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Also, mein Name ist Lou Bega. Ich begann mit
dem Lieder schreiben
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als ich 14 war. Mit 16 brachte ich meine
ersten Lieder und meine erste CD raus.
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Dann schrieb ich 1999 einen der grössten
Pop-Hits der Musikgeschichte.
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Und seither bin ich Lou Bega
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Was war deine grösste Veränderung nachdem
du Jesus kennengelernt hast?
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Die grösste Veränderung in unseren Leben,
in unserem Haushalt, ist, dass der Heilige Geist jetzt
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mit uns sitzt. Wenn wir frühstücken ist Er da.
Wenn wir zu Bett gehen ist Er da.
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Du bist also ständig in der Kommunikation
mit dem Erschaffer des Universums,
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welcher Jesus ist. Das ist eine grosse Veränderung.
Zu Beginn ist es nicht einfach, denn
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du musst einen Weg finden, wie du den alten
Lebensweg hinter dir lässt. Zum einen gibt es die Welt
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und zum anderen den Geist und dabei gibt es manchmal
eine klare Trennung. Aber es ist das Grösste, was ein
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Mensch tun kann, denn du weisst, dass du mit
ihm bist, dass dein Weg sicher ist
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wenn du mit Ihm gehst und ich würde sagen,
dass dies die grösste Veränderung ist.
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Wie bist du auf die letzte Reformation gestossen?
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Wir suchten jemanden, der uns taufen konnte.
Denn offensichtlich waren unsere Pastoren und
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und Priester nicht im Stande uns zu taufen,
oder man würde auf eine Warteliste
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für ein Jahr kommen, was nicht der Weg ist,
wie es Jesus gemacht hätte.
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Aber wir kontaktierten Torben und er sagte,
dass er vorbei kommen würde, denn wir
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hatten den Film gesehen. Wir fühlten, dass er
ein demütiger Mann ist, welcher liebt was er tut und
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du möchtest jemandem vertrauen welcher demütig ist,
wenn es um den Heiligen Geist geht.
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Sehr, sehr wichtig. Wir sahen den Film und sagten,
dass wir uns taufen lassen sollten, denn das
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wäre unser nächster Schritt in unserem
geistlichen Leben mit Jesus.
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Dann kamen sie vorbei, das ganze Team.
Wir hatten einen wundervollen Tag wie in der Apostelgeschichte.
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Torben sagte, dass ihn das an Kornelius aus
der Apostelgeschichte erinnerte.
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Der ganze Haushalt betete und liess sich
taufen und es war ein wunderbares Erlebnis.
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Wir haben es gefilmt und ich bin dankbar, dass
ich anderen Menschen zeigen kann, welche
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im Materialismus, Ego,
oder dieser Welt feststecken,
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welche aber nur temporär ist. Ich fühle
mich dazu verpflichtet und ich liebe es in
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diesen Tagen für Jesus aufzustehen und den
Menschen zu zeigen, dass dies der einzige Weg ist,
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egal was auch immer dir die Welt anbietet.
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Ich bin glücklich und dankbar, dass
der Herr uns ausgewählt hat, ein kleines Licht zu sein.
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Was erhoffst du dir, dass durch diesen Film geschieht?
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Ich wünsche mir, dass ihn die Menschen sich
ansehen und aus ihrem Materialismus und ihrer
Alltagsroutine herauskommen,
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dass sie sehen, dass es vielmehr als
nur den Idolen hinterher rennen, falschen Göttern
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hinterher rennen, sich selbst hinterher rennen gibt.
Es gibt so viele Wege in dieser Welt getäuscht zu werden.
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Ich möchte ihnen einfach zeigen, dass wir
es getan haben und nicht einfach an einem
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religiösen Akt teilgenommen haben. Wir
gehen hinaus und versuchen das Evangelium
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so gut es geht zu teilen und Menschen
für das Königreich Gottes zu gewinnen.
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Das ist die einzige Hoffnung, welche wir haben.
