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Sandbox

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    wenn es denn klappt doppelt hält besser
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    genau also vielleicht können sich vor
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    bevor ich mit den fragen wird er sagen
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    also das sind jetzt quasi
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    geschäftsführender vorstand geschafft
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    eine vorstände seit april 2002 seit
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    april 2002 jahren habe ich immer noch
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    auch genau und wann haben sind sie bei
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    der bg seit 16 jahren bei der reha die
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    ich bin war ich habe eineinhalb
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    wirtschaftswissenschaften studiert und
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    war anschließend sechs jahre
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    geschäftsführer von der
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    weingärtnergenossenschaft ja und wollte
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    dann etwas anderes sehen und war dann
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    die stelle bei den dag hohen nur bekannt
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    und habe dann im april 2002
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    geschäftsführer begonnen
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    ok also auch im wohnheim dann das wissen
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    schon wie wir genau
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    ja ja jetzt geht es ja quasi also was
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    ich jetzt mache ist ja verknüpfen de
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    studiengang das quasi die mischung aus
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    accra ist unglaublich und wirtschaft
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    genau wie bis das heißt es angreifen
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    ja genau ich komm ich mich auch nicht so
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    richtig entscheiden und habe dann den
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    weg gewählt genau dann würde ich mir den
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    fragen beginnt gerne an so was bedeutet
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    für die kooperation und wo fängt
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    kooperation für sie an der kooperation
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    hat dann ist eine sehr große bandbreite
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    so wir haben kooperationen das war
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    absprache 23 andere wer ag ist im
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    bereich kino zu glück ist die ich ab und
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    zu mal tätig werden nicht
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    institutionalisierte form der
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    kooperation und wir haben kooperationen
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    mit anderen partnern die sich dann die
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    dann auf der basis einer gmbh
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    funktionieren ja also eine relativ große
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    große bandbreite von der informellen
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    kooperation bis zur formellen
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    kooperation dann in form von
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    gemeinschaftsunternehmen
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    ja und was wenn man so eine art kurze
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    definition von kooperationen geben wird
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    was wäre dann so ein 230 punkte wollen
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    direkt einfallen
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    wofür sich so eine kombination aus
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    machen der zusammenarbeit von der
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    beteiligten profitieren profitieren ja
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    bei der eins plus eins mehr als zwei ist
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    ja ja das ist genau der dann die zweite
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    frage wenn sie eine kooperation eingehen
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    welche zeitdauer präferieren sie
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    langfristig mittelfristig oder
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    kurzfristig also länger als 50 15 jahre
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    und also bei wichtigen themen bei
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    grossen themen also ein bisschen muss
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    immer langfristig garantiert und wir
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    machen aber wie gesagt kooperationen im
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    kino zeigen wozu bereich dass man
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    frische da mit anderen zusammenarbeiten
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    und andere themen haben wir sagen also
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    hier gemeinsam aktiv mit bestimmten
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    einfachen themen dass keiner mal kurz
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    versichern und am liebsten ist dann
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    quasi auch die langfristige kooperation
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    in der bei größeren themen macht es ja
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    meistens sind es tut mir leid fragen sie
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    dann ein bisschen einfacher gehalten
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    aber am anfang muss ich etwas
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    allgemeiner was man natürlich genau
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    welche anforderungen stellen sie an dem
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    kooperationspartner und welche
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    anforderungen stellen sie dabei auch an
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    sich selbst und welche maßnahmen
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    ergreifen sie dabei und für potenzielle
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    partner ein interessanter
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    kooperationspartner zu sein oder zu
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    werden
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    das richtig wichtig ist uns offener
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    fairer umgang dass man nicht versucht
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    sich gegenseitig an tisch zu ziehen
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    sondern dass wir wirklich das wirklich
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    dann jeder der eine kooperation
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    beteiligt ist auch ein mehrwert hat und
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    es stellen sich natur die anforderung
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    stellt sich natürlich auch an sich
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    selbst wenn du dich also wie wir
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    behandeln unsere partner für jan
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    erwarten von unseren partnern das uns
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    ebenso behandeln und welche maßnahmen
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    ergreifen sie intern zum beispiel
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    vielleicht irgendein beispiel gemalt
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    sagt ich wollte jetzt interessant sein
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    für den kooperationspartner und dann
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    habe ich zb öffentlichkeitsarbeit
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    betrieben haben sie da irgend ein
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    konkretes beispiel vielleicht sogar
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    speziell auf eine kooperation arbeiten
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    unsere jüngste kooperation ist nochmals
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    mit fun facts und da mal von und einmal
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    für uns natürlich dann auch bei uns mal
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    was entsprechend die weichen gestellt
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    dem messer nur sagen wir versuchen wir
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    mit fahrwerk setzt zu kooperieren und
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    und die produkte zu vermarkten sein wir
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    haben
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    man sagt wir stellen entsprechende weil
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    er dafür habt ja dann auch gewisse zeit
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    anteile sich dann für das thema wirklich
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    dann exklusiv dann zu gewissen zeit
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    unterhalt für das thema zur verfügung
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    stellt es steht die themen
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    voranzutreiben
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    ja und jetzt soll die erste frage nach
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    den drei bands winkel liberalisierung
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    und die globalisierung genossenschaften
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    zur kooperation
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    und wenn ja welchen 3 und faktor sehen
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    sie aus den entscheidenden an der am
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    markt dafür sorgt dass genossenschaft
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    mit kooperation eher wettbewerbsfähig
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    bleiben und werden die legalisierung
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    haben die globalisierung wir haben wir
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    morgen den strukturwandel in der
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    landwirtschaft und ist auf jeden fall
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    und im ergebnis führen die verschiedenen
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    freiburger zu dass die maschen geringer
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    werden
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    der wettbewerbsdruck steigt dann macht
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    das durchaus sinn dass man bestimmte
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    dinge zusammen
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    macht ja bündelt um effizienter arbeiten
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    zu können
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    ja und wenn wir jetzt so einen
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    entscheidenden faktor nennen müsste also
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    wer das dann eher der strukturwandel
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    wahrscheinlich als die liberalisierung
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    und globalisierung oder ist schon seien
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    der strukturwandel mit eine große rolle
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    spielt ja ja natürlich und natürlich
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    auch das thema digitalisierung jahre
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    leben heute die anfänger aber das wird
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    die entwicklung die nächsten jahre
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    deutlich vorantreiben
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    ja ja ich kann eine projektarbeit
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    gemacht das ist ja digitale sind auf
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    jeden fall genau da muss noch ziemlich
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    viel gemacht werden auf jeden fall wenn
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    man jetzt aber sagen sie auch das
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    bemerkten die zukunft blickt dass man
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    quasi sagt kooperationen werden immer
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    wichtiger gerade wegen den faktoren also
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    sicher also
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    so sehe ich das denke die
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    herausforderungen denn gerade im agrana
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    gegenüberstehen die werden größer werden
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    ja und dann macht das sinn zu prüfen wo
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    kann man kräfte sinnvoll bündeln und
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    gemeinsam dinge effizienter machen und
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    kann man kosten sparen ja programm euro
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    kommen und gleichzeitig auf der anderen
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    seite auch noch mehr leistungsfähigkeit
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    und kunden bilden den bauantrag leben ja
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    dann zum zweiten fragen blog da geht es
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    uns das erste was man bisher gemeinde
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    jetzt geht es um diese spezifische wenn
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    es also erst um den ablauf der
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    kooperation wenn sie eine kooperation
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    eingegangen sind wie beeinflusst die
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    kooperation im geschäftsalltag
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    und wenn man so verschiedene phasen
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    betiteln müsste wie wird man so
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    verschiedene phasen innerhalb der
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    kooperation titeln
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    also erstmal die für die formellen
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    kooperationen
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    dann guckt also wir haben unser
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    energiegeschäft im jahr 1999 mit zwei
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    partnern zusammen gebracht in der eg
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    energiedirektoren lohr gmbh und dort
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    hammer das komplette energiegeschäft mit
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    ausnahme einer tankstelle in westhofen
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    und einmal komplett dann in dieser gmbh
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    mit eingebracht also quasi eine
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    tochtergesellschaft gegründet gemeinsam
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    mit mützen mit zwei privaten partnern
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    und haben dann im jahr 2013 die brd
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    eltern übernommen haben haben wir uns
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    dort das radiogeschäft ist dort
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    vorhanden waren war dann auch in die
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    berge gehen wir haben mit eingebracht
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    also quasi strafanzeigen unternehmen
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    genau nicht doch genau weil wir das
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    hervorragend aufgestellt sind und uns
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    dass er dann hat es für uns kann sind
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    macht das thema einst unter eigener
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    flagge weiterzuführen sondern es dann
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    doch mit
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    eingebracht ja und der rechner hat eben
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    gehabt wir haben also die ganze
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    administration interessant und
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    vertrieben also die gesamte
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    geschäftstätigkeit in dem bereich aber
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    dann die ich gmbh überführt und haben
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    sie auch ein beispiel wo es innerhalb
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    der gesellschaft also quasi gar keine
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    tochtergesellschaft gegründet wird oder
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    ist zum beispiel jetzt gerade mit dem
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    ziel gerade silozug bereich sieht es
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    dann so aus dass wir den kollegen dann
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    sagen wir geben uns zu entsprechen dann
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    die vorgaben oder nennen uns die kunden
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    und den lieferanten zum beispiel
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    kraftwerke bonn 3 tonnen zu lebens
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    externen zu den kunden ja und wir
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    stellen das dann der andere werden in
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    rechnung und die berechnet dann die
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    frachten weiter an ihre kunden
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    das ist funktioniert relativ formlos ok
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    ja ja wollen wir mal jetzt die
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    kooperation eingeht also ganz am anfang
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    etwas ist können sie da vielleicht noch
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    ein paar schritt ist sagen jetzt zum
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    beispiel kontaktaufnahme und dann
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    handlungen oder solche die
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    kontaktaufnahme und dann muss man sich
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    irgendwann definieren für uns die ziele
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    der kooperation
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    was wollen wir damit erreichen wie
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    können wir wie können wir die ziele
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    umsetzen
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    auf was muss man den verhandlungen wert
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    legen dann ja du hast wie stellen wir
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    sicher dass die kooperation langfristig
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    den effekt für uns hat den worten ja und
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    diese punkte setzt man dann auch in den
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    vertragsverhandlungen so gut wie jetzt
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    schon dahinter um genau eine kleine
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    kooperation ist jetzt unsere jungs zu
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    kooperationen des gemeinsamen erfolgs
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    banken nur haben jemanden im haus eine
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    relativ große vorhaben tour überteuerten
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    ca 8000 kunden von privatkunden
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    landwirte landwirtschaftliche betriebe
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    und
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    und auch gewerbe und jammer festgestellt
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    ist einfach im bereich jetzt gehobenen
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    mittelstand dass man es hier sehr schwer
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    tun mit einem versicherer eine reale
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    herausforderungen abzudecken oder alle
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    problemlösung abzudecken und volksbanken
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    uhr hatte sich die gleiche
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    herausforderung gestellt
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    die gleichen probleme gehabt und da
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    morgen überlebt dann könnte man
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    eigentlich gemeinsam diese dieses thema
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    angehen ja wir haben dann eine makler
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    gmbh gegründet also auch extern auch auf
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    externen ja und sind dort 50 50 partner
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    und haben uns die möglichkeit dass man
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    trotzdem zum kunden
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    der makler gmbh alle namenhaften
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    versicherung anbieten können natürlich
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    auch die jahren vor weiterhin als
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    premium partner aber wir haben da ist
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    einfach mehr möglichkeiten als früher
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    ja das ist genau die richtung in die
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    masterarbeit geben soll ob es lecks ist
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    es ist eine weitere kooperation eine
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    andere kooperation über eingegangen sind
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    so wir haben von eltern aus liebe die
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    berge otto gmbh benommen 200 und das
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    automobilgeschäft oder liegt ja auch um
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    massiven wandel
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    auf jeden fall verändert sich sehr viel
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    ja und wir waren es in der meinung dass
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    war als alleinstehendes kleines auto aus
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    das ist schwierig wird für die nächsten
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    jahre jahrzehnte die herausforderung die
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    in dem bereich kommen ja zu meistern
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    könnte ich jetzt im ganzen strauß auf 10
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    ja es macht eigentlich für uns sind das
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    war das thema gemeinsam mit dem partner
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    anpacken der mittelständisch orientierte
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    ist ein familienbetrieb kooperieren bei
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    der kochgruppe haben wir haben hier eine
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    entsprechende anteile verkauft und sind
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    jetzt quasi anteilig der kochgruppe
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    wieder zum autohaus und dann wenn ich
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    ganz energie effekte die person eine
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    größere struktur mit beinhaltet war
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    damals der wirklich vielen kooperationen
  • 12:05 - 12:09
    sondern ist eine weitere kooperation und
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    dann haben wir auch gemeinsam
  • 12:09 - 12:15
    der zg raiffeisen und da und den
  • 12:13 - 12:17
    alteigentümern haben wir hier haben
  • 12:15 - 12:20
    scheint maschinen gmbh neben darauf
  • 12:17 - 12:27
    hinwiesen machen da war es so dass wir
  • 12:20 - 12:28
    vor einigen jahren prozent mit
  • 12:27 - 12:30
    unterhalten lang rechtlich werkstatt an
  • 12:28 - 12:32
    grenzen gestoßen sind und uns gedanken
  • 12:30 - 12:34
    macht wie brauchen wir sollten den
  • 12:32 - 12:36
    standort haben die werkstatt wird wird
  • 12:34 - 12:37
    viel zu klein und war mit einem konzept
  • 12:36 - 12:41
    gebracht mit optionaler probleme mit
  • 12:37 - 12:44
    nachbarn und dadurch die möglichkeit an
  • 12:41 - 12:45
    den weiten buch die firma roth
  • 12:44 - 12:48
    landtechnik zu übernehmen
  • 12:45 - 12:50
    und damals einem händler damals aber
  • 12:48 - 12:53
    auch ein portfolio bekommen das ist als
  • 12:50 - 12:54
    dritte marke dann und haben dann daran
  • 12:53 - 12:56
    eine neue werkstatt werkstatt gebaut auf
  • 12:54 - 12:58
    dem grundstück verkehrsgünstig ich
  • 12:56 - 12:59
    eigentlich optimal mal deutlich mehr
  • 12:58 - 13:03
    platz als früher
  • 12:59 - 13:08
    und da muss immer dann damals mit dem
  • 13:03 - 13:09
    fcf dann erweitert und das unternehmen
  • 13:08 - 13:12
    jetzt geh ins gespräch gekommen die
  • 13:09 - 13:16
    gegner auch immer auf die partner sind
  • 13:12 - 13:20
    von württemberg und das die idee
  • 13:16 - 13:23
    gemeinsam entstanden dann bei der 800
  • 13:20 - 13:25
    maschinen gmbh einzusteigen und wieder
  • 13:23 - 13:29
    gemeinsam jeweils zu entwickeln mit mit
  • 13:25 - 13:34
    den alteigentümern und die kooperation
  • 13:29 - 13:38
    dafür ist auch sei es 2012 2013 und
  • 13:34 - 13:39
    funktioniert auch ganz gut ja
  • 13:38 - 13:42
    da ist ja wirklich schon viel gemacht
  • 13:39 - 13:44
    worden genau auf jeden fall dann die
  • 13:42 - 13:46
    nächste frage denken sie manche gruppe
  • 13:44 - 13:49
    heute einen eindruck kooperationen die
  • 13:46 - 13:52
    behandlung heute wollte ich jetzt hatte
  • 13:49 - 13:53
    man schwer beschreiben entschuldigung
  • 13:52 - 13:55
    noch mal gewaltig und erzeuge da jetzt
  • 13:53 - 13:59
    wäre ja ja ja
  • 13:55 - 14:02
    hier machen wir die die ganze logistik
  • 13:59 - 14:04
    aus soja für die mitgliedsbetriebe
  • 14:02 - 14:06
    das heißt wir werden euch auch nicht
  • 14:04 - 14:09
    gehört die in die lieferung kommt zu uns
  • 14:06 - 14:11
    ins lager aus in eckartshausen und wir
  • 14:09 - 14:12
    verteilen das dann an die
  • 14:11 - 14:14
    mitgliedsbetriebe der wollen nicht
  • 14:12 - 14:16
    anzahl gemeinschaft ja also quasi
  • 14:14 - 14:20
    informationen kauft kauft ein
  • 14:16 - 14:23
    ja macht die entsprechende kontrakte und
  • 14:20 - 14:24
    wir werden das ganze sein original
  • 14:23 - 14:26
    weisen merken dann der verkauf oder
  • 14:24 - 14:28
    nehme ja so jetzt will ich jetzt nun bin
  • 14:26 - 14:33
    und im donaukurier gehen was geht noch
  • 14:28 - 14:37
    freien europäischen soja neue mario
  • 14:33 - 14:41
    kienzl jahr und das mit was sie da der
  • 14:37 - 14:43
    dienstleister dann für die beiden ja
  • 14:41 - 14:44
    hier verkaufen aber auch also in den
  • 14:43 - 14:46
    raiffeisen werden
  • 14:44 - 14:48
    wurst und fleisch und weise manche da
  • 14:46 - 14:49
    kann ich schon mal gucken kann man
  • 14:48 - 14:51
    bestimmt auch hier oder der wir haben
  • 14:49 - 14:53
    und wuchsen nur in den cpu nur in den
  • 14:51 - 14:54
    übrigen der wand in unserer größten
  • 14:53 - 14:56
    raiffeisenmarkt da haben wir dann auch
  • 14:54 - 14:58
    praktisch gleich und es ist dann quasi
  • 14:56 - 14:59
    auch soja und das schmeckt gut oder was
  • 14:58 - 15:02
    sonst selber schon mal probiert oder
  • 14:59 - 15:05
    also nee das ist so ja es ist
  • 15:02 - 15:07
    futtermitteln ach so ja so jetzt ja ja
  • 15:05 - 15:11
    das macht doch mehr sinn mehr genau
  • 15:07 - 15:13
    schon gedacht ja genau denken sie manche
  • 15:11 - 15:14
    kooperationspartner profitieren mehr von
  • 15:13 - 15:17
    ihnen als sie vom kooperationspartner
  • 15:14 - 15:18
    und wenn ja wenn dann so ein konflikt
  • 15:17 - 15:20
    mal auftauchen sollte innerhalb der
  • 15:18 - 15:24
    kooperation das weiß ich sagte ihr macht
  • 15:20 - 15:26
    viel zu viel zu wenig oder so also wir
  • 15:24 - 15:28
    hatten
  • 15:26 - 15:31
    ich denke dass das die kooperation immer
  • 15:28 - 15:32
    pflegen dass die versiegeln mal
  • 15:31 - 15:34
    vorkommen dass der eine oder andere
  • 15:32 - 15:35
    vielleicht mal kurzfristig von dem thema
  • 15:34 - 15:38
    bleiben
  • 15:35 - 15:40
    profitiert euch denkt langfristig sind
  • 15:38 - 15:45
    unsere kooperationen zu weit in der
  • 15:40 - 15:47
    balance wichtig ist dass man eine
  • 15:45 - 15:49
    kooperation eingeht dass man die
  • 15:47 - 15:52
    wesentlichen dinge miteinander bespricht
  • 15:49 - 15:54
    und klärten darum geht was etwas das
  • 15:52 - 15:56
    allen beteiligten wichtig ist dass man
  • 15:54 - 15:59
    sich auch regelmäßig über die strategie
  • 15:56 - 16:01
    austausch der herausforderung probleme
  • 15:59 - 16:03
    offen austauschen und sich dann auch
  • 16:01 - 16:06
    zusammensetzen und die dinge miteinander
  • 16:03 - 16:07
    angeht so klartext sprechen quasi ja
  • 16:06 - 16:11
    klartext sprechen
  • 16:07 - 16:14
    da wächst dann intensiv standen dann
  • 16:11 - 16:17
    dran sein wie sich die dinge entwickelt
  • 16:14 - 16:19
    entwickeln und dann bleiben auch die
  • 16:17 - 16:23
    großen konflikte aus also wir hatten
  • 16:19 - 16:25
    bisher in keiner kooperation die war
  • 16:23 - 16:27
    zumindest in meiner zeit die die wahlen
  • 16:25 - 16:28
    gegangen sind um kurs und konflikt zu
  • 16:27 - 16:30
    bewältigen
  • 16:28 - 16:33
    also seit 2002 corsi ja also ich kann
  • 16:30 - 16:34
    die demokratie ja einschalten sind seit
  • 16:33 - 16:37
    2002 sprechen
  • 16:34 - 16:39
    genau ok jetzt klare verhältnisse
  • 16:37 - 16:42
    klare regeln geben miteinander umgeht
  • 16:39 - 16:43
    vermeiden dann spätere konflikte und die
  • 16:42 - 16:44
    dann möglichst auch wahrscheinlich schon
  • 16:43 - 16:48
    fünf vorher im vertrag festlegen im
  • 16:44 - 16:49
    kooperationsvertrag oder ja so gehen in
  • 16:48 - 16:51
    der gmbh in der regel im
  • 16:49 - 16:54
    gesellschaftsvertrag gestellt hat zwar
  • 16:51 - 16:55
    nach genau und wechseln dann sind uns
  • 16:54 - 16:57
    wichtig die jährigen
  • 16:55 - 16:58
    gesellschafterversammlung und eine
  • 16:57 - 17:00
    größere entscheidungen anstehen bei
  • 16:58 - 17:02
    einer kooperation mit dabei und soll
  • 17:00 - 17:05
    gemeinsam gmbh ist das sogenannte
  • 17:02 - 17:08
    durchdiskutiert und st gemeinsam die
  • 17:05 - 17:10
    weichen stellt tja und dann wie gesagt
  • 17:08 - 17:13
    dann bleiben
  • 17:10 - 17:15
    um konflikte aus die dinge laufen lässt
  • 17:13 - 17:16
    nun unser gesprungen bisschen beginn an
  • 17:15 - 17:20
    druck gemacht
  • 17:16 - 17:22
    denn dann sind denke ich auch mehr als
  • 17:20 - 17:23
    ein wertstoff dann entwickelt sich im
  • 17:22 - 17:27
    lauf der zeit mehr zündstoff
  • 17:23 - 17:29
    ja wahrscheinlich das stimmt da was
  • 17:27 - 17:31
    motiviert sie zur kooperation sehen sie
  • 17:29 - 17:33
    die kooperation als mittel zum zweck und
  • 17:31 - 17:34
    denkens die kooperation bringt dem
  • 17:33 - 17:35
    unternehmen eher mehr geschäftliche
  • 17:34 - 17:36
    freiheit oder geschäftliche
  • 17:35 - 17:38
    verpflichtungen
  • 17:36 - 17:44
    das ist so genannte paradoxon der
  • 17:38 - 17:45
    kooperation also ich denke für uns
  • 17:44 - 17:46
    führen die kooperation die ihm
  • 17:45 - 17:50
    eingegangen sind eigentlich
  • 17:46 - 17:54
    dazu dass wir in unserem kerngeschäft
  • 17:50 - 17:58
    eigentlich mehr freiheiten haben wir uns
  • 17:54 - 18:00
    dann um bestimmte themen also wenige
  • 17:58 - 18:02
    kümmern müssen als wenn wir alles selber
  • 18:00 - 18:03
    machen und ein vorteil den wir in der
  • 18:02 - 18:05
    kooperation sehen
  • 18:03 - 18:06
    das ist ja das war einfach in der
  • 18:05 - 18:09
    gemeinsamen gmbh ist man wirklich
  • 18:06 - 18:11
    experten sitzen haben das war wenn wir
  • 18:09 - 18:15
    arbeiten dann auch der regel den
  • 18:11 - 18:19
    familienbetrieb zusammen und können dann
  • 18:15 - 18:23
    quasi die die vorteile dieser familie
  • 18:19 - 18:27
    betrieb und bietet mit nutzen und auch
  • 18:23 - 18:29
    die expertise die da schon da ist also
  • 18:27 - 18:32
    beispiel im energiebereich ist in
  • 18:29 - 18:34
    unserer beiden kooperationspartner dass
  • 18:32 - 18:37
    ein weiteres gehör generationen hinweg
  • 18:34 - 18:37
    energiehändler familien entsprechende
  • 18:37 - 18:40
    betriebe
  • 18:37 - 18:45
    das sind großes know-how da ja die die
  • 18:40 - 18:48
    leute leben das thema energie wirklich
  • 18:45 - 18:51
    ja dass sie haben das thema blut ja und
  • 18:48 - 18:53
    das ist eine riesengroße vorteil als
  • 18:51 - 18:54
    sich als wir selber gemacht haben er
  • 18:53 - 18:56
    machte mitarbeiter des auch im rahmen
  • 18:54 - 18:59
    seiner möglichkeiten und und sondern
  • 18:56 - 19:00
    sicher auch gut aber in solchen
  • 18:59 - 19:05
    bereichen wo man vorher so am rande
  • 19:00 - 19:06
    unseres sortiments stehen ist der
  • 19:05 - 19:08
    vorteil sehen wir einfach einfach ein
  • 19:06 - 19:11
    vorteil dann wird man wirklich jemand
  • 19:08 - 19:13
    habe ich nicht mit also auf jeden fall
  • 19:11 - 19:15
    motiv mit der ganzen kraft auch dahinter
  • 19:13 - 19:17
    steckt auf jedes kleine fehler nutzen
  • 19:15 - 19:19
    und das wissen nutzen ist nach oben oder
  • 19:17 - 19:19
    unten
  • 19:19 - 19:23
    auch erschließen kann man dann sagen das
  • 19:21 - 19:24
    ist eher ein mittel zum zweck ist dass
  • 19:23 - 19:26
    wir für unsere mittel zum zweck also
  • 19:24 - 19:28
    falls keine religion wenn wir haben
  • 19:26 - 19:30
    einfach feststellt dass man mit den
  • 19:28 - 19:31
    kooperationen eingegangen dass man hier
  • 19:30 - 19:33
    sehr gut gefahren gewarnt sind ja
  • 19:31 - 19:37
    eigentlich alles soweit erfolgreich
  • 19:33 - 19:38
    ja und ja zu den motiven habe ich später
  • 19:37 - 19:42
    noch was dass er noch mal dann am ende
  • 19:38 - 19:43
    genau dann jetzt kommt ein bisschen
  • 19:42 - 19:45
    spezifische fragen zwingt die
  • 19:43 - 19:46
    preissituation am agrarmarkt die
  • 19:45 - 19:48
    agrargenossenschaften kooperation
  • 19:46 - 19:49
    einzugehen um wettbewerbsfähig zu
  • 19:48 - 19:51
    bleiben bieten sich gerade bei der
  • 19:49 - 19:53
    besonderheiten des agrarmarkts
  • 19:51 - 20:03
    ungewissheit und so weiter kooperationen
  • 19:53 - 20:04
    an also im agrarbereich bisher keine
  • 20:03 - 20:06
    expliziten kooperation wie gesagt im
  • 20:04 - 20:14
    bereich logistik machen teilweise
  • 20:06 - 20:17
    teilweise was miteinander und andere
  • 20:14 - 20:20
    weise zusammenarbeiten dass man einfach
  • 20:17 - 20:22
    aber wir haben defizite gute gäste wir
  • 20:20 - 20:24
    haben das in der veredelung region
  • 20:22 - 20:27
    verkaufen dann unter wasser bamberg ist
  • 20:24 - 20:30
    foto gast dazu so die neuesten mehr
  • 20:27 - 20:32
    alltägliche markt naja das ist ja kein
  • 20:30 - 20:36
    amazon der markt jetzt keine intensiven
  • 20:32 - 20:38
    kooperation ok und denke ich das
  • 20:36 - 20:39
    irgendwie gesagt kooperationen haben in
  • 20:38 - 20:41
    der vergangenheit wenn man ja mal wieder
  • 20:39 - 20:45
    dort wo sie am rande unseres tätigkeit
  • 20:41 - 20:46
    sperrung ist und haben uns auf unser
  • 20:45 - 20:48
    kerngeschäft konzentriert und wenn man
  • 20:46 - 20:50
    die zwei nullen blinkt und wo man jetzt
  • 20:48 - 20:52
    vielleicht noch vom handel und andere
  • 20:50 - 20:55
    kooperation kooperation noch pflegen zu
  • 20:52 - 20:57
    gast im einzelhandelsbereich in arbeit
  • 20:55 - 21:00
    montabaur ist erst zusammen das sagen
  • 20:57 - 21:04
    bei der tochter baywa handels und
  • 21:00 - 21:05
    service systeme und das ist so eine art
  • 21:04 - 21:08
    diese dienstleistung ist
  • 21:05 - 21:11
    kooperationspartner ist hier kaufen
  • 21:08 - 21:13
    gemeinsam ein eigenes forum zur
  • 21:11 - 21:18
    kooperation herzland der einkaufen
  • 21:13 - 21:19
    marketing zum beispiel die großteil der
  • 21:18 - 21:21
    bremer mal ins land machen ist ein
  • 21:19 - 21:23
    gemeinschaftswerk unser ist gemeinsam
  • 21:21 - 21:26
    werbemedien zum beispiel gemeinsam
  • 21:23 - 21:29
    prospektwerbung schild dann gemeinsamer
  • 21:26 - 21:31
    einkauf gemeinsam gemeinsam
  • 21:29 - 21:33
    weiterbildungsmaßnahmen man ja die dinge
  • 21:31 - 21:36
    die man im einzelhandel tun
  • 21:33 - 21:37
    und glauben sie zukünftig dass gerade
  • 21:36 - 21:39
    die preissituation und gerade die
  • 21:37 - 21:42
    ungewissheit mit der hände und so weiter
  • 21:39 - 21:43
    dass es gerade weil die welt einfach
  • 21:42 - 21:45
    irgendwie offener und mehr
  • 21:43 - 21:46
    zusammenwächst und irgendwie ist alles
  • 21:45 - 21:47
    doch mittlerweile näher als man denkt
  • 21:46 - 21:49
    dass man gar nicht quasi noch mehr
  • 21:47 - 21:50
    kooperationen eingeht partner noch
  • 21:49 - 21:54
    entlang der wertschöpfungskette zum
  • 21:50 - 21:56
    beispiel oder also ich denke dass das
  • 21:54 - 22:03
    der dass ich hier im nächsten jahr oder
  • 21:56 - 22:04
    modelle entwickeln werden aber ich denke
  • 22:03 - 22:06
    das ist auch an genossenschaft den
  • 22:04 - 22:08
    bereich in fünf jahren das ist je mehr
  • 22:06 - 22:09
    kooperation geben wird als heute
  • 22:08 - 22:13
    genau das ist ja auch der kunde macht
  • 22:09 - 22:15
    arbeiten vorgenommen von instituten und
  • 22:13 - 22:17
    der landwirt klischeehaft also ein
  • 22:15 - 22:18
    besonderes klientel
  • 22:17 - 22:19
    welche unterschiede sehen sie im
  • 22:18 - 22:22
    vergleich zu anderen branchen beim
  • 22:19 - 22:24
    kooperationsprozess ist das eingehen im
  • 22:22 - 22:34
    agrarsektor einfacher oder schwieriger
  • 22:24 - 22:37
    es kommt drauf an wie wenn ich wenn ich
  • 22:34 - 22:40
    jetzt zum beispiel kontrakt als als form
  • 22:37 - 22:40
    der kooperation
  • 22:40 - 22:46
    dann haben wir sehr viele kunden größter
  • 22:43 - 22:47
    unsere kunden die hier sind ganz
  • 22:46 - 22:49
    normales instrument ist und die genau
  • 22:47 - 22:51
    zur verpflichtung aus kontrakt bestehen
  • 22:49 - 22:57
    dann gibt es aber auch einzelne
  • 22:51 - 22:59
    kontrakte dann vor allem dann erfüllen
  • 22:57 - 23:01
    wenn sie für sich positiv sind und wenn
  • 22:59 - 23:03
    sven sven dass der markt in eine andere
  • 23:01 - 23:04
    richtung dreht
  • 23:03 - 23:06
    einen anderen schon intensive diskussion
  • 23:04 - 23:09
    und weil ja diese dinge das jetzt mal
  • 23:06 - 23:11
    durch also wenn man hier dann solche
  • 23:09 - 23:13
    vereinbarungen nicht durchsetzen dann
  • 23:11 - 23:17
    öffnen wir erst einmal da und ein
  • 23:13 - 23:18
    phantom vi sind ja auf jeden fall also
  • 23:17 - 23:20
    kann man sagen der landwirt ist da eher
  • 23:18 - 23:22
    einfacher oder schwieriger
  • 23:20 - 23:25
    ich denke es gibt es in allen branchen
  • 23:22 - 23:26
    also immer viel land werde die ich noch
  • 23:25 - 23:28
    der anschlag gegen ochs bewusst
  • 23:26 - 23:31
    gesprochene wort genau das meint nämlich
  • 23:28 - 23:33
    das haben noch in vielen fällen aber wir
  • 23:31 - 23:35
    dazu übergegangen dass du grundsätzlich
  • 23:33 - 23:36
    solche dinge dann auch schriftlich
  • 23:35 - 23:40
    regeln
  • 23:36 - 23:43
    okay ganz konkreten fragen klopp dass
  • 23:40 - 23:44
    man als bei der zukunft operationen also
  • 23:43 - 23:47
    sind kooperation zukünftig eher
  • 23:44 - 23:48
    projektbezogen oder eben langfristig
  • 23:47 - 23:50
    oder werden kooperationsverträge
  • 23:48 - 23:51
    unabhängig von projekten beschlossen und
  • 23:50 - 23:52
    es wird immer wieder mit demselben
  • 23:51 - 23:54
    partner zusammengearbeitet
  • 23:52 - 23:55
    bei welchen projekten setzt sie konkret
  • 23:54 - 23:56
    haben sie eigentlich schon gesagt auf
  • 23:55 - 23:59
    kooperation
  • 23:56 - 24:06
    die logistik ist ein thema wo man halt
  • 23:59 - 24:09
    schon kooperieren und gesagt dem
  • 24:06 - 24:12
    einzelhandel bestimmte themen mit
  • 24:09 - 24:17
    anderen institute zu trainiert
  • 24:12 - 24:18
    kooperieren und gesagt also ich denke
  • 24:17 - 24:20
    aber dass wir die nächsten jahre weitere
  • 24:18 - 24:22
    kooperationsmodelle entwickeln werden ja
  • 24:20 - 24:24
    das stimmt das thema derzeit eben man
  • 24:22 - 24:27
    beweisen agrarbereich anbelangt sich am
  • 24:24 - 24:31
    anfang ja aber ich denke dass ich hier
  • 24:27 - 24:33
    dinge entwickeln werden also sind
  • 24:31 - 24:35
    kooperationen quasi eigentlich noch
  • 24:33 - 24:37
    nicht so arg projekt gezogen wie es bei
  • 24:35 - 24:38
    anderen genossenschaften vielleicht also
  • 24:37 - 24:40
    kann man eher sagen wenn dann mal
  • 24:38 - 24:42
    innerhalb vom ende prozesse also dann
  • 24:40 - 24:44
    auch in der zusammenarbeit dass man da
  • 24:42 - 24:46
    eine kooperation hat bei der rhätischen
  • 24:44 - 24:48
    bahn macht es macht macht bringt
  • 24:46 - 24:50
    eigentlich wenig sehen weil wir gleich
  • 24:48 - 24:54
    zeit diese spitzen haben
  • 24:50 - 24:55
    das ist logisch wenn es brennt brands
  • 24:54 - 24:57
    beim wandern auch herrsche die
  • 24:55 - 24:59
    tatsächlichen probleme da gibt es ja
  • 24:57 - 25:00
    nicht gibt's das sie ja sie und was
  • 24:59 - 25:03
    seine möglichkeiten ja das ist ja
  • 25:00 - 25:08
    wirklich so sind ja wirklich ja da hätte
  • 25:03 - 25:09
    ich schon da bin ich ganz persönliche
  • 25:08 - 25:12
    ziel kooperationspartner entlang der
  • 25:09 - 25:13
    wertschöpfungskette zu finden und wird
  • 25:12 - 25:14
    bei manchen kooperationspartnern was sie
  • 25:13 - 25:15
    jetzt schon gemacht haben langfristig
  • 25:14 - 25:15
    das
  • 25:15 - 25:16
    die verfolgte die sind die
  • 25:15 - 25:19
    genossenschaft einzugliedern
  • 25:16 - 25:21
    us-tochtergesellschaft nein wir haben
  • 25:19 - 25:24
    jetzt zum beispiel eine kooperation mit
  • 25:21 - 25:28
    engelbräu muss ist eine brauerei in
  • 25:24 - 25:32
    crailsheim und das ich glaube ich habe
  • 25:28 - 25:34
    meine faktor und hier sind wir dem
  • 25:32 - 25:38
    partner der aufträge und die regionale
  • 25:34 - 25:42
    baukasten zur verfügung stellt das heißt
  • 25:38 - 25:43
    wir bündeln auch quasi baukasten
  • 25:42 - 25:45
    produzenten verändert
  • 25:43 - 25:50
    die zahlen dann für unsere produzenten
  • 25:45 - 25:53
    sogenannten engelbräu bonus ok und ein
  • 25:50 - 25:54
    teil der kooperation ist auch dann die
  • 25:53 - 25:57
    mälzerei die iren die ware ansprechend
  • 25:54 - 25:58
    verarbeitet und dann die brauereien zur
  • 25:57 - 26:02
    verfügung stellt aber das ist auch so
  • 25:58 - 26:02
    eine form durch eigene formlos
  • 26:02 - 26:09
    kooperation nicht formale kooperation ja
  • 26:07 - 26:11
    machen auch kontrakten zweiter aber das
  • 26:09 - 26:13
    ganze läuft läuft schon
  • 26:11 - 26:14
    ja ist auf jeden fall ein
  • 26:13 - 26:16
    zahlenvergleich führungsgeneration dann
  • 26:14 - 26:18
    aber ist die vorgelagerte stufe ja die
  • 26:16 - 26:19
    nachgelagerte stufe darum gibt es jetzt
  • 26:18 - 26:21
    so wie es ist ja schon gemacht haben
  • 26:19 - 26:23
    energiegeschäft und tochtergesellschaft
  • 26:21 - 26:25
    dann noch mehr ziele quasi zu sagen dass
  • 26:23 - 26:27
    es gerade bestimmten operationsbereich
  • 26:25 - 26:29
    gebiets dem ziel zum beispiel dass man
  • 26:27 - 26:32
    das sagt langfristig gegenwärtigen
  • 26:29 - 26:34
    eingliedern oder so oder dass man
  • 26:32 - 26:37
    langfristig steht eine fusion mit der
  • 26:34 - 26:38
    berge franken oder was weiß ich nicht so
  • 26:37 - 26:41
    weit weg ist ich weiß nicht wie zum
  • 26:38 - 26:44
    beispiel an oder wird es müssen
  • 26:41 - 26:46
    das sind themen die nicht gerade nicht
  • 26:44 - 26:48
    auf der agenda
  • 26:46 - 26:52
    aber es nie in welche in welche richtung
  • 26:48 - 26:52
    sich die dinge entwickeln
  • 26:53 - 26:57
    landwirtschaftliche strukturen und wir
  • 26:56 - 26:58
    sehen ja aber das ist dass sich die
  • 26:57 - 27:00
    industrie und das ist riesig die
  • 26:58 - 27:03
    strukturen verändern wenn man mal die
  • 27:00 - 27:05
    ganz großen fusionen anbelangt die jetzt
  • 27:03 - 27:07
    im pflanzenschutz neuer monsanto und
  • 27:05 - 27:07
    syngenta und und man die dinge hier
  • 27:07 - 27:09
    laufen
  • 27:07 - 27:11
    das heißt sie ihre verändert sich gerade
  • 27:09 - 27:13
    sehr viel und
  • 27:11 - 27:14
    ich denke dass wir die nächsten jahre
  • 27:13 - 27:16
    spannend bleiben wie sich die strukturen
  • 27:14 - 27:18
    weiterentwickeln ja es ist aber wichtig
  • 27:16 - 27:19
    gemeint wenn du bist so bewusst ist weil
  • 27:18 - 27:20
    ich glaube einigen leuten ist es gar
  • 27:19 - 27:22
    nicht so tunis und die haben da nicht
  • 27:20 - 27:26
    ein problem haben wir weitere treiber
  • 27:22 - 27:27
    bei uns natürlich die jetzt heute
  • 27:26 - 27:29
    sowieso noch grab die meisten davon
  • 27:27 - 27:37
    unter haben aber ich denke jetzt dass
  • 27:29 - 27:40
    auch unternehmen wie amazon und co sich
  • 27:37 - 27:42
    intensiv gedanken darüber machen wie www
  • 27:40 - 27:44
    das inserat geschäft einsteigen können
  • 27:42 - 27:46
    und mit den lebensmitteln war schon mal
  • 27:44 - 27:48
    es ist ja jetzt schon wieder gesagt
  • 27:46 - 27:50
    genau ich denke da sogar noch weiter
  • 27:48 - 27:51
    genauso materialen wir können gehen wir
  • 27:50 - 27:53
    sein
  • 27:51 - 27:56
    also ich denke schon dass wir die spiele
  • 27:53 - 28:00
    bekommen ja die waren doch gerade auf
  • 27:56 - 28:03
    dem direkt auf monate haben die ganze
  • 28:00 - 28:05
    digitalisierung die verändert auch die
  • 28:03 - 28:09
    transaktionskosten für bestimmte themen
  • 28:05 - 28:11
    sei es wenn ich online plattform habe
  • 28:09 - 28:14
    oder weniger online shops haben
  • 28:11 - 28:17
    bestimmte dem eben einmal programmiert
  • 28:14 - 28:20
    haben sind ja mit extrem geringen kosten
  • 28:17 - 28:23
    skalierbar und auch der
  • 28:20 - 28:24
    informationsaustausch die fall adressen
  • 28:23 - 28:26
    wie vermengen usw
  • 28:24 - 28:29
    ja kann ich heute ganz anders
  • 28:26 - 28:32
    organisieren weitgehend automatische
  • 28:29 - 28:33
    organisieren ja über intelligente
  • 28:32 - 28:34
    algorithmen
  • 28:33 - 28:37
    das heißt also die
  • 28:34 - 28:39
    markteintrittsbarrieren die tische sind
  • 28:37 - 28:41
    heute sicher deutlich niedriger als noch
  • 28:39 - 28:43
    vor zehn fall wird noch weiter sinken
  • 28:41 - 28:45
    also insofern schon dem ausgehen dass
  • 28:43 - 28:47
    man neben den neuen spielern die man
  • 28:45 - 28:50
    gern offenbart dass hier weitere dazu
  • 28:47 - 28:54
    kommt ja das stimmt wenn man das so
  • 28:50 - 28:55
    betrachtet auf jeden fall ja und was für
  • 28:54 - 28:56
    neue geschäftsmodelle sollen sie jetzt
  • 28:55 - 28:57
    eigentlich ein bisschen gesagt sehen sie
  • 28:56 - 28:59
    in der branche welchen geschäftsfeldern
  • 28:57 - 29:01
    räumen sie dabei besondere chancen ein
  • 28:59 - 29:02
    und in welchen bereichen landschaft
  • 29:01 - 29:03
    sehen sie aus dem blickwinkel ihres
  • 29:02 - 29:05
    unternehmens besonderen handlungsbedarf
  • 29:03 - 29:07
    zum beispiel für eine kooperation also
  • 29:05 - 29:09
    ich denke wir wissen
  • 29:07 - 29:10
    intensiv gedanken machen unser
  • 29:09 - 29:13
    geschäftsbetrieb weiter zu
  • 29:10 - 29:13
    digitalisieren
  • 29:14 - 29:18
    wir müssen unser geschäftsmodell
  • 29:16 - 29:21
    digitalisieren auf eine neue basis
  • 29:18 - 29:22
    stellen langfristig mittel längerfristig
  • 29:21 - 29:24
    dass man sagt aber schon intensiv
  • 29:22 - 29:27
    gedanken machen hier habe ich denke ist
  • 29:24 - 29:30
    es ein ganz wichtiger punkt
  • 29:27 - 29:36
    ein bereich in dem thema eingestiegen
  • 29:30 - 29:38
    sind es das thema digital landwirtschaft
  • 29:36 - 29:41
    wir müssen hier regionale
  • 29:38 - 29:44
    kooperationspartner von fans das
  • 29:41 - 29:49
    schlimme ist genau das wir liegen bieten
  • 29:44 - 29:50
    graf ist ein software bieten programme
  • 29:49 - 29:52
    ausgründungen vertrauen haben wir bieten
  • 29:50 - 29:55
    boden bodenproben an
  • 29:52 - 29:57
    wir haben riesige gekauft den wir
  • 29:55 - 30:01
    vermieten sondern würden unsere kunden
  • 29:57 - 30:04
    zur verfügung stellen wir haben die
  • 30:01 - 30:06
    wetterstationen sind jetzt gekauft wenn
  • 30:04 - 30:07
    wir unseren kunden anbieten
  • 30:06 - 30:12
    natürlich auch verkaufen wo aber warum
  • 30:07 - 30:13
    daran künftig weitere services für
  • 30:12 - 30:15
    unsere kunden so vorstellen dass man so
  • 30:13 - 30:16
    mehrere wetterstationen bei uns in der
  • 30:15 - 30:19
    region noch und platzieren wir trinken
  • 30:16 - 30:21
    damit glücklose modellen auch mit karten
  • 30:19 - 30:23
    dann quasi so also auch mit mit mit
  • 30:21 - 30:25
    landkarten quasi genau wettermodellen
  • 30:23 - 30:30
    ihren genau ist wird resümiert lokalen
  • 30:25 - 30:32
    modellen ist immer dran und alt es ist
  • 30:30 - 30:35
    auch noch richtig zum thema präzision zu
  • 30:32 - 30:38
    präzisionslandwirtschaft bieten auch die
  • 30:35 - 30:40
    täter kurz an dass wir die ersten kunden
  • 30:38 - 30:43
    haben mittlerweile diese karten bestellt
  • 30:40 - 30:44
    und diesen kompatibel mit mit dem system
  • 30:43 - 30:46
    wo es bisher ist einfach so ein problem
  • 30:44 - 30:47
    bei der digitalisierung also ich habe
  • 30:46 - 30:49
    jetzt in der projektarbeit gemacht
  • 30:47 - 30:51
    deutscher qualität ein riesiges problem
  • 30:49 - 30:53
    wenn ich mir dann ein trecker mit dem
  • 30:51 - 30:54
    system kauft und dann will ich das
  • 30:53 - 30:56
    einspeisen dann funktioniert ist nicht
  • 30:54 - 30:58
    das geld es geht funktioniert teilweise
  • 30:56 - 31:01
    auch sogar mit ganz mit mit relativ
  • 30:58 - 31:02
    alter technik ok also jetzt intern 11
  • 31:01 - 31:05
    zum beispiel für villa
  • 31:02 - 31:07
    und wenn es drauf haben du könntest
  • 31:05 - 31:09
    können so praktisch auf nahezu jedem
  • 31:07 - 31:12
    schlepper installieren oder viel
  • 31:09 - 31:13
    schneller installieren und dann könnte
  • 31:12 - 31:15
    dann können sie eigentlich mit
  • 31:13 - 31:18
    reihenweise zu 200.000 euro schon
  • 31:15 - 31:19
    digital landwirtschaft hatten zum
  • 31:18 - 31:21
    beispiel eine dünn gestreut wird
  • 31:19 - 31:22
    natürlich auch in entsprechend auf und
  • 31:21 - 31:24
    zumachen kann denn sie steigern können
  • 31:22 - 31:27
    ja und dann die satelliten kaufen karten
  • 31:24 - 31:29
    kaufen diesen diensten der auch von der
  • 31:27 - 31:32
    investition überschaubar dann könnte
  • 31:29 - 31:34
    schon auf basis dieser draht potenzial
  • 31:32 - 31:37
    kappen dann teilflächen spezifischen
  • 31:34 - 31:39
    angebautem indischen regierung betreiben
  • 31:37 - 31:41
    oder auch die außerhalb wenn sie
  • 31:39 - 31:44
    entsprechend ist sehr gering
  • 31:41 - 31:46
    also da gibt es möglichkeiten schon mit
  • 31:44 - 31:47
    relativ wenig investitionsaufwand in dem
  • 31:46 - 31:49
    bereich einzusteigen
  • 31:47 - 31:50
    genauso die neuen geschäftsmodelle erst
  • 31:49 - 31:54
    vom digitalen bereich dann also das ist
  • 31:50 - 31:56
    für uns ein thema ist unter nachbarn und
  • 31:54 - 31:58
    gibt es noch irgendwo handlungsbedarf in
  • 31:56 - 31:58
    kooperation wo sie zum beispiel sagen in
  • 31:58 - 32:00
    dem bereich werden
  • 31:58 - 32:02
    kaufmann da ein und das wäre eigentlich
  • 32:00 - 32:05
    perfekten wir eine kooperation hätten
  • 32:02 - 32:06
    haben wir aber noch nicht oder so ich
  • 32:05 - 32:08
    glaube da haben sie schon ziemlich viel
  • 32:06 - 32:10
    ich glaube ist bei ihnen wahrscheinlich
  • 32:08 - 32:12
    letzte das thema das irgendwo eine
  • 32:10 - 32:14
    kooperation wichtig wäre wichtig wie die
  • 32:12 - 32:17
    beiden beinen in einer kooperation ist
  • 32:14 - 32:20
    eben auch das gleiche
  • 32:17 - 32:29
    das gleiche ziel hat die gleiche
  • 32:20 - 32:31
    philosophie hat ist sicher schwierig mit
  • 32:29 - 32:35
    meldeten im intensiven wettbewerb und
  • 32:31 - 32:39
    kooperation zu machen ja das stimmt dem
  • 32:35 - 32:41
    ersten auftauchen oder das wären dann
  • 32:39 - 32:42
    kann ja ja wenn man es kann ja das
  • 32:41 - 32:44
    stimmt wir hatten sicher gelegenheit
  • 32:42 - 32:47
    bietet ja ja ja das ist sonst wäre ich
  • 32:44 - 32:49
    ja weil in der definition von der
  • 32:47 - 32:50
    kooperation also allgemein ist eine
  • 32:49 - 32:52
    fusion eigentlich auch eine kooperation
  • 32:50 - 32:53
    aber meiner persönlichen meinung
  • 32:52 - 32:55
    nachrichten infusion geht schon über
  • 32:53 - 32:58
    eine kooperation hinaus sehe ich ja so
  • 32:55 - 32:59
    sodann die letzte frage
  • 32:58 - 33:01
    agrargenossenschaften haben oft viele
  • 32:59 - 33:02
    verschiedene betriebszweige denken sie
  • 33:01 - 33:04
    der trend geht zu einer
  • 33:02 - 33:06
    branchenübergreifend genossenschaft
  • 33:04 - 33:07
    genossenschafts haus würde es
  • 33:06 - 33:08
    beispielsweise sinn machen einen
  • 33:07 - 33:10
    zusammenschluss mit genossenschaften
  • 33:08 - 33:11
    anderer branchen zu forcieren
  • 33:10 - 33:13
    also das modell was man sich da
  • 33:11 - 33:15
    vorstellen also vom professor doji
  • 33:13 - 33:16
    zwischen art genossenschaft sogar
  • 33:15 - 33:18
    schwedenhaus angegliederten im schnitt
  • 33:16 - 33:20
    baugenossenschaft der versicherungs
  • 33:18 - 33:22
    genossenschaften energiegenossenschaften
  • 33:20 - 33:25
    agrargenossenschaft einen handelsgewinn
  • 33:22 - 33:27
    so in die richtung vor sie könnten
  • 33:25 - 33:30
    durchaus sinn machen wenn über den
  • 33:27 - 33:35
    synergien da sind es entscheidende ist
  • 33:30 - 33:38
    dass das energie- und dass man dann das
  • 33:35 - 33:40
    geschäft dazu steuern kann dass man
  • 33:38 - 33:43
    eigentlich jeden jeder cs
  • 33:40 - 33:45
    geschäftsfeldern optimal bedient also
  • 33:43 - 33:47
    reiner
  • 33:45 - 33:49
    ein zusammenschluss nur des
  • 33:47 - 33:51
    zusammenschlusses merken kann man sehen
  • 33:49 - 33:54
    was muss muss schon irgendwo
  • 33:51 - 33:56
    synergieeffekte ergeben was sonst hat
  • 33:54 - 33:59
    man nur ein neues unternehmen neue
  • 33:56 - 34:01
    genossenschaft in relativ hohen
  • 33:59 - 34:04
    komplexität ja also wie gesagt da muss
  • 34:01 - 34:05
    schon damals stand mehrwert an der
  • 34:04 - 34:07
    barrage kann
  • 34:05 - 34:08
    und glauben sie dass es wahrscheinlich
  • 34:07 - 34:10
    dass es in die richtung geht kann es mir
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    durchaus vorstellen dass es solche
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    bereichen gibt aber dass es solche
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    solche entwicklungen geben kann ja ja
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    wenn man die vor 2005 konnte man warten
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    mit zehn ja genau
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    genau die banken auf jeden fall da wären
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    wir dazu sich dann ihr entwickeln den
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    ländlichen raum das potenzial für die
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    zukunft ich jetzt mal die ärztliche
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    versorgung denke ich an infrastruktur
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    zählen denn hier logistik denn ganz so
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    nahverkehr denke er wird ja eigentlich
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    in manchen bereichen ausgedünnt ja es
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    gibt vielleicht welches neue chancen für
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    genossenschaften gerade
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    energiegenossenschaft markt
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    genossenschaften könnten meine meinung
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    nach wenn ich also caracas eine
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    genossenschaft von biogasanlagen habe
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    oder bhkw und dann nicht mehr vielleicht
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    sowieso über so nah die menschen
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    schaffen david märz über die über die
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    ddr gebaut
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    ja ja ja genau aber ich meine in der
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    regel hat ja jeder irgendwo seine
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    lagerhalle wo man dann theoretisch seine
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    solarmodule drauf hat das halte ich mich
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    sowieso in der thematik beschäftigt und
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    dann ist bin ich ja automatisch
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    unternehmen auch im energiebereich
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    mittlerweile die vergütung und deg und
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    dann kann das ja schon sinn machen ja
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    genau da will ich hier noch zwei minuten
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    den bewertungsprozess castro merkel also
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    zahlen von alle zahlen von null bis zehn
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    also eins ist hier wenig und 10 ist viel
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    wie wichtig oder eine gutschrift leben
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    was sie glauben welches motiv besonders
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    wichtig ist für mich also welches motiv
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    quasi ist mehr als das ist eine
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    entschuldigung auf seiner seite als
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    erstes das genau da steht immer darauf
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    dass hin zusatzfragen quantifizierbar
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    das ist krass zu den fragen sagen kann
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    sie schätzen dass so ein immer von 0 bis
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    10
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    also
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    erfolgt das irgendwie rainer frieb
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    kooperation hat im randbereich dann
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    schafft ein dichtes die kooperation
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    freiheit
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    sie gehen auf das kerngeschäft zu
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    konzentrieren dann kreuzen ja genau
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    [Musik]
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    langfristig weil es um einiges besser
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    qualifizieren zahl dahinter hab das mal
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    groß ist dann kann ich die aussage
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    projekt gebunden heißt er ist schwierig
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    konkretes ziel kommt als geschäftswagen
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    ein konkretes geschäftsfelder haben das
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    projekt ungebundener kooperationsprojekt
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    gebunden sehen quasi mein erster
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    gesprächspartner von der
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    agrargenossenschaft mich denke ich muss
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    doch noch ein bisschen präzisieren bei
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    ihr sie waren dennis gesagt na ja genau
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    dabei ja genau aber in dem in dem ich
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    unterscheidet quasi zwischen agrar
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    energie und da sind sie eher bei im
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    agrarsektor definitiv und da muss ich
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    technik ich noch ein bisschen hier
  • 36:59 - 37:03
    projekt richtung saison im formulieren
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    ziemlich ja auch ein lernprozess ich
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    mache das ja auch zum ersten mal
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    business vorteile absolut immer auch
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    ziel einfach klar ist ohne persönlich
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    interessante frage wo man quasi sagt wer
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    so in dem kleinen machtspiel ist es eher
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    der partner oder er selbst immer zu auch
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    schätzt das ist also und kernzone
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    warum jetzt einfach nur motive und dann
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    einfach wie relevant ist das motiv wenn
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    ich eine kooperation eingehen müssen
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    sicher und produktion ist und wir
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    produzieren ja schon sagen
  • 38:22 - 38:25
    dienstleistung an dem was wir tun
  • 38:32 - 38:38
    das kann ich gar kein thema produktion
Title:
Sandbox
Description:

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Video Language:
English
Team:
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Duration:
01:46:39
Filo 97 edited German subtitles for Sandbox
Anouar Badr edited German subtitles for Sandbox
Anouar Badr edited German subtitles for Sandbox
Claude Almansi edited German subtitles for Sandbox
Kevin Schad edited German subtitles for Sandbox
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