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Schulstreik für das Klima – Retten wir die Welt durch Ändern der Regeln | Greta Thunberg | TEDxStockholm

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    Als ich ungefähr 8 Jahre alt war,
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    hörte ich zum ersten Mal vom Klimawandel
    und von globaler Erwärmung.
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    Offenbar hatten das Menschen
    durch ihre Lebensweise gemacht.
  • 0:21 - 0:24
    Mir wurde gesagt,
    ich solle das Licht ausmachen,
  • 0:24 - 0:25
    um Energie zu sparen,
  • 0:25 - 0:28
    und Papier wiederverwenden,
    um Ressourcen zu sparen.
  • 0:30 - 0:33
    Ich erinnere mich,
    dass ich es sehr seltsam fand,
  • 0:33 - 0:37
    dass Menschen, die eine
    Tierart von vielen sind,
  • 0:37 - 0:41
    dazu fähig sind,
    das Erdklima zu verändern.
  • 0:42 - 0:45
    Denn wenn wir es wären
    und es tatsächlich geschah,
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    dann würden wir doch
    über nichts anderes mehr sprechen.
  • 0:50 - 0:53
    Im Fernsehen würde es nur darum gehen.
  • 0:54 - 0:57
    Schlagzeilen, Radio, Zeitungen --
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    wir würden von nichts anderem
    hören oder lesen,
  • 1:01 - 1:04
    so als wäre ein Weltkrieg ausgebrochen.
  • 1:05 - 1:07
    Aber niemand sprach darüber.
  • 1:08 - 1:11
    Wenn das Verbrennen
    fossiler Brennstoffe so schädlich war,
  • 1:12 - 1:14
    dass es unsere Existenz bedrohte,
  • 1:15 - 1:17
    wie konnten wir dann
    so weitermachen wie bisher?
  • 1:18 - 1:20
    Warum gab es keine Beschränkungen?
  • 1:21 - 1:23
    Warum wurde es nicht verboten?
  • 1:25 - 1:28
    Für mich ergab das keinen Sinn.
  • 1:28 - 1:30
    Es war zu unwirklich.
  • 1:32 - 1:35
    Mit 11 Jahren wurde ich krank.
  • 1:35 - 1:37
    Ich bekam Depressionen.
  • 1:37 - 1:40
    Ich hörte auf zu sprechen und zu essen.
  • 1:42 - 1:45
    Innerhalb von zwei Monaten
    verlor ich etwa 10 kg Gewicht.
  • 1:47 - 1:50
    Später bekam ich die Diagnose
    Asperger-Syndrom,
  • 1:50 - 1:53
    Zwangsstörungen und selektiver Mutismus.
  • 1:54 - 1:56
    Im Grunde bedeutet es,
    dass ich nur spreche,
  • 1:56 - 1:58
    wenn ich es für nötig halte.
  • 1:58 - 2:00
    Jetzt ist einer dieser Momente.
  • 2:00 - 2:01
    (Lachen)
  • 2:01 - 2:03
    (Applaus)
  • 2:10 - 2:12
    Für Menschen mit einer Form von Autismus
  • 2:12 - 2:15
    ist fast alles schwarz oder weiß.
  • 2:15 - 2:17
    Wir können nicht gut lügen
  • 2:17 - 2:21
    und meist nehmen wir
    ungern am sozialen Leben teil,
  • 2:21 - 2:23
    das alle anderen so zu mögen scheinen.
  • 2:23 - 2:24
    (Lachen)
  • 2:25 - 2:28
    In vielerlei Hinsicht scheinen
    Autisten die Normalen
  • 2:28 - 2:30
    und die anderen ziemlich seltsam zu sein.
  • 2:30 - 2:31
    (Lachen)
  • 2:31 - 2:36
    Besonders beim Thema Nachhaltigkeit,
    über das jeder sagt,
  • 2:36 - 2:39
    der Klimawandel sei
    eine existentielle Bedrohung
  • 2:39 - 2:41
    und das wichtigste Thema von allen,
  • 2:41 - 2:44
    machen alle weiter wie bisher.
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    Ich verstehe das nicht,
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    denn wenn Emissionen
    gestoppt werden müssen,
  • 2:50 - 2:53
    dann müssen wir sie stoppen.
  • 2:53 - 2:55
    Ich sehe das schwarz-weiß.
  • 2:56 - 2:59
    Es gibt keine Grauzonen,
    wenn es um das Überleben geht.
  • 2:59 - 3:02
    Entweder bestehen wir
    als Zivilisation weiter oder nicht.
  • 3:03 - 3:05
    Wir müssen uns ändern!
  • 3:06 - 3:09
    Reiche Länder wie Schweden
    müssen anfangen,
  • 3:09 - 3:13
    die Emissionen wenigstens
    um 15 % pro Jahr zu verringern.
  • 3:14 - 3:18
    Nur so bleiben wir
    unter einer Erwärmung von 2 Grad.
  • 3:19 - 3:22
    Doch wie der Weltklimarat kürzlich zeigte,
  • 3:23 - 3:26
    könnten wir mit einem Ziel
    von 1,5° Celsius stattdessen
  • 3:26 - 3:29
    die Folgen für das Klima
    deutlich reduzieren.
  • 3:30 - 3:31
    Wir können uns denken,
  • 3:31 - 3:34
    was das für die Verringerung
    von Emissionen bedeutet.
  • 3:35 - 3:36
    Man sollte meinen,
  • 3:36 - 3:40
    die Medien und sämtliche Politiker
    würden über nichts anderes reden.
  • 3:40 - 3:42
    Aber sie erwähnen es nicht einmal.
  • 3:43 - 3:48
    Auch nicht, dass Treibhausgase
    bereits im System eingeschlossen sind.
  • 3:48 - 3:51
    Oder dass Luftverschmutzung
    eine Erwärmung versteckt,
  • 3:51 - 3:54
    so dass wir beim Verbrennungsstopp
    fossiler Brennstoffe
  • 3:54 - 3:57
    bereits eine zusätzliche Erwärmung
  • 3:57 - 4:01
    von vielleicht sogar 0,5
    bis 1,1° Celsius haben.
  • 4:03 - 4:06
    Außerdem spricht kaum jemand darüber,
  • 4:06 - 4:09
    dass wir uns mitten im sechsten
    Massenaussterben befinden.
  • 4:10 - 4:15
    Bis zu 200 Arten sterben tagtäglich aus.
  • 4:16 - 4:21
    Arten sterben heute 1.000-mal
  • 4:21 - 4:25
    bis 10.000-mal schneller aus als normal.
  • 4:28 - 4:34
    Auch spricht kaum jemand
    über den Aspekt der Klimagerechtigkeit,
  • 4:34 - 4:37
    welche im Pariser Abkommen
    überall erwähnt wird
  • 4:38 - 4:42
    und die absolut erforderlich ist,
    damit es global funktioniert.
  • 4:43 - 4:44
    Es bedeutet,
  • 4:44 - 4:49
    reiche Länder müssen ihre Emissionen
    innerhalb von 6 bis 12 Jahren
  • 4:50 - 4:52
    auf Null reduzieren müssen.
  • 4:54 - 4:57
    So bekommen Menschen
    in ärmeren Ländern die Chance,
  • 4:57 - 5:01
    ihren Lebensstandard durch den Aufbau
    einer Infrastruktur zu verbessern,
  • 5:01 - 5:02
    die wir bereits haben,
  • 5:03 - 5:06
    wie Straßen, Schulen, Krankenhäuser,
  • 5:06 - 5:09
    sauberes Trinkwasser,
    Elektrizität und so weiter.
  • 5:10 - 5:14
    Denn wie können wir von Ländern
    wie Indien oder Nigeria verlangen,
  • 5:14 - 5:16
    sich um die Klimakrise zu kümmern,
  • 5:16 - 5:21
    wenn wir, die schon alles haben,
    uns keine Sekunde darum kümmern
  • 5:21 - 5:24
    oder um unsere konkreten Zusagen
    zum Pariser Abkommen?
  • 5:26 - 5:30
    Warum also reduzieren wir
    unsere Emissionen nicht?
  • 5:32 - 5:35
    Warum steigen sie stattdessen immer noch?
  • 5:36 - 5:39
    Verursachen wir absichtlich
    ein Massenaussterben?
  • 5:40 - 5:41
    Sind wir böse?
  • 5:43 - 5:45
    Nein, sicher nicht.
  • 5:46 - 5:47
    Die Menschen machen weiter,
  • 5:47 - 5:53
    weil ein Großteil keine Ahnung
    vor den Folgen unseres Alltagslebens hat.
  • 5:54 - 5:57
    Sie wissen nicht, dass ein
    schneller Wandel notwendig ist.
  • 5:58 - 6:02
    Wir alle denken, wir wüssten es,
    und wir alle denken, jeder wüsste es,
  • 6:02 - 6:04
    aber so ist es nicht.
  • 6:05 - 6:06
    Wie könnten wir das auch?
  • 6:08 - 6:10
    Wenn es wirklich eine Krise gäbe,
  • 6:11 - 6:14
    die durch unsere Emissionen
    verursacht würde,
  • 6:14 - 6:16
    müssten man wenigstens
    einige Anzeichen sehen.
  • 6:17 - 6:21
    Nicht nur überflutete Städte,
    zehntausende Tote
  • 6:21 - 6:25
    und ganze Länder voller Trümmer
    aus abgerissenen Gebäuden.
  • 6:26 - 6:28
    Man würde Beschränkungen sehen.
  • 6:29 - 6:30
    Aber nein.
  • 6:31 - 6:32
    Und niemand spricht darüber.
  • 6:34 - 6:36
    Es gibt keine Notfallversammlungen,
  • 6:36 - 6:40
    keine Schlagzeilen,
    keine aktuellen Nachrichten.
  • 6:41 - 6:44
    Niemand handelt,
    als wären wir in einer Krise.
  • 6:44 - 6:48
    Sogar die meisten Klimaforscher
    und grünen Politiker
  • 6:48 - 6:52
    fliegen rund um die Welt,
    essen Fleisch und Milchprodukte.
  • 6:56 - 7:02
    Wenn ich 100 Jahre alt werde,
    werde ich im Jahr 2103 leben.
  • 7:04 - 7:06
    Wenn Sie heute
    über die Zukunft nachdenken,
  • 7:06 - 7:09
    denken Sie nicht
    über das Jahr 2050 hinaus.
  • 7:10 - 7:15
    Im besten Fall habe ich dann nicht einmal
    die Hälfte meines Lebens hinter mir.
  • 7:16 - 7:18
    Was geschieht danach?
  • 7:19 - 7:26
    Im Jahr 2078 feiere ich
    meinen 75. Geburtstag.
  • 7:26 - 7:29
    Wenn ich Kinder oder Enkelkinder habe,
  • 7:29 - 7:31
    verbringen sie vielleicht den Tag mit mir.
  • 7:33 - 7:35
    Vielleicht fragen sie mich nach Ihnen,
  • 7:35 - 7:39
    den Menschen, die im Jahr 2018 lebten.
  • 7:41 - 7:44
    Vielleicht fragen sie,
    warum Sie nichts taten,
  • 7:44 - 7:46
    als Ihnen noch Zeit dafür blieb.
  • 7:48 - 7:52
    Was wir jetzt tun oder nicht tun,
    betrifft mein ganzes Leben
  • 7:52 - 7:55
    und das Leben meiner Kinder
    und Enkelkinder.
  • 7:56 - 7:58
    Was wir jetzt tun oder nicht tun,
  • 7:58 - 8:03
    können ich und meine Generation
    in Zukunft nicht ungeschehen machen.
  • 8:06 - 8:09
    Also beschloss ich
    zum Schulbeginn im August,
  • 8:09 - 8:12
    dass es jetzt reicht.
  • 8:12 - 8:16
    Ich setzte mich vor dem
    schwedischen Parlament auf den Boden.
  • 8:16 - 8:19
    Ich machte Schulstreik für das Klima.
  • 8:21 - 8:24
    Manche Leute sagen, ich solle
    stattdessen zur Schule gehen.
  • 8:24 - 8:26
    Manche Leute sagen, ich solle lernen,
  • 8:26 - 8:31
    damit ich als Klimaforscherin
    "die Klimakrise lösen" kann.
  • 8:33 - 8:36
    Aber die Klimakrise ist bereits gelöst.
  • 8:36 - 8:39
    Wir kennen alle Fakten und die Lösungen.
  • 8:40 - 8:43
    Wir müssen nur noch aufwachen
    und etwas ändern.
  • 8:44 - 8:46
    Und warum soll ich
    für eine Zukunft lernen,
  • 8:46 - 8:48
    die bald nicht mehr da ist,
  • 8:49 - 8:53
    wenn niemand etwas tut,
    um diese Zukunft zu retten?
  • 8:54 - 8:57
    Was bringt es, Fakten
    im Schulsystem zu lernen,
  • 8:58 - 9:00
    wenn die wichtigsten Fakten,
  • 9:00 - 9:03
    die von der Wissenschaft
    aus dem gleichen Schulsystem kommen,
  • 9:03 - 9:08
    offensichtlich nichts für unsere Politiker
    und unsere Gesellschaft bedeuten?
  • 9:10 - 9:13
    Einige Leute sagen,
    Schweden sei nur ein kleines Land
  • 9:13 - 9:15
    und es spiele keine Rolle, was wir tun.
  • 9:16 - 9:20
    Aber wenn ein paar Kinder
    weltweit Schlagzeilen machen können,
  • 9:20 - 9:23
    nur weil sie einige Wochen
    nicht zur Schule gehen,
  • 9:23 - 9:26
    stellen Sie sich vor, was wir zusammen
    tun könnten, wenn wir wollen.
  • 9:26 - 9:28
    (Applaus)
  • 9:30 - 9:33
    Jetzt sind wir fast am Ende meiner Rede
  • 9:35 - 9:40
    und hier fangen die Meisten an,
    über Hoffnung zu reden:
  • 9:41 - 9:45
    Solarmodule, Windkraft,
    Kreislaufwirtschaft und so weiter,
  • 9:46 - 9:48
    aber ich werde das nicht tun.
  • 9:49 - 9:53
    Es gab 30 Jahre lang
    Aufmunterungen und positive Ideen.
  • 9:54 - 9:56
    Es tut mir leid,
    aber es funktioniert nicht.
  • 9:57 - 9:58
    Hätte es funktioniert,
  • 9:58 - 10:01
    wären die Emissionen
    inzwischen zurückgegangen.
  • 10:01 - 10:02
    Sie sind es aber nicht.
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    Ja, wir brauchen Hoffnung,
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    sicher brauchen wir sie.
  • 10:09 - 10:12
    Aber noch mehr als Hoffnung
    brauchen wir Taten.
  • 10:13 - 10:16
    Sobald wir handeln, ist Hoffnung überall.
  • 10:18 - 10:20
    Statt also nach Hoffnung zu suchen,
  • 10:20 - 10:22
    suchen Sie nach Handlungsmöglichkeiten.
  • 10:22 - 10:26
    Dann, und nur dann, wird Hoffnung kommen.
  • 10:28 - 10:35
    Heute verbrauchen wir tagtäglich
    100 Millionen Barrel Öl.
  • 10:36 - 10:38
    Die Politik ändert daran nichts.
  • 10:39 - 10:42
    Es gibt keine Regeln,
    das Öl im Boden zu lassen.
  • 10:43 - 10:46
    Wir können die Welt nicht retten,
    indem wir die Regeln einhalten,
  • 10:47 - 10:49
    denn die Regeln müssen geändert werden.
  • 10:50 - 10:52
    Alles muss sich ändern.
  • 10:53 - 10:54
    Und es muss heute beginnen.
  • 10:55 - 10:56
    Vielen Dank.
  • 10:56 - 10:58
    (Applaus und Jubel)
Title:
Schulstreik für das Klima – Retten wir die Welt durch Ändern der Regeln | Greta Thunberg | TEDxStockholm
Speaker:
Greta Thunberg
Description:

Greta Thunberg erkannte bereits in jungen Jahren die Diskrepanz zwischen dem, was Klimawissenschaftler sagen, und der Reaktion der Gesellschaft. Dieses Fehlverhalten war in ihren Augen so drastisch, dass sie beschloss, selber etwas dagegen zu tun. Sie interessierte sich schon früh für die Umwelt und überzeugte ihre Eltern zu einem nachhaltigen Lebensstil.

Dieser Vortrag wurde bei einem TEDx-Event gehalten, der dem Format für TED-Konferenzen entspricht, aber eigenständig von einem lokalen Veranstalter organisiert wurde. Erfahren Sie mehr unter http://ted.com/tedx

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Video Language:
English
Team:
closed TED
Project:
TEDxTalks
Duration:
11:11
  • Herzlichen Dank für die Mithilfe, Swenja!

  • Fran Ontanaya hat mit seinen Videoedits leider alle transcript und translation timings hinfällig gemacht.

  • Das anschließende Rollback ist bei YouTube nicht angekommen (Videoquelle ausgetauscht).

  • Update: Die neue Version sollte jetzt passen.
    Anscheinend wurde am Videoschnitt etwas geändert, sodass der Vortrag früher als ursprünglich beginnt. Die zurückgesetzte Version hat also auch nicht mehr gepasst. Habe alle Untertitel um etwa 6 Sekunden nach vorne verschoben.

  • Update: Doch nicht ... Der Talk hat auf Amara und Youtube eine unterschiedliche Dauer. Das kann ja nichts werden ...!

  • Die Videoquelle wurde hier mehrfach ausgetauscht und ohne Rücksicht auf Untertitel-Timing mit unterschiedlichen Intro-Szenen ausgestattet (TEDxStockholm und später TED global). Außerdem wurden in der englischen und deutschen Version die Untertitel um 6 Sekunden nach hinten verschoben. Die Revision-History von Fran O. am 31.1. zeigt das deutlich.

  • Die von uns bearbeitete Videofassung hat 11:11 Minuten Länge. Das konnte man sich gut merken. ;-)
    Nun sind es nur noch 10:55 Min.

  • Schaut mal, was jetzt hier passiert ist: https://ed.ted.com/featured/FhWyjfh7
    Das ursprüngliche Video mit zu früh einsetzenden Untertiteln. Was für ein durcheinander...

  • Ja, wie gesagt, ich habe die Untertitel weiter an den Anfang gezogen, sodass sie bei Amara passen. Die Version bei TED-Ed ist die gleiche wie auf Youtube und hat scheinbar einen längeren Vorspann, darum werden die Untertitel dort jetzt zu früh angezeigt. Ich hätte mir die Überarbeitung also sparen können ...

  • Und die englischen Untertitel kommen zu spät. Die hier aktuell angezeigt Videoquelle mit 10:55 Min. Länge wird nirgends verwendet. Weder bei TED, TEDxStockholm, TED-Ed noch bei YouTube. Das war dann wohl das erste und letzte Mal, dass ich hier mitgeholfen habe.

  • Und die englischen Untertitel kommen zu spät. Die hier aktuell angezeigt Videoquelle mit 10:55 Min. Länge wird nirgends verwendet. Weder bei TED, TEDxStockholm, TED-Ed noch bei YouTube. Das war dann wohl das erste und letzte Mal, dass ich hier mitgeholfen habe.

  • Das ist natürlich deine freie Entscheidung, Michael. Aber fairerweise muss gesagt werden, dass so etwas normalerweise nicht vorkommt - ich weiß zumindest von keinem Fall, seit ich vor zwei Jahren bei TED angefangen habe. Ich habe das Problem weitergegeben und gehe davon aus, dass es zeitnah behoben wird.

German subtitles

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