Die wunderschöne Mathematik hinter der hässlichsten Musik der Welt: Scott Rickard auf der TEDxMIA
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0:11 - 0:14Was macht ein Musikstück schön?
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0:14 - 0:16Die meisten Musikwissenschaftler
würden behaupten, -
0:16 - 0:19Wiederholung sei ein wichtiger
Aspekt von Schönheit. -
0:19 - 0:22Die Idee ist, dass eine Melodie, ein Motiv,
ein musikalischer Gedanke -
0:22 - 0:25wiederholt wird und so die Erwartung
auf Wiederholung erzeugt wird. -
0:25 - 0:28Diese Erwartung wird entweder erfüllt,
oder die Wiederholung wird unterbrochen. -
0:28 - 0:30Und das ist ein wichtiger Bestandteil
von Schönheit. -
0:30 - 0:33Wenn also Wiederholung und Schemata
der Schlüssel zu Schönheit sind, -
0:33 - 0:36wie würde dann das Fehlen
von Schemata klingen -
0:36 - 0:37in einem Musikstück,
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0:37 - 0:41das überhaupt keine
Wiederholung beinhaltet? -
0:41 - 0:43Tatsächlich ist das eine interessante
mathematische Frage. -
0:43 - 0:47Kann man ein Musikstück komponieren,
das überhaupt keine Wiederholung beinhaltet? -
0:47 - 0:49Das ist nicht zufällig.
Zufall ist einfach. -
0:49 - 0:52Es stellt sich heraus, dass es
ohne Wiederholung sehr schwer ist, -
0:52 - 0:54und es geht
überhaupt nur -
0:54 - 0:57wegen eines Mannes,
der U-Boote verfolgte. -
0:57 - 0:59Jemand, der versuchte,
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0:59 - 1:02den perfekten Sonar-Ping
zu entwerfen, -
1:02 - 1:05löste das Problem
schemaloser Musik. -
1:05 - 1:08Und darum geht es heute.
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1:08 - 1:13Im Sonarverfahren
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1:13 - 1:16sendet ein Schiff
Schall ins Wasser -
1:16 - 1:18und horcht
nach einem Echo. -
1:18 - 1:21Der Schall geht runter, hallt zurück,
geht runter, hallt zurück. -
1:21 - 1:24Die Zeit, bis der Schall zurückkommt,
gibt an, wie weit etwas entfernt ist. -
1:24 - 1:27Wenn er in einer höheren Tonlage kommt,
kommt das Ding auf Sie zu. -
1:27 - 1:30Wenn er tiefer zurückkommt,
dann bewegt es sich fort. -
1:30 - 1:32Wie würde man also einen
perfekten Sonar-Ping entwerfen? -
1:32 - 1:37In den 60er Jahren arbeitete
John Costas -
1:37 - 1:40am extrem teuren Sonarsystem
der Marine. -
1:40 - 1:42Es funktionierte nicht,
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1:42 - 1:44weil ungeeignete Pings
verwendet wurden. -
1:44 - 1:46Der Ping war so wie
der folgende hier, -
1:46 - 1:49den Sie sich als diese Noten
vorstellen können, -
1:49 - 1:51und das ist die Zeit.
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1:51 - 1:53(Musik)
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1:53 - 1:56Das war also der damals verwendete
Sonar-Ping: ein negatives Chirp. -
1:56 - 1:58Das ist ein ziemlich
schlechter Ping. -
1:58 - 2:01Warum? Weil er wie eine Verschiebung
von sich selbst aussieht. -
2:01 - 2:03Das Verhältnis zwischen den ersten
beiden Noten ist das gleiche -
2:03 - 2:06wie zwischen den folgenden
und so weiter. -
2:06 - 2:08Also entwarf er einen
anderen Sonar-Ping: -
2:08 - 2:10einen, der zufällig aussieht.
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2:10 - 2:13Sie sehen aus wie zufällige Punktmuster,
aber das sind sie nicht. -
2:13 - 2:15Wenn Sie genau hinschauen,
fällt Ihnen vielleicht auf, -
2:15 - 2:19dass das Verhältnis zwischen
jedem Punktpaar verschieden ist. -
2:19 - 2:21Nichts wird je wiederholt.
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2:21 - 2:24Die ersten zwei Noten
und alle anderen Notenpaare -
2:24 - 2:26haben ein anderes Verhältnis.
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2:26 - 2:29Es ist ungewöhnlich, dass wir
von diesen Schemata wissen. -
2:29 - 2:31John Costas ist der Erfinder
dieser Schemata. -
2:31 - 2:34Dieses Foto ist von 2006,
kurz vor seinem Tod. -
2:34 - 2:37Er war ein Sonaringenieur
bei der Marine. -
2:37 - 2:40Er dachte über
diese Schemata nach -
2:40 - 2:42und dachte sie sich bis
zur Größe 12 aus -- -
2:42 - 2:4412 mal 12.
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2:44 - 2:46Dann kam er nicht mehr weiter
und dachte, -
2:46 - 2:48es gäbe vielleicht
keine größeren. -
2:48 - 2:50Also schrieb er an
den Mathematiker hier in der Mitte, -
2:50 - 2:53ein junger Mathematiker in Kalifornien:
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2:53 - 2:54Solomon Golomb.
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2:54 - 2:56Solomon Golomb war einer
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2:56 - 2:59der talentiertesten diskreten
Mathematiker unserer Zeit. -
2:59 - 3:03John fragte Solomon,
ob er ihm die geeignete Referenz -
3:03 - 3:04zu diesen Schemata geben könne.
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3:04 - 3:05Es gab keine Referenz.
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3:05 - 3:07Niemand hatte je über
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3:07 - 3:10eine wiederholungs-, eine schematafreie
Struktur nachgedacht. -
3:10 - 3:13Solomon Golomb dachte den ganzen
Sommer lang darüber nach. -
3:13 - 3:16Und er baute auf der Mathematik
dieses Herren hier auf, -
3:16 - 3:18Evariste Galois.
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3:18 - 3:20Galois ist ein sehr
berühmter Mathematiker, -
3:20 - 3:23weil er einen ganzen Zweig
der Mathematik erfunden hat, -
3:23 - 3:25der nach ihm benannt ist:
die Galoistheorie. -
3:25 - 3:29Es ist die Mathematik
von Primzahlen. -
3:29 - 3:32Er ist auch berühmt
wegen seiner Todesart. -
3:32 - 3:35Es heißt, er trat für die Ehre
einer jungen Frau ein. -
3:35 - 3:39Er wurde zu einem Duell
herausgefordert und nahm an. -
3:39 - 3:41Kurz vor dem Duell
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3:41 - 3:43schrieb er all seine
mathematischen Ideen auf, -
3:43 - 3:44schrieb Briefe
an all seine Freunde, -
3:44 - 3:46in denen er sie bat --
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3:46 - 3:47das ist 200 Jahre her --
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3:47 - 3:48"Bitte, bitte, bitte
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3:48 - 3:51seht zu, dass diese Sachen
irgendwann veröffentlicht werden." -
3:51 - 3:54Dann duellierte er sich, wurde erschossen
und starb mit 20 Jahren. -
3:54 - 3:57Die Mathematik, mit denen Ihre Handies
und das Internet funktionieren, -
3:57 - 4:01die Kommunikation ermöglicht, DVDs,
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4:01 - 4:04das kommt alles von
Evariste Galois' Ideen, -
4:04 - 4:07einem Mathematiker,
der mit 20 Jahren starb. -
4:07 - 4:09Wenn man über sein
Vermächtnis spricht, -
4:09 - 4:11natürlich hätte er sich
nicht vorstellen können, -
4:11 - 4:12wie seine Mathematik
verwendet werden würde. -
4:12 - 4:14Zum Glück wurde sie
letztendlich veröffentlicht. -
4:14 - 4:17Solomon Golomb erkannte, dass es
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4:17 - 4:20genau diese Mathematik war,
die nötig ist, um das Problem -
4:20 - 4:23schemaloser Strukturen zu lösen.
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4:23 - 4:26Also schickte er John einen Brief
zurück und sagte: -
4:26 - 4:28"Man kann diese Schemata
mit Primzahltheorie erzeugen." -
4:28 - 4:34Und so löste John das
Sonarproblem für die Marine. -
4:34 - 4:37Wie sehen diese
Schemata also aus? -
4:37 - 4:39Hier ist eins.
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4:39 - 4:43Das ist eine 88x88 Costasmatrix.
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4:43 - 4:45Sie wird auf einfache
Weise erzeugt. -
4:45 - 4:49Grundschulmathematik reicht,
um dieses Problem zu lösen. -
4:49 - 4:53Man multipliziert immer
wieder mit 3. -
4:53 - 4:581, 3, 9, 27, 81, 243 ...
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4:58 - 5:01Wenn man über 89
hinauskommt, -
5:01 - 5:02was eine Primzahl ist,
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5:02 - 5:05dann zieht man immer 89 ab,
bis man wieder darunter liegt. -
5:05 - 5:08So kann man dann
das ganze Raster füllen, 88x88. -
5:08 - 5:12Es gibt 88 Töne
auf dem Klavier. -
5:12 - 5:15Heute wird hier die Weltpremiere
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5:15 - 5:20der weltersten schemafreien
Klaviersonate stattfinden. -
5:20 - 5:23Zurück zur Musik.
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5:23 - 5:24Was macht Musik schön?
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5:24 - 5:26Denken wir mal an eines der schönsten
Musikstücke überhaupt: -
5:26 - 5:28Beethovens fünfte Symphonie
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5:28 - 5:32und das berühmte
"da na na na" Motiv. -
5:32 - 5:34Dieses Motiv kommt mehrere
hundert Mal in der Symphonie vor, -
5:34 - 5:37allein schon
im ersten Satz, -
5:37 - 5:39und in den
anderen Sätzen auch. -
5:39 - 5:41Diese Wiederholung
-
5:41 - 5:43ist so wichtig
für Schönheit. -
5:43 - 5:48Wenn wir über zufällige Musik
als zufällige Noten nachdenken -- -
5:48 - 5:51und hier ist Beethovens Fünfte
in einem Schema -- -
5:51 - 5:53wenn er völlig schemafreie
Musik geschrieben hätte, -
5:53 - 5:54dann wäre sie
ganz hier draußen. -
5:54 - 5:56Ganz am Ende der Musik
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5:56 - 5:58würden diese schemafreien
Strukturen stehen. -
5:58 - 6:02Die Musik, die wir vorher gesehen haben,
die Sterne auf dem Raster, -
6:02 - 6:05ist weit vom Zufall entfernt.
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6:05 - 6:07Sie ist völlig schemalos.
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6:07 - 6:11Es stellt sich heraus,
dass Musikwissenschaftler -- -
6:11 - 6:13der berühmte Komponist
Arnold Schönberg -
6:13 - 6:17dachte sich das in den 30ern,
40ern und 50ern aus. -
6:17 - 6:20Sein Ziel war es,
Musik zu komponieren, -
6:20 - 6:22die völlig strukturlos ist.
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6:22 - 6:25Er nannte das die Emanzipation
der Dissonanz. -
6:25 - 6:27Er erschuf diese
sogenannten Zwölftonreihen. -
6:27 - 6:28Das hier ist eine Zwölftonreihe.
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6:28 - 6:30Sie klingt ähnlich
wie eine Costasmatrix. -
6:30 - 6:34Leider starb er 10 Jahre,
bevor Costas das Problem löste, -
6:34 - 6:37wie man solche Strukturen
mathematisch erschaffen kann. -
6:37 - 6:42Heute werden wir die Weltpremiere
des perfekten Pings hören. -
6:42 - 6:46Dies ist eine 88x88-Costasmatrix,
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6:46 - 6:48auf Klaviernoten abgebildet,
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6:48 - 6:52mit einem sogenannten
Golomb-Lineal für den Rhythmus: -
6:52 - 6:54Die Anfangszeit für
jedes Notenpaar -
6:54 - 6:56ist auch verschieden.
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6:56 - 6:59Das ist mathematisch
fast unmöglich. -
6:59 - 7:01Rechnerisch ginge das gar nicht.
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7:01 - 7:04Wegen der Mathematik,
die vor 200 Jahren entworfen wurde -- -
7:04 - 7:07wegen eines modernen
Mathematikers und Ingenieurs -- -
7:07 - 7:10können wir so was jetzt komponieren,
oder konstruieren -
7:10 - 7:13durch Multiplikation mit 3.
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7:13 - 7:15Der Sinn dieser Musik ist nicht,
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7:15 - 7:18dass sie schön sein soll.
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7:18 - 7:22Sie soll das hässlichste
Musikstück der Welt sein. -
7:22 - 7:26Es ist Musik, die nur ein Mathematiker
komponieren könnte. -
7:26 - 7:29Ich flehe Sie an, wenn Sie
sich dieses Musikstück anhören, -
7:29 - 7:31versuchen Sie,
Wiederholung zu finden. -
7:31 - 7:34Versuchen Sie, etwas
zu finden, das Ihnen gefällt, -
7:34 - 7:37und dann schwelgen Sie darin,
dass Sie nichts finden werden. -
7:37 - 7:38Okay?
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7:38 - 7:41Ohne Weiteres, Michael Linville,
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7:41 - 7:44Leiter der Kammermusik
der New World Symphony, -
7:44 - 7:48wird die Weltpremiere
des perfekten Pings vorführen. -
7:49 - 7:57(Musik)
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9:35 - 9:37Vielen Dank.
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9:37 - 9:42(Beifall)
- Title:
- Die wunderschöne Mathematik hinter der hässlichsten Musik der Welt: Scott Rickard auf der TEDxMIA
- Description:
-
Scott Rickard nahm sich vor, das hässlichste Musikstück zu konstruieren, ohne Wiederholung, mit Verwendung eines mathematischen Konzepts namens Golomb-Lineal. In diesem Vortrag erklärt er die Mathematik hinter musikalischer Schönheit (und ihrem Gegenteil).
- Video Language:
- English
- Team:
- closed TED
- Project:
- TEDxTalks
- Duration:
- 09:46
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Tonia David edited German subtitles for TEDxMIA - Scott Rickard - The beautiful math behind the ugliest music |
Judith Matz
Hallo! Wir müssen leider statt – von nun an -- verwenden, weil – in einigen Playern nicht angezeigt wird. Ich habe das also geändert und an zwei, drei Stellen gekürzt und an einer Stelle das eigentliche Objekt statt "es" eingefügt und noch ein paar kleine Dinge. Bei Titel darauf achten, dass die Titel für TEDx einem bestimmten Schema folgen. Viele Grüße!