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Spiritualität 3.0 (WEG des WÄHLENS) -Teal Swan-

  • 0:02 - 0:05
    ♪ Eingangsmusik ♪
  • 0:19 - 0:23
    Trage dich unten ein,
    um dein freies Podcast von
  • 0:23 - 0:27
    TEA TIME MIT TEAL zu erhalten.
  • 0:27 - 0:32
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  • 0:32 - 0:37
    SPIRITUALITÄT 3.0
  • 0:39 - 0:40
    Grüßt euch!
  • 0:40 - 0:43
    Spirituelle Streitfragen sind
    oft nicht mehr
  • 0:43 - 0:46
    als ein Streit um Wortbedeutungen.
  • 0:46 - 0:48
    Aber um des heutigen Videoclips willen
  • 0:48 - 0:50
    lasst mich mit Wortbedeutungen spielen,
  • 0:50 - 0:52
    um dein Verständnis zu vertiefen,
  • 0:52 - 0:54
    von etwas, das letztendlich
  • 0:54 - 0:56
    nur durch gefühlte Wahrnehmung
    erfahren werden kann.
  • 0:56 - 0:58
    Vor tausenden von Jahren
    wurde gesagt
  • 0:58 - 1:01
    dass WÜNSCHEN
    die Wurzel von LEIDEN ist.
  • 1:01 - 1:03
    Ist das wahr?
  • 1:03 - 1:04
    Nein.
  • 1:04 - 1:06
    Es stellt sich heraus,
    dass das nicht wahr ist.
  • 1:06 - 1:08
    Das Wort, was benutzt wurde,
    war "Tanha".
  • 1:08 - 1:12
    Die Übersetzung von "Tanha"
  • 1:12 - 1:14
    (wenn man es wörtlich nimmt)
  • 1:14 - 1:15
    ist DURST.
  • 1:15 - 1:19
    Inwiefern unterscheiden sich nun
    DURST und WÜNSCHEN?
  • 1:19 - 1:22
    Sie unterscheiden sich völlig grundlegend!
  • 1:22 - 1:30
    DURST und WÜNSCHEN sind die
    gegenüberliegenden Seiten derselben Münze.
  • 1:30 - 1:34
    DURST ist die Schattenseite
    von WÜNSCHEN.
  • 1:34 - 1:36
    Mit anderen Worten,
  • 1:36 - 1:38
    stelle dir Wahl wie
    eine zweiseitige Münze vor.
  • 1:38 - 1:40
    Auf der einen Seite ist WÜNSCHEN,
  • 1:40 - 1:43
    auf der anderen Seite ist DURST.
  • 1:43 - 1:46
    DURST ist der Schattenanteil von
    WÜNSCHEN auf dieser Münze,
  • 1:46 - 1:48
    WAHL genannt.
  • 1:48 - 1:51
    DURST unterstellt, dass es zuerst
    einen "Mangel" gibt,
  • 1:51 - 1:55
    und dass es der "Mangel" ist,
    der das Verlangen hervorruft,
  • 1:55 - 1:57
    das wir "WÜNSCHEN" nennen.
  • 1:57 - 1:59
    DURST ist eine "Anhaftung".
  • 1:59 - 2:02
    Eine Anhaftung heißt
    "etwas begehren",
  • 2:02 - 2:07
    das durch die Abneigung gegen
    etwas Anderes hervorgerufen wird.
  • 2:07 - 2:10
    Die Wurzel des Leidens ist daher
    ein Zustand ständiger Bewegung.
  • 2:10 - 2:14
    Von ABNEIGUNG zu ihrem Gegenteil -
    ANHAFTUNG.
  • 2:14 - 2:16
    (Die Sache, nach der wir schmachten,
  • 2:16 - 2:19
    wegen unseres intensiven Gewahrseins,
  • 2:19 - 2:20
    dass sie uns fehlt.)
  • 2:21 - 2:26
    ANHAFTUNG als das Nebenprodukt von DURST
  • 2:26 - 2:28
    ist nichts weiter als eine Sucht.
  • 2:28 - 2:31
    Es ist das verzweifelte
    Verlangen nach etwas
  • 2:31 - 2:32
    wegen etwas anderem,
  • 2:32 - 2:34
    das wir zu vermeiden suchen.
  • 2:35 - 2:38
    Es gibt einen Unterschied zwischen
    einem Verlangen und einem Wunsch.
  • 2:39 - 2:43
    Das Begehren ist der Schattenanteil
    des Wünschens.
  • 2:43 - 2:46
    Es ist immer das Nebenprodukt
    davon, etwas wahrzunehmen,
  • 2:46 - 2:48
    also eine Art "Entzug".
  • 2:49 - 2:51
    Wünschen ist nicht schlecht.
  • 2:51 - 2:53
    Dem Wünschen kannst du
    gar nicht entkommen
  • 2:53 - 2:56
    in diesem Leben,
    selbst wenn du es wolltest.
  • 2:56 - 2:58
    Noch würdest du es wollen,
  • 2:58 - 3:00
    wenn du wirklich verstündest,
    was es bedeutet.
  • 3:00 - 3:04
    Du kannst es jedoch umwandeln -
    du kannst es erhöhen.
  • 3:04 - 3:06
    Wünschen in seiner reinsten Form
  • 3:06 - 3:09
    ist wie ein "JA!" zu einer Erfahrung -
  • 3:09 - 3:11
    nichts mehr und nichts weniger.
  • 3:11 - 3:13
    Es ist das "JA", das daher kommt,
  • 3:13 - 3:16
    wenn man sich durch den
    KONTRAST hindurcharbeitet.
  • 3:16 - 3:18
    Aber das ist nicht das
    Nebenprodukt eines "Nein".
  • 3:18 - 3:20
    Mit anderen Worten
  • 3:20 - 3:23
    ist es ein "Ja" zur Erfahrung
    (oder die Wahl einer Erfahrung),
  • 3:23 - 3:25
    die nicht durch Abneigung motiviert wird.
  • 3:25 - 3:28
    und also nimmt sie nicht die Form
    einer ANHAFTUNG an.
  • 3:28 - 3:32
    Wünschen in seiner reinen Form ist
    ohne WIDERSTAND.
  • 3:32 - 3:35
    Es ist ein Werkzeug des
    Wahren SELBST.
  • 3:35 - 3:37
    Es fördert Ausdehnung
  • 3:37 - 3:38
    und Selbstgewahrsein
  • 3:38 - 3:39
    und Selbsterkenntnis.
  • 3:39 - 3:42
    Begehren dagegen ist ein Werkzeug des Ego.
  • 3:43 - 3:46
    Bist du bereit für einen Tiefschlag?
  • 3:46 - 3:50
    "Ego" ist ein Wort, das Buddha
    noch nicht einmal kannte!
  • 3:50 - 3:53
    Wenn du "Ego" zu Buddha gesagt hättest,
  • 3:53 - 3:56
    wäre er völlig verwirrt gewesen darüber,
    was du sagen wolltest.
  • 3:56 - 3:58
    Es ist in Wirklichkeit
    ein Freud'scher Begriff,
  • 3:58 - 4:02
    ein Freud'scher Begriff, der von
    buddhistischen Gruppen aufgegriffen
  • 4:02 - 4:05
    worden ist und auf Buddhas Lehre
    angewendet wurde.
  • 4:05 - 4:07
    Es war einfach
    die beste Weise,
  • 4:07 - 4:09
    den Unterschied
    zu beschreiben
  • 4:09 - 4:11
    zwischen einer erleuchteten Sichtweise
  • 4:11 - 4:13
    ohne ein getrenntes SELBST
  • 4:13 - 4:15
    und einer unerleuchteten Sichtweise,
  • 4:15 - 4:18
    bei der es die Wahrnehmung eines
    getrennten Selbst gibt.
  • 4:18 - 4:21
    Später nannte Jung das
    den Schattenaspekt -
  • 4:21 - 4:24
    in der Bedeutung von BEWUSSTHEIT
    kontra UN-BEWUSSTHEIT.
  • 4:24 - 4:28
    Als Buddha treffend seine
    Erleuchtungserfahrung beschrieb,
  • 4:28 - 4:30
    war das, was er zu erklären versuchte,
  • 4:30 - 4:33
    dass er in sich selbst eine Polarität
    beobachtet hatte,
  • 4:33 - 4:37
    wie WAHRHEIT und ILLUSION,
    Bewusst und Unbewusst,
  • 4:37 - 4:38
    Leiden und Glück.
  • 4:38 - 4:42
    Und dass die ERLEUCHTUNG
    alle Gegensätze überstieg.
  • 4:42 - 4:44
    (was sie tut).
  • 4:44 - 4:46
    ERLEUCHTUNG ist nicht mehr GLÜCK
    als sie LEIDEN ist -
  • 4:46 - 4:49
    Sie bedeutet die Befreiung
    aus der POLARITÄT.
  • 4:49 - 4:52
    Bis jetzt hat sich alle Bewegung
    in diesem Universum
  • 4:52 - 4:54
    deshalb abgespielt,
  • 4:54 - 4:57
    weil jemand sich
    auf etwas zubewegen will
  • 4:57 - 5:00
    weil sie sich von etwas
    anderem wegbewegen wollen.
  • 5:01 - 5:04
    Sie wollen sich auf etwas
    Gewünschtes hinbewegen
  • 5:04 - 5:07
    weil sie sich von etwas
    wegbewegen wollen, das unerwünscht ist.
  • 5:08 - 5:11
    Dieser "Schmerz" ist der Ewige ZUSTAND.
  • 5:13 - 5:16
    Das heißt, bis es
    nicht länger dieser Zustand ist.
  • 5:16 - 5:19
    Wenn du dein Leben lebst,
    weg vom Negativen,
  • 5:19 - 5:21
    hin zum Positiven,
    in ständiger Bewegung,
  • 5:21 - 5:25
    kannst du nie anhalten, um gerade jetzt
    an einer Rose zu riechen.
  • 5:25 - 5:25
    (sozusagen)
  • 5:25 - 5:28
    Alle Entscheidungen werden
    aus dem "Schmerz" getroffen.
  • 5:28 - 5:30
    Alle Entscheidungen sind Nebenprodukt
  • 5:30 - 5:32
    des Versuchs,
    sich vom Schmerz wegzubewegen.
  • 5:32 - 5:35
    Stelle dir Leben vor, ohne etwas,
    wo du dir wünschtest,
  • 5:35 - 5:36
    sich davon wegzubewegen.
  • 5:36 - 5:40
    Das Leben wird für die FREUDE gelebt,
    völlig ohne Widerstand gegenüber SCHMERZ.
  • 5:40 - 5:42
    Um mit diesem PFAD der TRÄNEN
    Schluss zu machen,
  • 5:42 - 5:44
    dieser unaufhörlichen Bewegung
  • 5:44 - 5:46
    von etwas weg und auf etwas zu
  • 5:46 - 5:47
    von etwa weg und auf etwas zu
  • 5:47 - 5:50
    diese Bewegung von Abneigung
    hin zu Verlangen
  • 5:50 - 5:52
    (was ANHAFTUNG wirklich ist)
  • 5:52 - 5:54
    wenden wir uns in die Richtung zu
    unserer Abneigung hin.
  • 5:54 - 5:56
    Wir bleiben ganz und gar mit IHR
  • 5:56 - 5:58
    wir umarmen SIE.
  • 5:58 - 6:00
    Wir sind bedingunglos für SIE
  • 6:00 - 6:01
    weil wir SIE wissen lassen,
  • 6:01 - 6:03
    wir sind willens,
    Sie zu erfahren
  • 6:03 - 6:04
    ohne dass SIE sich ändern müsste.
  • 6:04 - 6:06
    Wir sind befreit
    wegen der Bereitschaft
  • 6:06 - 6:09
    das LICHT der GEGENWART
    unseres BEWUSSTSEINS
  • 6:09 - 6:12
    in den SCHATTEN des AUSFALLS
    unseres BEWUSSTSEINS zu bringen.
  • 6:12 - 6:16
    Wir haben keine Abneigung mehr
    gegen unsere ABNEIGUNG.
  • 6:16 - 6:19
    und also ist sie nicht länger
    unser Meister.
  • 6:19 - 6:22
    Wünschen ist verwandelt worden,
    weil es frei von seinem SCHATTEN ist.
  • 6:22 - 6:23
    Und von seinem SCHATTEN befreit
  • 6:23 - 6:26
    gibt es kein Bedürfnis mehr
    für Reinkarnation.
  • 6:26 - 6:28
    Das Verlangen nach Reinkarnation
  • 6:28 - 6:30
    hat unsere SEELE verlassen.
  • 6:30 - 6:33
    Die Seele wählt nun von einem Ort,
  • 6:33 - 6:36
    weder durch Abneigung noch
    durch Verlangen getrieben.
  • 6:37 - 6:39
    Der Prozess des Spirituellen ERWACHENS
  • 6:39 - 6:43
    vollzieht sich in drei klar voneinander
    abgegrenzten Schritten
  • 6:43 - 6:45
    Jetzt müssen wir natürlich verstehen,
  • 6:45 - 6:48
    dass es in Zukunft möglicherweise
    noch mehr Schritte geben wird.
  • 6:48 - 6:49
    aber um deines Verständnisses willen
  • 6:49 - 6:54
    habe ich ERWACHEN auf diese drei
    anfänglichen Schritte heruntergebrochen
  • 6:54 - 6:56
    ähnlich der Heiligen Dreieinigkeit.
  • 6:56 - 6:59
    Ich werden dir jetzt
    diese Schritte erläutern
  • 6:59 - 7:01
    Zuerst kommt "Spiritualität 101":
  • 7:01 - 7:04
    Es dämmert dir, dass du tatsächlich
  • 7:04 - 7:06
    in der Lage bist,
    deine Realität zu kreieren.
  • 7:06 - 7:08
    Du könntest tatsächlich frei sein.
  • 7:08 - 7:11
    Du könntest tatsächlich für dich wählen,
    glücklich zu sein,
  • 7:11 - 7:12
    statt unglücklich.
  • 7:12 - 7:14
    Und also bewegst du dich auf
    das Glück zu.
  • 7:14 - 7:16
    Dein Fokus ist positiv.
  • 7:16 - 7:18
    Du tust alles, was du tun kannst,
  • 7:18 - 7:21
    deinem Leben Wohlergehen hinzuzufügen.
  • 7:21 - 7:24
    Du bewegst dich in
    die Richtung deiner FREUDE.
  • 7:24 - 7:26
    Du erlaubst deine Freude.
  • 7:27 - 7:30
    Du machst es zu deiner
    Priorität, wie du dich fühlst,
  • 7:30 - 7:32
    dein Leben ist
    bessere Gefühlen gewidmet.
  • 7:32 - 7:35
    Du lässt dich schließlich das haben,
    was du willst.
  • 7:35 - 7:37
    aber immer noch willst du
    jene Dinge, weil du
  • 7:37 - 7:39
    eine Ablehnung gegenüber
    anderen Dingen hast.
  • 7:39 - 7:42
    Du rennst immer noch weg
    von schlechten Gefühlen.
  • 7:42 - 7:44
    Du fängst an, tiefgehend zu fühlen, es ist
  • 7:44 - 7:46
    eine endlose Folge
    von Ablehnung&Verlangen.
  • 7:46 - 7:48
    ... Unerwünschtes & Erwünschtes ...
  • 7:48 - 7:50
    Egal, was du bekommst, du willst mehr ...
  • 7:50 - 7:53
    Das ist nicht mehr so befriedigend,
    wie es einmal war,
  • 7:54 - 7:59
    Also wird es Zeit für den zweiten Schritt:
    "Spiritualität 2.0"
  • 8:00 - 8:06
    In Spiritualität 2.0 erkennst du, dass
    jedwede Bewegung hin zu deinen Wünschen
  • 8:06 - 8:09
    eine Bewegung weg von etwas ist,
    das du nicht willst,
  • 8:09 - 8:12
    was niemals aufhören wird,
    dich zu verfolgen.
  • 8:12 - 8:14
    So wie ein Sturm oder ein Tornado,
  • 8:14 - 8:16
    der dich von Ort zu Ort verfolgt.
  • 8:16 - 8:18
    Du entscheidest dich, dass die Antwort
  • 8:18 - 8:20
    ist, dich in Richtung deiner
    Ablehnung zu bewegen und
  • 8:20 - 8:23
    direkt in das Zentrum
    dieses Sturms zu gehen.
  • 8:23 - 8:25
    Anstatt deine
    positiven Emotionen zuzulassen,
  • 8:25 - 8:28
    praktizierst du jetzt,
    deine negativen Emotionen zuzulassen.
  • 8:28 - 8:31
    so dass kein Widerstand
    mehr gegen sie aufkommt.
  • 8:31 - 8:33
    Du integrierst ihn
    und du wirst ganz.
  • 8:33 - 8:36
    Das UNBEWUSSTE wird BEWUSST.
  • 8:36 - 8:39
    Verlangen wird zu reinem WÜNSCHEN:
  • 8:39 - 8:40
    Du wirst ganz,
  • 8:40 - 8:44
    so wie der SCHATTEN nicht länger von
    dem Licht des Bewusstseins getrennt wird.
  • 8:44 - 8:46
    Statt dich besser zu fühlen, ist es
    jetzt dein Ziel,
  • 8:46 - 8:48
    besser im Fühlen zu werden.
  • 8:48 - 8:50
    Das führt dich
    zum Augenblick JETZT,
  • 8:50 - 8:52
    ohne Abneigungen
    und folglich ohne Verlangen.
  • 8:52 - 8:53
    Du gehst nirgendwohin -
  • 8:53 - 8:56
    Vergangenheit hört auf,
    für die Zukunft zu motivieren.
  • 8:56 - 8:58
    und auf einmal bist du
    im derzeitigen Augenblick -
  • 8:58 - 9:02
    und dann bist du
    bereit für "Spiritualität 3,0"
  • 9:03 - 9:06
    In Spiritualität 3.0 kannst du wählen,
  • 9:06 - 9:08
    frei in deiner REALITÄT zu erschaffen,
  • 9:08 - 9:10
    aufgrund deines WÜNSCHENS.
  • 9:10 - 9:12
    Aber dies Wünschen wird
    nicht länger angetrieben
  • 9:12 - 9:15
    durch die Abneigung gegen etwas.
  • 9:15 - 9:16
    Weil das so ist,
  • 9:16 - 9:18
    ist Spiritualität 3.0 der Bereich,
  • 9:18 - 9:20
    den wir WAHL nennen.
  • 9:21 - 9:22
    Statt Verlangen
  • 9:22 - 9:25
    anerkennen wir unsere
    unbegrenzte Schöpfernatur
  • 9:25 - 9:26
    und wählen -
  • 9:26 - 9:28
    wählen, reich zu sein oder nicht -
  • 9:28 - 9:29
    nicht von einem Ort des Schmerzes aus.
  • 9:29 - 9:30
    Mit anderen Worten,
  • 9:30 - 9:32
    "Ich will nicht Geld,
    weil ich arm bin"
  • 9:32 - 9:35
    "sondern, weil ich
    diese Sichtweise erfahren will"
  • 9:35 - 9:37
    so etwa wie "ich will Erdbeereis."
  • 9:37 - 9:39
    "Ich will Erdbeereis nicht, weil
  • 9:39 - 9:43
    ich nie, nie, nie
    Schokoladeneis wollen würde!"
  • 9:43 - 9:45
    Inspiration verursacht unsere Bewegung
  • 9:45 - 9:46
    hin zu den Dingen, die wir wählen.
  • 9:46 - 9:48
    Wir sind voll und ganz im JETZT.
  • 9:48 - 9:51
    Keine Vergangenheit projiziert
    in unsere Gegenwart oder Zukunft.
  • 9:51 - 9:53
    Der Zustand von Spiritualität 3.0
  • 9:53 - 9:55
    erhebt sich organisch
  • 9:55 - 9:58
    als ein Ergebnis, das
    LICHT in den SCHATTTEN leuchtet.
  • 9:58 - 10:02
    Zuerst fängst du im
    "UNBEWUSSTEN" an.
  • 10:02 - 10:03
    Du schläfst.
  • 10:03 - 10:06
    Und dir ist nicht bewusst,
    dass du schläfst.
  • 10:06 - 10:07
    Wenn du beginnst, aufzuwachen,
  • 10:07 - 10:10
    beginnst du die Polarität
    deiner Existenz zu bemerken.
  • 10:10 - 10:12
    Du beginnst zu erkennen,
    es gibt vielleicht
  • 10:12 - 10:15
    eine LICHT- und eine
    SCHATTEN-Seite zu dem, was DU ist.
  • 10:15 - 10:19
    Du bemerkst den Unterschied zwischen
    POSITIV und NEGATIV.
  • 10:19 - 10:21
    Und weil du merkst,
    dass deine SCHATTEN-Seite soviel von
  • 10:21 - 10:23
    der Wirklichkeit schafft,
    in der du lebst,
  • 10:23 - 10:25
    tust du alles, was du kannst,
  • 10:25 - 10:27
    um in das LICHT zu kriechen,
  • 10:27 - 10:28
    weg von diesem dunklen Abgrund
  • 10:28 - 10:30
    in dem du dein Leben verbracht hast.
  • 10:30 - 10:33
    Das ist Spiritualität 101.
  • 10:33 - 10:36
    In Spiritualität 2.0,
  • 10:36 - 10:39
    nachdem wir diesen
    'BEWUSSTEN' Zustand erreicht haben,
  • 10:39 - 10:41
    (wir krochen aus
    diesem Loch ins Licht),
  • 10:41 - 10:44
    ergriffen wir das Licht,
    was BEWUSSTSEIN ist
  • 10:44 - 10:46
    und wir stiegen wieder
    hinab in den Abgrund
  • 10:46 - 10:48
    unseres eigenen SCHATTENS.
  • 10:48 - 10:51
    mit dem Licht des BEWUSSTSEINS.
  • 10:51 - 10:53
    Dieser SCHATTEN, in den wir hinabsteigen,
  • 10:53 - 10:56
    hört auf "Schatten" zu sein.
  • 10:56 - 10:59
    Und dann entwickeln wir
    uns zu Spiritualität 3.0.
  • 10:59 - 11:03
    Das UNBEWUSSTE wird BEWUSST,
  • 11:03 - 11:05
    Polarität löst sich auf.
  • 11:05 - 11:07
    Du bist GANZ, in dir selbst
    und aus dir selbst.
  • 11:07 - 11:09
    Du erfährst wirklichen Frieden -
  • 11:09 - 11:12
    welcher das Überschreiten
    von GEGENSÄTZEN ist.
  • 11:13 - 11:15
    Frieden ist nicht das,
    was wir von ihm denken.
  • 11:15 - 11:17
    Er ist nicht einfach
    nur "Zurechtkommen".
  • 11:17 - 11:20
    Er ist nicht einfach die
    Abwesenheit von Krieg.
  • 11:20 - 11:22
    Er ist die Abwesenheit
    von innerem Konflikt
  • 11:22 - 11:25
    und folglich die Abwesenheit
    von äußerem Konflikt.
  • 11:25 - 11:28
    Er ist die Abwesenheit von
    Gegensatz und Polarität.
  • 11:28 - 11:32
    Er ist der Mittelpunkt
    des Symbols von EWIGKEIT,
  • 11:32 - 11:36
    keine GEGENSÄTZE,
    nur eine einzige vereinte WESENHEIT.
  • 11:36 - 11:39
    Das ist der Zustand,
    den wir ERLEUCHTUNG genannt haben.
  • 11:39 - 11:42
    Und der Zustand von ERLEUCHTUNG
    ist kein Zustand eines "Rückzugs".
  • 11:42 - 11:45
    Es ist eher wie ein Nebenprodukt des fortschreitenden Prozesses,
  • 11:45 - 11:46
    Bewusst zu werden.
  • 11:46 - 11:48
    So wie das UNIVERSUM
    (oder die QUELLE)
  • 11:48 - 11:51
    SICH SEINER SELBST bewusster wird,
  • 11:51 - 11:53
    gibt es mehr,
    worüber es sich bewusst wird.
  • 11:53 - 11:56
    Und so sind wir, ein Mikrokosmos
    des größeren UNIVERSUMS,
  • 11:56 - 11:58
    aufgerufen, bewusster zu werden.
  • 11:58 - 12:00
    Und also ...
  • 12:00 - 12:03
    gibt es immer weitere
    ERLEUCHTUNGEN zu erfahren -
  • 12:03 - 12:04
    bis jetzt ...
  • 12:04 - 12:08
    Die DREI STUFEN des ERWACHENS
    werden klar repräsentiert
  • 12:08 - 12:10
    im EWIGKEITSSYMBOL.
  • 12:11 - 12:13
    Deswegen werde ich dies Symbol benutzen,
  • 12:13 - 12:16
    den dreischrittigen Prozess des ERWACHENS
  • 12:16 - 12:18
    dir heute zu erklären.
  • 12:18 - 12:21
    Weil ich diese drei jeweiligen Schritte
    auf dieses Weise benannt habe
  • 12:21 - 12:23
    (damit du sie verstehst)
  • 12:23 - 12:25
    tappen wir dann in die Falle zu denken,
  • 12:25 - 12:29
    dass ein Schritt "fortgeschrittener"
    ist als der vorherige Schritt,
  • 12:29 - 12:33
    Es ist wichtig, dass wir das
    auf einer waagerechten Linie sehen.
  • 12:33 - 12:35
    Die Weise,
    wie das UNIVERSUM das sieht,
  • 12:35 - 12:39
    ist der, dass ein Schritt nicht
    "fortgeschrittener" oder wichtiger ist
  • 12:39 - 12:41
    als der vorhergehende Schritt.
  • 12:41 - 12:44
    In gleicher Weise sieht
    das UNIVERSUM Kriechen nicht
  • 12:44 - 12:49
    als einen winzig kleinen Schritt
    verglichen mit Gehen an.
  • 12:49 - 12:51
    Sie sind wesentlich, sie sind wichtig.
  • 12:51 - 12:55
    Also ist es wichtig, diese Schritte
    mehr wie eine Waage zu betrachten,
  • 12:55 - 12:58
    bei der beide Seiten
    in gleicher Weise gewichtet werden.
  • 12:58 - 13:01
    Wenn man auf
    das Unendlichkeitssymbol schaut
  • 13:01 - 13:03
    können wir sehen,
    es gibt dort Polarität.
  • 13:03 - 13:06
    Auf einer Seite - KÖRPERLICHKEIT,
    auf der anderen Seite - UNKÖRPERLICHKEIT.
  • 13:06 - 13:09
    Auf der einen Seite - LEBEN,
    auf der anderen - TOD.
  • 13:09 - 13:11
    Auf der einen Seite - LICHT,
    auf der anderen - DUNKELHEIT.
  • 13:11 - 13:15
    Aber zwischen ihnen gibt es einen Punkt -
    der PUNKT der STILLE.
  • 13:15 - 13:18
    Das ist derjenige Teil
    des UNENDLICHKEITSSYMBOLS,
  • 13:18 - 13:20
    der tatsächlich UNENDLICHKEIT
    repräsentiert.
  • 13:20 - 13:22
    Es ist nicht der Ausgleich
    zwischen Gegensätzen,
  • 13:22 - 13:26
    es ist die Vereinigung und
    demzufolge Transzendenz der Gegensätze.
  • 13:26 - 13:29
    Also: Hier haben wir SPIRITUALITÄT 3.0.
  • 13:29 - 13:32
    Auf der einen Seite - SPIRITUALITÄT 101,
  • 13:32 - 13:34
    auf der anderen Seite - SPIRITUALITÄT 2.0
  • 13:34 - 13:37
    und in der Mitte - SPIRITUALITÄT 3.0.
  • 13:37 - 13:41
    Es ist eine Versuchung, die Schritte
    des Erwachens zu überstürzen,
  • 13:41 - 13:43
    denn seien wir ehrlich,
  • 13:43 - 13:46
    wir alle würden so gerne
    zum Ort der Transzendenz hineilen,
  • 13:46 - 13:48
    an dem wir uns
    ständig wunderbar fühlen,
  • 13:48 - 13:50
    wo wir fest im JETZT stehen,
  • 13:50 - 13:52
    und wo wir keinem
    WIDERSTAND begegneten.
  • 13:52 - 13:56
    Aber diese Schritte zum ERWACHEN
    werden nicht durcheilt.
  • 13:56 - 13:59
    Der Ort, an dem unser
    "Übereilen" meistens stattfindet,
  • 13:59 - 14:01
    liegt in der Praxis
    von SPIRITUALITÄT 2.0,
  • 14:01 - 14:03
    wo wir wiederholt in die Falle tappen,
  • 14:03 - 14:05
    zu versuchen,
    Emotionen zu widerstehen,
  • 14:05 - 14:08
    vor denen wir fast das ganze Leben
    lang weggelaufen sind.
  • 14:08 - 14:12
    Darum habe ich diese
    spezielle Lehre zu SPIRITUALITÄT 3.0
  • 14:12 - 14:14
    lange nicht veröffentlicht.
  • 14:14 - 14:17
    Stattdessen habe ich abgewartet,
    so dass die Menschen
  • 14:17 - 14:20
    SPIRITUALITÄT 2.0 einfach
    direkt praktizieren konnten
  • 14:20 - 14:23
    und nicht, dass sie
    SPIRITUALITÄT 2.0 praktizieren,
  • 14:23 - 14:26
    um zu SPIRITUALITÄT 3.0 zu gelangen.
  • 14:26 - 14:30
    Weil, wenn wir versuchen,
    2.0 zu praktizieren, um zu 3.0 zu kommen,
  • 14:30 - 14:33
    haben wir das Entscheidende
    von SPIRITUALITÄT 2.0 übersehen.
  • 14:33 - 14:35
    Wir sind nicht länger
    bedingungslos gegenwärtig,
  • 14:35 - 14:37
    mit der Weise, wie wir fühlen.
  • 14:37 - 14:38
    Wir erlauben nicht mehr
  • 14:38 - 14:40
    unsere negativen Emotionen.
  • 14:40 - 14:42
    Stattdessen widerstehen wir
    negativen Emotionen,
  • 14:42 - 14:44
    in dem Versuch,
    in sie hineinzugehen,
  • 14:44 - 14:45
    um aus ihnen herauszukommen.
  • 14:45 - 14:49
    Einige Menschen verbringen endlos
    lange Jahre damit,
  • 14:49 - 14:52
    SPIRITUALITÄT 2.0. zu praktizieren.
  • 14:52 - 14:55
    In diesem Prozess des ERWACHENS,
    wie im Leben,
  • 14:55 - 14:56
    lernst du zu krabbeln,
  • 14:56 - 14:57
    bevor du lernst zu gehen,
  • 14:57 - 14:59
    bevor du lernst zu fliegen.
  • 14:59 - 15:02
    Unterschiedliche Techniken -
    eine führt zur nächsten.
  • 15:02 - 15:04
    Du ärgerst dich nicht
    über das Krabbeln,
  • 15:04 - 15:06
    wenn du einmal gehen gelernt hast.
  • 15:06 - 15:08
    Du ärgerst dich nicht über das Gehen,
  • 15:08 - 15:10
    bevor du lernst, wie man fliegt.
  • 15:10 - 15:14
    Du erkennst, dass verschiedene
    Techniken vonnöten sind,
  • 15:14 - 15:16
    um deine ENTWICKLUNG voranzubringen.
  • 15:16 - 15:20
    SPIRITUALITÄT 3.0 ist
    die wunderschöne Verschmelzung von
  • 15:20 - 15:23
    SPIRITUALITÄT 101 und
    SPIRITUALITÄT 2.0
  • 15:23 - 15:27
    Man könnte sagen, dass es bei
    SPIRITUALITÄT 101 vor allem darum geht,
  • 15:27 - 15:28
    das LICHT durchzulassen.
  • 15:28 - 15:30
    Und dass es bei SPIRITUALITÄT 2.0.
    darum geht,
  • 15:30 - 15:32
    den SCHATTEN zu berücksichtigen -
  • 15:32 - 15:35
    und SPIRITUALITÄT 3.0
    die Überwindung oder Verschmelzung
  • 15:35 - 15:37
    dieser scheinbaren Gegensätze ist.
  • 15:37 - 15:39
    In religiösen Begriffen ist
  • 15:39 - 15:41
    SPIRITUALITÄT 101 ist der VATER,
  • 15:41 - 15:43
    SPIRITUALITÄT 2.0 der Heilige GEIST
  • 15:43 - 15:46
    und SPIRITUALITÄT 3.0 ist der SOHN.
  • 15:47 - 15:48
    Mit anderen Worten,
  • 15:48 - 15:51
    wenn LICHT GOTT ist und
    SCHATTEN die GÖTTIN ist,
  • 15:51 - 15:54
    dann ist die Verschmelzung von
    LICHT und SCHATTEN das KIND.
  • 15:54 - 15:56
    Bei SPIRITUALITÄT 3.0 werden
  • 15:56 - 15:59
    die Techniken, die wir bei
    SPIRITUALITÄT 101 lernten
  • 15:59 - 16:02
    'unsere WIRKLICHKEIT erschaffen',
    'gerichtete Aufmerksamkeit',
  • 16:02 - 16:04
    'positive VORSÄTZE'
  • 16:04 - 16:06
    in unseren Prozess zurückkommen,
  • 16:06 - 16:09
    aber durch SPIRITUALITÄT 2.0
  • 16:09 - 16:11
    sind sie geläutert worden.
  • 16:11 - 16:14
    Diese Sehnsüchte und Verfahren
  • 16:14 - 16:17
    werden nicht durch Angst
    oder negative Emotionen motiviert
  • 16:17 - 16:21
    und sind nicht das Nebenprodukt
    von Vermeidung oder Widerstand.
  • 16:21 - 16:26
    Deswegen liegt kein Schmerz darin,
    auf einen Wunsch zuzugehen,
  • 16:26 - 16:29
    weil du dich nicht von
    etwas Anderem wegbewegst.
  • 16:30 - 16:33
    Deswegen sind wir nun befreit,
    um zu wählen.
  • 16:34 - 16:36
    Wir leben ein Freies LEBEN.
  • 16:36 - 16:39
    Das ist der Zustand
    Lebendiger GOTTHEIT.
  • 16:39 - 16:43
    Das ist der Zustand von
    SELBSTVERWIRKLICHUNG.
  • 16:43 - 16:46
    Das ist der Zustand
    vollständigen und totalen
  • 16:46 - 16:48
    BEWUSSTSEINS und ERWACHENS.
  • 16:48 - 16:50
    Wünsche euch eine gute Woche!
  • 16:50 - 16:53
    ♪ Schlussmusik ♪
Title:
Spiritualität 3.0 (WEG des WÄHLENS) -Teal Swan-
Description:

Subscribe to Weekly Podcast of Tea Time With Teal here: http://thespiritualcatalyst.us6.list-manage2.com/subscribe?u=a0c9fbd5534138eb374993029&id=bebf0eebc3

Der Prozess spirituellen Erwachens erfolgt in drei Schritten. Ich habe diese Schritte Spiritualität 101, Spiritualität 2.0 und Spiritualität 3.0 genannt. Es mag in der Zukunft zwar noch viel mehr Schritte geben, aber lasst uns - wie bei der Heiligen Dreieinigkeit - diese drei grundlegenden Schritte, die zu Erleuchtung führen, betrachten. Zuerst kommt Spiritualität 101. In Spiritualität 101 erkennst du die Möglichkeit, dass du frei werden könntest. Du bist mit der Idee konfrontiert, dass du deine Realität erschaffen könntest. Also fängst du an zu erschaffen! Du gehst in die Richtung, Freude zu fühlen. Du wirst weniger machtlos. Ausnahmsweise widerstehst du nicht deinem eigenen Glück. Du gehst in die Richtung deiner positiven Emotionen. Du räumst deinen Gefühlen den Vorrang ein; genau genommen widmest du dein Leben dem, dich besser zu fühlen. Du lässt dich schließlich das haben, was du willst. Aber immer noch willst du jene Dinge, weil du gegen andere Dinge einen Widerstand aufbaust. Immer noch rennst du vor dem Gefühl davon, dass du dich schlecht fühlst. Du beginnst tief in deinem Inneren zu fühlen, dass dies ein endloser Kreislauf von Ablehnung und Verlangen ist, Unerwünschtem und Erwünschtem. Was auch immer du bekommst, du willst mehr. Das ist jetzt nicht mehr so befriedigend, wie es einmal war. Also wird es Zeit für den zweiten Schritt, Spiritualität 2.0.

In Spiritualität 2.0 erkennst du, dass die Antwort darin liegt, sich umzudrehen und stattdessen auf deine Ablehnung zuzugehen. Du lernst die Kunst des Zulassens (und folglich Widerstandslosigkeit) deinen negativen Emotionen gegenüber. Du gliederst dich ein und fängst an, ganz zu werden. Das Unbewusste wird bewusst. Verlangen wir zu reinem Wünschen. Du wirst ganz, sobald der Schatten nicht mehr vom Licht des Bewusstseins getrennt wird. Statt dem, dich besser zu fühlen, ist es dein Ziel, besser im Fühlen zu werden. Wenn du negative Emotionen fühlst, versucht du nicht sofort etwas zu denken oder tun, was dich besser fühlen lässt, stattdessen bleibst du offen dafür, was der "negative" Zustand dich lehren will. Du landest im gegenwärtigen Augenblick. Ohne Ablehnung und folglich ohne Verlangen hört die Vergangenheit auf, dich für die Zukunft zu motivieren und du bleibst direkt im gegenwärtigen Augenblick. Zum ersten Mal erfährst du einen Schimmer von Frieden. Und dann bist du bereit für Spiritualität 3.0.

In Spiritualität 3.0 kannst du wählen, deine Wirklichkeit durch wohl überlegten Fokus zu erschaffen, aber jetzt sind deine Wahlmöglichkeiten nicht mehr das Nebenprodukt einer Ablehnung und folglich gibt es kein Verlangen. Statt Verlangen erkennen wir unsere unendliche Schöpfernatur und WÄHLEN. Wir wählen es, reich zu werden oder nicht. Und wir wählen nicht von einem Ort des Schmerzes aus. Mit anderen Worten, ich will Geld nicht, weil ich arm bin. Ich will es, weil ich „ja“ zu dieser Perspektive in ziemlich der gleichen Weise sage, wie ich zu Erdbeereis „ja“ sagen würde. Ich will das Erdbeereis nicht, weil ich so ganz und gar kein Schokoladeneis will. Inspiration verursacht es, dass wir uns zu den Dingen hinbewegen, die wir wählen. Wir sind ganz und gar im Jetzt. Keine Vergangenheit projiziert sich in unsere Gegenwart oder Zukunft. Dieser Zustand von Spiritualität 3.0 wächst organisch, als ein Ergebnis, Licht auf den Schatten zu werfen.

http://www.askteal.com
Kuan Yin's Mantra (c) 2002 Lisa Thiel - used by permission http://www.sacreddream.com

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Video Language:
English
Duration:
17:39
  • Es funktioniert nur in dem kleinen Kasten links. WEnn man auf den normalen Utube Kanal geht, gibt es wieder keine deutschen Subtitles. Es ist zum in die Blumenbeete pissen... :-) Sorry.

German subtitles

Revisions