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Gesellschaftliche Folgen des Klimawandels

  • 0:01 - 0:03
    Ich habe keinen Zweifel daran,
  • 0:03 - 0:07
    dass die Hauptursache
    all unserer Probleme,
  • 0:07 - 0:09
    besonders unserer Regierungsprobleme,
  • 0:09 - 0:12
    im Bevölkerungwachstum liegt.
  • 0:12 - 0:17
    [Der Wissensaustausch]
  • 0:18 - 0:22
    [Es folgen Auszüge von Interviews
    aus dem edX-Kurs"Denial 101x".]
  • 0:22 - 0:24
    Ich liebe "Years of Living Dangerously"
  • 0:24 - 0:28
    weil die Serie einen der Hauptmythen
    zum Klimawandel frontal angreift.
  • 0:29 - 0:30
    Einer der Hauptmythen ist,
  • 0:30 - 0:33
    dass Klimawandel
    ein weit entferntes Problem ist.
  • 0:33 - 0:34
    Es liegt fern im Weltraum.
  • 0:34 - 0:36
    Es geht nur um Eisbären,
    und nicht um uns.
  • 0:36 - 0:39
    Es liegt in ferner Zeit, geht nur
    um künftige Generationen, nicht um uns.
  • 0:39 - 0:41
    Es ist nicht nur
    ein Mythos unter Menschen,
  • 0:41 - 0:43
    die nicht vom Klimawandel überzeugt sind.
  • 0:43 - 0:45
    Selbst viele Überzeugte, denken:
  • 0:45 - 0:48
    "Ach, weißt du, wir werden uns
    in der Zukunft darum kümmern."
  • 0:48 - 0:50
    "Years of Living Dangerously" sagte:
  • 0:50 - 0:52
    "Nein! Wir befassen uns
    genau jetzt damit,
  • 0:52 - 0:53
    ob es dir gefällt oder nicht.
  • 0:53 - 0:57
    Und wir zeigen dir die Gesichter von
    Menschen in aller Welt, die es betrifft."
  • 0:57 - 1:01
    Wir reden also nicht mehr
    wie vor 40 oder 50 Jahren:
  • 1:01 - 1:02
    "Das wird ein Problem werden."
  • 1:02 - 1:03
    Es ist ein Problem.
  • 1:03 - 1:05
    All die Systeme,
    die wir zur Verfügung haben:
  • 1:05 - 1:08
    die Landwirtschaft, die urbane Umwelt.
  • 1:08 - 1:09
    Alles, was wir aufgebaut haben,
  • 1:09 - 1:14
    basiert auf diesem
    sehr, sehr stabilen Klima,
  • 1:14 - 1:16
    an dem wir jetzt zu rütteln beginnen.
  • 1:16 - 1:20
    Sie wissen schon, unkontrolliert
    an den Reglern herumfummeln.
  • 1:20 - 1:23
    Die Wissenschaft befasst sich
    mit den Auswirkungen davon,
  • 1:23 - 1:25
    auf das Klima,
    auf die Menschen,
  • 1:25 - 1:28
    auf die Meeresspiegel,
    auf die Niederschläge.
  • 1:28 - 1:31
    Es wird sich auf
    die Nahrungsmittelproduktion auswirken
  • 1:31 - 1:32
    und darauf
    wo Menschen leben, ok?
  • 1:32 - 1:34
    Die Auswirkungen sind ziemlich gravierend.
  • 1:34 - 1:36
    Auswirkungen auf die Artenvielfalt,
  • 1:36 - 1:39
    was meiner Meinung nach
    noch bedeutender ist
  • 1:39 - 1:41
    als steigende Meeresspiegel,
    das Artensterben.
  • 1:41 - 1:43
    Leider sind es nicht die Menschen,
  • 1:43 - 1:45
    welche die Probleme verursachen,
  • 1:45 - 1:46
    die am meisten betroffen sein werden,
  • 1:46 - 1:51
    Amerika und wir haben
    die höchste Pendlerzahl pro Kopf.
  • 1:51 - 1:53
    Aber es sind die Menschen
    in Entwicklungsregionen,
  • 1:53 - 1:56
    die es am meisten betreffen wird.
  • 1:56 - 1:58
    Das Mekong-Delta verzeichnet also bereits
  • 1:58 - 2:02
    Salzwassereinbruch, Überschwemmung,
    und steigende Meeresspiegel.
  • 2:02 - 2:05
    Und sie setzen
    keine Treibhausgase in die Atmosphäre.
  • 2:05 - 2:09
    Man kann sich vorstellen,
    dass sich auf einer flachen Pazifikinsel,
  • 2:09 - 2:11
    in der Tat, bereits
    ein geringer Anstieg des Meeresspiegels
  • 2:11 - 2:15
    massiv auf die Existenz auswirkt.
  • 2:15 - 2:19
    Nun verbindet man das
    mit Hochwasser oder einer Sturmflut
  • 2:19 - 2:22
    und dann bekommen wir Regionen der Welt,
  • 2:22 - 2:26
    die durch die Kombination
    solcher Ereignisse sehr verletzlich sind.
  • 2:26 - 2:29
    Wir als Spezie sind besonders verletzlich
  • 2:29 - 2:32
    anbetracht relativ kleiner
    Veränderungen des Meeresspiegels
  • 2:32 - 2:35
    Es gibt Länder wie Bangladesch,
  • 2:35 - 2:39
    die Niederlande,
    und all die Atolle im Südpazifik,
  • 2:39 - 2:45
    die durch einen Meeresanstieg um mehr
    als einen Meter völlig zerstört wären.
  • 2:45 - 2:47
    Abermillionen von Menschen
  • 2:47 - 2:49
    werden vertrieben werden selbst bei
  • 2:49 - 2:51
    niedrigen Prognosen zum Meeresspiegel.
  • 2:52 - 2:54
    Wenn wir höhere Werte annehmen,
  • 2:54 - 2:57
    aufgrund des schnell schmelzenden Eises
  • 2:57 - 3:00
    über Grönland und in der Antarktisregion,
  • 3:00 - 3:02
    könnte es, wissen sie, sogar noch
  • 3:02 - 3:04
    schneller zu Fluchtbewegungen kommen.
  • 3:04 - 3:07
    Steigt der Meeresspiegel etwa einen Meter,
  • 3:07 - 3:11
    wird angedeutet, dass dies vermutlich
    bis zu 200 Millionen Menschen
  • 3:11 - 3:13
    zur Flucht zwingen wird.
  • 3:13 - 3:15
    Es ist ziemlich klar:
  • 3:15 - 3:17
    Wenn man langsam das Klima verändert,
  • 3:18 - 3:21
    erreichen viele unserer Errungenschaften
  • 3:21 - 3:23
    plötzliche Schwellenwerte.
  • 3:23 - 3:26
    Entweder verbirgt sich die Stadt
    hinter einem Damm
  • 3:26 - 3:28
    und das Wasser bleibt gerade so darunter
  • 3:28 - 3:31
    während des Sturms,
  • 3:31 - 3:33
    oder gerade so darüber.
  • 3:33 - 3:35
    Und diese kleine Veränderung
  • 3:35 - 3:37
    kann den riesigen Unterschied machen,
  • 3:37 - 3:40
    ob eine Stadt weiterhin bewohnbar bleibt.
  • 3:40 - 3:41
    Ich denke in den Tropen
  • 3:41 - 3:44
    wird man die ersten wirklichen
    Auswirkungen sehen
  • 3:45 - 3:49
    auf die Menschen, denn dort
    leben sie genau stromabwärts,
  • 3:49 - 3:51
    unterhalb der großen Gletscher,
  • 3:51 - 3:53
    und dort lebt eine große Zahl an Menschen.
  • 3:54 - 3:56
    Was also mit diesen Gletscher geschieht,
  • 3:56 - 3:57
    wird extrem wichtig.
  • 3:58 - 3:59
    Gletscher fungieren
  • 3:59 - 4:00
    im Grunde wie ein Schwamm.
  • 4:01 - 4:02
    Im Winter speichern sie also
  • 4:02 - 4:04
    den Schnee der fällt,
  • 4:04 - 4:06
    und sie geben diesen Schnee frei
  • 4:06 - 4:07
    in der trockenen Jahreszeit,
  • 4:07 - 4:08
    typischerweise im Sommer.
  • 4:09 - 4:10
    Gletscher gleichen also gewissermaßen
  • 4:10 - 4:13
    die jährliche Niederschlagsmenge aus
  • 4:13 - 4:17
    und ermöglichen diesen Regionen
    im Wesentlichen weiterhin
  • 4:17 - 4:19
    Landwirtschaft zu betreiben,
    etwa im Sommer,
  • 4:19 - 4:20
    wenn es dort ansonsten,
  • 4:20 - 4:22
    sehr, sehr trocken wäre.
  • 4:22 - 4:23
    Nehmen Sie ein Land wie Peru,
  • 4:23 - 4:26
    70 % der tropischen Gletscher
  • 4:26 - 4:29
    auf der Erde sind in Peru,
    in den peruanischen Anden.
  • 4:29 - 4:31
    Da haben Sie ein Land mit
    34 Millionen Einwohnern.
  • 4:31 - 4:34
    Mehr als die Hälfte davon lebt
    in Wüstenregionen
  • 4:34 - 4:37
    an der Westküste Perus,
    abhängig von Flüssen, die aus Gletschern
  • 4:37 - 4:40
    hoch oben in den Anden entspringen.
  • 4:41 - 4:44
    76 % ihrer Elektrizität
  • 4:44 - 4:45
    stammt aus Wasserkraft,
  • 4:45 - 4:48
    das Wasser dafür stammt aus
    jenen Gletschern.
  • 4:48 - 4:50
    Wenn Sie in Tibet arbeiten,
  • 4:50 - 4:52
    dort gibt es 46.000 Gletscher.
  • 4:52 - 4:54
    Und nehmen Sie einen Fluss wie den Indus,
  • 4:54 - 4:58
    er fließt durch China, durch Pakistan,
  • 4:58 - 5:00
    und durch ganz Indien,
  • 5:00 - 5:01
    alles Atommächte.
  • 5:02 - 5:05
    Alle hängen für ihre Wasserversorgung von
    diesem Fluss ab.
  • 5:05 - 5:08
    Dies sind geopolitische Brennpunkte
  • 5:08 - 5:10
    der Zukunft.
  • 5:10 - 5:14
    Ich denke die größten Auswirkungen wird
    die Landwirtschaft spüren -
  • 5:14 - 5:17
    wenn Sie an die Prärien denken,
  • 5:17 - 5:18
    östlich der Rockies,
  • 5:18 - 5:20
    diese riesigen Gebiete
    speisen sich
  • 5:20 - 5:21
    von Flüssen aus den Rockies.
  • 5:21 - 5:26
    Wenn wir versuchen
    eine Weltbevölkerung zu ernähren -
  • 5:26 - 5:29
    und Getreide wie Weizen z.B.
    ist wenig verträglich gegenüber
  • 5:29 - 5:35
    bestimmten hohen Schwellenwerten -
  • 5:35 - 5:38
    das bringt ernste Schwierigkeiten.
  • 5:38 - 5:41
    Diejenigen ohne Zugang
  • 5:41 - 5:42
    zu Dingen wie Klimaanlagen
  • 5:42 - 5:44
    oder guter Gesundheitsversorgung...
  • 5:44 - 5:45
    Wissen Sie, bei einer Hitzewelle
  • 5:45 - 5:46
    in solchen Regionen
  • 5:46 - 5:48
    werden die Menschen krank,
  • 5:48 - 5:50
    Ältere werden schwer krank.
  • 5:50 - 5:51
    Ohne öffentliche Infrastruktur
  • 5:51 - 5:53
    werden mehr Menschen leider
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    infolgedessen sterben.
  • 5:54 - 5:56
    Nehmen wir die Gesundheit,
  • 5:56 - 5:58
    und betrachten die Sterblichkeit
    und Sterberaten:
  • 5:58 - 6:02
    Sie steigen bei Hitzewellen erheblich,
  • 6:02 - 6:05
    und tatsächlich lagen wir in Europa 2003
  • 6:05 - 6:07
    ungefähr bei
  • 6:07 - 6:08
    30.000 bis 50.000
  • 6:08 - 6:10
    an Übersterblichkeit
  • 6:10 - 6:12
    aufgrund der Hitzewelle.
  • 6:12 - 6:13
    Ich forsche u.a. in Ostafrika.
  • 6:14 - 6:16
    Die Auswirkungen des Klimawandels,
  • 6:16 - 6:18
    die wir dort sehen, sind beängtigend.
  • 6:18 - 6:21
    Man sieht was mit Menschen geschieht,
  • 6:21 - 6:25
    wenn die Verbreitung von Malaria-Mücken
    zunimmt.
  • 6:25 - 6:27
    Es bringt sie um.
  • 6:27 - 6:29
    Das ist für mich keine
    akademische Angelegenheit.
  • 6:29 - 6:32
    Das ist ein zutiefst ethischer Aspekt.
  • 6:32 - 6:34
    Kurzfristig ist der Klimawandel
  • 6:34 - 6:37
    teuer, aber nicht übermäßig.
  • 6:37 - 6:40
    Und wenn der Klimawandel zunimmt,
  • 6:40 - 6:43
    wenn wir weiter in die Zukunft blicken,
  • 6:43 - 6:46
    steigen die Kosten, sowie die Schäden.
  • 6:46 - 6:49
    Ganz grob kostet jedes Grad Erwärmung
  • 6:49 - 6:51
    mehr als das vorige.
  • 6:52 - 6:54
    Das erste Grad war fast im Rahmen
  • 6:54 - 6:58
    gewohnter Kosten;
    nicht übermäßig teuer.
  • 6:58 - 6:59
    Aber das eine haben wir schon.
  • 7:00 - 7:01
    Und das zweite Grad kostet schon
  • 7:01 - 7:02
    etwas mehr.
  • 7:02 - 7:06
    Außerhalb des Gewohnten,
    es beginnt zu belasten,
  • 7:06 - 7:10
    und wir haben uns im Großen und Ganzen
    jenem verschrieben.
  • 7:10 - 7:12
    Das dritte Grad kostet mehr
    als das zweite.
  • 7:12 - 7:14
    Und ab dem vierten, dem fünften,
  • 7:14 - 7:16
    wird die Zunahme der Meeresspiegel enorm.
  • 7:16 - 7:19
    Es gibt große Probleme mit den Ernten,
  • 7:19 - 7:22
    die möglicherweise
    an biochemische Grenzen stoßen
  • 7:22 - 7:24
    und die Fähigkeit, uns zu ernähren
  • 7:24 - 7:27
    wird etwas besorgniserregend.
  • 7:27 - 7:29
    Daher, sobald Sie sich dem
  • 7:29 - 7:31
    dritten, dem vierten,
    dem fünften Grad nähern,
  • 7:31 - 7:34
    steigen die Kosten, Schäden und Gefahren
    erheblich.
  • 7:34 - 7:36
    Aber wir streiten jetzt
  • 7:36 - 7:38
    über das dritte Grad,
    denn wir haben im Grunde...
  • 7:38 - 7:40
    Wir haben das erste fast aufgebraucht,
  • 7:40 - 7:42
    und haben uns bereits verpflichtet
  • 7:42 - 7:43
    gegenüber dem zweiten.
  • 7:43 - 7:45
    Dies hat Folgen in Form von
  • 7:45 - 7:46
    Menschenleben.
  • 7:46 - 7:48
    Es gibt Folgen in der Menge an
  • 7:48 - 7:49
    Artensterben.
  • 7:49 - 7:52
    Es gibt Folgen bezüglich der
    Funktion der Ökosysteme.
  • 7:52 - 7:54
    Jeder einzelne Tag, der verstreicht,
  • 7:54 - 7:55
    ohne dass wir beginnen,
  • 7:55 - 7:57
    uns diesen Problemen zu widmen,
  • 7:57 - 8:02
    macht diese größer, teurer, dringlicher,
  • 8:02 - 8:06
    und fordert in einigen Teilen der Welt
    einen Tribut
  • 8:06 - 8:08
    in Form von Menschenleben.
  • 8:08 - 8:09
    Und für mich ist dies
  • 8:09 - 8:11
    schlicht fundamental.
  • 8:11 - 8:14
    Wir haben keine Zeit,
    das auf die lange Bank zu schieben.
  • 8:14 - 8:16
    Das sind keine Argumente
    aus dem Elfenbeinturm.
  • 8:16 - 8:17
    Hier sind die Folgen real.
  • 8:18 - 8:19
    Wir müssen die Menschen wach rütteln,
  • 8:19 - 8:21
    damit sie verstehen was los ist,
  • 8:22 - 8:23
    es ist sehr, sehr ernst,
  • 8:23 - 8:25
    aber wir können es schaffen.
  • 8:25 - 8:27
    Wir müssen es jedoch tun,
  • 8:27 - 8:30
    nicht etwa weil es der Wirtschaft
    schaden wird,
  • 8:30 - 8:32
    sondern dem Planeten,
    auf dem wir leben.
  • 8:32 - 8:33
    Die Menschen, die wir lieben -
  • 8:33 - 8:34
    die wird es betreffen.
  • 8:34 - 8:39
    [Kommunikation ist der Auslöser
    für Veränderung]
Title:
Gesellschaftliche Folgen des Klimawandels
Description:

Der Klimawandel ist keine ferne Angelegenheit. Wir müssen ihn jetzt angehen. In diesem Video wird untersucht, wie sich der Klimawandel auf die Gesellschaft auswirken wird. Mit jedem Tag, der verstreicht, ohne dass wir die durch den Klimawandel verursachten Probleme angehen, werden diese schlimmer und teurer.

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Hintergrundmusik: "Ever Mindful" Kevin MacLeod (incompetech.com) Lizensiert unter der Creative Commons-Lizenz 3.0: http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/

Diese Interviews sind Auszüge aus dem edX-Kurs: "Making Sense of Climate Change Denial" ("Die Leugnung des Klimawandels verständlich machen").
Kursteilnahme möglich unter: https://www.edx.org/course/making-sense-climate-science-denial-uqx-denial101x-4.

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Video Language:
English
Team:
Amplifying Voices
Project:
Environment and Climate Change
Duration:
08:48
Julia Witzmann Courtney edited German subtitles for Societal Impacts of Climate Change
Julia Witzmann Courtney edited German subtitles for Societal Impacts of Climate Change
Julia Witzmann Courtney edited German subtitles for Societal Impacts of Climate Change
Julia Witzmann Courtney edited German subtitles for Societal Impacts of Climate Change
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