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Wären Superkräfte Wirklichkeit: Fliegen – Joy Lin

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    Wenn Menschen fliegen könnten,
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    ohne Hilfsmittel und Maschinen,
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    was meinst du, wie schnell
    würden wir dann sein?
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    Der Weltrekord im Jahr 2012
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    für den schnellsten Kurzstreckensprint
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    liegt bei etwa 43 km/h.
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    Die Laufgeschwindigkeit hängt davon ab,
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    wie viel Kraft von den Beinen
    des Läufers ausgeübt wird,
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    und laut Newtons zweitem
    Gesetz der Bewegung
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    ist Kraft das Produkt
    von Masse mal Beschleunigung.
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    Newtons drittes Gesetz besagt,
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    dass jeder Kraft
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    immer eine gleich große und
    entgegengerichtete Kraft entgegenwirkt.
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    Das heißt also, dass man beim Laufen
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    einen Boden haben muss,
    um sich davon abzudrücken,
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    und der Boden "drückt gegen"
    die Füße des Läufers.
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    Fliegen ist daher eigentlich
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    vielmehr wie schwimmen.
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    Im Moment ist Michael Phelps
    der schnellste Mensch im Wasser
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    und der am meisten ausgezeichnete
    Olympiateilnehmer aller Zeiten.
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    Rate mal, wie schnell er schwimmt?
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    Die Antwort wird dich überraschen.
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    Sein Geschwindigkeitsrekord
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    liegt bei weniger als 8 km/h.
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    Ein Kind kann Michael Phelps im Wasser
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    leicht überholen, wenn es
    neben ihm herläuft.
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    Aber warum ist das so?
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    Kommen wir noch mal auf Newtons
    3. Gesetz der Bewegung zurück.
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    Wenn wir laufen,
    bewegen wir uns vorwärts,
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    indem sich unsere Füße
    am Boden abdrücken
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    und der Boden "zurück drückt",
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    und uns somit vorantreibt.
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    Der Boden ist fest.
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    Laut Definition bedeutet das,
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    dass die Partikel an Ort
    und Stelle eingeschlossen sind
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    und "zurück drücken" müssen
    anstatt auszuweichen,
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    aber Wasser ist flüssig
    und fließt sehr leicht.
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    Bewegen wir unsere Gliedmaßen,
    um das Wasser wegzudrücken,
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    kann ein Teil der Wassermoleküle
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    einfach den anderen ausweichen
    anstatt "zurück zu drücken".
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    Kommen wir nun zum Fliegen.
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    In der Luft haben die Partikel
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    noch mehr Freiraum,
    um einander auszuweichen,
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    also verschwenden wir hier
    noch viel mehr Energie.
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    Wir müssten sehr viel Luft wegdrücken,
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    um uns vorwärts zu bewegen.
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    Astronauten bewegen sich im Weltall,
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    in der Schwerelosigkeit, in Shuttles,
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    indem sie an Hebeln ziehen,
    die an der Decke
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    und am Boden des Shuttles
    angebracht sind.
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    Stell dir vor, du hättest
    die Fähigkeit zu schweben.
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    Wie würdest du dich
    mitten auf der Straße bewegen?
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    Du würdest nicht sehr weit kommen,
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    wenn du durch die Luft "schwimmst", oder?
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    Nein, eher nicht!
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    Nehmen wir einmal an,
    du könntest schweben,
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    mit genügend Geschwindigkeit,
    um dich tatsächlich zu bewegen.
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    Dann reden wir mal über deine Flughöhe.
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    Gemäß dem Gesetz
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    der Zustandsgleichung idealer Gase
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    haben Druck und Temperatur
    eine positive Wechselbeziehung,
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    das heißt, sie steigen
    und fallen gemeinsam.
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    Das ist so, weil sich das Volumen der Luft
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    mit weniger Druck vergrößert,
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    und somit haben die Moleküle
    mehr Raum, sich zu bewegen,
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    ohne dass sie aufeinanderstoßen
    und Hitze erzeugen.
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    Da der Atmosphärendruck
    in großen Höhen
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    viel niedriger ist,
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    würde es eisig kalt sein,
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    wenn du über den Wolken flögest.
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    Dann müsstet du dich warm einpacken,
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    um dein Körperkerntemperatur
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    über 35 Grad Celcius zu halten,
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    ansonsten würdest du heftig frösteln,
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    du würdest allmählich
    geistig verwirrt sein
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    und fielst schließlich vom Himmel,
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    weil du deine Muskeln
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    wegen Unterkühlung nicht mehr
    kontrollieren könntest.
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    Also die Zustandsgleichung
    idealer Gase besagt:
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    Wenn der Druck fällt,
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    steigt das Volumen des Gases an.
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    Flögest du zu schnell
    ganz gerade in die Höhe,
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    würde sich das reaktionsträge Gas in
    deinem Körper rasend schnell ausbreiten,
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    so wie Limonade zischt,
    wenn sie geschüttelt wird.
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    Dieses Phänomen wird als
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    "Dekompressionskrankheit"
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    oder auch "Taucherkrankheit" bezeichnet,
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    da Tiefseetaucher dies durchleben,
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    wenn sie zu schnell nach oben gehen.
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    Das Ergebnis davon sind Schmerzen,
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    Lähmung
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    oder sogar Tod --
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    es hängt davon ab,
    wie schaumig das Blut wird.
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    Also gut, sagen wir, du willst
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    nur ein paar Meter
    über dem Boden fliegen,
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    wo du noch die Straßenschilder sehen
    und locker Sauerstoff einatmen kannst.
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    Du brauchst jedoch eine Schutzbrille
    und einen Helm,
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    um dich vor Vögeln,
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    Insekten,
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    Straßenschildern
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    elektrischen Kabeln
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    und anderen fliegenden
    Menschen zu schützen,
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    einschließlich fliegenden Polizisten,
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    immer bereit, dir ein Knöllchen zu geben,
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    wenn du nicht die Flugregeln befolgst.
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    Denk daran: Hast du
    einen Zusammenstoß in der Luft
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    und wirst bewusstlos,
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    gehst du in den freien Fall über,
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    bis du auf dem Boden aufschlägst.
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    Ohne die Gesellschaft
    oder die Gesetze der Physik
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    wäre es total super, fliegen zu können.
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    Aber selbst wenn wir alle einfach so
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    ein paar Meter über dem Boden
    herum schweben könnten
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    und uns nur im Schneckentempo
    bewegen würden,
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    wäre es trotzdem eine coole Fähigkeit,
    die ich haben möchte.
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    Du nicht auch?
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    Dachte ich mir's doch.
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    Welche Physiklektion über die Superkräfte
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    wirst du als nächste erkunden?
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    Veränderung des Körpergewichts,
  • 4:42 - 4:43
    Supergeschwindigkeit,
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    Fliegen,
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    Superkraft,
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    Unsterblichkeit
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    oder
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    Unsichtbarkeit?
Title:
Wären Superkräfte Wirklichkeit: Fliegen – Joy Lin
Speaker:
Joy Lin
Description:

Die ganze Lektion unter: http://ed.ted.com/lessons/if-superpowers-were-real-flight-joy-lin

Was wäre, wenn der fliegende Mensch nicht nur in tollen Comic-Heften zu finden wäre? Ist es wissenschaftlich gesehen denn möglich zu fliegen? In dieser Reihe beschäftigt sich Joy Lin mit sechs Superkräften und zeigt aus wissenschaftlicher Perspektive, wie realistisch sie für uns Normalsterbliche sein können.

Lektion von Joy Lin, Animation von Cognitive Media.

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Video Language:
English
Team:
closed TED
Project:
TED-Ed
Duration:
05:12
  • Approved! Ein paar kleine Änderungen zur besseren Lesbarkeit, sonst alles ok.

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