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(h) TROM - 2.14 Krieg, Waffen und Gesetzeshüter

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    [ Waffen, Krieg und Gesetzeshüter ]
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    Was ist eine Waffe?
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    Im Duden stehen unterschiedliche Bedeutungen,
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    aber gemeinsam haben sie, dass eine Waffe Schaden zufügt.
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    Entweder als Selbstverteidigung,
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    Jagd oder als Meuchelattacke.
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    Waffen halfen der Menschheit zu überleben,
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    da sie zum Jagen eingesetzt werden konnten
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    und das Leben unserer Vorfahren vereinfachten.
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    Bedauerlicherweise wurden Waffen irgendwann
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    nicht länger als Überlebenswerkzeuge eingesetzt,
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    sondern als Kriegswerkzeuge, um den Hass und Feindseligkeit gegen andere Menschen auszudrücken.
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    Verhalten, das durch die Umwelt geformt wird.
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    1. "Menschliche" Waffen: Objekte die zu etwas anderem benutzt werden,
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    aber als Waffen missbraucht werden.
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    Die Rede ist von Messern, Klingen, Händen,
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    von all dem was man als Waffe benutzen kann.
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    Sie heißen so, weil nur Menschen sie zu Waffen machen können.
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    In einer intelligenten Gesellschaft würden solche Objekte niemals zu Waffen werden.
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    Man würde stattdessen auf Bildung setzen.
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    Das heutige System setzt nicht auf Bildung.
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    2. Waffen: Objekte und Maschinen speziell dazu entworfen Schaden zuzufügen.
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    Waffen sind heute hauptsächlich dazu da andere Menschen zu töten, nicht um Jagen zu gehen.
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    Jagd ist nun eine Sportart
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    zum eigenen Vergnügen und als Hobby.
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    Nahrung durch Jagd zu beschaffen
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    ist schon lange nicht mehr notwendig.
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    Einige Waffen sind speziell darauf ausgerichtet andere Menschen zu verletzen.
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    Pistolen, Schwerter, Bomben, Raketenwerfer, Kampfflugzeuge, Panzer,
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    Kanonen und andere hochentwickelte Waffen
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    sind dazu entworfen andere Menschen zu töten.
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    Menschen die Waffen verkaufen
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    haben ein neues Wort erfunden: Selbstverteidigungswaffen.
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    "Selbstverteidigungswaffen" können aber nur existieren können,
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    wenn es auch echte Waffen gibt.
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    Es sind beides Waffen, der einzige Unterschied liegt darin wann sie benutzt werden.
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    Anstatt Waffen zu vernichten,
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    werden immer bessere Waffen entwickelt zur Selbstverteidigung.
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    Manche Menschen waren sogar so wahnsinning nationale Waffen zu entwerfen:
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    Massenvernichtungswaffen.
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    Das sind Waffen die von einzelnen Länder während Kriegen
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    eingesetzt werden können und es wird massiv in deren Forschung und Weiterentwicklung investiert.
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    Warum werden Massenvernichtungswaffen entwickelt, obwohl wir alle ein und denselben Planeten teilen?!
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    Amerika hat heutzutage 300 Unterseeboote.
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    Jede von ihnen, hat nach Aussage des Kriegsministeriums,
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    mehr zerstörerische Kraft als alle anderen Kriegs-U-Boote der Geschichte. Ein einziges Unterseeboot.
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    Was will man damit erreichen?
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    Im Falle eines Nuklearwaffen-Angriffs können Senatoren und Regierungsbeamte
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    in einen versteckten Schutzbunker unter einem Berg flüchten.
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    In dem Schutzbunker ist genug Essen, Wasser und andere Lebensnotwendigkeiten für 6 Monate aufbewahrt.
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    Man sollte mal darüber nachdenken,
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    was man danach ausserhalb vorfindet.
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    Ein lebensfeindliches, abgebranntes, radioaktiv verseuchtes Gebiet.
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    Wie dumm kann man eigentlich sein?
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    Jedes Gesetz wird nur aufgrund von Mangel aufgestellt.
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    Gibt es Wassermangel werden Menschen versuchen, es
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    es für sich oder ihre Kinder zu stehlen.
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    Jedes Gesetz basiert darauf.
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    Wenn man wirklich kein Wasser gestohlen haben will, sollte man einen elektrischen Zaun darum bauen.
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    So löst man das Problem, statt einfach ein Schild aufzustellen "Kein Wasser stehlen".
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    Die Menschen werden aber dadurch sterben.
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    Das möchten wir nicht.
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    Wir möchten keinen Zaun um unser Land bauen und behaupten
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    unser Land sei das beste. Würden wir das wirklich machen,
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    und nur für uns selbst leben, würden wir daran sterben,
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    weil wir von anderen Ländern abhängig sind.
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    Wenn Russland Nukleartests macht und den radioaktiven Müll
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    einfach ins Meer kippt, werden wir alle daran sterben.
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    Die Welt ist ein grosser Platz in der sich Luft
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    und Wasser dynamisch von Ort zu Ort bewegen.
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    Deshalb hat man, wenn man für sich alleine lebt, isoliert von jeglicher Zivilisation,
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    in seiner eigenen kleinen Kultur
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    in seiner eignenen kleinen Stadt
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    mit anderen Gleichgesinnten,
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    keine Überlebenschancen.
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    Als normale Person denkt man sich vielleicht warum Waffenentwickler so denken und was das bringt?
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    Die Frage warum immer neuere Waffen entwickelt werden, ist sehr einfach.
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    Wir leben in einem Geldsystem, das auf kontinuierlichem Konsum basiert um zu funktionieren und sich weiterzuentwickeln.
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    Weshalb ist das Waffengeschäft eines der profitabelsten?
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    Es ist in diesem System normal das diese Industrie boomt,
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    obwohl es eine Schande für die Menschheit ist
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    und die grösste Gefahr darstellt,
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    weil die daraus entstehenden Konflikte mehr Waffen benötigen und ein Wettrüsten stattfindet.
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    Ein intelligentes System würde jegliche Waffen vernichten
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    und stattdessen Sachen erfinden, die die Menschheit vor Gefahren beschützen,
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    z.B. im Fall einer Alien-Invasion.
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    Dennoch hätten wir wahrscheinlich keine Chance zu gewinnen,
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    da die Angreifer so fortschrittlich sind, dass sie bereits Technologien besitzen
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    um Lichtjahre durch das Weltall zu reisen.
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    Das ist natürlich nur eine Idee zum Waffenkonzept.
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    Denken Sie wir können Nukleararsenale abschaffen und wenn ja, wie?
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    Nun, sie sollten darüber nachdenken für was sie eigentlich da sind...
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    Wenn Menschen gebildet sind und Wohlstand haben,
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    ohne sich dafür zu versklaven,
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    dann würde es keine Notwendigkeit an Waffen geben.
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    Es würde auch keine Motivation bestehen,
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    andere Objekte als Waffen einzusetzen.
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    Anstatt den Planeten massenhaft mit Waffen zu übersäen,
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    die einen schrecklichen Schaden anrichten,
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    wäre es besser Technologien und Maschinen
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    so einzusetzen, dass Menschen von mühsamer Arbeit befreit werden und kein Bedürfniss haben zu stehlen und zu morden.
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    Statt Massenvernichtungswaffen zu erschaffen,
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    erschafft man Massenkreationswerkzeuge.
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    Kriege stellen bewaffnete Konflikte zwischen Menschen im großen Stil dar.
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    Stell dir mal die Frage, wenn zwei oder mehr Länder Krieg führen:
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    Wer trifft die Entscheidung zu töten?
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    Hast du dafür gestimmt?
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    Im Grund genommen, sind Länder nichts mehr als erfundene Abgrenzungen.
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    Wenn ich in einem dieser Länder bin und in Gefahr gerate, wer ist schuld?
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    Wer hat entschieden Krieg zu führen?
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    Verstehen die überhaupt, was ein Land ist?
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    Wer sind diese Leute die im Namen aller handeln?
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    Welche Probleme werden durch diese Brutalität gelöst?
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    Es gab schon viele Kriege;
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    was war das Ergebnis dieser Kriege, außer unendliches Leid und Tod?
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    Frag dich einmal selbst was Krieg für einen Zweck hat
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    und weshalb wir dann soviel Kraft dafür aufwenden, ihn zu verhindern.
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    Krieg ist ein Wort, dass erfunden wurde um eine Gruppe zu bezeichnen
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    die anderen Menschen Land wegnahm,
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    indem sie Zwang und Gewalt benutzten.
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    Man erschoss andere Menschen, vergewaltigte die Frauen und stahl deren Ressourcen
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    um sich selbst zu bereichern.
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    Nationen haben bereits
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    seit der Erfindung der ersten Waffen Krieg geführt
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    und solange Waffen entwickelt werden, wird es Krieg geben.
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    Krieg ist dann ein Mittel die gestohlenen Dinge zu verteidigen.
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    Kein Land ist von Anfang an riesig.
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    Sie fangen klein an und stehlen dann Land von anderen.
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    Man bekommt aber kein neues Land,
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    indem man einfach fragt und dann eingeladen wird.
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    Sie nehmen es sich durch Mord und Gewalt.
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    Krieg ist der schlechteste Weg um Konflikte zu lösen,
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    deshalb bin ich gegen das Pentagon und das Militär.
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    Sie sollten sich hauptsächlich damit beschäftigen, wie man den Konflikt löst
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    und die Nationen unter einem gemeinsamen Ziel zusammenbringt,
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    wie z.B. den Schutz der Umwelt, der Menschen und
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    wie man die beschädigte Umwelt in einen möglichst natürlichen Zustand zurückzuführt.
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    So etwas würde ich gerne vom Militär sehen,
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    statt Millionen von Soldaten, die zu Tötungsmaschinen ausgebildet werden.
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    Man kann sie genauso gut zu Problemlösern ausbilden,
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    sie zurück in die Schule schicken und ihnen Sozialwissenschaften,
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    Sozialpsychologie und Soziologie beibringen.
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    Dadurch tragen sie zur Kultur bei, anstatt sie zu zerstören.
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    Stell dir mal vor wie das Leben aussehen wird,
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    wenn alle Soldaten dazu ausgebildet werden soziale Unstimmigkeiten zu lösen, statt Menschen zu töten.
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    Ich würde mich dafür einsetzen,
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    dass jeder Soldat seine Lebensnotwendigkeiten umsonst bekommt,
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    um dadurch zum Problemlöser zu werden.
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    Zu einem Problemlöser statt zu einem Problemverursacher.
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    Wer möchte das nicht?
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    Brutale, bestialische Blutbäder und Leichenberge bringen gar nichts.
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    Im Gegesatz zu hochgebildeten Menschen
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    die Eingreifen können und das eigentliche Probleme lösen oder lindern können.
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    Krieg ist das ultimative Versagen der Menschen,
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    mit ihren Problem klar zu kommen
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    oder sie gar nicht erst lösen zu wollen.
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    Ich wollte immer stolz auf meine Einheit sein, doch ich konnte nur Scham empfinden.
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    Die Besatzung konnte nicht länger durch Rassismus verschleiert werden.
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    Das waren Leute. Menschliche Wesen.
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    Seitdem plagen mich Schuldgefühle, wenn ich einen älteren Mann sehe,
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    denn dann denke ich an den gehunfähigen Mann, den wir auf eine Trage legten
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    und von der irakischen Polizei abholen ließen.
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    Ich fühle Schuld, wenn ich eine Mutter und ihre Kinder sehe,denn dann denke ich an die weinende Frau,
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    die uns anschrie, wir seien schlimmer als Sadam, als wir sie und ihre Kinder aus ihrem Haus vertrieben.
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    Ich fühle Schuld, wenn ich ein junges Mädchen sehe,
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    denn dann denke ich an dieses, das ich am Arm auf die Straße zerrte.
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    Uns wurde gesagt, wir bekämpften Terroristen.
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    Der eigentliche Terrorist war ich und der wahre Terrorismus diese Besatzung.
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    Rassismus ist schon lange eine wirksame Methode des Militärs, die Zerstörung und Besatzung anderer Länder zu rechtfertigen.
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    Rassismus wird schon lange als Rechtfertigung für das Töten, Unterjochen und Foltern anderer Menschen benutzt.
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    Rassismus wird als wesentliche Waffe der Regierung eingesetzt.
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    Rassismus ist schlagkräftiger als ein Gewehr, ein Panzer, ein Bomber oder ein Schlachtschiff.
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    Rassismus ist zerstörerischer als Artilleriebeschuss, ein Bunkerbrecher oder ein Marschflugkörper.
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    Obwohl die Regierung diese Waffen besitzt und herstellen lässt,
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    sind sie harmlos, solange es keine Leute gibt, die diese abfeuern.
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    Diejenigen, die uns in den Krieg schicken, betätigen selbst keinen Abzug und feuern keine Mörser ab.
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    Sie müssen den Krieg nicht kämpfen. Sie müssen ihn nur verkaufen können.
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    Sie brauchen nur eine Bevölkerung, die dazu bereit ist, ihre Soldaten in Gefahrengebiete zu schicken.
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    Sie brauchen Soldaten, die ohne Widerspruch dazu bereit sind, zu töten und getötet zu werden.
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    Sie können so viele Millionen für eine Bombe bezahlen, wie sie wollen,
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    erst wenn die Militärs gewillt sind, diese abzuwerfen, wird sie zu einer Waffe.
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    Wo auch immer auf der Erde sie Soldaten hinschicken, erst wenn die Soldaten bereit sind, zu kämpfen, gibt es Krieg.
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    Die Führungsschicht – die Milliardäre, die von menschlichem Leid profitieren –
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    sorgt sich nur darum, ihr Vermögen zu vermehren
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    und die Weltwirtschaft zu kontrollieren.
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    Wir müssen verstehen, dass deren Macht nur darin liegt, wie gut sie uns von Krieg,
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    Unterdrückung und Ausbeutung in ihrem Interesse überzeugen können.
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    Sie wissen, dass ihr Reichtum davon abhängt, wie gut sie die Arbeiterklasse
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    davon überzeugen können, ihr Leben für die Kontrolle der Märkte anderer Länder zu opfern.
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    Uns vom Töten und Sterben zu überzeugen, hängt davon ab, wie gut sie uns vermitteln können, dass wir irgendwie überlegen seien.
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    Soldaten, Matrosen, Marines und Kampfpiloten
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    haben gar nichts von dieser Besatzung.
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    Die große Mehrheit der amerikanische Bevölkerung hat nichts von dieser Besatzung.
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    Wir haben dadurch nicht nur keinen Vorteil, sondern wir leiden darunter.
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    Wir verlieren Gliedmaßen, erleiden Traumata und verlieren unser Leben.
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    Unsere Familien müssen mit ansehen, wie unsere Särge unter der Flagge hinabgelassen werden.
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    Millionen in unserem Land müssen ohne Gesundheitsversorgung, Arbeit oder Bildungsmöglichkeiten mit ansehen,
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    wie die Regierung pro Tag mehr als 450 Million Dollar für diese Besatzung verschleudert.
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    Arme, schuftende Menschen unseres Landes werden in andere Länder ausgeschickt, um dort arme, schuftende Menschen zu töten und Reiche noch reicher zu machen.
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    Ohne Rassismus würden die Soldaten begreifen, dass sie mit der irakischen Bevölkerung mehr gemeinsam haben
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    als mit den Milliardären, die sie in den Krieg schicken.
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    Im Irak warf ich Familien auf die Straße und dann kam ich nach Hause und sah hier Familien,
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    die in dieser tragischen und unnötigen Kreditzwangsvollstreckungskrise auf die Straße geworfen werden.
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    Wir müssen endlich aufwachen und unsere wahren Feinde erkennen, die sich nicht irgendwo in der Ferne befinden.
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    Es sind keine Leute, deren Namen und Kultur wir nicht kennen.
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    Wir kennen den Feind sehr genau. Er ist unter uns.
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    Der Feind ist ein System, das Krieg führt, wenn er Profit verspricht.
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    Der Feind sind die Manager, die uns entlassen, wenn es Profit bringt.
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    Es sind die Versicherungen, die uns Krankenversorgung aus Profitgier vorenthalten.
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    Es sind Banken, die uns aus Profitgier unser Zuhause wegnehmen.
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    Unsere Feinde sind nicht 10.000 km entfernt. Die sind hier bei uns.
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    Wenn wir uns organisieren und Seite an Seite kämpfen, können wir diesen Krieg stoppen.
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    Wir können diese Regierung stoppen und eine bessere Welt erschaffen.
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    Die Ermordung Osama bin Ladens ist für mich ein Fehler,
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    denn die Konsequenzen werden schrecklich sein!
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    Als Folge des daraus enstandenen Hasses könnten weitere Menschen ermordet werden.
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    Mord zerstört nicht die vorherrschenden Werte.
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    Die Person wird getötet, aber nicht das Wertesystem.
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    Rassismus, Fanatismus und Dummheit sind Teil des Problems.
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    Dummheit heißt, zu wenige Informationen zu bestimmten Problemen zu haben.
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    Der Kreislauf der Gewalt nimmt auf diese Art kein Ende.
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    Gesetzeshüter (Polizei)
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    Die Polizei kontrolliert die Bevölkerung.
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    Sie folgen irgendwelchen Gesetzen und zwingen dich dazu, diese ebenfalls zu befolgen,
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    ohne diese zu hinterfragen.
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    1. Die Polizei steht im direkten Kontakt mit Menschen im Geldsystem.
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    2. Die Sprache, die wir benutzen ist alt und interpretierbar.
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    3. Aufgrund ihrer autoritären Rolle wird die Polizei automatisch gewalttätiger.
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    Das Stanford Prison Experiment zeigt welche psychologischen Auswirkungen dieser Beruf hat.
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    4. Gesetze werden zugunsten mächtiger und reicher Menschen entworfen.
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    5. Die Bürger sind auf Gehorsam konditioniert.
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    6. Polizist zu sein ist ein Beruf
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    und ist so wie jeder andere Beruf eigentlich nur als harmlos getarnte Sklaverei.
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    Dieser Beruf wirkt sich negativ auf jeden aus.
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    In einer sehr chaotischen Alt und Weise.
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    Der Polizist greif unter Umständen unbegründet zu Gewalt
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    oder missversteht was man eigentlich sagen will,
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    z.b. wenn man über 30 Jahre alt und mit einem 12 jährigen Mädchen redet.
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    Man sollte seine Worte in diesem Fall sehr sorgfältig wählen um nicht als Pedophiler bezeichnet zu werden.
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    Viele Menschen tendieren dazu, blind der Autoritätsperson zu gehorchen.
  • 17:22 - 17:24
    Mit so einer uneindeutigen Sprache,
  • 17:24 - 17:26
    können Gesetze nur sehr begrenzt hilfreich sein,
  • 17:26 - 17:29
    auch dann nicht, wenn sie sehr nützlich wären.
  • 17:29 - 17:33
    Dazu kommt die enorme Menge an Korruption,
  • 17:33 - 17:38
    weil Geld an erster Stelle steht.
  • 17:40 - 17:45
    Wenn durch Bestrafung der Gerechtigkeit genüge getan wird,
  • 17:45 - 17:51
    warum haben wir dann immer noch soviel Kriminalität?
  • 17:52 - 17:56
    17 April 2005, Poliziehauptquartier in Providence, Rhode Island.
  • 17:58 - 18:03
    Der 26 jährige Esteban Carpio wird zu einem Mord an einer älteren Dame befragt.
  • 18:06 - 18:10
    Plötzlich schnappt er sich die Waffe des Detektives Jim Allan, der ihn befragt,
  • 18:10 - 18:13
    und schießt ihm aus kurzer Distanz ins Gesicht.
  • 18:14 - 18:17
    Während der Detektiv stirbt,
  • 18:17 - 18:21
    versucht Carpio aus dem dritten Stock zu springen, um zu flüchten.
  • 18:23 - 18:27
    Nur ein paar Blöcke weiter wird er gefasst.
  • 18:27 - 18:32
    Das Ausmaß seiner Verletzungen machte jeden im Gerichtssaal fassungslos.
  • 18:41 - 18:45
    Ich war entsetzt, als ich ihn in den Gerichtsaal gehen sah.
  • 18:45 - 18:49
    Diese Masken werden gewöhnlich eingesetzt, um andere vor Speichel und Bissen zu schützen.
  • 18:51 - 18:54
    Bei ihm war das anders.
  • 18:54 - 18:59
    Diese Masken werden so gut wie nie getragen.
  • 18:59 - 19:05
    Was auch immer man verbrochen hat... Mit diesen Masken sieht man nicht mehr wie ein normaler Mensch aus.
  • 19:05 - 19:08
    Man sieht aus wie ein Tier.
  • 19:13 - 19:17
    Man wirkt wie ein Monster.
  • 19:17 - 19:22
    Es erinnert mich an Hannibal Lecter.
  • 19:22 - 19:25
    Man sieht sehr gut seine geschwollene Haut.
  • 19:25 - 19:29
    Sieht man sich die Bilder vor und nach der Tat an,
  • 19:29 - 19:33
    kann man ihn nicht mehr wiedererkennen. Deshalb ist seine Familie so aufgebracht.
  • 19:36 - 19:41
    Man hat ihm diese Maske aufgesetzt, weil die Polizisten Rache üben wollten,
  • 19:41 - 19:44
    bevor es zur Verhandlung kam.
  • 19:46 - 19:48
    Eine Untersuchung des FBI
  • 19:48 - 19:51
    konnte kein Fehlverhalten der Polizei erkennen.
  • 19:51 - 19:55
    Wird man einmal als böse eingestuft,
  • 19:55 - 20:00
    kann die Strafverfolgung mit dir machen was sie will.
  • 20:01 - 20:05
    Im Oktober 2006 wurde Carpio erneut vor das Gericht gestellt.
  • 20:05 - 20:07
    Dieses Mal ohne Maske.
  • 20:07 - 20:11
    Er wurde mit lebenslänglich ohne Bewährung bestraft.
  • 20:15 - 20:18
    Man sollte nicht vergessen,
  • 20:18 - 20:23
    dass immer mehr Privatunternehmen eigenes Sicherheitspersonal einstellen
  • 20:23 - 20:26
    um ihre Interessen und Rechte zu schützen.
  • 20:33 - 20:36
    Wir sind im Zentrum von London,
  • 20:36 - 20:40
    außerhalb des britischen Hauptquartiers von Shell.
  • 20:40 - 20:42
    Bevor ich anfing zu filmen,
  • 20:42 - 20:45
    war das Sicherheitspersonal sehr hartnäckig.
  • 20:45 - 20:48
    Angeblich sei Filmen verboten, ein gutes Beispiel
  • 20:48 - 20:52
    dafür, wie ein Mann mit Kamera, der auf öffentlichem Eigentum steht
  • 20:52 - 20:57
    Anweisungen bekommt, wie er sich zu verhalten hat.
  • 20:57 - 21:01
    Sie befolgen nur ihren Anweisungen... Aber wessen Anweisungen eigentlich?
  • 21:26 - 21:31
    - Ich stehe hier auf öffentlichem Eigentum... - Das interessiert mich einen Dreck!
  • 21:45 - 21:49
    Bist du ein Polizist?
  • 21:49 - 21:54
    Sie wollen mich festnehmen? Weshalb wollen sie mich festnehmen?
  • 21:59 - 22:04
    Er sagt mir ich soll stehen bleiben, ich werde dennoch weitergehen.
  • 22:14 - 22:21
    Das ist das Privateigentum von Shell, dem großen Öl-Konzern.
  • 22:21 - 22:26
    Dieser Bereich hier ist aber öffentlich zugänglich.
  • 22:26 - 22:30
    Das Riesenrad hier ist das London Eye.
  • 22:33 - 22:38
    Man darf auf öffentlichen Bereichen in London filmen.
  • 22:38 - 22:41
    Das ist absolut legal.
  • 22:41 - 22:45
    ...Mein Vater hat damals für Shell gearbeitet.
  • 22:45 - 22:50
    Er hat mir auch ständig Anweisungen erteilt.
  • 22:53 - 22:56
    Schaut euch diesen Markenwahnsinn an.
  • 22:56 - 23:03
    Selbst auf die Fahrräder werden nun Logos montiert.
  • 23:11 - 23:13
    Wo bleibt denn die Polizei?
  • 23:14 - 23:19
    Ich darf auf öffentlichen Bereichen filmen und ich lasse mich nicht befehlen!
  • 23:19 - 23:24
    Man kann nicht einfach die Leute, die hier rumlaufen, herumkommandieren!
  • 23:24 - 23:28
    Denkst du, du bist der Boss wegen deiner Leuchtjacke und deinem Walkitalki?
  • 23:45 - 23:47
    Hallo Sir. Was ist los?
  • 23:48 - 23:54
    Ich bin nur hier rumgelaufen und habe ein paar Aufnahmen gemacht.
  • 23:55 - 24:00
    Ich kenne dieses Unternehmen, weil mein Vater hier mal gearbeitet hat.
  • 24:02 - 24:08
    Ich holte meine Kamera und er fing einfach an mich rumzukommandieren.
  • 24:12 - 24:14
    Er drohte mir die Polizei einzuschalten.
  • 24:14 - 24:16
    Können sie sich vorstellen wie nervig das ist...
  • 24:16 - 24:20
    von so einem Möchtegern-Kommandeur in Leuchtjacke...
  • 24:29 - 24:39
    Er hat mir gedroht, er würde mich festnehmen lassen. Ich nehme das hier alles auf und lade es auf Youtube hoch.
  • 24:53 - 24:58
    Ich muss mich entschuldigen, ich bin zurzeit einfach etwas überarbeitet.
  • 25:31 - 25:38
    Aha, jetzt darf ich das Gebäude filmen?! Willst du mich immer noch herumkommandieren?!
  • 25:49 - 25:54
    Zum Glück beziehe ich mein Gehalt nicht von einem riesigen Öl-Konzern.
  • 25:54 - 25:56
    Wie auch immer... Einen schönen Tag noch!
  • 25:58 - 26:04
    Polizisten glauben daran, dass sie Gerechtigkeit ausüben und Menschen helfen.
  • 26:05 - 26:09
    Aber sie denken nie darüber nach was Gesetze wirklich sind
  • 26:09 - 26:13
    und warum die Polizei diese Gesetze vollstreckt oder wer die Befehle erteilt.
  • 26:13 - 26:18
    Jeder möchte etwas gutes tun, aber viele Menschen sind fehlgeleitet. Sie denken sie tun das richtige, machen aber das falsche.
  • 26:18 - 26:22
    Waffen, Armeen und Polizisten halten ein veraltetes System aufrecht.
  • 26:24 - 26:26
    Wie kommt das der Bevölkerung zugute?
  • 26:32 - 26:42
    [Alternative Lösungen]
  • 26:46 - 26:51
    Militär und Polizisten unterstützen ein überholtes System.
  • 26:52 - 26:55
    Damit verhindern sie gesellschaftlichen Fortschritt.
  • 26:56 - 27:00
    Niemand hat von Natur aus schlechte Absichten oder ist böse,
  • 27:00 - 27:03
    all dass wird durch ein negatives Umfeld erlernt.
  • 27:04 - 27:11
    Deshalb sind solche Institutionen überflüssig in einem System das jeden Mensch berücksichtigt.
  • 27:13 - 27:16
    Die Menschen die "Gerechtigkeit" haben wollen,
  • 27:16 - 27:20
    sollten sich für ein System der Gleichberechtigung einsetzen.
  • 27:20 - 27:23
    Ein System, dass die Ressourcen der Erde berücksichtigt.
  • 27:23 - 27:27
    Ein System, in dem Wohlstand für alle herrscht.
  • 27:27 - 27:31
    Ein System, dass eine gute Bildung und freien Zugang zu Informationen gewährt.
  • 27:32 - 27:35
    So ein System wäre Gerechtigkeit !
  • 27:35 - 27:37
    Um das zu erreichen,
  • 27:37 - 27:42
    müssen die Menschen die Fähigkeiten entwickeln, ihre Probleme intelligent zu lösen.
  • 27:42 - 27:45
    Das würde Waffen überflüssig machen.
  • 27:45 - 27:51
    Eine Gesellschaft, die auf den verfügbaren Ressourcen basiert und Wohlstand erreicht,
  • 27:51 - 27:54
    führt gleichzeitig zu mehr Freiheit und Gleichheit.
  • 27:55 - 28:00
    Es gäbe kein Bedarf an Polizisten, Militär und Waffen.
  • 28:00 - 28:06
    In einer Gesellschaft in der die Menschen keinen Anreiz mehr dazu haben, kriminell zu werden,
  • 28:06 - 28:08
    wofür bräuchte man dann noch die Polizei?
  • 28:08 - 28:12
    Wer würde noch dem Militär beitreten wollen? Wer würde Waffen abfeuern?
  • 28:13 - 28:17
    Die Lösung besteht darin, Wohlstand und eine gute Bildung zu erreichen.
  • 28:17 - 28:21
    Dadurch werden Waffen und Gesetzeshüter überflüssig.
  • 28:22 - 28:25
    Aber das kann nicht in dem Geldsystem geschehen.
  • 28:35 - 28:43
    Je mehr künstliche Werte wir unseren Kindern vermitteln, desto problematischer
    wird unsere Zukunft sein.
  • 28:43 - 28:48
    Man könnte denken:
    "Es sind doch nur Kinder, so schlimm ist das doch nicht."
  • 28:49 - 28:56
    Gewaltbereitschaft und Waffenbesitz wird zum Teil durch unsere Kultur geprägt.
  • 28:57 - 29:00
    Waffen täuschen ein falsches Gefühl
  • 29:00 - 29:04
    der Macht vor.
  • 29:04 - 29:09
    Wirkliche Macht wäre es, relevante Bildung weitergeben zu können.
  • 29:09 - 29:13
    Natürlich bemerkt man nicht sofort,
  • 29:13 - 29:16
    welche positiven Auswirkungen das hat.
  • 29:16 - 29:19
    Es ist jedoch eine gute Langzeitinvestition.
  • 29:19 - 29:29
    Kurzfristige Ansätze wirken,
    als würden sie Probleme lösen, schieben diese Probleme aber nur auf.
  • 30:03 - 30:05
    Mit so vielen wissenschaftlichen Entdeckungen,
  • 30:05 - 30:08
    ist es unfassbar, dass die Leute immer noch nicht wahrnehmen,
  • 30:08 - 30:10
    dass sie alle zu einer Spezies gehören,
  • 30:10 - 30:14
    die gemeinsam auf einem Planet lebt.
  • 30:17 - 30:21
    Stell dir das gigantische Universum vor und was es bedeutet menschlich zu sein.
  • 30:21 - 30:25
    Dann erscheinen einem Kriege innerhalb der eigenen Spezies als traurig und wahnsinning.
  • 30:25 - 30:30
    Wir sind die einzige Spezies die in der Lage ist das Universum auf kleinstem und größsten Maßstab zu begreifen.
  • 30:31 - 30:35
    Konflikte entstehen durch negative Umfeldeinflüsse wie z.B. durch
  • 30:35 - 30:40
    das Lernen durch Imitation oder Gehorsamkeit zu Authoritätspersonen etc.
  • 30:41 - 30:46
    Unzählige Studien deuten darauf hin, dass das dabei helfen sollte Konflikte zu lösen. Aber das passiert nicht.
Title:
(h) TROM - 2.14 Krieg, Waffen und Gesetzeshüter
Description:

http://tromsite.com - Komplette Dokumentation; sehr gut organisiert mit Downloadmöglichkeiten, Youtube-Streams, Untertiteln, Referenzen, Teilen-Optionen, Engagement und noch viel mehr.

Beschreibung der Dokumentation:
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TROM - The Reality of me (zu deutsch: Meine Realität) präsentiert die größste Dokumentation aller Zeiten und ist auch die einzige die versucht alles zu analysieren: Von Wissenschaft zum Geldsystem hin zu möglichen Lösungen um das Leben von jeden Menschem zu verbessern.

Es ist ein neuer und innovativer Weg die Welt zu sehen wie sie wirklich ist.

"Vor dem Urknall, bis zur Gegenwart und darüber hinaus."
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Video Language:
English
Duration:
31:06

German subtitles

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