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Geheimnisse und Wunder der Tiefsee – David Gallo

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    In der Schule hatte ich es
    mit meinem ADS schwer,
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    aber ich habe promoviert.
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    Ich habe den Doktor gemacht,
    aber es fällt mir schwer, mich auf
  • 0:21 - 0:24
    Biologie, Geologie, Physik, Chemie
    zu konzentrieren, wirklich schwer.
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    Nur eine Sache packte mich.
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    Und das ist dieser
    Planet namens Erde,
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    aber auf diesem Bild hier
    sehen Sie, dass die Erde
  • 0:32 - 0:34
    hauptsächlich Wasser
    ist – hier ist der Pazifik.
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    70 % der Erde sind mit Wasser
    bedeckt und man könnte sagen:
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    "Hey, ich kenne die
    Erde. Ich lebe dort."
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    Sie kennen sie nicht.
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    Sie kennen diesen Planeten nicht,
    weil das meiste damit bedeckt ist –
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    im Durchschnitt 3 km tief.
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    Und wenn Sie rausgehen
    und emporschauen,
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    am Empire State Building
    oder am Chrysler Building,
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    die Durchschnittstiefe ist
    das 15-fache der beiden,
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    übereinander gestapelt.
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    Wir haben etwa 5 Prozent dessen
    erforscht, was im Wasser ist.
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    "Erforscht" heißt: wir sind mal
    auf eine Stippvisite vorbei.
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    Heute möchte ich Ihnen
    einige Dinge von diesem
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    Planeten zeigen,
    von den Ozeanen.
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    Ich möchte Sie aus dem Flachwasser
    mit in die Tiefe nehmen
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    und hoffentlich werden Sie,
    wie ich, ein paar Dinge sehen,
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    die Sie zum Erforschen des
    Planeten Erde anspornen.
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    Sie kennen Dinge wie Korallen,
    davon haben Sie einige gesehen,
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    diejenigen, die am Strand, zum
    Schnorcheln gewesen sind,
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    Sie wissen, dass Korallen
    ein großartiger Ort sind,
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    so voller Leben, ein paar große
    Tiere, kleine Tiere, manche
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    sind nett, manche gefährlich,
    Haie, Wale und so weiter.
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    Sie müssen von der
    Menschheit geschützt werden.
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    Es sind tolle Orte, aber Sie
    wissen vielleicht nicht,
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    dass es in den tiefsten
    Tiefen des Ozeans
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    Vulkanausbrüche gibt.
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    Die meisten Vulkane der Erde
    sind auf dem Meeresgrund –
  • 1:36 - 1:39
    mehr als 80 Prozent –
    und es gibt sogar Feuer,
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    Feuer tief im Ozean,
    das gerade jetzt lodert.
  • 1:42 - 1:44
    Überall auf der Welt, im Pazifik,
    im Atlantik, im Indischen Ozean,
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    werden auf dem Boden des
    Meeres die Felsen flüssig.
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    Es gibt also richtige Wellen
    auf dem Meeresgrund.
  • 1:50 - 1:53
    Man würde denken, da unten lebt
    nichts, aber schauen wir genau hin:
  • 1:53 - 1:56
    Selbst dort, an den tiefsten, dunkelsten
    Orten der Erde, finden wir Leben,
  • 1:56 - 1:59
    was uns zeigt, dass Leben
    wirklich passieren will.
  • 1:59 - 2:01
    Verblüffende Sache.
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    Immer, wenn wir auf den
    Meeresgrund gehen,
  • 2:03 - 2:05
    mit unseren U-Booten
    und Robotern
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    sehen wir normalerweise
    etwas Überraschendes,
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    manchmal etwas Verblüffendes und
    ab und zu etwas Revolutionäres.
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    Sie sehen die Pfütze dort.
  • 2:12 - 2:14
    Um die Pfütze herum
    ist eine kleine Klippe,
  • 2:14 - 2:16
    ein kleiner weißer
    Sandstrand.
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    Wir nähern uns. Sie erkennen
    den Strand nun etwas besser,
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    ein paar Wellen im
    Wasser, tief unten.
  • 2:21 - 2:23
    Was ist an diesem
    Wasser besonders?
  • 2:23 - 2:25
    Es ist am Grund des
    Golf von Mexiko.
  • 2:25 - 2:29
    Wenn Sie also aus dem
    Fenster des U-Boots schauen,
  • 2:29 - 2:32
    sehen Sie den kleinen
    Tümpel unterm Meer.
  • 2:32 - 2:35
    Wir sehen Tümpel,
    Seen, Gewässer –
  • 2:35 - 2:38
    hier ist zum Beispiel ein
    Fluss am Meeresgrund,
  • 2:38 - 2:40
    der von unten links nach
    rechts oben verläuft.
  • 2:40 - 2:42
    Da fließt wirklich
    Wasser entlang.
  • 2:42 - 2:45
    Das warf uns total um: Wie kann
    so etwas am Meeresgrund sein?
  • 2:45 - 2:47
    Sie sind im Ozean und
    sehen noch mehr Wasser.
  • 2:47 - 2:50
    Und es gibt Tiere, die nur
    in diesem Wasser leben.
  • 2:50 - 2:53
    Der Meeresgrund also –
  • 2:53 - 2:56
    Ich liebe diese Karte, weil sie mitten
    im Ozean einen Gebirgszug zeigt.
  • 2:56 - 2:58
    Dieser Gebirgszug
    ist der größte der Welt,
  • 2:58 - 3:00
    der so genannte
    mittelozeanische Rücken –
  • 3:00 - 3:03
    77.000 km lang, und wir haben
    kaum etwas davon gesehen.
  • 3:03 - 3:04
    Wir haben kaum
    was gesehen.
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    Wir finden Täler, viele
    Tausende von Tälern,
  • 3:07 - 3:10
    größer, breiter, tiefer
    als der Grand Canyon.
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    Wie ich sagte, finden wir unter
    Wasser Seen, Flüsse, Wasserfälle.
  • 3:13 - 3:15
    Der größte Wasserfall
    auf dem Planeten
  • 3:15 - 3:17
    ist unter dem Meer in
    der Nähe von Island.
  • 3:17 - 3:21
    All das liegt innerhalb der fünf
    Prozent, die wir erforscht haben.
  • 3:21 - 3:23
    Die Sache mit dem Ozean ist die,
  • 3:23 - 3:26
    dass man Technologie
    braucht, um ihn zu erforschen.
  • 3:26 - 3:28
    Nicht nur Technologie,
    es ist nicht nur Dave Gallo
  • 3:28 - 3:30
    oder eine einzelne
    Person. Es ist ein Team.
  • 3:30 - 3:32
    Man braucht die Experten.
    Man braucht ein Team.
  • 3:32 - 3:36
    Man braucht die Technologie, in diesem
    Fall ist das unser Schiff, die Atlantis,
  • 3:36 - 3:37
    und das U-Boot: Alvin.
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    Und innerhalb des U-Boots –
    hier startet es gerade –
  • 3:40 - 3:43
    sind drei Leute. Sie
    werden an Bord gerollt.
  • 3:43 - 3:46
    Es gibt noch 47 Leute. Das Team
    kümmert sich auf dem Schiff darum,
  • 3:46 - 3:47
    dass es diesen Leuten gut geht.
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    Alle in diesem U-Boot
    denken gerade nur eins:
  • 3:50 - 3:53
    Hätte ich noch einmal auf
    die Toilette gehen sollen?
  • 3:53 - 3:55
    Denn man sitzt dort
    10 Stunden drin –
  • 3:55 - 3:57
    10 Stunden in dem
    kleinen Gefährt.
  • 3:57 - 4:00
    Drei von euch zusammen
    und sonst ist niemand da.
  • 4:00 - 4:03
    Man geht ins Wasser und sobald
    man drin ist, ist es fantastisch.
  • 4:03 - 4:06
    Da ist so ein tolles Blau, das
    direkt in einen hineinscheint.
  • 4:06 - 4:08
    Man hört das Schiff an der
    Oberfläche nicht mehr,
  • 4:08 - 4:10
    man hört das "Ping"
    eines Sonars.
  • 4:10 - 4:12
    Wenn Sie ein iPhone haben,
    darauf ist ein Sonar –
  • 4:12 - 4:15
    es ist dasselbe Geräusch, das Sie
    zum Grund und zurück begleitet.
  • 4:15 - 4:18
    Taucher vergewissern sich, dass
    die Hülle des U-Boots intakt ist,
  • 4:18 - 4:20
    geben ein Startsignal
  • 4:20 - 4:23
    und dann geht's auf den Grund des
    Meeres. Eine fantastische Reise.
  • 4:23 - 4:26
    Zweieinhalb Stunden
    sinkt man zu Boden.
  • 4:26 - 4:29
    Und zwei Stunden davon
    ist alles komplett schwarz.
  • 4:29 - 4:31
    Und wir dachten, dass nichts
    in dieser Welt auf dem
  • 4:31 - 4:33
    Meeresgrund leben könnte.
  • 4:33 - 4:35
    Und wenn wir hinschauen,
    sehen wir Verblüffendes.
  • 4:35 - 4:38
    Bis nach unten – die gesamte
    Hochsee hindurch von oben
  • 4:38 - 4:40
    bis zum Grund –
    finden wir Leben.
  • 4:40 - 4:42
    Wir finden Leben, immer wenn
    wir anhalten und suchen.
  • 4:42 - 4:44
    Ich werde Ihnen ein
    paar Quallen zeigen,
  • 4:44 - 4:46
    weil das ein paar der besten
    Tierchen auf dem Planeten sind.
  • 4:46 - 4:49
    Schauen Sie, wie das Ding
    mit den Armen rudert.
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    Das ist eine Art
    kleiner Hummer.
  • 4:51 - 4:54
    Das hier ist wie all diese Tiere,
    an ihren Mäulern verbunden.
  • 4:54 - 4:55
    Es sind Tierkolonien.
  • 4:55 - 4:58
    Einige Tiere sind winzig, andere
    können länger als diese Bühne sein.
  • 4:58 - 5:01
    Faszinierende Tiere, und die kann
    man nicht mit einem Netz einfangen.
  • 5:01 - 5:04
    Wir müssen mit unseren
    Kameras selbst hingehen.
  • 5:04 - 5:06
    Also, jedes Mal, wenn wir
    hingehen, neue Spezies.
  • 5:06 - 5:08
    Der Ozean ist voller Leben.
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    Und doch finden wir am
    tiefsten Teil des Ozeans –
  • 5:10 - 5:12
    bei diesem Gebirgszug –
    heiße Quellen.
  • 5:12 - 5:15
    Wir waren uns sicher,
    denn es ist giftiges Wasser,
  • 5:15 - 5:18
    es ist so tief, dass es
    die Titanic zerquetscht,
  • 5:18 - 5:20
    so wie wir einen leeren
    Plastikbecher zerdrücken,
  • 5:20 - 5:22
    wir waren uns sicher, es
    gäbe dort gar kein Leben.
  • 5:22 - 5:26
    Statt dessen finden wir mehr
    Leben und Vielfalt und Dichte
  • 5:26 - 5:27
    als im tropischen Regenwald.
  • 5:27 - 5:31
    Einmal etwa, bei einem Blick
    aus dem Fenster des U-Boots
  • 5:31 - 5:33
    entdecken wir etwas,
    das unser Denken
  • 5:33 - 5:35
    über das Leben auf
    der Erde umwirft:
  • 5:35 - 5:38
    Es braucht nicht immer Sonnenlicht,
    damit das Leben weitergeht.
  • 5:38 - 5:41
    Es gibt da unten auch große Tiere –
    einige sehen vertraut aus.
  • 5:41 - 5:44
    Der hier heißt Dumbo.
    Ich liebe ihn. Dumbo ist toll.
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    Dieser hier... Leider habe ich
    nur dieses Videomaterial.
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    Wir wollen eine Expedition aufstellen,
    um uns dies anzuschauen,
  • 5:50 - 5:52
    vielleicht ist es in
    einem Jahr soweit.
  • 5:52 - 5:54
    Schauen Sie im
    Internet nach.
  • 5:54 - 5:56
    Vampyroteuthisinfornalis.
    Der Vampirtintenfisch.
  • 5:56 - 5:58
    Unglaublich cool.
  • 5:58 - 6:00
    In der Dunkelheit der Tiefsee
    hat er leuchtende Tentakeln,
  • 6:00 - 6:04
    wenn ich also wie er auf Sie zukomme,
    stecke ich meine Arme in die Dunkelheit,
  • 6:04 - 6:06
    und alles, was Sie sehen, sind diese
    kleinen leuchtenden Dinger hier.
  • 6:06 - 6:08
    Ich komme derweil
    weiter auf Sie zu.
  • 6:08 - 6:10
    Wenn er flüchten will, hat er
    diese leuchtenden Knubbel
  • 6:10 - 6:12
    an seinem Hintern, die
    wie Augen aussehen.
  • 6:12 - 6:14
    Er hat leuchtende Augen am
    Hintern. Ist das nicht cool?
  • 6:14 - 6:16
    Es ist einfach ein total
    faszinierendes Tier. (Lachen)
  • 6:16 - 6:19
    Er heißt deswegen so:
    Wenn er sich schützen will,
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    zieht er sein schwarzes Cape
    über seinen ganzen Körper
  • 6:21 - 6:24
    und rollt sich zusammen.
    Außergewöhnliches Tier.
  • 6:24 - 6:28
    Dieses Schiff, das "Schiff der
    Träume" – vor hundert Jahren
  • 6:28 - 6:31
    im kommenden April sollte dieses
    Schiff in New York ankommen.
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    Es ist die Titanic, ich habe letztes Jahr
    eine Expedition dorthin mitgeleitet.
  • 6:34 - 6:36
    Wir lernen so viel
    über dieses Schiff.
  • 6:36 - 6:39
    Für Biologie ist die Titanic
    ein interessanter Ort,
  • 6:39 - 6:42
    denn Tiere sind in die
    Titanic eingezogen.
  • 6:42 - 6:44
    Mikroben fressen an
    der Hülle der Titanic.
  • 6:44 - 6:47
    Hier war Jack König der Welt,
    genau hier am Bug der Titanic.
  • 6:47 - 6:51
    Wir kommen also gut voran
    und mich begeistert,
  • 6:51 - 6:54
    dass wir eines Tages eine virtuelle
    Titanic bauen, Sie können also zu Hause
  • 6:54 - 6:57
    mit Ihrem Joystick und
    Kopfhörern sitzen
  • 6:57 - 6:59
    und die Titanic ganz für
    sich selbst erforschen.
  • 6:59 - 7:01
    Das möchten wir gern tun –
  • 7:01 - 7:03
    die virtuelle Welt so gestalten,
    dass nicht Dave Gallo oder
  • 7:03 - 7:05
    jemand anders die Welt
    erforscht, sondern Sie.
  • 7:05 - 7:07
    Sie erforschen sie selbst.
  • 7:07 - 7:08
    Und hier ist die Pointe.
  • 7:08 - 7:11
    Die Ozeane sind unerforscht
  • 7:11 - 7:14
    und ich kann gar nicht in Worte
    fassen, wie wichtig das ist,
  • 7:14 - 7:16
    denn sie sind wichtig für uns.
  • 7:16 - 7:18
    Sieben Milliarden Menschen
    leben auf diesem Planeten
  • 7:18 - 7:21
    und wir alle sind vom Ozean
    beeinflusst, denn die Meere
  • 7:21 - 7:25
    kontrollieren die Luft, die Sie
    atmen, das Wasser, das Sie
  • 7:25 - 7:26
    trinken, Ihr Essen.
  • 7:26 - 7:28
    All dies wird irgendwie
    vom Ozean kontrolliert
  • 7:28 - 7:31
    und er ist eine Sache, die
    wir noch nicht erforscht haben –
  • 7:31 - 7:32
    fünf Prozent.
  • 7:32 - 7:34
    Ich möchte Ihnen
    auf den Weg geben,
  • 7:34 - 7:36
    dass ich bei diesen fünf Prozent
    schon coole Dinge zeigen konnte.
  • 7:36 - 7:38
    Es gibt viel mehr coole Dinge
    bei jedem unserer Tauchgänge,
  • 7:38 - 7:42
    wir finden jedes Mal etwas
    Neues über das Meer heraus.
  • 7:42 - 7:44
    Was ist also in den
    anderen 95 Prozent?
  • 7:44 - 7:46
    Haben wir alle spannenden Dinge
    gefunden oder gibt es mehr?
  • 7:46 - 7:50
    Und ich bin hier, um Ihnen zu sagen,
    dass der Ozean voller Überraschungen ist.
  • 7:50 - 7:52
    Ich liebe dieses Zitat von Marcel Proust:
  • 7:52 - 7:55
    "Die einzige wahre Reise wäre für uns, wenn
    wir nicht neue Landschaften aufsuchten,",
  • 7:55 - 7:56
    was wir tun,
  • 7:56 - 7:57
    "sondern andere Augen hätten."
  • 7:57 - 8:00
    Und so hoffe, wenn ich
    Ihnen dies heute zeige,
  • 8:00 - 8:02
    dass es Ihnen ein paar neue
    Augen für den Planeten gibt,
  • 8:02 - 8:05
    und ich möchte, dass Sie darüber
    zum ersten Mal anders nachdenken.
  • 8:05 - 8:07
    Ich danke Ihnen sehr. Danke.
  • 8:07 - 8:09
    (Beifall)
Title:
Geheimnisse und Wunder der Tiefsee – David Gallo
Speaker:
David Gallo
Description:

In den tiefsten, dunkelsten Teilen des Ozeans gibt es Ökosysteme mit einer größeren Vielfalt als der tropische Regenwald. Meeresbiologe David Gallo nimmt uns mit auf eine Reise in den Ozean – von den tiefsten Gräben bis zu den Überresten der Titanic – und erforscht die Wunder und Schönheit des marinen Lebens.

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English
Team:
closed TED
Project:
TED-Ed
Duration:
08:28

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