie zum Beispiel auch die Geburt oder den Orgasmus,
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167:59 - 168:04welche auch Bestandteile von offensichtlich sinnvollen biologischen Sonderprogrammen sind,
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168:04 - 168:08die ebenfalls nach diesen 5 Naturgesetzen verlaufen.
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168:08 - 168:13Die Epi-Krisendauer ist auch in jeder der 4 Gewebsgruppen sehr unterschiedlich.
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168:13 - 168:20Die Maximaldauer von 20 Sekunden im Ektoderm kann jedoch dadurch verlängert werden, dass man sich verspannt.
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168:20 - 168:25Zum Beispiel wenn man einen Muskelkrampf nicht locker lässt, sondern sich dagegen wehrt.
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168:25 - 168:32In dieser Grafik ist nur eine einzige Epi-Krise zu sehen, jedoch kann es mehrere hintereinander geben.
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168:32 - 168:37Der Grund ist, dass der Sinn der Epi-Krise das Auspressen des geschwollenen Hirnrelais ist.
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168:37 - 168:45Wenn eine Epikrise nicht ausreicht wird mehrmals Anlauf genommen, so dass wir zum Beispiel mehrfach hintereinander niesen.
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168:45 - 168:52Diese ausgepressten Schwellungen werden nun beim Übergang in die Reparaturphase-B ausgepinkelt.
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168:52 - 168:54Dies nennen wir die Pinkelphase.
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168:54 - 169:03Die pcl-B ist der Weg zur Normalisierung. Die starken Symptomatiken der pcl-A sind nun vorüber.
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169:03 - 169:07Wir sehen nun am Hirnrelais und am Organ einen Vernarbungsprozess.
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169:07 - 169:12Es wird Bindegewebe, das aus dem mittleren Keimblatt stammt, eingelagert.
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169:12 - 169:19Wenn ein Sonderprogramm oft diese Reparaturphase-B durchläuft, vernarbt das betroffene Gewebe jedes Mal ein Stück,
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169:19 - 169:24und früher diagnostizierte man dies dann, als entdifferenziertes Gewebe,
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169:24 - 169:30weil es durch die Verwebung mit Bindegewebe nicht mehr eindeutig einem Keimblatt zuzuordnen war.
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169:30 - 169:36Bei manchen Organen entstehen auch Zysten, die eine nachhaltige Steigerung der Organfunktion gewährleisten.
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169:36 - 169:42So lässt beispielsweise eine Eierstockszyste eine Frau nachhaltig bis zu 10 Jahre jünger erscheinen.
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169:42 - 169:47Es ist somit nichts, was man wegen angenommener Bösartigkeit entfernen müsste.
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169:47 - 169:52Falls für das Abbauen der Tumore im Althirngewebe keine notwendigen Mikroben verfügbar sind,
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169:52 - 169:56werden diese Tumore in dieser Phase verkapselt.
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169:56 - 170:05Sie bleiben somit für immer stehen. Bei oft ablaufenden Programmen bleiben in pcl-B ebenfalls Kalkreste zurück.
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170:05 - 170:10Eine verkalkte Schulter oder verkalkte Arterien hat man früher auf vermeintlich falsche Ernährung geschoben,
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170:10 - 170:17doch sie sind nur das Produkt von Prozessen die im Leben der Person oft notwendig sind und somit stets im Kreise laufen.
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170:17 - 170:23Diese verschiedenen Arten von Vernarbungen, Zystenbildungen, Verdichtungen und Verkapselungen
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170:23 - 170:27sind die Endzustände eines Sonderprogrammes und werden bestehen bleiben.
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170:27 - 170:33Die allermeisten davon sind nicht zu bemerken, jedoch z.B. am Auge oder an den Knochen
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170:33 - 170:38können diese narbigen Restzustände als nachhaltige Beeinträchtigung bestehen bleiben,
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170:38 - 170:45weshalb man die weitere Notwendigkeit des Sonderprogrammes unter Umständen abstellen sollte, sofern möglich.
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170:45 - 170:51"Dies ist der größte Fehler bei der Behandlung von Krankheiten, dass es Ärzte für den Körper und Ärzte für die Seele gibt,
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170:51 - 170:57wo doch beides nicht voneinander getrennt werden kann." Plato, 427-347 v. Chr.
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170:57 - 171:01Der ganze Prozess noch einmal in Kürze zusammengefasst:
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171:01 - 171:10In der konfliktaktiven Phase sehen wir im Gehirn eine Aktivität des Hirnareals – in der Psyche ein Zwangsdenken
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171:10 - 171:18und zwanghaftes Suchen nach Lösungen für den Konflikt – am Organ das jeweils spezifische sympathicotone Symptom.
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171:18 - 171:25Nach der Konfliktlösung, in pcl-A schwellen das Hirnrelais und das Organ an, was eine Minderfunktion
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171:25 - 171:31oder einen Funktionsausfall zur Folge hat und zu Schmerzen und anderen Symptomatiken führt,
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171:31 - 171:34die rein mechanisch durch den Druck entstehen.
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171:34 - 171:40Gleichzeitig wird ein Zell-Plus oder Zell-Minus aus der aktiven Phase am Organ wieder rückgängig gemacht.
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171:40 - 171:44In der Psyche ist man wieder gelöst und entspannt.
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171:44 - 171:48In der Epi-Krise werden die Schwellungen ausgepresst und anschließend ausgepinkelt.
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171:48 - 171:53Symptomatisch haben wir organisch und psychisch völlig individuelle Symptome,
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171:53 - 171:56die eine übermäßige Konfliktaktivität darstellen,
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171:56 - 172:01also das Geschehen der aktiven Phase im Zeitraffer noch einmal durchleben lassen.
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172:01 - 172:09In der pcl-B finden wir die langsame Rückkehr zur Normalität – die gleichen Symptome wie pcl-A, nur schwächer.
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172:09 - 172:15Am Gehirn und am Organ geschieht eine Vernarbung, am Organ eventuell Verzystungen,
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172:15 - 172:20Verkapselungen oder Verdichtungen, die als Endzustand bestehen bleiben.
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172:20 - 172:27Alle Symptome, die nicht offensichtlich durch Verletzung, Vergiftung und eventuell Mangelernährung auftreten,
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172:27 - 172:30kann man an diesem Schema nachvollziehen.
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172:30 - 172:35Die Frage ist immer, welches Gewebe ist betroffen und in welcher Phase befindet es sich.
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172:35 - 172:40Die Ursache für den Start des Programmes ergibt sich beispielsweise aus der Funktion des Organes.
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172:40 - 172:47"Gebärmutterhalskrebs", Leukämie, Knochenschmerzen, Panikattacken, Geschwollene Mandeln, Magenschmerzen,
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172:47 - 172:50Erbrechen, Diabetes - Insulininsuffizienz "Überzucker" "Unterzucker" "Starker Überzucker dann starker Unterzucker",
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172:50 - 172:53Diabetes - Glucagoninsuffizienz - "Unterzucker" "Überzucker" "Starker Unterzucker", Bronchialkrebs,
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172:53 - 172:59Pickel, Selbstmord(-attentäter), Stimmenhören, "Blasenentzündung", Schilddrüsenunterfunktion, Haarausfall,
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172:59 - 173:02Zahnschmerzen, Mittelohrentzündung, Lähmung, Parkinson, "Hautkrebs",
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173:02 - 173:05Alzheimer (schlechtes Gedächtnis), Grüner Star, Cellulite Vernarbungsendzustand
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173:05 - 173:10Es gibt grundsätzlich 3 Arten, wie man bemerkt, dass man krank ist.
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173:10 - 173:18Das ist 1. dass man ein körperliches Zeichen hat, also eine Rötung 2. ein körperliches Symptom, ein Juckreiz,
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173:18 - 173:26ein Schmerz und 3. dass von es von jemandem gesagt bekommt aufgrund irgendwelcher Parameter oder irgendwelcher Meinungen.
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173:26 - 173:30Neumedizinisch stellt sich immer die Frage: Was hat dieser Mensch wirklich.
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173:30 - 173:34Wir haben in der Schulmedizin heute eine starke Etikettierung von Krankheit.
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173:34 - 173:40Das heißt, es gibt diese Gefäße und jedes Gefäß ist ein Krankheitsbild
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173:40 - 173:43und in diesem Gefäß sind ganz viele Elemente enthalten.
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173:43 - 173:50Und wenn es dann um solche Suppenbegriffe geht wie Multiple Sklerose oder es gibt endlos solche Dinger
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173:50 - 173:54- das sind keine zulässigen Definitionen.
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173:54 - 173:57Da muss man sich einmal bei Wikipedia die Symptome von diesen Bezeichnungen ansehen.
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173:57 - 174:01Das ist dann eine Latte von 20 Symptomen oder mehr manchmal.
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174:01 - 174:05Und wenn ich 5 Multiple Sklerose Patienten nebeneinander stelle kann es sein,
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174:05 - 174:08dass sie symptomatisch überhaupt nichts miteinander zu tun haben,
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174:08 - 174:15außer, dass sie alle die gleiche Diagnose haben. Neumedizinisch ist diese Arbeitsweise kaum möglich.
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174:15 - 174:19Neumedizinisch ist es immer ganz wichtig zu sehen: Was hat dieser Mensch wirklich.
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174:19 - 174:26Da muss man einfach neumedizinisch Stück für Stück die Symptome auseinander klamüsern und dann weiß man was Sache ist.
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174:26 - 174:31Welches Keimblatt, also welche Gewebsart ist bei ihm in welcher Phase.
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174:31 - 174:39Dann wissen wir gleich welche Art von Konflikt, welcher Konfliktinhalt ist in welcher Phase bei diesem Menschen
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174:39 - 174:45und warum hat dieser Mensch diese Sache so erlebt und warum kommt sie nicht zu Ende
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174:45 - 174:51oder läuft immer wieder, das ist dann eine individuelle Angelegenheit bei diesem Menschen.
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174:51 - 174:58Also es gibt nicht "Multiple Sklerose" mit diesen ganzen tausend Symptomen die mal dies Mal das sein können.
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174:58 - 175:05Es gibt nur bestimmte Sonderprogramme, die immer durch den gleichen Konfliktinhalt losgetreten werden.
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175:05 - 175:12Es gibt jedoch ein ganz spezielles Programm, das einen erheblichen Einfluss auf alle anderen Programme ausübt:
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175:12 - 175:20Die Nierensammelrohre Die Nierensammelrohre entstammen dem inneren Keimblatt, Entoderm,
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175:20 - 175:23und sind für die Wasserrückresorption zuständig.
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175:23 - 175:31Von ca. 120 Litern, die täglich durch die Nieren kreisen, werden ca. 99% einbehalten
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175:31 - 175:35und das eine Prozent, das durchgelassen wird, pinkeln wir aus.
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175:35 - 175:40Wir haben natürlich keine 120 Liter in uns sondern, das was wir haben läuft immer im Kreis
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175:40 - 175:44und am Tag sind es 120 Liter die durch die Niere kommen.
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175:44 - 175:52Und von den 120 wird im Normalzustand ca. 1% herausgefiltert, das heißt wir sollten ca. 1,2 Liter pinkeln am Tag.
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175:52 - 175:58Wenn es jedoch biologisch notwendig wird, Wasser einzuspeichern, dann wird die Rückresorption erhöht.
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175:58 - 176:05Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn man keinen sicheren Rückzugsort hat, an dem man sich pudelwohl und gut versorgt fühlt.
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176:05 - 176:10Wenn man diesen „sicheren Hafen“ verliert, geht die Natur davon aus,
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176:10 - 176:14dass wir uns wie in der Wüste oder wie ein Fisch, der an Land gespült wurde, fühlen.
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176:14 - 176:20Dieser sichere Hafen kann auch der geliebte Partner oder bei kleinen Kindern die Mutter sein.
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176:20 - 176:26Der Konflikt wird auch umschrieben mit „Mutterseelen-Allein-Gelassen-Fühlen“, „Konflikt des schlecht versorgt Fühlens“,
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176:26 - 176:31oder wird als „Existenzkonflikt“ oder als „Flüchtlingskonflikt“ bezeichnet.
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176:31 - 176:37Doch die biologische Essenz ist klar: Die Oase, die einem totale Sicherheit gewährt,
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176:37 - 176:44was oder wen auch immer der Einzelne damit verbindet, ist verloren, und man weiß nicht wo man hin soll.
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176:44 - 176:50Dies hat zur Folge, dass man durch die Erhöhung der Wasserrückresorption Wasser einlagert,
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176:50 - 176:52und somit vorm Austrocknen geschützt ist.
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176:52 - 177:00Nur weiß die Natur nicht, dass wir überall Wasserhähne haben, und quasi nie in wirkliche Austrocknungsproblematiken geraten.
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177:00 - 177:07Doch das Sonderprogramm entspringt der Entwicklungsgeschichte und nimmt auf unsere neuen Errungenschaften keine Rücksicht.
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177:07 - 177:13Diesen Zustand hielt man früher übrigens für ein Versagen der Niere, da so wenig Wasser ausgeschieden wird.
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177:13 - 177:19Aber das Gegenteil ist wahr, da es ja durch die Überfunktion der Nierensammelrohre bedingt ist.
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177:19 - 177:24In der aktiven Phase des Programmes wird das Wasser z.B. im Fettgewebe
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177:24 - 177:29oder im Bindegewebe des Körpers gespeichert, und die Person nimmt stetig zu.
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177:29 - 177:34Diese Fettleibigkeit hat mit falscher Ernährung nichts zu tun.
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177:34 - 177:39Dr. Hamer geht so weit zu sagen, dass 90% der übergewichtigen Menschen
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177:39 - 177:44den so genannten „Flüchtling“ aktiv haben, also Wasser einlagern.
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177:44 - 177:49Die vielbesprochenen dicken Fast-Foodler in den USA haben ihren Körperumfang
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177:49 - 177:54somit vielleicht einer Gesellschaft zu verdanken, in der man in ständiger Zukunftsangst lebt
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177:54 - 178:00und somit vorsätzlich, zur Sicherheit alle Nährstoffe einspeichert, die man kriegen kann.
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178:00 - 178:06Da die 3 Ebenen synchron verlaufen, haben wir in der Psyche das entsprechende Symptom,
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178:06 - 178:12dass man die Welt für einen unsicheren oder lieblosen Ort hält, an dem man sich nur schwer wohl fühlen kann,
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178:12 - 178:16und betroffene Menschen werden sich oft dementsprechend äußern.
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178:16 - 178:23Der Flüchtlingskonflikt ist für viele bei sich selbst nicht so leicht zu finden, da es etwas sehr breit Gefächertes ist.
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178:23 - 178:28Es kann ziemlich viele unterschiedliche Ausprägungen haben.
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178:28 - 178:31Beim einen sind es vielleicht eher existenzielle Sorgen und ein anderer hat niemand,
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178:31 - 178:34zu dem er mit seinen Problemen gehen kann.
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178:34 - 178:40Im Kern ist es das Gleiche von der Empfindung her. Also nach meiner Erfahrung stößt man bei der Problematik
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178:40 - 178:45fast immer darauf, dass die Mutter ab einem Zeitpunkt für die Person nicht mehr genügend da war,
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178:45 - 178:52sie nicht mehr versorgt hat, abgesichert hat, eine Wohnung gegeben hat, ein zu Hause
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178:52 - 178:56oder kein Ohr mehr für einen hat oder beachtet hat.
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178:56 - 178:59Vielleicht ist die Mutter auch gestorben.
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178:59 - 179:06Also im Kern geht es um ein Urvertrauen in die Welt und um eine bedingungslose Geborgenheit.
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179:06 - 179:12Die Mutter als "Zentrum des Universums" die einen nährt und beschützt.
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179:12 - 179:17Da dieser Zusammenhang zwischen Zunahme und Nierensammelrohraktivität bisher nicht bekannt war,
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179:17 - 179:21widersprachen sich sämtliche Ernährungslehren.
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179:21 - 179:25Denn obwohl manche Menschen sehr viele scheinbar dickmachende Dinge essen,
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179:25 - 179:29nehmen sie nicht zu, weil sie sich abgesichert und wohl fühlen.
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179:29 - 179:35Somit müssen sie nichts einlagern, da sie keine Sorge haben, morgen eventuell nichts mehr zu bekommen.
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179:35 - 179:41Aber Menschen, die sich schlecht versorgt und unsicher fühlen, haben ursächlich in vielen Fällen wenig Geld
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179:41 - 179:48(außer jenen, bei denen der Konflikt eher mit einer Person als mit Finanzen und Zukunftsängsten zu tun hat).
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179:48 - 179:54Personen die in chronischer finanzieller Sorge sind und dadurch sehr viel Wasser einlagern,
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179:54 - 180:01werden so logischerweise vornehmlich dort anzutreffen sein, wo Nahrung wenig kostet.
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180:01 - 180:09Der Schluss, dass die vermeintlich schlechte Nahrung die Ursache ist, ist somit überholt.
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180:09 - 180:15Nach der Konfliktlösung, wenn man zum Beispiel seine geliebte Person, seine Sicherheit oder seinen Wohlfühlort
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180:15 - 180:21wieder bekommen hat gibt es in der pcl-a eine Unterfunktion der Nierensammelrohre.
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180:21 - 180:26Das heißt sie machen eine stark verminderte Wasserrückresorption.
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180:26 - 180:31Das Wasser läuft nur so aus einem heraus und man rennt den lieben langen Tag auf die Toilette.
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180:31 - 180:39Dies wäre somit der eigentliche Mechanismus hinter dem Phänomen des Abnehmens, und warum Diäten nicht funktionieren.
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180:39 - 180:45Natürlich kann man auch durch Schwitzen oder Hungern, also dem Verbrauchen der angelegten Reserven, abnehmen,
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180:45 - 180:50aber oberste Priorität sollte die Lösung des Nierensammelrohr-Konfliktes sein.
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180:50 - 180:55Warum dieses Programm so wichtig im Zusammenspiel mit allen anderen Programmen ist,
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180:55 - 180:59hängt mit den Schwellungsprozessen in pcl-a eines jeden Sonderprogrammes zusammen.
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180:59 - 181:07Wenn zu Beginn der Reparaturphase im Gehirn und am Organ Wasser eingelagert wird, geschieht dies in vielfach höherem Maße,
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181:07 - 181:14wenn der Organismus ohnehin gerade, durch aktive Nierensammelrohre, Wasser einlagert.
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181:14 - 181:19Die Schwellungsprozesse werden somit bis zu ca. 10-mal größer als normal.
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181:19 - 181:23Man könnte soweit gehen zu sagen, dass schwere Schmerzen
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181:23 - 181:28und andere Symptomatiken nur durch aktive Nierensammelrohre zustande kommen.
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181:28 - 181:35Sind die Nierensammelrohre aktiv, sehen wir z.B. nach einem Bienenstich eine sehr große Schwellung,
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181:35 - 181:39die früher als Allergie fehlinterpretiert wurde.
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181:39 - 181:47Somit ist das A und O einer Therapie dafür zu sorgen, dass die Person sich wohl, gut aufgehoben, geborgen und sicher fühlt.
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181:47 - 181:55Denn was schulmedizinisch schon länger bekannt ist, dass sich Symptomatiken im Krankenhaus schlagartig verschlimmern,
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181:55 - 181:58bekommt so Hand und Fuß.
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181:58 - 182:03Kaum ist der Patient in einem Krankenhausbett allein gelassen, in dem sich kaum jemand rührend um ihn kümmert,
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182:03 - 182:09wird der so genannte Flüchtlingskonflikt aktiv, hier auch als Krankenhauskonflikt bezeichnet,
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182:09 - 182:14mehr Wasser wird eingelagert, und die Schwellungen werden rapide größer.
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182:14 - 182:21So sollte die Daseinsberechtigung und Vorgehensweise im Krankenhausbetriebes grundlegend neu betrachtet und überdacht werden.
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182:21 - 182:26Als ich in Freiburg auf der Intensivstation war, wurde dann irgendwann überlegt,
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182:26 - 182:31ob sie die Intensivstation zu machen sollen, weil eigentlich keiner dort davonkam.
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182:31 - 182:39Einen habe ich erlebt der es überlebt hat - in 6 Jahren!
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182:39 - 182:43Durch dieses Phänomen lassen sich viele scheinbar wirksame Therapien erklären.
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182:43 - 182:52Der Patient kommt mit Schmerzen zum Arzt, oder Therapeuten, Akupunkteur, Masseur, Geistheiler, Homöopathen oder Schamanen
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182:52 - 182:57seiner Wahl, und vielleicht lassen die Schmerzen sogar schon im Wartezimmer nach,
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182:57 - 183:03schon schämt sich überhaupt gekommen zu sein, weil man ja nun nichts mehr zu beklagen hat.
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183:03 - 183:08Oder nach einem Gespräch oder einer frei wählbaren Behandlung wird es schlagartig besser.
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183:08 - 183:15Wenn der eigentliche Aspekt dieser Besserung schlicht jener ist, dass der Patient sich nun umsorgt und nicht mehr hilflos alleine
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183:15 - 183:22mit dem Symptom fühlt, wird das Einlagern von Wasser direkt weniger oder nicht mehr notwendig, und die Schwellungen,
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183:22 - 183:27die für die starken Schmerzen oder andere Einschränkungen verantwortlich sind, nehmen rapide ab.
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183:27 - 183:33Somit wäre das breit gefächerte Angebot an unterschiedlichsten scheinbar wirksamen Therapieangeboten
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183:33 - 183:39überhaupt nicht direkt wirksam, sondern nur über einen Umweg, der den diversen Therapeuten gar nicht bewusst ist.
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183:39 - 183:46Da sie jedoch viele Erfolge mit ihrer Vorgehensweise vorzuweisen hatten, hatten sie nie einen Grund daran zu zweifeln.
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183:46 - 183:52Wird somit das allseits beliebte finale Argument über Therapiesinnhaftigkeiten,
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183:52 - 184:00„wer heilt hat Recht“, plötzlich doch entkräftet?
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184:00 - 184:06"Die Lebenserwartung der Bevölkerung sinkt ziemlich proportional mit der Zahl der Einwohner pro Arzt,
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184:06 - 184:17also mit zunehmender Arztdichte." Das wissenschaftliche Institut der deutschen Ortskrankenkassen (1979)
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184:17 - 184:23Erfahrungsbericht Gebärmutterhalskrebs Tachykardie Lungenalveolen
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184:23 - 184:25Die haben mich klar unter Druck gesetzt.
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184:25 - 184:32Also von wegen - ich hätte jetzt Verantwortung für ein Kind und ich muss sofort ins Krankenhaus
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184:32 - 184:41und dass ich das sonst nicht überleben werde.
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184:41 - 184:49Das ist schon - selbst wenn man die neue Medizin kennt oder sich damit beschäftigt
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184:49 - 184:57- heftig, wenn einem jemand sagt: Das überlebst Du nicht.
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184:57 - 185:04Man hat mir ein Zervixkarzinom unterstellt, also einen Gebärmutterhalskrebs
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185:04 - 185:11und das wurde während der Schwangerschaft mit meinem Sohn festgestellt.
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185:11 - 185:21Und es wurde dann immer wieder getestet, das letzte Mal vor einem Jahr und die Werte die gingen Mal hoch Mal runter.
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185:21 - 185:28Also diese Pap-Werte. Man hat auch diese angeblichen "Viren" gefunden, diese gefährlichen.
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185:28 - 185:36Gemeint sind die eingangs schon erwähnten Humane Papilloma Viren - HPV, die gemäß dem 4. biologischen Naturgesetz
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185:36 - 185:40in der Reparaturphase des Gebärmutterhalses angeblich gemessen werden können.
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185:40 - 185:48Jedoch ohne ihnen die Schuld für das Symptom zu geben, da sie, wenn überhaupt, nur Reparaturhelfer sein können,
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185:48 - 185:52da die aktive Konfliktphase ja schon vorbei ist.
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185:52 - 185:59Der Gebärmutterhalskrebs bzw. Gebärmuttermundkrebs ist lediglich eine vorübergehende Schwellung
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185:59 - 186:04in Folge eines gelösten so genannten sexuellen Konfliktes bzw. Revierverlustes.
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186:04 - 186:11Ein sexueller Konfliktkann z.B. sein: - nicht begattet zu werden z.B. weil der Partner einen verlässt
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186:11 - 186:14oder es vorzieht jemand anderen zu begatten.
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186:14 - 186:19In diesem Zusammenhang spricht man auch vom sexuellen Frustrationskonflikt.
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186:19 - 186:25- vergewaltigt zu werden - die Eltern beim Sex zu erwischen, was häufig bei Kindern vorkommt
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186:25 - 186:31- selbst beim Sex erwischt zu werden - nackt gesehen zu werden, wenn dies für einen etwas Schlimmes ist
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186:31 - 186:37- von einem Pornoheft, das der eigene Papa versteckt hat entsetzt zu sein - und vieles mehr.
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186:37 - 186:44Aber auch der Umstand, dass kleine Kinder typischerweise die Mama oder den Papa so sehr lieben,
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186:44 - 186:47dass sie sogar sagen, sie heiraten zu wollen.
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186:47 - 186:52In diesem Zusammenhang liebt der Sohn normalerweise die Mama und die Tochter den Papa.
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186:52 - 186:57Wenn sie nun glauben dass Mama oder Papa ihnen fremd gehen, weil sie sich mit jemand anderem treffen,
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186:57 - 187:00kann dies ebenfalls sexuell aufgefasst werden.
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187:00 - 187:06Man sieht - es geht nicht um ein bewusstes, erlerntes Wissen bezüglich Sex und sexuellen Inhalten.
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187:06 - 187:14In unserem Urcode ist schon alles von klein an angelegt und wird am Verstand vorbei direkt entsprechend interpretiert.
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187:14 - 187:21Doch je nach eigenem Wissen oder eigener Reife werden andere Situation als sexueller Konflikt aufgefasst.
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187:21 - 187:26Für kleine Kinder ist es z.B. unvorstellbar, dass die eigenen Eltern Sex haben
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187:26 - 187:31und dementsprechend dramatisch ist es, diese dann doch dabei zu erwischen.
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187:31 - 187:35In fortgeschrittenem Alter ist es für das Kind jedoch selbstverständlich,
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187:35 - 187:38dass die Eltern so etwas tun und es stellt keinen Konflikt dar.
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187:38 - 187:42Hier verlagern sich die sexuellen Themen auf andere Bereiche.
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187:42 - 187:52Ich habe mich während der Schwangerschaft auch schon neumedizinisch informiert und bin eigentlich dann davon ausgegangen,
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187:52 - 187:58dass ich im Rahmen der Heilung nach der Geburt dann Herzprobleme bekommen müsste.
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187:58 - 188:04Diese Annahme ergibt sich daraus, dass der Gebärmutterhals und die Koronarvenen des Herzens
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188:04 - 188:10im gleichen Hirnrelais gesteuert werden und somit immer zusammen reagieren.
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188:10 - 188:19Ich habe dann mein Kind knapp 7 Monate voll gestillt und das war dann biologisch interessant.
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188:19 - 188:28Das war praktisch an dem Tag als ich ihm Beikost gegeben habe, als ich ihm die ersten Löffelchen verabreicht habe,
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188:28 - 188:31ist es los gegangen mit den Herzproblemen.
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188:31 - 188:38Und ich habe dann, ehrlich gesagt, nach der Geburt, gedacht, na ja, neue Medizin, Schulmedizin, ich habe jetzt das Kind
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188:38 - 188:43und ich will überhaupt nicht mehr darüber nachdenken und habe das irgendwie beiseitegeschoben.
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188:43 - 188:52Ich habe mir auch gedacht - was soll das - ich habe jetzt den Befund Gebärmutterhalskrebs, ich habe keine Beschwerden
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188:52 - 188:58und ich gehe jetzt doch nicht beschwerdefrei in ein Krankenhaus und lasse mich da aufschneiden.
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188:58 - 189:07Und als es dann los ging mit den Herzbeschwerden, da habe ich dann gedacht:
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189:07 - 189:15Ja, das geht ja dann doch, stimmt ja dann doch alles - was die neue Medizin sagt.
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189:15 - 189:23Und das war dann ziemlich krass - also ich habe dann letztes Jahr im Frühjahr habe ich hier gelegen mit dem Baby
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189:23 - 189:32und habe echt gedacht, ich bekomme einen Herzinfarkt.
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189:32 - 189:39Ich hatte massiv Angina Pectoris und ich hatte weniger Tachykardien, also kein Herzrasen,
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189:39 - 189:49sondern Extrasystolen also Stolpern, sehr schmerzhaft und ich habe dauernd Angst gehabt,
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189:49 - 189:57dass ich hier umfalle und - ich bin alleine hier - das Baby neben mir liegt.
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189:57 - 190:06Ich habe dann zum Teil mit meinem Bruder eine Vereinbarung getroffen, dass ich ihn 2 Mal am Tag anrufe
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190:06 - 190:12und wenn ich es nicht tue, er mir jemanden vorbeischickt oder selbst kommt,
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190:12 - 190:15weil ich echt gedacht habe ich falle gleich tot um.
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190:15 - 190:35Und ich habe irgendwann eine Nacht mehrmals literweise Wasser - klare Flüssigkeit - erbrochen
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190:35 - 190:40und das hat den Druck vom Herzen schlagartig weggenommen.
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190:40 - 190:48Also das war echt erstaunlich. Aber ich habe gedacht jetzt dehydriere ich total, es was so viel.
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190:48 - 191:01Und danach hatte ich noch ein paar Herzspitzen aber innerhalb von 2,5 Monaten ist das immer weniger geworden.
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191:01 - 191:08Die Schulmediziner haben mich schon massiv unter Druck gesetzt.
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191:08 - 191:16Die haben hier angerufen und gedroht und mir ins Gewissen geredet, ich hätte jetzt Verantwortung für ein Kind
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191:16 - 191:20und ich soll ins Krankenhaus und mich operieren lassen.
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191:20 - 191:25Und ich hatte auch schon während des Kaiserschnitts Diskussionen.
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191:25 - 191:34Ich lag da auf dem OP habe einerseits gewertet - wo bleibt der Herzinfarkt?
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191:34 - 191:40- und andererseits habe ich mich mit dem Oberarzt herumgestritten.
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191:40 - 191:49Also diese Periduralanästhesien sind echt klasse man fühlt ab hier nichts und ist im Kopf total klar.
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191:49 - 192:00Die haben dann mein Kind rausgeholt und mir kurz gezeigt und das war ganz fürchterlich und dann weggetragen.
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192:00 - 192:13Dann habe ich zu dem Oberarzt gesagt: So und jetzt noch die Plazenta. Und der Rest bleibt drin. Wieder zunähen.
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192:13 - 192:24Und dann meinte der nur so: Also bei Ihren Werten da würde ich schon mal etwas machen lassen. Da können wir auch was.
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192:24 - 192:36Und dann habe ich nur gesagt: Das diskutieren wir lieber ein andermal was ich denke, was Sie können.
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192:36 - 192:44Es gab massiven Druck von den Schulmedizinern und ich war teilweise auch wieder unsicher
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192:44 - 192:51aber es ist letztlich alles so eingetreten, der ganze Heilungsverlauf
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192:51 - 192:58mit den Herzproblemen, wie es die neue Medizin prognostiziert hat.
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192:58 - 193:07Ich habe dann letztes Jahr im Sommer, nachdem ich ja auch wirklich im Frühling Todesängste ausgestanden habe,
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193:07 - 193:11habe ich dann tatsächlich auch Probleme mit der Lunge bekommen
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193:11 - 193:20und habe dann für etwa 2 Wochen auch unter Schmerzen Blut abgehustet.
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193:20 - 193:28Und dann hat es aufgehört. Und seitdem bin ich wieder ganz fit.
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193:28 - 193:41Das ganze Geschehen hatte mit meinem Exfreund und seinem Vater zu tun.
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193:41 - 193:53Und diese Geschichte ist jetzt denke ich so weit gelöst, dass ich die Person jetzt als seinen Vater
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193:53 - 193:58anerkennen kann aber dass wir miteinander kein Paar mehr sind.
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193:58 - 194:02Es ist eher so, dass ich es abgeschlossen habe, dass wir vielleicht
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194:02 - 194:06doch noch einmal ein Paar werden und gemeinsam das Kind aufziehen.
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194:06 - 194:16Das habe ich abgeschlossen. Ich habe ja sehr gekämpft, auch wegen Unterhaltszahlungen.
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194:16 - 194:26Und da haben mir Neumediziner schwer geraten ich solle das sein lassen, ich solle das abgeben.
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194:26 - 194:33Wie war der Text, so etwa: Was ist Dir Deine Gesundheit wert?
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194:33 - 194:44Und dann habe ich das sein lassen und habe nicht mehr gekämpft und jetzt funktioniert es auch.
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194:44 - 194:54Dadurch, dass ich schon in meinem Job als Redakteurin Unstimmigkeiten entdeckt habe und mir gedacht habe
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194:54 - 194:57- irgendetwas ist da am ganzen System faul.
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194:57 - 195:01Und als Pharmareferentin auch schon.
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195:01 - 195:05Wenn ich den Background nicht gehabt hätte, dann wäre ich gläubig
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195:05 - 195:15da unters Messer gegangen und hätte diesen ganzen Zirkus mitgemacht.
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195:15 - 195:25Selbst ich mit dem, was ich schon wusste - für mich war die Diagnose auch ein Schock wie für jeden andern auch.
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195:25 - 195:34Und obwohl ich mich immer wieder eingelesen habe in die neue Medizin war das immer wieder ein Schock
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195:34 - 195:38wenn wieder ein Abstrich gemacht wurde und die Werte waren wieder oben usw..
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195:38 - 195:41Man muss sich selbst darum kümmern.
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195:41 - 195:48Man kann nicht einfach irgendwo hingehen und sagen so jetzt mach mich heile,
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195:48 - 195:54sondern man ist selbst Chef des Geschehens und man muss dann einfach informieren und darum kümmern.
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195:54 - 196:06Aber das können die meisten dann eben nicht mehr, wenn sie nicht vorher schon etwas davon gehört haben.
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196:06 - 196:09Die Händigkeit
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196:09 - 196:16Die Antwort auf die Frage, warum diverse Symptome manchmal links und manchmal rechtsseitig auftauchen,
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196:16 - 196:20findet sich in der Händigkeit, genauer gesagt, in der Hirnigkeit.
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196:20 - 196:26Zur relativ genauen Ermittlung der Händigkeit schlägt Dr. Hamer den Klatschtest vor.
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196:26 - 196:33Die Fragestellung ist: welche Hand liegt beim Klatschen oben? Welche Hand dominiert beim Klatschen?
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196:33 - 196:38Die Händigkeit findet man heraus, beispielsweise mit dem einfachen Klatschtest.
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196:38 - 196:44Das wäre, wenn ich so klatsche, meine rechte Hand ist die führende Hand, denn sie liegt oben auf.
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196:44 - 196:46Das heißt ich bin Rechtshänder.
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196:46 - 196:55Dieser Klatschtest erfolgt intuitiv und von daher ist er sozusagen ein unbewusster Klatschtest.
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196:55 - 196:59Dieser Test ist effektiv, weil dies keine angelernte Bewegung ist.
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196:59 - 197:05Vielen Menschen wurde beigebracht mit rechts zu schreiben, obwohl der innere Impuls wäre die linke Hand zu nutzen.
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197:05 - 197:12Da viele Geräte und Werkzeuge nur für Rechtshänder gemacht sind, werden wir vielmals quasi zur Rechtshändigkeit gezwungen.
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197:12 - 197:18Somit werden viele scheinbare Rechtshänder sich nun wundern, dass beim Klatschen ihre linke Hand oben liegt,
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197:18 - 197:22bzw. führend ist, obwohl sie fast immer alles mit rechts machen.
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197:22 - 197:26Wie gesagt, ist die Händigkeit eigentlich auch eine Hirnigkeit.
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197:26 - 197:32Das heißt Rechtshänder sind Linkshirner und Linkshänder sind Rechtshirner.
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197:32 - 197:38Die Zahl der Linkshänder ist nicht, wie allseits angenommen, eine geringe Minderheit,
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197:38 - 197:45sondern das Verhältnis beträgt sogar ca. 62% zu 38%.
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197:45 - 197:49Basierend auf der Händigkeit haben wir 2 unterschiedliche Körperhälften.
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197:49 - 197:56Unsere starke Seite ist für gleich gestellte Figuren zuständig, unsere schwache Seite für hierarchische Figuren.
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197:56 - 198:00Oft auch flapsig auch als „Partnerseite“ und „Mutter/Kind-Seite" bezeichnet,
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198:00 - 198:04da die Erfahrungswerte diese beiden als häufigsten Bezug ergaben.
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198:04 - 198:11Das heißt, auf der gleich gestellten Seite empfindet man Personen, die mit einem auf einer Augenhöhe sind.
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198:11 - 198:16Also der Lebenspartner, der Kollege, auch der Rivale, oftmals auch der Vater,
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198:16 - 198:19der im Gegensatz zur Mutter eher der Kumpeltyp ist.
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198:19 - 198:24Auf der hierarchischen Seite empfinden wir Personen die deutlich über oder unter uns stehen,
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198:24 - 198:27bzw. als beschützenswürdig wahrgenommen werden.
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198:27 - 198:31Dort finden wir in der Regel stets die Mutter und die eigenen Kinder, manchmal auch den Vater
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198:31 - 198:36oder eine Person zu der man sehr aufschaut oder vor der man viel Respekt hat.
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198:36 - 198:39Haustiere sind in der Regel auch auf dieser Seite anzusiedeln,
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198:39 - 198:42da sie meist deutlich unter einem stehen und behütet werden müssen.
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198:42 - 198:45Der Lebenspartner kann auch hier empfunden werden,
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198:45 - 198:51wenn einer der Partner beispielsweise eine Art Mutter- oder Vaterrolle für den anderen darstellt.
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198:51 - 198:55Wenn nun beispielsweise eine rechtshändige Frau einen Streit/Sorge-Konflikt,
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198:55 - 198:59der sich organisch in einer Funktionssteigerung der Milchdrüsen ausdrückt,
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198:59 - 199:03mit ihrem Partner hat, würde dieser Prozess in der rechten Brust ablaufen.
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199:03 - 199:09Bei der Linkshänderin wäre demnach alles spiegelverkehrt.
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199:09 - 199:14Doch diese Empfindungen sind bei weitem nicht so digital, wie hier dargestellt.
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199:14 - 199:19So könnte ein Konflikt mit der Tochter beidseitig wahrgenommen werden, wenn die Tochter
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199:19 - 199:24im Moment des Konfliktes sowohl als Tochter als auch als Rivalin wahrgenommen würde.
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199:24 - 199:28Oder wenn der Partner zum Teil als Kind und als Lebenspartner empfunden wird.
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199:28 - 199:33Auf diese Art bekommt man beidseitig und zum Teil perfekt symmetrische Symptome.
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199:33 - 199:37Jedoch gilt die Händigkeit nicht überall.
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199:37 - 199:42Genauer gesagt spielt sie überall eine Rolle, außer in den Stammhirn-gesteuerten Organen,
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199:42 - 199:45wie den Mandeln oder dem Mittelohr, dem Magen oder dem Darm.
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199:45 - 199:52Dort wird die Frage welche Seite betroffen ist, durch das Brocken-rein/Brocken-raus-Prinzip geklärt,
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199:52 - 199:56welches jedoch in dieser Dokumentation nicht weiter erläutert werden kann.
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199:56 - 200:01Das heißt die Händigkeit ist in den folgenden Bereichen von Bedeutung:
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200:01 - 200:06In den Organen des Althirn-Mesoderms, also jene Organe die eine Schutzfunktion haben
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200:06 - 200:09wie zum Beispiel die Milchdrüsen oder die Lederhaut.
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200:09 - 200:16In den Organen des Neuhirn-Mesoderms, die für die Leistungsfähigkeit und die Stabilität des Körpers zuständig sind,
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200:16 - 200:20wie das Skelett, die Muskeln, Bindegewebe oder Sehnen.
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200:20 - 200:31Und in den Organen des Ektoderms, in denen unter anderem die bewusste Sinneswahrnehmung und das Revierverhalten ablaufen.
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200:31 - 200:37Ein linkshändiger Fußballer der seit Wochen das Tor nicht trifft, und von allen verbal malträtiert wird,
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200:37 - 200:40wird somit im linken Knie einen Selbstwerteinbruch erfahren.
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200:40 - 200:47Die linke Seite, weil dort die Gleichgestellten, seine Teamkollegen und die Gesellschaft, empfunden werden.
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200:47 - 200:51Und kaum trifft er mal wieder mal ins Netz, ist sein Selbstwerteinbruch gelöst,
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200:51 - 200:56er kommt in die Reparaturphase des Prozesses, sein Knie schwillt an, und es tut weh.
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200:56 - 200:59Ein Prozess der sehr schön in der Sport-Berichterstattung nachzuvollziehen ist,
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200:59 - 201:06weil die Schmerzen just dann kommen, wenn eine sportliche Talfahrt beendet wurde.
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201:06 - 201:11Die Lokalisation des Selbstwerteinbruches bezieht sich stets auf die empfundene Tätigkeit.
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201:11 - 201:15So hat der Fußballer es in der Regel im Fuß oder im Knie,
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201:15 - 201:19während der Torwart oder ein Tennisspieler zum Ellenbogen oder der Hand tendieren.
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201:19 - 201:25Aus Unkenntnis über die 5 biologischen Naturgesetze dachte man immer, es läge am Verschleiß,
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201:25 - 201:30da man annahm, der Körper würde wie eine Maschine langsam einrosten.
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201:30 - 201:35Doch speziell durch die Reparatursymptome, die stets mit Einschränkungen wie Schmerzen einhergehen,
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201:35 - 201:38kommen viele Menschen in einen Kreislauf.
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201:38 - 201:43Und das Folgende erklärt ebenfalls die Ausnahmen der Händigkeit in den besagten Gewebsgruppen.
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201:43 - 201:47Denn die Händigkeit gilt nur bei quasi "global" wahrgenommenen Konflikten.
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201:47 - 201:54Ist der Konflikt jedoch ein lokaler, bezieht er sich exakt auf die Stelle, an der er wahrgenommen wurde.
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201:54 - 201:58Fühle ich mich an meiner Lippe durch ein Tier oder einen Kuss geekelt,
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201:58 - 202:04nehme ich dies exakt an dieser Stelle als Trennungskonflikt oder Attacke- bzw. Besudelungskonflikt wahr.
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202:04 - 202:08In diesem Falle ist die Händigkeit egal, ich werde die Symptome
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202:08 - 202:14(in diesen Beispielen Herpes oder andere Hauterscheinungen) exakt an dieser Stelle bekommen.
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202:14 - 202:19Kriegt der linkshändige Fußballer seinen Selbstwerteinbruch in das linke Knie,
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202:19 - 202:25können nun die Symptome der Reparaturphase einen lokalen Selbstwerteinbruch zur Folge haben.
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202:25 - 202:32Dies geschieht, wenn er glaubt, dass sein Knie kaputt ist, dass er an dieser Stelle weniger wert ist.
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202:32 - 202:39Also startet das Programm wieder von vorne, es gibt Zellabbau, und kaum ist der Konflikt gelöst,
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202:39 - 202:43startet wieder die Reparatur mit Zellaufbau und Schwellungsschmerzen.
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202:43 - 202:49So kommen viele Menschen nicht aus diesem Teufelskreisen heraus, weil sie die Reparatursymptome immer wieder
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202:49 - 202:56als Anzeichen dafür sehen, dass ihr Körper an dieser Stelle weniger wert sei, kaputt sei oder einen Fehler habe.
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202:56 - 203:01Schafft man es, die Schmerzen als einen notwendigen Reparaturprozess anzusehen,
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203:01 - 203:09ohne daraus wieder eine Fehlerhaftigkeit des Körpers zu interpretieren, kann man den Kreislauf verlassen.
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203:09 - 203:14Oftmals schiebt man die Schmerzen oder andere Symptome auf das eigene hohe Alter,
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203:14 - 203:16was wiederum einen Selbstwerteinbruch zur Folge hat.
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203:16 - 203:20Man empfindet z.B.: Mein Körper ist weniger wert, weil er alt wird.
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203:20 - 203:23Ich kann nicht mehr all das tun, was ich früher noch konnte.
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203:23 - 203:30Oder eine Arztdiagnose mit dem Inhalt: "Sie werden nie wieder gehen können!" kann genau diesen Effekt haben.
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203:30 - 203:35Nämlich, dass man einen Selbstwerteinbruch oder einen motorischen Konflikt in seinen Beinen empfindet,
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203:35 - 203:50die dann genau diese Funktionsbeeinträchtigung zur Folge haben, die der Arzt scheinbar richtig prophezeit hatte.
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203:50 - 203:54Rezidive und Schienen
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203:54 - 203:58Die 5 biologischen Naturgesetze erklären auch jene Zustände
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203:58 - 204:02die man z.B. als Allergien oder als chronische Krankheiten bezeichnet hat.
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204:02 - 204:07Jedoch sollte man zum Verständnis dessen die alten Begrifflichkeiten außen vor lassen,
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204:07 - 204:12da sie auf einem überholten Bezugssystem basieren und somit fehlleiten.
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204:12 - 204:16Zunächst einmal gibt es das ständige Wiederkehren eines bestimmten Konfliktthemas
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204:16 - 204:20wie z.B. der Chef den man jeden Tag aufs Neue sieht und erleiden muss.
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204:20 - 204:24Dies macht jeden Tage aufs Neue das gleiche Sonderprogramm notwendig.
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204:24 - 204:32Der Konflikt wird auch tagtäglich gelöst oder gleichgültig was immer wieder zur gleichen Reparaturphase mit Symptomen führt.
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204:32 - 204:37Dieses direkte Wiederkehren eines Konfliktthemas nennen wir ein Rezidiv.
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204:37 - 204:44Wichtig zu verstehen ist, dass ein Sonderprogramm zum Starten nur beim allerersten Mal ein DHS benötigt.
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204:44 - 204:51In der Folge reicht es aus, den alten Konfliktinhalt wieder zu erkennen und das Programm wird sofort reaktiviert
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204:51 - 204:58ohne dass eine hochakut-dramatische unerwartete, isolative Situation, also das DHS, vorliegt.
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204:58 - 205:04Wenn ein Baby beispielsweise ein Spielzeug nicht bekommen kann, es dies mit einer DHS-Dramatik empfindet
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205:04 - 205:10und daraufhin mit der rechten Mandel reagiert wird diese Person ihr ganzes Leben lang auf Situationen
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205:10 - 205:15des Nicht-Bekommens stets wieder mit diesem Sonderprogramm reagieren.
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205:15 - 205:23Dabei dreht es sich dann nicht mehr um das Spielzeug, sondern vielleicht um Geld, ein Auto, eine Partnerin oder sonstiges.
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205:23 - 205:28Ein Baby das jedoch etwas nicht bekommen konnte, weil es ein Spielzeug nicht greifen konnte,
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205:28 - 205:32und daraufhin mit einem Selbstwerteinbruch der rechten Hand reagiert hat,
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205:32 - 205:38wird nun sein Leben lang auf die Nicht-Bekommen-Können Situation mit diesem Handgelenk reagieren.
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205:38 - 205:46Das Erst-DHS bestimmt also, wie wir in der Folge reagieren, da dies sich als die bewährte Überlebensstrategie etabliert hat.
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205:46 - 205:53In diesem Beispiel reagiert das erste Baby archaisch und sieht das Spielzeug als Nahrungsbrocken den es zu verschlingen gilt.
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205:53 - 205:59Dies wird erleichtert durch eine erhöhte Schleimproduktion der Mandeln im Hals.
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205:59 - 206:04Das zweite Baby reagiert weniger archaisch mit Nicht-Zugreifen-Können.
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206:04 - 206:14Ein drittes Baby könnte die Situation beispielsweise mit Nicht-Zubeißen-Können auffassen und stets mit den Zähnen reagieren.
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206:14 - 206:20Chronische Verläufe gibt es ebenfalls durch das stetige Unterdrücken von Reparatursymptomen durch Arznei.
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206:20 - 206:24Eine lang anhaltende Reparaturphase kann nie bis zu Ende durch laufen,
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206:24 - 206:30wenn man um z.B. Schmerzen kurzzeitig loszuwerden immer wieder eine Sympathicotonie erzeugt.
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206:30 - 206:35Nach dem Abklingen der Arzneiwirkung läuft die Reparaturphase weiter.
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206:35 - 206:41Die störenden Symptome kommen wieder. Man kann einen solchen Prozess ewig hinziehen.
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206:41 - 206:46Nun jedoch zu den so genannten Schienen, die nicht so leicht zu verstehen und zu erkennen sind
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206:46 - 206:48und sehr viel praktischer Erfahrung bedürfen.
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206:48 - 206:52Prinzipiell verhält es sich genauso wie mit Rezidiven.
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206:52 - 206:56Jedoch ist hier das direkte Wiederauftauchen des Konfliktthemas nicht nötig.
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206:56 - 207:01Schienen laufen viel subtiler und oft gänzlich unbewusst ab.
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207:01 - 207:04Das Prinzip klingt einfach:
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207:04 - 207:10Im Moment des DHS werden alle Begleitumstände unterbewusst gespeichert, und laufen ab sofort als Schienen mit.
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207:10 - 207:19Diese Begleitumstände können alles sein, was der Organismus wahrnehmen kann. Z.B. Gerüche, Musik, eine Farbe,
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207:19 - 207:27bestimmte Gedanken, die man parallel hatte, eine Person, Gegenstände, Geräusche, Temperaturen, ein einziges Wort usw..
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207:27 - 207:39Wird nun einer dieser Begleitumstände wieder wahrgenommen, startet unbewusst das Sonderprogramm des Ur-DHS erneut.
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207:39 - 207:43Ein Beispiel: Ein Junge ist in ein Mädchen verliebt.
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207:43 - 207:48Nun erleidet er sein DHS als er sieht, wie das Mädchen einen anderen Jungen küsst.
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207:48 - 207:55Dies ist für ihn hochakut-dramatisch, völlig unerwartet und er steht völlig alleine mit dem Problem da.
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207:55 - 207:59Wir nehmen an, er fasst diese Situation auf die folgenden Weisen auf:
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207:59 - 208:04Es ist für ihn ein "Optischer Trennungskonflikt" der die Bindehaut und das Augenlid betrifft.
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208:04 - 208:07Er konnte nicht wittern, dass sie einen anderen liebt
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208:07 - 208:10- das Sonderprogramm der Nasenschleimhaut ("Witterungskonflikt") startet.
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208:10 - 208:13Das ganze findet in einer frühlingshaften Szenerie statt.
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208:13 - 208:19Die Sonne scheint, die Pflanzen blühen auf, der Himmel ist blau, eine Biene surrt um seinen Kopf.
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208:19 - 208:22Pollen fliegen umher.
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208:22 - 208:27Wir nehmen an, er hat den Konflikt nach einer Weile vergessen bzw. das Thema wurde gleichgültig.
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208:27 - 208:30Er durchläuft die normale Reparaturphase dieser Programme.
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208:30 - 208:36Das heißt, er hat eine Bindehautentzündung, ein geschwollenes Auge und einen Schnupfen.
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208:36 - 208:39Im nächsten Frühling treten wieder seine ganzen Schienen auf.
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208:39 - 208:46Das Wetter, der Geruch, die Bienen, die Pollen, alles erinnert ihn unterbewusst an die verflossene Liebe.
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208:46 - 208:51Die gleichen Sonderprogramme werden biologisch wieder notwendig.
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208:51 - 208:57Er hat daraufhin kurz wieder eine Entzündung der Augen, und er hat eine laufende Nase und muss niesen.
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208:57 - 209:03Diese Reaktionen auf diese frühlingshaften Umstände kann er sein ganzes Leben lang beibehalten,
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209:03 - 209:10es sei denn, er entkoppelt ganz bewusst die Umstände von dem eigentlichen Konflikt mit dem Mädchen.
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209:10 - 209:15Das bewusste Rezidiv wäre - auf das er ungleich heftiger reagieren würde
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209:15 - 209:18- wenn ihm das Mädchen oder ihr Geliebter über den Weg laufen würde.
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209:18 - 209:25Die unbewussten Schienen sind nur die Begleitumstände und laufen subtiler ab.
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209:25 - 209:28Dies war nur ein Beispiel von unendlich vielen.
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209:28 - 209:33Die Möglichkeiten sind hier unbegrenzt und jeder Fall ist völlig individuell.
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209:33 - 209:36Daher braucht man viel Erfahrung mit diesen Zusammenhängen.
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209:36 - 209:42Es gibt also keinerlei Patentrezept dafür, woher Allergie XY kommt.
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209:42 - 209:48Doch die Symptome verraten uns, was für eine Art DHS der Urkonflikt gewesen sein muss.
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209:48 - 209:53Das Auflösen von Schienen erreicht man entweder durch das Lösen des ursprünglichen Konfliktes,
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209:53 - 209:59was auch immer er gewesen war, oder durch das Erkennen, dass der Konflikt heute gar nicht mehr relevant ist
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209:59 - 210:02und somit das Sonderprogramm nicht mehr notwendig ist.
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210:02 - 210:05Vielmals gelingt dies, wenn es ein Konflikt aus der Kindheit ist
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210:05 - 210:09und das Konfliktthema als Erwachsener keine Bedeutung mehr hat.
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210:09 - 210:13Wie skurril und gleichsam eindeutig diese Zusammenhänge sein können,
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210:13 - 210:18hat der Sprecher dieser Dokumentation am eigenen Leibe erfahren können.
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210:18 - 210:24Dann lag da auf meinem Nachtschrank ein Lolli eingepackt, aber schon benutzt, von meiner damaligen Freundin.
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210:24 - 210:27Die war gar nicht da aber sie hatte den Lolli da liegen gelassen.
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210:27 - 210:33Und ich dachte mir, ah ja, nimmst du den Lolli. Pack mir den in den Mund rein, mach weiter meinen Kram.
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210:33 - 210:35Ein paar Minuten später bemerkte ich, dass meine Lippe kribbelt.
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210:35 - 210:37Ich denke, das kann doch nicht angehen. Was ist jetzt passiert?
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210:37 - 210:42Dann merke ich - ich bekommen einen Herpes. Lippen dick usw. Warum?
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210:42 - 210:47Ja, was habe ich gerade gemacht? Nichts, ich habe nichts gemacht, den ganzen Tag.
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210:47 - 210:51Die einzige Änderung gerade eben war, war dass ich einen Lolli in den Mund genommen habe.
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210:51 - 210:59So, dann muss irgendwie da eine Schiene sein, die mit dem Lolli zusammen hängt. Zucker?
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210:59 - 211:02Zucker - weiß ich nicht - man isst ja auch so Zucker - da habe ich nie Herpes.
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211:02 - 211:06Also habe ich mich an den letzten Herpes erinnert. Das war 2 Wochen her.
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211:06 - 211:10Da hatte ich an dem Wochenende glaube ich 4 Herpese, die ganze Lippe voll.
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211:10 - 211:13Aber jeden Tag einen neuen bekommen. Was war passiert?
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211:13 - 211:19Gemeinsamkeiten versucht herauszufinden zu der jetzigen Situation.
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211:19 - 211:28Und tatsächlich war es so, dass ich bei meiner Arbeit, kam ein Kollege am ersten Abend an und meinte
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211:28 - 211:33hier habe ich mitgebracht vom Dom, eine Tüte Zuckerstangen, er meinte hier bedient Euch,
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211:33 - 211:36und ich habe jeden Abend eine Zuckerstange gegessen und irgendwie jeden Abend
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211:36 - 211:40auch einen fetten Herpes bekommen und hatte das Wochenende voll die Lippen dick.
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211:40 - 211:44Das hat 2 Wochen geheilt, dann die Situation zu Hause, ich esse den Lolli und wieder Herpes.
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211:44 - 211:50Ok - also Zucker. Lolli. Zuckerstange in irgendeiner Form. Aber normaler Zucker nicht.
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211:50 - 211:54Es musste in einer Form sein also fester Zucker oder so. Da war bei mir irgendwo die Schiene.
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211:54 - 211:59Also darüber nachdenken - was heißt das? Warum? Was ist mir einmal früher passiert,
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211:59 - 212:05warum will ich vom Lolli getrennt sein oder nicht getrennt sein.
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212:05 - 212:06Da fiel mir eigentlich nichts dazu ein.
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212:06 - 212:13Bis auf diese eine Sache, dass meine Eltern mir damals, als ich klein war gesagt haben:
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212:13 - 212:20Nimm niemals von fremden irgendwelche Süßigkeiten an, oder Bonbons, die wollen Dich locken und dann entführen.
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212:20 - 212:26Ich konnte mich nicht an eine Situation erinnern, direkt, wie meine Eltern mir das gesagt haben
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212:26 - 212:30aber ich habe dieses Bild vor Augen, das sich bei mir eingebrannt hat.
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212:30 - 212:35Ich sehe einen blauen Mercedes vorfahren da steigt ein Mann mit Mantel aus und hält mir Bonbons hin
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212:35 - 212:43und ich muss da - der lockt mich: Komm mit. Und das hat sich bei mir eingebrannt.
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212:43 - 212:49Ich weiß nicht wieso. Die Situation gab es nie. Die ist also nur im Kopf, ist niemals passiert.
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212:49 - 212:52Es kann natürlich sein, dass ich irgendwann einmal in eine Situation gekommen bin,
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212:52 - 212:55dass mir tatsächlich jemand Bonbons angeboten hat.
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212:55 - 212:59Wo ich dann sofort gedacht habe, oh Gott, das darf ich nicht annehmen weil ich ja sonst entführt werde.
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212:59 - 213:02Das kann ja sein. Das weiß ich nicht mehr. keine Ahnung.
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213:02 - 213:08Aber ich weiß: Süßigkeiten oder Bonbons von fremden Leuten anzunehmen heißt, man wird entführt als Kind.
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213:08 - 213:12Oder man kann entführt werden. Und ich wollte eben nicht entführt werden, ich wollte nicht getrennt sein
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213:12 - 213:18von meinen Eltern, von zu Hause und dadurch ist es auch ganz logisch zu erklären, dass ich den Lolli nehme,
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213:18 - 213:22bei mir zu Hause der nicht von mir gekauft war und nicht von meinen Eltern,
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213:22 - 213:26also von einer fremden Person, in den Mund stecke.
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213:26 - 213:35Und sofort in Heilung gehe, weil augenblicklich das Programm ansetzt also kurz Rezidiv und dann sofort die Heilung,
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213:35 - 213:39weil ich ja schon zu Hause bin und sofort bemerke, ich werde nicht entführt, ich bin nicht entführt.
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213:39 - 213:42Alles ist gut, ich bin gesund und alles ist prima.
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213:42 - 213:48Und 2 Wochen vorher war das eben so, da hatte ich diese Lollis gegessen und immer in dem Moment in dem ich bemerke,
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213:48 - 213:54ich bin nicht entführt, also sprich, wenn ich wieder zu Hause bin oder so, wächst das alles.
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213:54 - 214:00Jetzt ist die Frage: Kann man so eine Schiene denn auch auflösen, wenn man sie erkannt hat.
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214:00 - 214:03In meinem Fall konnte ich das weil ich ja weiß:
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214:03 - 214:12Ich bin jetzt erwachsen, ich bin ein Kerl und ich kann ja nicht mehr entführt werden.
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214:12 - 214:16Also kein Mann will sexuell etwas von mir und will mich entführen.
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214:16 - 214:19Also so ein alter Mann der mich entführt weil ich eine kleines Kind, so wie man Angst davor hat,
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214:19 - 214:24wie Eltern Angst haben, dass Kinder entführt werden, von den alten Männern oder so.
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214:24 - 214:28Das passiert ja nicht. Weil, ich bin ja jetzt erwachsen.
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214:28 - 214:34Dieses Pädophile ist bei mir nicht mehr da und wenn ich noch entführt werden, könnte ich mich ja wehren.
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214:34 - 214:36Weil ich bin nun erwachsen und groß und stark.
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214:36 - 214:42Da kann nichts passieren, daher ist für mich dieser Konflikt absolut bedeutungslos und damit kann ich jetzt von Fremden,
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214:42 - 214:50Menschen die nicht meine Mutter oder mein Vater sind, und nicht ich selbst, Lollis, Bonbons, Zuckerstangen annehmen
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214:50 - 214:53und bekomme keinen Herpes, wenn ich dann zu Hause bin.
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214:53 - 214:58Das ist alles weg. Diese Hauptschienen, die ich hatte, die mich mein Leben lang gequält haben,
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214:58 - 215:04bestimmt gute 25 Jahre lang oder 20 Jahre, seit klein auf, sind weg.
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215:04 - 215:08Damit habe ich sozusagen nahezu keinen Herpes mehr. Danke.
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215:08 - 215:14Das ist im übrigen kein Lolli. Kein Bonbon, Zucker. Schokolade funktioniert nicht. Da hatte ich kein Schiene darauf.
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215:14 - 215:17Also wenn Du auch selbst Lollis gekauft hast oder Deine Eltern?
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215:17 - 215:19Nein, nein da war nichts, deswegen muss man erst darauf kommen.
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215:19 - 215:26Es muss von einer fremden Person sein. Es darf nicht von meinen Eltern sein. Sonst wäre ich ja darauf gekommen.
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215:26 - 215:30Es muss eine fremde Person sein. Das ist auch die Freundin, eine fremde Person.
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215:30 - 215:35Es darf nicht der Lolli von mir selbst sein, nicht selbst gekauft und nicht von den Eltern geschenkt bekommen.
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215:35 - 215:39Sondern von einer Person, die fremd ist.
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215:39 - 215:44Die gemeinhin bekannten Ideen von einer Katzenallergie, dem Heuschnupfen,
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215:44 - 215:49der Pollenallergie usw. waren stets völlig ungenau oder falsch.
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215:49 - 215:55Ein wirklicher Zusammenhang zu den plakativen Pollen oder dem Heu war fast nie wirklich vorhanden.
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215:55 - 216:01Auch blieb völlig ungeklärt, wie um alles in der Welt man körperlich auf Eindrücke aus dem Fernsehen
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216:01 - 216:04oder auf Bilder reagieren konnte, wo doch die Annahme ist,
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216:04 - 216:08dass man rein chemisch unverträglich gegen bestimmte Stoffe sein soll.
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216:08 - 216:11Selbstverständlich gibt es die Allergietests.
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216:11 - 216:17Diese sind jedoch aus Sicht der 5 biologischen Naturgesetze nur als Verletzungen anzusehen.
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216:17 - 216:23Und je aktiver die Nierensammelrohre sind, desto größer sind die Schwellungen, die der Verletzung folgen.
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216:23 - 216:27Die Fehlerquote ist astronomisch. Doch dies scheint niemanden gestört zu haben.
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216:27 - 216:32So sind z.B. laut Test fast alle Personen allergisch auf Katzen oder Gras
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216:32 - 216:36- doch leben seit Jahren beschwerdefrei mit Katzen und liegen problemlos im Gras.
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216:36 - 216:41Ein häufig zu beobachtendes Phänomen ist jedoch, dass die Aussage des Arztes,
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216:41 - 216:46dass man unverträglich gegen einen bestimmten Stoff sei genau dies bei der Person bewirkt.
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216:46 - 216:52Nämlich, dass sie von nun an mit Sonderprogrammen auf diese Sache reagiert, weil der Arzt davor gewarnt hat.
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216:52 - 216:58Und schon ist die Aussage des Arztes bestätigt, wegen des großen Vertrauens, das die Menschen ihm entgegenbringen.
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216:58 - 217:06Kaum weiß man, dass ein Stoff einem nichts anhaben kann ist man von einer Sekunde zur anderen die vermeintliche Allergie los.
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217:06 - 217:14Von allergischen Reaktionen sprach man auch stets nur bei Gewebsarten, die sehr schnell körperlich bemerkbare Prozesse machen
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217:14 - 217:20- wie die Haut, die Atemwege, die Nasenschleimhaut oder die Bindehaut.
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217:20 - 217:24Jedoch verhält es sich genau gleich mit allen anderen Sonderprogrammen.
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217:24 - 217:30Allerdings ist ein langsam wachsender Tumor im Darm nicht nach Minuten zu bemerken, sondern erst nach Monaten.
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217:30 - 217:32Es würde also kaum auffallen.
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217:32 - 217:37Gleich verhält es sich natürlich auch mit den psychischen Symptomen, die Teil eines jeden Sonderprogrammes sind.
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217:37 - 217:45Dass also Schienen unser Fühlen, Denken, Handeln und unsere Sicht auf die Welt direkt verändern.
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217:45 - 217:50Eine andere Fehlinterpretation von Allergien kann das folgende Beispiel aufzeigen:
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217:50 - 217:58Nehmen wir an, ein Kind verliert seine geliebte Katze und es reagiert mit einem Trennungskonflikt der Haut,
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217:58 - 218:00die Katze nicht mehr knuddeln zu können.
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218:00 - 218:05Mit einem Witterungskonflikt, die Katze nicht mehr wittern zu können
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218:05 - 218:10und mit einem optischen Trennungskonflikt, die Katze nicht mehr sehen zu können.
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218:10 - 218:16Kommt es nun irgendwann zu Besuch in einen Haushalt mit einer Katze, wird unterbewusst wahrgenommen:
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218:16 - 218:22Oh, da ist ja die Katze wieder! Und die Reparatursymptome beginnen sofort.
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218:22 - 218:28In diesem Fall ein Hautausschlag, eine verstopfte Nase und eine Bindehautentzündung.
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218:28 - 218:32Ist die Katze wieder weg, stoppt die Reparaturphase wieder.
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218:32 - 218:37Beim nächsten Auftreten einer Katze wird sie weiter fortschreiten und wieder die störenden Symptome machen.
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218:37 - 218:43So lässt sich anhand solcher Beispiele auch beobachten, dass Menschen besonders heftig auf eine Katze reagieren,
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218:43 - 218:48die der eigenen ähnlich sieht und weniger stark auf eine Katze, die sich deutlich unterscheidet.
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218:48 - 218:56Wie kann das sein, wenn nicht über unsere Wahrnehmung?
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218:56 - 219:01Die Aussendarstellung
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219:01 - 219:03Ist die "Neue Medizin" verboten?
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219:03 - 219:10Dies ist eine Behauptung, die Dr. Hamer scheinbar selbst in Umlauf gesetzt hat, und die von vielen übernommen wurde.
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219:10 - 219:12Doch was ist dran?
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219:12 - 219:17Der Faktuell-Verlag, der einige Bücher zu den 5 biologischen Naturgesetzen herausgegeben hat,
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219:17 - 219:23fragte bei sämtlichen Gesundheitsämtern schriftlich an, ob Dr. Hamers Neue Medizin verboten sei.
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219:23 - 219:32Glasklarer Tonus der Antworten: Nein, sie ist nicht verboten, Ärzte haben Therapiefreiheit und können tun was sie wollen.
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219:32 - 219:37Jedoch wurde von einigen Ämtern vor der neuen Medizin gewarnt, basierend auf den Missverständnissen
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219:37 - 219:42und Fehlbehauptungen ÜBER die neue Medizin, die im Internet überall herum geistern.
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219:42 - 219:46So wird für gewöhnlich von allen der Artikel von Wikipedia zur Hand genommen,
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219:46 - 219:51da Wikipedia von den meisten noch immer als DIE objektive Wahrheit angenommen wird.
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219:51 - 219:54Wir schauten uns diesen einmal genauer an:
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219:54 - 219:59Schon im ersten Satz wird von einer "unwirksamen Behandlungsideologie" gesprochen.
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219:59 - 220:05Die neue Medizin ist aber keine Behandlung, sondern umschreibt nur 5 Naturgesetze,
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220:05 - 220:09die immer stimmen, egal ob sie jemanden töten oder sein Leben retten.
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220:09 - 220:12Somit kann auch nicht von „unwirksam“ gesprochen werden.
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220:12 - 220:18Die Gravitation funktioniert auch, auch wenn jemandem ein Klavier auf den Kopf fallen sollte.
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220:18 - 220:25Im Weiteren wird behauptet, Dr. Hamer würde Krebs als Teil eines natürlichen Heilungsprozesses sehen.
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220:25 - 220:32Diese Aussage steht natürlich gänzlich konträr zu der tatsächlichen Aussage des 3. biologischen Naturgesetzes.
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220:32 - 220:38Durchweg wird durch eine geschickte Rhetorik alles derart formuliert, dass im Grunde für den unwissenden Leser,
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220:38 - 220:43nur der Schluss zugelassen wird, dass Hamer ein Psychopath und Spinner sein müsse.
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220:43 - 220:48So sind z.B. Menschen die seiner Entdeckung positiv gegenüber stehen stets "Anhänger",
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220:48 - 220:51was immer den Eindruck einer Sektenhaftigkeit verschafft.
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220:51 - 220:58Stets wird auch erwähnt, dass Dr. Hamer seine Zulassung verloren hat. Jedoch nicht der Grund.
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220:58 - 221:04Diesen finden wir in einem Schreiben der Bezirksregierung Koblenz vom 8.4.1986.
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221:04 - 221:09So heißt es: "Anhaltspunkte dafür, dass Herr Dr. Hamer bereit wäre,
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221:09 - 221:14der "Eisernen Regel des Krebses" abzuschwören, sind nicht erkennbar."
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221:14 - 221:17Im Weiteren hält man Dr. Hamer für nicht in der Lage,
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221:17 - 221:24sich mangels entsprechender Einsicht wieder zur Schulmedizin "bekehren" zu lassen.
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221:24 - 221:32So bot Dr. Hamer entgegen der Ärztepflicht bei Krebsfällen keine Chemo an. Daher erteilte man ihm Berufsverbot.
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221:32 - 221:38Die Bezeichnung "bekehren" bezieht sich normalerweise auf religiöse Glaubensangelegenheiten
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221:38 - 221:41und sollte in der Wissenschaft nichts zu suchen haben.
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221:41 - 221:48In dem Wikipediaartikel folgen viele weitere Fehlaussagen, die ebenso auf vielen anderen Seiten im Internet zu finden sind.
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221:48 - 221:55Unter den Links zum Thema finden wir keinen einzigen zu einer Seite, die das Thema positiv beleuchtet.
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221:55 - 221:59Von Objektivität kann also von daher keine Rede sein.
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221:59 - 222:03Zu finden ist aber eine Stellungnahme der deutschen Krebsgesellschaft.
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222:03 - 222:08Dr. Sökler sagt dort zum Beispiel, "dass psychische Faktoren einen Einfluss auf die Entstehung
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222:08 - 222:14von Krebserkrankung haben" sollen und dies mittlerweile als wissenschaftlich widerlegt gilt.
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222:14 - 222:20Leider ist Herrn Sökler entgangen, dass Dr. Hamer die Psyche nicht als Ursache angibt.
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222:20 - 222:27Ebenso ist das Wörtchen "gilt" zu beachten. Da es nicht widerlegt "ist" sondern nur als solches gilt.
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222:27 - 222:33Weiter heißt es: "Studien aus Dänemark zeigen eindeutig, dass es keine erhöhte Krebshäufigkeit
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222:33 - 222:39bei Menschen mit Depressionen gibt", was ebenso in keinster Weise die Aussage von Dr. Hamer ist.
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222:39 - 222:44Auf reale Inhalte der 5 biologischen Naturgesetze wird an keiner Stelle eingegangen
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222:44 - 222:48und in der abschließenden zusammenfassenden Stellungnahme heißt es:
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222:48 - 222:55"Bei der so genannten "Germanischen Neuen Medizin" von Herrn Hamer handelt es sich um ein in der Biographie und in Träumen
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222:55 - 223:00von Herrn Hamer begründetes Theorem ohne jede wissenschaftliche oder empirische Begründung."
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223:00 - 223:06Aus Dr. Hamers Buch "Vermächtnis einer neuen Medizin" geht hervor, dass er zu Beginn seiner Entdeckung
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223:06 - 223:11von seinem toten Sohn träumte und dadurch zu weiteren Erkenntnissen inspiriert wurde.
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223:11 - 223:17Wie Dr. Sökler allerdings die wissenschaftlichen und empirischen Begründungen übersehen konnte,
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223:17 - 223:22die Dr. Hamer in Hülle und Fülle publiziert hat, wird wohl Dr. Söklers Geheimnis bleiben.
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223:22 - 223:26"Ihrer Verbreitung muss mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln
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223:26 - 223:30- juristisch und auf dem Wege der Aufklärung - Einhalt geboten werden."
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223:30 - 223:36Daher möchten wir Sie nun bitten, diesen Film schnellstens zu löschen und zu vergessen.
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223:36 - 223:41Auf anderen Portalen werden teilweise sogar regelrechte Listen von Menschen geführt,
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223:41 - 223:44die angeblich durch Dr. Hamer ums Leben gekommen sind.
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223:44 - 223:48Dabei werden größtenteils Leute aufgezählt, die entgegen Dr. Hamers Rat
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223:48 - 223:53eine Therapie in der Schulmedizin angetreten haben in der sie dann starben.
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223:53 - 223:57In einigen dieser Todeslisten ist auch Christoph Buck zu finden.
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223:57 - 224:02Inzwischen aus dem Jenseits zurückgekehrt befragten wir ihn, was er denn davon hält.
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224:02 - 224:11Ich bin der Meinung - ich habe mich natürlich am Anfang als ich mich schon in der Todesliste gefunden habe
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224:11 - 224:18- also praktisch vorsorglich schon einmal eingereiht, der Christoph Buck wird auch demnächst tot sein und so
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224:18 - 224:21- habe ich gedacht, hoppla, jetzt geht es aber schon ein bisschen zu weit.
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224:21 - 224:27Ich habe überlegt ob ich dagegen vorgehen soll aber ich habe mich dann andererseits gefreut
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224:27 - 224:32und einen Link auf meine Homepage gemacht und dann gemerkt, dass immer wieder Besucher kommen.
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224:32 - 224:42Und ich habe dann eigentlich gedacht, armer Mann, der Inhaber von dieser Homepage,
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224:42 - 224:49gilt als einer der größten Schmutzfinken im Internet, das ist nicht nur von Menschen,
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224:49 - 224:56die die neue Medizin gut finden sondern auch von allen möglichen anderen Ecken.
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224:56 - 225:03Er hat auch so ein Forum eingerichtet, auf denen er verschiedene Akten anlegt über bestimmte Menschen.
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225:03 - 225:10Da habe ich jetzt gesehen, vor ein paar Monaten, dass ich auch eine eigene Akte habe.
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225:10 - 225:15Das hat mich natürlich sehr geehrt, dass ich dazugehöre.
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225:15 - 225:21Da gibt es nicht nur Dr. Hamer, Herr Pilhar, und andere sondern auch eine Akte von Christoph Buck.
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225:21 - 225:26Solange man mit kranken Menschen arbeitet, gibt es auch immer das Risiko, dass man dabei nicht gewinnt.
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225:26 - 225:31Dass man dabei nicht die Chance hat, einen körperlichen Prozess zu beherrschen.
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225:31 - 225:36Und gerade mit der Kenntnis der neuen Medizin wird klar, dass die Rahmenbedingungen
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225:36 - 225:40unter den der Patient sich befindet, sehr wichtig zur Gesundung sind.
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225:40 - 225:45Und diese Rahmenbedingungen sind das, was wir heute in manchen Fällen sehr schlecht beeinflussen können.
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225:45 - 225:49Dazu kommt natürlich , dass die Menschen, die zur neuen Medizin finden,
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225:49 - 225:54in vielen Fällen diejenigen sind, die von der Schulmedizin bereits aufgegeben sind.
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225:54 - 225:59Die also bereits sehr viele therapeutische Ansätze hinter sich haben, die bereits sehr viel versucht haben
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225:59 - 226:06und nun in ihrer Verzweiflung nur noch eine weiter Möglichkeit suchen und aber in ihrer Grundhaltung
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226:06 - 226:11noch immer in ihrer Hypnose der bösen Krankheit gefangen sind.
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226:11 - 226:15Unter diesen Umständen ist es natürlich sehr schwierig Gesundheit zu erreichen.
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226:15 - 226:20Oder sehr schwierig einen Prozess zu beherrschen, wenn die Menschen von Verzweiflung getrieben
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226:20 - 226:26oder verängstigt von der klinischen Medizin nach einer letzten Chance suchen.
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226:26 - 226:32Neumedizinischen können wir hier insofern nur sagen, dass wir zwar eine neue Vorstellung dessen haben
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226:32 - 226:36wie Krankheit entsteht und wie also auch Gesundheit entsteht.
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226:36 - 226:39Deswegen haben wir aber kein Allheilmittel.
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226:39 - 226:45Deswegen sind die Möglichkeiten, einen Prozess zu beherrschen trotzdem immer im Rahmen der Möglichkeiten
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226:45 - 226:50des Therapeuten und der Möglichkeiten des Patienten - von dem was die beiden zusammen erreichen können.
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226:50 - 226:52Nein, man kann nicht jeden Fall angehen.
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226:52 - 226:56Also jetzt z.B. ein schlimmes Trauma, das muss natürlich auf alle Fälle im Krankenhaus behandelt werden.
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226:56 - 227:02Oder eben eine Vergiftung, die braucht dann ihr Antidot.
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227:02 - 227:09Aber ansonsten habe ich jetzt noch keinen gehabt den ich ablehnen habe müssen.
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227:09 - 227:15Es ist natürlich schwierig, wenn ein Patient da ist, der die Einstellung hat:
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227:15 - 227:22Jetzt mach Du mal. Wenn der das einfach nicht verstanden hat, dass er sich selbst heilt.
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227:22 - 227:30Mediale Berühmtheit erlangte 1995 der Fall Olivia Pilhar. Details zu diesem Fall aus der Sicht der Eltern
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227:30 - 227:38und Olivia selbst lesen Sie bitte auf der Internetseite Olivia-Tagebuch.at nach.
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227:38 - 227:45Eine von Dr. Hamer vertretene Meinung ist, dass zionistische Kreise seine Entdeckung für sich behalten wollen
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227:45 - 227:48und alle Nichtjuden wissentlich mit Chemo und Morphium umbringen.
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227:48 - 227:54Jüdische Ärzte würden demnach im Krankheitsfalle nach den 5 biologischen Naturgesetzen verfahren
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227:54 - 227:57und ihre Patienten eine sehr geringe Sterblichkeitsrate haben.
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227:57 - 228:01Nachweise für diese Behauptungen sind uns nicht bekannt und konnten wir auch nicht finden.
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228:01 - 228:04Deshalb müssen uns von diesen ausdrücklich distanzieren.
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228:04 - 228:12Es gibt lediglich Bestätigung dieses Sachverhaltes, die man jedoch nicht überprüfen kann.
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228:12 - 228:18Vergleicht man die offiziellen Krebssterblichkeitsstatistiken aus Israel mit denen aus Deutschland und Österreich,
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228:18 - 228:24ergeben sich keine eindeutigen Werte, die für Dr. Hamers Behauptung sprechen.
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228:24 - 228:28Dr. Hamer hat eben diese fantastische Entdeckung gemacht, die neue Medizin.
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228:28 - 228:40Das ist halt im Augenblick das Schwierige, dass er aus seiner eigenen Konstellation heraus der neuen Medizin
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228:40 - 228:54als Privatmann nicht sehr dienlich ist - was natürlich die Größe seiner Entdeckung nicht schmälert.
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228:54 - 228:58Aber das bringen die meisten Leute auch durcheinander.
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228:58 - 229:07Also, gemessen an seiner Entdeckung ist Dr. Hamer wahrscheinlich einer der genialsten Menschen unserer bekannten Zeit.
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229:07 - 229:11Seine Vorgehensweise in der medizinischen Forschung ist natürlich geprägt
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229:11 - 229:16durch seinen kämpferischen und ausdauernden Charakter.
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229:16 - 229:21Jetzt konnte er mit diesem kämpferischen und ausdauernden Charakter natürlich ganz hervorragend
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229:21 - 229:27völlig entgegen aller Widerstände und Widersprüche weiter beharrlich forschen auf diesem Pfad bleiben,
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229:27 - 229:31der ihm die Möglichkeit gegeben hat diese 5 Naturgesetze zu entdecken.
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229:31 - 229:42Die gleiche Charakterstruktur aber macht es sehr schwer für ihn jemandem auf diplomatischem Wege etwas neues beizubringen.
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229:42 - 229:47Das heißt, die gleiche Charakterstruktur bringt ihn dazu, dass er sehr stark auf das Recht beharrt,
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229:47 - 229:52also auf das naturwissenschaftliche wahre Recht nämlich, dass er eine Entdeckung gemacht hat,
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229:52 - 230:00die naturwissenschaftlich wahr ist und die jetzt nach gesundem Menschenverstand doch angewendet gehört.
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230:00 - 230:04Leider verhalten sich nicht alle Menschen auf diese Art und Weise.
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230:04 - 230:08Wenn alle Menschen diesen starken Glauben an Gerechtigkeit hätten,
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230:08 - 230:12dann hätten wir diese 5 Naturgesetze heute mit Sicherheit im klinischen Betrieb etabliert.
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230:12 - 230:25Die Art wie diese Kommunikation veröffentlicht wird, und zwar weil eigentlich diese Kommunikation immer dagegen ist,
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230:25 - 230:35gegen die Mediziniker, wie Dr. Hamer es sagt, gegen den Staat, gegen die Ärzte,
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230:35 - 230:43gegen alle die Leute, die im Gesundheitsamt arbeiten, es ist einfach immer dagegen.
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230:43 - 230:55Und das bringt automatisch, wenn ich attackiere bringt das Gegenattacke und das ist einfach so eine Kindergartenspiel
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230:55 - 230:59- ich schlag Dich und Du schlägst mich zurück. Das bringt nichts.
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230:59 - 231:06Ich bin ein großer Verfechter davon, dass man diese neue Medizin von allen Ideologien
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231:06 - 231:12und politischen Sachen, auch von Schuldzuweisungen usw., einfach abkoppelt.
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231:12 - 231:21Dass man die Sache für sich anschaut und, dass die Menschen einfach beginnen, die neue Medizin zu lernen
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231:21 - 231:31und dieses Wissen bei sich selbst anwenden oder im Falle von Ärzten auch bei ihren Patienten.
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231:31 - 231:37Dies einfach zu beobachten - was liegt hier vor, gibt es tatsächlich Übereinstimmungen
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231:37 - 231:44und dann wird sich das Problem mit Fragen und so schnell auch lösen, denke ich.
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231:44 - 231:56Aber Schuldzuweisungen zu bringen, und: Warum wird es nicht anerkannt? Und Industrie usw..
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231:56 - 232:03Das bringt nichts - ich bin der Meinung, man sollte dies lassen und dies wird sich automatisch regeln
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232:03 - 232:07wenn mehr Menschen die neue Medizin kennen gelernt haben.
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232:07 - 232:15"Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum." Goethe
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232:15 - 232:22Meiner Meinung nach ist das Hauptproblem nicht irgend eine Unterdrückung - und das erlebe ich eigentlich jeden Tag,
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232:22 - 232:29wenn man das Thema Leuten nahe bringen will, die stehen sich selbst permanent auf den Füßen, weil sie es nicht verstehen,
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232:29 - 232:35weil sie extrem viele Vorurteile haben und die Naturgesetze sind eben auch nichts,
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232:35 - 232:40was man einfach so im Vorbeigehen mitnehmen könnte, wie viele andere Themen.
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232:40 - 232:46Sondern das ist ein komplexes System und das muss man wirklich studieren tiefgehend
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232:46 - 232:50und da muss jeder selbständig das Ganze verstehen.
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232:50 - 232:54Also man kann nicht darauf warten, dass alle andern das verstehen - für einen.
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232:54 - 232:57Man muss es selbst machen, sonst funktioniert das Ganze nicht.
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232:57 - 233:00Also die Leute stehen sich schon richtig gut selbst auf den Füßen.
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233:00 - 233:12Und auch diese ganzen Einführungen und Erklärstrukturen, die man so findet im Internet und auch in vielen Büchern.
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233:12 - 233:14Ich finde die einfach auch nicht gut.
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233:14 - 233:19Also, ich weiß nur aus meiner Erfahrung, als ich Einführungen gebraucht habe,
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233:19 - 233:26die haben mich eigentlich mehr verwirrt und fehlgeleitet, zumal die auch immer ziemlich vereinfacht sind.
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233:26 - 233:28Also, da hapert es ziemlich.
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233:28 - 233:34Am meisten wird eigentlich die neue Medizin unterdrückt durch uns selbst, die wir Angst haben,
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233:34 - 233:42Selbstverantwortung für uns zu übernehmen und zu erkennen wo die Ursachen für Erkrankungen oder die Ursache
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233:42 - 233:49für biologische Sonderreaktionen sind oder wo die eigentlichen Ursachen für Symptome sind oder Symptomenkomplexe.
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233:49 - 233:54Die Leute sind eben gewohnt - ja wenn es mir schlecht geht, da kann ich zum Herr Doktor.
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233:54 - 233:58Er sagt mir, was ich machen muss und ich muss da gar keine Verantwortung übernehmen.
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233:58 - 234:05Oder ich geh zum Homöopath oder zum Akupunkteur, es ist gleich, aber ich muss da nicht mitspielen.
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234:05 - 234:13Was das bringen würde ist viel weitgehender als nur die Medizin, also wenn alle Leute jetzt langsam
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234:13 - 234:21diese biologischen Gesetzmäßigkeiten nachvollziehen könnten, und Lernen und auch Nachprüfen.
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234:21 - 234:32Was das neue ist, ist dass jede von diesen Geschehen von jeder einzelnen Person nachprüfbar ist.
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234:32 - 234:45Und wenn das geschieht, dann ist auch die Macht von all diesen Dogmen in denen wir leben, seien es denn staatliche,
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234:45 - 234:56religiöse, parteiische Dogmen fallen einfach herunter weil der Mensch einzig ist er einzig für sein Leben entscheiden kann.
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234:56 - 235:01Und das ist gewaltig. Das geht viel weiter als nur die Medizin.
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235:01 - 235:10Ich denke heute, dass die größte Opposition eigentlich davon kommt, weil eben dies Angst macht.
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235:10 - 235:19Wenn die Leute plötzlich voll mündig werden, durch den Fakt, dass sie einfach verstehen,
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235:19 - 235:28dass sie der Anfang und das Ende sind von ihrem Prozess. Und das ist einfach wahnsinnig.
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235:28 - 235:37Ich kann nur jedem raten, sich im Vorfeld, also wenn man noch gesund ist, mit der neuen Medizin auseinander zu setzen.
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235:37 - 235:44Täglich zu prüfen, damit man fest im Wissen ist und der Überzeugung im Vertrauen, so dass man dann,
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235:44 - 235:50wenn es wirklich mal ein Problem gibt oder einen Konflikt und wenn er größerer Art ist,
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235:50 - 235:58ja auch zu schlimmeren Krankheiten führen kann, so dass man dann wirklich gewappnet ist.
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235:58 - 236:05Weil, es ist wohl so, vergleichbar einem Ertrinkenden das Schwimmen zu lernen.
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236:05 - 236:11Es ist nicht damit getan, dass ich irgendwo 4-5 Seiten vom Internet herunterlade,
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236:11 - 236:16mir das durchlese und sage ok. Krebs kommt von ungelösten Konflikten und fertig.
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236:16 - 236:24Man sollte sich eingehender damit beschäftigen, denn es ist verschieden für die Krankheiten.
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236:24 - 236:31Die einen "Krankheiten" in Anführungszeichen sind Symptome der Heilungsphase
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236:31 - 236:39und manche Organbefunde oder manche Krankheiten sind Symptome von ungelösten Konflikten.
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236:39 - 236:42Und das muss man eben etwas wissen - was was ist.
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236:42 - 236:45Denn sonst denkt man der Schnupfen - ich muss jetzt meinen Konflikt lösen,
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236:45 - 236:47der weilst ich den Konflikt schon längst gelöst habe.
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236:47 - 236:50Und der Schnupfen ist nur das Symptom der Heilungsphase.
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236:50 - 236:58Auf jeden Fall möchte ich Dr. Hamer ein herzliches Danke schön sagen für seinen Verdienst mit der neuen Medizin.
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236:58 - 237:09Es ist so umfangreich, so groß, dass man, wenn man begriffen hat, wie Mutter Natur tickt.
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237:09 - 237:16Es gibt nichts zu verbessern. Wir müssen nur die Mutter Natur verstehen.
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237:16 - 237:28Dr. Hamer hat es geschafft, diese Gesetzmäßigkeiten auf den Weg zu bringen und allein dieser Verdienst ist so viel wert,
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237:28 - 237:38dass ich sehr dankbar bin und ich glaube viele viele andere Menschen, die die neue Medizin verstanden haben ebenso.
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237:38 - 237:46Ich habe für mich nur die Seite der Medizin von Dr. Hamer in Anspruch genommen
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237:46 - 237:55und habe mich nie auf die politische Seite konzentriert, weil ich da immer wieder auf Widerstand gekommen bin,
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237:55 - 238:02allein schon bei mir selbst, was mich ein Jahr abgehalten hat, mich mit der neuen Medizin auseinanderzusetzen.
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238:02 - 238:07Alles was Sie hier gesehen haben, das müssen Sie selbst nachprüfen.
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238:07 - 238:12Das heißt, machen Sie sich schlau. Die Wissensüberprüfung liegt in Ihrer Hand letztlich.
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238:12 - 238:17Also, wir zeigen Ihnen bloß die Tür, durchgehen müssen Sie selbst.
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238:17 - 238:23"Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden
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238:23 - 238:28und sich als bekehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass die Gegner allmählich aussterben
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238:28 - 238:34und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht wird." Max Planck
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238:34 - 238:45Der schlaue Autor des Buches "Danke Dr. Hamer" Claudio Trupiano hat im Italientischen einmal gesagt
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238:45 - 238:52- ich übersetze das jetzt so, frei auf Basis meiner Italienisch Kenntnisse - dass wir eine großartige Zeit erleben,
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238:52 - 239:00dass wir die Generation sind, die es erleben wird, aus der Angst heraus in die Freiheit zu kommen.
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239:00 - 239:06Und dass nachfolgende Generationen diesen Genuss, zu sehen was schon immer da war,
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239:06 - 239:12nicht mehr derart wertschätzen können. Ein super Spruch, nicht.
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239:12 - 239:15Die Dokumentation enthält für Neueinsteiger unglaublich viele Details
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239:15 - 239:19von denen man wohl am Anfang nur 10% überhaupt erfassen kann.
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239:19 - 239:23Da rate ich jedem, die Dokumentation wieder und wieder und wieder anzusehen.
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239:23 - 239:29Denn jedes Mal wird man unglaublich viele neue Sachen bemerken, die man vorher nicht wahrgenommen hat.
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239:29 - 239:34Oder wenn man alles für Quatsch hält, schmeißt man es einfach weg und geht meinetwegen in ein Forum und schimpft,
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239:34 - 239:39was wir hier für einen Quatsch verbreiten und gemeingefährliche Todessekte und wie auch immer.
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239:39 - 239:44Es ist auch klar, dass wenn man es zum ersten Mal gehört hat unglaublich
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239:44 - 239:49viele Widersprüche zum alten Glauben auftauchen und eben so viel Fragen.
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239:49 - 239:52Weil es geht immerhin um einen Paradigmenwechsel.
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239:52 - 239:59Das heißt, die alten Beobachtungen, was man sein ganzes Leben erlebt hat stimmen natürlich noch immer.
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239:59 - 240:03Sie werden nur alle grundlegend neu erklärt und das sorgt für ziemlich viel Verwirrung.
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240:03 - 240:10Auf die zig Fragen, die sich jetzt angestaut haben oder die noch kommen werden, gibt es natürlich gute Antworten.
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240:10 - 240:13Nur die passen natürlich nicht alle in die Dokumentation.
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240:13 - 240:22Auf unserer Seite werden viele von den typischen Anfängerfragen im FAQ und an anderer Stelle beantwortet.
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240:22 - 240:26Und jeder kann uns im Forum so viele Fragen stellen, wie er mag.
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240:26 - 240:31Es ist nicht so leicht, ins Thema hinein zu kommen, weil Paradigmenwechsel nur alle paar hundert Jahre mal vorkommen
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240:31 - 240:35und von uns hat wohl noch keiner einen wirklich miterlebt.
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240:35 - 240:39Und in der Geschichte sieht man, dass Paradigmenwechsel immer so
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240:39 - 240:44um die 3 Generation brauchen bis sie sich durchgesetzt haben.
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240:44 - 240:47Und die haben natürlich immer die gleichen typischen Stufen durchgemacht:
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240:47 - 240:53Erst werden sie belächelt, dann bekämpft, dann verschwiegen und irgendwann wird alles als selbstverständlich anerkannt.
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240:53 - 240:56Es ist vielleicht der erste Paradigmenwechsel zu Zeiten des Internets.
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240:56 - 240:59Das heißt womöglich geht es diesmal schneller.
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240:59 - 241:01Aber es hängt von jedem Einzelnen ab.
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241:01 - 241:08Wer das System nicht selbst versteht wird weiterhin mit Medikamenten, Impfungen und allem möglichen bei der Stange gehalten.
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241:08 - 241:12Und wenn niemand mehr das Spiel mitspielt fällt es von alleine flach.
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241:12 - 241:18Und bitte nichts glauben, alles prüfen, selbständig, mündig.
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241:18 - 241:23Wer jetzt im Internet auf die Suchen nach Glaubwürdigkeit für die ganze Sache geht der hat es halt nicht begriffen.
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241:23 - 241:31Ich habe absichtlich nicht diese ganzen Zertifikate von Universitäten, Professoren, Ärzten usw. in die Dokumentation genommen,
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241:31 - 241:35die Dr. Hamer die Richtigkeit der ganzen Sache bestätigt haben.
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241:35 - 241:39Weil, es wäre nur wieder eine Glaubensangelegenheit statt selbst erworbenes Wissen.
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241:39 - 241:43Und jeder könnte sich dann wieder frei aussuchen ob er jetzt Dr. Hamer glaubt
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241:43 - 241:47oder ob er sagt, ja, er hat die ganzen Dokumente gefälscht, wie auch immer.
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241:47 - 241:52Im Internet wird da ja viel gekämpft. Nur selbständig geprüft wird von den meisten leider nicht.
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241:52 - 241:58Aber die Naturgesetze sind wirklich nur für mündige Patienten oder Menschen
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241:58 - 242:01- es geht ja nicht nur um Krankheiten in dem Sinne.
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242:01 - 242:10Es geht ja um jede Szene im Leben, quasi, die man jetzt aus einem anderen Betrachtungswinkel sieht.
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242:10 - 242:17Wer vom Arzt erwartet, dass er einem das Leid beenden soll, dem wird in der neuen Medizin nicht geholfen werden können.
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242:17 - 242:22Weil die neue Medizin ist nur für Menschen, die dazu bereit sind, die Naturgesetze zu lernen,
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242:22 - 242:26zu verstehen und zu prüfen und die Verantwortung für alle Symptome selbst zu übernehmen.
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242:26 - 242:33Wenn man alle Wehwehchen auf irgendwelche äußeren Faktoren schiebt, irgendwelche behaupteten Erreger,
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242:33 - 242:44krebserregenden Stoffe, auf schlechte Nahrung, auf zu wenig Bewegung, auf Immunsystem, das ganze Ding eben, blablabla...
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242:44 - 242:50Dann können wir das Verhalten der Person natürlich durch die Naturgesetze verstehen,
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242:50 - 242:54aber die Person, für die ist die neue Medizin definitiv nichts.
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242:54 - 242:58Da gibt es keinen Weg an der Selbstverantwortung vorbei.
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242:58 - 243:02Stimmen die 5 biologischen Naturgesetze?
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243:02 - 243:09Ja, absolut. Die kann jeder an jedem Tag an sich selbst überprüfen.
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243:09 - 243:18Das geht los mit einem läppischen Schnupfen oder über irgendwelche Hautirritationen.
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243:18 - 243:22Es lässt sich wirklich alles erklären mit der neuen Medizin und sie stimmt.
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243:22 - 243:26Eindeutig, ohne Zweifel und zu 100%.
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243:26 - 243:29Ja - klar.
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243:29 - 243:38Nach meinem Dafürhalten würde ich sagen, dass das Konzept, der Ansatz von der neuen Medizin ist mit Sicherheit richtig.
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243:38 - 243:47Ob die neue Medizin jetzt in jedem Fall von Krankheiten und den Ursachen - also den genauen Konflikt den Dr. Hamer angibt,
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243:47 - 243:52ob der jetzt in jedem Fall 100%ig stimmt das kann ich nicht bestätigen.
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243:52 - 243:59Das weiß ich nicht, ich kann das nicht überprüfen. Aber ich bin der Meinung, dass die neue Medizin stimmt.
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243:59 - 244:04Ich beschäftige mich seit 4 Jahren mit der neuen Medizin. Habe einige Erfahrung mit der neuen Medizin gemacht,
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244:04 - 244:10nicht nur mit Patienten, sondern mit mir selbst und mit guten Freunden und Familienangehörigen.
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244:10 - 244:18Und habe das tiefe Empfinden, dass die neue Medizin stimmt.
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244:18 - 244:22Nach meinem Ermessen, für mich persönlich, was ich gesehen habe, ja.
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244:22 - 244:28Aber ich werde nicht behaupten, dass sie stimmt, weil ich von jedem verlangen möchte, dass er sie selbst überprüft.
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244:28 - 244:30Finden Sie es heraus!
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244:30 - 245:55Lernen Verstehen Prüfen
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245:55 - 246:03Danke Dr. Hamer! Endlich haben wir keine Angst mehr vor Krankheiten!
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246:03 - 246:08Es folgt noch eine kleine Zugabe - Danke an den GNM-Forum User Aquarius
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246:08 - 246:13Der Zitronensatz
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246:13 - 246:19Tanja, 14 Jahre alt, stellt fest: Komisch, wenn mir jemand sagt:
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246:19 - 246:23"Stell Dir vor Du beißt in eine Zitrone.", läuft mir das Wasser im Mund zusammen.
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246:23 - 246:29Also da entwickelt sich dann ziemlich viel Spucke. Obwohl ich doch gar nicht wirklich in eine Zitrone beiße.
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246:29 - 246:32Wie funktioniert denn das eigentlich?
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246:32 - 246:36Am besten wenden wir uns zur Klärung der Frage an die gute Wissenschaft.
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246:36 - 246:43Um der Ursache des Phänomens auf die Spur zu kommen, beantragt ein deutscher Wissenschaftler Forschungsgelder.
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246:43 - 246:49Diese bekommt er bewilligt, da er schlau genug ist, zu erwähnen, dass das Ergebnis der folgenden Studie
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246:49 - 246:52von großem Nutzen für das Verständnis der Wirklichkeit
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246:52 - 246:58und somit ein großer Schritt für die Menschheit sein würde - dürfte - könnte - sollte - oder müsste.
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246:58 - 247:00Am Anfang steht eine Hypothese.
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247:00 - 247:06Wegen des Verdachts, dass die spezifischen messbaren Schallwellen während des Zitronensatzes die Auslöser
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247:06 - 247:12der vermehrten Speichelbildung sein könnten, wird im ersten Versuchsaufbau genau das untersucht.
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247:12 - 247:19Und siehe da: Jedem, der dem spezifischen Schallwellenmuster des Satzes "Stell Dir vor, Du beißt in eine Zitrone"
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247:19 - 247:22ausgesetzt wird, läuft das Wasser im Munde zusammen.
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247:22 - 247:28Bereits eine leichte phonetische Abwandlung wie "Stell Die vor, Du leihst Dir eine Zitrone"
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247:28 - 247:31zieht keine entsprechende körperliche Reaktionen nach sich.
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247:31 - 247:36Der Beweis ist erbracht. Alle Messungen bestätigen die Hypothese.
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247:36 - 247:39Die Studie wird in einem Fachmagazin veröffentlicht
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247:39 - 247:46und von der wissenschaftlichen Gemeinde zur Kenntnis genommen, begutachtet, beklatscht und zitiert.
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247:46 - 247:50Ein chinesischer Wissenschaftler meldet jedoch Zweifel an.
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247:50 - 247:53Um seine Zweifel zu begründen, kopiert er den Versuchsaufbau
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247:53 - 247:57und konfrontiert seine chinesischen Probanden mit dem Zitronensatz.
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247:57 - 248:02Keiner der Probanden reagiert mit vermehrtem Speichelfluss. Bis auf einen.
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248:02 - 248:09Ein junger Chinese, der 3 Jahre in Deutschland verbracht hatte, reagiert prompt auf das spezifische Schallwellenmuster.
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248:09 - 248:17Eine neue Hypothese wird geboren. Zitronensatzsensibilitität ist ein lokales Phänomen aber hochgradig ansteckend.
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248:17 - 248:22Weitere Versuche mit Chinesen, die Deutschland besuchten, bringen zu Tage:
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248:22 - 248:27Je länger die Probanden in Deutschland verbrachten, desto wahrscheinlicher ist eine Infektion.
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248:27 - 248:30Die Studie wird in einem Fachmagazin veröffentlicht
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248:30 - 248:36und von der wissenschaftlichen Gemeinde zur Kenntnis genommen, begutachtet, beklatscht und zitiert.
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248:36 - 248:40Ein australischer Wissenschaftler meldet jedoch Zweifel an.
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248:40 - 248:44Er vergleicht die Gene der Deutschen und der Chinesen und stellt fest,
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248:44 - 248:49es gibt eine signifikante Korrelation zwischen Schlitzaugen und Zitronensatzresistenz.
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248:49 - 248:56Überwältigend dabei: 99% der Fälle geben ihm Recht. Eine neue Hypothese wird geboren.
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248:56 - 249:01Das Gen, das für Schlitzaugen verantwortlich ist, scheint gleichzeitig zu verhindern,
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249:01 - 249:04dass der Zitronensatz seine potenzielle Wirkung entfaltet.
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249:04 - 249:06Die Studie wird in einem Fachmagazin veröffentlicht
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249:06 - 249:14und von der wissenschaftlichen Gemeinde zur Kenntnis genommen, begutachtet, beklatscht und zitiert.
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249:14 - 249:17Ein russischer Wissenschaftler meldet jedoch Zweifel an.
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249:17 - 249:20Denn auch in Russland sind alle Menschen, außer denen,
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249:20 - 249:25die längere Zeit in Deutschland verbracht haben resistent obwohl sie keine Schlitzaugen haben.
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249:25 - 249:30Der Russe bestätigt damit den Chinesen und widerlegt den Australier.
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249:30 - 249:34Der Australier und die Anhänger seiner Hypothese wehren sich mit dem Argument,
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249:34 - 249:39dass in bestimmten Regionen Russlands Menschen eben doch Ansätze von Schlitzaugen haben.
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249:39 - 249:44Und man einigt sich schließlich auf eine multifaktorielle Kausalität.
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249:44 - 249:48Diese Schlussfolgerung wird in einem Fachmagazin veröffentlicht
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249:48 - 249:54und von der wissenschaftlichen Gemeinde zur Kenntnis genommen, begutachtet, beklatscht und zitiert.
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249:54 - 249:57Die Multihypothese gefällt fast allen.
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249:57 - 250:02Sie berücksichtigt schließlich alle bislang erforschten messbaren und sichtbaren Faktoren
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250:02 - 250:05und beinhaltet die Erkenntnisse mehrerer Studien.
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250:05 - 250:09Soweit kann die Wahrheit also nicht mehr entfernt sein.
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250:09 - 250:17Tanja loggt sich unter ihrem Pseudonym sonnenblume_14 ins Physikforum ein, klickt den Bereich
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250:17 - 250:24"Feinstofflichkeit und sonstiger Unsinn" an und sucht den Zitronensatz-thread aus und schreibt:
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250:24 - 250:30Also ich glaube ja, dass es mehr auf den Inhalt von dem Zitronensatz ankommt und ob man ihn versteht oder nicht.
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250:30 - 250:34Also irgendwie mehr so das Gefühl, das man hat, wenn man den Satz hört.
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250:34 - 250:37Bei mir klappt das mit der Spucke nämlich auch.
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250:37 - 250:45Der studierte Physiker und begeisterte Eso-basher hartmut_666 loggt sich ein und schreibt:
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250:45 - 250:50Sonnenblümchen, bevor Du so einen Gefühlsquatsch verzapfst, würde ich Dir wärmstens empfehlen
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250:50 - 250:58erst einmal die wissenschaftlichen Studien zu dem Thema zu lesen. Dann reden wir weiter.
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250:58 - 251:04Die 5 biologischen Naturgesetze - die Dokumentation
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251:04 - 251:08Jetzt auch im Dreier DVD-Set zum verschenken und fürs gemütliche Anschauen am Fernseher
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251:08 - 251:14incl. Begleitheft mit Beschreibung der 5 biologischen Naturgesetze und allen relevanten Übersichtsgrafiken.
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251:14 -Jetzt zum Bestellen auf www.5bn.de
- Title:
- Die 5 Biologischen Naturgesetze - Die Dokumentation
- Description:
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http://www.neue-mediz.in http://maat.tv
Die 5 Biologischen Naturgesetze
Die dritte Revolution der Medizin
Eine Produktion für http://www.5bn.de bzw. http://www.neue-mediz.inFür das gesamte Video gilt: nichts glauben! Wir verlangen von jedem, dass das komplette System verstanden und überprüft wird.
Inhaltsangabe:
1. Prolog
2. Der Paradigmenwechsel 8:25
3. Socken 18:50
4. Erfahrungsbericht Hodenkrebs 32:00
5. Das 5. Gesetz 47:30
6. Das 1. Gesetz 54:40
7. Beispiel Milchdrüsen 1:13:58
8. Das 2. Gesetz
9. Beispiel Schnupfen
10. Das 3. Gesetz
11. Erfahrungsbericht Knochenkrebs
12. Das 4. Gesetz
13. Die Infektionsbehauptung
14. Die 3 Ebenen in der 2-Phasigkeit
15. Die Nierensammelrohre und ihr Einfluss
16. Erfahrungsbericht Gebärmutterhalskrebs
17. Die Händigkeit
18. Rezidive und Schienen
19. Die Außendarstellung
20. Credits
21. Bonus!Das Video ist natürlich kostenlos, das 3er DVD-Set kann jedoch auf www.5bn.de bestellt werden.
***Die Macher der Dokumentation distanzieren sich weiträumig von jeglicher Form des Rassismus oder dergleichen und von Dr. Hamers Aussagen bezüglich Juden***
5 biologických prírodných zákonov Novej medicíny od Dr. Hamera -- so slovenskými titulkami
The documentary about the 5 biological laws of Dr. Hamer's New Medicine, with english subtitles
Las 5 Leyes Biológicas - Subtítulos españolEs werden nur Kommentare zugelassen von Menschen die den Film auch gesehen haben. Es häufen sich Kommentare von leuten die nach 5 Minuten (2% des Fimes) schon finale Meinungen abgeben.
- Video Language:
- Spanish
- Duration:
- 04:11:20
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