< Return to Video

Die 5 Biologischen Naturgesetze - Die Dokumentation

  • 0:10 - 0:24
    präsentiert
  • 0:24 - 0:30
    Die 5 biologischen Naturgesetze
  • 0:30 - 0:37
    Die 3. Revolution der Medizin
  • 0:37 - 0:41
    Worum es bei diesen 5 biologischen Naturgesetzen grundlegend geht,
  • 0:41 - 0:47
    und welche Implikationen sie mit sich bringen, kann das folgende Beispiel verdeutlichen:
  • 0:47 - 0:50
    Beispiel Katz und Maus
  • 0:50 - 0:52
    Eine Maus und eine Katze treffen aufeinander.
  • 0:52 - 0:54
    Die Katze nimmt einen Nahrungsbrocken wahr.
  • 0:54 - 0:58
    Doch aus der Sicht der Maus wird eine tödliche Bedrohung wahrgenommen.
  • 0:58 - 1:03
    Ihr biologischer Impuls ist es, wegzurennen, was sie auch direkt tun wird.
  • 1:03 - 1:09
    Wir alle kennen es, dass wir in Extremsituationen plötzlich ungeahnte Kräfte entwickeln,
  • 1:09 - 1:11
    und genau darum geht es unter anderem.
  • 1:11 - 1:18
    Unbemerkt werden die Lungenbläschen der Maus in Sympathicotonie versetzt, was in diesem Fall heißt,
  • 1:18 - 1:22
    dass sie eine Überfunktion machen und somit eine höhere Sauerstoff-Durchlässigkeit ermöglichen.
  • 1:22 - 1:28
    Somit hat die Maus eine bessere Atmung und kann nun viel länger weg rennen, ohne dass ihr die Puste ausgeht.
  • 1:28 - 1:35
    Läuft die Maus nun 2 Minuten weg und ist in Sicherheit, wird sie anschließend 2 Minuten verschnaufen und regenerieren.
  • 1:35 - 1:40
    Sie ist in Vagotonie bzw. in Parasympathicotonie.
  • 1:40 - 1:45
    Übertragen wir diese Begebenheit nun auf einen Menschen, könnte dies so aussehen,
  • 1:45 - 1:53
    dass er vom Arzt seines Vertrauens eine tödliche Krebsdiagnose bekommt, und diese Situation genau wie die Maus auffasst.
  • 1:53 - 1:59
    Die Todesdiagnose wird biologisch gleichsam wie die Katze interpretiert, vor der man weg rennen will.
  • 1:59 - 2:06
    Der Unterschied ist, dass man vor dieser Diagnose nicht weg rennen kann, was aber eigentlich der biologische Impuls wäre.
  • 2:06 - 2:10
    Diese Todesangst hört nun nicht mehr auf, der Patient kann nicht schlafen,
  • 2:10 - 2:15
    hat keinen Appetit und ist völlig unruhig, weil biologisch das Programm läuft, das ihm sagt,
  • 2:15 - 2:20
    dass er vor einem todbringenden Feind entkommen muss, um sein Leben zu retten.
  • 2:20 - 2:25
    Nun besteht ein großer Unterschied in der Dauer der Laufzeit im Vergleich zu der Situation der Katze und der Maus.
  • 2:25 - 2:29
    Die Maus wird nämlich entweder gefressen oder sie kommt rechtzeitig in Sicherheit.
  • 2:29 - 2:34
    Sie wird unter keinen Umständen über Wochen oder Monate auf der Flucht sein.
  • 2:34 - 2:38
    Eine solche Dauer der Todesangst kann es in der Natur nicht geben.
  • 2:38 - 2:44
    Da die Zellen schon über Wochen an ihrer Maximalkapazität gearbeitet haben, haben sie sich sogar geteilt
  • 2:44 - 2:47
    um dem Arbeitsanspruch gerecht werden zu können.
  • 2:47 - 2:54
    Durch den Überschuss an Zellen kann jetzt noch mehr Sauerstoff in kürzerer Zeit aufgenommen werden.
  • 2:54 - 3:00
    Würde die Person nun wieder zum Arzt gehen, würde jener einen so genannten bösartigen Tumor in der Lunge finden
  • 3:00 - 3:05
    und darauf schließen, dass dies eine gestreute Metastase des Erstkrebses sein muss.
  • 3:05 - 3:10
    Es ist jedoch ein eigenständiges Krebsprogramm, das durch jene Todesangst ausgelöst wurde.
  • 3:10 - 3:16
    Dieses Zellwachstum war niemals böse oder sinnlos, es war nur dem Geschöpf biologisch nützlich,
  • 3:16 - 3:18
    um besser davonlaufen zu können.
  • 3:18 - 3:24
    Nehmen wir nun an, dass diese Person Entwarnung bekäme, eine positive Zukunftsaussicht vom Arzt,
  • 3:24 - 3:28
    dann wäre sie schlagartig erleichtert und würde endlich in ihre Verschnaufpause kommen.
  • 3:28 - 3:32
    Das böse Raubtier wurde abgehängt.
  • 3:32 - 3:39
    Da nun aber über Wochen auch zusätzliche Zellen aufgebaut wurden, geschieht bei dieser Person nun noch etwas anderes.
  • 3:39 - 3:45
    Die überschüssigen Zellen, die nun nicht mehr notwendig sind, werden tuberkulös abgebaut und dann ausgehustet.
  • 3:45 - 3:48
    Die Person hustet geronnenes Blut.
  • 3:48 - 3:56
    Die Maus hatte durch ihre nur 2-minütige Todesangst keinen Zellaufbau erfahren und daher auch keinen Zellabbau nötig gehabt.
  • 3:56 - 4:00
    Doch der Mensch wird jetzt in der Regel wieder besorgt sein, und zum Arzt rennen,
  • 4:00 - 4:04
    der nun auch eine Lungentuberkulose diagnostizieren wird,
  • 4:04 - 4:07
    die eigentlich nur das Symptom der Lösung der Todesangst darstellt –
  • 4:07 - 4:14
    was zwar unangenehm ist, aber eine biologisch sinnvolle Maßnahme darstellt, die eine vorbestimmte Laufzeit hat,
  • 4:14 - 4:18
    nämlich in etwa so lange, wie man in Todesangst gefangen war.
  • 4:18 - 4:24
    Jedoch werden die überschüssigen Zellen nur abgebaut, wenn das Individuum die benötigten Tuberkel in sich trägt.
  • 4:24 - 4:32
    Hat man keine, weil sie z.B. medizinisch abgetötet wurden, wird der Tumor verkapselt und bleibt stehen, wo er ist.
  • 4:32 - 4:35
    Er stellt jedoch keine direkte Gefahr dar.
  • 4:35 - 4:40
    Die Tuberkel, die stets als etwas Schlimmes angenommen wurden, sind jedoch eigentlich nur die Müllabfuhr.
  • 4:40 - 4:43
    Die notwendigen Heilungshelfer.
  • 4:43 - 4:49
    So sieht man auch, dass es nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland zu einem hohen Aufkommen von Lungentuberkulose kam,
  • 4:49 - 4:53
    da viele Menschen logischerweise ihren Todesangstkonflikt gelöst hatten
  • 4:53 - 4:57
    – biologisch gesehen quasi erfolgreich vor der Katze geflohen sind.
  • 4:57 - 5:02
    Eine Infektion lag in keinem Falle vor.
  • 5:02 - 5:04
    Lungenkrebs durch Todesangst?
  • 5:04 - 5:09
    Doch Vorsicht, Lungenkrebs ist nicht immer gleich Lungenkrebs, denn die Lunge hat viele Teile,
  • 5:09 - 5:14
    die alle unterschiedlich reagieren und durch andere Wahrnehmungen aktiviert werden.
  • 5:14 - 5:19
    Jenes Beispiel drehte sich explizit um die Lungenbläschen bzw. die Lungenalveolen.
  • 5:19 - 5:25
    Die Bronchien, Becherzellen oder der Lungenbeutel haben andere Programme mit anderen Ursachen und Verläufen,
  • 5:25 - 5:30
    doch auch dort in jedem Falle nur biologisch sinnvoll und niemals bösartig.
  • 5:30 - 5:35
    In keinem Falle gibt es eine sog. Metastase und auch in keinem Falle können z.B. Rauchen
  • 5:35 - 5:39
    oder andere Gifte diesen so genannten „Lungenkrebs“ direkt auslösen.
  • 5:39 - 5:45
    Dies geht nur über die biologische Wahrnehmung der Todesangst wodurch die Überfunktion der Lungenbläschen
  • 5:45 - 5:50
    eine sinnvolle Notwendigkeit wird, die nicht bekämpft zu werden braucht, wie man es bisher annahm.
  • 5:50 - 5:57
    Der bekämpfenswerte Fehler der Natur, der in der Schulmedizin und den alternativen Methoden stets angenommen wurde,
  • 5:57 - 6:01
    ist weit und breit nicht zu sehen.
  • 6:01 - 6:07
    Krebs und andere so genannte Krankheiten ursprünglich als LebensRETTER gedacht?
  • 6:07 - 6:12
    Wenn Dr. Hamers formulierte 5 biologische Naturgesetze stimmen, ist alles anders!
  • 6:12 - 6:15
    Der Fluch…
  • 6:15 - 6:19
    Krebs!
  • 6:19 - 6:26
    Das Rätsel ist endlich gelöst!
  • 6:26 - 6:29
    Und was ist mit…
  • 6:29 - 6:30
    AIDS?
  • 6:30 - 6:30
    Leukämie?
  • 6:30 - 6:32
    Lähmungen?
  • 6:32 - 6:35
    Diabetes?
  • 6:35 - 6:40
    Gleichfalls!
  • 6:40 - 6:49
    Zu schön um wahr zu sein?
  • 6:49 - 6:55
    Wer Krebs hat klammert sich an alles was ein bisschen Heilung, ein bisschen Leben verspricht.
  • 6:55 - 7:00
    Verständlich also, dass Krebskranke sogar den Heilsversprechen von Scharlatanen glauben.
  • 7:00 - 7:03
    In den Fängen der Todessekte!
  • 7:03 - 7:09
    Nun hat in Europa eine Bewegung Zulauf die sich "Germanische Neue Medizin" nennt.
  • 7:09 - 7:14
    "Germanische Neue Medizin" - Chance oder Scharlatanerie?
  • 7:14 - 7:19
    Das könnte ja noch als Spinnerei durchgehen und bräuchte uns nicht weiter zu interessieren,
  • 7:19 - 7:24
    wenn nicht so viele Kranke auf die absurden Therapien der Bewegung hereinfielen.
  • 7:24 - 7:28
    Sie setzen unterschiedliche Dinge in einem wirrenden Geflecht.
  • 7:28 - 7:30
    Was Sie haben ist ein Wahngebäude.
  • 7:30 - 7:37
    Sie sind verrückt und Sie müssen psychiatrisch behandelt werden.
  • 7:37 - 7:43
    Dies ist Dr. Hamer, der Entdecker der 5 biologischen Naturgesetze.
  • 7:43 - 7:48
    Warum prüfen Sie es nicht? Ich bin doch bereit vor jedem Gremium…
  • 7:48 - 7:53
    Herr Hamer, das Problem ist: Spinnereien und Verrücktheiten kann man nicht untersuchen.
  • 7:53 - 7:55
    Können Sie lesen, darf ich das fragen?
  • 7:55 - 7:58
    Lassen sie doch die blöden Sprüche.
  • 7:58 - 8:10
    Wie können Sie, als Vertreter von Schulmedizin verhindern, dass mehr Menschen einem Psychopathen und Scharlatan anheimfallen?
  • 8:10 - 8:11
    Ein Triumph des Wahns.
  • 8:11 - 8:17
    Da diskutieren Ärzte allen Ernstes mit einem durchgedrehten Wunderheiler dessen schwachsinnige Thesen …
  • 8:17 - 8:19
    … eine Toleranz die fast schon kriminell ist.
  • 8:19 - 8:21
    Zu unserem nächsten Thema.
  • 8:21 - 8:27
    Stopp stopp stopp... Soviel zur stets objektiven und fairen Berichterstattung der Medien.
  • 8:27 - 8:30
    Stattdessen geht es in der folgenden Dokumentation einmal darum,
  • 8:30 - 8:35
    zu erklären worum es bei den 5 biologischen Naturgesetzen eigentlich geht,
  • 8:35 - 8:38
    so, dass jeder sie überprüfen und sich ein Urteil bilden kann.
  • 8:38 - 8:46
    Und bitte glauben sie nichts von dem was hier gesagt wird, prüfen sie alles nach!
  • 8:46 - 8:54
    Vielleicht ist doch alles ganz anders?
  • 8:54 - 9:00
    Dr. Hamer hat die 5 biologischen Naturgesetze unter dem Begriff "Neue Medizin"
  • 9:00 - 9:05
    und später auch "Germanische Neue Medizin" zusammengefasst.
  • 9:05 - 9:09
    Mit dem Begriff "Neue Medizin" ist natürlich kein neues Heilmittel gemeint,
  • 9:09 - 9:14
    sondern eine völlig neue Denkweise im gesamten Bereich der Medizin
  • 9:14 - 9:21
    woraus sich eine neue Vorgehensweise zur individuellen Gesundung von Mensch und Tier ableiten lässt.
  • 9:21 - 9:24
    Der Paradigmenwechsel
  • 9:24 - 9:34
    Wir haben zum ersten Mal in der bekannten westlichen Medizingeschichte, soweit wir das zurückverfolgen können
  • 9:34 - 9:47
    ein in sich geschlossenes wissenschaftliches Erkenntnissystem, das uns erklärt, was Krankheiten
  • 9:47 - 9:52
    - Zustände, die wir heute noch Krankheiten nennen - was sie sind, wie sie entstehen.
  • 9:52 - 10:01
    Diese 5 Naturgesetze sind im Kern keine neue Anwendung, sind keine Technik, keine Substanz, die man verabreicht.
  • 10:01 - 10:11
    Die neue Medizin ist ein völlig neuer Denkansatz über Ursachen und Verlauf von Programmen,
  • 10:11 - 10:20
    die wir heute in der Medizin als Krankheiten bezeichnen und die mit unserem jetzigen Verständnis
  • 10:20 - 10:29
    möglicherweise fehlinterpretiert werden und wir gar nicht den Sinn dieser Symptomenkomplexe erkennen.
  • 10:29 - 10:37
    Diese 5 biologischen Naturgesetze, die Dr. Hamer entdeckt hat sind im Prinzip eine wesentliche Neubetrachtung,
  • 10:37 - 10:44
    dessen was die Natur überhaupt ist, wie sie überhaupt funktioniert, was Krankheit ist, was Gesundheit ist.
  • 10:44 - 10:46
    Dann kommen wir in ein ganz neues Bild.
  • 10:46 - 11:00
    Das gab es noch nie zuvor, dass diese Programme, diese Naturprogramme eigentlich für unser Überleben sinnvoll sind.
  • 11:00 - 11:13
    Für mich, über das Individuelle hinaus ist es von allergrösster Bedeutung, so dass ich sage die Menschheit
  • 11:13 - 11:21
    braucht dieses Verständnis in der Zukunft und es lässt auch keine Grundlage für den Rassismus
  • 11:21 - 11:26
    und die Angstpolitik, die in der Medizin aktiv betrieben wird.
  • 11:26 - 11:31
    Es ist eine eine Voraussetzung der Zukunftsfähigkeit der Menschheit.
  • 11:31 - 11:41
    Ich bin ja unter anderem gelernte Pharmareferentin und ich habe als Medizinredakteuerin gearbeitet.
  • 11:41 - 11:48
    Und da ist mir die neue Medizin bereits im Jahr 2000 immer wieder untergekommen.
  • 11:48 - 11:54
    Ich habe mich immer wieder damit befasst, auch landauf, landab
  • 11:54 - 12:02
    mit sämtlichen Onkologen, die auch Meinungsbildner sind, gesprochen.
  • 12:02 - 12:14
    Das kam mir alles sehr merkwürdig vor. Die kamen immer, wenn man sie auf die neue Medizin angesprochen hat ins Rudern.
  • 12:14 - 12:22
    Ich habe mir z.B. einen Ordinarius gefragt: "Was halten Sie von der neuen Medizin"
  • 12:22 - 12:34
    Dann meinte der: "Mit so etwas sollten Sie sich als seriöse Journalistin überhaupt nicht auseinandersetzen."
  • 12:34 - 12:36
    So hoppla. Jetzt erst Recht.
  • 12:36 - 12:41
    Der Soziologe Paul Watzlawick unterscheidet hier 2 Typen von Veränderungen die wir
  • 12:41 - 12:45
    in der Entwicklung der Wissenschaft unterscheiden können.
  • 12:45 - 12:51
    Typ 1 betrifft die Veränderungen der Grundannahmen. Das heißt, dass wir die Grundannahmen dessen,
  • 12:51 - 12:59
    was wir über die Welt glauben, über uns selbst glauben, über bestimmte Vorgänge glauben sich in ihren Grundfesten ändern.
  • 12:59 - 13:05
    Unter Typ 2 fallen Veränderungen technischer Inhalte. Also technische oder methodische Neuerungen
  • 13:05 - 13:08
    die aber die Grundannahmen unangetastet lassen.
  • 13:08 - 13:13
    Die Veränderungen des Typ 1 sind in der Wissenschaft sehr sehr selten.
  • 13:13 - 13:19
    Natürlich wird ein Mensch der viele Jahre seines Lebens mit dem Studium zugebracht hat, sich sehr schwer tun
  • 13:19 - 13:25
    die Grundannahmen und die Grundaussagen dessen, was er gelernt hat, grundsätzlich in Frage zu stellen.
  • 13:25 - 13:33
    Das ist eine Revolution in der Medizin. Es ist nicht mehr eine Änderung wie wenn ich ein Zimmer habe
  • 13:33 - 13:37
    und ich ändere immer wieder die Möbel, ich verbessere die Möbelstellung.
  • 13:37 - 13:44
    Das ist die technische Verbesserung, die wir in der Medizin gesehen haben. Aber da ist wirklich ein Zimmerwechsel.
  • 13:44 - 13:50
    Da ist ein kompletter neuer Raum. Und das ist eine große Revolution.
  • 13:50 - 13:55
    Im Altertum setzte sich die Medizin aus einem Dämonenglauben zusammen.
  • 13:55 - 14:01
    Die Vorstellung war, dass die Krankheit durch Sünde entsteht und dass man sie durch einen frommen Lebenswandel
  • 14:01 - 14:06
    oder das Bekämpfen der Dämonen durch Exorzismus verhindern oder abwehren könne.
  • 14:06 - 14:14
    Durch diese religiösen Dogmen geprägt, war es lange Zeit ein Tabu, den menschlichen Körper zu öffnen und zu untersuchen.
  • 14:14 - 14:21
    Die Autopsie und somit die Kenntnis der Anatomie war ein maßgeblicher Schritt zur 1. medizinischen Revolution.
  • 14:21 - 14:26
    Sie war der Schritt weg vom blinden Dämonenglauben hin zu einem technischen Blick auf den Organismus,
  • 14:26 - 14:31
    das genaue Verständnis der Funktionsweisen und der Zusammenhänge der Organe.
  • 14:31 - 14:38
    Was aus dieser Revolution hervorging, ist die Säftelehre. Auch die klassische Homöopathie und die Bachblütentherapie.
  • 14:38 - 14:42
    Also auch Grundpfeiler unserer heutigen klassischen Medizin.
  • 14:42 - 14:46
    Nämlich die Vorstellung eines technisch und biochemisch funktionierenden Organismus.
  • 14:46 - 14:53
    Dass also ein technischer Mangel, ein Ungleichgewicht oder eine Blockade für die Krankheit verantwortlich sei.
  • 14:53 - 14:56
    Durch das Lichtmikroskop wurde eine weitere Entdeckung ermöglicht.
  • 14:56 - 15:02
    Man konnte Dinge sehen, die mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen waren.
  • 15:02 - 15:05
    Daraus hat sich die Detaildenke der Medizin ergeben.
  • 15:05 - 15:09
    Also dass die Ursache für die Krankheit im immer noch Kleineren zu suchen ist.
  • 15:09 - 15:14
    Nun waren z.B. Mikroben, Gene oder Zellmutationen die Verantwortlichen.
  • 15:14 - 15:19
    Daraus ging die heutige klassische Onkologie oder Immunologie hervor.
  • 15:19 - 15:26
    1981 hat der deutsche Arzt Dr. Ryke Geerd Hamer den Grundstein für die 3. biologische Revolution gelegt.
  • 15:26 - 15:32
    Nun war klar, dass die Grundvorstellung von Krankheit stets unkorrekt war und dass wir es stattdessen
  • 15:32 - 15:37
    mit sinnvollen biologischen Sonderprogrammen zu tun haben. Dazu in Kürze mehr.
  • 15:37 - 15:46
    Diese 5 biologischen Gesetzmäßigkeiten beinhalten die 3. Revolution in der Medizin und da haben wir wirklich
  • 15:46 - 15:55
    einen Paradigmenwechsel und da ist einfach nichts mehr richtig oder falsch, sondern nur noch der Natur nützlich.
  • 15:55 - 16:03
    Wir sind es gewohnt, dass nur Menschen mit Rang und Namen im akademischen Betrieb das Wortrecht haben,
  • 16:03 - 16:05
    bei medizinischen Themen.
  • 16:05 - 16:11
    Wenn Hamer mit seiner Entdeckung Recht hat, dann ist das Medizinstudium, wie wir es in der heutigen Form haben
  • 16:11 - 16:14
    sowieso in weiten Teilen überholt.
  • 16:14 - 16:17
    Also ganz ehrlich gesagt - am Anfang habe ich gedacht, die sind verrückt.
  • 16:17 - 16:23
    Und dann habe ich das selbst getestet, habe es an allen Patienten die ich da gehabt habe getestet
  • 16:23 - 16:28
    und habe einsehen müssen, dass es gestimmt hat.
  • 16:28 - 16:34
    Das bedeutet, das ist ganz leicht, für jeden zu überprüfen, ob das was Dr. Hamer sagt, ob das was ich sage
  • 16:34 - 16:39
    was irgendjemand anders sagt der biologischen Realität entspricht.
  • 16:39 - 16:44
    Man muss hier also nicht mehr irgendwelchen Kompetenzen und Titeln glauben,
  • 16:44 - 16:50
    die ja das Überprüfen der Kompetenz ersetzen sollen, sondern jeder Mensch kann direkt selbst prüfen,
  • 16:50 - 16:53
    ob etwas dran ist, an dem was man gesagt bekommt.
  • 16:53 - 16:59
    Diese Naturgesetze, das sind eben keine Wahrscheinlichkeitsaussagen, wie wir sie bisher hatten
  • 16:59 - 17:09
    sondern es sind Aussagen, die allein schon von ihrer Struktur her, von ihrem Satzbau her, von dem bezogenen Inhalt her
  • 17:09 - 17:13
    widerlegbar sind. Das heißt, da können sich nicht mehr Sätze bilden wie:
  • 17:13 - 17:19
    zu 90% ist die Ursache dies und jenes oder zu 20%,
  • 17:19 - 17:24
    sondern, es funktioniert entweder so, oder es findet sich irgendein Fallbeispiel,
  • 17:24 - 17:27
    wo es so nicht abläuft und dann ist die ganze Sache wiederlegt.
  • 17:27 - 17:33
    Doch man sieht, dass man sich in der Medizin mit Zusammenhängen im Wahrscheinlichkeitsbereich vollkommen zufrieden gibt.
  • 17:33 - 17:39
    30% aller Menschen, die ein Magengeschwür haben, haben das Bakterium Heliobacter Pylori in sich.
  • 17:39 - 17:45
    Daraus leitet man ab, dass das Heliobacter Pylori ursächlich für das Magengeschwür sei.
  • 17:45 - 17:52
    Dass nur 30% aller Patienten dieses Bakterium überhaupt in sich tragen wird dabei überhaupt nicht erwähnt.
  • 17:52 - 17:56
    Dafür gab es den Medizinnobelpreis 2005.
  • 17:56 - 18:02
    Wir haben 2 Variablen, 2 Merkmale, die miteinander in Verbindung gebracht werden
  • 18:02 - 18:08
    und das Ganze misst sich dann in der Relevanz, das heißt wie relevant oder wie stark ist der Zusammenhang.
  • 18:08 - 18:14
    Das bedeutet aber noch nicht, dass wenn ich das eine messe das andere eben hundertprozentig darauf folgt.
  • 18:14 - 18:20
    Genauso wurde der Medizinnobelpreis 2008 für die Korrelation - also das gleichzeitige auftreten
  • 18:20 - 18:25
    des Humanen Papilloma-Virus um den Gebärmutterhalskrebs vergeben.
  • 18:25 - 18:28
    Doch beinahe jede Frau trägt dieses vermeintliche Virus in sich,
  • 18:28 - 18:35
    doch das Gebärmutterhalskarzynom ist im gynäkologischen Bereich eine sehr seltene Erkrankung.
  • 18:35 - 18:43
    Und das ist das was ich so besonders finde, dass wir keine Satzbildungen mehr haben, keine Hypothesen mehr,
  • 18:43 - 18:48
    die irgendwelche Ausnahmen zulassen, sondern wir haben nur noch Bestimmtheitsaussagen,
  • 18:48 - 18:52
    die wirklich auch die Kausalzusammenhänge darstellen.
  • 18:52 - 18:56
    "Da wir aus den Ärzten Kaufleute machen, zwingen wir sie, die Handelskniffe zu erlernen." Bernhard Shaw
  • 18:56 - 19:01
    Ähnlich läuft es bei der Zulassung und Bewertung von Medikamenten und Therapien.
  • 19:01 - 19:09
    Die folgende Metapher stammt aus dem Buch „Ein medizinischer Insider packt aus“ von Prof. Dr. Peter Yoda.
  • 19:09 - 19:16
    „Ich möchte Ihnen an einem (zugegeben bewusst drastischen) Beispiel aufzeigen, wie man heute Studien macht.
  • 19:16 - 19:22
    Angenommen, ich wäre ein Sockenverkäufer und möchte zukünftig den Markt der „Socken tragenden Krebspatienten"
  • 19:22 - 19:29
    in meine Verkaufsüberlegungen einbinden, dann würde ich folgende Studie veranlassen:
  • 19:29 - 19:34
    Alle Männer mit Prostatakrebs werden darauf hin untersucht, welche Farben deren Socken haben.
  • 19:34 - 19:40
    Was immer ich hier untersuche, eine Gruppe wird auf jeden Fall besser abschneiden als die andere.
  • 19:40 - 19:46
    Angenommen in der Gruppe mit blauen Socken haben 6% überlebt und in der Gruppe mit grauen Socken nur 4%.
  • 19:46 - 19:54
    Für meine Werbung (natürlich nur Hochglanz-Papier und die Studie wird den Ärzten erstmals in einem 5-Sterne Hotel vorgeführt)
  • 19:54 - 20:01
    würde dies bedeuten: Blaue Socken führen zu einer Verbesserung der Überlebenszeit von 50%.
  • 20:01 - 20:08
    DANACH benötigt man dann noch einen Wissenschaftler, der jetzt erklärt, WARUM die Träger blauer Socken länger leben.
  • 20:08 - 20:16
    So könnte man z. B. sagen, dass blaue Socken im Wellenbereich von 400-500 Nanometer strahlen,
  • 20:16 - 20:22
    und neueste Forschungen aus den USA (hört sich immer gut an) ganz klar zeigen, dass Prostatakrebszellen,
  • 20:22 - 20:30
    die man im Labor mit dieser Wellenlänge bestrahlt, schneller zerstört werden konnten. Nicht vergessen darf man dann noch den Satz:
  • 20:30 - 20:37
    Diese Forschungen müssen natürlich noch intensiviert werden, aber die ersten Ergebnisse sind so vielversprechend, dass wir hoffen dürfen,
  • 20:37 - 20:45
    in 3-4 Jahren optimale „Krebssocken" auf den Markt bringen zu können. Das wirklich Verrückte daran ist, dass man weder die Forschungen,
  • 20:45 - 20:52
    noch die Daten, noch die Schlüsse daraus für solch eine Studie fälschen müsste denn alles Gesagte wäre sogar wahr."
  • 20:52 - 20:59
    So wird bald nicht mehr darüber diskutiert, ob Socken überhaupt helfen, sondern nur noch WELCHE Socken besser helfen.
  • 20:59 - 21:06
    Und irgendwann weiß auch der letzte ganz sicher: wenn man Krebs überhaupt überleben kann, dann nur mit Socken.
  • 21:06 - 21:15
    Es handelt sich um einen Zirkelschluss: Krebs ist böse und tödlich. Nur die Chemo, kann eventuell die Rettung bringen.
  • 21:15 - 21:24
    Ob die Chemo überhaupt etwas bringt darf man nicht überprüfen, da die Chemo die einzige Rettung für die Patienten sei.
  • 21:24 - 21:30
    Aus ethischen Gründen dürfe man auch keine Studien darüber machen, was mit Patienten passiert, die keine Socken tragen,
  • 21:30 - 21:35
    da Socken die einzige Überlebenschance sind, die man niemandem vorenthalten dürfe.
  • 21:35 - 21:40
    Genauso lautet übrigens die Begründung im Falle der Chemo-“Therapie“.
  • 21:40 - 21:45
    Die Mechanismen für Medikamente und Therapien sind die gleichen wie im Sockenbeispiel.
  • 21:45 - 21:50
    Die Tötungsrate der Chemotherapie-Socken wird an keiner Stelle erwähnt.
  • 21:50 - 21:59
    "Heute würde Lazarus nicht mehr auferstehen - dazu hat die Medizin zu viele Fortschritte gemacht." Mario Marenco
  • 21:59 - 22:03
    Die Chemotherapie zog ihren Siegeszug basierend auf einem Missverständnis an.
  • 22:03 - 22:08
    Die allermeisten Krebse sind große Schwellungen zu Beginn einer vagotonen Reparaturphase.
  • 22:08 - 22:13
    Durch die sympathicotone Giftwirkung der Chemo geht die Schwellung direkt zurück
  • 22:13 - 22:16
    und es entsteht der fehlleitende Eindruck einer heilenden Wirkung.
  • 22:16 - 22:22
    Dies wird im späteren Verlauf dieser Dokumentation noch deutlicher.
  • 22:22 - 22:29
    Der Spiegel veröffentliche Ende 2004 einen Artikel über die Chemotherapie mit dem Namen "Giftkur ohne Nutzen".
  • 22:29 - 22:34
    Aus diesen Recherchen geht hervor, dass es keinerlei heilenden Nutzen gibt sondern,
  • 22:34 - 22:39
    dass "die Giftkur zu einem Dogma der Medizin geworden" ist.
  • 22:39 - 22:45
    Man stellt die Frage: "Doch leben diese Patienten dank Chemotherapie überhaupt länger?"
  • 22:45 - 22:48
    Die entscheidende Vergleichsstudie wurde nie durchgeführt.
  • 22:48 - 22:53
    In klinischen Studien vergleichen die Hersteller stets nur neue mit alten Zellgiften.
  • 22:53 - 22:57
    Kontrollgruppen, die gar nicht behandelt werden, gibt es nicht.
  • 22:57 - 23:02
    Um auf dem Markt zugelassen zu werden, reicht an einer Schar handverlesender Testpersonen
  • 23:02 - 23:09
    irgendeinen Vorteil gegenüber einem bereit zugelassenen Zellgift statistisch signifikant erscheinen zu lassen.
  • 23:09 - 23:15
    Es wird auch auf den Epidemiologen Ulrich Abel von der Universität Heidelberg eingegangen,
  • 23:15 - 23:19
    der den Nutzen der Chemotherapie in Zweifel zog.
  • 23:19 - 23:28
    Professor Abel, Biostatistiker an der Universität Heidelberg, wie gesagt, Spitzeninstitut der deutschen Krebsforschung:
  • 23:28 - 23:40
    Der kommt also zum Ergebnis, dass über alle Krebsarten hinweg die Mortalität gegen 90% geht.
  • 23:40 - 23:49
    Das heißt, 100 Leute werden schulmedizinisch krebsbehandelt. Nach Ablauf von Plusminus 5 Jahren sind 90 davon tot.
  • 23:49 - 23:57
    Der Bundesgerichtshof hat also in einer Entscheidung die ich hier habe festgestellt, dass von Wissenschaftlichkeit
  • 23:57 - 24:01
    bei der Krebsbehandlung nach schulmedizinscher Art überhaupt keine Rede sein kann.
  • 24:01 - 24:06
    Es ist eine Krankheit deren Herkunft sie nicht kennen, deren Entwicklung sie nicht kennen,
  • 24:06 - 24:13
    deren Verlauf sie auch nicht positiv nachvollziehbar reproduzierbar beeinflussen können. So der Bundesgerichtshof.
  • 24:13 - 24:22
    Und was die Erfolge der Schulmedizin betrifft - kein Indiz für Effizienz schulmedizinischer Krebsbehandlung.
  • 24:22 - 24:25
    Dr. Hamer hat ja in Österreich behandelt. Es gab ein Zentrum in Burgau.
  • 24:25 - 24:33
    Und die dortige Patientenkartei ist gerade von den dortigen Ermittlungsbehörden beschlagnahmt worden.
  • 24:33 - 24:40
    Belief sich etwa 6 oder 7000 Patienten - Zeitraum 7-8 Jahre. 9 Jahre bis heute.
  • 24:40 - 24:46
    Sämtliche Patienten sind aufgesucht worden, von den österreichischen Ermittlungsbehörden.
  • 24:46 - 24:56
    Von etwa 6000 Patienten aus der Kartei haben die Polizeibeamten etwa 5000 lebende Menschen angetroffen.
  • 24:56 - 25:02
    Also ein unschätzbarer Dienst am Werk Hamers.
  • 25:02 - 25:10
    70-80% aller Patienten, die dort behandelt worden sind, haben nach vielen Jahren überlebt.
  • 25:10 - 25:20
    Und das sind Zahlen, die erreicht die Schulmedizin mit herkömmlicher Krebsbehandlung schlicht und einfach nicht.
  • 25:20 - 25:26
    Den ehemaligen Direktor der gynäkologischen Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf zitiert der Spiegel:
  • 25:26 - 25:32
    "Es sollte uns nachdenklich stimmen, wenn eine zunehmende Zahl von Ärztinnen und Ärzten sagt:
  • 25:32 - 25:36
    An mir würde ich eine solche Therapie nicht vornehmen lassen."
  • 25:36 - 25:40
    Wenn Krebs zurückgeht von alleine, dann wird es meistens als Fehldiagnose abgetan.
  • 25:40 - 25:46
    Weil es eben das strikte Dogma gibt, dass eine Krebserkrankung sich nicht zurückentwickeln kann,
  • 25:46 - 25:50
    denn sonst wären ja die zu Grunde gelegten Theorien falsch.
  • 25:50 - 25:58
    Das bedeutet, wenn eine als bösartig diagnostizierte Erkrankung plötzlich weg ist und der Patient unerwarteter weise überlebt,
  • 25:58 - 26:04
    dann ist es entweder eine völlig unerwartete, unerklärliche Spontanheilung für die Schulmedizin
  • 26:04 - 26:08
    oder die zuerst gestellte Diagnose wird als falsch zurückgezogen.
  • 26:08 - 26:15
    Also jemand der geheilt war oder wo der Krebs dann plötzlich weg war - da wurde es eher dann in Frage gestellt,
  • 26:15 - 26:19
    ob die Diagnose überhaupt gestimmt hat - als Frage.
  • 26:19 - 26:23
    Dann stand da oft nur: Verdacht auf so und so gewesen.
  • 26:23 - 26:29
    Im Endeffekt versucht ja die Schulmedizin auch gerade zu vermitteln, dass Krebs zum Teil heilbar ist.
  • 26:29 - 26:36
    Und bringt dies eben heraus nach diesen 5 Jahren - ok, es gibt ein paar Überlebende,
  • 26:36 - 26:50
    die dann als Spontanheilungen oder auch Wunderheilungen gelten. Und sie denken ja nicht dass dies nicht heilbar ist.
  • 26:50 - 26:57
    Sie denken ja eher - ok - sie müssen jetzt die Chemo nehmen dann haben sie eine Chance.
  • 26:57 - 27:01
    So ist es ja eher die Denkweise.
  • 27:01 - 27:09
    "Das Elektronenmikroskop diente nur dazu, die Unwissenheit über Krebs 2000-fach zu vergrößern!" Manu L. Kothari/Lapa A. Metha
  • 27:09 - 27:15
    Statt Socken verkaufen manche Menschen Chemo“therapien“. Und für diese Chemo brauchen sie eine Nachfrage.
  • 27:15 - 27:22
    Und Nachfrage wird natürlich durch Werbung erschaffen. Doch diese Art von Werbung sieht anders aus, als wir es gewohnt sind,
  • 27:22 - 27:28
    da sie nicht offensichtlich zu erkennen gibt Werbung zu sein und auch oftmals ihren finanziellen Profiteur nicht offenbart.
  • 27:28 - 27:36
    Wie bei fast jeder Werbung wird auf das Element der Angst gesetzt, doch weniger subtil als beispielsweise in einem Spülmittelspot.
  • 27:36 - 27:44
    Ein anderes beliebtes Produkt ist die Vorsorgeuntersuchung. Je mehr Angst die Menschen haben und je mehr sie daran glauben
  • 27:44 - 27:48
    durch eine Vorsorge ihre Angst loswerden zu können, desto besser verkauft sich die Vorsorge.
  • 27:48 - 27:53
    Gleichzeitig ist sie eine Rasterfahndung nach potentiellen Kunden bzw. Patienten
  • 27:53 - 27:56
    für andere Behandlungen, die auch verkauft werden wollen.
  • 27:56 - 28:02
    Die Nachfrage wird durch Angst vor dem Tod und das glaubwürdige Vorspielen von Notwendigkeit erschaffen.
  • 28:02 - 28:12
    Fühlen Sie sich auch gut? Sie könnten trotzdem Darmkrebs haben. Weil man ihn erst spürt, wenn es zu spät ist.
  • 28:12 - 28:20
    Wird er aber früh entdeckt, ist er zu hundert Prozent heilbar. Gehen Sie zur Darmkrebsvorsorge - wie ich.
  • 28:20 - 28:23
    Danach fühlt man sich besser. Verona Pooth
  • 28:23 - 28:29
    Gezeichnet von verschiedenen Prominenten, die zufälligerweise alle den gleichen Satz gesagt haben
  • 28:29 - 28:36
    und die so ausgewählt werden, dass möglichst jede Zielgruppe durch einen Sympathieträger abgedeckt ist.
  • 28:36 - 28:42
    So wird die eigentliche Intention hinter humanitärer Rhetorik verborgen, ohne dass man sich die Frage stellen würde,
  • 28:42 - 28:44
    wer die enormen Kosten der Werbung trägt.
  • 28:44 - 28:50
    "Der letzte Grund der Widerstands gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass hundertausende Menschen davon leben,
  • 28:50 - 28:53
    dass etwas unheilbar ist, denn das Gesetz des ökonomischen Egoismus
  • 28:53 - 28:58
    ist stärker als jede Humanitätsidee." Prof. Dr. Franz Friedmann (1930)
  • 28:58 - 29:04
    Nur wenn Krebs als bösartig und sterbepflichtig in den Köpfen der Menschen bestehen bleibt, rollt der Rubel.
  • 29:04 - 29:11
    So kann man mit einem einzigen Chemo-überzeugen Patienten schon mehrere hunderttausend Euro machen.
  • 29:11 - 29:18
    Noch immer ist es übrigens für Ärzte Pflicht dem Patienten die Chemo anzubieten, sonst droht der Entzug der Approbation.
  • 29:18 - 29:25
    In der Schulmedizin haben wir jetzt natürlich die Betrachtungsweise, dass die Erkrankung plakativerweise der Krebs
  • 29:25 - 29:30
    wie ein wildes Tier durch den Körper wuchert und dort ständig neue Absiedlungen bildet
  • 29:30 - 29:33
    und ein eigenständiger eigener Prozess ist.
  • 29:33 - 29:38
    Und das kann sich für den Patienten wie eine selbsterfüllende Prophezeiung auswirken.
  • 29:38 - 29:45
    Weil wir verschiedene körperliche Sonderprogramme haben, die genau auf diese Vorstellung, dass in mir etwas falsch ist,
  • 29:45 - 29:52
    dass in mir ein Angriff stattfindet reagieren wie beispielsweise das Bauchfell, das dann allein durch die Angst,
  • 29:52 - 29:58
    die ich durch Diagnose oder durch Prognose bekomme schon einen neuen Prozess machen kann,
  • 29:58 - 30:01
    der dann das Gesagte genau bestätigt.
  • 30:01 - 30:04
    Und wir müssen natürlich verstehen, dass jede Form der Diagnose
  • 30:04 - 30:08
    wie wir sie heute in der Schulmedizin haben immer nur Momentaufnahmen sind.
  • 30:08 - 30:15
    Wenn ich also ein Abdomen-CT mache oder die Blutwerte auswerte, dann sind das immer nur Momentaufnahmen
  • 30:15 - 30:18
    von dieser einen Sekunde, diesem einen Moment wo das Bild gemacht wird.
  • 30:18 - 30:23
    Und ich kann keine Aussage darüber machen, was vor 10 Minuten war, was in 10 Minuten sein wird.
  • 30:23 - 30:28
    Und in der Schulmedizin geht man eben davon aus, dass wenn da ein Krebsprozess ist,
  • 30:28 - 30:32
    dass der immer weiter wachsen muss, sich immer weiter entwickeln muss.
  • 30:32 - 30:38
    Und wenn mal ein Patient auftaucht, der einen Krebsprozess hatte und der verschwunden ist, nicht mehr sichtbar,
  • 30:38 - 30:42
    dann wird das zu diesen seltenen Fällen der Spontanheilung gezählt,
  • 30:42 - 30:44
    die nicht weiter erklärt werden, nicht weiter erläutert werden.
  • 30:44 - 30:52
    Tatsächlich vergisst man dabei aber, dass alle Statistiken, alle Beobachtungen ja nur im Krankenhaus gemacht werden.
  • 30:52 - 30:59
    Das bedeutet, alle unsere Zahlen, die wir in Statistiken haben - mit Vorkommen und Verlauf einer bestimmten Krankheit
  • 30:59 - 31:04
    sind nur eine Dokumentation dessen, was die Schulmedizin erreicht.
  • 31:04 - 31:08
    Was mit Menschen ist, die überhaupt nicht ins Krankenhaus gehen,
  • 31:08 - 31:12
    aufgrund eines Symptoms, das wird dabei gar nicht festgehalten.
  • 31:12 - 31:16
    Wir haben also eine sehr große Grauzone, die nicht dokumentiert ist.
  • 31:16 - 31:22
    Deswegen können wir auch gar nicht abschließend sagen, was da alles verläuft - mit der Kenntnis der Schulmedizin.
  • 31:22 - 31:30
    Aus der Betrachtungsweise der 5 Naturgesetze gibt es natürlich eine sehr exakte Prognose, sehr exakte Aussagen,
  • 31:30 - 31:37
    was der nächste Schritt eines Gewebsprozesses ist. Und da lassen sich natürlich sehr viel exaktere Verläufe erkennen.
  • 31:37 - 31:43
    Dass man aber ohne Vorsorge, ohne es zu wissen mit seinen diversen Krebsen ein hohes Alter erreichen
  • 31:43 - 31:46
    und durch Altersschwäche sterben kann, wird ausgeblendet.
  • 31:46 - 31:52
    Dass generell so genannten Krankheiten ohne medikamentöses Zutun verschwinden können,
  • 31:52 - 31:55
    ist in dieser Gesellschaft erst recht nicht denkbar.
  • 31:55 - 32:01
    Im Februar 2009 trafen wir Christoph Buck, der einen Hodenkrebs hatte und ihn
  • 32:01 - 32:04
    ohne jegliches medizinisches Eingreifen losgeworden ist.
  • 32:04 - 32:09
    Den kompletten Prozess konnte er anhand der 5 biologischen Naturgesetze nachvollziehen.
  • 32:09 - 32:15
    Da hatte ich festgestellt, dass an meinem rechten Hoden eine Verhärtung entstanden ist,
  • 32:15 - 32:18
    da war also jede Unterhose zu eng, wenn man so sagen will.
  • 32:18 - 32:22
    Da habe ich dann plötzlich Angst gekriegt.
  • 32:22 - 32:25
    Ich suchte in Stuttgart einen Urologen.
  • 32:25 - 32:28
    Der Erstbefund war natürlich hochverdächtig.
  • 32:28 - 32:37
    Und er hat dann eine Ultraschalluntersuchung gemacht. Er hat gesagt, das ist zu 95% sicher ein bösartiger Hodentumor.
  • 32:37 - 32:44
    Du hast jetzt Krebs. Und das war dann für mich erst mal ein Schock.
  • 32:44 - 32:52
    Wie aus heiterem Himmel kam mir dann in den Sinn, dass ich einmal etwas gelesen hatte, einige Monate vorher im Internet.
  • 32:52 - 32:59
    Und das interessante war, dass dieser Arzt, Dr. Hamer selbst auch Hodenkrebs hatte.
  • 32:59 - 33:09
    Und dadurch, dass er den Hodenkrebs bei sich festgestellt hat und ob dies mit dem Tod seines Sohnes zusammenhing.
  • 33:09 - 33:16
    Der biologische Sinn dieses speziellen Hodenprogrammes ist es, die Fruchtbarkeit des Individuums zu erhöhen,
  • 33:16 - 33:21
    damit der Verlust eines geliebten Geschöpfes durch das Zeugen von neuen Nachkommen kompensiert werden kann.
  • 33:21 - 33:26
    Selbstverständlich nimmt die Natur keine Rücksicht auf moralische Wertvorstellungen von Menschen,
  • 33:26 - 33:30
    nach denen man eine verstorbene Person nicht durch eine andere ersetzen dürfe.
  • 33:30 - 33:33
    Hier geht es lediglich um die Arterhaltung.
  • 33:33 - 33:39
    Und man sieht, auch bei diesem so genannten Krebs ist nichts Böses, Schädliches oder Falsches.
  • 33:39 - 33:48
    Auf jeden Fall habe ich das mit seinem Zusammenhang verglichen, weil er dann nachträglich festgestellt hatte,
  • 33:48 - 33:51
    dass Hodenkrebs durch einen Verlustkonflikt kommt.
  • 33:51 - 34:00
    Für mich war es relativ leicht, festzustellen, dass dieser Konflikt bei mir gepasst hat.
  • 34:00 - 34:10
    Das Einfache für mich war, dass ich den Konflikt sofort wusste, dass ich wusste, dass der Konflikt schon gelöst war
  • 34:10 - 34:19
    und dass das zusammengepasst hat mit dem war Dr. Hamer als Heilungsablauf dargestellt hatte - in seinen Publikationen.
  • 34:19 - 34:29
    Der Hodentumor ist eigentlich kein Tumor wie man sich das vorstellt, der blumenkohlartig wächst -
  • 34:29 - 34:33
    während der Konflikt aktiv ist macht der eigentlich Löcher - das heißt Zellminus.
  • 34:33 - 34:40
    Und wenn dann der Konflikt gelöst ist, dann stoppt dieses Zellminus und dann läuft die so genannte Heilungsphase an.
  • 34:40 - 34:45
    Und die fängt dann an dieses Loch wieder aufzufüllen.
  • 34:45 - 34:48
    Und bei diesem Vorgang entsteht eine Schwellung.
  • 34:48 - 34:57
    Und dieser vergrößerte und dieser harte feste Hoden war das Symptom dafür.
  • 34:57 - 35:02
    Bis der ganze Prozess durchgelaufen war - das ging bis Dezember.
  • 35:02 - 35:09
    "Was bringt den Doktor um sein Brot? a) die Gesundheit b) der Tod. Drum hält der Arzt auf das er lebe
  • 35:09 - 35:14
    uns zwischen beidem in der Schwebe." Eugen Roth
  • 35:14 - 35:19
    An Lebenden und toten Patienten verdient niemand etwas, sondern nur an therapierten.
  • 35:19 - 35:25
    Und kann man sie lange genug in einem Zustand halten, in dem sie selbst glauben Medikamente zu brauchen,
  • 35:25 - 35:28
    sind sie für die Pharma-Industrie eine zuverlässige Einkommensquelle.
  • 35:28 - 35:34
    Daher bewirken viele Medikamente durch den folgenden homöostatischen Effekt genau dies.
  • 35:34 - 35:40
    Das heißt der Körper produziert bestimmte Stoffe nicht mehr selbst, solange sie ihm von außen zugeführt werden
  • 35:40 - 35:46
    – so lässt sich mit Insulin, und reichlich anderen Substanzen, ein gutes Geschäft machen, solange die Patienten glauben,
  • 35:46 - 35:54
    dass nur so ein Überleben möglich ist, sie jedoch in erster Linie in eine Abhängigkeit geraten.
  • 35:54 - 36:03
    Wenn man als Pharmareferentin arbeitet, steht man im Grunde genommen jeden Tag mit einem Fuß im Gefängnis.
  • 36:03 - 36:18
    Das ist so und natürlich wird ja auch die schulmedizinische Forschung an Universitäten von der Pharmaindustrie finanziert.
  • 36:18 - 36:23
    In Deutschland ist dies ganz drastisch - es ist ja mittlerweile bekannt,
  • 36:23 - 36:29
    dass wenn z.B. irgendwelche Fortbildungsveranstaltungen stattfinden,
  • 36:29 - 36:36
    dass dann die Referenten ihr Honorar aus der Pharmaindustrie bekommen.
  • 36:36 - 36:44
    Da ist man dann als Vertreter der Industrie natürlich interessiert,
  • 36:44 - 36:54
    dass bei diesen Fortbildungen auch der Präparatenamen genannt wird, den man gerade vertritt.
  • 36:54 - 37:04
    Darum geht es. Und die Honorare, die da gezahlt werden sind sehr sehr - also sind königlich für einen Vortrag.
  • 37:04 - 37:07
    Das ist ja alles bekannt.
  • 37:07 - 37:15
    Die Magazine, ob dies Nachrichtenmagazine sind, ob dies Boulevard ist
  • 37:15 - 37:22
    - Nachrichtenmagazine sind im Grunde genommen auch Boulevard - die leben von den Anzeigenkunden.
  • 37:22 - 37:32
    Wenn natürlich das Gesundheitsportal von Focus Online z.B. - das war mal eine Zeit lang "powered by Hexal",
  • 37:32 - 37:38
    ja, mein Gott - dann ist doch klar was da geschrieben wird.
  • 37:38 - 37:42
    "Die heutige medizinische Behandlung ist eine Kriegsführung gegen "Keime und Viren",
  • 37:42 - 37:47
    Die Alte war ein Austreiben des bösen Geistes und des Teufels, die angeblich von dem Körper Besitz ergriffen hatten.
  • 37:47 - 37:50
    Beide richteten sich gegen eingebildete Feinde.
  • 37:50 - 37:54
    Das aktuelle Ergebnis ist Krieg gegen unseren Körper und seine Zerstörung, obgleich seine Verbesserung gesucht wird!"
  • 37:54 - 37:58
    Dr. Herbert M. Shelton. 1895-1985
  • 37:58 - 38:04
    Die Annahmen aller vergangenen medizinischen Revolutionen haben eines gemeinsam:
  • 38:04 - 38:10
    Man unterstellt der Natur Willkür, Boshaftigkeit oder Fehlerhaftigkeit.
  • 38:10 - 38:14
    Sei es, dass die Krankheit eine willkürliche Verurteilung durch die Sünde ist,
  • 38:14 - 38:19
    sei es, dass die Krankheit ein nicht näher beschriebener Mangel oder Überschuss ist,
  • 38:19 - 38:24
    oder sei es, dass die Krankheit Folge eines Angriffes eines anderen Lebewesens
  • 38:24 - 38:27
    oder ein Angriff unseres eigenen Organismus gegen uns selbst ist.
  • 38:27 - 38:31
    Es geht immer darum, dass die Natur gegen uns handelt.
  • 38:31 - 38:37
    Diese neue Medizin ist keinesfalls eine weitere Alternative im Heer der Alternativen.
  • 38:37 - 38:42
    Denn diese neue Medizin gibt uns ja eine grundlegende Neubetrachtung
  • 38:42 - 38:50
    Es ändert sich also nicht was wir machen, sondern es ändert sich in erster Linie der Grund - warum wir es tun.
  • 38:50 - 38:55
    Egal, ob man ein Globuli, ein Mineral, ein Antibiotikum, Zellgift oder sonstige Mittel verwendet,
  • 38:55 - 39:02
    bedeutend für das Bezugssystem ist nicht die Substanz, sondern die Motivation, warum man sie verwendet.
  • 39:02 - 39:06
    Eine konzeptionelle Änderung, wie sie aus den 5 biologischen Naturgesetzen hervorgeht,
  • 39:06 - 39:13
    ist es also nicht, ein neues Präparat zu verwenden, eine neue Kampftechnik einzuführen, sondern die Fragestellung:
  • 39:13 - 39:16
    gibt es diesen Krieg im Organismus überhaupt?
  • 39:16 - 39:20
    Geht die beobachtete Krankheit aus diesem gedachten Krieg hervor?
  • 39:20 - 39:27
    Wenn man z.B. ein Antibiotikum nutzt um Bakterien zu bekämpfen oder ein Vitaminkomplexpräparat um das Immunsystem zu stärken,
  • 39:27 - 39:33
    fussen beide Behandlungsweisen auf der gleichen Weltanschauung - einen Krieg im Organismus.
  • 39:33 - 39:38
    Die ganzen Werkzeuge, die uns zur Verfügung stehen, in der Therapie
  • 39:38 - 39:43
    - sei es ein Therapeut, sei es ein Masseur, sei es ein Osteopath, sei es ein Chirurg,
  • 39:43 - 39:48
    sei es ein Untersucher mit hochwertigen technischen Möglichkeiten
  • 39:48 - 39:56
    - die werden jetzt sehr sinnvoll in einem anderen Wissenkontext eingesetzt.
  • 39:56 - 40:04
    Der Danilo Toneguzzi, der ist unser Präsident vom wissenschaftlichen Komitee von ALBA.
  • 40:04 - 40:09
    Das sind heute 19 Ärzte die bereits im Komitee sind.
  • 40:09 - 40:18
    Er sagt: Heute haben wir als Ärzte wieder die Freude, unsere Arbeit zu machen.
  • 40:18 - 40:22
    Im Prinzip ist die neue Medizin das Urverständnis von Therapie.
  • 40:22 - 40:28
    Sie sagt uns was Gesundung überhaupt ist, wie wir sie überhaupt erreichen können.
  • 40:28 - 40:34
    Und diese Freude an der Arbeit haben diese Ärzte wieder gefunden, Dank dieser Präzision.
  • 40:34 - 40:40
    Die Betrachtungsweisen der Medizin galten zu ihrer Zeit jeweils völlig unumstritten als wahr.
  • 40:40 - 40:46
    Was wir heute als völlig unumstritten und normal betrachten war früher nicht denkbar.
  • 40:46 - 40:53
    Und vielleicht sind Dinge, die wir heute für undenkbar halten die Grundlage für die Denkweise von morgen.
  • 40:53 - 40:58
    Und mit der gleichen Sicherheit wie Andreas Vesalius gegen das riesige Tabu der Kirche
  • 40:58 - 41:01
    für das Öffnen des menschlichen Körpers eintrat,
  • 41:01 - 41:05
    treten heute Menschen für ein grundlegendes Umdenken in der Medizin ein.
  • 41:05 - 41:08
    Und mit der gleichen Vehemenz werden sie bekämpft und belächelt.
  • 41:08 - 41:12
    Und man glaubt fest, dass man doch schon alles wüsste, was es zu wissen gibt.
  • 41:12 - 41:17
    Als wären wir heute mit der Wissenschaft schon so weit, wie wir es noch nie waren.
  • 41:17 - 41:26
    Mir hat ein Wissenschaftsredakteur seines Zeichens Physiker, der Dr. Frank Ochmann, der auch heute noch im Stern schreibt,
  • 41:26 - 41:35
    Geld bezahlt um ´92 oder ´93 über irgendeine alternative Aidskonferenz in Zürich zu berichten,
  • 41:35 - 41:38
    darüber einen Artikel zu verfassen.
  • 41:38 - 41:45
    Und das ist nicht veröffentlicht worden. Ich habe ihn einmal persönlich wieder getroffen.
  • 41:45 - 41:52
    Da habe ich dann gesagt - ja warum bringt er das nicht? Dann sagte er - die Zeit ist noch nicht reif.
  • 41:52 - 41:57
    Wir haben Magic Johnson gekauft und - die Zeit ist noch nicht reif.
  • 41:57 - 42:08
    Zur Infektionstheorie im Fall der Influenzapandemie war es der Ministerialbeamte Betzer im Bundesumweltministerium
  • 42:08 - 42:17
    mit dem ich im Auftrag der persönlichen Referentin von der damaligen Renate Künast - Juristin, die auch kneift -
  • 42:17 - 42:19
    gesprochen habe und dieser hat gesagt:
  • 42:19 - 42:28
    Nein, wir müssten ja die ganze Biologie umschreiben, wenn das nicht stimmen würde und - warum sollten wir.
  • 42:28 - 42:34
    Der wirtschaftliche Umbruch, der uns mit Anerkennung der neuen Medizin bevorsteht,
  • 42:34 - 42:40
    der ist zwar für uns momentan, für viele momentan, eine Bedrohung aber gleichzeitig,
  • 42:40 - 42:47
    wenn wir dies friedlich annehmen sehen wir da eine ganz große Chance für eine Schaffung
  • 42:47 - 42:58
    von vielen neuen Arbeitsplätzen und von vielen Industriezweigen, besonders dezentralen Industriezweigen.
  • 42:58 - 43:04
    ... wieder gescheitert. Warum? Das hat der ehemalige Gesundheitsminister Horst Seehofer erfahren müssen.
  • 43:04 - 43:08
    Heute gibt er erst mal zu: Der Druck der Pharmalobby war zu groß.
  • 43:08 - 43:14
    Heisst das denn, dass die Lobby wirklich so stark war dann, die Pharmalobby gegen die Politik
  • 43:14 - 43:16
    und Sie quasi dann zurückziehen mussten?
  • 43:16 - 43:22
    Ja. Das ist so. Seit 30 Jahren, bis zur Stunde.
  • 43:22 - 43:31
    Dass sinnvolle strukturelle Veränderungen auch im Sinne von mehr sozialer Marktwirtschaft im deutschen Gesundheitswesen
  • 43:31 - 43:36
    nicht möglich sind, wegen des Wiederstandes der Lobbyverbände.
  • 43:36 - 43:40
    Die Pharmalobby setzte sich durch - mit massivem Druck.
  • 43:40 - 43:47
    Es ist - ich kann Ihnen nur beschreiben, dass es so ist, und dass es so abläuft. Und zwar sehr wirksam.
  • 43:47 - 43:51
    Aber es kann ja nicht sein, dass die Industrie stärker ist als Politik
  • 43:51 - 43:55
    - also letzten Endes muss es doch heißen, die Politik muss sagen: Nein, so geht’s nicht.
  • 43:55 - 44:02
    Ja, ich kann Ihnen nicht widersprechen.
  • 44:02 - 44:08
    Die Forschung der pharmazeutischen Industrie ist eines der Standbeine
  • 44:08 - 44:11
    von dem was wir Hochtechnologiestandort Deutschland nennen.
  • 44:11 - 44:15
    Und ich will an dieser Stelle noch einmal in Erinnerung rufen, dass gerade
  • 44:15 - 44:22
    die pharmazeutische Industrie auf langfristige berechenbare Investitionsbedingungen angewiesen ist.
  • 44:22 - 44:29
    Genauso wie auf den Schutz des geistigen Eigentums als vernünftige einklagbare patentrechtliche Regelungen.
  • 44:29 - 44:37
    Die Entwicklung eines neuen Wirkstoffes erfordert im Durchschnitt einen finanziellen Aufwand von etwa 800 Millionen Euro.
  • 44:37 - 44:41
    Und die Entwicklung dauert im Durchschnitt etwa 10 Jahre.
  • 44:41 - 44:48
    Das heißt wenn hier nicht im Anschluss bei der Verwertung eines solchen Rohstoffs und Wirkstoffs,
  • 44:48 - 44:53
    dann auch die Möglichkeit gegeben ist verlässlich darauf zu bauen, dass das Investierte
  • 44:53 - 45:00
    auch wieder verdient werden kann, dann wird die Forschung in Deutschland oder in Europa nicht mehr stattfinden.
  • 45:00 - 45:05
    Und ich will hier für die Bundesregierung sagen: Wir haben ein hohes Interesse daran, dass Deutschland
  • 45:05 - 45:09
    nicht nur Produktionsstandort ist, sondern, dass Deutschland auch ein guter Standort
  • 45:09 - 45:15
    für die forschende Arzneimittelindustrie ist. Forschung ist die beste Medizin
  • 45:15 - 45:20
    - das ist jetzt die Informationskampagne des Verbandes "Forschende Arzneimittel"
  • 45:20 - 45:23
    und ich glaube die Überschrift ist gut gewählt.
  • 45:23 - 45:37
    Und diese pharmazeutische Forschung passt sich auch ein in unsere High-Tech-Strategie der Bundesregierung.
  • 45:37 - 45:43
    Das 5. biologische Naturgesetz
  • 45:43 - 45:48
    So wie die Maus ohne das Sonderprogramm der Lungenbläschen nicht fähig wäre der Katze zu entkommen
  • 45:48 - 45:55
    ist jedes mögliche Programm in einer bestimmten Situation notwendig um das Leben des betroffenen Individuums zu sichern.
  • 45:55 - 46:00
    Daher definierte Dr. Hamer diese früher als Krankheit fehlgedeuteten Prozesse
  • 46:00 - 46:08
    als „entwicklungsgeschichtlich verstehbare Sinnvolle Biologische Sonderprogramme“, kurz SBS
  • 46:08 - 46:12
    Auch der Aspekt „entwicklungsgeschichtlich verstehbar“ ist äußerst wichtig.
  • 46:12 - 46:21
    Das 5. Naturgesetz ist die Infragestellung unserer bisherigen Glaubenssätze, was die Krankheit an sich angeht.
  • 46:21 - 46:25
    Und deswegen tun sich die meisten Menschen damit natürlich auch am schwersten.
  • 46:25 - 46:33
    Das 5. Naturgesetz ist das Verständnis einer jeden so genannten Krankheit als Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm der Natur.
  • 46:33 - 46:39
    Und das hört sich leicht gesagt an, ist aber für die Menschen meistens sehr schwierig zu verstehen.
  • 46:39 - 46:44
    Denn jetzt soll die Krankheit, die uns plagt, die uns Symptome macht,
  • 46:44 - 46:50
    die uns Leiden bereitet, die auch schon den Tod verursacht hat, soll eine von der Natur sinnvoll betriebene Maßnahme sein.
  • 46:50 - 46:55
    Und das steht natürlich manchmal im scheinbaren Widerspruch zu dem was wir sehen.
  • 46:55 - 47:03
    Was wir nicht verstehen ist, dass die Maßnahmen der Natur ja für eine biologische Lebensform gedacht sind.
  • 47:03 - 47:11
    Da wir aber in weiten Teilen unserer Gesellschaft sehr unbiologisch leben, also nicht unserem biologischen Code folgend,
  • 47:11 - 47:18
    sind diese Maßnahmen natürlich sehr viel häufiger, sehr viel umfangreicher als sie in freier Wildbahn vorkommen würden.
  • 47:18 - 47:23
    Und das führt natürlich dazu, dass die Symptome aus diesen Maßnahmen
  • 47:23 - 47:28
    auch sehr viel umfangreicher und sehr viel schwerwiegender sind, als sie in der Natur vorkommen.
  • 47:28 - 47:30
    Und das ist das was wir Krankheit nennen.
  • 47:30 - 47:38
    Z.B. beim so genannten Verhungerungskonflikt - wenn ein Tier in freier Wildbahn einen Verhungerungskonflikt erleidet,
  • 47:38 - 47:42
    dann ist es ja auf einer ganz realen Verhungerungssituation basierend.
  • 47:42 - 47:47
    Das heißt, beispielsweise die Gazelle in der Steppe findet nichts mehr zu fressen.
  • 47:47 - 47:52
    Und irgendwann realisiert sie, oh - nichts mehr zu fressen - Verhungerungssituation!
  • 47:52 - 47:58
    Ab diesem Moment gibt es eine Veränderung im Lebergewebe. Das heißt das Leberzellgewebe macht eine Mehrfunktion,
  • 47:58 - 48:04
    macht also mehr Sekret von den Enzymen, macht mehr Einlagerung von Glykogen
  • 48:04 - 48:10
    und alles was noch gefunden werden kann, jedes Gräschen jedes alles kann jetzt noch besser verwertet und gespeichert werden.
  • 48:10 - 48:13
    Gleichzeitig gibt es einen Aufbau von Gewebe.
  • 48:13 - 48:18
    Jetzt kann man sich ausrechnen, wie lange eine Gazelle durchschnittlich überleben könnte,
  • 48:18 - 48:20
    wenn sie keine Festnahrung mehr findet.
  • 48:20 - 48:26
    Und wenn man jetzt z.B. 6 oder 7 Wochen als Grenzwert setzt nachdem ein Tier verhungert,
  • 48:26 - 48:30
    wird man also annehmen nach 6 Wochen verhungert die Gazelle - stirbt den Hungertod.
  • 48:30 - 48:34
    Wenn wir diese Gazelle jetzt nehmen würden und sie aufschneiden würden und nachschauen würden,
  • 48:34 - 48:39
    würden wir wahrscheinlich eine minimal vergrößerte Leber vorfinden.
  • 48:39 - 48:47
    Aber nicht, das man ein Krebsgeschehen nennen könnte, weil in 7 Wochen Laufzeit nicht genug geschieht,
  • 48:47 - 48:51
    damit es so groß sein kann, dass wir es als Krebs bezeichnen.
  • 48:51 - 48:58
    Das bedeutet, in der freien Wildbahn ist die Situation - die Verhungerungssituation viel gefährlicher
  • 48:58 - 49:02
    oder viel lebensgefährlicher als das was jetzt am Organ geschieht.
  • 49:02 - 49:06
    Im Gegenteil, das was am Organ geschieht hilft ja sogar noch etwas länger zu überleben
  • 49:06 - 49:09
    indem es die Nährstoffresorption verbessert.
  • 49:09 - 49:17
    Jetzt hat der Mensch in unserer heutigen Gesellschaft wenige reale Verhungerungssituationen.
  • 49:17 - 49:24
    Sondern hier gibt es sehr häufig biologische, also biologisch interpretierte Verhungerungssituationen.
  • 49:24 - 49:32
    Und das ist z.B. wenn ich finanzielle oder sonstige existenzielle Schwierigkeiten habe in meistens wirtschaftlicher Art.
  • 49:32 - 49:39
    Wenn also der Mensch jetzt einen großen Geldverlust hat, so dass hier die Lebensgrundlage auf finanzieller Ebene fehlt,
  • 49:39 - 49:44
    dann kann er genauso mit einem Verhungerungskonflikt reagieren und das drückt sich häufig auch aus,
  • 49:44 - 49:49
    genau durch die Aussage: Jetzt müssen wir verhungern. Jetzt können wir nichts mehr zu Essen kaufen.
  • 49:49 - 49:53
    Und wenn dann dieses gleiche Programm läuft, eben das Leberzellprogramm,
  • 49:53 - 49:59
    dann wird es in gleicher Art und Weise hier eine Funktionsverstärkung und einen Gewebsaufbau geben.
  • 49:59 - 50:06
    Der Unterschied ist hier - wenn ich ein Geldproblem habe werde ich nicht innerhalb von 6 oder 7 Wochen verhungern.
  • 50:06 - 50:10
    Dies bedeutet, ich kann das ganze zeitlich in einen viel größeren Rahmen strecken,
  • 50:10 - 50:14
    ich kann als Monate, Jahre mit der Situation herumlaufen.
  • 50:14 - 50:17
    Und immer wieder dieses Verhungerungsprogramm aktivieren.
  • 50:17 - 50:19
    Es läuft ja nichts permanent aktiv.
  • 50:19 - 50:26
    Und dies führt natürlich dazu, dass der Leberprozess entsprechend viel größer wird.
  • 50:26 - 50:32
    Das heißt immer wieder Aufbau, Reduktion, Aufbau, Reduktion. Immer wieder Funktionsveränderungen an der Leber.
  • 50:32 - 50:37
    Und irgendwann kann man hier vom Leberkarzinom sprechen - Adenoleberkarzinom.
  • 50:37 - 50:43
    Und dies bedeutet ja im Prinzip, dass das was wir als Krankheit oder Krebserkrankung bezeichnen eine Sache ist,
  • 50:43 - 50:50
    die in der Natur in diesem Umfang häufig gar nicht vorkommt. Oder der Todesangstkonflikt.
  • 50:50 - 50:56
    Ein Tier in freier Wildbahn, das auf der Flucht vor dem Räuber ist und lebt in dem Moment in diesem Todesangstkonflikt,
  • 50:56 - 51:01
    das flieht ja nur für ein paar Minuten - und innerhalb von Minuten oder Sekunden entscheidet sich ja
  • 51:01 - 51:07
    ob die Fluchtstrategie erfolgreich ist, ob es in Sicherheit kommt oder ob es vom Räuber gerissen wird.
  • 51:07 - 51:13
    Aber kein Tier in freier Wildbahn wird Monate lang in der blanken Todesangst leben.
  • 51:13 - 51:17
    Wenn der Mensch jetzt aber vom Facharzt seines Vertrauens die Diagnose bekommt,
  • 51:17 - 51:22
    dass er eine gefährliche tödliche Krankheit hat, die ihn von innen auffrisst,
  • 51:22 - 51:26
    wie es ja bei Krebserkrankungen ganz häufig diagnostiziert wird,
  • 51:26 - 51:32
    dann kann diese Diagnose allein schon zur Todesangst führen, was die Lungenalveolen betrifft.
  • 51:32 - 51:38
    Und der Mensch entwickelt ein Lungenalveolarkarzinom weil er wie das Tier in freier Wildbahn
  • 51:38 - 51:40
    auf der Flucht vor dem Raubtier ist.
  • 51:40 - 51:44
    Nur ist das Raubtier hier die geglaubte Erkrankung, die diagnostiziert wurde
  • 51:44 - 51:48
    und von der gibt es eben kein Entkommen durch Davonlaufen.
  • 51:48 - 51:54
    Das bedeutet, wir haben durch unsere Glaubenssysteme, durch unsere Fähigkeit zu interpretieren
  • 51:54 - 52:00
    und den Aussagen anderer zu glauben, die Möglichkeit ein biologisches Programm zu aktivieren,
  • 52:00 - 52:04
    für das wir momentan keine reale Lösung finden können.
  • 52:04 - 52:07
    Wo wir also nicht entfliehen können vor dem Raubtier in uns
  • 52:07 - 52:12
    oder wo wir nicht durch Veränderung der Leberfunktion mehr an Geld kommen.
  • 52:12 - 52:19
    Und dies sind dann die Fälle, die sehr lange laufen, wo die Programme sehr lange intensiv laufen
  • 52:19 - 52:22
    und wo auch umfangreiche Organgeschehen da sind.
  • 52:22 - 52:26
    Und das ist das was wir sehr häufig die Krebserkrankung nennen.
  • 52:26 - 52:34
    Und das 5. biologische Naturgesetz sagt uns ja, dass die Reaktion, die unser Körper aufweist einem biologischen Sinn folgt,
  • 52:34 - 52:36
    der uns in der Situation etwas nützen soll.
  • 52:36 - 52:43
    Nichtsdestotrotz haben diese Sonderprogramme auch wenn sie als krankhaft verlaufen,
  • 52:43 - 52:48
    nämlich in sehr großem Ausmaß, weil wir sie nicht zur Ruhe kommen lassen
  • 52:48 - 52:55
    stets auch da einen Sinn für uns. Weil sie auf der psychischen Ebene, auf der Gehirnebene unsere Handlungen beeinflussen
  • 52:55 - 53:00
    und uns in Situationen manövrieren in denen wir sonst nicht vorankommen würden.
  • 53:00 - 53:07
    Das 5. biologische Naturgesetz ist hier vor allem ein Anker, der uns die Möglichkeit gibt,
  • 53:07 - 53:13
    diese unsägliche Angst vor der Krankheit, vor der Natur zu verlieren.
  • 53:13 - 53:19
    Denn in allen vorangegangenen dokumentierten medizinischen Gesamtbetrachtungsweisen
  • 53:19 - 53:25
    ist die Krankheit immer nur ein schicksalhafter Schlag, ein feindlicher Angriff,
  • 53:25 - 53:31
    ein technischer Defekt der Natur und wir sind Opfer in dieser Anschauung.
  • 53:31 - 53:34
    Denn eine Bösartigkeit in der Natur gibt es nicht.
  • 53:34 - 53:39
    Die Annahme der bösen Krebszellen die wegschwimmen und an anderer Stelle Tochtergeschwulste bilden
  • 53:39 - 53:42
    findet sich ebenfalls nur in überholten Lehrinhalten.
  • 53:42 - 53:47
    Betrachtet man z.B. die Kernaussage der Metastasentheorie genau,
  • 53:47 - 53:52
    müssten viele verschiedene Ereignisse beobachtet worden sein um diese Theorie zu stützen.
  • 53:52 - 53:55
    So müsste man folgendes genau beobachten können:
  • 53:55 - 53:58
    - Den Absprung einer Krebszelle vom Primärtumor.
  • 53:58 - 54:01
    - Die Wanderung dieser Zelle durch Blut oder Lymphsystem.
  • 54:01 - 54:04
    - Das Andocken an einem anderen Organ.
  • 54:04 - 54:06
    - Und das Infiltrieren dieses Organs.
  • 54:06 - 54:10
    Tatsächlich lassen sich natürlich beliebig viele Krebszellen im Blut finden.
  • 54:10 - 54:16
    Die restlichen vorausgesetzten Prozesse hingegen sind weder beobachtbar noch sind die Fragen geklärt
  • 54:16 - 54:22
    warum eine Metastase sich nicht am nächst besten Organ z.B. der Innenwand der Blutgefäße festsetzt.
  • 54:22 - 54:29
    Warum es trotzdem öfters zu mehreren Tumoren im gleichen Organismus kommt wird im Folgenden offensichtlich:
  • 54:29 - 54:34
    "Die Natur versteht gar keinen Spaß, sie ist immer wahr, immer ernst, immer strenge;
  • 54:34 - 54:40
    sie hat immer recht, und die Fehler und Irrtümer sind die des Menschen!" Goethe
  • 54:40 - 54:44
    Das 1. biologische Naturgesetz
  • 54:44 - 54:51
    Es besagt, dass jeder körpereigene Prozess, der nicht durch eine Vergiftung, einen Mangel oder eine Verletzung bedingt ist,
  • 54:51 - 54:58
    durch einen so genannten biologischen Konfliktschock entsteht, den Dr. Hamer DHS nennt.
  • 54:58 - 55:04
    Jedes der Sonderprogramme, die wir früher für Krankheiten hielten, startet nur dann, wenn wir wahrnehmen,
  • 55:04 - 55:07
    dass ein Konflikt mit unseren biologischen Bedürfnissen vorliegt.
  • 55:07 - 55:12
    Biologische Konflikte sind zum Beispiel wenn unsere Nahrungsquelle versiegt,
  • 55:12 - 55:16
    wenn wir unseren sexuellen Bedürfnissen nicht nachkommen können,
  • 55:16 - 55:22
    oder, um auf das Eingangsbeispiel der Maus, die in der Katze ihren eigenen Tod sieht, zurückzukommen,
  • 55:22 - 55:25
    wenn wir unser Leben grundlegend in Gefahr sehen.
  • 55:25 - 55:30
    Es kann also sowohl eine Situation sein, die für Außenstehende offensichtlich und dramatisch ist,
  • 55:30 - 55:33
    wie der unerwartete Tod eines Familienmitgliedes.
  • 55:33 - 55:39
    Es kann aber auch ein einziges Wort in einem Streitgespräch sein mit dem man nicht gerechnet hat.
  • 55:39 - 55:41
    Eine einzige Anschuldigung oder ähnliches.
  • 55:41 - 55:49
    Für den biologischen Konflikt gibt es also so viele Beispiele wie es menschliche Empfindungsvarianten gibt.
  • 55:49 - 55:51
    Hier können wir unmöglich eine Aufzählung machen.
  • 55:51 - 56:00
    Sehen Sie einen Zusammenhang, weil Sie das gerade erwähnt haben, zwischen dem Tod Ihres Sohnes und Ihrem Krebs?
  • 56:00 - 56:06
    Ja, ich sehe nicht nur einen Zusammenhang, sondern ich habe das ja nun an über 600 Fällen exakt eruiert,
  • 56:06 - 56:15
    da ist ein exakter Zusammenhang und das stört zwar alle meine Kollegen wenn ich sage, das ist eine Gesetzmäßigkeit,
  • 56:15 - 56:30
    aber es ist in jedem Fall wo die Diagnose histologisch exakt ist, ist das exakt so, dass ein solcher Zusammenhang da ist.
  • 56:30 - 56:37
    Den biologischen Konflikt benannte Dr. Hamer als Dirk Hamer Syndrom, kurz DHS,
  • 56:37 - 56:43
    zu Ehren seines verstorbenen Sohnes, Dirk, durch dessen Tod er einen „Hodenkrebs“ bekam,
  • 56:43 - 56:48
    welcher ihm die Augen öffnete, da er so auf dieses 1. biologische Naturgesetz stieß.
  • 56:48 - 56:54
    Dr. Hamer hat seinen Hodenkrebs herausoperieren lassen wo viel ihm dann immer ein Strick daraus drehen wollen.
  • 56:54 - 56:58
    Dabei wird aber verschwiegen, dass das noch vor seiner Entdeckung war.
  • 56:58 - 57:05
    Das ist nicht ganz fair. Und er betont auch nachträglich hätte er es gewusst, hätte er es nicht machen lassen.
  • 57:05 - 57:14
    Das 1. Naturgesetz hat 3 Kriterien. Und das erste Kriterium wiederum definiert die 3 Faktoren des DHS.
  • 57:14 - 57:22
    Also quasi was gegeben sein muss, damit ein Sonderprogramm überhaupt startet.
  • 57:22 - 57:25
    Der Konflikt war Hochakut-Dramatisch.
  • 57:25 - 57:28
    Er traf einen völlig unerwartet, auf dem falschen Fuß.
  • 57:28 - 57:34
    Und er war isolativ empfunden, das heißt niemand fühlte mit einem, oder hatte Verständnis
  • 57:34 - 57:37
    oder man konnte sich nicht über das Problem austauschen.
  • 57:37 - 57:41
    Doch keineswegs führt immer der gleiche Umstand zu den gleichen Symptomen.
  • 57:41 - 57:48
    Stellen wir uns vor 5 unterschiedliche Personen kommen eines Morgens auf ihre Arbeitsstelle und bekommen mitgeteilt,
  • 57:48 - 57:50
    dass sie ihren Job los sind.
  • 57:50 - 57:55
    Jede der fünf Beispielpersonen fasst diese Situation komplett unterschiedlich auf.
  • 57:55 - 57:56
    Was geschieht?
  • 57:56 - 58:03
    Herr A betrachtet seine Rolle in der Firma hauptsächlich als Möglichkeit um seinen Lebensunterhalt zu sichern,
  • 58:03 - 58:05
    es gibt ihm "das tägliche Brot".
  • 58:05 - 58:11
    Die Schließung der Firma ist für ihn hochakut-dramatisch, da sein "täglich Brot" nun gefährdet ist.
  • 58:11 - 58:16
    Er fühlt sich isoliert, da er alleinstehend ist und die Sorge mit niemandem teilt.
  • 58:16 - 58:20
    Es ist unerwartet, denn er hat mit dieser Situation nicht gerechnet.
  • 58:20 - 58:26
    Er erleidet nun einen biologischen Konflikt mit dem Inhalt des Verhungerns, einen "Verhungerungskonflikt".
  • 58:26 - 58:33
    Herr A bekommt eine Überfunktion der Leber mit anschließendem Zellwachstum, wenn der Konflikt längere Zeit bestehen bleibt.
  • 58:33 - 58:39
    Wenn er eine neue Einkommensquelle erschließt, wird der so genannte "Krebs" automatisch wieder abgebaut.
  • 58:39 - 58:46
    Die Überfunktion und der Tumor der Leber helfen ihm aus wenig Nahrung effizienter Nährstoffe herausziehen zu können.
  • 58:46 - 58:53
    Herr B hat eine höhere Stellung im Betrieb und sieht diese Stellung als den persönlichen Geltungsbereich an.
  • 58:53 - 58:58
    Hier hat er das Sagen und gibt die Kommandos. Biologisch gesehen ist dies sein Revier.
  • 58:58 - 59:04
    Die Schließung der Firma ist für ihn hochakut-dramatisch, da sein bisheriger Geltungsbereich,
  • 59:04 - 59:06
    in dem er Ansehen genoss, plötzlich weg ist.
  • 59:06 - 59:09
    Ohne diese Firma ist er ein "Niemand".
  • 59:09 - 59:15
    Zusätzlich ist diese Situation isolativ, da keiner, der nicht in der gleiche Situation steckt,
  • 59:15 - 59:17
    dies aus seiner Sicht nachvollziehen kann.
  • 59:17 - 59:18
    Die Schließung war unerwartet.
  • 59:18 - 59:26
    Er erleidet einen biologischen Konflikt mit dem Inhalt des Revierverlustes, einen "Revierverlustkonflikt".
  • 59:26 - 59:31
    Die Herzkranzarterien von Herrn B weiten sich und machen eventuell Herzstechen.
  • 59:31 - 59:37
    Dies ermöglicht eine bessere Sauerstoffversorgung des Herzens, damit er mehr Kraft hat sein Revier zurückzugewinnen.
  • 59:37 - 59:43
    Löst er den Konflikt bekommt er eine Bradykarde Arrhythmie, einen speziellen Herzinfarkt.
  • 59:43 - 59:50
    Herr C hatte sich stets als wichtigen Teil der Firma verstanden, ging es der Firma gut,
  • 59:50 - 59:54
    war er stolz, ging es der Firma schlecht, litt sein Selbstwert.
  • 59:54 - 59:58
    Die plötzliche Schließung des Betriebs war für ihn eine schwere Niederlage,
  • 59:58 - 60:01
    zumal man es nicht einmal für nötig befunden hatte ihn zu unterrichten.
  • 60:01 - 60:07
    Er erleidet einen zentralen Selbstwerteinbruch und denkt "ich tauge zu nichts".
  • 60:07 - 60:12
    Herr C erfährt einen Abbau des Wirbelsäulengewebes. Wenn er den Konflikt löst,
  • 60:12 - 60:18
    werden die Wirbel oder Bandscheiben wieder aufgebaut und der Rücken wird eine Weile an dieser Stelle schmerzen.
  • 60:18 - 60:24
    Herr D betrachtet seine Rolle in der Firma als eine Möglichkeit den persönlichen Luxus zu fördern.
  • 60:24 - 60:30
    Sein Lebensunterhalt ist durch seine große Familie gesichert. Er empfindet den Arbeitsplatz nicht als sein Revier,
  • 60:30 - 60:33
    sondern in erster Linie sein Zuhause bei seiner Frau.
  • 60:33 - 60:37
    Die Schließung der Firma ist für ihn daher nicht hochakut-dramatisch.
  • 60:37 - 60:43
    Sie ist zwar isolativ und unerwartet, durch das Fehlen der Dramatik erleidet er jedoch keinen Konflikt.
  • 60:43 - 60:47
    Bei Herrn D ist kein Sonderprogramm notwendig.
  • 60:47 - 60:51
    Herr E ist der eigentliche Normalfall:
  • 60:51 - 60:56
    Er erleidet gleich 3 Konflikte auf einen Schlag, da für ihn alle Bereiche dramatisch sind.
  • 60:56 - 61:00
    Er bekommt die Symptome von Herr A, B und C.
  • 61:00 - 61:06
    Durch dieses Beispiel sehen wir, dass mehrere Personen die gleiche Situation völlig anders empfinden können.
  • 61:06 - 61:10
    Sie können dabei unterschiedliche Konflikte erleiden oder auch gar keinen Konflikt.
  • 61:10 - 61:15
    Für jeden der hier beispielhaft dargestellten Fälle wäre die beste Vorgehensweise nun völlig spezifisch,
  • 61:15 - 61:21
    wegen der komplett unterschiedlichen Hintergründe.
  • 61:21 - 61:25
    Das waren jetzt natürlich nur 3 Möglichkeiten, wie man die Situation wahrnehmen kann.
  • 61:25 - 61:28
    Also mit Verhungerung, Revierverlust und Selbstwert.
  • 61:28 - 61:33
    Aber es gibt noch unendlich viele andere Möglichkeiten wie man das Ganze interpretieren kann.
  • 61:33 - 61:36
    Das Ganze ist völlig individuell. Das kann man nicht über einen Kamm scheren.
  • 61:36 - 61:40
    Obligatorisch bei jedem Konflikt ist z.B. die Ausschüttung von Adrenalin.
  • 61:40 - 61:43
    Das wäre eine Überfunktion des Nebennierenmarks.
  • 61:43 - 61:49
    Also, es gibt etliche Programme, die quasi immer anlaufen bei jedem Konflikt, weil sie immer sinnvoll sind.
  • 61:49 - 61:55
    Jeder kennt das auch, dass wenn er in eine Situation kommt - irgendein kleiner Konflikt
  • 61:55 - 61:57
    - und der Herzschlag erhöht sich direkt.
  • 61:57 - 61:59
    Das ist ja auch ein Sonderprogramm.
  • 61:59 - 62:06
    Es ist nicht so dass ein Konflikt nur ein Sonderprogramm starten würde, es sind immer mehrere.
  • 62:06 - 62:09
    Das 2. Kriterium Die Lokalisation
  • 62:09 - 62:16
    Das 2. Kriterium definiert welcher Konflikt welches Sonderprogramm startet.
  • 62:16 - 62:20
    Also durch welche Konfliktwahrnehmung welches Sonderprogramm notwendig wird.
  • 62:20 - 62:24
    Das hängt natürlich unter anderem mit der Organfunktion zusammen
  • 62:24 - 62:29
    Weil nur so das Programm auch sinnvoll sein kann.
  • 62:29 - 62:32
    Bei vielen Organen ist es natürlich auch offensichtlich
  • 62:32 - 62:40
    - die Leber wird ihre Funktion steigern wenn es ein Konflikt bezüglich Nährstoffaufnahme ist.
  • 62:40 - 62:46
    Bei der Blase geht es um das Markieren des Reviers.
  • 62:46 - 62:51
    Oder bei der Haut geht es um das Fühlen, den Tastsinn, auch den Kontakt zu anderen.
  • 62:51 - 62:55
    Aber es ist nicht bei allen Organen so offensichtlich.
  • 62:55 - 63:03
    Im Gegensatz zu dem Beispiel vorhin wo 5 Menschen ihre Arbeitsstelle verlieren, und unterschiedlich darauf reagieren,
  • 63:03 - 63:04
    kann es auch genau anders herum ablaufen.
  • 63:04 - 63:12
    Dass die Situation oberflächlich eine völlig andere ist, aber die Art der Konfliktempfindung ist genau die Gleiche.
  • 63:12 - 63:19
    zum Beispiel 3 Personen: Nr. 1 ein Mann will sein Büro ausschmücken, darf es aber nicht, weil der Chef es verbietet.
  • 63:19 - 63:24
    Nr. 2 Ein kleines Kind will sich in seinem Zimmer einsperren.
  • 63:24 - 63:30
    Der Papa erlaubt es nicht, weil man in der Familie das Zimmer nicht absperren darf.
  • 63:30 - 63:34
    Und Nr. 3 Ein pubertierendes Mädchen dem die Mutter immer bei allem herein redet.
  • 63:34 - 63:39
    Sie kann nicht ihre eigenen Entscheidungen treffen - die Mutter quatscht immer rein.
  • 63:39 - 63:44
    Alle 3 haben eines gemeinsam. Sie haben hin und wieder eine Blasenentzündung.
  • 63:44 - 63:51
    Der kleinste gemeinsame Nenner bei der Konfliktempfindung - es geht um die Reviermarkierung.
  • 63:51 - 63:54
    Sie können alle ihr Revier nicht markieren oder abgrenzen.
  • 63:54 - 64:01
    Also der Mann kann sein Büro nicht mit seinen Bildern ausschmücken um es zu seinem Revier zu machen.
  • 64:01 - 64:07
    Das Kind kann sich nicht in sein Zimmer einsperren, nicht seinen Bereich abgrenzen, da hat der Papa etwas dagegen.
  • 64:07 - 64:13
    Und das Mädchen hat die weibliche Ausprägung des Reviermarkierungskonfliktes.
  • 64:13 - 64:17
    Da geht es nicht so sehr um das äußere Revier. Da geht es mehr um das Selbst.
  • 64:17 - 64:20
    Also, sie kann sich selbst nicht von der Mutter abgrenzen.
  • 64:20 - 64:27
    Im Kern ist es bei allen die gleiche Konfliktnuance obwohl es oberflächlich anders aussieht.
  • 64:27 - 64:29
    Und dies ist anfangs ein bisschen schwer zu verstehen.
  • 64:29 - 64:37
    Dementsprechend schwer ist es, die Konfliktinhalte so zu formulieren, dass jeder direkt etwas damit anfangen kann.
  • 64:37 - 64:42
    Und viele sind auch von Dr. Hamers Tabelle am anfangs ein bisschen enttäuscht.
  • 64:42 - 64:46
    Weil die Arbeit damit doch deutlich schwerer ist als man es sich anfangs erhofft.
  • 64:46 - 64:51
    Das ist nicht so, dass man einfach nachschlagen kann, was ist das für ein Konflikt usw. und man hätte es dann.
  • 64:51 - 64:54
    Es läuft deutlich anders.
  • 64:54 - 64:59
    Eine wichtige Erkenntnis ist ebenfalls, dass das Sonderprogramm ab diesem Moment
  • 64:59 - 65:04
    auf den 3 Ebenen Psyche, Gehirn und Organ synchron verläuft.
  • 65:04 - 65:10
    Entgegen vieler Missverständnisse ist die Ebene der Psyche nicht der auslösende Faktor,
  • 65:10 - 65:15
    stattdessen wird der biologische Konflikt durch unser komplettes biologisches Wesen wahrgenommen,
  • 65:15 - 65:19
    und wirkt sich dann symptomatisch auf dessen 3 Ebenen aus.
  • 65:19 - 65:25
    Somit haben wir in der Psyche ebenfalls nur ein Symptom, das wir dann in unseren Gedanken bemerken,
  • 65:25 - 65:30
    die durch den Konflikt eine andere Sicht auf die Welt erfahren, jedoch keine Ursache.
  • 65:30 - 65:38
    Zur Klarheit: wir sprechen NICHT von psychologischen Konflikten, die Psyche ist NICHT Auslöser von Krankheiten.
  • 65:38 - 65:45
    Eben jene Vorstellung der so genannten Psychosomatik wird durch die 5 biologischen Naturgesetze wiederlegt.
  • 65:45 - 65:51
    Der Biologische Konflikt, der durch all unsere zur Verfügung stehenden Sinne wahrgenommen wird,
  • 65:51 - 65:57
    startet ein Sonderprogramm, welches uns dabei hilft, das biologische Problem zu lösen.
  • 65:57 - 66:03
    Auf der Ebene der Psyche haben wir ab dem Moment des Konfliktes jedoch ein Zwangsdenken um das Konfliktthema
  • 66:03 - 66:09
    und ein Zwangsdenken um eine Lösungsfindung, das uns antreibt, das Problem rasch in den Griff zu bekommen
  • 66:09 - 66:13
    und so in jedem Falle ein sehr wichtiges Überlebensprogramm darstellt.
  • 66:13 - 66:15
    Ebenso wird unser Handeln entsprechend beeinflusst.
  • 66:15 - 66:21
    An dem Organ, das der Konfliktempfindung entspricht, haben wir eine Änderung der Organfunktion,
  • 66:21 - 66:23
    die hilft, das Problem zu lösen.
  • 66:23 - 66:27
    So gibt es zu jedem Organ ein entsprechendes Relais im Gehirn.
  • 66:27 - 66:32
    Diese Relais sind somit auch das Zentrum für jedes biologische Empfinden,
  • 66:32 - 66:35
    und steuern über die Psyche unser Fühlen und Handeln.
  • 66:35 - 66:40
    So liegt zum Beispiel an dieser Stelle im Stammhirn das Relais der Leber
  • 66:40 - 66:44
    und somit auch ein Teil unseres Bedürfnisses nach Nährstoffen.
  • 66:44 - 66:48
    An dieser Stelle im Kleinhirn liegen die Relais für die Milchdrüsen der Brust
  • 66:48 - 66:52
    und das Bedürfnis ein hilfloses Geschöpf mit Milch zu versorgen.
  • 66:52 - 66:56
    Die äußere Haut und damit unser Tastsinn und das Verlangen nach Berührung
  • 66:56 - 67:00
    werden vom sensorischen Rindenfeld der Großhirnrinde gesteuert.
  • 67:00 - 67:06
    So sehen wir auf der zerebralen Ebene, also im Gehirn, in dem für das angesprochene Organ
  • 67:06 - 67:12
    zuständige Steuerungsrelais eine Kreiserscheinung, bei der wir von einem so genannten „Hamerschen Herd“ sprechen.
  • 67:12 - 67:19
    Diese so genannten Hamerschen Herde sind scharfrandige Ringe, die man nur im Hirn-CT ohne Kontrastmittel sieht,
  • 67:19 - 67:27
    aber auch dann in den meisten Fällen erst nach jahrelanger Übung. Im MRT sind sie nicht zu sehen.
  • 67:27 - 67:34
    Von schulmedizinischer Seite werden sie, wenn sie erkannt werden, stets als Artefakte des Gerätes abgetan.
  • 67:34 - 67:40
    Da diese 3 Ebenen stets synchron laufen, kann man auch von einer Ebene auf die andere exakte Rückschlüsse ziehen.
  • 67:40 - 67:47
    Durch ein Hirn-CT kann ein erfahrener CT-Leser genau erkennen was organisch und psychisch
  • 67:47 - 67:52
    bei der betroffenen Person gerade los ist, los war und ggf. auch los sein wird.
  • 67:52 - 67:58
    So kann man, wenn man im Hirn-CT eine Aktivität des Relais der Lungenbläschen sieht mit Sicherheit darauf schließen,
  • 67:58 - 68:04
    dass die Person eine verbesserte Atmung und ggf. ein Wachstum der Lungenbläschen hat,
  • 68:04 - 68:10
    und dass sie psychisch einen ungelösten Todesangstkonflikt spürt.
  • 68:10 - 68:14
    Von einem speziellen organischen Symptom kann man demnach auch darauf schließen,
  • 68:14 - 68:19
    was die Person fühlt oder gefühlt hat und was im Gehirn vonstattengeht.
  • 68:19 - 68:22
    Erfahrene Therapeuten können auch mit großer Sicherheit
  • 68:22 - 68:26
    aus einem Patientengespräch auf die Organ- und Gehirnprozesse schließen.
  • 68:26 - 68:32
    Es liegt jedoch in der Natur der Sache, dass die psychische Ebene am wenigsten leicht zu ermitteln ist,
  • 68:32 - 68:39
    da es sehr davon abhängig ist, in welchem Zustand die Person ist, was sie bereit ist von sich preiszugeben und vieles mehr.
  • 68:39 - 68:45
    Die Schlüsse von Hirn-CT und Organ auf die jeweils anderen Ebenen sind jedoch in jedem Falle perfekt möglich,
  • 68:45 - 68:50
    vorausgesetzt ausreichend gute Diagnosegeräte stehen zur Verfügung.
  • 68:50 - 68:55
    Ich bin da fast ganz davon abgekommen, weil, dadurch dass ich als Krankenschwester gearbeitet habe,
  • 68:55 - 69:04
    und wenn ich den Patienten vor mir habe, dann weiß ich eigentlich was er hat.
  • 69:04 - 69:07
    Da brauche ich in der Regel überhaupt kein CT.
  • 69:07 - 69:18
    Ich glaube dass es zwar toll ist wenn man sagen kann ich kann CT lesen, aber es wird überbewertet.
  • 69:18 - 69:24
    Wir müssen den Patienten als Ganzes sehen und können nicht nur ein CT-Bild anschauen.
  • 69:24 - 69:29
    Mich hat es auch gewundert, als mich jemand anrief und fragte, ob ich CT lesen kann.
  • 69:29 - 69:33
    Und ich habe gesagt - nein, der Patient muss hierher, ich muss den Patienten anschauen.
  • 69:33 - 69:38
    Ich lese doch nicht nur einen CT. Oh Gott.
  • 69:38 - 69:40
    Die 3 Ebenen sind unzertrennlich.
  • 69:40 - 69:46
    Das Empfinden von Leid, Angst und dergleichen (je nach Inhalt des biologischen Konfliktes)
  • 69:46 - 69:49
    ist also nicht die Ursache für das organische Geschehen.
  • 69:49 - 69:55
    Es ist die Folge des Konfliktes – das veränderte Denken ist Lösungsstrategie der Natur,
  • 69:55 - 70:00
    da sich die Gedanken nur um eine Lösung des Problems drehen.
  • 70:00 - 70:05
    Beispiel: Leber in den 3 Ebenen
  • 70:05 - 70:12
    Wird wahrgenommen, dass keine oder nur sehr wenig Nahrung zur Verfügung steht, wird eine Funktionsänderung nötig.
  • 70:12 - 70:16
    Im Hirnrelais sehen wir nun einen Hamerschen Herd.
  • 70:16 - 70:20
    Organisch und psychisch erfahren wir in diesem Beispiel eine Funktionssteigerung.
  • 70:20 - 70:25
    Organisch werden deutlich effizienter die Nährstoffe aus der verfügbaren Nahrung aufgenommen.
  • 70:25 - 70:30
    Psychisch wird unser Handeln in ein Zwangsdenken um das Beschaffen von Nahrung versetzt,
  • 70:30 - 70:40
    beziehungsweise man wird z.B. nicht eher ruhen, bis man einen Arbeitsplatz gefunden hat.
  • 70:40 - 70:44
    Ein selbstverständliches alltägliches Beispiel:
  • 70:44 - 70:50
    Stellen sie sich vor in diese saftig saure Zitrone zu beißen.
  • 70:50 - 70:55
    Sie können direkt bemerken, dass nun ein erhöhter Speichelfluss stattfindet.
  • 70:55 - 70:59
    Wenn dies bei Ihnen der Fall ist haben sie jetzt Krebs!
  • 70:59 - 71:04
    Denn es wird ein Konflikt bezüglich der Normalfunktion wahrgenommen.
  • 71:04 - 71:10
    In diesem Falle nimmt man wahr, dass für die saure Frucht nicht genügend Speichel im Mund vorhanden ist.
  • 71:10 - 71:14
    Die Speicheldrüsen reagieren sofort und erhöhen ihre Funktion.
  • 71:14 - 71:21
    Wenn ich also den biologischen Konflikt erleide, dass ich einen Brocken nicht bekommen kann, den ich brauche,
  • 71:21 - 71:25
    ein Brocken ist hier stets eine lebensnotwendige gewollte Sache,
  • 71:25 - 71:30
    dann würde dies z.B. die rechte Mandel oder die rechten Speicheldrüsen betreffen.
  • 71:30 - 71:37
    Wenn dieser Prozess nur wenige Stunden läuft, dann habe ich wenige Stunden lang eine erhöhte Speichelproduktion,
  • 71:37 - 71:42
    der Körper versucht, mehr Sekret zu produzieren um den gewünschten Brocken zu bekommen.
  • 71:42 - 71:49
    Wenn ich die Situation beherrsche, wenn ich also den Konflikt löse oder sich die Situation von selbst erledigt,
  • 71:49 - 71:54
    dann wird dieser Prozess wieder revidiert und ich habe und leichte Schwellung in diesem Bereich,
  • 71:54 - 71:59
    ich habe einen etwas trockenen Mund an dieser Stelle und danach ist der Prozess abgeschlossen.
  • 71:59 - 72:05
    Wenn ich den gleichen biologischen Prozess nun über Monate immer wieder aktiviere, aktiv halte,
  • 72:05 - 72:13
    dann wird entsprechend die Mehrfunktion des Organs und der Gewebsaufbau auch länger und weiter fortschreiten.
  • 72:13 - 72:16
    Und jemand könnte von einem Tonsillenkarzinom sprechen.
  • 72:16 - 72:19
    Dies ist in Form von echter Nahrung natürlich unmöglich.
  • 72:19 - 72:24
    Ginge es jedoch um etwas anderes, was wir biologisch gleichsam wie Nahrung wahrnehmen,
  • 72:24 - 72:30
    weil es sich zum Beispiel um etwas handelt, das wir für lebensnotwendig halten, kann dies durchaus der Fall sein.
  • 72:30 - 72:36
    Ob jemand also einen körperlichen Prozess macht den wir als einen Krebs bezeichnen können,
  • 72:36 - 72:40
    hängt davon ab wie lange und intensiv der Prozess läuft.
  • 72:40 - 72:45
    Somit wäre es auch falsch zu sagen - was immer noch von vielen falsch verstanden wird,
  • 72:45 - 72:50
    - dass ein bestimmter Konflikt unbedingt zu einem bestimmten Symptom führen müsste.
  • 72:50 - 72:56
    Als erstes hängt es davon ab, ob diese Situation für diese Person überhaupt dramatisch ist.
  • 72:56 - 73:03
    Wie wird die Situation interpretiert? Und die Konfliktdauer ist noch entscheidend.
  • 73:03 - 73:07
    Ist die Konfliktdauer kurz, kann es nicht zu großen Organgeschehen kommen.
  • 73:07 - 73:12
    Aber andersherum, von hinten nach vorne können wir ganz genaue Aussagen machen.
  • 73:12 - 73:15
    Ist ein bestimmtes Symptom deutlich ausgeprägt vorhanden,
  • 73:15 - 73:21
    dann muss auch in jedem Fall der entsprechende Konflikt da gewesen sein. Aber nicht anders herum.
  • 73:21 - 73:24
    Also wir können nicht sagen: Dieser Konflikt war da, er muss jetzt das bekommen.
  • 73:24 - 73:32
    Dies kann funktionieren, muss aber nicht. Aber anders herum haben wir Naturgesetze.
  • 73:32 - 73:37
    Es gilt vielmals zu berücksichtigen bestimmte Organe nicht als ein Ganzes zu sehen.
  • 73:37 - 73:42
    Nehmen wir zum Beispiel die Brust – sie besteht aus unterschiedlichen Teilen und Gewebsarten.
  • 73:42 - 73:50
    Die Milchdrüsen – die Milchgänge – das Fettgewebe – die Lederhaut – die Oberhaut.
  • 73:50 - 73:58
    Daher sollte man Begriffe wie „Brustkrebs“ vermeiden, da sie zu ungenau sind.
  • 73:58 - 74:03
    Beispiel Milchdrüsen
  • 74:03 - 74:15
    Wenn z.B. eine Mutter ihr Kind gestillt hat, sie hat also ihre Brüste leer.
  • 74:15 - 74:26
    Jetzt geht sie gemütlich spazieren, mit ihrem Kind in seinem Kinderwagen und das schläft da ganz gemütlich voll von Milch.
  • 74:26 - 74:37
    Und jetzt hört sie unerwarteter weise auf ihrer Seite ein neugeborenes Kind, das da wahnsinnig schreit.
  • 74:37 - 74:42
    Und sie bemerkt augenblicklich wie ihre Brüste sich mit Milch füllen.
  • 74:42 - 74:51
    Also, es ist eine biologische Antwort, das ich sofort Milch gebe, weil da ein Kleiner ist, dem es nicht gut geht.
  • 74:51 - 74:52
    Und ich muss Milch machen.
  • 74:52 - 74:58
    Wenn aber diese Situation nicht eine kurzen Moment dauert, sondern lange dauert.
  • 74:58 - 75:09
    Dann haben - wenn z.B. das Kind krank ist, im Krankhaus liegt, schwer erkrankt ist
  • 75:09 - 75:16
    - und die Frau Angst hat, dass das Kind nicht gesund wird, dann wird sie wieder biologisch versuchen Milch zu produzieren.
  • 75:16 - 75:22
    Aber weil das lange andauert, wird sogar die Milchdrüse grösser werden.
  • 75:22 - 75:27
    Und das hat dann wiederum den Sinn noch mehr Milch zu produzieren.
  • 75:27 - 75:34
    Aber wenn wir das nicht wissen, den Sinn des Biologischen nicht kennen, dann sehen wir in der Brust nur einen Knoten.
  • 75:34 - 75:37
    Und wir nennen dies dann Brustkrebs.
  • 75:37 - 75:46
    Dies ist ein ganz neue Anschauung, des gesamten Prozedere, das in der Medizin als Krankheit bezeichnet wird.
  • 75:46 - 75:53
    Die Milchdrüsen reagieren also mit einer Funktionssteigerung wenn ein hilfloses Geschöpf umsorgt werden muss.
  • 75:53 - 75:57
    Dies kann natürlich einerseits sein, wenn das eigene Kind sich verletzt.
  • 75:57 - 76:01
    Aber in unserer Gesellschaft auch, wenn man sich anderweitig Sorgen macht.
  • 76:01 - 76:08
    Z.B. wenn man glaubt, dass es schlecht um die Zukunft des eigenen Kindes bestellt ist wegen schlechter Noten in der Schule.
  • 76:08 - 76:14
    Oder wenn es dem Kind auf irgendeine andere Art sehr schlecht geht und die Mutter mit großer Sorge darauf reagiert.
  • 76:14 - 76:18
    Eine Überfunktion der Milchdrüsen wird ebenfalls biologisch notwendig,
  • 76:18 - 76:22
    wenn das Nest der Familie in Gefahr ist oder zerstört ist.
  • 76:22 - 76:27
    Also in unserer Gesellschaft höchstwahrscheinlich das Haus, das die Familie schützt.
  • 76:27 - 76:34
    Der Überschuss an Milch dient biologisch in all diesen Fällen dazu, andere Personen zu unterstützen,
  • 76:34 - 76:36
    sie durch eine schwere Zeit zu bringen.
  • 76:36 - 76:43
    Erfahrungswerte zeigen jedoch, dass Frauen auch auf Vertrauensbrüche und Streitsituationen mit nahestehenden Personen,
  • 76:43 - 76:47
    wie z.B. dem Partner mit den Milchdrüsen reagieren.
  • 76:47 - 76:52
    Unter dem Strich bleibt also ein Streit/Sorgekonflikt stehen.
  • 76:52 - 76:56
    Alles ist möglich. Einzig die biologische Empfindung ist von Bedeutung.
  • 76:56 - 77:03
    Jedoch wird eine Frau, die gerade nicht stillt, trotz des laufenden Sonderprogramms nun keine Milch geben können.
  • 77:03 - 77:07
    Es wird lediglich eine seröse Flüssigkeit aus ihrer Brust austreten.
  • 77:07 - 77:14
    Der Grund ist vermutlich, dass dieser Umstand in der Natur nie vorkäme, weil eine Mutter in der Natur quasi immer stillt.
  • 77:14 - 77:18
    Weil sie auch stets ohne erwähnenswerte Unterbrechungen Kinder zur Welt bringt,
  • 77:18 - 77:23
    weswegen die Regelblutung in der Natur auch viel seltener ist als in unserer Gesellschaft.
  • 77:23 - 77:27
    Doch Vorsicht! All dies gilt nur im Falle der Milchdrüsen.
  • 77:27 - 77:33
    Die restlichen Anteile der Brust reagieren sinnvoll auf andere biologische Umstände.
  • 77:33 - 77:39
    Welche dies im Einzelnen sind, kann man sich beispielsweise aus dem 3. biologischen Naturgesetz ableiten.
  • 77:39 - 77:45
    Im Falle eines Wachstums der Milchdrüsen liegt also immer ein Sorge/Streitkonflikt vor.
  • 77:45 - 77:54
    Von dem ungenauen Wort "Brustkrebs" sollte man hingegen Abstand nehmen.
  • 77:54 - 77:58
    Das 2. biologische Naturgesetz
  • 77:58 - 78:06
    Das 2. biologische Naturgesetz ist einer der Dreh- und Angelpunkte bei der Arbeit mit den fünf biologischen Naturgesetzen.
  • 78:06 - 78:10
    Es ergibt sich aus dem normalen Verlauf des unwillkürlichen Nervensystems,
  • 78:10 - 78:16
    welches alle Prozesse im Körper ohne unser Zutun steuert, basierend auf unserer Wahrnehmung.
  • 78:16 - 78:23
    Das unwillkürliche Nervensystem hat 2 Ausprägungen. Die Sympathicotonie und die Vagotonie.
  • 78:23 - 78:27
    In der Sympathicotonie sind wir gewöhnlich tagsüber.
  • 78:27 - 78:32
    Wir sind unter Strom, wir sind leistungsfähig und gehen unserer Arbeit nach.
  • 78:32 - 78:37
    Ein Raubtier wäre zum Beispiel auf der Jagd.
  • 78:37 - 78:46
    In Vagotonie sind wir in der Regeneration. Wir verdauen, wir schlafen oder entspannen. Die Kräfte werden wieder aufgebaut.
  • 78:46 - 78:52
    Daher werden wir nach dem Essen müde, weil die Verdauung ein regenerativer vagotoner Prozess ist.
  • 78:52 - 79:00
    Sympathicotonie und Vagotonie sind 2 Gegenspieler die sich stets gleichmäßig aufheben und im gleichmäßigen Wechsel sind.
  • 79:00 - 79:02
    Das eine bedingt das andere.
  • 79:02 - 79:08
    Sind wir nun beispielsweise die Woche über immer bis spät in die Nacht wach und aktiv, also in Sympathicotonie
  • 79:08 - 79:15
    und schlafen verhältnismäßig kurz - Vagotonie - werden wir dies am folgenden Wochenende in vagotoner Form nachholen.
  • 79:15 - 79:21
    Das heißt wir schlafen lange aus, bis das Gleichgewicht wieder hergestellt ist.
  • 79:21 - 79:28
    Die Zustände des Körpers, die wir stets für unnormal hielten beginnen in dem Moment, in dem ein großer Konflikt vorliegt,
  • 79:28 - 79:32
    der unser gewohntes Leben in gewissem Maße auf den Kopf stellt.
  • 79:32 - 79:36
    Beobachten wir dies im Falle der Maus, die dem Tod ins Gesicht sieht.
  • 79:36 - 79:42
    Sie wird schlagartig sympathicoton, denn jetzt geht es um ihr Leben und es ist keine Zeit mehr für Regeneration.
  • 79:42 - 79:46
    Sie geht in die konfliktaktive Phase über.
  • 79:46 - 79:51
    Klinisch sehen wir - das kann jeder Laie, jeder Arzt ohne jegliche Hilfsmittel feststellen:
  • 79:51 - 79:58
    Dies sind kalte Hände, dies ist Zwangsdenken um die Konfliktsituation herum, dies ist Appetitlosigkeit,
  • 79:58 - 80:06
    Schlaflosigkeit und vollkommen gesteigerter Metabolismus - Stoffwechsel.
  • 80:06 - 80:15
    Und dass von den Nebennieren mehr Stresshormone, also Kortisol usw. ausgeschüttet werden.
  • 80:15 - 80:24
    Dies hat auch das Sinnvolle, dass wir mit der Situation mit der wir konfrontiert wurden sozusagen unterstützt werden
  • 80:24 - 80:30
    und unser Körper sich darauf einstellt, dass wir leistungsfähig, leistungsstark sind, wenig Schlaf brauchen,
  • 80:30 - 80:37
    kaum Appetit haben, also auch der ganze Verdauungstrakt fast nicht arbeitet oder sehr wenig arbeitet
  • 80:37 - 80:43
    und wir damit die Energie haben, den Konflikt oder das Problem um das es geht so schnell wie möglich zu lösen.
  • 80:43 - 80:48
    Über die Monate, Wochen wird der Patient letztlich abnehmen, ungesund aussehen.
  • 80:48 - 80:51
    Dies ist die sympathicotone Phase.
  • 80:51 - 80:58
    Da es sich hier im speziellen um den Todesangstkonflikt handelt werden auch die Lungenbläschen in Sympathicotonie versetzt.
  • 80:58 - 81:01
    Sie haben also eine erhöhte Sauerstoff-Durchlässigkeit.
  • 81:01 - 81:06
    Die Maus wird die Konfliktlösung umgehend durch ihr Weglaufen bewerkstelligen.
  • 81:06 - 81:11
    In Sicherheit angekommen, bzw. wenn sie die Lösung des Konfliktes wahrgenommen hat,
  • 81:11 - 81:17
    wird ihr Körper in Vagotonie übergehen, sie regeneriert und sammelt wieder ihre Kräfte.
  • 81:17 - 81:24
    Die Symptome der konfliktaktiven Phase werden rückgängig gemacht und sie ist müde und schlapp.
  • 81:24 - 81:26
    Dies fällt nicht weiter auf.
  • 81:26 - 81:34
    Doch schauen wir nun auf die Äquivalentsituation mit dem Patienten der eine Todesdiagnose bekommt.
  • 81:34 - 81:41
    Auch er wird direkt in höchste Sympathicotonie versetzt. Jeder seiner Gedanken gilt nun dem Konfliktinhalt.
  • 81:41 - 81:44
    Er hat kalte Hände, er kriegt keinen Bissen mehr runter.
  • 81:44 - 81:49
    Da der Konflikt nicht gelöst wird, wird er auch nachts in Sympathicotonie bleiben.
  • 81:49 - 81:53
    Es ist ihm nahezu unmöglich einzuschlafen, da er, biologisch gesehen,
  • 81:53 - 81:57
    eigentlich auf der Flucht vor dem todbringenden Feind sein sollte.
  • 81:57 - 82:03
    Da seine Lungenbläschen in erhöhter Aktivität sind hat er außerdem eine sehr gute Atmung.
  • 82:03 - 82:08
    Wenn dieser Zustand nun beispielsweise ein halbes oder ein Jahr dauerhaft derart aktiv bleibt,
  • 82:08 - 82:13
    wird die Person nie zu ausreichender Regeneration kommen und auszehren.
  • 82:13 - 82:17
    Dies kann bis zum Tode führen, auch Kachexie genannt.
  • 82:17 - 82:20
    In der Regel findet man sich mit seinen Konflikten ab.
  • 82:20 - 82:23
    Das heißt sie werden schwächer oder man vergisst sie zwischendurch auch völlig.
  • 82:23 - 82:28
    Also, es soll jetzt nicht jeder Panik bekommen - Hilfe, ich könnte Konflikte aktiv haben.
  • 82:28 - 82:33
    Nein, ich werde jetzt auszehren - oder so etwas. Da man die Konflikte an denen man auszehrt, bemerken würde.
  • 82:33 - 82:37
    Und da wird man sich gar nicht mit diesen Dingen beschäftigen.
  • 82:37 - 82:41
    Denn wenn ich mich mit diesen Dingen beschäftigen kann, können meine Konflikte noch nicht groß genug sein.
  • 82:41 - 82:47
    Denn, wenn ich wirklich heftige Konflikte aktiv habe, dann drehe ich mich Tag und Nacht in Gedanken darum
  • 82:47 - 82:53
    und versuche irgendwie die Sache zu regeln. Da kann ich mich auf nichts anderes konzentrieren.
  • 82:53 - 82:59
    Da parallel, durch die ständige Aktivität der Lungenbläschen, diese sich teilen und vermehren
  • 82:59 - 83:04
    und so Raumforderungen in der Lunge entstehen, wird einerseits beim nächsten Arztbesuch
  • 83:04 - 83:07
    noch die falsche Diagnose „Lungenmetastasen“ folgen.
  • 83:07 - 83:11
    „Jetzt hat der Krebs schon bis in die Lunge gestreut.“
  • 83:11 - 83:16
    Diese Diagnose verstärkt natürlich die Todesangst der Person umso mehr.
  • 83:16 - 83:22
    Andererseits wird die Person durch die ständige Auszehrung von Tag zu Tag schwächer und abgemagerter.
  • 83:22 - 83:27
    Nun werden alle fälschlicherweise glauben, dass der vermeintliche Krebs ihn derart zerfressen und geschwächt hat,
  • 83:27 - 83:30
    dass dadurch seine Lebensenergie dahin schwindet.
  • 83:30 - 83:35
    Aber nein: er kommt nur wegen des Dauerstresses nie zur Regeneration.
  • 83:35 - 83:42
    Er verbraucht all seine Reserven, baut aber keine neuen mehr auf.
  • 83:42 - 83:47
    "Höchst ratsam ist die mitleidlose und äußerst düstere Diagnose, die nie des Doktors Ruf verdirbt:
  • 83:47 - 83:53
    Gesetzt den Fall, der Kranke stirbt - am Schrecken gar, ihm eingejagt - heissts: "Ja, der Arzt hats gleich gesagt!"
  • 83:53 - 83:58
    Jedoch, wenn er ihn retten kann, dann steht er da als Wundermann...!" Eugen Roth
  • 83:58 - 84:04
    Sollte der Patient nun nach einem Monat aus irgendeinem Grunde vom Arzt Entwarnung bekommen,
  • 84:04 - 84:07
    so würde er durch diese Konfliktlösung in die Vagotonie übergehen,
  • 84:07 - 84:11
    die in diesem Falle auch eine Reparatur- oder eine Heilungsphase ist.
  • 84:11 - 84:18
    Die einmonatige Sympathicotonie muss nun gleichsam in vagotoner Form „aufgearbeitet“ werden,
  • 84:18 - 84:20
    damit das Gleichgewicht wieder hergestellt ist.
  • 84:20 - 84:28
    Der Patient ist nun, ab der Konfliktlösung, einen Monat am Stück müde, er hat warme Hände, hat wieder Appetit,
  • 84:28 - 84:32
    er kann sich wieder auf andere Dinge konzentrieren und auch mal wieder ein Buch lesen,
  • 84:32 - 84:36
    was ihm, als er mitten im Konflikt steckte, unmöglich war.
  • 84:36 - 84:42
    Diesen Zustand hatte man ohne das Wissen der 5 biologischen Naturgesetze als Krankheit bezeichnet,
  • 84:42 - 84:46
    übersah jedoch dass es ein regenerativer Zustand ist.
  • 84:46 - 84:52
    Das heißt also wir haben ganz viele unterschiedliche schulmedizinische Krankheitsdefinitionen
  • 84:52 - 84:59
    für ein einziges biologisches Sonderprogramm in dessen unterschiedlichen Phasen oder Verlaufsformen,
  • 84:59 - 85:03
    je nachdem wie oft ich es wiederhole oder ob es auf einmal durchläuft.
  • 85:03 - 85:10
    In der heutigen Schulmedizin sieht man den Zusammenhang zwischen beiden Phasen natürlich nicht.
  • 85:10 - 85:16
    Das liegt unter anderem daran, dass diese erste konfliktaktive Phase fast immer mit wenigen Symptomen verläuft,
  • 85:16 - 85:19
    oder zumindest mit Symptomen, die wir nicht als Krankheit bezeichnen.
  • 85:19 - 85:24
    Also - 80% aller Krankheitssymptome treten erst nach der Konfliktlösung auf.
  • 85:24 - 85:28
    In jeder Reparaturphase lässt sich noch eine Besonderheit beobachten.
  • 85:28 - 85:37
    Nämlich dass es etwa in der Mitte dieses Prozesses einen kurzen stark sympathicotonen Moment gibt – die sogenannte Epikrise.
  • 85:37 - 85:42
    Hier sehen wir Symptome wie diverse Arten von Herzinfarkten, epileptische Anfälle,
  • 85:42 - 85:46
    Panikattacken, Erbrechen, Niesen, Koliken und andere.
  • 85:46 - 85:52
    Diese sind alle ein notwendiger Teil der Reparaturphasen von diversen Sonderprogrammen.
  • 85:52 - 85:59
    Wir sind darauf geprägt jene als einen Moment der Krankheit, einen Moment in dem etwas falsch läuft, wahrzunehmen
  • 85:59 - 86:06
    – aber auch diese Erscheinungen sind nicht Folge von Fehlern sondern laufen nach strengen biologischen Prinzipien ab.
  • 86:06 - 86:11
    Es gibt beim Durchlaufen der Reparaturphase keinen Umweg um diese Epi-Krisen,
  • 86:11 - 86:15
    und sie kann auch, unter gewissen Umständen, tödlich verlaufen.
  • 86:15 - 86:20
    Die Epi-Krise und ihre Hintergründe werden zu einem späteren Zeitpunkt noch genauer beschrieben.
  • 86:20 - 86:25
    Die Zweiphasigkeitsgrafik ist natürlich nur eine schematische Darstellung.
  • 86:25 - 86:30
    Dies heißt nicht, dass wir jetzt über Monate ohne Schlaf auskommen.
  • 86:30 - 86:34
    Dies heißt eigentlich nur, dass der Tag-Nacht-Rhythmus noch oben oder nach unten verschoben wird.
  • 86:34 - 86:40
    Das heißt, man bekommt z.B. in der Konfliktaktivität noch immer Schlaf, nur deutlich weniger.
  • 86:40 - 86:45
    Die Fläche von konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase ist im Endeffekt immer die Gleiche.
  • 86:45 - 86:49
    Das heißt, es muss nicht beides gleich lange dauern oder gleich stark sein.
  • 86:49 - 86:54
    Aber der Faktor aus beiden macht es im Endeffekt aus. Dieser ist genau gleich.
  • 86:54 - 87:01
    "Ärzte geben Medikamente, von denen die wenig wissen, in Menschenleiber, von denen sie noch weniger wissen,
  • 87:01 - 87:07
    zur Behandlung von Krankheiten, von denen sie überhaupt nicht wissen." Voltaire
  • 87:07 - 87:13
    Aus dem zweiten biologischen Naturgesetz, dem Gesetz der Zweiphasigkeit, kann man sich nun herleiten,
  • 87:13 - 87:20
    zu welchem Zeitpunkt welche medikamentösen Einwirkungen sinnvoll oder unsinnig sind.
  • 87:20 - 87:26
    Die Möglichkeit der Medikation in der neuen Medizin beschränkt sich darauf, die Phasen zu beeinflussen.
  • 87:26 - 87:32
    Dies bedeutet - ich kann wenn ich in der starken Konfliktaktivität bin eine Beruhigung erzielen
  • 87:32 - 87:36
    und wenn ich in einer starken Konfliktheilungsphase bin, die Symptome macht,
  • 87:36 - 87:39
    diese Heilungsphase abmildern, durch die Gabe von Medikamenten.
  • 87:39 - 87:45
    Was es nicht gibt, nie gab und nie geben wird ist eine heilende Substanz.
  • 87:45 - 87:50
    Es gibt die so genannten Sympathomimetika und die Parasympathomimetika.
  • 87:50 - 87:55
    Erstere regen den Sympathikus an, machen sympathicotoner
  • 87:55 - 88:00
    – letztere regen den Vagus an bzw. den Parasympathikus, sie machen vagotoner.
  • 88:00 - 88:06
    Gibt man in einer aktiven sympathicotonen Phase dem Patienten ein sympathicoton wirkendes Medikament
  • 88:06 - 88:13
    wie Cortison oder Aspirin, wird er noch sympathicotoner, die aktive Phase verläuft noch intensiver.
  • 88:13 - 88:17
    Durch vagoton wirkende Medikamente wird sie gedrosselt.
  • 88:17 - 88:21
    Doch Symptome der aktiven Phase bemerkt man recht selten.
  • 88:21 - 88:26
    Daher stellt sich die Frage der Medikation zumeist nur in der Reparaturphase.
  • 88:26 - 88:30
    Denn hier haben wir meist Schmerzen und fühlen uns unwohl.
  • 88:30 - 88:35
    Wenn wir nun sympathicoton einwirken, werden die Reparatursymptome gedrosselt.
  • 88:35 - 88:41
    Sie sind also weniger stark. Doch die Reparatur verläuft auch dementsprechend langsamer.
  • 88:41 - 88:46
    Also hat eine Linderung zur Folge, dass die Heilungsphase länger dauern wird.
  • 88:46 - 88:51
    Eine Reparatur durch Medikamente zu überspringen ist nicht möglich.
  • 88:51 - 88:56
    Findet die Phase nicht statt, wird auch nichts repariert, was für uns notwendig wäre.
  • 88:56 - 89:05
    Vitamin C wirkt zum Beispiel sympathicoton, lindert also Reparatursymptome. Daher hat es seinen Ruf „gesund“ zu sein.
  • 89:05 - 89:15
    Cola oder Kaffee wirken wegen ihres Koffeinanteiles jedoch auch sympathicoton, wären somit nach alter Logik auch „gesund“.
  • 89:15 - 89:20
    Die Vorstellung von einer Krankheitsphase als Fehler der Natur oder sonst etwas,
  • 89:20 - 89:24
    die sich durch ein Medikament beenden ließe ist ziemlich realitätsfern.
  • 89:24 - 89:30
    Es schien manchmal so zu sein, da wir die genauen Zusammenhänge mit den 2 Phasen nicht gekannt haben.
  • 89:30 - 89:38
    Wirkt man zu sehr sympathicoton ein, wird das Nervensystem vielleicht sogar gänzlich wieder in Sympathicotonie versetzt.
  • 89:38 - 89:44
    Somit stoppt die Reparatur komplett und die Symptome der aktiven Phase laufen wieder ab.
  • 89:44 - 89:50
    Ausserdem wird wieder Konfliktmasse „über dem Strich“ aufgebaut, die man in der Folge selbstverständlich wieder
  • 89:50 - 89:54
    „unter dem Strich“ also mit Reparatursymptomen, abbauen muss.
  • 89:54 - 90:00
    Wenn die Wirkung des Medikamentes nachlässt, kann die Reparatur erneut weiter fortschreiten.
  • 90:00 - 90:07
    Unterdrückt man die Symptome dieses Mal wieder medikamentös, kann man in einen Kreislauf geraten, der nie zu Ende kommt.
  • 90:07 - 90:10
    Dies ist jedoch nur eine Möglichkeit wie ein Zustand chronisch werden kann.
  • 90:10 - 90:14
    Vagoton wirkende Medikamente verschlimmern logischerweise die Symptome,
  • 90:14 - 90:19
    aber verkürzen auch die Reparatur, die somit schneller ablaufen kann.
  • 90:19 - 90:25
    Nach der so genannten „Neuen Medizin“ ist Medikation somit nicht untersagt oder verrufen,
  • 90:25 - 90:27
    wie man oft fälschlicherweise zu hören bekommt.
  • 90:27 - 90:32
    Man weiß jedoch jetzt genauer wann was sinnvoll einsetzbar ist.
  • 90:32 - 90:38
    Der Patient übernimmt die volle Verantwortung und wägt selbst ab, ob er bestimmte Symptome durchleiden möchte,
  • 90:38 - 90:41
    oder ob er sie lindern oder aufschieben möchte.
  • 90:41 - 90:49
    In manchen Situationen, die tödlich ausgehen können ist eine Medikation oder Operation jedoch zwangsweise notwendig.
  • 90:49 - 90:55
    Es geht bei den sympathicotonen oder vagotonen Einwirkungen natürlich nicht nur um Pillen, Medikamente oder ähnliches.
  • 90:55 - 91:01
    Ich kann genauso gut einen Eisbeutel auf den Kopf legen oder Sport machen, da werde ich sympathicoton.
  • 91:01 - 91:05
    Oder ich kann in die Sauna gehen, dann werde ich vagoton.
  • 91:05 - 91:10
    Die Aussage, dass man laut Dr. Hamer angeblich bei Krankheiten nur abwarten muss,
  • 91:10 - 91:15
    und durch Nichtstun gesund wird, ist weit verbreitet, hat jedoch mit der Realität nichts zu tun
  • 91:15 - 91:18
    und kann nur als Missverständnis oder Desinformation bezeichnet werden.
  • 91:18 - 91:22
    Warten ist nie gut. Warten bedeutet immer Nichtstun.
  • 91:22 - 91:27
    Und gerade mit den 5 Naturgesetzen geht es darum sehr viel zu tun.
  • 91:27 - 91:33
    Eine gute Therapie bedeutet in vielen Fällen eine Umstrukturierung des Lebensstils.
  • 91:33 - 91:39
    Also ein Ändern dessen, was man gewohnheitsgemäß tut und nicht nur das passive Einnehmen einer Pille.
  • 91:39 - 91:46
    Der Krankheitsprozess an sich muss ebenfalls begleitet und beherrscht werden.
  • 91:46 - 91:52
    Jedoch nicht totgeschlagen mit irgendwelchen Chemikalien sondern nach den Gesetzen,
  • 91:52 - 91:56
    die Dr. Hamer formuliert hat, genau beobachtet und genau gesehen werden,
  • 91:56 - 92:04
    wo es vielleicht einen Rückfall ins Konfliktmuster gibt, wo es einer Beschleunigung bedarf oder einer Linderung.
  • 92:04 - 92:11
    Also - dieses Nichtstun das durch irgendwelche Medienberichte zur Sprache kam, das trifft in keinem Fall zu
  • 92:11 - 92:14
    - wie man es in der neuen Medizin macht.
  • 92:14 - 92:24
    Ich würde es für mich viel eher als Nichtstun empfinden, wenn ich z.B. einen Hautausschlag sehe
  • 92:24 - 92:26
    und ich gebe einem Patienten Cortison mit und das war es.
  • 92:26 - 92:32
    Oder ich sehe einen Infekt und gebe dem Patienten Antibiotika mit und das war es.
  • 92:32 - 92:36
    Dies würde ich tatsächlich eher als Nichtstun beschreiben.
  • 92:36 - 92:41
    Man muss auch selbst aufpassen, da die Gespräche auch zehren.
  • 92:41 - 92:47
    Man versucht sich immer in denjenigen hinein zu versetzen - wie fühlt er - wie denkt er usw.,
  • 92:47 - 92:52
    wie man es auch als Krankenschwester auch macht.
  • 92:52 - 92:54
    Beispiel Schnupfen
  • 92:54 - 92:58
    Das betroffene Gewebe reagiert stets mit einer Funktionsänderung,
  • 92:58 - 93:02
    wenn es seiner normalen physiologischen Arbeit nicht entsprechend nachkommen kann.
  • 93:02 - 93:08
    Am Beispiel des Schnupfens wäre dies die Nasenschleimhaut, die für die Witterung zuständig ist.
  • 93:08 - 93:14
    Der Schnupfen und das Niesen sind jedoch schon die Symptome der Reparaturphase,
  • 93:14 - 93:17
    also bereits nachdem der Konflikt gelöst wurde.
  • 93:17 - 93:22
    Logischerweise haben wir es hier mit einem Witterungskonflikt zu tun.
  • 93:22 - 93:27
    In der Natur geht es dabei stets darum zu wittern, wo der Feind ist, wo die Familie ist,
  • 93:27 - 93:31
    oder wo es Nahrung zu finden gibt - eben etwas vorauszuahnen.
  • 93:31 - 93:36
    Der Mensch nutzt allerdings sein Riechorgan zu diesem Zweck nicht mehr bewusst.
  • 93:36 - 93:41
    Am Verstand vorbei, wird es jedoch noch immer entsprechend interpretiert.
  • 93:41 - 93:46
    Wenn wir also z.B. jemanden suchen, versuchen wir dies unter anderem mit der Nase,
  • 93:46 - 93:49
    ohne dies selbst bewusst derart zu bemerken.
  • 93:49 - 93:56
    Wenn wir nun niesen, haben wir eine kurze Witterungssituation gelöst (wenn man von Fremdkörpern in der Nase absieht).
  • 93:56 - 94:01
    Haben wir einen länger dauernden Schnupfen, konnten wir vorher über längere Zeit etwas nicht wittern.
  • 94:01 - 94:10
    Warum habe ich jetzt da einen Moment Angst gehabt, das stinkt mir, das ist wie das Tier im Wald,
  • 94:10 - 94:14
    was ich da rieche ist nicht gut, das ist gefährlich.
  • 94:14 - 94:18
    Und wenn ich mich dann entspanne, dann habe ich Schnupfen.
  • 94:18 - 94:24
    Bei diesen Symptome ging also in jedem Fall ein gelöster Witterungskonflikt voraus.
  • 94:24 - 94:30
    Dies kann also z.B. sein, wenn uns etwas unklar ist, wenn wir nicht wissen, wo etwas oder jemand sich aufhält.
  • 94:30 - 94:37
    Wenn wir nicht wissen, was als nächstes getan werden muss, wie etwas funktioniert, wenn man etwas nicht genau erkennen kann.
  • 94:37 - 94:42
    Aber auch wenn wir plötzlich von jemandem angerempelt oder sonst wie attackiert werden,
  • 94:42 - 94:47
    also den Feind nicht rechtzeitig wittern konnten, um gegen den Angriff gewappnet zu sein.
  • 94:47 - 94:51
    Oder eine andere Situation die man derart nicht hätte vorausahnen können.
  • 94:51 - 95:04
    Auch wenn wir eine Gefahr oder einen Feind riechen oder nicht riechen wollen. Bzw. einfach gesagt - wenn uns etwas stinkt.
  • 95:04 - 95:08
    Das 3. biologische Naturgesetz
  • 95:08 - 95:11
    Einige wichtige Frage gilt es noch zu klären.
  • 95:11 - 95:18
    Nämlich z.B. warum manche Organe in der aktiven Phase Raumforderungen machen und andere erst in der Reparaturphase.
  • 95:18 - 95:24
    Das 3. Naturgesetz erscheint, wenn man es das erste Mal hört wohl am kompliziertesten, ist aber im Grunde sehr einfach.
  • 95:24 - 95:29
    Wer das 3. Gesetz nicht auf Anhieb versteht, braucht sich keine Sorgen zu machen,
  • 95:29 - 95:33
    weil ich glaube dass es völlig normal ist, wenn man zum ersten Mal von der ganzen Thematik hört.
  • 95:33 - 95:39
    Aber mit dem 2. Naturgesetz zusammen ist das 3. der Dreh- und Angelpunkt,
  • 95:39 - 95:44
    also das Grundgerüst der ganzen Naturgesetze und der therapeutischen Arbeit damit.
  • 95:44 - 95:49
    Da die Menge an Informationen, die wir uns aus dem 3. Naturgesetz ableiten können schon enorm ist.
  • 95:49 - 95:54
    Dies kann man in einer Einführung nur grob anschneiden.
  • 95:54 - 96:02
    Das 3. biologische Naturgesetz erklärt uns im Prinzip, dass jedes Organ, jede organische Funktion unseres Organismus
  • 96:02 - 96:08
    in einem strikten Zusammenhang zu seinem Ursprungsgewebe, also diesen 3 Keimblättern, gehört.
  • 96:08 - 96:15
    Und dass jedes dieser Ursprungsgewebe einem strikten Zusammenhang mit einer biologischen Bedürfnissituation,
  • 96:15 - 96:20
    das bedeutet mit einer Konfliktgruppe und mit einem Gehirnteil in Verbindung steht.
  • 96:20 - 96:26
    Und es sagt uns, dass jedes einzelne Grundgewebe, jedes dieser Ursprungsgewebe,
  • 96:26 - 96:34
    sich in jeder Phase eines biologischen Sonderprogrammes auf eine ganz typische Art und Weise vorausbestimmbar verhält.
  • 96:34 - 96:39
    Die Grundlage für das 3. Naturgesetz fand Dr. Hamer in der Embryologie.
  • 96:39 - 96:43
    Nach dem 13. Tag der Befruchtung der Eizelle sehen wir
  • 96:43 - 96:47
    die Entwicklung unterschiedlicher Gewebsarten, der so genannten Keimblätter.
  • 96:47 - 96:52
    Derer gibt es 3 und die Organe die aus den jeweiligen Keimblättern entstehen
  • 96:52 - 96:56
    erfüllen jeweils völlig unterschiedliche Aufgaben im Organismus.
  • 96:56 - 97:01
    So sehen wir im inneren Keimblatt, dem so genannten Entoderm, die Organe,
  • 97:01 - 97:05
    die für die grundlegendsten Überlebensfunktionen verantwortlich sind.
  • 97:05 - 97:11
    Hier geht es hauptsächlich um das Bekommen, Verarbeiten und Loswerden von lebensnotwendigen Substanzen.
  • 97:11 - 97:16
    Das Entoderm ist das älteste Keimblatt und ist der ganze Magen-Darmtrakt
  • 97:16 - 97:24
    plus die Leberpankreasanlage, die Drüsenanlage plus die Lungenanlage.
  • 97:24 - 97:29
    Also das, was die Resorption insgesamt macht.
  • 97:29 - 97:38
    Denn die Lunge resorbiert auch Sauerstoff und die Leber resorbiert ja die Nahrungs- und Lebensmittelbestandteile.
  • 97:38 - 97:46
    Dem mittleren Keimblatt, dem Mesoderm, entspringen alle Organe die dem Körper Leistung, Schutz und Halt geben,
  • 97:46 - 97:53
    wie das Skelett, die quer gestreifte Muskulatur, Sehnen, die Lederhaut, Bindegewebe, Bandscheiben usw..
  • 97:53 - 98:00
    Das äußere Keimblatt, das Ektoderm, beinhaltet unter anderem alle Organe die der willkürlichen Sinneswahrnehmung dienen,
  • 98:00 - 98:07
    wie die Haut, außerdem Funktionen wie die Insulinproduktion, die Riechfähigkeit, Hörfähigkeit usw..
  • 98:07 - 98:14
    Ektoderm ist alles was man von außen sieht am Menschen, also die gesamte Oberhaut.
  • 98:14 - 98:24
    Dazu gehören sämtliche Nerven plus bestimmte Röhrenanteile im Körper - kleine Röhren wie die Koronaren,
  • 98:24 - 98:31
    wie die Pankreas- und Gallengangsausführungsgänge.
  • 98:31 - 98:38
    Die 3 Keimblätter werden von speziellen Hirnteilen gesteuert, und dort sehen wir eine sehr wichtige Besonderheit, nämlich,
  • 98:38 - 98:46
    dass sich das mittlere Keimblatt in 2 Gruppen aufspaltet, so dass wir im Endeffekt 4 Gewebsgruppen haben.
  • 98:46 - 98:54
    Das Stammhirn steuert das innere Keimblatt, das Entoderm, also die grundlegendsten Überlebensfunktionen.
  • 98:54 - 99:00
    Das Mittlere Keimblatt wird einerseits vom Kleinhirn und andererseits vom Marklager gesteuert.
  • 99:00 - 99:04
    Da das Kleinhirn zum Althirn gehört, und das Marklager zum Neuhirn,
  • 99:04 - 99:12
    sprechen wir vom Althirn-Mesoderm und vom Neuhirn-Mesoderm.
  • 99:12 - 99:18
    Das Kleinhirn steuert all jene Teile des mittleren Keimblattes, die eine Schutzfunktion haben,
  • 99:18 - 99:29
    wie die Lederhaut, verschiedene schützende Organhäute, die Schweißdrüsen und die Milchdrüsen.
  • 99:29 - 99:35
    Das Marklager steuert die Teile des mittleren Keimblattes die Stütz- und Leistungsfunktion haben,
  • 99:35 - 99:40
    wie das Skelett, Sehnen, Muskeln und das Bindegewebe.
  • 99:40 - 99:45
    Das äußere Keimblatt, das Ektoderm, wird von der Großhirn-Rinde gesteuert.
  • 99:45 - 99:51
    Wahrnehmung, Kommunikation, Revier, Sexualität
  • 99:51 - 99:57
    Entsprechend dieser Aufteilung in Althirn und Neuhirn kann man nun in der 2-Phasigkeit
  • 99:57 - 100:01
    die grundlegenden Unterschiede der Funktionsänderungen der betroffenen Organe beobachten.
  • 100:01 - 100:10
    Denn die Althirn-gesteuerten Organe, also das Entoderm und das Althirn-Mesoderm erzeugen in Sympathicotonie,
  • 100:10 - 100:16
    in der aktiven Konfliktphase, eine Funktionssteigerung mit anschließendem Zellwachstum.
  • 100:16 - 100:23
    In der Reparaturphase, nach Konfliktlösung wird das überschüssige Gewebe wieder abgebaut,
  • 100:23 - 100:26
    und die Funktionen normalisieren sich.
  • 100:26 - 100:31
    Die Neuhirn-gesteuerten Organe, also das Neuhirn-Mesoderm und das Ektoderm machen
  • 100:31 - 100:35
    in der aktiven Phase eine Funktionsverminderung und Zellabbau.
  • 100:35 - 100:41
    In der Reparaturphase wird die Funktion wieder hergestellt und die Zellen werden wieder aufgebaut.
  • 100:41 - 100:45
    Allerdings gibt es im Ektoderm eine Gruppe von Sonderprogrammen,
  • 100:45 - 100:51
    die lediglich Funktionsänderungen, jedoch keine Zellprozesse machen.
  • 100:51 - 100:53
    Dazu ein paar Beispiele:
  • 100:53 - 101:01
    Demnach machen die Lungenbläschen, die zum Entoderm gehören, da es hier um die Aufnahme von lebensnotwendigen Substanzen,
  • 101:01 - 101:06
    wie Sauerstoff geht, in der konfliktaktiven Phase eine Überfunktion und Zellvermehrung.
  • 101:06 - 101:13
    Nach Konfliktlösung werden die Zellen wieder abgebaut und die Überfunktion wird eingestellt.
  • 101:13 - 101:20
    Die Zellen der Milchdrüsen, die zum Althirn-Mesoderm gehören, werden ebenfalls ihre Funktion und Zellen vermehren
  • 101:20 - 101:24
    und all dies in der Reparaturphase wieder rückgängig machen.
  • 101:24 - 101:28
    Andersherum verhält es sich bei den Neuhirn-Organen.
  • 101:28 - 101:36
    So macht z.B. ein Knochen, der Teil des Neuhirn-Mesoderms ist, in der aktiven Phase Zellverminderung, so genannte Nekrosen.
  • 101:36 - 101:41
    Er verliert Substanz und wird löchriger. Somit wird er anfälliger für Brüche.
  • 101:41 - 101:47
    Diesen Zustand nennt man schulmedizinisch auch Osteoporose und es hat nichts mit falscher Ernährung zu tun,
  • 101:47 - 101:54
    sondern mit Konfliktaktivität bezüglich dem Thema des entsprechenden Knochens, dazu gleich mehr.
  • 101:54 - 101:59
    Zunächst werden die Löcher im Knochen wieder aufgefüllt, einen Zustand den man Leukämie nennt,
  • 101:59 - 102:05
    doch zum Ende der Heilungsphase hin wird der Knochen sogar überschüssig aufgebaut bzw. verdichtet.
  • 102:05 - 102:08
    Somit ist er stabiler und stärker als zuvor.
  • 102:08 - 102:15
    Daher nennt man dieses Gewebe auch die Luxusgruppe, da es am Ende immer eine Verbesserung des jeweiligen Organes gibt.
  • 102:15 - 102:23
    Die Haut, Teil des Ektoderms, macht in der aktiven Phase einen oberflächlichen Zellabbau, eine so genannte Ulcera.
  • 102:23 - 102:26
    Die Haut wird schuppig und rissig.
  • 102:26 - 102:32
    Nach Konfliktlösung wird die Haut unter rötlicher Schwellung und Jucken erneuert.
  • 102:32 - 102:38
    Die meisten organischen Veränderungen im Ektoderm sind ein direktes Weitstellen von Gängen,
  • 102:38 - 102:47
    wie die Bronchien, die Arterien, die Harnröhre, Gallengänge, Pankreasgänge, Ausführungsgänge
  • 102:47 - 102:51
    von allen möglichen Organen wie auch die Tränendrüsen und die Schilddrüse.
  • 102:51 - 102:58
    Schauen wir uns einmal ektodermal ausgekleideten Kanäle an, wie die Gallengänge.
  • 102:58 - 103:03
    Die aktive Phase bewirkt eine Weitung des Ganges, so dass ein größerer Durchfluss ermöglicht wird.
  • 103:03 - 103:10
    Durch den zusätzlich stattfindenden Zellabbau wird der Gang noch weiter, und ermöglicht umso mehr Durchfluss.
  • 103:10 - 103:16
    Die erwähnte Gruppe der Sonderprogramme ohne Zellprozesse macht lediglich Funktionsänderungen.
  • 103:16 - 103:20
    Schauen wir uns beispielsweise das Programm der Insulinproduzierenden Zellen an.
  • 103:20 - 103:24
    Die Insulinproduktion wird in der aktiven Phase des entsprechenden Konflikts
  • 103:24 - 103:32
    der ein Angst/Ekel bzw. Sträube/Wehr-Konflikt ist, vermindert und nach Konfliktlösung wieder hergestellt.
  • 103:32 - 103:36
    All dies jedoch ohne Zellprozesse.
  • 103:36 - 103:41
    Das heißt, auch die für unheilbar gehaltenen Krankheitszustände, wie Diabetes,
  • 103:41 - 103:46
    oder die im vorherigen Beispiel genannte Leukämie, passen in diese 2-Phasigkeit,
  • 103:46 - 103:50
    und haben, im Falle der Konfliktlösung, eine maximale Laufzeit.
  • 103:50 - 103:55
    Sie laufen also nicht ewig, sondern verhalten sich streng nach den Naturgesetzen.
  • 103:55 - 104:03
    Nur die Medikation, beispielsweise durch Insulin suggerierte, dass sich der Zustand nicht mehr von selbst einrenkte,
  • 104:03 - 104:09
    da die körpereigene Insulinproduktion ihre Funktion drosselt, wenn von außen Insulin hinzugegeben wird
  • 104:09 - 104:15
    – so wird man auf immer und ewig abhängig von Pharmaprodukten bleiben, während alternative Heilsversprechen,
  • 104:15 - 104:21
    durch ein Missverständnis bedingt Heilerfolge bei Diabetes feiern, durch beispielsweise Ernährungsumstellungen.
  • 104:21 - 104:26
    Nach den 5 biologischen Naturgesetzen tritt Diabetes somit ebenfalls nicht durch Zufall,
  • 104:26 - 104:30
    durch Gene oder durch falsche Ernährung auf, sondern es ist ein Prozess
  • 104:30 - 104:38
    den wir alle täglich mehrere Male im kleinen Rahmen erleben, und ständig QUASI davon geheilt werden.
  • 104:38 - 104:42
    Diese 4 Gewebsgruppen kann man in vielerlei Kategorien unterteilen.
  • 104:42 - 104:48
    Eine der Wichtigsten ist die grobe Unterteilung der Konfliktarten, die man zur einfacheren Orientierung nutzen kann.
  • 104:48 - 104:54
    Da der biologische Nutzen der entodermalen Organe jener der Gewinnung der lebensnotwendigen Substanzen ist,
  • 104:54 - 104:58
    sprechen wir beim inneren Keimblatt von den Brocken-Konflikten.
  • 104:58 - 105:04
    Während für den Wolf ein erlegtes Tier der erwünschte Brocken ist, kann dies für ein Kind ein Spielzeug sein,
  • 105:04 - 105:12
    für den Erwachsenen ein Auftrag, eine Aktie, ein Erbe, ein Auto, ein Haus oder im generellen Geld.
  • 105:12 - 105:16
    So entspricht das angesprochene Organ genau der Empfindung des Brockens.
  • 105:16 - 105:21
    Wenn es darum geht einen Brocken endlich zu bekommen, wird dies die Mandeln,
  • 105:21 - 105:25
    Speicheldrüsen oder Organe mit ähnlicher Lokalisation betreffen.
  • 105:25 - 105:32
    Geht es darum aus einem Brocken die Nährstoffe herauszuziehen, wie beispielsweise die Mieteinkünfte aus einem Haus,
  • 105:32 - 105:36
    das man besitzt, wird dies in einem verdauenden Organ empfunden.
  • 105:36 - 105:42
    Soll ein Brocken fair zerlegt werden, wie ein Erbe, könnte es zum Beispiel die Bauchspeicheldrüse betreffen.
  • 105:42 - 105:46
    Geht es darum einen Brocken loszuwerden, aus dem man keine Nährstoffe mehr herausziehen kann,
  • 105:46 - 105:52
    wie zum Beispiel eine wertlose Aktie, würde dies in einem hinteren Teil des Darmes assoziiert werden.
  • 105:52 - 106:00
    Die Althirn-Mesodermalen Organe dienen dem Schutz vor Verletzungen, daher haben wir es mit Konflikten der Attacke zu tun,
  • 106:00 - 106:05
    die ein Mensch auch durch Besudelungen, Beleidigungen oder verbale Attacken bekommen kann,
  • 106:05 - 106:09
    was einem Tier in der Natur derart nicht möglich ist.
  • 106:09 - 106:14
    Die Neuhirn-Mesodermalen Organe bieten dem Körper Halt und Leistungsfähigkeit.
  • 106:14 - 106:19
    Dementsprechend geht es um Konflikte nicht gut genug oder nicht stabil genug zu sein,
  • 106:19 - 106:22
    welche einen Selbstwerteinbruch zur Folge haben.
  • 106:22 - 106:29
    So steht beispielsweise das Knie in der Regel für sportliche Aktivitäten die mit Rennen zu tun haben, die Finger
  • 106:29 - 106:36
    für Geschicklichkeit, die Schulter für das Festhalten oder Umarmen, und auch dafür gut genug für andere Personen zu sein.
  • 106:36 - 106:42
    Mit der Schädelkalotte oder dem Genick fassen wir Selbstwertthemen mit intellektuellem oder moralischem Inhalt auf.
  • 106:42 - 106:46
    Frauen, die mit ihren Brüsten unzufrieden sind, empfinden dies,
  • 106:46 - 106:50
    am Verstand vorbei, an der Wirbelsäule, direkt hinter den Brüsten.
  • 106:50 - 106:55
    Sexuell nicht gut genug zu sein wird am Steißbein interpretiert.
  • 106:55 - 107:01
    Die Zähne oder der Kiefer reagieren darauf nicht zubeißen zu können, jemanden nicht zermalmen zu können,
  • 107:01 - 107:08
    sich nicht zur Wehr setzen zu können, eine Chance nicht ergreifen zu können, oder irgendwo nicht zubeißen zu können.
  • 107:08 - 107:14
    So ergeben sich die genauen Konfliktinhalte aus der Organfunktion, und für was man diesen Körperteil,
  • 107:14 - 107:18
    am Verstand vorbei, seinen biologischen Urcode nutzend, benutzen würde.
  • 107:18 - 107:23
    Je stärker der Konflikt ist, desto fester ist das betroffene Gewebe.
  • 107:23 - 107:30
    So gehen kleinere Selbstwerteinbrüche auf Gewebe wie Sehnen, Bindegewebe, Fettgewebe und ähnliches,
  • 107:30 - 107:33
    und schwere Selbstwerteinbrüche auf das Skelett.
  • 107:33 - 107:37
    Jeweils gibt es in der aktiven Phase Zellverminderung und Löcher im Gewebe,
  • 107:37 - 107:42
    und in der Reparaturphase Wiederaufbau unter Schwellung mit Schmerzen.
  • 107:42 - 107:48
    Diese Wiederaufbauphase beim Knochen diagnostiziert man schulmedizinisch oft als Leukämie.
  • 107:48 - 107:54
    Das Ektoderm hat die größte Vielfalt an unterschiedlichen Konfliktinhalten, da hier auch noch Auskleidungen
  • 107:54 - 107:59
    des Verdauungstraktes und alle willkürlichen Sinnesorgane und Sinneshandlungen vorzufinden sind.
  • 107:59 - 108:06
    So gibt es hier Konflikte bezüglich der Muskelaktivität, aber auch aller willkürlichen Wahrnehmungen wie dem Fühlen,
  • 108:06 - 108:12
    Sehen, Riechen, Hören und Schmecken welche zu Symptomen wie dem Tinnitus, Stimmenhören, Lähmungen,
  • 108:12 - 108:18
    Kurzsichtigkeit, Verfolgungswahn, Hellsichtigkeit, Alzheimer und vielem anderen führen.
  • 108:18 - 108:22
    Und der große und wichtige Bereich der Revierkonflikte ist hier ebenfalls vertreten,
  • 108:22 - 108:28
    welcher in dieser Dokumentation leider wegen zu großer Komplexität keinen weiteren Tiefgang erfahren kann.
  • 108:28 - 108:36
    Aus Revierkonflikten resultieren z.B. psychische Symptome und Wesensänderungen wie Depressionen, Nymphomanie,
  • 108:36 - 108:47
    Selbstmordgedanken, Amoklaufen, Aggression, Redefluss, Zwangshandlungen, Hysterie, Autismus, Magersucht,
  • 108:47 - 108:56
    Bulimie, Inkontinenz, ausserkörperlichen Erfahrungen und jegliche Art von Reifestopps.
  • 108:56 - 108:59
    Erfahrungsbericht "Knochenkrebs"
  • 108:59 - 109:04
    Im Dezember 2006 bekam ich plötzlich starke Rückenschmerzen.
  • 109:04 - 109:13
    Schmerzen, die mit Krämpfen einhergingen, so dass die Muskulatur blockierte und ich dann auch schwer atmen konnte.
  • 109:13 - 109:20
    Also nur eine flache Atmung. Beim Aufstehen blockierte mein Rücken so heftig, dass ich kaum noch Luft bekam.
  • 109:20 - 109:32
    Ich nahm mir ein Schmerz- und Krampflösendes Medikament - Traumatolur? - etwas mehr an der Dosis.
  • 109:32 - 109:38
    Und reiste 20 Stunden ins Traumland ab. Mir ging es plötzlich gut.
  • 109:38 - 109:44
    Keine Schmerzen, ich konnte schlafen, ich war müde. Es war erst einmal alles in Ordnung.
  • 109:44 - 109:55
    Und je mehr das Medikament nachließ, wurde mir schlechter. Ich musste Erbrechen.
  • 109:55 - 109:59
    Mein Allgemeinzustand war - die Schmerzen kamen wieder.
  • 109:59 - 110:12
    Das veranlasste mich, mein Wissen das ich in Sachen neuer Medizin erworben hatte dann zu recherchieren.
  • 110:12 - 110:23
    Denn ich hatte den ersten Kontakt mit der neuen Medizin bereits 2005, da meine Freundin an Krebs erkrankt war
  • 110:23 - 110:27
    - schon viele Jahre und sie hatte von einem Vortrag gehört bei Herrn Pilhar.
  • 110:27 - 110:30
    Diesen hatten wir gemeinsam besucht.
  • 110:30 - 110:40
    Und da sie bestätigen konnte, den Ablauf des Krebses, auch die Folgekrebse, die sie alle bekommen hatte,
  • 110:40 - 110:46
    war ich so begeistert, dass ich mich bereits dort für Weiterbildung und Seminare einschrieb.
  • 110:46 - 111:02
    Also habe ich recherchiert und habe schnell - bei mir war es ein (die Rückenschmerzen) Knochenkrebs - den Konflikt gefunden.
  • 111:02 - 111:08
    Auch die Lösung. Und für mich war klar, was eigentlich passiert ist.
  • 111:08 - 111:17
    Im Jahr 2006 - es war eine sehr angespannte Situation - in meinem Betrieb.
  • 111:17 - 111:24
    Es wurden viele entlassen. Ich bin im Außendienst tätig - habe ein großes Gebiet, viele Kunden.
  • 111:24 - 111:30
    Es gab eine komplette Gebietsveränderung, die eine große Herausforderung darstellte.
  • 111:30 - 111:39
    Bereits Anfang des Jahres und dann durch eine weitere Umstrukturierung im Juli diesen Jahres noch einmal sehr heftig.
  • 111:39 - 111:49
    Diese neue Veränderung stand an. Noch wusste niemand, wie der Arbeitsbereich neu aufgeteilt würde.
  • 111:49 - 111:59
    Und am Vorabend dieser Sitzung, wo alles neu bekannt gegeben werden sollte, las ich noch nach 22 Uhr Emails.
  • 111:59 - 112:07
    Ich arbeitete und erfuhr in einer Email was mein neues Gebiet sein würde.
  • 112:07 - 112:14
    Ich war völlig schockiert. Es hat mich wirklich plötzlich getroffen.
  • 112:14 - 112:22
    Ich wusste, ich muss es alleine durchstehen. Ich hatte Angst, dass ich wieder krank würde, dass ich das nicht schaffen könne.
  • 112:22 - 112:29
    Lendenwirbel - Zentraler Selbstwerteinbruch - "Mein Lebenswerk ist zerstört"
  • 112:29 - 112:38
    Biologisch: Die Lendenwirbel können den Oberkörper nicht mehr gut genug durchs Leben tragen.
  • 112:38 - 112:46
    Ich bin innerlich fast zusammengebrochen und habe bereits in diesem Moment gesagt: Jetzt läuft ein Sonderprogramm.
  • 112:46 - 112:52
    Ich habe dann das Jahr durchgearbeitet. Ich habe alles bewältigen können, mit viel Mühe aber ich habe es geschafft.
  • 112:52 - 112:58
    Ich bekam auch zunehmende Anerkennung aus der neuen Kundschaft.
  • 112:58 - 113:11
    Und im Weihnachtsgeschäft war es dann so, dass sehr viel Dankeschön, Anerkennung und auch Geschenke mir übergeben wurden.
  • 113:11 - 113:16
    Und ich habe dann kurz vor Weihnachten ganz klassisch zu mir gesagt (zu Hause im Wohnzimmer):
  • 113:16 - 113:19
    "So, das hast Du gut gemacht. Du hast das geschafft!"
  • 113:19 - 113:26
    Am nächsten Tag waren die Schmerzen da. Also ging ich in Heilung.
  • 113:26 - 113:37
    Als ich dann beim Chefarzt das Arztgespräch hatte, er mir die Diagnose eröffnete, wusste ich ja schon in etwa was kommt.
  • 113:37 - 113:44
    "Es sind Metastasten, mehrere, an verschiedenen Orten, Metastasten an der Wirbelsäule.
  • 113:44 - 113:52
    Es sind auf den Aufnahmen des MRTs Schatten zu erkennen, die auf Metastasen hindeuten.
  • 113:52 - 113:56
    Also es muss dringend sofort kontrolliert werden"
  • 113:56 - 114:04
    Man wollte mit mir Termine in der Nuklearmedizin machen und mich ins Krankenhaus einweisen.
  • 114:04 - 114:09
    All diese Dinge habe ich nicht wahrgenommen.
  • 114:09 - 114:15
    Ich habe ihn nicht bekehren wollen aber ich hatte auch keinerlei Angst. Er tat mir eigentlich leid.
  • 114:15 - 114:24
    Was er mir da erzählte - die Diagnose und Prognose und was jetzt alles getan werden müsste.
  • 114:24 - 114:36
    Ich habe gesagt, dass ich dies anders sehe und mir das überlege aber ich werde keine Chemo oder Operationen zulassen.
  • 114:36 - 114:46
    Ab dem Folgetag gingen Telefonate auf mich los. Sehr oft wurde ich angerufen und gefragt wann ich mich einweisen lasse.
  • 114:46 - 114:49
    Wie meine Termine sind - man müsste jetzt Termine vereinbaren.
  • 114:49 - 114:59
    Und ich habe dann nach mehreren Telefonaten Klein bei gegeben - einen Termin in 4 Wochen Zeitabstand gemacht,
  • 114:59 - 115:06
    damit ich Ruhe hatte und habe dann 2 Tage vorher diesen Termin abgesagt und darum gebeten,
  • 115:06 - 115:10
    dass man mich nicht mehr anruft. Ich werde nicht ins Krankenhaus kommen.
  • 115:10 - 115:20
    In der Zwischenzeit hatte ich mir ein Schädel-CT machen lassen - ich brauchte das CT ohne Kontrastmittel.
  • 115:20 - 115:26
    So, dass mich der Arzt in der Radiologie direkt fragte, warum weshalb. Ich habe gesagt, ich brauche das.
  • 115:26 - 115:32
    Das erzeugt schon etwas Unmut. Man hat das CT gemacht.
  • 115:32 - 115:38
    Und als er wieder in den Warteraum kam, sagte er es wäre in Ordnung, er müsste den Befund noch schreiben.
  • 115:38 - 115:44
    Ich hatte darum gebeten: Ich brauche keinen Befund. Irgendwann habe ich dies dann erhalten.
  • 115:44 - 115:51
    Und wollte Dr. Hamer besuchen. Ich habe mit ihm einmal telefoniert.
  • 115:51 - 115:56
    Es war ein sehr intensives und vertrauensvolles Gespräch, das mir Mut gemacht hat.
  • 115:56 - 116:04
    und bevor wir zur Terminabsprache kamen, ging er leider wieder ins Exil, so dass ich dann keinen Kontakt hatte
  • 116:04 - 116:09
    und ich habe über die wenigen Kontakte, die ich mit Leuten von der neuen Medizin hatte,
  • 116:09 - 116:20
    dann einen Therapeuten ausfindig gemacht, in Köln, und mit ihm Kontakt aufgenommen.
  • 116:20 - 116:28
    Er bat mich darum, dass einmal das MRT das in der Diagnostik vom Krankenhaus gemacht wurde
  • 116:28 - 116:40
    und zum anderen ein neues CT von den betroffenen Stellen der Wirbelsäule erstellen lasse.
  • 116:40 - 116:50
    Zwischen der Diagnostik des Krankenhauses bis zum Gespräch mit dem Therapeuten lagen etwa 4 Monate.
  • 116:50 - 117:02
    ich habe dann eine andere Radiologie, die auch neumedizinisch arbeitet, ausfindig gemacht und habe mich dorthin gewandt.
  • 117:02 - 117:12
    Die Termine dauerten, ich habe dann im Juni einen Termin erhalten, das CT erstellen lassen,
  • 117:12 - 117:18
    wieder Kontakt mit dem Therapeuten aufgenommen und war letztlich im August beim Therapeuten,
  • 117:18 - 117:21
    der mir bestätigen konnte, dass alles ausgeheilt ist.
  • 117:21 - 117:34
    Ich habe sehr oft in meiner Firma Klartext gesprochen und ich bin auch sehr deutlich mit meinen Vorgesetzten umgegangen.
  • 117:34 - 117:41
    Dass ich dies und jenes nicht mehr tue, habe dann aber doch wieder den Job Tag um Tag gemacht.
  • 117:41 - 117:47
    Und habe die Sache in den Griff bekommen.
  • 117:47 - 117:53
    Bis ich im Dezember das Dankeschön meiner Kundschaft erhielt, was die Konfliktlösung war.
  • 117:53 - 118:03
    Das Dankeschön lief eigentlich schon den ganzen Dezember - das hat mein Bewusstsein oder Unterbewusstsein nicht wahrgenommen.
  • 118:03 - 118:08
    Letztendlich erst durch diese Situation an die ich mich auch ganz genau entsinnen konnte:
  • 118:08 - 118:14
    Dass ich mir selbst auf die Schulter schlage und sage, das hast Du gut gemacht, das hast du geschafft.
  • 118:14 - 118:19
    Am Folgetag gingen die Schmerzen los und zwar ganz ganz heftig.
  • 118:19 - 118:26
    Für mich war schon bei der Diagnose vom Arzt im Krankenhaus - ich stand völlig darüber
  • 118:26 - 118:38
    und habe immer wieder meine Dankbarkeit empfunden, dass ich die neue Medizin kennengelernt habe.
  • 118:38 - 118:48
    Im Nachgang auch die Bestätigung vom Therapeuten zu bekommen war einfach: Es stimmt.
  • 118:48 - 118:53
    Und diese Überzeugung, die ist einfach da, es hat in meinem Fall gestimmt.
  • 118:53 - 119:00
    Ich habe es an ganz vielen anderen Fällen und im täglichen Leben der Familie
  • 119:00 - 119:06
    auch an kleinen gesundheitlichen Problemen oder großen. Ich kann es tagtäglich nachvollziehen.
  • 119:06 - 119:15
    Und kann selbst in meiner Kundschaft wo Krankheiten auftreten, auch schwere Fälle von Krebs mit gezielten Fragen
  • 119:15 - 119:23
    immer wieder erkennen, dass die Probleme, die Konflikte und die Krebsart
  • 119:23 - 119:36
    und auch der Verlauf immer wieder auf die neue Medizin 100% zutreffen.
  • 119:36 - 119:42
    Das 4. biologische Naturgesetz
  • 119:42 - 119:49
    Jetzt drängt sich natürlich noch die Frage auf, was denn mit Ansteckung, Infektionen und dergleichen ist.
  • 119:49 - 119:55
    Denn wenn alle Sonderprogramme durch einen biologischen Impuls, bzw. das DHS starten,
  • 119:55 - 119:59
    könnten die alten Ursachenannahmen ja nicht mehr zutreffen.
  • 119:59 - 120:06
    Auf Basis der schulmedizinischen Idee von Krankheit hat man natürlich immer irgendetwas gefunden warum man jetzt krank ist.
  • 120:06 - 120:10
    Also es heißt: ich habe mir etwas geholt, ich habe mich angesteckt.
  • 120:10 - 120:17
    Oder man war im Kalten, man war mit nassen Haaren draußen, man hat einen Luftzug abbekommen.
  • 120:17 - 120:20
    Oder ganz beliebt auch: Das Wetter.
  • 120:20 - 120:27
    Also man findet immer irgendetwas worauf man es dann schieben kann ohne wirklich Gewissheit zu haben.
  • 120:27 - 120:30
    Das mit den Mikroben ist immer ein bisschen umständlich zu erklären.
  • 120:30 - 120:36
    Weil ja die Rolle der Mikroben in den Köpfen der meisten Leute sehr stark verankert ist.
  • 120:36 - 120:42
    Es ist ein sehr starkes gesellschaftlich akzeptiertes Bild, das hier vorherrscht.
  • 120:42 - 120:47
    Wenn man den Menschen dann sagt, dass die Rolle dieser Mikroben vielleicht nicht genau das ist was man bisher gedacht hatte,
  • 120:47 - 120:53
    dann stößt man da auf ziemlich viele Ideen, Wiederstände.
  • 120:53 - 120:56
    Und die führt zum 4. biologischen Naturgesetz
  • 120:56 - 121:01
    welches im krassesten Widerspruch zu all unseren bekannten Glaubenssätzen steht.
  • 121:01 - 121:07
    Es geht aus der Beobachtung hervor, dass alle Zustände, die wir vormals für Infektionskrankheiten hielten,
  • 121:07 - 121:10
    Symptomatiken der Reparaturphase sind.
  • 121:10 - 121:16
    So haben wir hier diverse Arten von Husten, den Schnupfen, den so genannten Gebärmutterhalskrebs,
  • 121:16 - 121:23
    Hautausschläge, Tuberkulose, Herpes, diverse so genannte Geschlechtskrankheiten, Fußpilz und andere.
  • 121:23 - 121:29
    Doch all diesen und noch vielen mehr, geht IMMER eine aktive Konfliktphase voraus,
  • 121:29 - 121:32
    die man jedoch nicht bemerkte, da man dort meistens symptomlos war.
  • 121:32 - 121:39
    Und da die besagten Symptome lediglich in Folge eines gelösten Konfliktes, im Zusammenspiel mit vagotonen Symptomen,
  • 121:39 - 121:47
    wie Müdigkeit und Fieber auftreten, können sie nicht, wie vormals angenommen, aktive Krankheits- oder Infektionsphasen sein.
  • 121:47 - 121:52
    Die Mikroben (Pilze, Pilzbakterien, Tuberkel, Bakterien oder eventuelle Viren)
  • 121:52 - 121:55
    werden natürlich während dieser Prozesse beobachtet.
  • 121:55 - 122:01
    Jedoch können sie somit gar keine Auslöser sein, sondern wenn überhaupt, dann nur ReparaturHELFER.
  • 122:01 - 122:11
    Wenn man die Bakterien mit der Feuerwehr vergleicht und die Krankheit mit dem Brand, dann könnte man hergehen und sagen:
  • 122:11 - 122:16
    Immer wenn ich an ein Haus komme, das brennt, steht die Feuerwehr davor. Das ist doch sonderbar.
  • 122:16 - 122:23
    Also rein statistisch gesehen, müsste eigentlich die Feuerwehr an dem Brand schuld sein.
  • 122:23 - 122:30
    So muss man das mit den Bakterien auch sehen. Wieso müssen gerade die Bakterien an dieser Erkrankung schuld sein?
  • 122:30 - 122:39
    Bloss weil ich die Bakterien feststelle, wenn ich diese Krankheit untersuche.
  • 122:39 - 122:44
    Das hat mir schon oft zu denken gegeben. Dies ist nicht gesagt.
  • 122:44 - 122:51
    Man könnte auch sagen: Wenn wir eine Statistik machen - die Menschen die krank sind haben alle Wasser getrunken.
  • 122:51 - 122:55
    Dann ist die Hauptursache wahrscheinlich Wasser, ja?
  • 122:55 - 122:59
    Insofern sind die Beobachtungen der Schulmedizin, dass die ganzen Mikroben
  • 122:59 - 123:04
    vor allem während der symptomatischen Phase vorkommen, natürlich wahr.
  • 123:04 - 123:12
    Naturwissenschaftlich, also auch in Übereinstimmung mit den 5 Naturgesetzen sind diese Mikroben jedoch nicht die Auslöser,
  • 123:12 - 123:15
    sondern eine Begleiterscheinung des ganzen Prozesses.
  • 123:15 - 123:21
    Sie treten quasi gleichzeitig mit den Symptomen auf und verschwinden wenn die Symptome verschwinden.
  • 123:21 - 123:27
    Dies ist dann aber meistens nicht den Antibiotika zu verdanken, denn die Antibiotika machen nur einen Stopp,
  • 123:27 - 123:31
    einen Abbruch der Reparaturphase und sobald ihre Wirkung nachlässt,
  • 123:31 - 123:34
    kommen die Symptome und damit die Mikroben auch wieder.
  • 123:34 - 123:39
    Nach dem was wir wissen, wirken Antibiotika über das Gehirn auf das Vegetativum.
  • 123:39 - 123:47
    Das bedeutet, da wir die ganzen mikrobenaktiven und symptomatisch starken Phasen ja in den Heilungsphasen haben,
  • 123:47 - 123:55
    also in der vagotonen Kurve - die Antibiotika wirken hier auf das Vegetativum indem sie eine Sympathicotonie erzeugen.
  • 123:55 - 123:59
    Dies bedeutet einen künstlichen Stress, einen künstlichen organischen Stress
  • 123:59 - 124:04
    - und damit beendet es die Symptome und beendet es die Mikrobenaktivität.
  • 124:04 - 124:08
    Und dies ist die Aussage des. 4 biologischen Naturgesetzes.
  • 124:08 - 124:14
    Pilze, Pilzbakterien und Tuberkel sind Reparaturhelfer der Althirn-gesteuerten Organe.
  • 124:14 - 124:22
    Die Bakterien, und eventuelle Viren sind in den Neuhirn-gesteuerten Organen, wenn überhaupt, als Reparaturhelfer tätig.
  • 124:22 - 124:28
    Diese Kleinstlebewesen, die Pilze, Pilzbakterien, Bakterien und Viren, wenn es sie gibt,
  • 124:28 - 124:39
    kann man als Mikrochirurgen betrachten, die quasi ihre Aufgabe in der Heilungsphase erfüllen.
  • 124:39 - 124:48
    Also beispielsweise ein Adenokarzinom der Brustdrüse, das nach einem Sorge/Streit-Konflikt auftreten kann
  • 124:48 - 124:59
    und wachsen kann, wird später nach der Konfliktlösung abgebaut über Pilzbakterien.
  • 124:59 - 125:10
    Diese Pilzbakterien waren in der konfliktaktiven Tumorwachstumsphase genau so angewachsen in ihrer Zahl, wie der Tumor.
  • 125:10 - 125:21
    Das heißt, bei Konfliktlösung habe ich etwa mit der Tumormasse die gleiche Pilzbakterienmasse/menge da,
  • 125:21 - 125:33
    die jetzt rasch diesen Tumor umwandelt in einen Tumor, der innen eitrig ist und dann komplett verdaut werden kann,
  • 125:33 - 125:41
    manchmal nach außen heraus tritt und dann in Form einer kompletten Narbe fast symptomlos ausheilt,
  • 125:41 - 125:45
    vorausgestzt, diese Bakterien waren vorher da.
  • 125:45 - 125:53
    Gefährlich kann das Ganze im Magen-Darmtrakt werden. Wenn also jemand mit einem umfangreichen Wachstumsprozess
  • 125:53 - 125:58
    im Magen-Darm-System hat, und er kann nicht abgebaut werden, in der Reparaturphase,
  • 125:58 - 126:01
    dann kann dies zu einem Verschluss des Darmes führen.
  • 126:01 - 126:04
    Also zu einem Ileus - einem Darmverschluss mechanischer Natur.
  • 126:04 - 126:11
    Dies bedeutet, da müsste man dann chirurgisch eingreifen. Wenn die entsprechenden Mikrobakterien
  • 126:11 - 126:17
    oder die entsprechenden Pilzbakterien da sind, würde diese das Gewebe abtragen auf ganz natürliche
  • 126:17 - 126:23
    Art und Weise und damit wäre die Funktion auf natürliche Weise ohne äußeren Eingriff wieder hergestellt.
  • 126:23 - 126:31
    Die ganzen Symbionten, die ganzen Mikroben sind also in einem Helferverhältnis zu uns.
  • 126:31 - 126:35
    Dies bedeutet, sie leben in uns und dafür optimieren sie diese Heilungsphasen.
  • 126:35 - 126:43
    Wenn wir jetzt die Krankheit nur symptom orientiert betrachten, können wir sie als Mitverursacher betrachten.
  • 126:43 - 126:49
    Und dies kommt aus dem alten Glauben von Krieg und Vernichtung im Organismus, vom Immunglauben,
  • 126:49 - 126:53
    dass es da eine Armee gibt und dass es Feinde gibt, die man bekämpfen muss.
  • 126:53 - 127:00
    Wenn wir die 5 Naturgesetze verstehen, dann wird klar, dass diese Mikroben nicht Feinde sind, sondern nur Mitarbeiter im Prozess.
  • 127:00 - 127:05
    Wenn die Schulmedizin irgendwelche Studien macht, beobachtet sie natürlich gezwungenermaßen die Wahrheit.
  • 127:05 - 127:10
    Nur wie sie es dann auslegt, das ist dann immer wieder belustigend aus unserer Sicht.
  • 127:10 - 127:15
    Bemerkenswert fand ich, letztes Jahr glaube ich, eine Studie:
  • 127:15 - 127:24
    Da hat ein deutscher Schulmediziner Krebsspontanheilungen untersucht und hat festgestellt,
  • 127:24 - 127:30
    dass bei allen Spontanheilungen immer noch gleichzeitig eine fiebrige Infektion anwesend war
  • 127:30 - 127:35
    - was natürlich, nach den Naturgesetzen klar ist.
  • 127:35 - 127:41
    In der Heilungsphase, wo ich Fieber habe und die so genannten Infektionskrankheiten vorkommen,
  • 127:41 - 127:44
    da soll auch der Krebsabbau stattfinden.
  • 127:44 - 127:48
    Und wir wissen auch, dass die Mikroben daran beteiligt sind, usw..
  • 127:48 - 127:51
    Nur was die (Schulmediziner) wieder daraus gemacht haben...
  • 127:51 - 127:59
    Sie meinen, dass die Hitze durch das Fieber die Krebszellen verbrennen oder so,
  • 127:59 - 128:05
    also, das wird wieder alles auf diesen Kampf zurecht geschnitten, den man da sehen will.
  • 128:05 - 128:12
    In den Neuhirn-gesteuerten Organen kennen wir die Mikroben nicht als Voraussetzung
  • 128:12 - 128:16
    für eine Heilungsphase sondern nur als Verbesserer des Ganzen.
  • 128:16 - 128:23
    Wir wissen nicht, was passiert, wenn die Bakterien nicht da sind, um in einem Muskel oder einem Knochen aktiv zu werden.
  • 128:23 - 128:26
    Es wird dann trotzdem vernarbt, es wird dann trotzdem repariert.
  • 128:26 - 128:30
    Wirklich notwendig für einen optimalen Ablauf sind sie vor allem im Althirngewebe,
  • 128:30 - 128:34
    also Stamm- und Kleinhirn-gesteuerte Organanteile.
  • 128:34 - 128:37
    Aber natürlich gibt es hier auch noch Forschungsbedarf.
  • 128:37 - 128:41
    Vielleicht sind sie im Neuhirn auch notwendig für den optimalen Ablauf.
  • 128:41 - 128:57
    Diese Theorie von den Bakterien, die uns überfluten und dann die Krankheit bilden ist ja sofort nicht mehr gültig,
  • 128:57 - 129:02
    wenn ich denke dass ich ja nur - z.B. in meinem Hals Halsweh habe, habe ich ja nicht Schupfen,
  • 129:02 - 129:07
    ich habe nicht Sinusitis, ich habe nur ein bisschen Rachenweh.
  • 129:07 - 129:11
    Aber die gleichen Bakterien gehen ja überall hin. Aber ich habe nur hier (Schmerzen)
  • 129:11 - 129:18
    - weil gerade in diesem Moment diese Zone in Heilung war.
  • 129:18 - 129:24
    Wir müssen einfach aufwachen von dieser generellen Hypnose über das böse Tier,
  • 129:24 - 129:33
    das uns auffrisst oder auf diese bösen Mikroben, die uns schädigen.
  • 129:33 - 129:42
    Ganz nüchtern und neutral wissenschaftlich dahinter gehen - und dann wird jedermann - und hauptsächlich
  • 129:42 - 129:49
    die Wissenschaftler und die Ärzte werden genau dahinterkommen wie dies eigentlich abläuft.
  • 129:49 - 129:54
    Doch was ist mit Epidemien, Massenerkrankungen oder vermeintlicher Ansteckung?
  • 129:54 - 130:00
    Wenn eine Gruppe Menschen einen gleichlautenden Konflikt erleidet, weil sie gleicher Wahrnehmung ausgesetzt sind,
  • 130:00 - 130:05
    werden sie bei gemeinsamer Lösung eines Konfliktes gleichsam „erkranken“.
  • 130:05 - 130:18
    1. "Erkrankung" "Ansteckung"?? "Auch angesteckt"??
  • 130:18 - 130:22
    Gerade in der heutigen Zeit ist dieses Phänomen sehr häufig,
  • 130:22 - 130:26
    da über die Massenmedien eine gleichgeschaltete Wahrnehmung erzeugt wird.
  • 130:26 - 130:30
    Aber auch in Gruppen wie Schulklassen, die unter gleichen Konflikten zu leiden haben.
  • 130:30 - 130:34
    Wie zum Beispiel einer unfairen Klassenarbeit oder das Fernbleiben eines beliebten Lehrers,
  • 130:34 - 130:37
    der durch einen unbeliebten Schreckenslehrer ersetzt wird.
  • 130:37 - 130:42
    Bei Konfliktlösung kommen dann viele Schüler nacheinander in die gleiche Heilungsphase
  • 130:42 - 130:52
    und behaupten sie hätten sich beieinander angesteckt.
  • 130:52 - 131:00
    In den Fällen, wo wir bei uns im Haushalt gleichzeitig Symptome hatten, konnte jeder immer seine Symptome
  • 131:00 - 131:04
    exakt nach den Naturgesetzen auf den Konflikt und die Konfliktlösung zurückführen.
  • 131:04 - 131:10
    Und es ist ja auch bemerkenswert, dass es fast nie die gleichen Symptome sind.
  • 131:10 - 131:16
    Also wenn sich auch Leute aneinander "anstecken" angeblich, dann sind es im Endeffekt doch andere Symptome.
  • 131:16 - 131:24
    Da muss man für jede Person alle Symptome, die sie hat, neumedizinisch auseinander pflücken und schauen, was da Sache ist.
  • 131:24 - 131:29
    Und ich kam bisher immer darauf, dass die neumedizinischen Zusammenhänge alle perfekt gestimmt haben.
  • 131:29 - 131:33
    Und dass da weit und breit keine Infektion war.
  • 131:33 - 131:38
    Viele Epidemien wie z.B. die Pest sind jedoch auch als Vergiftungen in Folge
  • 131:38 - 131:44
    der hygienisch katastrophalen Lebensbedingungen anzusehen, die in Kombination mit entsprechenden Medikamenten
  • 131:44 - 131:50
    auf Quecksilberbasis die entsprechenden toxischen und tödlichen Effekte hatten.
  • 131:50 - 131:54
    Zusätzlich bringen diese Zustände zwangsweise auch noch viele Konflikte mit sich.
  • 131:54 - 131:59
    Wie die Todesangst die zu vorher beschriebenen Lungensymptomatiken führt.
  • 131:59 - 132:05
    Zu Besudelungskonflikten die zur so genannten Beulenpest führen können – und vieles mehr.
  • 132:05 - 132:12
    An dieser Stelle wird nun oftmals z.B. mit der spanischen Grippe oder anderen scheinbaren Epidemien argumentiert.
  • 132:12 - 132:16
    Da dieses Thema jedoch den Rahmen dieser Dokumentation sprengen würde,
  • 132:16 - 132:22
    da das Thema Infektionstheorie schon alleine abendfüllend behandelt werden müsste, verweisen wir an dieser Stelle
  • 132:22 - 132:29
    auf die Dokumentation „H5N1 antwortet nicht“ von Michael Leitner, die im Internet zu finden ist.
  • 132:29 - 132:36
    In dieser wird die Infektionstheorie hinterfragt, jedoch ohne das Hintergrundwissen der 5 biologischen Naturgesetze,
  • 132:36 - 132:40
    also basierend auf der Krankheitsvorstellung der Schulmedizin.
  • 132:40 - 132:48
    Viel andere Vorträge zum Thema Infektionstheorie kostenlos auf: www.klein-klein-media.de
  • 132:48 - 132:50
    Impfungen gemäß der "Neuen Medizin"
  • 132:50 - 132:52
    Was ist mit Impfungen?
  • 132:52 - 132:56
    Impfung ist in erster Linie eine Panikmache.
  • 132:56 - 133:05
    Die Impfung aus der Sicht der neuen Medizin hat keinen präventiven oder heilenden Effekt.
  • 133:05 - 133:11
    Dies ist in erster Linie eine künstliche Vergiftung und ein Aufrechterhalten der Angst.
  • 133:11 - 133:16
    Also das Erhalten des Glaubens an die feindliche Natur, die mich angreift.
  • 133:16 - 133:21
    Neumedizinisch ist also dieses Bild sehr kritisch zu betrachten,
  • 133:21 - 133:25
    weil es ja eine großartige Grundlage für jede Menge Folgekonflikte darstellt.
  • 133:25 - 133:30
    Andererseits ist es so, dass wenn jemand eine Pseudoimpfung braucht um sich zu beruhigen,
  • 133:30 - 133:33
    diese Beruhigungsmassnahme auch Sinn macht.
  • 133:33 - 133:37
    Die Inhaltsstoffe der Impfung sind jedoch einfach nur als toxisch zu betrachten.
  • 133:37 - 133:42
    Wenn die Erde keine Scheibe ist braucht man auch nicht mehr über Absperrgitter am Rand zu diskutieren,
  • 133:42 - 133:44
    damit niemand hinunter fällt.
  • 133:44 - 133:50
    Also Sonderprogramme als biologische Notwendigkeiten kann ich natürlich nicht
  • 133:50 - 133:55
    mit irgendeinem Mittel, mit einer Impfung unterdrücken. Warum auch?
  • 133:55 - 134:00
    Wenn man das könnte, wäre es ja schädlich, da die Programme, die starten bringen mich ja durch die Situation hindurch.
  • 134:00 - 134:06
    Wobei man es natürlich nicht mit den Heilungssymptomen verwechseln darf, die erst nach der Konfliktlösung kommen.
  • 134:06 - 134:12
    Bei Kenntnis der Medizin ist Impfen als Verbrechen zu bezeichnen.
  • 134:12 - 134:17
    Weil es nicht sein kann und weil hier Gifte implantiert werden ohne,
  • 134:17 - 134:23
    dass es möglich wäre, einen positiven Effekt zu erzielen.
  • 134:23 - 134:34
    Ich setze hier ein Depot Nerven-Muskel-Fortpflanzungsgift irreversibel in den Körper hinein mit der Behauptung,
  • 134:34 - 134:42
    dass es vor einem fiktiven Erreger schützen könnte, indem ein fiktives Immunsystem hier konstruktiv darauf reagieren würde.
  • 134:42 - 134:47
    Theoretisch kann es chemisch - biochemisch bedingte Impfschäden geben.
  • 134:47 - 134:51
    Also einfach eine Vergiftung durch die verabreichten Impfstoffe.
  • 134:51 - 134:56
    Wir müssen hier aber ein bisschen vorsichtig unterscheiden, weil natürlich sehr viele Impfgegner,
  • 134:56 - 135:02
    die mit Impfschäden argumentieren die 5 Naturgesetze nicht beachten, sie nicht kennen.
  • 135:02 - 135:10
    Wenn also 1000 Menschen geimpft werden und nur 2 weisen davon spezifische Symptome oder auch unspezifische Symptome auf,
  • 135:10 - 135:17
    dann ist es nahe liegend, dass nicht die biochemischen Faktoren die Ursache für diese Symptome sind.
  • 135:17 - 135:23
    Natürlich ist der Impfvorgang an sich für das Kind hochgradig konfliktiv.
  • 135:23 - 135:30
    Wir müssen uns einmal vorstellen - die eigene Mutter, sehr häufig, bringt einen zum Arzt, einer fremden Person,
  • 135:30 - 135:34
    die einem Schmerzen zufügt und man wird dabei manchmal noch von der eigenen Mutter fixiert,
  • 135:34 - 135:38
    festgehalten, damit man diese Schmerzen zugefügt bekommen kann.
  • 135:38 - 135:43
    Dies ist keine sehr angenehme Sache für ein Kind und hat natürlich ein sehr großes Konfliktpotential.
  • 135:43 - 135:48
    Und da kann jede Menge passieren - vor allem mit dem Bewegungsapparat oder mit der Haut:
  • 135:48 - 135:51
    Trennung - dass man aus dieser Situation heraus möchte.
  • 135:51 - 135:55
    Neumedizinsch müssen wir das einfach etwas distanziert betrachten.
  • 135:55 - 136:00
    Aber natürlich ist jede Applikation und jede Anwendung eines fremden chemischen Stoffes
  • 136:00 - 136:04
    in unserem Organismus in erster Linie eine Vergiftung.
  • 136:04 - 136:08
    Ob diese Vergiftung Symptome zeigt, hängt von der Schwere des Ganzen ab.
  • 136:08 - 136:25
    Ich möchte da nicht zu weit hineingehen weil das Ganze Kapitel über Immunsystem und Impfung ja nur auf Nichtfakten beruht.
  • 136:25 - 136:30
    Ich kann nicht über Nichtfakten diskutieren.
  • 136:30 - 136:39
    Wir haben ja nicht einmal ein Protokoll von dem wir wissen, dass dieser Erreger diese Krankheit auslöst.
  • 136:39 - 136:45
    Es gibt ja gar keine Beweise dafür, dass z.B. Viren existieren.
  • 136:45 - 136:49
    Wir haben nie ein Immunsystem gesehen.
  • 136:49 - 137:01
    Was Immunsystem genannt wird sind diese so genannten Unterfamilien von Leukozyten,
  • 137:01 - 137:08
    die Helfer und die Suppressoren usw. usf. aber das ist alles auf Ideen aufgebaut.
  • 137:08 - 137:11
    Das sind keine Fakten. Das kann man nicht diskutieren.
  • 137:11 - 137:18
    Es ist wie wenn ich mit jemandem diskutieren sollte, der glaubt die Erde sei flach.
  • 137:18 - 137:21
    Was soll ich dazu sagen?
  • 137:21 - 137:26
    Ich kann nur sagen, eines Tages wenn Du aus dieser Hypnose herauskommst,
  • 137:26 - 137:30
    da wirst Du bemerken, dass es kein "Immunsystem" gibt.
  • 137:30 - 137:35
    Es gibt viele Selbstregelungen im Körper.
  • 137:35 - 137:46
    Es gibt viele Antworten von verschiedenen Geweben mit unterschiedlichen Zellen, wie eben Leukozyten oder Enzyme, Antikörper.
  • 137:46 - 137:49
    Das ist alles geregelt, aber das ist kein "Immunsystem".
  • 137:49 - 137:59
    Das ist sinnvolle Antwort auf jeweilige Situationen, die bewältigt werden müssen.
  • 137:59 - 138:06
    Aber es gibt kein Immunsystem. Und die Impfung ist absolut nicht geprüft.
  • 138:06 - 138:13
    Ich kann nur sagen, meine Kinder sind nicht geimpft. Und sie sind 18 und 17 Jahre alt und sind tiptop.
  • 138:13 - 138:20
    Sie haben keine Impfung bekommen. Aber ich hatte auch keine Angst.
  • 138:20 - 138:25
    Aber wenn ich Angst habe, dann ist das viel schlimmer, denn ich habe Angst,
  • 138:25 - 138:29
    dass wenn ich nicht impfe, ich etwas falsch gemacht habe.
  • 138:29 - 138:34
    Jetzt hat mein Kind z.B. ein bisschen Husten. Dann ist schon die Hölle los.
  • 138:34 - 138:42
    Impfen oder nicht Impfen das ist - wenn ich aus dem Aberglauben, aus der Hypnose herauskomme
  • 138:42 - 138:46
    und aus diesen Nichtfakten - dann bin ich ganz gemütlich.
  • 138:46 - 138:50
    Dann wird mich niemand dazu bringen mich zu Impfen - für was?
  • 138:50 - 138:57
    Aber dieser Aberglauben ist vor Jahrzehnten durch Medien übertragen
  • 138:57 - 139:05
    und in das Knochenmark der Leute - als Motiv - hineingepflanzt worden.
  • 139:05 - 139:10
    Und dies muss jetzt langsam durch Zeiten und Generationen wieder zur Normalität zurückkommen.
  • 139:10 - 139:14
    Aber das wird lange Zeit brauchen.
  • 139:14 - 139:22
    Was man seit der Entdeckung von Mikroben unter dem Lichtmikroskop macht ist,
  • 139:22 - 139:28
    dass man jede Bewegung im Organismus im Bilde dieses Krieges im Körper sehen möchte.
  • 139:28 - 139:36
    Also seit Pasteur unterstellt hat, dass da ein Krieg abläuft versucht man diesen Krieg an allen Ecken und Enden zu sehen.
  • 139:36 - 139:42
    Und jetzt sieht man diese Zellen, die wir in Aktivität oder Nichtaktivität im Blut sehen können,
  • 139:42 - 139:48
    natürlich als körpereigene, spezifische Sondereinheit,
  • 139:48 - 139:55
    die gegen die feindlichen Bakterien ankämpft und hier die Schlacht vorantreibt.
  • 139:55 - 140:00
    Aus Sicht der 5 Naturgesetze haben all diese Zellen eine Funktion.
  • 140:00 - 140:05
    Diese Funktion ist aber nicht der Krieg sondern in aller Regel Regulationsfunktion,
  • 140:05 - 140:09
    Aufräumarbeiten von Zellmaterial, das bei Sonderprogrammen anfällt.
  • 140:09 - 140:14
    Insofern gibt es das Immunsystem wie wir es uns gedacht haben nicht
  • 140:14 - 140:20
    - also als kriegerische Angelegenheit, als Armee in uns, die uns schützen muss.
  • 140:20 - 140:27
    Es gibt ein Selbstregulationssystem, eine Aufräumtruppe, eine Müllabfuhr, die Zellschrott abführt.
  • 140:27 - 140:32
    Und das sind diese Zellen, die wir als solches bezeichnen.
  • 140:32 - 140:36
    Die Impfer, die Impfbefürworter und die Impfstoffhersteller bleiben
  • 140:36 - 140:39
    jeden Nachweis für eine Wirksamkeit der Impfungen schuldig.
  • 140:39 - 140:46
    Stattdessen gibt es nur Statistiken. Impfstatistiken sehen üblicherweise in etwa so aus:
  • 140:46 - 140:51
    Die Rote Line stellt die Anzahl der Toten bei einer speziellen Krankheit dar.
  • 140:51 - 140:54
    Hier wird die Impfung eingeführt.
  • 140:54 - 141:01
    Hier ist klar ersichtlich, dass es keinen kausalen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Rückgang der Todesfälle gibt.
  • 141:01 - 141:05
    Eine andere Art der Statistik ist diese hier:
  • 141:05 - 141:10
    Es wird einfach die Zeit vor der Impfeinführung ausgelassen, so dass man nicht das sieht,
  • 141:10 - 141:13
    was in der vorigen Grafik deutlich wird.
  • 141:13 - 141:18
    Nämlich, dass der Rückgang schon lange vor der Einführung der Impfung begann.
  • 141:18 - 141:22
    Die interessanteste Methode der Statistik, ist allerdings diese hier:
  • 141:22 - 141:29
    Was im ersten Moment nach einer wirksamen Impfung aussieht, lässt sich erst durch viele Recherchen entlarven.
  • 141:29 - 141:38
    Dies geschah z.B. im Falle von Polio. Der Trick heißt hier: Änderung der Krankheitsdefinition oder Meldepflicht.
  • 141:38 - 141:45
    Das heißt, ab der Impfungseinführung gab es auch eine neue Krankheitsbeschreibung für die entsprechende Krankheit.
  • 141:45 - 141:51
    Die Symptome, die vorher als Polio galten, waren jetzt kein Polio mehr sondern Multiple Sklerose
  • 141:51 - 141:56
    oder eventuell noch etwas anderes und wurden folglich nicht mehr als Polio gemeldet
  • 141:56 - 141:59
    - und tauchen so nicht mehr in der Statistik auf.
  • 141:59 - 142:03
    Oder alternativ: Wird die Meldepflicht für eine Krankheit abgeschafft,
  • 142:03 - 142:10
    so dass sie einfach nicht mehr in der Statistik auftaucht und daher ein Nullwert oder ein Wert nahe null zustande kommt.
  • 142:10 - 142:16
    Oder: Der Arzt diagnostiziert einfach etwas anderes, weil das ja nicht sein kann,
  • 142:16 - 142:20
    dass die Person die Krankheit hat, gegen die sie geimpft ist.
  • 142:20 - 142:25
    Und somit taucht dann die, gegen die geimpft wurde auch nicht mehr in der Statistik auf,
  • 142:25 - 142:28
    denn sie hat jetzt einen anderen Namen.
  • 142:28 - 142:35
    Diese tausenden oder zigtausenden Grippetoten, die es angeblich geben soll, mit denen immer wieder Angst gemacht wird.
  • 142:35 - 142:40
    Wenn man einmal genau hinsieht, wie diese Zahl entsteht - die gibt es gar nicht.
  • 142:40 - 142:46
    Das ist jetzt Robert-Koch-Institut - das kann man bei denen auch nachfragen:
  • 142:46 - 142:55
    Es wird die Zahl aller Toten im Sommer genommen und die Zahl aller Toten im Winter, die immer ein bisschen höher liegt.
  • 142:55 - 142:59
    Und dann nimmt man die Differenz zwischen denen - und das sind die Grippetoten.
  • 142:59 - 143:05
    Es wird dann irgendwie davon ausgegangen, dass das Infektionen sein müssen - wie auch immer
  • 143:05 - 143:14
    - aber schon allein die "Zahl der Autounfälle" im Winter kann so hoch sein, dass es dementsprechend mehr Tote gibt.
  • 143:14 - 143:22
    Ich persönlich lasse mich nicht impfen und auch meine Kinder habe ich früher nach meinem alten Wissen noch impfen lassen.
  • 143:22 - 143:25
    Heute würde ich das nie mehr tun. Das ist meine ganz persönliche Meinung.
  • 143:25 - 143:30
    Ich selbst impfe mich nicht und meine Kinder in Zukunft auch nicht mehr.
  • 143:30 - 143:35
    "Ich weiß nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht habe
  • 143:35 - 143:42
    und etwas Ungeheures geschaffen habe" Edward Jenner, Erfinder der Impfung
  • 143:42 - 143:50
    Aber was ist mit Aids bzw. HIV? Davon redet doch jeder. Das kann doch kein großer, schlechter Witz sein.
  • 143:50 - 143:57
    Das was wir als Aids kennen, gibt es nicht. Das angebliche HI-Virus verursacht kein Aids.
  • 143:57 - 144:03
    Und die unter Aids "erworbenes Immunschwächesyndrom" zusammengefassten Krankheiten haben alle nichts
  • 144:03 - 144:10
    mit dem Immunsystem zu tun, welches, wie bereits erwähnt, sowieso nicht wirklich, so wie wir es kennen, existiert.
  • 144:10 - 144:17
    Aids sind wahllos zusammengewürfelte Krankheiten und in jedem Teil der Erde sind es andere.
  • 144:17 - 144:20
    Sogar Herpes gehört teilweise dazu.
  • 144:20 - 144:23
    Und was ist mit den Menschen in Afrika?
  • 144:23 - 144:29
    Die haben allerlei Krankheiten, die dann einfach als "Aids" deklariert werden. Das ist Willkür.
  • 144:29 - 144:38
    Sie werden nicht einmal auf HIV getestet. Tropft die Nase, haben sie Aids.
  • 144:38 - 144:41
    Es gibt Hoffnung bei Aids und sie werden heute Nacht darüber hören.
  • 144:41 - 144:46
    Frau Papagiannidou, Journalistin, ist eine ehemalige Aidspatientin und spricht offen darüber.
  • 144:46 - 144:53
    Sie spricht über ihren Kampf und kann Ihnen Hoffnung geben.
  • 144:53 - 144:58
    Ich hatte 12 Jahre lang ausgeprägtes Aids, hatte alle möglichen Krankheiten.
  • 144:58 - 145:06
    Es ging mal besser, mal schlechter. Jetzt bin ich kerngesund ohne Ärzte und Medikamente.
  • 145:06 - 145:11
    Meine Damen und Herren. Hier ist Frau Papagiannidous Ehemann.
  • 145:11 - 145:16
    Sie sind jetzt 3 Jahre verheiratet. Er weiß, dass es dort ein Problem gibt.
  • 145:16 - 145:21
    Wie ist es diesem entgegengetreten? Fragen wir ihn.
  • 145:21 - 145:28
    Ich habe das Thema Aids - HIV seit 1984 studiert und ich weiß, dass HIV positiv nicht heißt,
  • 145:28 - 145:30
    dass man krank ist und dass man ein Virus hat.
  • 145:30 - 145:34
    Also wusste ich, dass sie gar nichts hat.
  • 145:34 - 145:37
    Er hat mir 2006 die andere Seite von Aids gezeigt.
  • 145:37 - 145:41
    Es war ein umso größerer Schock für mich, zu lernen, dass es eine andere Ansicht gibt,
  • 145:41 - 145:44
    nachdem ich all diese harten Jahre überlebt hatte.
  • 145:44 - 145:56
    Er zeigte mir, dass der HIV-Test, dem ich unterzogen wurde, kein HIV findet, weil das Virus noch nie irgendwo gefunden wurde.
  • 145:56 - 146:06
    Hier ist die Packungsbeilage von den Abbott Laboren. Dr. Gallo hat mit Abbott den Antikörpertest entwickelt.
  • 146:06 - 146:14
    Dieser Test, so wie alle anderen, sagt auf der Innenseite, welche uns nie gezeigt wird:
  • 146:14 - 146:20
    Zur Zeit gibt es keinen anerkannten Standard um die An- oder Abwesenheit
  • 146:20 - 146:24
    von HIV1- oder HIV2-Antikörpern im menschlichen Blut festzustellen.
  • 146:24 - 146:30
    Die Macher haben dies geschrieben. Aber es wird uns nie gezeigt.
  • 146:30 - 146:36
    Wenn man Ärzte danach fragt, sagen sie, dass die Regierung es verbietet, es zu zeigen.
  • 146:36 - 146:43
    Ich habe dem Gesundheitsministerium vor 2 Jahren eine offizielle Anfrage geschickt.
  • 146:43 - 146:48
    Ich habe sie darum gebeten, uns den Nachweis zu zeigen, wann das Virus isoliert wurde
  • 146:48 - 147:00
    und dass es den Tod von Immunzellen bewirkt.
  • 147:00 - 147:06
    Sie wollen sagen, dass Aids ein Wissenschaftsbetrug ist?
  • 147:06 - 147:09
    Ich zeige Ihnen die Beweise für den Betrug.
  • 147:09 - 147:12
    Hier ist das ursprüngliche wissenschaftliche Dokument von Dr. Gallo.
  • 147:12 - 147:16
    Er hat alles durchgestrichen, was er nicht mochte und nirgends gibt es einen Beweis.
  • 147:16 - 147:22
    Hier heißt es: Trotz intensiver Forschungsbemühungen konnte die Ursache von Aids nicht gefunden werden.
  • 147:22 - 147:31
    Er strich die beiden Zeilen durch und schickte den Artikel zu Veröffentlichung an das Science-Magazin.
  • 147:31 - 147:40
    Ich bin keine Ausnahme oder ein seltener Fall. Der Unterschied ist nur, dass ich öffentlich darüber spreche.
  • 147:40 - 147:44
    Es gibt auf der ganzen Welt tausende wie mich, die die Medikamente abgesetzt haben.
  • 147:44 - 147:50
    Warum kommen Sie hervor und sprechen öffentlich darüber? Ich finde das sehr gewagt und mutig.
  • 147:50 - 147:53
    Seit diese Dokumente in meine Hände gefallen sind, konnte ich nicht mehr still bleiben.
  • 147:53 - 147:57
    Man sagt sich selbst: Das ist nicht möglich. Man will es mit anderen besprechen.
  • 147:57 - 148:02
    Wir sind Menschen. Sollte ich die Beweise für mich alleine behalten?
  • 148:02 - 148:07
    Die Aids-Ärzte führen fast immer die Prozeduren aus, die erwiesenermaßen falsch sind.
  • 148:07 - 148:11
    Seit ich weiß, dass ich nicht krank bin, wollen mein Mann und ich ein Kind bekommen.
  • 148:11 - 148:19
    Aber weil ich in einem HIV-Test, welcher das Virus nicht nachweisen kann, positiv getestet wurde,
  • 148:19 - 148:24
    schreibt das Aidsprotokoll vor, dass mein Baby 40 Tage lang AZT bekommen soll.
  • 148:24 - 148:29
    Aidspatienten wird unter anderem das Medikament AZT verschrieben.
  • 148:29 - 148:34
    Leider ist jenes hochtoxisch und hat einen Totenkopf auf der Packung.
  • 148:34 - 148:41
    Und ein anderer entscheidender Sterbefaktor ist die Diagnose des Arztes und die Voraussage,
  • 148:41 - 148:44
    dass man Aids hat und daran sterben wird.
  • 148:44 - 148:51
    Man wird in nie endende Konfliktaktivität versetzt, kommt nicht mehr zur Regeneration und zehrt aus.
  • 148:51 - 148:54
    Sie haben normalen Sex mit Ihrem Mann, ohne Kondom?
  • 148:54 - 148:56
    Völlig normal, kein Kondom.
  • 148:56 - 149:02
    Weil wir wissen - wenn man über Aids gut informiert ist, lebt man - ist man nicht informiert, stirbt man.
  • 149:02 - 149:05
    Seit wann waren sie infiziert gewesen?
  • 149:05 - 149:09
    Seit 1985, praktisch seit dem Beginn von Aids.
  • 149:09 - 149:16
    1985, das ist 24 Jahre her, seit sie mit dem Aidsvirus infiziert wurde.
  • 149:16 - 149:22
    Durch Tests bestätigt: Ja, sie sind positiv, ja, sie wurden krank.
  • 149:22 - 149:29
    Aber sie lebt, sie ist seit 3 Jahren verheiratet, hat normalen Sex mit ihrem Ehemann, welcher nicht infiziert wurde.
  • 149:29 - 149:31
    Sie sagt, ich lebe, es geht mir gut.
  • 149:31 - 149:36
    Wenn das Gesundheitsministerium uns nicht die Beweise der Virusisolation zeigt, kann man nicht zwangsweise Behandlungen
  • 149:36 - 149:43
    an neugeborenen Babys ausüben, gegen etwas, dessen Existenz überhaupt nicht bewiesen ist.
  • 149:43 - 149:49
    Es wird ja jetzt darum gehen, nachzuweisen, ob Sie tatsächlich jemanden mit dem Virus angesteckt haben.
  • 149:49 - 149:54
    Hat es dazu bisher schon irgendwelche Befragungen oder auch medizinische Untersuchungen gegeben?
  • 149:54 - 149:57
    Das, Herr Jauch, ich darf darüber leider nicht reden.
  • 149:57 - 150:04
    Natürlich gibt es schon einige Dinge, die da veranlasst wurden aber wenn es soweit ist,
  • 150:04 - 150:06
    dann werde ich mich dazu gerne äußern.
  • 150:06 - 150:09
    Also wir haben uns mal aus medizinischer Sicht erkundigt:
  • 150:09 - 150:16
    Der Nachweis ist nach Jahren - und vor allem wenn sie medizinisch gut behandelt worden sind, in der Zwischenzeit
  • 150:16 - 150:22
    - Fachleute sagen, sei dieser Nachweis nur sehr schwer und eigentlich sogar gar nicht zu führen.
  • 150:22 - 150:27
    "sei dieser Nachweis nur sehr schwer und eigentlich sogar gar nicht zu führen."
  • 150:27 - 150:39
    Also jetzt rate ich natürlich, die Beweisfrage zu stellen, zu Viren, um selbst Sicherheit zu bekommen, wenn man die nicht hat.
  • 150:39 - 150:43
    Also wenn ich hier z.B. durch die neue Medizin die Sicherheit habe, dass es nicht so sein kann,
  • 150:43 - 150:48
    weil ich die Erkenntnisse von Hamer überprüft habe und festgestellt, dass sie stimmen.
  • 150:48 - 150:54
    Und deswegen ist da überhaupt kein Platz mehr für einen exogenen Krankheitserreger
  • 150:54 - 150:56
    der von außen zufällig irgendwie da hereinkommt.
  • 150:56 - 151:06
    Dann ist es ganz sinnvoll, die Beweisfrage zu stellen, um sich sicher zu machen, um mehr Selbstbewusstsein aufzubauen.
  • 151:06 - 151:13
    Viren, also wenn wir jetzt an das Thema kommen, dass es Viren nicht gibt, dann sage ich einfach: Ich bin den Weg gegangen.
  • 151:13 - 151:19
    Ich habe beim Robert-Koch-Institut nachgefragt - ich habe nichts bekommen.
  • 151:19 - 151:24
    Ich habe bei meiner Krankenkasse nachgefragt - ich habe keine Publikation bekommen.
  • 151:24 - 151:29
    Ich bin selbst den Weg gegangen. Und fordere (die anderen) dann auch auf den selbst zu gehen.
  • 151:29 - 151:32
    Und das ist sehr einfach. Ich muss einfach nur fragen:
  • 151:32 - 151:41
    Wo ist hier eine wissenschaftliche Publikation in der die Entdeckung und Isolation, also der Nachweis
  • 151:41 - 151:54
    irgendeines behaupteten krank machenden Virus - Maser, HIV, Pocken, Influenzaviren - wo ist das nachgewiesen?
  • 151:54 - 151:55
    Und damit können sie nicht aufwarten.
  • 151:55 - 152:03
    Sie können nichts herausrücken, weil die Publikationen, auf die sie sich intern berufen,
  • 152:03 - 152:08
    die sie auch am laufenden Band produzieren - da werden entweder Tiere umgebracht
  • 152:08 - 152:14
    oder Hühnerembryonen umgebracht oder Zellkulturen getötet, also die Zellen in einer Kultur.
  • 152:14 - 152:19
    Und dann behauptet, da muss ein Virus drin sein, weil jetzt das Tier oder der Hühnerembryo
  • 152:19 - 152:22
    denen ich etwas gespritzt habe oder die Zellkultur,
  • 152:22 - 152:27
    die ich nicht mehr versorge oder selbst vergifte - also muss da ja ein Virus drin sein.
  • 152:27 - 152:33
    Und dieses ganze Gepantsche rücken sie auch gar nicht mehr raus, weil sie sich ja schämen, weil in der Bevölkerung
  • 152:33 - 152:39
    zu viel Information schon da ist - sie legen sich nicht mehr fest auf irgendeine Publikation.
  • 152:39 - 152:44
    Sie sagen: Es gibt Bibliothekenweise voll und das ist Konsens, dass es so ist
  • 152:44 - 152:48
    und wir können uns nicht die Mühe machen tausende Publikationen...
  • 152:48 - 152:54
    - und in der Summe dieser tausenden von Publikationen, die wir bringen müssten,
  • 152:54 - 153:02
    da ist in der Summe irgendwo der Beweis - zwischen den Kommas dann wahrscheinlich - versteckt.
  • 153:02 - 153:07
    Und das kann jeder ganz leicht überprüfen. Ich zeige auch immer das was ich publiziert habe
  • 153:07 - 153:11
    - woran man erkennen kann was eine wissenschaftliche Publikation ist:
  • 153:11 - 153:18
    Das Datum, Publikation, das Manuskript eingereicht, und dann geprüft in der Zwischenzeit und dann akzeptiert zur Publikation.
  • 153:18 - 153:23
    Wenn diese 2 Daten nicht draufstehen auf einem Aufsatz, dann ist es auch keine wissenschaftliche Originalarbeit.
  • 153:23 - 153:26
    Dann ist es irgendein Aufsatz, dann ist es Sekundärliteratur
  • 153:26 - 153:30
    und da können sie sich dann gleich irgendwie eine Pornosammlung schicken lassen,
  • 153:30 - 153:32
    da habe sie wenn sie drauf stehen eventuell mehr Spaß damit.
  • 153:32 - 153:37
    Da finden sie möglicherweise isolierte Dinge darauf zu sehen.
  • 153:37 - 153:43
    Aber auf diesen Sachen, die da früher mal geschickt worden sind, ist nichts dergleichen zu finden.
  • 153:43 - 153:50
    Und auf dieser Ebene ist es ganz einfach, ist es auch weg aus der Ebene wo man behaupten kann,
  • 153:50 - 153:52
    sich dumm stellen kann, als Abgeordneter:
  • 153:52 - 153:59
    Oh das verstehe ich nicht, ich habe Jura studiert oder Volkswirtschaftsverblödungslehre,
  • 153:59 - 154:02
    aber Biologie, Medizin, nein nein, das machen die Spezialisten.
  • 154:02 - 154:07
    Nein. Das ist so einfach mittlerweile geworden, das zu überprüfen
  • 154:07 - 154:13
    und auch in die Entfaltung zu bringen, wo es keine Ausflucht mehr gibt.
  • 154:13 - 154:18
    Die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt schreibt mit Datum vom 5. Januar 2004:
  • 154:18 - 154:24
    "Selbstverständlich gilt das Humane Immundefizienz-Virus - im internationalen wissenschaftlichen Konsens
  • 154:24 - 154:27
    - als wissenschaftlich nachgewiesen."
  • 154:27 - 154:35
    Aber "gilt" ist nicht "ist". Und: Ein Konsens ist nicht fotografierbar!
  • 154:35 - 154:44
    Google: HIV-Isolation
  • 154:44 - 154:48
    Es werden in den Bildchen von den früher, die noch herausgerückt worden sind
  • 154:48 - 154:52
    oder die auch im Internet kursieren, werden gezeigt:
  • 154:52 - 154:56
    Wenn es ein Querschnitt in die Zelle ist, kann es jeder erkennen - sind es einfach Zellbestandteile
  • 154:56 - 155:03
    - also Mitochondrien, die an der Spitze angeschnitten worden sind, dann sind es die zellulären Partikelchen
  • 155:03 - 155:08
    mit der die Zelle ihren extra- und intrazellulären Transport abwickelt.
  • 155:08 - 155:17
    Die sind in diesem Größenbereich, sehen aber alle unterschiedlich groß aus, sind natürlich auch nicht dafür gemacht,
  • 155:17 - 155:24
    den ganzen Zellverbund zu verlassen und sind deswegen nicht stabil, haben nicht immer das gleiche Aussehen,
  • 155:24 - 155:32
    haben (((nicht - eine Nukleinsäure beinhaltet das nicht))) was ich durch einfachste Färbetechniken schon darstellen kann.
  • 155:32 - 155:37
    Eine andere Art und Weise, wie die Partikelchen hergestellt worden sind, die sie als Viren verkaufen,
  • 155:37 - 155:44
    ist es einfach eine Emulsion zu machen aus Eiweißen, Fett und Wasser.
  • 155:44 - 155:52
    Und dann bilden sich ähnlich wie bei Seifenmicellen kleine Teilchen, die ich chemisch fixieren muss
  • 155:52 - 155:56
    oder die ich sogar tiefgefrieren muss, damit ich sie überhaupt fotografieren kann.
  • 155:56 - 156:02
    Aber selbst da sehen sie, dass die unterschiedlich groß und unterschiedlich förmig sind
  • 156:02 - 156:06
    und da fehlt dann auch die komplette Biochemie dazu.
  • 156:06 - 156:10
    Das ist auch klar - ich habe jetzt diese Teilchen genommen und habe sie biochemisch,
  • 156:10 - 156:15
    also die Zusammensetzung dieser Teilchen biochemisch analysiert - das gibt es nicht.
  • 156:15 - 156:23
    Und das braucht es auch gar nicht - ein isoliertes Bild als Beweis für irgendetwas einem vorzulegen
  • 156:23 - 156:25
    - das ist schon ein Betrugsversuch.
  • 156:25 - 156:30
    Also daran erkennen sie schon einen Betrugsversuch: Sie fragen nach einer wissenschaftlichen Publikation
  • 156:30 - 156:32
    und es wird Ihnen ein isoliertes Foto vorgezeigt.
  • 156:32 - 156:38
    Das ist eine Frechheit, so etwas darzustellen oder zu behaupten,
  • 156:38 - 156:46
    dass ein Foto, das isoliert herausgegeben wird, von dem nicht beschrieben wird wie es entstanden ist,
  • 156:46 - 156:51
    was da genau gemacht worden ist - das als Beweis für irgendetwas herauszugeben, vor allem wenn man schon
  • 156:51 - 156:55
    nach einer wissenschaftlichen Publikation gefragt hat, das ist ein plumper Betrugsversuch.
  • 156:55 - 157:00
    Dann die Frage noch nach dieser Videosequenz von der behauptet wird,
  • 157:00 - 157:14
    dass die Geburt von HIV gefilmt worden ist, das ist einfach dreist.
  • 157:14 - 157:28
    Es wird behauptet, dass eine Zelle die genetisch die Information bekommen hätte, ein Eiweiß zu produzieren,
  • 157:28 - 157:40
    welches man dem HIV zuschreibt, aber das nur ein Bestandteil des HIVs sein soll, dass dieses Eiweiß dann anscheinend
  • 157:40 - 157:47
    auch gebildet wird, von der Zelle ausgeschleust wird und dann Partikelchen an der Oberfläche bildet,
  • 157:47 - 157:54
    die durch Beimischung von Farbstoffen sich im Fluoreszenzmikroskop
  • 157:54 - 157:58
    dann auch farblich oder als Lichtblitz schwarzweiß darstellt
  • 157:58 - 158:05
    - während in der Originalpublikation dazu ganz klar steht - "these are virus like particles".
  • 158:05 - 158:08
    Also virusähnliche Partikel, das ist nur ein Modell.
  • 158:08 - 158:16
    Dies dann aber durch die gleiche Forscherin in den Medien als HIV behauptet wird.
  • 158:16 - 158:25
    Man muss einfach die Originalpublikationen dazu lesen und dann sieht man wie unverschämt dreist die einfach lügen.
  • 158:25 - 158:28
    Warum soll man das tun - warum soll man das Manual lesen?
  • 158:28 - 158:31
    Die wenigen, die das tun, die verlassen den Job natürlich.
  • 158:31 - 158:36
    Oder auch schon die, die in der Ausbildung nachfragen - was messen wir da eigentlich?
  • 158:36 - 158:44
    Warum wenn wir 20 Mal hintereinander messen bekommen wir z.B. 10 Mal positiv und 10 Mal negativ
  • 158:44 - 158:47
    - warum wird dies einfach wegdiskutiert? So sieht sie Praxis aus.
  • 158:47 - 158:55
    Darum wird kein Aids- oder Krebsforscher den Schritt zurück machen und sich fragen, was die Zustände sind.
  • 158:55 - 159:00
    Stattdessen steht eben schon fest, dass es auf jeden Fall ein bekämpfenswerter Zustand ist.
  • 159:00 - 159:08
    Das ist das Dogma und das Paradigma der Forschung und daher steckt sie leider auch in einer Sackgasse.
  • 159:08 - 159:17
    Alles was sie macht, was sie beobachtet, baut immer auf diesem Krankheitsdogma auf.
  • 159:17 - 159:24
    Goethe hat 200 Jahre lang erfolglos mit Faust I gewarnt:
  • 159:24 - 159:30
    "Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand fragte, wer genas, so haben wir mit höllischen Latwergen,
  • 159:30 - 159:34
    in diesen Tälern, diesen Bergen, weit schlimmer als die Pest getobt, ich selbst habe den Gift an tausende gegeben,
  • 159:34 - 159:40
    sie welkten hin, ich muss erleben, dass man die frechen Mörder lobt."
  • 159:40 - 159:45
    Ich habe noch ehemalige Kollegen mit denen ich Kontakt habe.
  • 159:45 - 159:56
    Ich habe erst kürzlich zu einem gesagt - der wollte mir letztes Jahr schon etwas zu den Masern erklären.
  • 159:56 - 160:08
    Das hatten wir relativ schnell ausdiskutiert. Kürzlich kam er an und meinte: Tetanus.
  • 160:08 - 160:20
    Und dann habe ich ihn nur angeschaut und habe zu ihm gesagt: Du hast einen Doktor in Chemie.
  • 160:20 - 160:27
    Und Dir sollte eigentlich schon klar sein, dass das Tetanusbakterium
  • 160:27 - 160:35
    wie alle anderen Bakterien auch nur unter Abschluss von Sauerstoff Toxine herstellen kann.
  • 160:35 - 160:45
    Und dann hat er mich nur angeschaut und hat gemeint: Ja, klar anaerob.
  • 160:45 - 160:47
    Und ich habe dann gemeint.
  • 160:47 - 160:54
    Und Genaueres wirst Du zu der ganzen Angelegenheit und auch zur neuen Medizin wahrscheinlich nicht wissen wollen,
  • 160:54 - 160:58
    weil sonst wirst Du nicht mehr in der Pharma arbeiten wollen - können.
  • 160:58 - 161:06
    Nein, sie wissen es nicht besser, sie glauben das alle. Ich habe das ja auch geglaubt.
  • 161:06 - 161:16
    Dass man ACE immer braucht um den Blutdruck zu senken und all diese Dinge, habe ich ja alles auch geglaubt.
  • 161:16 - 161:26
    Ich habe mich ja auch selbst noch im Jahr 2000 das letzte Mal durch impfen lassen - mit allem.
  • 161:26 - 161:35
    Ich denke, das liegt am Studium an sich. Zu viel Theorie, zu wenig Praxis, viel zu wenig Praxis.
  • 161:35 - 161:39
    Und dann ist es ja auch immer so ein stures Auswendig lernen.
  • 161:39 - 161:46
    Also mich würde es nicht befriedigen, weil im Endeffekt - wenn jemand erkältet ist,
  • 161:46 - 161:49
    bekommt er Antibiotika, hat jemand eine Hypertonie bekommt er Betablocker.
  • 161:49 - 161:54
    Es läuft ja immer nach Schema F. Hat jemand einen Hautausschlag, bekommt er Cortison usw..
  • 161:54 - 161:56
    Es ist ja nicht viel Nachdenken erforderlich.
  • 161:56 - 162:11
    Und deswegen können sie auch viele Patienten durchschleusen. Dann ist das denke ich auch eine finanzielle Angelegenheit.
  • 162:11 - 162:16
    Die 3 Ebenen in der 2-Phasigkeit
  • 162:16 - 162:25
    Sehr wichtig zu verstehen ist, welche Prozesse die 3 Ebenen, Psyche, Gehirn und Organ im Verlauf der 2-Phasigkeit vollziehen.
  • 162:25 - 162:32
    Beginnend mit dem DHS, welches einen Konflikt zwischen wahrgenommener Realität
  • 162:32 - 162:39
    und der biologischen Bedürfnisse darstellt, werden die 3 Ebenen in Sympathicotonie versetzt.
  • 162:39 - 162:44
    Das sinnvolle biologische Sonderprogramm startet.
  • 162:44 - 162:49
    Somit macht das Hirnrelais, das für das entsprechende biologische Bedürfnis
  • 162:49 - 162:54
    und die zugehörigen Handlungsweisen und Organe zuständig ist, eine Überfunktion.
  • 162:54 - 163:02
    Wir sehen im Hirn-CT den Hamerschen Herd.
  • 163:02 - 163:08
    In der Psyche haben wir das Zwangsdenken um den Konflikt und können uns auf nichts anderes konzentrieren,
  • 163:08 - 163:16
    bis der Konflikt gelöst ist oder unwichtig wird. Wir kriegen nachts kein Auge zu, weil die Lösung der Problematik vorgeht.
  • 163:16 - 163:24
    Am Organ gibt es die generellen Symptome wie das Engstellen der Blutgefäße, Ausschütten von Stresshormonen und dergleichen.
  • 163:24 - 163:32
    Wir haben keinen Appetit, da man, um zum Beispiel mit der Maus zurückzukommen, auf der Flucht keine Nahrung zu sich nimmt.
  • 163:32 - 163:37
    Und am speziell betroffenen Organ bewirkt die Sympathicotonie je nach Gewebstyp
  • 163:37 - 163:42
    eine Überfunktion oder Unterfunktion, wie im 3. Naturgesetz beschrieben.
  • 163:42 - 163:48
    Übrigens ist an diesem Organ im CT auch ein Hamerscher Herd zu sehen.
  • 163:48 - 163:55
    Für den Fall, dass der Konflikt gelöst und unwichtig wird, treten nun alle 3 Ebenen in die Reparaturphase ein.
  • 163:55 - 164:01
    Reparatur klingt so, als wäre jetzt alles überstanden, doch diese kann auch gefährlich werden,
  • 164:01 - 164:03
    besonders durch den Prozess im Gehirn.
  • 164:03 - 164:12
    Diese Reparaturphase A (oder auch Postconflictolyse-A, PCL-A genannt) ist die Schwellungsphase.
  • 164:12 - 164:17
    Das Hirnrelais, in dem nun keinen Hamerschen Herd mehr ist, lagert Wasser ein.
  • 164:17 - 164:23
    Das Hirnrelais schwillt an. Früher hatte man genau diesen Prozess als Hirntumor bezeichnet,
  • 164:23 - 164:27
    was nicht falsch ist, da ein Tumor lediglich eine Raumforderung ist.
  • 164:27 - 164:32
    Jedoch ist die Annahme falsch, dass sich dahinter ein bösartiger nie endender Prozess verbirgt.
  • 164:32 - 164:39
    Die Ausmaße und die Lage des vorrübergehenden Tumors entscheiden jedoch darüber, ob eine Gefahr besteht.
  • 164:39 - 164:44
    In der Psyche haben wir in dieser Phase nach der Konfliktlösung wieder Gelöstheit,
  • 164:44 - 164:46
    und wir können auch mal wieder entspannen und ein Buch lesen.
  • 164:46 - 164:52
    Im Organ wird nun ebenfalls Wasser eingelagert, wodurch das Organ dann auch anschwillt.
  • 164:52 - 165:00
    Beide Schwellungsprozesse können, je nachdem auf welches Gewebe sie drücken, zu Schmerzen und anderen Symptomatiken führen,
  • 165:00 - 165:05
    wenn z.B. Nerven oder Kanäle abgeklemmt oder naheliegende Hirnbereiche gequetscht werden.
  • 165:05 - 165:11
    Fast alle möglichen Schmerzen und Beeinträchtigungen, die nicht von Verletzungen kommen, finden wir
  • 165:11 - 165:14
    - durch Schwellungen verursacht - in dieser Reparaturphase-A.
  • 165:14 - 165:20
    Generelle organische Symptome der konfliktaktiven Phase, wie die erhöhte Stresshormonausschüttung
  • 165:20 - 165:25
    und das Engstellen der Gefäße kehren sich in dieser Phase kurzzeitig ins Gegenteil
  • 165:25 - 165:28
    und normalisieren sich bis zum Ende des ganzen Prozesses wieder.
  • 165:28 - 165:33
    Somit haben wir in der Reparaturphase tendenziell auch warme Hände.
  • 165:33 - 165:36
    Das geschwollene Hirnrelais bedingt auch stets eine Unterfunktion
  • 165:36 - 165:40
    oder einen gänzlichen Funktionsausfall des davon gesteuerten Organes.
  • 165:40 - 165:46
    So sind beispielsweise Parkinson, das Lahmliegen eines Darmtraktes oder eine Taubheit der Haut
  • 165:46 - 165:50
    eine durch Hirnschwellung bedingte Unterfunktion.
  • 165:50 - 165:59
    Psyche: Gelöstheit, Entspannung Gehirn: Schwellung des Hirn-Relais Organ: Schwellung
  • 165:59 - 166:03
    Diese Reparaturphase-A dauert maximal 3 Wochen.
  • 166:03 - 166:08
    Es sei denn, der Konflikt wird durch ein Wiederkehren des Konfliktthemas wieder aktiviert.
  • 166:08 - 166:11
    Die Reparatur beginnt dann immer wieder von Neuem.
  • 166:11 - 166:17
    Eine ganz typische Situation für viele ist, dass sie auf der Arbeit Stress mit Arbeitskollegen, mit dem Chef
  • 166:17 - 166:23
    oder sonst etwas haben - auf der Arbeit sind sie konfliktaktiv - sie kommen nach Hause sind gelöst,
  • 166:23 - 166:26
    bekommen dann die Heilungssymptome, gehen wieder auf die Arbeit und sind wieder konfliktaktiv.
  • 166:26 - 166:28
    Und das pendelt dann immer hin- und her.
  • 166:28 - 166:34
    Nach spätestens diesen 3 Wochen werden die Schwellungen im Hirn und am Organ sozusagen ausgepresst.
  • 166:34 - 166:36
    Dies ist ein sympathicotoner Moment.
  • 166:36 - 166:44
    Und da die 3 Ebenen zusammenhängen werden wir in der Psyche ebenfalls für die Dauer dieser sogenannten Epi-Krise wieder konfliktaktiv.
  • 166:44 - 166:51
    Der Konflikt, der schon seit einiger Zeit gelöst ist, ist plötzlich wieder in unserem Kopf und wird,
  • 166:51 - 166:54
    wie Dr. Hamer sagt, im Zeitraffer noch einmal erlebt.
  • 166:54 - 167:01
    Das Wort Epi-krise hat eine doppelte Bedeutung und heißt einerseits passenderweise so viel wie „Abschlussbericht“.
  • 167:01 - 167:10
    Andererseits ist es die Kurzform von epileptische oder epileptoide Krise, welches die Symptome dieser Phase beschreibt.
  • 167:10 - 167:17
    Dieser Hirnschlag, also die Epi-Krise im Gehirn, wird von uns täglich viele Male erlebt.
  • 167:17 - 167:21
    Bei größeren, starken Schwellungsprozessen, kann dieser jedoch auch gefährlich werden
  • 167:21 - 167:25
    und verlangt nach einer Medikation oder sonstigen Maßnahmen.
  • 167:25 - 167:30
    Mit diesem neuen Wissen kann man mit der Medikation jetzt schon rechtzeitig beginnen,
  • 167:30 - 167:32
    da die Epi-Krise keineswegs überraschend eintritt,
  • 167:32 - 167:39
    sondern von erfahrenen Therapeuten sogar auf den Tag oder auf die Stunde genau vorhergesehen werden kann.
  • 167:39 - 167:44
    Organisch ist die Epi-krise je nach Organ und Gewebezugehörigkeit höchst individuell.
  • 167:44 - 167:53
    So sehen wir hier epileptische Anfälle, Ohnmachtsanfälle, Koliken, Niesen, unterschiedliche Arten von Herzinfarkten,
  • 167:53 - 167:59
    Asthmaanfälle, Panikattacken und vieles mehr wie zum Beispiel auch die Geburt oder den Orgasmus,
  • 167:59 - 168:04
    welche auch Bestandteile von offensichtlich sinnvollen biologischen Sonderprogrammen sind,
  • 168:04 - 168:08
    die ebenfalls nach diesen 5 Naturgesetzen verlaufen.
  • 168:08 - 168:13
    Die Epi-Krisendauer ist auch in jeder der 4 Gewebsgruppen sehr unterschiedlich.
  • 168:13 - 168:20
    Die Maximaldauer von 20 Sekunden im Ektoderm kann jedoch dadurch verlängert werden, dass man sich verspannt.
  • 168:20 - 168:25
    Zum Beispiel wenn man einen Muskelkrampf nicht locker lässt, sondern sich dagegen wehrt.
  • 168:25 - 168:32
    In dieser Grafik ist nur eine einzige Epi-Krise zu sehen, jedoch kann es mehrere hintereinander geben.
  • 168:32 - 168:37
    Der Grund ist, dass der Sinn der Epi-Krise das Auspressen des geschwollenen Hirnrelais ist.
  • 168:37 - 168:45
    Wenn eine Epikrise nicht ausreicht wird mehrmals Anlauf genommen, so dass wir zum Beispiel mehrfach hintereinander niesen.
  • 168:45 - 168:52
    Diese ausgepressten Schwellungen werden nun beim Übergang in die Reparaturphase-B ausgepinkelt.
  • 168:52 - 168:54
    Dies nennen wir die Pinkelphase.
  • 168:54 - 169:03
    Die pcl-B ist der Weg zur Normalisierung. Die starken Symptomatiken der pcl-A sind nun vorüber.
  • 169:03 - 169:07
    Wir sehen nun am Hirnrelais und am Organ einen Vernarbungsprozess.
  • 169:07 - 169:12
    Es wird Bindegewebe, das aus dem mittleren Keimblatt stammt, eingelagert.
  • 169:12 - 169:19
    Wenn ein Sonderprogramm oft diese Reparaturphase-B durchläuft, vernarbt das betroffene Gewebe jedes Mal ein Stück,
  • 169:19 - 169:24
    und früher diagnostizierte man dies dann, als entdifferenziertes Gewebe,
  • 169:24 - 169:30
    weil es durch die Verwebung mit Bindegewebe nicht mehr eindeutig einem Keimblatt zuzuordnen war.
  • 169:30 - 169:36
    Bei manchen Organen entstehen auch Zysten, die eine nachhaltige Steigerung der Organfunktion gewährleisten.
  • 169:36 - 169:42
    So lässt beispielsweise eine Eierstockszyste eine Frau nachhaltig bis zu 10 Jahre jünger erscheinen.
  • 169:42 - 169:47
    Es ist somit nichts, was man wegen angenommener Bösartigkeit entfernen müsste.
  • 169:47 - 169:52
    Falls für das Abbauen der Tumore im Althirngewebe keine notwendigen Mikroben verfügbar sind,
  • 169:52 - 169:56
    werden diese Tumore in dieser Phase verkapselt.
  • 169:56 - 170:05
    Sie bleiben somit für immer stehen. Bei oft ablaufenden Programmen bleiben in pcl-B ebenfalls Kalkreste zurück.
  • 170:05 - 170:10
    Eine verkalkte Schulter oder verkalkte Arterien hat man früher auf vermeintlich falsche Ernährung geschoben,
  • 170:10 - 170:17
    doch sie sind nur das Produkt von Prozessen die im Leben der Person oft notwendig sind und somit stets im Kreise laufen.
  • 170:17 - 170:23
    Diese verschiedenen Arten von Vernarbungen, Zystenbildungen, Verdichtungen und Verkapselungen
  • 170:23 - 170:27
    sind die Endzustände eines Sonderprogrammes und werden bestehen bleiben.
  • 170:27 - 170:33
    Die allermeisten davon sind nicht zu bemerken, jedoch z.B. am Auge oder an den Knochen
  • 170:33 - 170:38
    können diese narbigen Restzustände als nachhaltige Beeinträchtigung bestehen bleiben,
  • 170:38 - 170:45
    weshalb man die weitere Notwendigkeit des Sonderprogrammes unter Umständen abstellen sollte, sofern möglich.
  • 170:45 - 170:51
    "Dies ist der größte Fehler bei der Behandlung von Krankheiten, dass es Ärzte für den Körper und Ärzte für die Seele gibt,
  • 170:51 - 170:57
    wo doch beides nicht voneinander getrennt werden kann." Plato, 427-347 v. Chr.
  • 170:57 - 171:01
    Der ganze Prozess noch einmal in Kürze zusammengefasst:
  • 171:01 - 171:10
    In der konfliktaktiven Phase sehen wir im Gehirn eine Aktivität des Hirnareals – in der Psyche ein Zwangsdenken
  • 171:10 - 171:18
    und zwanghaftes Suchen nach Lösungen für den Konflikt – am Organ das jeweils spezifische sympathicotone Symptom.
  • 171:18 - 171:25
    Nach der Konfliktlösung, in pcl-A schwellen das Hirnrelais und das Organ an, was eine Minderfunktion
  • 171:25 - 171:31
    oder einen Funktionsausfall zur Folge hat und zu Schmerzen und anderen Symptomatiken führt,
  • 171:31 - 171:34
    die rein mechanisch durch den Druck entstehen.
  • 171:34 - 171:40
    Gleichzeitig wird ein Zell-Plus oder Zell-Minus aus der aktiven Phase am Organ wieder rückgängig gemacht.
  • 171:40 - 171:44
    In der Psyche ist man wieder gelöst und entspannt.
  • 171:44 - 171:48
    In der Epi-Krise werden die Schwellungen ausgepresst und anschließend ausgepinkelt.
  • 171:48 - 171:53
    Symptomatisch haben wir organisch und psychisch völlig individuelle Symptome,
  • 171:53 - 171:56
    die eine übermäßige Konfliktaktivität darstellen,
  • 171:56 - 172:01
    also das Geschehen der aktiven Phase im Zeitraffer noch einmal durchleben lassen.
  • 172:01 - 172:09
    In der pcl-B finden wir die langsame Rückkehr zur Normalität – die gleichen Symptome wie pcl-A, nur schwächer.
  • 172:09 - 172:15
    Am Gehirn und am Organ geschieht eine Vernarbung, am Organ eventuell Verzystungen,
  • 172:15 - 172:20
    Verkapselungen oder Verdichtungen, die als Endzustand bestehen bleiben.
  • 172:20 - 172:27
    Alle Symptome, die nicht offensichtlich durch Verletzung, Vergiftung und eventuell Mangelernährung auftreten,
  • 172:27 - 172:30
    kann man an diesem Schema nachvollziehen.
  • 172:30 - 172:35
    Die Frage ist immer, welches Gewebe ist betroffen und in welcher Phase befindet es sich.
  • 172:35 - 172:40
    Die Ursache für den Start des Programmes ergibt sich beispielsweise aus der Funktion des Organes.
  • 172:40 - 172:47
    "Gebärmutterhalskrebs", Leukämie, Knochenschmerzen, Panikattacken, Geschwollene Mandeln, Magenschmerzen,
  • 172:47 - 172:50
    Erbrechen, Diabetes - Insulininsuffizienz "Überzucker" "Unterzucker" "Starker Überzucker dann starker Unterzucker",
  • 172:50 - 172:53
    Diabetes - Glucagoninsuffizienz - "Unterzucker" "Überzucker" "Starker Unterzucker", Bronchialkrebs,
  • 172:53 - 172:59
    Pickel, Selbstmord(-attentäter), Stimmenhören, "Blasenentzündung", Schilddrüsenunterfunktion, Haarausfall,
  • 172:59 - 173:02
    Zahnschmerzen, Mittelohrentzündung, Lähmung, Parkinson, "Hautkrebs",
  • 173:02 - 173:05
    Alzheimer (schlechtes Gedächtnis), Grüner Star, Cellulite Vernarbungsendzustand
  • 173:05 - 173:10
    Es gibt grundsätzlich 3 Arten, wie man bemerkt, dass man krank ist.
  • 173:10 - 173:18
    Das ist 1. dass man ein körperliches Zeichen hat, also eine Rötung 2. ein körperliches Symptom, ein Juckreiz,
  • 173:18 - 173:26
    ein Schmerz und 3. dass von es von jemandem gesagt bekommt aufgrund irgendwelcher Parameter oder irgendwelcher Meinungen.
  • 173:26 - 173:30
    Neumedizinisch stellt sich immer die Frage: Was hat dieser Mensch wirklich.
  • 173:30 - 173:34
    Wir haben in der Schulmedizin heute eine starke Etikettierung von Krankheit.
  • 173:34 - 173:40
    Das heißt, es gibt diese Gefäße und jedes Gefäß ist ein Krankheitsbild
  • 173:40 - 173:43
    und in diesem Gefäß sind ganz viele Elemente enthalten.
  • 173:43 - 173:50
    Und wenn es dann um solche Suppenbegriffe geht wie Multiple Sklerose oder es gibt endlos solche Dinger
  • 173:50 - 173:54
    - das sind keine zulässigen Definitionen.
  • 173:54 - 173:57
    Da muss man sich einmal bei Wikipedia die Symptome von diesen Bezeichnungen ansehen.
  • 173:57 - 174:01
    Das ist dann eine Latte von 20 Symptomen oder mehr manchmal.
  • 174:01 - 174:05
    Und wenn ich 5 Multiple Sklerose Patienten nebeneinander stelle kann es sein,
  • 174:05 - 174:08
    dass sie symptomatisch überhaupt nichts miteinander zu tun haben,
  • 174:08 - 174:15
    außer, dass sie alle die gleiche Diagnose haben. Neumedizinisch ist diese Arbeitsweise kaum möglich.
  • 174:15 - 174:19
    Neumedizinisch ist es immer ganz wichtig zu sehen: Was hat dieser Mensch wirklich.
  • 174:19 - 174:26
    Da muss man einfach neumedizinisch Stück für Stück die Symptome auseinander klamüsern und dann weiß man was Sache ist.
  • 174:26 - 174:31
    Welches Keimblatt, also welche Gewebsart ist bei ihm in welcher Phase.
  • 174:31 - 174:39
    Dann wissen wir gleich welche Art von Konflikt, welcher Konfliktinhalt ist in welcher Phase bei diesem Menschen
  • 174:39 - 174:45
    und warum hat dieser Mensch diese Sache so erlebt und warum kommt sie nicht zu Ende
  • 174:45 - 174:51
    oder läuft immer wieder, das ist dann eine individuelle Angelegenheit bei diesem Menschen.
  • 174:51 - 174:58
    Also es gibt nicht "Multiple Sklerose" mit diesen ganzen tausend Symptomen die mal dies Mal das sein können.
  • 174:58 - 175:05
    Es gibt nur bestimmte Sonderprogramme, die immer durch den gleichen Konfliktinhalt losgetreten werden.
  • 175:05 - 175:12
    Es gibt jedoch ein ganz spezielles Programm, das einen erheblichen Einfluss auf alle anderen Programme ausübt:
  • 175:12 - 175:20
    Die Nierensammelrohre Die Nierensammelrohre entstammen dem inneren Keimblatt, Entoderm,
  • 175:20 - 175:23
    und sind für die Wasserrückresorption zuständig.
  • 175:23 - 175:31
    Von ca. 120 Litern, die täglich durch die Nieren kreisen, werden ca. 99% einbehalten
  • 175:31 - 175:35
    und das eine Prozent, das durchgelassen wird, pinkeln wir aus.
  • 175:35 - 175:40
    Wir haben natürlich keine 120 Liter in uns sondern, das was wir haben läuft immer im Kreis
  • 175:40 - 175:44
    und am Tag sind es 120 Liter die durch die Niere kommen.
  • 175:44 - 175:52
    Und von den 120 wird im Normalzustand ca. 1% herausgefiltert, das heißt wir sollten ca. 1,2 Liter pinkeln am Tag.
  • 175:52 - 175:58
    Wenn es jedoch biologisch notwendig wird, Wasser einzuspeichern, dann wird die Rückresorption erhöht.
  • 175:58 - 176:05
    Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn man keinen sicheren Rückzugsort hat, an dem man sich pudelwohl und gut versorgt fühlt.
  • 176:05 - 176:10
    Wenn man diesen „sicheren Hafen“ verliert, geht die Natur davon aus,
  • 176:10 - 176:14
    dass wir uns wie in der Wüste oder wie ein Fisch, der an Land gespült wurde, fühlen.
  • 176:14 - 176:20
    Dieser sichere Hafen kann auch der geliebte Partner oder bei kleinen Kindern die Mutter sein.
  • 176:20 - 176:26
    Der Konflikt wird auch umschrieben mit „Mutterseelen-Allein-Gelassen-Fühlen“, „Konflikt des schlecht versorgt Fühlens“,
  • 176:26 - 176:31
    oder wird als „Existenzkonflikt“ oder als „Flüchtlingskonflikt“ bezeichnet.
  • 176:31 - 176:37
    Doch die biologische Essenz ist klar: Die Oase, die einem totale Sicherheit gewährt,
  • 176:37 - 176:44
    was oder wen auch immer der Einzelne damit verbindet, ist verloren, und man weiß nicht wo man hin soll.
  • 176:44 - 176:50
    Dies hat zur Folge, dass man durch die Erhöhung der Wasserrückresorption Wasser einlagert,
  • 176:50 - 176:52
    und somit vorm Austrocknen geschützt ist.
  • 176:52 - 177:00
    Nur weiß die Natur nicht, dass wir überall Wasserhähne haben, und quasi nie in wirkliche Austrocknungsproblematiken geraten.
  • 177:00 - 177:07
    Doch das Sonderprogramm entspringt der Entwicklungsgeschichte und nimmt auf unsere neuen Errungenschaften keine Rücksicht.
  • 177:07 - 177:13
    Diesen Zustand hielt man früher übrigens für ein Versagen der Niere, da so wenig Wasser ausgeschieden wird.
  • 177:13 - 177:19
    Aber das Gegenteil ist wahr, da es ja durch die Überfunktion der Nierensammelrohre bedingt ist.
  • 177:19 - 177:24
    In der aktiven Phase des Programmes wird das Wasser z.B. im Fettgewebe
  • 177:24 - 177:29
    oder im Bindegewebe des Körpers gespeichert, und die Person nimmt stetig zu.
  • 177:29 - 177:34
    Diese Fettleibigkeit hat mit falscher Ernährung nichts zu tun.
  • 177:34 - 177:39
    Dr. Hamer geht so weit zu sagen, dass 90% der übergewichtigen Menschen
  • 177:39 - 177:44
    den so genannten „Flüchtling“ aktiv haben, also Wasser einlagern.
  • 177:44 - 177:49
    Die vielbesprochenen dicken Fast-Foodler in den USA haben ihren Körperumfang
  • 177:49 - 177:54
    somit vielleicht einer Gesellschaft zu verdanken, in der man in ständiger Zukunftsangst lebt
  • 177:54 - 178:00
    und somit vorsätzlich, zur Sicherheit alle Nährstoffe einspeichert, die man kriegen kann.
  • 178:00 - 178:06
    Da die 3 Ebenen synchron verlaufen, haben wir in der Psyche das entsprechende Symptom,
  • 178:06 - 178:12
    dass man die Welt für einen unsicheren oder lieblosen Ort hält, an dem man sich nur schwer wohl fühlen kann,
  • 178:12 - 178:16
    und betroffene Menschen werden sich oft dementsprechend äußern.
  • 178:16 - 178:23
    Der Flüchtlingskonflikt ist für viele bei sich selbst nicht so leicht zu finden, da es etwas sehr breit Gefächertes ist.
  • 178:23 - 178:28
    Es kann ziemlich viele unterschiedliche Ausprägungen haben.
  • 178:28 - 178:31
    Beim einen sind es vielleicht eher existenzielle Sorgen und ein anderer hat niemand,
  • 178:31 - 178:34
    zu dem er mit seinen Problemen gehen kann.
  • 178:34 - 178:40
    Im Kern ist es das Gleiche von der Empfindung her. Also nach meiner Erfahrung stößt man bei der Problematik
  • 178:40 - 178:45
    fast immer darauf, dass die Mutter ab einem Zeitpunkt für die Person nicht mehr genügend da war,
  • 178:45 - 178:52
    sie nicht mehr versorgt hat, abgesichert hat, eine Wohnung gegeben hat, ein zu Hause
  • 178:52 - 178:56
    oder kein Ohr mehr für einen hat oder beachtet hat.
  • 178:56 - 178:59
    Vielleicht ist die Mutter auch gestorben.
  • 178:59 - 179:06
    Also im Kern geht es um ein Urvertrauen in die Welt und um eine bedingungslose Geborgenheit.
  • 179:06 - 179:12
    Die Mutter als "Zentrum des Universums" die einen nährt und beschützt.
  • 179:12 - 179:17
    Da dieser Zusammenhang zwischen Zunahme und Nierensammelrohraktivität bisher nicht bekannt war,
  • 179:17 - 179:21
    widersprachen sich sämtliche Ernährungslehren.
  • 179:21 - 179:25
    Denn obwohl manche Menschen sehr viele scheinbar dickmachende Dinge essen,
  • 179:25 - 179:29
    nehmen sie nicht zu, weil sie sich abgesichert und wohl fühlen.
  • 179:29 - 179:35
    Somit müssen sie nichts einlagern, da sie keine Sorge haben, morgen eventuell nichts mehr zu bekommen.
  • 179:35 - 179:41
    Aber Menschen, die sich schlecht versorgt und unsicher fühlen, haben ursächlich in vielen Fällen wenig Geld
  • 179:41 - 179:48
    (außer jenen, bei denen der Konflikt eher mit einer Person als mit Finanzen und Zukunftsängsten zu tun hat).
  • 179:48 - 179:54
    Personen die in chronischer finanzieller Sorge sind und dadurch sehr viel Wasser einlagern,
  • 179:54 - 180:01
    werden so logischerweise vornehmlich dort anzutreffen sein, wo Nahrung wenig kostet.
  • 180:01 - 180:09
    Der Schluss, dass die vermeintlich schlechte Nahrung die Ursache ist, ist somit überholt.
  • 180:09 - 180:15
    Nach der Konfliktlösung, wenn man zum Beispiel seine geliebte Person, seine Sicherheit oder seinen Wohlfühlort
  • 180:15 - 180:21
    wieder bekommen hat gibt es in der pcl-a eine Unterfunktion der Nierensammelrohre.
  • 180:21 - 180:26
    Das heißt sie machen eine stark verminderte Wasserrückresorption.
  • 180:26 - 180:31
    Das Wasser läuft nur so aus einem heraus und man rennt den lieben langen Tag auf die Toilette.
  • 180:31 - 180:39
    Dies wäre somit der eigentliche Mechanismus hinter dem Phänomen des Abnehmens, und warum Diäten nicht funktionieren.
  • 180:39 - 180:45
    Natürlich kann man auch durch Schwitzen oder Hungern, also dem Verbrauchen der angelegten Reserven, abnehmen,
  • 180:45 - 180:50
    aber oberste Priorität sollte die Lösung des Nierensammelrohr-Konfliktes sein.
  • 180:50 - 180:55
    Warum dieses Programm so wichtig im Zusammenspiel mit allen anderen Programmen ist,
  • 180:55 - 180:59
    hängt mit den Schwellungsprozessen in pcl-a eines jeden Sonderprogrammes zusammen.
  • 180:59 - 181:07
    Wenn zu Beginn der Reparaturphase im Gehirn und am Organ Wasser eingelagert wird, geschieht dies in vielfach höherem Maße,
  • 181:07 - 181:14
    wenn der Organismus ohnehin gerade, durch aktive Nierensammelrohre, Wasser einlagert.
  • 181:14 - 181:19
    Die Schwellungsprozesse werden somit bis zu ca. 10-mal größer als normal.
  • 181:19 - 181:23
    Man könnte soweit gehen zu sagen, dass schwere Schmerzen
  • 181:23 - 181:28
    und andere Symptomatiken nur durch aktive Nierensammelrohre zustande kommen.
  • 181:28 - 181:35
    Sind die Nierensammelrohre aktiv, sehen wir z.B. nach einem Bienenstich eine sehr große Schwellung,
  • 181:35 - 181:39
    die früher als Allergie fehlinterpretiert wurde.
  • 181:39 - 181:47
    Somit ist das A und O einer Therapie dafür zu sorgen, dass die Person sich wohl, gut aufgehoben, geborgen und sicher fühlt.
  • 181:47 - 181:55
    Denn was schulmedizinisch schon länger bekannt ist, dass sich Symptomatiken im Krankenhaus schlagartig verschlimmern,
  • 181:55 - 181:58
    bekommt so Hand und Fuß.
  • 181:58 - 182:03
    Kaum ist der Patient in einem Krankenhausbett allein gelassen, in dem sich kaum jemand rührend um ihn kümmert,
  • 182:03 - 182:09
    wird der so genannte Flüchtlingskonflikt aktiv, hier auch als Krankenhauskonflikt bezeichnet,
  • 182:09 - 182:14
    mehr Wasser wird eingelagert, und die Schwellungen werden rapide größer.
  • 182:14 - 182:21
    So sollte die Daseinsberechtigung und Vorgehensweise im Krankenhausbetriebes grundlegend neu betrachtet und überdacht werden.
  • 182:21 - 182:26
    Als ich in Freiburg auf der Intensivstation war, wurde dann irgendwann überlegt,
  • 182:26 - 182:31
    ob sie die Intensivstation zu machen sollen, weil eigentlich keiner dort davonkam.
  • 182:31 - 182:39
    Einen habe ich erlebt der es überlebt hat - in 6 Jahren!
  • 182:39 - 182:43
    Durch dieses Phänomen lassen sich viele scheinbar wirksame Therapien erklären.
  • 182:43 - 182:52
    Der Patient kommt mit Schmerzen zum Arzt, oder Therapeuten, Akupunkteur, Masseur, Geistheiler, Homöopathen oder Schamanen
  • 182:52 - 182:57
    seiner Wahl, und vielleicht lassen die Schmerzen sogar schon im Wartezimmer nach,
  • 182:57 - 183:03
    schon schämt sich überhaupt gekommen zu sein, weil man ja nun nichts mehr zu beklagen hat.
  • 183:03 - 183:08
    Oder nach einem Gespräch oder einer frei wählbaren Behandlung wird es schlagartig besser.
  • 183:08 - 183:15
    Wenn der eigentliche Aspekt dieser Besserung schlicht jener ist, dass der Patient sich nun umsorgt und nicht mehr hilflos alleine
  • 183:15 - 183:22
    mit dem Symptom fühlt, wird das Einlagern von Wasser direkt weniger oder nicht mehr notwendig, und die Schwellungen,
  • 183:22 - 183:27
    die für die starken Schmerzen oder andere Einschränkungen verantwortlich sind, nehmen rapide ab.
  • 183:27 - 183:33
    Somit wäre das breit gefächerte Angebot an unterschiedlichsten scheinbar wirksamen Therapieangeboten
  • 183:33 - 183:39
    überhaupt nicht direkt wirksam, sondern nur über einen Umweg, der den diversen Therapeuten gar nicht bewusst ist.
  • 183:39 - 183:46
    Da sie jedoch viele Erfolge mit ihrer Vorgehensweise vorzuweisen hatten, hatten sie nie einen Grund daran zu zweifeln.
  • 183:46 - 183:52
    Wird somit das allseits beliebte finale Argument über Therapiesinnhaftigkeiten,
  • 183:52 - 184:00
    „wer heilt hat Recht“, plötzlich doch entkräftet?
  • 184:00 - 184:06
    "Die Lebenserwartung der Bevölkerung sinkt ziemlich proportional mit der Zahl der Einwohner pro Arzt,
  • 184:06 - 184:17
    also mit zunehmender Arztdichte." Das wissenschaftliche Institut der deutschen Ortskrankenkassen (1979)
  • 184:17 - 184:23
    Erfahrungsbericht Gebärmutterhalskrebs Tachykardie Lungenalveolen
  • 184:23 - 184:25
    Die haben mich klar unter Druck gesetzt.
  • 184:25 - 184:32
    Also von wegen - ich hätte jetzt Verantwortung für ein Kind und ich muss sofort ins Krankenhaus
  • 184:32 - 184:41
    und dass ich das sonst nicht überleben werde.
  • 184:41 - 184:49
    Das ist schon - selbst wenn man die neue Medizin kennt oder sich damit beschäftigt
  • 184:49 - 184:57
    - heftig, wenn einem jemand sagt: Das überlebst Du nicht.
  • 184:57 - 185:04
    Man hat mir ein Zervixkarzinom unterstellt, also einen Gebärmutterhalskrebs
  • 185:04 - 185:11
    und das wurde während der Schwangerschaft mit meinem Sohn festgestellt.
  • 185:11 - 185:21
    Und es wurde dann immer wieder getestet, das letzte Mal vor einem Jahr und die Werte die gingen Mal hoch Mal runter.
  • 185:21 - 185:28
    Also diese Pap-Werte. Man hat auch diese angeblichen "Viren" gefunden, diese gefährlichen.
  • 185:28 - 185:36
    Gemeint sind die eingangs schon erwähnten Humane Papilloma Viren - HPV, die gemäß dem 4. biologischen Naturgesetz
  • 185:36 - 185:40
    in der Reparaturphase des Gebärmutterhalses angeblich gemessen werden können.
  • 185:40 - 185:48
    Jedoch ohne ihnen die Schuld für das Symptom zu geben, da sie, wenn überhaupt, nur Reparaturhelfer sein können,
  • 185:48 - 185:52
    da die aktive Konfliktphase ja schon vorbei ist.
  • 185:52 - 185:59
    Der Gebärmutterhalskrebs bzw. Gebärmuttermundkrebs ist lediglich eine vorübergehende Schwellung
  • 185:59 - 186:04
    in Folge eines gelösten so genannten sexuellen Konfliktes bzw. Revierverlustes.
  • 186:04 - 186:11
    Ein sexueller Konfliktkann z.B. sein: - nicht begattet zu werden z.B. weil der Partner einen verlässt
  • 186:11 - 186:14
    oder es vorzieht jemand anderen zu begatten.
  • 186:14 - 186:19
    In diesem Zusammenhang spricht man auch vom sexuellen Frustrationskonflikt.
  • 186:19 - 186:25
    - vergewaltigt zu werden - die Eltern beim Sex zu erwischen, was häufig bei Kindern vorkommt
  • 186:25 - 186:31
    - selbst beim Sex erwischt zu werden - nackt gesehen zu werden, wenn dies für einen etwas Schlimmes ist
  • 186:31 - 186:37
    - von einem Pornoheft, das der eigene Papa versteckt hat entsetzt zu sein - und vieles mehr.
  • 186:37 - 186:44
    Aber auch der Umstand, dass kleine Kinder typischerweise die Mama oder den Papa so sehr lieben,
  • 186:44 - 186:47
    dass sie sogar sagen, sie heiraten zu wollen.
  • 186:47 - 186:52
    In diesem Zusammenhang liebt der Sohn normalerweise die Mama und die Tochter den Papa.
  • 186:52 - 186:57
    Wenn sie nun glauben dass Mama oder Papa ihnen fremd gehen, weil sie sich mit jemand anderem treffen,
  • 186:57 - 187:00
    kann dies ebenfalls sexuell aufgefasst werden.
  • 187:00 - 187:06
    Man sieht - es geht nicht um ein bewusstes, erlerntes Wissen bezüglich Sex und sexuellen Inhalten.
  • 187:06 - 187:14
    In unserem Urcode ist schon alles von klein an angelegt und wird am Verstand vorbei direkt entsprechend interpretiert.
  • 187:14 - 187:21
    Doch je nach eigenem Wissen oder eigener Reife werden andere Situation als sexueller Konflikt aufgefasst.
  • 187:21 - 187:26
    Für kleine Kinder ist es z.B. unvorstellbar, dass die eigenen Eltern Sex haben
  • 187:26 - 187:31
    und dementsprechend dramatisch ist es, diese dann doch dabei zu erwischen.
  • 187:31 - 187:35
    In fortgeschrittenem Alter ist es für das Kind jedoch selbstverständlich,
  • 187:35 - 187:38
    dass die Eltern so etwas tun und es stellt keinen Konflikt dar.
  • 187:38 - 187:42
    Hier verlagern sich die sexuellen Themen auf andere Bereiche.
  • 187:42 - 187:52
    Ich habe mich während der Schwangerschaft auch schon neumedizinisch informiert und bin eigentlich dann davon ausgegangen,
  • 187:52 - 187:58
    dass ich im Rahmen der Heilung nach der Geburt dann Herzprobleme bekommen müsste.
  • 187:58 - 188:04
    Diese Annahme ergibt sich daraus, dass der Gebärmutterhals und die Koronarvenen des Herzens
  • 188:04 - 188:10
    im gleichen Hirnrelais gesteuert werden und somit immer zusammen reagieren.
  • 188:10 - 188:19
    Ich habe dann mein Kind knapp 7 Monate voll gestillt und das war dann biologisch interessant.
  • 188:19 - 188:28
    Das war praktisch an dem Tag als ich ihm Beikost gegeben habe, als ich ihm die ersten Löffelchen verabreicht habe,
  • 188:28 - 188:31
    ist es los gegangen mit den Herzproblemen.
  • 188:31 - 188:38
    Und ich habe dann, ehrlich gesagt, nach der Geburt, gedacht, na ja, neue Medizin, Schulmedizin, ich habe jetzt das Kind
  • 188:38 - 188:43
    und ich will überhaupt nicht mehr darüber nachdenken und habe das irgendwie beiseitegeschoben.
  • 188:43 - 188:52
    Ich habe mir auch gedacht - was soll das - ich habe jetzt den Befund Gebärmutterhalskrebs, ich habe keine Beschwerden
  • 188:52 - 188:58
    und ich gehe jetzt doch nicht beschwerdefrei in ein Krankenhaus und lasse mich da aufschneiden.
  • 188:58 - 189:07
    Und als es dann los ging mit den Herzbeschwerden, da habe ich dann gedacht:
  • 189:07 - 189:15
    Ja, das geht ja dann doch, stimmt ja dann doch alles - was die neue Medizin sagt.
  • 189:15 - 189:23
    Und das war dann ziemlich krass - also ich habe dann letztes Jahr im Frühjahr habe ich hier gelegen mit dem Baby
  • 189:23 - 189:32
    und habe echt gedacht, ich bekomme einen Herzinfarkt.
  • 189:32 - 189:39
    Ich hatte massiv Angina Pectoris und ich hatte weniger Tachykardien, also kein Herzrasen,
  • 189:39 - 189:49
    sondern Extrasystolen also Stolpern, sehr schmerzhaft und ich habe dauernd Angst gehabt,
  • 189:49 - 189:57
    dass ich hier umfalle und - ich bin alleine hier - das Baby neben mir liegt.
  • 189:57 - 190:06
    Ich habe dann zum Teil mit meinem Bruder eine Vereinbarung getroffen, dass ich ihn 2 Mal am Tag anrufe
  • 190:06 - 190:12
    und wenn ich es nicht tue, er mir jemanden vorbeischickt oder selbst kommt,
  • 190:12 - 190:15
    weil ich echt gedacht habe ich falle gleich tot um.
  • 190:15 - 190:35
    Und ich habe irgendwann eine Nacht mehrmals literweise Wasser - klare Flüssigkeit - erbrochen
  • 190:35 - 190:40
    und das hat den Druck vom Herzen schlagartig weggenommen.
  • 190:40 - 190:48
    Also das war echt erstaunlich. Aber ich habe gedacht jetzt dehydriere ich total, es was so viel.
  • 190:48 - 191:01
    Und danach hatte ich noch ein paar Herzspitzen aber innerhalb von 2,5 Monaten ist das immer weniger geworden.
  • 191:01 - 191:08
    Die Schulmediziner haben mich schon massiv unter Druck gesetzt.
  • 191:08 - 191:16
    Die haben hier angerufen und gedroht und mir ins Gewissen geredet, ich hätte jetzt Verantwortung für ein Kind
  • 191:16 - 191:20
    und ich soll ins Krankenhaus und mich operieren lassen.
  • 191:20 - 191:25
    Und ich hatte auch schon während des Kaiserschnitts Diskussionen.
  • 191:25 - 191:34
    Ich lag da auf dem OP habe einerseits gewertet - wo bleibt der Herzinfarkt?
  • 191:34 - 191:40
    - und andererseits habe ich mich mit dem Oberarzt herumgestritten.
  • 191:40 - 191:49
    Also diese Periduralanästhesien sind echt klasse man fühlt ab hier nichts und ist im Kopf total klar.
  • 191:49 - 192:00
    Die haben dann mein Kind rausgeholt und mir kurz gezeigt und das war ganz fürchterlich und dann weggetragen.
  • 192:00 - 192:13
    Dann habe ich zu dem Oberarzt gesagt: So und jetzt noch die Plazenta. Und der Rest bleibt drin. Wieder zunähen.
  • 192:13 - 192:24
    Und dann meinte der nur so: Also bei Ihren Werten da würde ich schon mal etwas machen lassen. Da können wir auch was.
  • 192:24 - 192:36
    Und dann habe ich nur gesagt: Das diskutieren wir lieber ein andermal was ich denke, was Sie können.
  • 192:36 - 192:44
    Es gab massiven Druck von den Schulmedizinern und ich war teilweise auch wieder unsicher
  • 192:44 - 192:51
    aber es ist letztlich alles so eingetreten, der ganze Heilungsverlauf
  • 192:51 - 192:58
    mit den Herzproblemen, wie es die neue Medizin prognostiziert hat.
  • 192:58 - 193:07
    Ich habe dann letztes Jahr im Sommer, nachdem ich ja auch wirklich im Frühling Todesängste ausgestanden habe,
  • 193:07 - 193:11
    habe ich dann tatsächlich auch Probleme mit der Lunge bekommen
  • 193:11 - 193:20
    und habe dann für etwa 2 Wochen auch unter Schmerzen Blut abgehustet.
  • 193:20 - 193:28
    Und dann hat es aufgehört. Und seitdem bin ich wieder ganz fit.
  • 193:28 - 193:41
    Das ganze Geschehen hatte mit meinem Exfreund und seinem Vater zu tun.
  • 193:41 - 193:53
    Und diese Geschichte ist jetzt denke ich so weit gelöst, dass ich die Person jetzt als seinen Vater
  • 193:53 - 193:58
    anerkennen kann aber dass wir miteinander kein Paar mehr sind.
  • 193:58 - 194:02
    Es ist eher so, dass ich es abgeschlossen habe, dass wir vielleicht
  • 194:02 - 194:06
    doch noch einmal ein Paar werden und gemeinsam das Kind aufziehen.
  • 194:06 - 194:16
    Das habe ich abgeschlossen. Ich habe ja sehr gekämpft, auch wegen Unterhaltszahlungen.
  • 194:16 - 194:26
    Und da haben mir Neumediziner schwer geraten ich solle das sein lassen, ich solle das abgeben.
  • 194:26 - 194:33
    Wie war der Text, so etwa: Was ist Dir Deine Gesundheit wert?
  • 194:33 - 194:44
    Und dann habe ich das sein lassen und habe nicht mehr gekämpft und jetzt funktioniert es auch.
  • 194:44 - 194:54
    Dadurch, dass ich schon in meinem Job als Redakteurin Unstimmigkeiten entdeckt habe und mir gedacht habe
  • 194:54 - 194:57
    - irgendetwas ist da am ganzen System faul.
  • 194:57 - 195:01
    Und als Pharmareferentin auch schon.
  • 195:01 - 195:05
    Wenn ich den Background nicht gehabt hätte, dann wäre ich gläubig
  • 195:05 - 195:15
    da unters Messer gegangen und hätte diesen ganzen Zirkus mitgemacht.
  • 195:15 - 195:25
    Selbst ich mit dem, was ich schon wusste - für mich war die Diagnose auch ein Schock wie für jeden andern auch.
  • 195:25 - 195:34
    Und obwohl ich mich immer wieder eingelesen habe in die neue Medizin war das immer wieder ein Schock
  • 195:34 - 195:38
    wenn wieder ein Abstrich gemacht wurde und die Werte waren wieder oben usw..
  • 195:38 - 195:41
    Man muss sich selbst darum kümmern.
  • 195:41 - 195:48
    Man kann nicht einfach irgendwo hingehen und sagen so jetzt mach mich heile,
  • 195:48 - 195:54
    sondern man ist selbst Chef des Geschehens und man muss dann einfach informieren und darum kümmern.
  • 195:54 - 196:06
    Aber das können die meisten dann eben nicht mehr, wenn sie nicht vorher schon etwas davon gehört haben.
  • 196:06 - 196:09
    Die Händigkeit
  • 196:09 - 196:16
    Die Antwort auf die Frage, warum diverse Symptome manchmal links und manchmal rechtsseitig auftauchen,
  • 196:16 - 196:20
    findet sich in der Händigkeit, genauer gesagt, in der Hirnigkeit.
  • 196:20 - 196:26
    Zur relativ genauen Ermittlung der Händigkeit schlägt Dr. Hamer den Klatschtest vor.
  • 196:26 - 196:33
    Die Fragestellung ist: welche Hand liegt beim Klatschen oben? Welche Hand dominiert beim Klatschen?
  • 196:33 - 196:38
    Die Händigkeit findet man heraus, beispielsweise mit dem einfachen Klatschtest.
  • 196:38 - 196:44
    Das wäre, wenn ich so klatsche, meine rechte Hand ist die führende Hand, denn sie liegt oben auf.
  • 196:44 - 196:46
    Das heißt ich bin Rechtshänder.
  • 196:46 - 196:55
    Dieser Klatschtest erfolgt intuitiv und von daher ist er sozusagen ein unbewusster Klatschtest.
  • 196:55 - 196:59
    Dieser Test ist effektiv, weil dies keine angelernte Bewegung ist.
  • 196:59 - 197:05
    Vielen Menschen wurde beigebracht mit rechts zu schreiben, obwohl der innere Impuls wäre die linke Hand zu nutzen.
  • 197:05 - 197:12
    Da viele Geräte und Werkzeuge nur für Rechtshänder gemacht sind, werden wir vielmals quasi zur Rechtshändigkeit gezwungen.
  • 197:12 - 197:18
    Somit werden viele scheinbare Rechtshänder sich nun wundern, dass beim Klatschen ihre linke Hand oben liegt,
  • 197:18 - 197:22
    bzw. führend ist, obwohl sie fast immer alles mit rechts machen.
  • 197:22 - 197:26
    Wie gesagt, ist die Händigkeit eigentlich auch eine Hirnigkeit.
  • 197:26 - 197:32
    Das heißt Rechtshänder sind Linkshirner und Linkshänder sind Rechtshirner.
  • 197:32 - 197:38
    Die Zahl der Linkshänder ist nicht, wie allseits angenommen, eine geringe Minderheit,
  • 197:38 - 197:45
    sondern das Verhältnis beträgt sogar ca. 62% zu 38%.
  • 197:45 - 197:49
    Basierend auf der Händigkeit haben wir 2 unterschiedliche Körperhälften.
  • 197:49 - 197:56
    Unsere starke Seite ist für gleich gestellte Figuren zuständig, unsere schwache Seite für hierarchische Figuren.
  • 197:56 - 198:00
    Oft auch flapsig auch als „Partnerseite“ und „Mutter/Kind-Seite" bezeichnet,
  • 198:00 - 198:04
    da die Erfahrungswerte diese beiden als häufigsten Bezug ergaben.
  • 198:04 - 198:11
    Das heißt, auf der gleich gestellten Seite empfindet man Personen, die mit einem auf einer Augenhöhe sind.
  • 198:11 - 198:16
    Also der Lebenspartner, der Kollege, auch der Rivale, oftmals auch der Vater,
  • 198:16 - 198:19
    der im Gegensatz zur Mutter eher der Kumpeltyp ist.
  • 198:19 - 198:24
    Auf der hierarchischen Seite empfinden wir Personen die deutlich über oder unter uns stehen,
  • 198:24 - 198:27
    bzw. als beschützenswürdig wahrgenommen werden.
  • 198:27 - 198:31
    Dort finden wir in der Regel stets die Mutter und die eigenen Kinder, manchmal auch den Vater
  • 198:31 - 198:36
    oder eine Person zu der man sehr aufschaut oder vor der man viel Respekt hat.
  • 198:36 - 198:39
    Haustiere sind in der Regel auch auf dieser Seite anzusiedeln,
  • 198:39 - 198:42
    da sie meist deutlich unter einem stehen und behütet werden müssen.
  • 198:42 - 198:45
    Der Lebenspartner kann auch hier empfunden werden,
  • 198:45 - 198:51
    wenn einer der Partner beispielsweise eine Art Mutter- oder Vaterrolle für den anderen darstellt.
  • 198:51 - 198:55
    Wenn nun beispielsweise eine rechtshändige Frau einen Streit/Sorge-Konflikt,
  • 198:55 - 198:59
    der sich organisch in einer Funktionssteigerung der Milchdrüsen ausdrückt,
  • 198:59 - 199:03
    mit ihrem Partner hat, würde dieser Prozess in der rechten Brust ablaufen.
  • 199:03 - 199:09
    Bei der Linkshänderin wäre demnach alles spiegelverkehrt.
  • 199:09 - 199:14
    Doch diese Empfindungen sind bei weitem nicht so digital, wie hier dargestellt.
  • 199:14 - 199:19
    So könnte ein Konflikt mit der Tochter beidseitig wahrgenommen werden, wenn die Tochter
  • 199:19 - 199:24
    im Moment des Konfliktes sowohl als Tochter als auch als Rivalin wahrgenommen würde.
  • 199:24 - 199:28
    Oder wenn der Partner zum Teil als Kind und als Lebenspartner empfunden wird.
  • 199:28 - 199:33
    Auf diese Art bekommt man beidseitig und zum Teil perfekt symmetrische Symptome.
  • 199:33 - 199:37
    Jedoch gilt die Händigkeit nicht überall.
  • 199:37 - 199:42
    Genauer gesagt spielt sie überall eine Rolle, außer in den Stammhirn-gesteuerten Organen,
  • 199:42 - 199:45
    wie den Mandeln oder dem Mittelohr, dem Magen oder dem Darm.
  • 199:45 - 199:52
    Dort wird die Frage welche Seite betroffen ist, durch das Brocken-rein/Brocken-raus-Prinzip geklärt,
  • 199:52 - 199:56
    welches jedoch in dieser Dokumentation nicht weiter erläutert werden kann.
  • 199:56 - 200:01
    Das heißt die Händigkeit ist in den folgenden Bereichen von Bedeutung:
  • 200:01 - 200:06
    In den Organen des Althirn-Mesoderms, also jene Organe die eine Schutzfunktion haben
  • 200:06 - 200:09
    wie zum Beispiel die Milchdrüsen oder die Lederhaut.
  • 200:09 - 200:16
    In den Organen des Neuhirn-Mesoderms, die für die Leistungsfähigkeit und die Stabilität des Körpers zuständig sind,
  • 200:16 - 200:20
    wie das Skelett, die Muskeln, Bindegewebe oder Sehnen.
  • 200:20 - 200:31
    Und in den Organen des Ektoderms, in denen unter anderem die bewusste Sinneswahrnehmung und das Revierverhalten ablaufen.
  • 200:31 - 200:37
    Ein linkshändiger Fußballer der seit Wochen das Tor nicht trifft, und von allen verbal malträtiert wird,
  • 200:37 - 200:40
    wird somit im linken Knie einen Selbstwerteinbruch erfahren.
  • 200:40 - 200:47
    Die linke Seite, weil dort die Gleichgestellten, seine Teamkollegen und die Gesellschaft, empfunden werden.
  • 200:47 - 200:51
    Und kaum trifft er mal wieder mal ins Netz, ist sein Selbstwerteinbruch gelöst,
  • 200:51 - 200:56
    er kommt in die Reparaturphase des Prozesses, sein Knie schwillt an, und es tut weh.
  • 200:56 - 200:59
    Ein Prozess der sehr schön in der Sport-Berichterstattung nachzuvollziehen ist,
  • 200:59 - 201:06
    weil die Schmerzen just dann kommen, wenn eine sportliche Talfahrt beendet wurde.
  • 201:06 - 201:11
    Die Lokalisation des Selbstwerteinbruches bezieht sich stets auf die empfundene Tätigkeit.
  • 201:11 - 201:15
    So hat der Fußballer es in der Regel im Fuß oder im Knie,
  • 201:15 - 201:19
    während der Torwart oder ein Tennisspieler zum Ellenbogen oder der Hand tendieren.
  • 201:19 - 201:25
    Aus Unkenntnis über die 5 biologischen Naturgesetze dachte man immer, es läge am Verschleiß,
  • 201:25 - 201:30
    da man annahm, der Körper würde wie eine Maschine langsam einrosten.
  • 201:30 - 201:35
    Doch speziell durch die Reparatursymptome, die stets mit Einschränkungen wie Schmerzen einhergehen,
  • 201:35 - 201:38
    kommen viele Menschen in einen Kreislauf.
  • 201:38 - 201:43
    Und das Folgende erklärt ebenfalls die Ausnahmen der Händigkeit in den besagten Gewebsgruppen.
  • 201:43 - 201:47
    Denn die Händigkeit gilt nur bei quasi "global" wahrgenommenen Konflikten.
  • 201:47 - 201:54
    Ist der Konflikt jedoch ein lokaler, bezieht er sich exakt auf die Stelle, an der er wahrgenommen wurde.
  • 201:54 - 201:58
    Fühle ich mich an meiner Lippe durch ein Tier oder einen Kuss geekelt,
  • 201:58 - 202:04
    nehme ich dies exakt an dieser Stelle als Trennungskonflikt oder Attacke- bzw. Besudelungskonflikt wahr.
  • 202:04 - 202:08
    In diesem Falle ist die Händigkeit egal, ich werde die Symptome
  • 202:08 - 202:14
    (in diesen Beispielen Herpes oder andere Hauterscheinungen) exakt an dieser Stelle bekommen.
  • 202:14 - 202:19
    Kriegt der linkshändige Fußballer seinen Selbstwerteinbruch in das linke Knie,
  • 202:19 - 202:25
    können nun die Symptome der Reparaturphase einen lokalen Selbstwerteinbruch zur Folge haben.
  • 202:25 - 202:32
    Dies geschieht, wenn er glaubt, dass sein Knie kaputt ist, dass er an dieser Stelle weniger wert ist.
  • 202:32 - 202:39
    Also startet das Programm wieder von vorne, es gibt Zellabbau, und kaum ist der Konflikt gelöst,
  • 202:39 - 202:43
    startet wieder die Reparatur mit Zellaufbau und Schwellungsschmerzen.
  • 202:43 - 202:49
    So kommen viele Menschen nicht aus diesem Teufelskreisen heraus, weil sie die Reparatursymptome immer wieder
  • 202:49 - 202:56
    als Anzeichen dafür sehen, dass ihr Körper an dieser Stelle weniger wert sei, kaputt sei oder einen Fehler habe.
  • 202:56 - 203:01
    Schafft man es, die Schmerzen als einen notwendigen Reparaturprozess anzusehen,
  • 203:01 - 203:09
    ohne daraus wieder eine Fehlerhaftigkeit des Körpers zu interpretieren, kann man den Kreislauf verlassen.
  • 203:09 - 203:14
    Oftmals schiebt man die Schmerzen oder andere Symptome auf das eigene hohe Alter,
  • 203:14 - 203:16
    was wiederum einen Selbstwerteinbruch zur Folge hat.
  • 203:16 - 203:20
    Man empfindet z.B.: Mein Körper ist weniger wert, weil er alt wird.
  • 203:20 - 203:23
    Ich kann nicht mehr all das tun, was ich früher noch konnte.
  • 203:23 - 203:30
    Oder eine Arztdiagnose mit dem Inhalt: "Sie werden nie wieder gehen können!" kann genau diesen Effekt haben.
  • 203:30 - 203:35
    Nämlich, dass man einen Selbstwerteinbruch oder einen motorischen Konflikt in seinen Beinen empfindet,
  • 203:35 - 203:50
    die dann genau diese Funktionsbeeinträchtigung zur Folge haben, die der Arzt scheinbar richtig prophezeit hatte.
  • 203:50 - 203:54
    Rezidive und Schienen
  • 203:54 - 203:58
    Die 5 biologischen Naturgesetze erklären auch jene Zustände
  • 203:58 - 204:02
    die man z.B. als Allergien oder als chronische Krankheiten bezeichnet hat.
  • 204:02 - 204:07
    Jedoch sollte man zum Verständnis dessen die alten Begrifflichkeiten außen vor lassen,
  • 204:07 - 204:12
    da sie auf einem überholten Bezugssystem basieren und somit fehlleiten.
  • 204:12 - 204:16
    Zunächst einmal gibt es das ständige Wiederkehren eines bestimmten Konfliktthemas
  • 204:16 - 204:20
    wie z.B. der Chef den man jeden Tag aufs Neue sieht und erleiden muss.
  • 204:20 - 204:24
    Dies macht jeden Tage aufs Neue das gleiche Sonderprogramm notwendig.
  • 204:24 - 204:32
    Der Konflikt wird auch tagtäglich gelöst oder gleichgültig was immer wieder zur gleichen Reparaturphase mit Symptomen führt.
  • 204:32 - 204:37
    Dieses direkte Wiederkehren eines Konfliktthemas nennen wir ein Rezidiv.
  • 204:37 - 204:44
    Wichtig zu verstehen ist, dass ein Sonderprogramm zum Starten nur beim allerersten Mal ein DHS benötigt.
  • 204:44 - 204:51
    In der Folge reicht es aus, den alten Konfliktinhalt wieder zu erkennen und das Programm wird sofort reaktiviert
  • 204:51 - 204:58
    ohne dass eine hochakut-dramatische unerwartete, isolative Situation, also das DHS, vorliegt.
  • 204:58 - 205:04
    Wenn ein Baby beispielsweise ein Spielzeug nicht bekommen kann, es dies mit einer DHS-Dramatik empfindet
  • 205:04 - 205:10
    und daraufhin mit der rechten Mandel reagiert wird diese Person ihr ganzes Leben lang auf Situationen
  • 205:10 - 205:15
    des Nicht-Bekommens stets wieder mit diesem Sonderprogramm reagieren.
  • 205:15 - 205:23
    Dabei dreht es sich dann nicht mehr um das Spielzeug, sondern vielleicht um Geld, ein Auto, eine Partnerin oder sonstiges.
  • 205:23 - 205:28
    Ein Baby das jedoch etwas nicht bekommen konnte, weil es ein Spielzeug nicht greifen konnte,
  • 205:28 - 205:32
    und daraufhin mit einem Selbstwerteinbruch der rechten Hand reagiert hat,
  • 205:32 - 205:38
    wird nun sein Leben lang auf die Nicht-Bekommen-Können Situation mit diesem Handgelenk reagieren.
  • 205:38 - 205:46
    Das Erst-DHS bestimmt also, wie wir in der Folge reagieren, da dies sich als die bewährte Überlebensstrategie etabliert hat.
  • 205:46 - 205:53
    In diesem Beispiel reagiert das erste Baby archaisch und sieht das Spielzeug als Nahrungsbrocken den es zu verschlingen gilt.
  • 205:53 - 205:59
    Dies wird erleichtert durch eine erhöhte Schleimproduktion der Mandeln im Hals.
  • 205:59 - 206:04
    Das zweite Baby reagiert weniger archaisch mit Nicht-Zugreifen-Können.
  • 206:04 - 206:14
    Ein drittes Baby könnte die Situation beispielsweise mit Nicht-Zubeißen-Können auffassen und stets mit den Zähnen reagieren.
  • 206:14 - 206:20
    Chronische Verläufe gibt es ebenfalls durch das stetige Unterdrücken von Reparatursymptomen durch Arznei.
  • 206:20 - 206:24
    Eine lang anhaltende Reparaturphase kann nie bis zu Ende durch laufen,
  • 206:24 - 206:30
    wenn man um z.B. Schmerzen kurzzeitig loszuwerden immer wieder eine Sympathicotonie erzeugt.
  • 206:30 - 206:35
    Nach dem Abklingen der Arzneiwirkung läuft die Reparaturphase weiter.
  • 206:35 - 206:41
    Die störenden Symptome kommen wieder. Man kann einen solchen Prozess ewig hinziehen.
  • 206:41 - 206:46
    Nun jedoch zu den so genannten Schienen, die nicht so leicht zu verstehen und zu erkennen sind
  • 206:46 - 206:48
    und sehr viel praktischer Erfahrung bedürfen.
  • 206:48 - 206:52
    Prinzipiell verhält es sich genauso wie mit Rezidiven.
  • 206:52 - 206:56
    Jedoch ist hier das direkte Wiederauftauchen des Konfliktthemas nicht nötig.
  • 206:56 - 207:01
    Schienen laufen viel subtiler und oft gänzlich unbewusst ab.
  • 207:01 - 207:04
    Das Prinzip klingt einfach:
  • 207:04 - 207:10
    Im Moment des DHS werden alle Begleitumstände unterbewusst gespeichert, und laufen ab sofort als Schienen mit.
  • 207:10 - 207:19
    Diese Begleitumstände können alles sein, was der Organismus wahrnehmen kann. Z.B. Gerüche, Musik, eine Farbe,
  • 207:19 - 207:27
    bestimmte Gedanken, die man parallel hatte, eine Person, Gegenstände, Geräusche, Temperaturen, ein einziges Wort usw..
  • 207:27 - 207:39
    Wird nun einer dieser Begleitumstände wieder wahrgenommen, startet unbewusst das Sonderprogramm des Ur-DHS erneut.
  • 207:39 - 207:43
    Ein Beispiel: Ein Junge ist in ein Mädchen verliebt.
  • 207:43 - 207:48
    Nun erleidet er sein DHS als er sieht, wie das Mädchen einen anderen Jungen küsst.
  • 207:48 - 207:55
    Dies ist für ihn hochakut-dramatisch, völlig unerwartet und er steht völlig alleine mit dem Problem da.
  • 207:55 - 207:59
    Wir nehmen an, er fasst diese Situation auf die folgenden Weisen auf:
  • 207:59 - 208:04
    Es ist für ihn ein "Optischer Trennungskonflikt" der die Bindehaut und das Augenlid betrifft.
  • 208:04 - 208:07
    Er konnte nicht wittern, dass sie einen anderen liebt
  • 208:07 - 208:10
    - das Sonderprogramm der Nasenschleimhaut ("Witterungskonflikt") startet.
  • 208:10 - 208:13
    Das ganze findet in einer frühlingshaften Szenerie statt.
  • 208:13 - 208:19
    Die Sonne scheint, die Pflanzen blühen auf, der Himmel ist blau, eine Biene surrt um seinen Kopf.
  • 208:19 - 208:22
    Pollen fliegen umher.
  • 208:22 - 208:27
    Wir nehmen an, er hat den Konflikt nach einer Weile vergessen bzw. das Thema wurde gleichgültig.
  • 208:27 - 208:30
    Er durchläuft die normale Reparaturphase dieser Programme.
  • 208:30 - 208:36
    Das heißt, er hat eine Bindehautentzündung, ein geschwollenes Auge und einen Schnupfen.
  • 208:36 - 208:39
    Im nächsten Frühling treten wieder seine ganzen Schienen auf.
  • 208:39 - 208:46
    Das Wetter, der Geruch, die Bienen, die Pollen, alles erinnert ihn unterbewusst an die verflossene Liebe.
  • 208:46 - 208:51
    Die gleichen Sonderprogramme werden biologisch wieder notwendig.
  • 208:51 - 208:57
    Er hat daraufhin kurz wieder eine Entzündung der Augen, und er hat eine laufende Nase und muss niesen.
  • 208:57 - 209:03
    Diese Reaktionen auf diese frühlingshaften Umstände kann er sein ganzes Leben lang beibehalten,
  • 209:03 - 209:10
    es sei denn, er entkoppelt ganz bewusst die Umstände von dem eigentlichen Konflikt mit dem Mädchen.
  • 209:10 - 209:15
    Das bewusste Rezidiv wäre - auf das er ungleich heftiger reagieren würde
  • 209:15 - 209:18
    - wenn ihm das Mädchen oder ihr Geliebter über den Weg laufen würde.
  • 209:18 - 209:25
    Die unbewussten Schienen sind nur die Begleitumstände und laufen subtiler ab.
  • 209:25 - 209:28
    Dies war nur ein Beispiel von unendlich vielen.
  • 209:28 - 209:33
    Die Möglichkeiten sind hier unbegrenzt und jeder Fall ist völlig individuell.
  • 209:33 - 209:36
    Daher braucht man viel Erfahrung mit diesen Zusammenhängen.
  • 209:36 - 209:42
    Es gibt also keinerlei Patentrezept dafür, woher Allergie XY kommt.
  • 209:42 - 209:48
    Doch die Symptome verraten uns, was für eine Art DHS der Urkonflikt gewesen sein muss.
  • 209:48 - 209:53
    Das Auflösen von Schienen erreicht man entweder durch das Lösen des ursprünglichen Konfliktes,
  • 209:53 - 209:59
    was auch immer er gewesen war, oder durch das Erkennen, dass der Konflikt heute gar nicht mehr relevant ist
  • 209:59 - 210:02
    und somit das Sonderprogramm nicht mehr notwendig ist.
  • 210:02 - 210:05
    Vielmals gelingt dies, wenn es ein Konflikt aus der Kindheit ist
  • 210:05 - 210:09
    und das Konfliktthema als Erwachsener keine Bedeutung mehr hat.
  • 210:09 - 210:13
    Wie skurril und gleichsam eindeutig diese Zusammenhänge sein können,
  • 210:13 - 210:18
    hat der Sprecher dieser Dokumentation am eigenen Leibe erfahren können.
  • 210:18 - 210:24
    Dann lag da auf meinem Nachtschrank ein Lolli eingepackt, aber schon benutzt, von meiner damaligen Freundin.
  • 210:24 - 210:27
    Die war gar nicht da aber sie hatte den Lolli da liegen gelassen.
  • 210:27 - 210:33
    Und ich dachte mir, ah ja, nimmst du den Lolli. Pack mir den in den Mund rein, mach weiter meinen Kram.
  • 210:33 - 210:35
    Ein paar Minuten später bemerkte ich, dass meine Lippe kribbelt.
  • 210:35 - 210:37
    Ich denke, das kann doch nicht angehen. Was ist jetzt passiert?
  • 210:37 - 210:42
    Dann merke ich - ich bekommen einen Herpes. Lippen dick usw. Warum?
  • 210:42 - 210:47
    Ja, was habe ich gerade gemacht? Nichts, ich habe nichts gemacht, den ganzen Tag.
  • 210:47 - 210:51
    Die einzige Änderung gerade eben war, war dass ich einen Lolli in den Mund genommen habe.
  • 210:51 - 210:59
    So, dann muss irgendwie da eine Schiene sein, die mit dem Lolli zusammen hängt. Zucker?
  • 210:59 - 211:02
    Zucker - weiß ich nicht - man isst ja auch so Zucker - da habe ich nie Herpes.
  • 211:02 - 211:06
    Also habe ich mich an den letzten Herpes erinnert. Das war 2 Wochen her.
  • 211:06 - 211:10
    Da hatte ich an dem Wochenende glaube ich 4 Herpese, die ganze Lippe voll.
  • 211:10 - 211:13
    Aber jeden Tag einen neuen bekommen. Was war passiert?
  • 211:13 - 211:19
    Gemeinsamkeiten versucht herauszufinden zu der jetzigen Situation.
  • 211:19 - 211:28
    Und tatsächlich war es so, dass ich bei meiner Arbeit, kam ein Kollege am ersten Abend an und meinte
  • 211:28 - 211:33
    hier habe ich mitgebracht vom Dom, eine Tüte Zuckerstangen, er meinte hier bedient Euch,
  • 211:33 - 211:36
    und ich habe jeden Abend eine Zuckerstange gegessen und irgendwie jeden Abend
  • 211:36 - 211:40
    auch einen fetten Herpes bekommen und hatte das Wochenende voll die Lippen dick.
  • 211:40 - 211:44
    Das hat 2 Wochen geheilt, dann die Situation zu Hause, ich esse den Lolli und wieder Herpes.
  • 211:44 - 211:50
    Ok - also Zucker. Lolli. Zuckerstange in irgendeiner Form. Aber normaler Zucker nicht.
  • 211:50 - 211:54
    Es musste in einer Form sein also fester Zucker oder so. Da war bei mir irgendwo die Schiene.
  • 211:54 - 211:59
    Also darüber nachdenken - was heißt das? Warum? Was ist mir einmal früher passiert,
  • 211:59 - 212:05
    warum will ich vom Lolli getrennt sein oder nicht getrennt sein.
  • 212:05 - 212:06
    Da fiel mir eigentlich nichts dazu ein.
  • 212:06 - 212:13
    Bis auf diese eine Sache, dass meine Eltern mir damals, als ich klein war gesagt haben:
  • 212:13 - 212:20
    Nimm niemals von fremden irgendwelche Süßigkeiten an, oder Bonbons, die wollen Dich locken und dann entführen.
  • 212:20 - 212:26
    Ich konnte mich nicht an eine Situation erinnern, direkt, wie meine Eltern mir das gesagt haben
  • 212:26 - 212:30
    aber ich habe dieses Bild vor Augen, das sich bei mir eingebrannt hat.
  • 212:30 - 212:35
    Ich sehe einen blauen Mercedes vorfahren da steigt ein Mann mit Mantel aus und hält mir Bonbons hin
  • 212:35 - 212:43
    und ich muss da - der lockt mich: Komm mit. Und das hat sich bei mir eingebrannt.
  • 212:43 - 212:49
    Ich weiß nicht wieso. Die Situation gab es nie. Die ist also nur im Kopf, ist niemals passiert.
  • 212:49 - 212:52
    Es kann natürlich sein, dass ich irgendwann einmal in eine Situation gekommen bin,
  • 212:52 - 212:55
    dass mir tatsächlich jemand Bonbons angeboten hat.
  • 212:55 - 212:59
    Wo ich dann sofort gedacht habe, oh Gott, das darf ich nicht annehmen weil ich ja sonst entführt werde.
  • 212:59 - 213:02
    Das kann ja sein. Das weiß ich nicht mehr. keine Ahnung.
  • 213:02 - 213:08
    Aber ich weiß: Süßigkeiten oder Bonbons von fremden Leuten anzunehmen heißt, man wird entführt als Kind.
  • 213:08 - 213:12
    Oder man kann entführt werden. Und ich wollte eben nicht entführt werden, ich wollte nicht getrennt sein
  • 213:12 - 213:18
    von meinen Eltern, von zu Hause und dadurch ist es auch ganz logisch zu erklären, dass ich den Lolli nehme,
  • 213:18 - 213:22
    bei mir zu Hause der nicht von mir gekauft war und nicht von meinen Eltern,
  • 213:22 - 213:26
    also von einer fremden Person, in den Mund stecke.
  • 213:26 - 213:35
    Und sofort in Heilung gehe, weil augenblicklich das Programm ansetzt also kurz Rezidiv und dann sofort die Heilung,
  • 213:35 - 213:39
    weil ich ja schon zu Hause bin und sofort bemerke, ich werde nicht entführt, ich bin nicht entführt.
  • 213:39 - 213:42
    Alles ist gut, ich bin gesund und alles ist prima.
  • 213:42 - 213:48
    Und 2 Wochen vorher war das eben so, da hatte ich diese Lollis gegessen und immer in dem Moment in dem ich bemerke,
  • 213:48 - 213:54
    ich bin nicht entführt, also sprich, wenn ich wieder zu Hause bin oder so, wächst das alles.
  • 213:54 - 214:00
    Jetzt ist die Frage: Kann man so eine Schiene denn auch auflösen, wenn man sie erkannt hat.
  • 214:00 - 214:03
    In meinem Fall konnte ich das weil ich ja weiß:
  • 214:03 - 214:12
    Ich bin jetzt erwachsen, ich bin ein Kerl und ich kann ja nicht mehr entführt werden.
  • 214:12 - 214:16
    Also kein Mann will sexuell etwas von mir und will mich entführen.
  • 214:16 - 214:19
    Also so ein alter Mann der mich entführt weil ich eine kleines Kind, so wie man Angst davor hat,
  • 214:19 - 214:24
    wie Eltern Angst haben, dass Kinder entführt werden, von den alten Männern oder so.
  • 214:24 - 214:28
    Das passiert ja nicht. Weil, ich bin ja jetzt erwachsen.
  • 214:28 - 214:34
    Dieses Pädophile ist bei mir nicht mehr da und wenn ich noch entführt werden, könnte ich mich ja wehren.
  • 214:34 - 214:36
    Weil ich bin nun erwachsen und groß und stark.
  • 214:36 - 214:42
    Da kann nichts passieren, daher ist für mich dieser Konflikt absolut bedeutungslos und damit kann ich jetzt von Fremden,
  • 214:42 - 214:50
    Menschen die nicht meine Mutter oder mein Vater sind, und nicht ich selbst, Lollis, Bonbons, Zuckerstangen annehmen
  • 214:50 - 214:53
    und bekomme keinen Herpes, wenn ich dann zu Hause bin.
  • 214:53 - 214:58
    Das ist alles weg. Diese Hauptschienen, die ich hatte, die mich mein Leben lang gequält haben,
  • 214:58 - 215:04
    bestimmt gute 25 Jahre lang oder 20 Jahre, seit klein auf, sind weg.
  • 215:04 - 215:08
    Damit habe ich sozusagen nahezu keinen Herpes mehr. Danke.
  • 215:08 - 215:14
    Das ist im übrigen kein Lolli. Kein Bonbon, Zucker. Schokolade funktioniert nicht. Da hatte ich kein Schiene darauf.
  • 215:14 - 215:17
    Also wenn Du auch selbst Lollis gekauft hast oder Deine Eltern?
  • 215:17 - 215:19
    Nein, nein da war nichts, deswegen muss man erst darauf kommen.
  • 215:19 - 215:26
    Es muss von einer fremden Person sein. Es darf nicht von meinen Eltern sein. Sonst wäre ich ja darauf gekommen.
  • 215:26 - 215:30
    Es muss eine fremde Person sein. Das ist auch die Freundin, eine fremde Person.
  • 215:30 - 215:35
    Es darf nicht der Lolli von mir selbst sein, nicht selbst gekauft und nicht von den Eltern geschenkt bekommen.
  • 215:35 - 215:39
    Sondern von einer Person, die fremd ist.
  • 215:39 - 215:44
    Die gemeinhin bekannten Ideen von einer Katzenallergie, dem Heuschnupfen,
  • 215:44 - 215:49
    der Pollenallergie usw. waren stets völlig ungenau oder falsch.
  • 215:49 - 215:55
    Ein wirklicher Zusammenhang zu den plakativen Pollen oder dem Heu war fast nie wirklich vorhanden.
  • 215:55 - 216:01
    Auch blieb völlig ungeklärt, wie um alles in der Welt man körperlich auf Eindrücke aus dem Fernsehen
  • 216:01 - 216:04
    oder auf Bilder reagieren konnte, wo doch die Annahme ist,
  • 216:04 - 216:08
    dass man rein chemisch unverträglich gegen bestimmte Stoffe sein soll.
  • 216:08 - 216:11
    Selbstverständlich gibt es die Allergietests.
  • 216:11 - 216:17
    Diese sind jedoch aus Sicht der 5 biologischen Naturgesetze nur als Verletzungen anzusehen.
  • 216:17 - 216:23
    Und je aktiver die Nierensammelrohre sind, desto größer sind die Schwellungen, die der Verletzung folgen.
  • 216:23 - 216:27
    Die Fehlerquote ist astronomisch. Doch dies scheint niemanden gestört zu haben.
  • 216:27 - 216:32
    So sind z.B. laut Test fast alle Personen allergisch auf Katzen oder Gras
  • 216:32 - 216:36
    - doch leben seit Jahren beschwerdefrei mit Katzen und liegen problemlos im Gras.
  • 216:36 - 216:41
    Ein häufig zu beobachtendes Phänomen ist jedoch, dass die Aussage des Arztes,
  • 216:41 - 216:46
    dass man unverträglich gegen einen bestimmten Stoff sei genau dies bei der Person bewirkt.
  • 216:46 - 216:52
    Nämlich, dass sie von nun an mit Sonderprogrammen auf diese Sache reagiert, weil der Arzt davor gewarnt hat.
  • 216:52 - 216:58
    Und schon ist die Aussage des Arztes bestätigt, wegen des großen Vertrauens, das die Menschen ihm entgegenbringen.
  • 216:58 - 217:06
    Kaum weiß man, dass ein Stoff einem nichts anhaben kann ist man von einer Sekunde zur anderen die vermeintliche Allergie los.
  • 217:06 - 217:14
    Von allergischen Reaktionen sprach man auch stets nur bei Gewebsarten, die sehr schnell körperlich bemerkbare Prozesse machen
  • 217:14 - 217:20
    - wie die Haut, die Atemwege, die Nasenschleimhaut oder die Bindehaut.
  • 217:20 - 217:24
    Jedoch verhält es sich genau gleich mit allen anderen Sonderprogrammen.
  • 217:24 - 217:30
    Allerdings ist ein langsam wachsender Tumor im Darm nicht nach Minuten zu bemerken, sondern erst nach Monaten.
  • 217:30 - 217:32
    Es würde also kaum auffallen.
  • 217:32 - 217:37
    Gleich verhält es sich natürlich auch mit den psychischen Symptomen, die Teil eines jeden Sonderprogrammes sind.
  • 217:37 - 217:45
    Dass also Schienen unser Fühlen, Denken, Handeln und unsere Sicht auf die Welt direkt verändern.
  • 217:45 - 217:50
    Eine andere Fehlinterpretation von Allergien kann das folgende Beispiel aufzeigen:
  • 217:50 - 217:58
    Nehmen wir an, ein Kind verliert seine geliebte Katze und es reagiert mit einem Trennungskonflikt der Haut,
  • 217:58 - 218:00
    die Katze nicht mehr knuddeln zu können.
  • 218:00 - 218:05
    Mit einem Witterungskonflikt, die Katze nicht mehr wittern zu können
  • 218:05 - 218:10
    und mit einem optischen Trennungskonflikt, die Katze nicht mehr sehen zu können.
  • 218:10 - 218:16
    Kommt es nun irgendwann zu Besuch in einen Haushalt mit einer Katze, wird unterbewusst wahrgenommen:
  • 218:16 - 218:22
    Oh, da ist ja die Katze wieder! Und die Reparatursymptome beginnen sofort.
  • 218:22 - 218:28
    In diesem Fall ein Hautausschlag, eine verstopfte Nase und eine Bindehautentzündung.
  • 218:28 - 218:32
    Ist die Katze wieder weg, stoppt die Reparaturphase wieder.
  • 218:32 - 218:37
    Beim nächsten Auftreten einer Katze wird sie weiter fortschreiten und wieder die störenden Symptome machen.
  • 218:37 - 218:43
    So lässt sich anhand solcher Beispiele auch beobachten, dass Menschen besonders heftig auf eine Katze reagieren,
  • 218:43 - 218:48
    die der eigenen ähnlich sieht und weniger stark auf eine Katze, die sich deutlich unterscheidet.
  • 218:48 - 218:56
    Wie kann das sein, wenn nicht über unsere Wahrnehmung?
  • 218:56 - 219:01
    Die Aussendarstellung
  • 219:01 - 219:03
    Ist die "Neue Medizin" verboten?
  • 219:03 - 219:10
    Dies ist eine Behauptung, die Dr. Hamer scheinbar selbst in Umlauf gesetzt hat, und die von vielen übernommen wurde.
  • 219:10 - 219:12
    Doch was ist dran?
  • 219:12 - 219:17
    Der Faktuell-Verlag, der einige Bücher zu den 5 biologischen Naturgesetzen herausgegeben hat,
  • 219:17 - 219:23
    fragte bei sämtlichen Gesundheitsämtern schriftlich an, ob Dr. Hamers Neue Medizin verboten sei.
  • 219:23 - 219:32
    Glasklarer Tonus der Antworten: Nein, sie ist nicht verboten, Ärzte haben Therapiefreiheit und können tun was sie wollen.
  • 219:32 - 219:37
    Jedoch wurde von einigen Ämtern vor der neuen Medizin gewarnt, basierend auf den Missverständnissen
  • 219:37 - 219:42
    und Fehlbehauptungen ÜBER die neue Medizin, die im Internet überall herum geistern.
  • 219:42 - 219:46
    So wird für gewöhnlich von allen der Artikel von Wikipedia zur Hand genommen,
  • 219:46 - 219:51
    da Wikipedia von den meisten noch immer als DIE objektive Wahrheit angenommen wird.
  • 219:51 - 219:54
    Wir schauten uns diesen einmal genauer an:
  • 219:54 - 219:59
    Schon im ersten Satz wird von einer "unwirksamen Behandlungsideologie" gesprochen.
  • 219:59 - 220:05
    Die neue Medizin ist aber keine Behandlung, sondern umschreibt nur 5 Naturgesetze,
  • 220:05 - 220:09
    die immer stimmen, egal ob sie jemanden töten oder sein Leben retten.
  • 220:09 - 220:12
    Somit kann auch nicht von „unwirksam“ gesprochen werden.
  • 220:12 - 220:18
    Die Gravitation funktioniert auch, auch wenn jemandem ein Klavier auf den Kopf fallen sollte.
  • 220:18 - 220:25
    Im Weiteren wird behauptet, Dr. Hamer würde Krebs als Teil eines natürlichen Heilungsprozesses sehen.
  • 220:25 - 220:32
    Diese Aussage steht natürlich gänzlich konträr zu der tatsächlichen Aussage des 3. biologischen Naturgesetzes.
  • 220:32 - 220:38
    Durchweg wird durch eine geschickte Rhetorik alles derart formuliert, dass im Grunde für den unwissenden Leser,
  • 220:38 - 220:43
    nur der Schluss zugelassen wird, dass Hamer ein Psychopath und Spinner sein müsse.
  • 220:43 - 220:48
    So sind z.B. Menschen die seiner Entdeckung positiv gegenüber stehen stets "Anhänger",
  • 220:48 - 220:51
    was immer den Eindruck einer Sektenhaftigkeit verschafft.
  • 220:51 - 220:58
    Stets wird auch erwähnt, dass Dr. Hamer seine Zulassung verloren hat. Jedoch nicht der Grund.
  • 220:58 - 221:04
    Diesen finden wir in einem Schreiben der Bezirksregierung Koblenz vom 8.4.1986.
  • 221:04 - 221:09
    So heißt es: "Anhaltspunkte dafür, dass Herr Dr. Hamer bereit wäre,
  • 221:09 - 221:14
    der "Eisernen Regel des Krebses" abzuschwören, sind nicht erkennbar."
  • 221:14 - 221:17
    Im Weiteren hält man Dr. Hamer für nicht in der Lage,
  • 221:17 - 221:24
    sich mangels entsprechender Einsicht wieder zur Schulmedizin "bekehren" zu lassen.
  • 221:24 - 221:32
    So bot Dr. Hamer entgegen der Ärztepflicht bei Krebsfällen keine Chemo an. Daher erteilte man ihm Berufsverbot.
  • 221:32 - 221:38
    Die Bezeichnung "bekehren" bezieht sich normalerweise auf religiöse Glaubensangelegenheiten
  • 221:38 - 221:41
    und sollte in der Wissenschaft nichts zu suchen haben.
  • 221:41 - 221:48
    In dem Wikipediaartikel folgen viele weitere Fehlaussagen, die ebenso auf vielen anderen Seiten im Internet zu finden sind.
  • 221:48 - 221:55
    Unter den Links zum Thema finden wir keinen einzigen zu einer Seite, die das Thema positiv beleuchtet.
  • 221:55 - 221:59
    Von Objektivität kann also von daher keine Rede sein.
  • 221:59 - 222:03
    Zu finden ist aber eine Stellungnahme der deutschen Krebsgesellschaft.
  • 222:03 - 222:08
    Dr. Sökler sagt dort zum Beispiel, "dass psychische Faktoren einen Einfluss auf die Entstehung
  • 222:08 - 222:14
    von Krebserkrankung haben" sollen und dies mittlerweile als wissenschaftlich widerlegt gilt.
  • 222:14 - 222:20
    Leider ist Herrn Sökler entgangen, dass Dr. Hamer die Psyche nicht als Ursache angibt.
  • 222:20 - 222:27
    Ebenso ist das Wörtchen "gilt" zu beachten. Da es nicht widerlegt "ist" sondern nur als solches gilt.
  • 222:27 - 222:33
    Weiter heißt es: "Studien aus Dänemark zeigen eindeutig, dass es keine erhöhte Krebshäufigkeit
  • 222:33 - 222:39
    bei Menschen mit Depressionen gibt", was ebenso in keinster Weise die Aussage von Dr. Hamer ist.
  • 222:39 - 222:44
    Auf reale Inhalte der 5 biologischen Naturgesetze wird an keiner Stelle eingegangen
  • 222:44 - 222:48
    und in der abschließenden zusammenfassenden Stellungnahme heißt es:
  • 222:48 - 222:55
    "Bei der so genannten "Germanischen Neuen Medizin" von Herrn Hamer handelt es sich um ein in der Biographie und in Träumen
  • 222:55 - 223:00
    von Herrn Hamer begründetes Theorem ohne jede wissenschaftliche oder empirische Begründung."
  • 223:00 - 223:06
    Aus Dr. Hamers Buch "Vermächtnis einer neuen Medizin" geht hervor, dass er zu Beginn seiner Entdeckung
  • 223:06 - 223:11
    von seinem toten Sohn träumte und dadurch zu weiteren Erkenntnissen inspiriert wurde.
  • 223:11 - 223:17
    Wie Dr. Sökler allerdings die wissenschaftlichen und empirischen Begründungen übersehen konnte,
  • 223:17 - 223:22
    die Dr. Hamer in Hülle und Fülle publiziert hat, wird wohl Dr. Söklers Geheimnis bleiben.
  • 223:22 - 223:26
    "Ihrer Verbreitung muss mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln
  • 223:26 - 223:30
    - juristisch und auf dem Wege der Aufklärung - Einhalt geboten werden."
  • 223:30 - 223:36
    Daher möchten wir Sie nun bitten, diesen Film schnellstens zu löschen und zu vergessen.
  • 223:36 - 223:41
    Auf anderen Portalen werden teilweise sogar regelrechte Listen von Menschen geführt,
  • 223:41 - 223:44
    die angeblich durch Dr. Hamer ums Leben gekommen sind.
  • 223:44 - 223:48
    Dabei werden größtenteils Leute aufgezählt, die entgegen Dr. Hamers Rat
  • 223:48 - 223:53
    eine Therapie in der Schulmedizin angetreten haben in der sie dann starben.
  • 223:53 - 223:57
    In einigen dieser Todeslisten ist auch Christoph Buck zu finden.
  • 223:57 - 224:02
    Inzwischen aus dem Jenseits zurückgekehrt befragten wir ihn, was er denn davon hält.
  • 224:02 - 224:11
    Ich bin der Meinung - ich habe mich natürlich am Anfang als ich mich schon in der Todesliste gefunden habe
  • 224:11 - 224:18
    - also praktisch vorsorglich schon einmal eingereiht, der Christoph Buck wird auch demnächst tot sein und so
  • 224:18 - 224:21
    - habe ich gedacht, hoppla, jetzt geht es aber schon ein bisschen zu weit.
  • 224:21 - 224:27
    Ich habe überlegt ob ich dagegen vorgehen soll aber ich habe mich dann andererseits gefreut
  • 224:27 - 224:32
    und einen Link auf meine Homepage gemacht und dann gemerkt, dass immer wieder Besucher kommen.
  • 224:32 - 224:42
    Und ich habe dann eigentlich gedacht, armer Mann, der Inhaber von dieser Homepage,
  • 224:42 - 224:49
    gilt als einer der größten Schmutzfinken im Internet, das ist nicht nur von Menschen,
  • 224:49 - 224:56
    die die neue Medizin gut finden sondern auch von allen möglichen anderen Ecken.
  • 224:56 - 225:03
    Er hat auch so ein Forum eingerichtet, auf denen er verschiedene Akten anlegt über bestimmte Menschen.
  • 225:03 - 225:10
    Da habe ich jetzt gesehen, vor ein paar Monaten, dass ich auch eine eigene Akte habe.
  • 225:10 - 225:15
    Das hat mich natürlich sehr geehrt, dass ich dazugehöre.
  • 225:15 - 225:21
    Da gibt es nicht nur Dr. Hamer, Herr Pilhar, und andere sondern auch eine Akte von Christoph Buck.
  • 225:21 - 225:26
    Solange man mit kranken Menschen arbeitet, gibt es auch immer das Risiko, dass man dabei nicht gewinnt.
  • 225:26 - 225:31
    Dass man dabei nicht die Chance hat, einen körperlichen Prozess zu beherrschen.
  • 225:31 - 225:36
    Und gerade mit der Kenntnis der neuen Medizin wird klar, dass die Rahmenbedingungen
  • 225:36 - 225:40
    unter den der Patient sich befindet, sehr wichtig zur Gesundung sind.
  • 225:40 - 225:45
    Und diese Rahmenbedingungen sind das, was wir heute in manchen Fällen sehr schlecht beeinflussen können.
  • 225:45 - 225:49
    Dazu kommt natürlich , dass die Menschen, die zur neuen Medizin finden,
  • 225:49 - 225:54
    in vielen Fällen diejenigen sind, die von der Schulmedizin bereits aufgegeben sind.
  • 225:54 - 225:59
    Die also bereits sehr viele therapeutische Ansätze hinter sich haben, die bereits sehr viel versucht haben
  • 225:59 - 226:06
    und nun in ihrer Verzweiflung nur noch eine weiter Möglichkeit suchen und aber in ihrer Grundhaltung
  • 226:06 - 226:11
    noch immer in ihrer Hypnose der bösen Krankheit gefangen sind.
  • 226:11 - 226:15
    Unter diesen Umständen ist es natürlich sehr schwierig Gesundheit zu erreichen.
  • 226:15 - 226:20
    Oder sehr schwierig einen Prozess zu beherrschen, wenn die Menschen von Verzweiflung getrieben
  • 226:20 - 226:26
    oder verängstigt von der klinischen Medizin nach einer letzten Chance suchen.
  • 226:26 - 226:32
    Neumedizinischen können wir hier insofern nur sagen, dass wir zwar eine neue Vorstellung dessen haben
  • 226:32 - 226:36
    wie Krankheit entsteht und wie also auch Gesundheit entsteht.
  • 226:36 - 226:39
    Deswegen haben wir aber kein Allheilmittel.
  • 226:39 - 226:45
    Deswegen sind die Möglichkeiten, einen Prozess zu beherrschen trotzdem immer im Rahmen der Möglichkeiten
  • 226:45 - 226:50
    des Therapeuten und der Möglichkeiten des Patienten - von dem was die beiden zusammen erreichen können.
  • 226:50 - 226:52
    Nein, man kann nicht jeden Fall angehen.
  • 226:52 - 226:56
    Also jetzt z.B. ein schlimmes Trauma, das muss natürlich auf alle Fälle im Krankenhaus behandelt werden.
  • 226:56 - 227:02
    Oder eben eine Vergiftung, die braucht dann ihr Antidot.
  • 227:02 - 227:09
    Aber ansonsten habe ich jetzt noch keinen gehabt den ich ablehnen habe müssen.
  • 227:09 - 227:15
    Es ist natürlich schwierig, wenn ein Patient da ist, der die Einstellung hat:
  • 227:15 - 227:22
    Jetzt mach Du mal. Wenn der das einfach nicht verstanden hat, dass er sich selbst heilt.
  • 227:22 - 227:30
    Mediale Berühmtheit erlangte 1995 der Fall Olivia Pilhar. Details zu diesem Fall aus der Sicht der Eltern
  • 227:30 - 227:38
    und Olivia selbst lesen Sie bitte auf der Internetseite Olivia-Tagebuch.at nach.
  • 227:38 - 227:45
    Eine von Dr. Hamer vertretene Meinung ist, dass zionistische Kreise seine Entdeckung für sich behalten wollen
  • 227:45 - 227:48
    und alle Nichtjuden wissentlich mit Chemo und Morphium umbringen.
  • 227:48 - 227:54
    Jüdische Ärzte würden demnach im Krankheitsfalle nach den 5 biologischen Naturgesetzen verfahren
  • 227:54 - 227:57
    und ihre Patienten eine sehr geringe Sterblichkeitsrate haben.
  • 227:57 - 228:01
    Nachweise für diese Behauptungen sind uns nicht bekannt und konnten wir auch nicht finden.
  • 228:01 - 228:04
    Deshalb müssen uns von diesen ausdrücklich distanzieren.
  • 228:04 - 228:12
    Es gibt lediglich Bestätigung dieses Sachverhaltes, die man jedoch nicht überprüfen kann.
  • 228:12 - 228:18
    Vergleicht man die offiziellen Krebssterblichkeitsstatistiken aus Israel mit denen aus Deutschland und Österreich,
  • 228:18 - 228:24
    ergeben sich keine eindeutigen Werte, die für Dr. Hamers Behauptung sprechen.
  • 228:24 - 228:28
    Dr. Hamer hat eben diese fantastische Entdeckung gemacht, die neue Medizin.
  • 228:28 - 228:40
    Das ist halt im Augenblick das Schwierige, dass er aus seiner eigenen Konstellation heraus der neuen Medizin
  • 228:40 - 228:54
    als Privatmann nicht sehr dienlich ist - was natürlich die Größe seiner Entdeckung nicht schmälert.
  • 228:54 - 228:58
    Aber das bringen die meisten Leute auch durcheinander.
  • 228:58 - 229:07
    Also, gemessen an seiner Entdeckung ist Dr. Hamer wahrscheinlich einer der genialsten Menschen unserer bekannten Zeit.
  • 229:07 - 229:11
    Seine Vorgehensweise in der medizinischen Forschung ist natürlich geprägt
  • 229:11 - 229:16
    durch seinen kämpferischen und ausdauernden Charakter.
  • 229:16 - 229:21
    Jetzt konnte er mit diesem kämpferischen und ausdauernden Charakter natürlich ganz hervorragend
  • 229:21 - 229:27
    völlig entgegen aller Widerstände und Widersprüche weiter beharrlich forschen auf diesem Pfad bleiben,
  • 229:27 - 229:31
    der ihm die Möglichkeit gegeben hat diese 5 Naturgesetze zu entdecken.
  • 229:31 - 229:42
    Die gleiche Charakterstruktur aber macht es sehr schwer für ihn jemandem auf diplomatischem Wege etwas neues beizubringen.
  • 229:42 - 229:47
    Das heißt, die gleiche Charakterstruktur bringt ihn dazu, dass er sehr stark auf das Recht beharrt,
  • 229:47 - 229:52
    also auf das naturwissenschaftliche wahre Recht nämlich, dass er eine Entdeckung gemacht hat,
  • 229:52 - 230:00
    die naturwissenschaftlich wahr ist und die jetzt nach gesundem Menschenverstand doch angewendet gehört.
  • 230:00 - 230:04
    Leider verhalten sich nicht alle Menschen auf diese Art und Weise.
  • 230:04 - 230:08
    Wenn alle Menschen diesen starken Glauben an Gerechtigkeit hätten,
  • 230:08 - 230:12
    dann hätten wir diese 5 Naturgesetze heute mit Sicherheit im klinischen Betrieb etabliert.
  • 230:12 - 230:25
    Die Art wie diese Kommunikation veröffentlicht wird, und zwar weil eigentlich diese Kommunikation immer dagegen ist,
  • 230:25 - 230:35
    gegen die Mediziniker, wie Dr. Hamer es sagt, gegen den Staat, gegen die Ärzte,
  • 230:35 - 230:43
    gegen alle die Leute, die im Gesundheitsamt arbeiten, es ist einfach immer dagegen.
  • 230:43 - 230:55
    Und das bringt automatisch, wenn ich attackiere bringt das Gegenattacke und das ist einfach so eine Kindergartenspiel
  • 230:55 - 230:59
    - ich schlag Dich und Du schlägst mich zurück. Das bringt nichts.
  • 230:59 - 231:06
    Ich bin ein großer Verfechter davon, dass man diese neue Medizin von allen Ideologien
  • 231:06 - 231:12
    und politischen Sachen, auch von Schuldzuweisungen usw., einfach abkoppelt.
  • 231:12 - 231:21
    Dass man die Sache für sich anschaut und, dass die Menschen einfach beginnen, die neue Medizin zu lernen
  • 231:21 - 231:31
    und dieses Wissen bei sich selbst anwenden oder im Falle von Ärzten auch bei ihren Patienten.
  • 231:31 - 231:37
    Dies einfach zu beobachten - was liegt hier vor, gibt es tatsächlich Übereinstimmungen
  • 231:37 - 231:44
    und dann wird sich das Problem mit Fragen und so schnell auch lösen, denke ich.
  • 231:44 - 231:56
    Aber Schuldzuweisungen zu bringen, und: Warum wird es nicht anerkannt? Und Industrie usw..
  • 231:56 - 232:03
    Das bringt nichts - ich bin der Meinung, man sollte dies lassen und dies wird sich automatisch regeln
  • 232:03 - 232:07
    wenn mehr Menschen die neue Medizin kennen gelernt haben.
  • 232:07 - 232:15
    "Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum." Goethe
  • 232:15 - 232:22
    Meiner Meinung nach ist das Hauptproblem nicht irgend eine Unterdrückung - und das erlebe ich eigentlich jeden Tag,
  • 232:22 - 232:29
    wenn man das Thema Leuten nahe bringen will, die stehen sich selbst permanent auf den Füßen, weil sie es nicht verstehen,
  • 232:29 - 232:35
    weil sie extrem viele Vorurteile haben und die Naturgesetze sind eben auch nichts,
  • 232:35 - 232:40
    was man einfach so im Vorbeigehen mitnehmen könnte, wie viele andere Themen.
  • 232:40 - 232:46
    Sondern das ist ein komplexes System und das muss man wirklich studieren tiefgehend
  • 232:46 - 232:50
    und da muss jeder selbständig das Ganze verstehen.
  • 232:50 - 232:54
    Also man kann nicht darauf warten, dass alle andern das verstehen - für einen.
  • 232:54 - 232:57
    Man muss es selbst machen, sonst funktioniert das Ganze nicht.
  • 232:57 - 233:00
    Also die Leute stehen sich schon richtig gut selbst auf den Füßen.
  • 233:00 - 233:12
    Und auch diese ganzen Einführungen und Erklärstrukturen, die man so findet im Internet und auch in vielen Büchern.
  • 233:12 - 233:14
    Ich finde die einfach auch nicht gut.
  • 233:14 - 233:19
    Also, ich weiß nur aus meiner Erfahrung, als ich Einführungen gebraucht habe,
  • 233:19 - 233:26
    die haben mich eigentlich mehr verwirrt und fehlgeleitet, zumal die auch immer ziemlich vereinfacht sind.
  • 233:26 - 233:28
    Also, da hapert es ziemlich.
  • 233:28 - 233:34
    Am meisten wird eigentlich die neue Medizin unterdrückt durch uns selbst, die wir Angst haben,
  • 233:34 - 233:42
    Selbstverantwortung für uns zu übernehmen und zu erkennen wo die Ursachen für Erkrankungen oder die Ursache
  • 233:42 - 233:49
    für biologische Sonderreaktionen sind oder wo die eigentlichen Ursachen für Symptome sind oder Symptomenkomplexe.
  • 233:49 - 233:54
    Die Leute sind eben gewohnt - ja wenn es mir schlecht geht, da kann ich zum Herr Doktor.
  • 233:54 - 233:58
    Er sagt mir, was ich machen muss und ich muss da gar keine Verantwortung übernehmen.
  • 233:58 - 234:05
    Oder ich geh zum Homöopath oder zum Akupunkteur, es ist gleich, aber ich muss da nicht mitspielen.
  • 234:05 - 234:13
    Was das bringen würde ist viel weitgehender als nur die Medizin, also wenn alle Leute jetzt langsam
  • 234:13 - 234:21
    diese biologischen Gesetzmäßigkeiten nachvollziehen könnten, und Lernen und auch Nachprüfen.
  • 234:21 - 234:32
    Was das neue ist, ist dass jede von diesen Geschehen von jeder einzelnen Person nachprüfbar ist.
  • 234:32 - 234:45
    Und wenn das geschieht, dann ist auch die Macht von all diesen Dogmen in denen wir leben, seien es denn staatliche,
  • 234:45 - 234:56
    religiöse, parteiische Dogmen fallen einfach herunter weil der Mensch einzig ist er einzig für sein Leben entscheiden kann.
  • 234:56 - 235:01
    Und das ist gewaltig. Das geht viel weiter als nur die Medizin.
  • 235:01 - 235:10
    Ich denke heute, dass die größte Opposition eigentlich davon kommt, weil eben dies Angst macht.
  • 235:10 - 235:19
    Wenn die Leute plötzlich voll mündig werden, durch den Fakt, dass sie einfach verstehen,
  • 235:19 - 235:28
    dass sie der Anfang und das Ende sind von ihrem Prozess. Und das ist einfach wahnsinnig.
  • 235:28 - 235:37
    Ich kann nur jedem raten, sich im Vorfeld, also wenn man noch gesund ist, mit der neuen Medizin auseinander zu setzen.
  • 235:37 - 235:44
    Täglich zu prüfen, damit man fest im Wissen ist und der Überzeugung im Vertrauen, so dass man dann,
  • 235:44 - 235:50
    wenn es wirklich mal ein Problem gibt oder einen Konflikt und wenn er größerer Art ist,
  • 235:50 - 235:58
    ja auch zu schlimmeren Krankheiten führen kann, so dass man dann wirklich gewappnet ist.
  • 235:58 - 236:05
    Weil, es ist wohl so, vergleichbar einem Ertrinkenden das Schwimmen zu lernen.
  • 236:05 - 236:11
    Es ist nicht damit getan, dass ich irgendwo 4-5 Seiten vom Internet herunterlade,
  • 236:11 - 236:16
    mir das durchlese und sage ok. Krebs kommt von ungelösten Konflikten und fertig.
  • 236:16 - 236:24
    Man sollte sich eingehender damit beschäftigen, denn es ist verschieden für die Krankheiten.
  • 236:24 - 236:31
    Die einen "Krankheiten" in Anführungszeichen sind Symptome der Heilungsphase
  • 236:31 - 236:39
    und manche Organbefunde oder manche Krankheiten sind Symptome von ungelösten Konflikten.
  • 236:39 - 236:42
    Und das muss man eben etwas wissen - was was ist.
  • 236:42 - 236:45
    Denn sonst denkt man der Schnupfen - ich muss jetzt meinen Konflikt lösen,
  • 236:45 - 236:47
    der weilst ich den Konflikt schon längst gelöst habe.
  • 236:47 - 236:50
    Und der Schnupfen ist nur das Symptom der Heilungsphase.
  • 236:50 - 236:58
    Auf jeden Fall möchte ich Dr. Hamer ein herzliches Danke schön sagen für seinen Verdienst mit der neuen Medizin.
  • 236:58 - 237:09
    Es ist so umfangreich, so groß, dass man, wenn man begriffen hat, wie Mutter Natur tickt.
  • 237:09 - 237:16
    Es gibt nichts zu verbessern. Wir müssen nur die Mutter Natur verstehen.
  • 237:16 - 237:28
    Dr. Hamer hat es geschafft, diese Gesetzmäßigkeiten auf den Weg zu bringen und allein dieser Verdienst ist so viel wert,
  • 237:28 - 237:38
    dass ich sehr dankbar bin und ich glaube viele viele andere Menschen, die die neue Medizin verstanden haben ebenso.
  • 237:38 - 237:46
    Ich habe für mich nur die Seite der Medizin von Dr. Hamer in Anspruch genommen
  • 237:46 - 237:55
    und habe mich nie auf die politische Seite konzentriert, weil ich da immer wieder auf Widerstand gekommen bin,
  • 237:55 - 238:02
    allein schon bei mir selbst, was mich ein Jahr abgehalten hat, mich mit der neuen Medizin auseinanderzusetzen.
  • 238:02 - 238:07
    Alles was Sie hier gesehen haben, das müssen Sie selbst nachprüfen.
  • 238:07 - 238:12
    Das heißt, machen Sie sich schlau. Die Wissensüberprüfung liegt in Ihrer Hand letztlich.
  • 238:12 - 238:17
    Also, wir zeigen Ihnen bloß die Tür, durchgehen müssen Sie selbst.
  • 238:17 - 238:23
    "Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden
  • 238:23 - 238:28
    und sich als bekehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass die Gegner allmählich aussterben
  • 238:28 - 238:34
    und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht wird." Max Planck
  • 238:34 - 238:45
    Der schlaue Autor des Buches "Danke Dr. Hamer" Claudio Trupiano hat im Italientischen einmal gesagt
  • 238:45 - 238:52
    - ich übersetze das jetzt so, frei auf Basis meiner Italienisch Kenntnisse - dass wir eine großartige Zeit erleben,
  • 238:52 - 239:00
    dass wir die Generation sind, die es erleben wird, aus der Angst heraus in die Freiheit zu kommen.
  • 239:00 - 239:06
    Und dass nachfolgende Generationen diesen Genuss, zu sehen was schon immer da war,
  • 239:06 - 239:12
    nicht mehr derart wertschätzen können. Ein super Spruch, nicht.
  • 239:12 - 239:15
    Die Dokumentation enthält für Neueinsteiger unglaublich viele Details
  • 239:15 - 239:19
    von denen man wohl am Anfang nur 10% überhaupt erfassen kann.
  • 239:19 - 239:23
    Da rate ich jedem, die Dokumentation wieder und wieder und wieder anzusehen.
  • 239:23 - 239:29
    Denn jedes Mal wird man unglaublich viele neue Sachen bemerken, die man vorher nicht wahrgenommen hat.
  • 239:29 - 239:34
    Oder wenn man alles für Quatsch hält, schmeißt man es einfach weg und geht meinetwegen in ein Forum und schimpft,
  • 239:34 - 239:39
    was wir hier für einen Quatsch verbreiten und gemeingefährliche Todessekte und wie auch immer.
  • 239:39 - 239:44
    Es ist auch klar, dass wenn man es zum ersten Mal gehört hat unglaublich
  • 239:44 - 239:49
    viele Widersprüche zum alten Glauben auftauchen und eben so viel Fragen.
  • 239:49 - 239:52
    Weil es geht immerhin um einen Paradigmenwechsel.
  • 239:52 - 239:59
    Das heißt, die alten Beobachtungen, was man sein ganzes Leben erlebt hat stimmen natürlich noch immer.
  • 239:59 - 240:03
    Sie werden nur alle grundlegend neu erklärt und das sorgt für ziemlich viel Verwirrung.
  • 240:03 - 240:10
    Auf die zig Fragen, die sich jetzt angestaut haben oder die noch kommen werden, gibt es natürlich gute Antworten.
  • 240:10 - 240:13
    Nur die passen natürlich nicht alle in die Dokumentation.
  • 240:13 - 240:22
    Auf unserer Seite werden viele von den typischen Anfängerfragen im FAQ und an anderer Stelle beantwortet.
  • 240:22 - 240:26
    Und jeder kann uns im Forum so viele Fragen stellen, wie er mag.
  • 240:26 - 240:31
    Es ist nicht so leicht, ins Thema hinein zu kommen, weil Paradigmenwechsel nur alle paar hundert Jahre mal vorkommen
  • 240:31 - 240:35
    und von uns hat wohl noch keiner einen wirklich miterlebt.
  • 240:35 - 240:39
    Und in der Geschichte sieht man, dass Paradigmenwechsel immer so
  • 240:39 - 240:44
    um die 3 Generation brauchen bis sie sich durchgesetzt haben.
  • 240:44 - 240:47
    Und die haben natürlich immer die gleichen typischen Stufen durchgemacht:
  • 240:47 - 240:53
    Erst werden sie belächelt, dann bekämpft, dann verschwiegen und irgendwann wird alles als selbstverständlich anerkannt.
  • 240:53 - 240:56
    Es ist vielleicht der erste Paradigmenwechsel zu Zeiten des Internets.
  • 240:56 - 240:59
    Das heißt womöglich geht es diesmal schneller.
  • 240:59 - 241:01
    Aber es hängt von jedem Einzelnen ab.
  • 241:01 - 241:08
    Wer das System nicht selbst versteht wird weiterhin mit Medikamenten, Impfungen und allem möglichen bei der Stange gehalten.
  • 241:08 - 241:12
    Und wenn niemand mehr das Spiel mitspielt fällt es von alleine flach.
  • 241:12 - 241:18
    Und bitte nichts glauben, alles prüfen, selbständig, mündig.
  • 241:18 - 241:23
    Wer jetzt im Internet auf die Suchen nach Glaubwürdigkeit für die ganze Sache geht der hat es halt nicht begriffen.
  • 241:23 - 241:31
    Ich habe absichtlich nicht diese ganzen Zertifikate von Universitäten, Professoren, Ärzten usw. in die Dokumentation genommen,
  • 241:31 - 241:35
    die Dr. Hamer die Richtigkeit der ganzen Sache bestätigt haben.
  • 241:35 - 241:39
    Weil, es wäre nur wieder eine Glaubensangelegenheit statt selbst erworbenes Wissen.
  • 241:39 - 241:43
    Und jeder könnte sich dann wieder frei aussuchen ob er jetzt Dr. Hamer glaubt
  • 241:43 - 241:47
    oder ob er sagt, ja, er hat die ganzen Dokumente gefälscht, wie auch immer.
  • 241:47 - 241:52
    Im Internet wird da ja viel gekämpft. Nur selbständig geprüft wird von den meisten leider nicht.
  • 241:52 - 241:58
    Aber die Naturgesetze sind wirklich nur für mündige Patienten oder Menschen
  • 241:58 - 242:01
    - es geht ja nicht nur um Krankheiten in dem Sinne.
  • 242:01 - 242:10
    Es geht ja um jede Szene im Leben, quasi, die man jetzt aus einem anderen Betrachtungswinkel sieht.
  • 242:10 - 242:17
    Wer vom Arzt erwartet, dass er einem das Leid beenden soll, dem wird in der neuen Medizin nicht geholfen werden können.
  • 242:17 - 242:22
    Weil die neue Medizin ist nur für Menschen, die dazu bereit sind, die Naturgesetze zu lernen,
  • 242:22 - 242:26
    zu verstehen und zu prüfen und die Verantwortung für alle Symptome selbst zu übernehmen.
  • 242:26 - 242:33
    Wenn man alle Wehwehchen auf irgendwelche äußeren Faktoren schiebt, irgendwelche behaupteten Erreger,
  • 242:33 - 242:44
    krebserregenden Stoffe, auf schlechte Nahrung, auf zu wenig Bewegung, auf Immunsystem, das ganze Ding eben, blablabla...
  • 242:44 - 242:50
    Dann können wir das Verhalten der Person natürlich durch die Naturgesetze verstehen,
  • 242:50 - 242:54
    aber die Person, für die ist die neue Medizin definitiv nichts.
  • 242:54 - 242:58
    Da gibt es keinen Weg an der Selbstverantwortung vorbei.
  • 242:58 - 243:02
    Stimmen die 5 biologischen Naturgesetze?
  • 243:02 - 243:09
    Ja, absolut. Die kann jeder an jedem Tag an sich selbst überprüfen.
  • 243:09 - 243:18
    Das geht los mit einem läppischen Schnupfen oder über irgendwelche Hautirritationen.
  • 243:18 - 243:22
    Es lässt sich wirklich alles erklären mit der neuen Medizin und sie stimmt.
  • 243:22 - 243:26
    Eindeutig, ohne Zweifel und zu 100%.
  • 243:26 - 243:29
    Ja - klar.
  • 243:29 - 243:38
    Nach meinem Dafürhalten würde ich sagen, dass das Konzept, der Ansatz von der neuen Medizin ist mit Sicherheit richtig.
  • 243:38 - 243:47
    Ob die neue Medizin jetzt in jedem Fall von Krankheiten und den Ursachen - also den genauen Konflikt den Dr. Hamer angibt,
  • 243:47 - 243:52
    ob der jetzt in jedem Fall 100%ig stimmt das kann ich nicht bestätigen.
  • 243:52 - 243:59
    Das weiß ich nicht, ich kann das nicht überprüfen. Aber ich bin der Meinung, dass die neue Medizin stimmt.
  • 243:59 - 244:04
    Ich beschäftige mich seit 4 Jahren mit der neuen Medizin. Habe einige Erfahrung mit der neuen Medizin gemacht,
  • 244:04 - 244:10
    nicht nur mit Patienten, sondern mit mir selbst und mit guten Freunden und Familienangehörigen.
  • 244:10 - 244:18
    Und habe das tiefe Empfinden, dass die neue Medizin stimmt.
  • 244:18 - 244:22
    Nach meinem Ermessen, für mich persönlich, was ich gesehen habe, ja.
  • 244:22 - 244:28
    Aber ich werde nicht behaupten, dass sie stimmt, weil ich von jedem verlangen möchte, dass er sie selbst überprüft.
  • 244:28 - 244:30
    Finden Sie es heraus!
  • 244:30 - 245:55
    Lernen Verstehen Prüfen
  • 245:55 - 246:03
    Danke Dr. Hamer! Endlich haben wir keine Angst mehr vor Krankheiten!
  • 246:03 - 246:08
    Es folgt noch eine kleine Zugabe - Danke an den GNM-Forum User Aquarius
  • 246:08 - 246:13
    Der Zitronensatz
  • 246:13 - 246:19
    Tanja, 14 Jahre alt, stellt fest: Komisch, wenn mir jemand sagt:
  • 246:19 - 246:23
    "Stell Dir vor Du beißt in eine Zitrone.", läuft mir das Wasser im Mund zusammen.
  • 246:23 - 246:29
    Also da entwickelt sich dann ziemlich viel Spucke. Obwohl ich doch gar nicht wirklich in eine Zitrone beiße.
  • 246:29 - 246:32
    Wie funktioniert denn das eigentlich?
  • 246:32 - 246:36
    Am besten wenden wir uns zur Klärung der Frage an die gute Wissenschaft.
  • 246:36 - 246:43
    Um der Ursache des Phänomens auf die Spur zu kommen, beantragt ein deutscher Wissenschaftler Forschungsgelder.
  • 246:43 - 246:49
    Diese bekommt er bewilligt, da er schlau genug ist, zu erwähnen, dass das Ergebnis der folgenden Studie
  • 246:49 - 246:52
    von großem Nutzen für das Verständnis der Wirklichkeit
  • 246:52 - 246:58
    und somit ein großer Schritt für die Menschheit sein würde - dürfte - könnte - sollte - oder müsste.
  • 246:58 - 247:00
    Am Anfang steht eine Hypothese.
  • 247:00 - 247:06
    Wegen des Verdachts, dass die spezifischen messbaren Schallwellen während des Zitronensatzes die Auslöser
  • 247:06 - 247:12
    der vermehrten Speichelbildung sein könnten, wird im ersten Versuchsaufbau genau das untersucht.
  • 247:12 - 247:19
    Und siehe da: Jedem, der dem spezifischen Schallwellenmuster des Satzes "Stell Dir vor, Du beißt in eine Zitrone"
  • 247:19 - 247:22
    ausgesetzt wird, läuft das Wasser im Munde zusammen.
  • 247:22 - 247:28
    Bereits eine leichte phonetische Abwandlung wie "Stell Die vor, Du leihst Dir eine Zitrone"
  • 247:28 - 247:31
    zieht keine entsprechende körperliche Reaktionen nach sich.
  • 247:31 - 247:36
    Der Beweis ist erbracht. Alle Messungen bestätigen die Hypothese.
  • 247:36 - 247:39
    Die Studie wird in einem Fachmagazin veröffentlicht
  • 247:39 - 247:46
    und von der wissenschaftlichen Gemeinde zur Kenntnis genommen, begutachtet, beklatscht und zitiert.
  • 247:46 - 247:50
    Ein chinesischer Wissenschaftler meldet jedoch Zweifel an.
  • 247:50 - 247:53
    Um seine Zweifel zu begründen, kopiert er den Versuchsaufbau
  • 247:53 - 247:57
    und konfrontiert seine chinesischen Probanden mit dem Zitronensatz.
  • 247:57 - 248:02
    Keiner der Probanden reagiert mit vermehrtem Speichelfluss. Bis auf einen.
  • 248:02 - 248:09
    Ein junger Chinese, der 3 Jahre in Deutschland verbracht hatte, reagiert prompt auf das spezifische Schallwellenmuster.
  • 248:09 - 248:17
    Eine neue Hypothese wird geboren. Zitronensatzsensibilitität ist ein lokales Phänomen aber hochgradig ansteckend.
  • 248:17 - 248:22
    Weitere Versuche mit Chinesen, die Deutschland besuchten, bringen zu Tage:
  • 248:22 - 248:27
    Je länger die Probanden in Deutschland verbrachten, desto wahrscheinlicher ist eine Infektion.
  • 248:27 - 248:30
    Die Studie wird in einem Fachmagazin veröffentlicht
  • 248:30 - 248:36
    und von der wissenschaftlichen Gemeinde zur Kenntnis genommen, begutachtet, beklatscht und zitiert.
  • 248:36 - 248:40
    Ein australischer Wissenschaftler meldet jedoch Zweifel an.
  • 248:40 - 248:44
    Er vergleicht die Gene der Deutschen und der Chinesen und stellt fest,
  • 248:44 - 248:49
    es gibt eine signifikante Korrelation zwischen Schlitzaugen und Zitronensatzresistenz.
  • 248:49 - 248:56
    Überwältigend dabei: 99% der Fälle geben ihm Recht. Eine neue Hypothese wird geboren.
  • 248:56 - 249:01
    Das Gen, das für Schlitzaugen verantwortlich ist, scheint gleichzeitig zu verhindern,
  • 249:01 - 249:04
    dass der Zitronensatz seine potenzielle Wirkung entfaltet.
  • 249:04 - 249:06
    Die Studie wird in einem Fachmagazin veröffentlicht
  • 249:06 - 249:14
    und von der wissenschaftlichen Gemeinde zur Kenntnis genommen, begutachtet, beklatscht und zitiert.
  • 249:14 - 249:17
    Ein russischer Wissenschaftler meldet jedoch Zweifel an.
  • 249:17 - 249:20
    Denn auch in Russland sind alle Menschen, außer denen,
  • 249:20 - 249:25
    die längere Zeit in Deutschland verbracht haben resistent obwohl sie keine Schlitzaugen haben.
  • 249:25 - 249:30
    Der Russe bestätigt damit den Chinesen und widerlegt den Australier.
  • 249:30 - 249:34
    Der Australier und die Anhänger seiner Hypothese wehren sich mit dem Argument,
  • 249:34 - 249:39
    dass in bestimmten Regionen Russlands Menschen eben doch Ansätze von Schlitzaugen haben.
  • 249:39 - 249:44
    Und man einigt sich schließlich auf eine multifaktorielle Kausalität.
  • 249:44 - 249:48
    Diese Schlussfolgerung wird in einem Fachmagazin veröffentlicht
  • 249:48 - 249:54
    und von der wissenschaftlichen Gemeinde zur Kenntnis genommen, begutachtet, beklatscht und zitiert.
  • 249:54 - 249:57
    Die Multihypothese gefällt fast allen.
  • 249:57 - 250:02
    Sie berücksichtigt schließlich alle bislang erforschten messbaren und sichtbaren Faktoren
  • 250:02 - 250:05
    und beinhaltet die Erkenntnisse mehrerer Studien.
  • 250:05 - 250:09
    Soweit kann die Wahrheit also nicht mehr entfernt sein.
  • 250:09 - 250:17
    Tanja loggt sich unter ihrem Pseudonym sonnenblume_14 ins Physikforum ein, klickt den Bereich
  • 250:17 - 250:24
    "Feinstofflichkeit und sonstiger Unsinn" an und sucht den Zitronensatz-thread aus und schreibt:
  • 250:24 - 250:30
    Also ich glaube ja, dass es mehr auf den Inhalt von dem Zitronensatz ankommt und ob man ihn versteht oder nicht.
  • 250:30 - 250:34
    Also irgendwie mehr so das Gefühl, das man hat, wenn man den Satz hört.
  • 250:34 - 250:37
    Bei mir klappt das mit der Spucke nämlich auch.
  • 250:37 - 250:45
    Der studierte Physiker und begeisterte Eso-basher hartmut_666 loggt sich ein und schreibt:
  • 250:45 - 250:50
    Sonnenblümchen, bevor Du so einen Gefühlsquatsch verzapfst, würde ich Dir wärmstens empfehlen
  • 250:50 - 250:58
    erst einmal die wissenschaftlichen Studien zu dem Thema zu lesen. Dann reden wir weiter.
  • 250:58 - 251:04
    Die 5 biologischen Naturgesetze - die Dokumentation
  • 251:04 - 251:08
    Jetzt auch im Dreier DVD-Set zum verschenken und fürs gemütliche Anschauen am Fernseher
  • 251:08 - 251:14
    incl. Begleitheft mit Beschreibung der 5 biologischen Naturgesetze und allen relevanten Übersichtsgrafiken.
  • 251:14 -
    Jetzt zum Bestellen auf www.5bn.de
Title:
Die 5 Biologischen Naturgesetze - Die Dokumentation
Description:

http://www.neue-mediz.in http://maat.tv

Die 5 Biologischen Naturgesetze
Die dritte Revolution der Medizin
Eine Produktion für http://www.5bn.de bzw. http://www.neue-mediz.in

Für das gesamte Video gilt: nichts glauben! Wir verlangen von jedem, dass das komplette System verstanden und überprüft wird.

Inhaltsangabe:

1. Prolog
2. Der Paradigmenwechsel 8:25
3. Socken 18:50
4. Erfahrungsbericht Hodenkrebs 32:00
5. Das 5. Gesetz 47:30
6. Das 1. Gesetz 54:40
7. Beispiel Milchdrüsen 1:13:58
8. Das 2. Gesetz
9. Beispiel Schnupfen
10. Das 3. Gesetz
11. Erfahrungsbericht Knochenkrebs
12. Das 4. Gesetz
13. Die Infektionsbehauptung
14. Die 3 Ebenen in der 2-Phasigkeit
15. Die Nierensammelrohre und ihr Einfluss
16. Erfahrungsbericht Gebärmutterhalskrebs
17. Die Händigkeit
18. Rezidive und Schienen
19. Die Außendarstellung
20. Credits
21. Bonus!

Das Video ist natürlich kostenlos, das 3er DVD-Set kann jedoch auf www.5bn.de bestellt werden.

***Die Macher der Dokumentation distanzieren sich weiträumig von jeglicher Form des Rassismus oder dergleichen und von Dr. Hamers Aussagen bezüglich Juden***

5 biologických prírodných zákonov Novej medicíny od Dr. Hamera -- so slovenskými titulkami
The documentary about the 5 biological laws of Dr. Hamer's New Medicine, with english subtitles
Las 5 Leyes Biológicas - Subtítulos español

Es werden nur Kommentare zugelassen von Menschen die den Film auch gesehen haben. Es häufen sich Kommentare von leuten die nach 5 Minuten (2% des Fimes) schon finale Meinungen abgeben.

more » « less
Video Language:
Spanish
Duration:
04:11:20
Amara Bot added a translation

German subtitles

Revisions