(h) TROM - 2.14 Krieg, Waffen und Gesetzeshüter
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0:04 - 0:09[ Waffen, Krieg und Gesetzeshüter ]
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0:14 - 0:16Was ist eine Waffe?
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0:16 - 0:18Im Duden stehen unterschiedliche Bedeutungen,
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0:18 - 0:22aber gemeinsam haben sie, dass eine Waffe Schaden zufügt.
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0:23 - 0:25Entweder als Selbstverteidigung,
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0:25 - 0:28Jagd oder als Meuchelattacke.
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0:29 - 0:32Waffen halfen der Menschheit zu überleben,
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0:32 - 0:34da sie zum Jagen eingesetzt werden konnten
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0:34 - 0:38und das Leben unserer Vorfahren vereinfachten.
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0:38 - 0:42Bedauerlicherweise wurden Waffen irgendwann
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0:42 - 0:45nicht länger als Überlebenswerkzeuge eingesetzt,
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0:45 - 0:51sondern als Kriegswerkzeuge, um den Hass und Feindseligkeit gegen andere Menschen auszudrücken.
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0:51 - 0:54Verhalten, das durch die Umwelt geformt wird.
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0:55 - 1:001. "Menschliche" Waffen: Objekte die zu etwas anderem benutzt werden,
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1:00 - 1:04aber als Waffen missbraucht werden.
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1:05 - 1:08Die Rede ist von Messern, Klingen, Händen,
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1:08 - 1:12von all dem was man als Waffe benutzen kann.
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1:12 - 1:18Sie heißen so, weil nur Menschen sie zu Waffen machen können.
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1:18 - 1:23In einer intelligenten Gesellschaft würden solche Objekte niemals zu Waffen werden.
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1:23 - 1:26Man würde stattdessen auf Bildung setzen.
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1:26 - 1:30Das heutige System setzt nicht auf Bildung.
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1:33 - 1:392. Waffen: Objekte und Maschinen speziell dazu entworfen Schaden zuzufügen.
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1:41 - 1:47Waffen sind heute hauptsächlich dazu da andere Menschen zu töten, nicht um Jagen zu gehen.
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1:47 - 1:50Jagd ist nun eine Sportart
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1:50 - 1:53zum eigenen Vergnügen und als Hobby.
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1:53 - 1:56Nahrung durch Jagd zu beschaffen
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1:56 - 1:59ist schon lange nicht mehr notwendig.
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1:59 - 2:03Einige Waffen sind speziell darauf ausgerichtet andere Menschen zu verletzen.
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2:03 - 2:09Pistolen, Schwerter, Bomben, Raketenwerfer, Kampfflugzeuge, Panzer,
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2:09 - 2:12Kanonen und andere hochentwickelte Waffen
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2:12 - 2:15sind dazu entworfen andere Menschen zu töten.
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2:16 - 2:18Menschen die Waffen verkaufen
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2:18 - 2:22haben ein neues Wort erfunden: Selbstverteidigungswaffen.
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2:22 - 2:26"Selbstverteidigungswaffen" können aber nur existieren können,
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2:26 - 2:29wenn es auch echte Waffen gibt.
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2:29 - 2:34Es sind beides Waffen, der einzige Unterschied liegt darin wann sie benutzt werden.
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2:34 - 2:36Anstatt Waffen zu vernichten,
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2:36 - 2:39werden immer bessere Waffen entwickelt zur Selbstverteidigung.
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2:39 - 2:43Manche Menschen waren sogar so wahnsinning nationale Waffen zu entwerfen:
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2:43 - 2:45Massenvernichtungswaffen.
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2:45 - 2:49Das sind Waffen die von einzelnen Länder während Kriegen
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2:49 - 2:55eingesetzt werden können und es wird massiv in deren Forschung und Weiterentwicklung investiert.
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2:55 - 3:02Warum werden Massenvernichtungswaffen entwickelt, obwohl wir alle ein und denselben Planeten teilen?!
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3:02 - 3:05Amerika hat heutzutage 300 Unterseeboote.
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3:06 - 3:09Jede von ihnen, hat nach Aussage des Kriegsministeriums,
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3:09 - 3:15mehr zerstörerische Kraft als alle anderen Kriegs-U-Boote der Geschichte. Ein einziges Unterseeboot.
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3:15 - 3:20Was will man damit erreichen?
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3:20 - 3:26Im Falle eines Nuklearwaffen-Angriffs können Senatoren und Regierungsbeamte
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3:26 - 3:31in einen versteckten Schutzbunker unter einem Berg flüchten.
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3:31 - 3:38In dem Schutzbunker ist genug Essen, Wasser und andere Lebensnotwendigkeiten für 6 Monate aufbewahrt.
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3:38 - 3:40Man sollte mal darüber nachdenken,
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3:40 - 3:42was man danach ausserhalb vorfindet.
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3:42 - 3:46Ein lebensfeindliches, abgebranntes, radioaktiv verseuchtes Gebiet.
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3:47 - 3:48Wie dumm kann man eigentlich sein?
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3:48 - 3:52Jedes Gesetz wird nur aufgrund von Mangel aufgestellt.
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3:52 - 3:55Gibt es Wassermangel werden Menschen versuchen, es
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3:55 - 3:58es für sich oder ihre Kinder zu stehlen.
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3:58 - 4:01Jedes Gesetz basiert darauf.
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4:01 - 4:05Wenn man wirklich kein Wasser gestohlen haben will, sollte man einen elektrischen Zaun darum bauen.
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4:05 - 4:09So löst man das Problem, statt einfach ein Schild aufzustellen "Kein Wasser stehlen".
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4:09 - 4:11Die Menschen werden aber dadurch sterben.
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4:11 - 4:13Das möchten wir nicht.
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4:13 - 4:16Wir möchten keinen Zaun um unser Land bauen und behaupten
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4:16 - 4:19unser Land sei das beste. Würden wir das wirklich machen,
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4:19 - 4:23und nur für uns selbst leben, würden wir daran sterben,
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4:23 - 4:26weil wir von anderen Ländern abhängig sind.
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4:26 - 4:29Wenn Russland Nukleartests macht und den radioaktiven Müll
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4:29 - 4:33einfach ins Meer kippt, werden wir alle daran sterben.
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4:33 - 4:36Die Welt ist ein grosser Platz in der sich Luft
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4:36 - 4:38und Wasser dynamisch von Ort zu Ort bewegen.
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4:38 - 4:42Deshalb hat man, wenn man für sich alleine lebt, isoliert von jeglicher Zivilisation,
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4:42 - 4:46in seiner eigenen kleinen Kultur
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4:46 - 4:50in seiner eignenen kleinen Stadt
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4:50 - 4:52mit anderen Gleichgesinnten,
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4:52 - 4:56keine Überlebenschancen.
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4:58 - 5:04Als normale Person denkt man sich vielleicht warum Waffenentwickler so denken und was das bringt?
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5:04 - 5:09Die Frage warum immer neuere Waffen entwickelt werden, ist sehr einfach.
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5:09 - 5:15Wir leben in einem Geldsystem, das auf kontinuierlichem Konsum basiert um zu funktionieren und sich weiterzuentwickeln.
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5:16 - 5:19Weshalb ist das Waffengeschäft eines der profitabelsten?
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5:20 - 5:22Es ist in diesem System normal das diese Industrie boomt,
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5:23 - 5:26obwohl es eine Schande für die Menschheit ist
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5:26 - 5:29und die grösste Gefahr darstellt,
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5:29 - 5:35weil die daraus entstehenden Konflikte mehr Waffen benötigen und ein Wettrüsten stattfindet.
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5:36 - 5:39Ein intelligentes System würde jegliche Waffen vernichten
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5:39 - 5:43und stattdessen Sachen erfinden, die die Menschheit vor Gefahren beschützen,
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5:43 - 5:45z.B. im Fall einer Alien-Invasion.
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5:45 - 5:49Dennoch hätten wir wahrscheinlich keine Chance zu gewinnen,
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5:49 - 5:54da die Angreifer so fortschrittlich sind, dass sie bereits Technologien besitzen
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5:54 - 5:57um Lichtjahre durch das Weltall zu reisen.
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5:57 - 6:01Das ist natürlich nur eine Idee zum Waffenkonzept.
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6:05 - 6:11Denken Sie wir können Nukleararsenale abschaffen und wenn ja, wie?
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6:12 - 6:19Nun, sie sollten darüber nachdenken für was sie eigentlich da sind...
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6:24 - 6:27Wenn Menschen gebildet sind und Wohlstand haben,
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6:28 - 6:32ohne sich dafür zu versklaven,
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6:32 - 6:36dann würde es keine Notwendigkeit an Waffen geben.
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6:36 - 6:40Es würde auch keine Motivation bestehen,
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6:40 - 6:43andere Objekte als Waffen einzusetzen.
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6:43 - 6:47Anstatt den Planeten massenhaft mit Waffen zu übersäen,
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6:47 - 6:50die einen schrecklichen Schaden anrichten,
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6:50 - 6:53wäre es besser Technologien und Maschinen
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6:53 - 6:59so einzusetzen, dass Menschen von mühsamer Arbeit befreit werden und kein Bedürfniss haben zu stehlen und zu morden.
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7:00 - 7:02Statt Massenvernichtungswaffen zu erschaffen,
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7:02 - 7:06erschafft man Massenkreationswerkzeuge.
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7:11 - 7:16Kriege stellen bewaffnete Konflikte zwischen Menschen im großen Stil dar.
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7:16 - 7:20Stell dir mal die Frage, wenn zwei oder mehr Länder Krieg führen:
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7:20 - 7:23Wer trifft die Entscheidung zu töten?
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7:23 - 7:25Hast du dafür gestimmt?
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7:25 - 7:29Im Grund genommen, sind Länder nichts mehr als erfundene Abgrenzungen.
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7:30 - 7:34Wenn ich in einem dieser Länder bin und in Gefahr gerate, wer ist schuld?
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7:35 - 7:37Wer hat entschieden Krieg zu führen?
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7:38 - 7:40Verstehen die überhaupt, was ein Land ist?
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7:40 - 7:45Wer sind diese Leute die im Namen aller handeln?
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7:45 - 7:49Welche Probleme werden durch diese Brutalität gelöst?
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7:49 - 7:52Es gab schon viele Kriege;
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7:52 - 7:56was war das Ergebnis dieser Kriege, außer unendliches Leid und Tod?
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7:56 - 7:59Frag dich einmal selbst was Krieg für einen Zweck hat
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7:59 - 8:03und weshalb wir dann soviel Kraft dafür aufwenden, ihn zu verhindern.
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8:04 - 8:11Krieg ist ein Wort, dass erfunden wurde um eine Gruppe zu bezeichnen
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8:11 - 8:14die anderen Menschen Land wegnahm,
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8:15 - 8:20indem sie Zwang und Gewalt benutzten.
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8:20 - 8:24Man erschoss andere Menschen, vergewaltigte die Frauen und stahl deren Ressourcen
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8:24 - 8:26um sich selbst zu bereichern.
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8:27 - 8:29Nationen haben bereits
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8:29 - 8:33seit der Erfindung der ersten Waffen Krieg geführt
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8:33 - 8:38und solange Waffen entwickelt werden, wird es Krieg geben.
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8:38 - 8:44Krieg ist dann ein Mittel die gestohlenen Dinge zu verteidigen.
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8:44 - 8:47Kein Land ist von Anfang an riesig.
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8:47 - 8:51Sie fangen klein an und stehlen dann Land von anderen.
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8:51 - 8:54Man bekommt aber kein neues Land,
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8:54 - 8:57indem man einfach fragt und dann eingeladen wird.
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8:57 - 9:00Sie nehmen es sich durch Mord und Gewalt.
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9:01 - 9:06Krieg ist der schlechteste Weg um Konflikte zu lösen,
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9:06 - 9:09deshalb bin ich gegen das Pentagon und das Militär.
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9:10 - 9:15Sie sollten sich hauptsächlich damit beschäftigen, wie man den Konflikt löst
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9:15 - 9:19und die Nationen unter einem gemeinsamen Ziel zusammenbringt,
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9:19 - 9:22wie z.B. den Schutz der Umwelt, der Menschen und
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9:22 - 9:26wie man die beschädigte Umwelt in einen möglichst natürlichen Zustand zurückzuführt.
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9:26 - 9:29So etwas würde ich gerne vom Militär sehen,
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9:29 - 9:35statt Millionen von Soldaten, die zu Tötungsmaschinen ausgebildet werden.
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9:35 - 9:39Man kann sie genauso gut zu Problemlösern ausbilden,
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9:39 - 9:42sie zurück in die Schule schicken und ihnen Sozialwissenschaften,
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9:42 - 9:46Sozialpsychologie und Soziologie beibringen.
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9:46 - 9:52Dadurch tragen sie zur Kultur bei, anstatt sie zu zerstören.
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10:07 - 10:10Stell dir mal vor wie das Leben aussehen wird,
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10:10 - 10:15wenn alle Soldaten dazu ausgebildet werden soziale Unstimmigkeiten zu lösen, statt Menschen zu töten.
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10:16 - 10:19Ich würde mich dafür einsetzen,
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10:19 - 10:23dass jeder Soldat seine Lebensnotwendigkeiten umsonst bekommt,
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10:23 - 10:25um dadurch zum Problemlöser zu werden.
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10:25 - 10:28Zu einem Problemlöser statt zu einem Problemverursacher.
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10:29 - 10:31Wer möchte das nicht?
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10:31 - 10:37Brutale, bestialische Blutbäder und Leichenberge bringen gar nichts.
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10:38 - 10:40Im Gegesatz zu hochgebildeten Menschen
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10:40 - 10:44die Eingreifen können und das eigentliche Probleme lösen oder lindern können.
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10:44 - 10:48Krieg ist das ultimative Versagen der Menschen,
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10:48 - 10:51mit ihren Problem klar zu kommen
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10:51 - 10:53oder sie gar nicht erst lösen zu wollen.
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10:54 - 10:59Ich wollte immer stolz auf meine Einheit sein, doch ich konnte nur Scham empfinden.
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10:59 - 11:03Die Besatzung konnte nicht länger durch Rassismus verschleiert werden.
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11:03 - 11:05Das waren Leute. Menschliche Wesen.
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11:05 - 11:08Seitdem plagen mich Schuldgefühle, wenn ich einen älteren Mann sehe,
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11:08 - 11:11denn dann denke ich an den gehunfähigen Mann, den wir auf eine Trage legten
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11:11 - 11:13und von der irakischen Polizei abholen ließen.
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11:13 - 11:18Ich fühle Schuld, wenn ich eine Mutter und ihre Kinder sehe,denn dann denke ich an die weinende Frau,
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11:18 - 11:21die uns anschrie, wir seien schlimmer als Sadam, als wir sie und ihre Kinder aus ihrem Haus vertrieben.
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11:21 - 11:24Ich fühle Schuld, wenn ich ein junges Mädchen sehe,
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11:24 - 11:28denn dann denke ich an dieses, das ich am Arm auf die Straße zerrte.
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11:29 - 11:31Uns wurde gesagt, wir bekämpften Terroristen.
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11:31 - 11:35Der eigentliche Terrorist war ich und der wahre Terrorismus diese Besatzung.
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11:36 - 11:42Rassismus ist schon lange eine wirksame Methode des Militärs, die Zerstörung und Besatzung anderer Länder zu rechtfertigen.
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11:42 - 11:47Rassismus wird schon lange als Rechtfertigung für das Töten, Unterjochen und Foltern anderer Menschen benutzt.
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11:47 - 11:50Rassismus wird als wesentliche Waffe der Regierung eingesetzt.
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11:50 - 11:55Rassismus ist schlagkräftiger als ein Gewehr, ein Panzer, ein Bomber oder ein Schlachtschiff.
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11:55 - 12:01Rassismus ist zerstörerischer als Artilleriebeschuss, ein Bunkerbrecher oder ein Marschflugkörper.
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12:01 - 12:03Obwohl die Regierung diese Waffen besitzt und herstellen lässt,
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12:03 - 12:07sind sie harmlos, solange es keine Leute gibt, die diese abfeuern.
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12:07 - 12:11Diejenigen, die uns in den Krieg schicken, betätigen selbst keinen Abzug und feuern keine Mörser ab.
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12:11 - 12:14Sie müssen den Krieg nicht kämpfen. Sie müssen ihn nur verkaufen können.
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12:15 - 12:17Sie brauchen nur eine Bevölkerung, die dazu bereit ist, ihre Soldaten in Gefahrengebiete zu schicken.
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12:18 - 12:21Sie brauchen Soldaten, die ohne Widerspruch dazu bereit sind, zu töten und getötet zu werden.
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12:21 - 12:23Sie können so viele Millionen für eine Bombe bezahlen, wie sie wollen,
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12:23 - 12:28erst wenn die Militärs gewillt sind, diese abzuwerfen, wird sie zu einer Waffe.
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12:29 - 12:34Wo auch immer auf der Erde sie Soldaten hinschicken, erst wenn die Soldaten bereit sind, zu kämpfen, gibt es Krieg.
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12:35 - 12:38Die Führungsschicht – die Milliardäre, die von menschlichem Leid profitieren –
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12:38 - 12:41sorgt sich nur darum, ihr Vermögen zu vermehren
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12:41 - 12:43und die Weltwirtschaft zu kontrollieren.
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12:43 - 12:47Wir müssen verstehen, dass deren Macht nur darin liegt, wie gut sie uns von Krieg,
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12:47 - 12:50Unterdrückung und Ausbeutung in ihrem Interesse überzeugen können.
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12:50 - 12:53Sie wissen, dass ihr Reichtum davon abhängt, wie gut sie die Arbeiterklasse
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12:53 - 12:58davon überzeugen können, ihr Leben für die Kontrolle der Märkte anderer Länder zu opfern.
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12:58 - 13:05Uns vom Töten und Sterben zu überzeugen, hängt davon ab, wie gut sie uns vermitteln können, dass wir irgendwie überlegen seien.
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13:06 - 13:09Soldaten, Matrosen, Marines und Kampfpiloten
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13:09 - 13:11haben gar nichts von dieser Besatzung.
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13:12 - 13:16Die große Mehrheit der amerikanische Bevölkerung hat nichts von dieser Besatzung.
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13:16 - 13:21Wir haben dadurch nicht nur keinen Vorteil, sondern wir leiden darunter.
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13:21 - 13:24Wir verlieren Gliedmaßen, erleiden Traumata und verlieren unser Leben.
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13:25 - 13:28Unsere Familien müssen mit ansehen, wie unsere Särge unter der Flagge hinabgelassen werden.
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13:28 - 13:32Millionen in unserem Land müssen ohne Gesundheitsversorgung, Arbeit oder Bildungsmöglichkeiten mit ansehen,
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13:32 - 13:38wie die Regierung pro Tag mehr als 450 Million Dollar für diese Besatzung verschleudert.
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13:46 - 13:54Arme, schuftende Menschen unseres Landes werden in andere Länder ausgeschickt, um dort arme, schuftende Menschen zu töten und Reiche noch reicher zu machen.
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13:54 - 13:59Ohne Rassismus würden die Soldaten begreifen, dass sie mit der irakischen Bevölkerung mehr gemeinsam haben
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13:59 - 14:03als mit den Milliardären, die sie in den Krieg schicken.
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14:19 - 14:25Im Irak warf ich Familien auf die Straße und dann kam ich nach Hause und sah hier Familien,
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14:25 - 14:31die in dieser tragischen und unnötigen Kreditzwangsvollstreckungskrise auf die Straße geworfen werden.
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14:31 - 14:35Wir müssen endlich aufwachen und unsere wahren Feinde erkennen, die sich nicht irgendwo in der Ferne befinden.
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14:35 - 14:39Es sind keine Leute, deren Namen und Kultur wir nicht kennen.
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14:39 - 14:42Wir kennen den Feind sehr genau. Er ist unter uns.
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14:42 - 14:45Der Feind ist ein System, das Krieg führt, wenn er Profit verspricht.
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14:45 - 14:49Der Feind sind die Manager, die uns entlassen, wenn es Profit bringt.
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14:49 - 14:52Es sind die Versicherungen, die uns Krankenversorgung aus Profitgier vorenthalten.
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14:52 - 14:55Es sind Banken, die uns aus Profitgier unser Zuhause wegnehmen.
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14:55 - 14:58Unsere Feinde sind nicht 10.000 km entfernt. Die sind hier bei uns.
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14:58 - 15:02Wenn wir uns organisieren und Seite an Seite kämpfen, können wir diesen Krieg stoppen.
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15:02 - 15:07Wir können diese Regierung stoppen und eine bessere Welt erschaffen.
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15:15 - 15:20Die Ermordung Osama bin Ladens ist für mich ein Fehler,
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15:20 - 15:24denn die Konsequenzen werden schrecklich sein!
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15:24 - 15:29Als Folge des daraus enstandenen Hasses könnten weitere Menschen ermordet werden.
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15:29 - 15:33Mord zerstört nicht die vorherrschenden Werte.
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15:34 - 15:38Die Person wird getötet, aber nicht das Wertesystem.
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15:38 - 15:43Rassismus, Fanatismus und Dummheit sind Teil des Problems.
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15:43 - 15:48Dummheit heißt, zu wenige Informationen zu bestimmten Problemen zu haben.
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15:48 - 15:53Der Kreislauf der Gewalt nimmt auf diese Art kein Ende.
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15:56 - 16:00Gesetzeshüter (Polizei)
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16:01 - 16:04Die Polizei kontrolliert die Bevölkerung.
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16:04 - 16:09Sie folgen irgendwelchen Gesetzen und zwingen dich dazu, diese ebenfalls zu befolgen,
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16:09 - 16:13ohne diese zu hinterfragen.
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16:15 - 16:221. Die Polizei steht im direkten Kontakt mit Menschen im Geldsystem.
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16:22 - 16:262. Die Sprache, die wir benutzen ist alt und interpretierbar.
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16:26 - 16:333. Aufgrund ihrer autoritären Rolle wird die Polizei automatisch gewalttätiger.
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16:33 - 16:38Das Stanford Prison Experiment zeigt welche psychologischen Auswirkungen dieser Beruf hat.
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16:38 - 16:434. Gesetze werden zugunsten mächtiger und reicher Menschen entworfen.
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16:43 - 16:475. Die Bürger sind auf Gehorsam konditioniert.
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16:47 - 16:506. Polizist zu sein ist ein Beruf
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16:50 - 16:55und ist so wie jeder andere Beruf eigentlich nur als harmlos getarnte Sklaverei.
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16:55 - 17:00Dieser Beruf wirkt sich negativ auf jeden aus.
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17:00 - 17:02In einer sehr chaotischen Alt und Weise.
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17:02 - 17:05Der Polizist greif unter Umständen unbegründet zu Gewalt
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17:05 - 17:08oder missversteht was man eigentlich sagen will,
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17:08 - 17:12z.b. wenn man über 30 Jahre alt und mit einem 12 jährigen Mädchen redet.
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17:12 - 17:16Man sollte seine Worte in diesem Fall sehr sorgfältig wählen um nicht als Pedophiler bezeichnet zu werden.
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17:17 - 17:22Viele Menschen tendieren dazu, blind der Autoritätsperson zu gehorchen.
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17:22 - 17:24Mit so einer uneindeutigen Sprache,
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17:24 - 17:26können Gesetze nur sehr begrenzt hilfreich sein,
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17:26 - 17:29auch dann nicht, wenn sie sehr nützlich wären.
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17:29 - 17:33Dazu kommt die enorme Menge an Korruption,
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17:33 - 17:38weil Geld an erster Stelle steht.
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17:40 - 17:45Wenn durch Bestrafung der Gerechtigkeit genüge getan wird,
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17:45 - 17:51warum haben wir dann immer noch soviel Kriminalität?
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17:52 - 17:5617 April 2005, Poliziehauptquartier in Providence, Rhode Island.
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17:58 - 18:03Der 26 jährige Esteban Carpio wird zu einem Mord an einer älteren Dame befragt.
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18:06 - 18:10Plötzlich schnappt er sich die Waffe des Detektives Jim Allan, der ihn befragt,
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18:10 - 18:13und schießt ihm aus kurzer Distanz ins Gesicht.
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18:14 - 18:17Während der Detektiv stirbt,
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18:17 - 18:21versucht Carpio aus dem dritten Stock zu springen, um zu flüchten.
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18:23 - 18:27Nur ein paar Blöcke weiter wird er gefasst.
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18:27 - 18:32Das Ausmaß seiner Verletzungen machte jeden im Gerichtssaal fassungslos.
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18:41 - 18:45Ich war entsetzt, als ich ihn in den Gerichtsaal gehen sah.
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18:45 - 18:49Diese Masken werden gewöhnlich eingesetzt, um andere vor Speichel und Bissen zu schützen.
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18:51 - 18:54Bei ihm war das anders.
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18:54 - 18:59Diese Masken werden so gut wie nie getragen.
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18:59 - 19:05Was auch immer man verbrochen hat... Mit diesen Masken sieht man nicht mehr wie ein normaler Mensch aus.
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19:05 - 19:08Man sieht aus wie ein Tier.
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19:13 - 19:17Man wirkt wie ein Monster.
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19:17 - 19:22Es erinnert mich an Hannibal Lecter.
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19:22 - 19:25Man sieht sehr gut seine geschwollene Haut.
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19:25 - 19:29Sieht man sich die Bilder vor und nach der Tat an,
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19:29 - 19:33kann man ihn nicht mehr wiedererkennen. Deshalb ist seine Familie so aufgebracht.
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19:36 - 19:41Man hat ihm diese Maske aufgesetzt, weil die Polizisten Rache üben wollten,
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19:41 - 19:44bevor es zur Verhandlung kam.
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19:46 - 19:48Eine Untersuchung des FBI
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19:48 - 19:51konnte kein Fehlverhalten der Polizei erkennen.
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19:51 - 19:55Wird man einmal als böse eingestuft,
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19:55 - 20:00kann die Strafverfolgung mit dir machen was sie will.
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20:01 - 20:05Im Oktober 2006 wurde Carpio erneut vor das Gericht gestellt.
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20:05 - 20:07Dieses Mal ohne Maske.
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20:07 - 20:11Er wurde mit lebenslänglich ohne Bewährung bestraft.
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20:15 - 20:18Man sollte nicht vergessen,
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20:18 - 20:23dass immer mehr Privatunternehmen eigenes Sicherheitspersonal einstellen
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20:23 - 20:26um ihre Interessen und Rechte zu schützen.
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20:33 - 20:36Wir sind im Zentrum von London,
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20:36 - 20:40außerhalb des britischen Hauptquartiers von Shell.
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20:40 - 20:42Bevor ich anfing zu filmen,
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20:42 - 20:45war das Sicherheitspersonal sehr hartnäckig.
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20:45 - 20:48Angeblich sei Filmen verboten, ein gutes Beispiel
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20:48 - 20:52dafür, wie ein Mann mit Kamera, der auf öffentlichem Eigentum steht
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20:52 - 20:57Anweisungen bekommt, wie er sich zu verhalten hat.
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20:57 - 21:01Sie befolgen nur ihren Anweisungen... Aber wessen Anweisungen eigentlich?
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21:26 - 21:31- Ich stehe hier auf öffentlichem Eigentum... - Das interessiert mich einen Dreck!
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21:45 - 21:49Bist du ein Polizist?
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21:49 - 21:54Sie wollen mich festnehmen? Weshalb wollen sie mich festnehmen?
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21:59 - 22:04Er sagt mir ich soll stehen bleiben, ich werde dennoch weitergehen.
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22:14 - 22:21Das ist das Privateigentum von Shell, dem großen Öl-Konzern.
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22:21 - 22:26Dieser Bereich hier ist aber öffentlich zugänglich.
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22:26 - 22:30Das Riesenrad hier ist das London Eye.
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22:33 - 22:38Man darf auf öffentlichen Bereichen in London filmen.
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22:38 - 22:41Das ist absolut legal.
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22:41 - 22:45...Mein Vater hat damals für Shell gearbeitet.
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22:45 - 22:50Er hat mir auch ständig Anweisungen erteilt.
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22:53 - 22:56Schaut euch diesen Markenwahnsinn an.
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22:56 - 23:03Selbst auf die Fahrräder werden nun Logos montiert.
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23:11 - 23:13Wo bleibt denn die Polizei?
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23:14 - 23:19Ich darf auf öffentlichen Bereichen filmen und ich lasse mich nicht befehlen!
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23:19 - 23:24Man kann nicht einfach die Leute, die hier rumlaufen, herumkommandieren!
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23:24 - 23:28Denkst du, du bist der Boss wegen deiner Leuchtjacke und deinem Walkitalki?
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23:45 - 23:47Hallo Sir. Was ist los?
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23:48 - 23:54Ich bin nur hier rumgelaufen und habe ein paar Aufnahmen gemacht.
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23:55 - 24:00Ich kenne dieses Unternehmen, weil mein Vater hier mal gearbeitet hat.
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24:02 - 24:08Ich holte meine Kamera und er fing einfach an mich rumzukommandieren.
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24:12 - 24:14Er drohte mir die Polizei einzuschalten.
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24:14 - 24:16Können sie sich vorstellen wie nervig das ist...
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24:16 - 24:20von so einem Möchtegern-Kommandeur in Leuchtjacke...
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24:29 - 24:39Er hat mir gedroht, er würde mich festnehmen lassen. Ich nehme das hier alles auf und lade es auf Youtube hoch.
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24:53 - 24:58Ich muss mich entschuldigen, ich bin zurzeit einfach etwas überarbeitet.
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25:31 - 25:38Aha, jetzt darf ich das Gebäude filmen?! Willst du mich immer noch herumkommandieren?!
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25:49 - 25:54Zum Glück beziehe ich mein Gehalt nicht von einem riesigen Öl-Konzern.
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25:54 - 25:56Wie auch immer... Einen schönen Tag noch!
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25:58 - 26:04Polizisten glauben daran, dass sie Gerechtigkeit ausüben und Menschen helfen.
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26:05 - 26:09Aber sie denken nie darüber nach was Gesetze wirklich sind
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26:09 - 26:13und warum die Polizei diese Gesetze vollstreckt oder wer die Befehle erteilt.
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26:13 - 26:18Jeder möchte etwas gutes tun, aber viele Menschen sind fehlgeleitet. Sie denken sie tun das richtige, machen aber das falsche.
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26:18 - 26:22Waffen, Armeen und Polizisten halten ein veraltetes System aufrecht.
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26:24 - 26:26Wie kommt das der Bevölkerung zugute?
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26:32 - 26:42[Alternative Lösungen]
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26:46 - 26:51Militär und Polizisten unterstützen ein überholtes System.
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26:52 - 26:55Damit verhindern sie gesellschaftlichen Fortschritt.
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26:56 - 27:00Niemand hat von Natur aus schlechte Absichten oder ist böse,
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27:00 - 27:03all dass wird durch ein negatives Umfeld erlernt.
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27:04 - 27:11Deshalb sind solche Institutionen überflüssig in einem System das jeden Mensch berücksichtigt.
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27:13 - 27:16Die Menschen die "Gerechtigkeit" haben wollen,
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27:16 - 27:20sollten sich für ein System der Gleichberechtigung einsetzen.
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27:20 - 27:23Ein System, dass die Ressourcen der Erde berücksichtigt.
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27:23 - 27:27Ein System, in dem Wohlstand für alle herrscht.
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27:27 - 27:31Ein System, dass eine gute Bildung und freien Zugang zu Informationen gewährt.
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27:32 - 27:35So ein System wäre Gerechtigkeit !
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27:35 - 27:37Um das zu erreichen,
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27:37 - 27:42müssen die Menschen die Fähigkeiten entwickeln, ihre Probleme intelligent zu lösen.
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27:42 - 27:45Das würde Waffen überflüssig machen.
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27:45 - 27:51Eine Gesellschaft, die auf den verfügbaren Ressourcen basiert und Wohlstand erreicht,
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27:51 - 27:54führt gleichzeitig zu mehr Freiheit und Gleichheit.
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27:55 - 28:00Es gäbe kein Bedarf an Polizisten, Militär und Waffen.
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28:00 - 28:06In einer Gesellschaft in der die Menschen keinen Anreiz mehr dazu haben, kriminell zu werden,
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28:06 - 28:08wofür bräuchte man dann noch die Polizei?
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28:08 - 28:12Wer würde noch dem Militär beitreten wollen? Wer würde Waffen abfeuern?
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28:13 - 28:17Die Lösung besteht darin, Wohlstand und eine gute Bildung zu erreichen.
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28:17 - 28:21Dadurch werden Waffen und Gesetzeshüter überflüssig.
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28:22 - 28:25Aber das kann nicht in dem Geldsystem geschehen.
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28:35 - 28:43Je mehr künstliche Werte wir unseren Kindern vermitteln, desto problematischer
wird unsere Zukunft sein. -
28:43 - 28:48Man könnte denken:
"Es sind doch nur Kinder, so schlimm ist das doch nicht." -
28:49 - 28:56Gewaltbereitschaft und Waffenbesitz wird zum Teil durch unsere Kultur geprägt.
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28:57 - 29:00Waffen täuschen ein falsches Gefühl
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29:00 - 29:04der Macht vor.
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29:04 - 29:09Wirkliche Macht wäre es, relevante Bildung weitergeben zu können.
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29:09 - 29:13Natürlich bemerkt man nicht sofort,
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29:13 - 29:16welche positiven Auswirkungen das hat.
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29:16 - 29:19Es ist jedoch eine gute Langzeitinvestition.
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29:19 - 29:29Kurzfristige Ansätze wirken,
als würden sie Probleme lösen, schieben diese Probleme aber nur auf. -
30:03 - 30:05Mit so vielen wissenschaftlichen Entdeckungen,
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30:05 - 30:08ist es unfassbar, dass die Leute immer noch nicht wahrnehmen,
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30:08 - 30:10dass sie alle zu einer Spezies gehören,
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30:10 - 30:14die gemeinsam auf einem Planet lebt.
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30:17 - 30:21Stell dir das gigantische Universum vor und was es bedeutet menschlich zu sein.
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30:21 - 30:25Dann erscheinen einem Kriege innerhalb der eigenen Spezies als traurig und wahnsinning.
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30:25 - 30:30Wir sind die einzige Spezies die in der Lage ist das Universum auf kleinstem und größsten Maßstab zu begreifen.
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30:31 - 30:35Konflikte entstehen durch negative Umfeldeinflüsse wie z.B. durch
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30:35 - 30:40das Lernen durch Imitation oder Gehorsamkeit zu Authoritätspersonen etc.
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30:41 - 30:46Unzählige Studien deuten darauf hin, dass das dabei helfen sollte Konflikte zu lösen. Aber das passiert nicht.
- Title:
- (h) TROM - 2.14 Krieg, Waffen und Gesetzeshüter
- Description:
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http://tromsite.com - Komplette Dokumentation; sehr gut organisiert mit Downloadmöglichkeiten, Youtube-Streams, Untertiteln, Referenzen, Teilen-Optionen, Engagement und noch viel mehr.
Beschreibung der Dokumentation:
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TROM - The Reality of me (zu deutsch: Meine Realität) präsentiert die größste Dokumentation aller Zeiten und ist auch die einzige die versucht alles zu analysieren: Von Wissenschaft zum Geldsystem hin zu möglichen Lösungen um das Leben von jeden Menschem zu verbessern.Es ist ein neuer und innovativer Weg die Welt zu sehen wie sie wirklich ist.
"Vor dem Urknall, bis zur Gegenwart und darüber hinaus."
------------------------------------------------------------------------- - Video Language:
- English
- Duration:
- 31:06
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