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get your tools offline

  • 0:00 - 0:04
    RC3 Now here Vorspannmusik
  • 0:04 - 0:17
    Herald: Willkommen zurück auf dem Kanal
    von Chaos Zone Punkt TV. Am zweiten Tag
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    der Remote Chaos Experience und wir haben
    wieder ein volles Programm für euch
  • 0:23 - 0:31
    vorbereitet und deswegen starten wir da
    auch gleich rein. Und zwar mit dem Talk
  • 0:31 - 0:42
    "get your tools offline". Und da soll es
    darum gehen, wie man sich denn sozusagen
  • 0:42 - 0:51
    so eine Infrastruktur von Grund aufbauen
    kann. Und dazu begrüße ich Martin bei uns.
  • 0:51 - 0:59
    Und Martin nimmt schon quasi die ganze
    Zeit Dinge gerne auseinander und baut
  • 0:59 - 1:10
    wieder neue Dinge zusammen. Und genau. Und
    hat damit schon mit dem KC86 angefangen.
  • 1:10 - 1:19
    Genau. Und er wird euch heute da
    vorstellen, wie ihr das selber handeln
  • 1:19 - 1:27
    könnt. Martin, die Bühne ist deins. Wir
    freuen uns auf deinen Vortrag.
  • 1:27 - 1:33
    Martin: Ja hallo! Vielen Dank! Vielen Dank
    für das Intro. Vielen Dank, dass ich mal
  • 1:33 - 1:38
    kurz meine Toolkiste aufmachen kann. Ich
    bin Martin und möchte euch heute ein
  • 1:38 - 1:42
    bisschen motivieren zu hinterfragen, wie
    viel Cloud sinnvoll ist und einfach
  • 1:42 - 1:48
    vielleicht, wie viel auch nur bequem
    einfach ist. Und letztlich auch wie viel
  • 1:48 - 1:54
    Cloud kontraproduktiv ist, im Sinne von
    Datensparsamkeit. Das ist dabei nur ein
  • 1:54 - 1:58
    Aspekt, denn es gibt viele Alternativen.
    Wir können differenziert wählen, wenn wir
  • 1:58 - 2:03
    wissen, was wir wirklich wollen und was
    uns wichtig ist. Wo wir die Cloud-Services
  • 2:03 - 2:09
    brauchen, wo wir sie möchten und letztlich
    auch, wo es möglich und vielleicht sogar
  • 2:09 - 2:15
    im Endeffekt sinnvoll ist, auf sie zu
    verzichten. Der Vortrag folgt meinem Weg,
  • 2:15 - 2:20
    so ein bisschen mit Arduino und Co zu
    spielen, so einen kleinen Auszug aus dem,
  • 2:20 - 2:26
    was ich so in meiner Freizeit gemacht hab.
    Wie schon erwähnt wurde habe ich immer mal
  • 2:26 - 2:33
    Sachen zerlegt und im Endeffekt gings auch
    viel darum, einfache Aufgaben zu
  • 2:33 - 2:39
    erledigen, die ich, manchmal auch ein
    bisschen mehr als das, mit Arduino und Co.
  • 2:39 - 2:46
    bewerkstelligen kann. Das soll aber nur
    ein Beispiel sein dafür, was man alles tun
  • 2:46 - 2:52
    kann, selber tun kann und was man alles in
    der Hand hat. Für alle die, die sich mit
  • 2:52 - 2:57
    Arduino und Co auskennen, die finden sich
    hoffentlich hier wieder. Für die gibt es
  • 2:57 - 3:03
    vielleicht neue Ideen und ich würde mich
    auch über Feedback freuen, denn an hier...
  • 3:03 - 3:08
    an der einen oder anderen Stelle gibt es
    sicherlich noch auch für mich einiges zu
  • 3:08 - 3:13
    tun. Und die neuen, die lade ich ein zum
    Spielen mit den Möglichkeiten und zu
  • 3:13 - 3:19
    entdecken, was man alles machen kann mit
    relativ wenig Aufwand. Natürlich ist die
  • 3:19 - 3:25
    Möglichkeit da, auch nach oben hin ganz
    viel Energie und Zeit reinzustecken für
  • 3:25 - 3:30
    Sachen, die der eine oder andere
    vielleicht nicht als sinnvoll empfindet.
  • 3:30 - 3:37
    Dabei betrachte ich aber aus der Software
    kommend sozusagen die Hardware nur als
  • 3:37 - 3:44
    andere Reinkarnation der Software. Also
    ist es Software mit anderen Mitteln. Ihr
  • 3:44 - 3:49
    kennt euch mit Software aus. Aus meiner
    Perspektive reicht das locker, um hier
  • 3:49 - 3:55
    einzusteigen. Damit es ein bisschen
    leichter fällt, habe ich dann am Ende noch
  • 3:55 - 4:01
    ein paar so Fehler zusammengestellt, die
    die Leute, die sich mit Hardware so ein
  • 4:01 - 4:07
    bisschen rumschlagen, auch sicherlich alle
    kennen. Und das war so ja, mein
  • 4:07 - 4:13
    schmerzvoller Weg, da hinzukommen. Will
    aber sagen, an vielen Stellen geht es auch
  • 4:13 - 4:18
    deutlich einfacher, als ich mir selber
    gemacht habe. Und vielleicht können die
  • 4:18 - 4:23
    Fehler und Zusammenstellungen noch mal dem
    einen oder anderen helfen, dem Ganzen zu
  • 4:23 - 4:30
    entgehen. Ich lade uns ein, kritisch zu
    bleiben und freue mich dann auf Feedback
  • 4:30 - 4:36
    zu meinem Vortrag. Genau. Kurz zu mir: Ich
    habe in Dresden um das Jahr 2000
  • 4:36 - 4:40
    Informatik studiert. Nach einigen Wechseln
    bin ich dann bei meinem jetzigen
  • 4:40 - 4:45
    Arbeitgeber gelandet, bei einem deutschen
    Versandhändler. Da beschäftige ich mich
  • 4:45 - 4:50
    mit Projektleitung und Softwareentwicklung
    für Artikelstamm-Verwaltung oder
  • 4:50 - 4:56
    Datenmigration, insbesondere daher das
    Kürzel PLOps sozusagen. Dafür habe ich
  • 4:56 - 5:00
    noch nichts anderes gefunden. Das ist
    quasi die ganze Bandbreite, weil ich es
  • 5:00 - 5:04
    einfach spannend finde, von der
    Organisation bis hinunter zur Software und
  • 5:04 - 5:09
    dann letztlich in der Freizeit mit
    Hardware zu experimentieren und zu
  • 5:09 - 5:14
    spielen. Und in der wie immer knappen
    Freizeit bin ich dann auf Arduino und Co
  • 5:14 - 5:19
    gestoßen und habe hier und da kleine
    Projekte gemacht. Und wenn ich nicht in
  • 5:19 - 5:24
    meiner Freizeit dann irgendwelche Dinge
    auseinander nehme oder repariere oder
  • 5:24 - 5:30
    einfach nur aus purer Neugier zerlege. Und
    schon Studium hieß es ja, die meisten
  • 5:30 - 5:35
    Informationen erhält man über ein System,
    wenn man es mit maximaler Energie Impuls
  • 5:35 - 5:40
    beschickt, es quasi zerstört. Und das soll
    jetzt keine Anleitung sein, alle Dinge mit
  • 5:40 - 5:45
    purer Energie kaputt zu machen. Aber
    neugierig zu sein und reinzuschauen. Ein
  • 5:45 - 5:50
    anderer Teil meines Studiums beschäftigte
    sich mit Datenschutz und Datensicherheit.
  • 5:50 - 5:54
    Und in der Summe führt das einfach für
    mich zur Frage nach der elementaren
  • 5:54 - 5:59
    Funktion eines Systems und welche Daten
    wirklich notwendig sind und wo diese
  • 5:59 - 6:05
    vorliegen müssen, um die Funktionen
    ausführen zu können. Also kurz: Gibt es
  • 6:05 - 6:10
    nicht eine einfachere, datensparsamere
    Version? Und über viele Wege bin ich
  • 6:10 - 6:15
    letztlich unter anderem zu folgenden
    Projekten gekommen. Das ist jetzt nur ein
  • 6:15 - 6:20
    kleiner Auszug, nur was wir heute reden
    wollen an dem Beispiel möchte ich euch
  • 6:20 - 6:24
    einfach zeigen und einladen, darüber
    nachzudenken, ob es hier an diesen
  • 6:24 - 6:32
    Funktionen für diese Tools wirklich die
    Cloud braucht oder ob es vielleicht sogar
  • 6:32 - 6:39
    hinderlich ist. Und einsteigen möchte ich
    dann mit einem Projekt Secure Chat, das
  • 6:39 - 6:46
    wir dann auch vorgestellt haben, schon im
    August. Die Smart Home Themen werde ich
  • 6:46 - 6:52
    nur ganz kurz streifen. In dem Bereich
    denke ich an WLAN-schaltbare Steckdosen
  • 6:52 - 6:57
    und Ähnliches mehr. Dazu kommen wir aber
    noch. Genau. Ein kleiner Exkurs, warum das
  • 6:57 - 7:03
    Ganze überhaupt? Warum habe ich mich damit
    beschäftigt und warum denke ich, dass es
  • 7:03 - 7:08
    hierher gehört? Was ist die Cloud in
    meiner Betrachtung? Also Cloud betrachte
  • 7:08 - 7:13
    ich jetzt an der Stelle nicht die Cloud-
    Services allgemein, sondern alle Services,
  • 7:13 - 7:19
    die im World Wide Web gehostet werden, zur
    Verfügung stehen und die ich mit diversen
  • 7:19 - 7:27
    Tools heutzutage relativ einfach erreichen
    kann. Beim Hosting geht es also darum,
  • 7:27 - 7:33
    dass ich mich nicht darum kümmern muss,
    ein Server zu betreiben, zu warten und vor
  • 7:33 - 7:38
    allem für jeden Service einen Server
    aufzusetzen. Ich kann ja auch relativ
  • 7:38 - 7:44
    viele verschiedene Services verwenden und
    da... beim Betreiben lokaler Server muss
  • 7:44 - 7:50
    ich einfach die Zugriffs Beschränkungen
    betrachten und Bequemlichkeit abwägen. Ich
  • 7:50 - 7:54
    muss ich selber darum kümmern und darf
    natürlich nicht vergessen, dabei auch die
  • 7:54 - 8:00
    ganzen Sicherheitsupdates einzuspielen.
    All das wird mir abgenommen, wenn ich den
  • 8:00 - 8:08
    Service in der Cloud verwende und damit
    brauche ich mich darum nicht zu kümmern.
  • 8:08 - 8:14
    Die Zugriffs-Kontrolle wird mir auch
    abgenommen, darum kümmern sich andere. Und
  • 8:14 - 8:20
    das Hosting selber verfolgt... liegt aber
    an anderen Orten. Wo der Server genau
  • 8:20 - 8:25
    steht, das weiß ich nicht. Der hängt
    irgendwo im World Wide Web, vielleicht
  • 8:25 - 8:30
    steht da Rechenzentrum Frankfurt dran oder
    ähnliches. Im Gegenzug komme ich aber
  • 8:30 - 8:35
    natürlich auch von überall drauf. Dadurch,
    dass es irgendwo gehostet wird, überall
  • 8:35 - 8:38
    verfügbar ist, komme ich von überall
    drauf. Ich und meine Freunde. Auch von der
  • 8:38 - 8:46
    anderen Seite der Erde. Es ist gar kein
    Problem. Zusätzlich bekomme ich noch
  • 8:46 - 8:54
    weitere Features. Also das was ich
    brauche, wird auf jeden Fall gehostet.
  • 8:54 - 9:00
    Das, was ich... Die Protokolle, die ich
    sozusagen verwenden will, für die ich den
  • 9:00 - 9:05
    Service verwende. Aber gleichzeitig packen
    die Betreiber ja noch sehr viele weitere
  • 9:05 - 9:09
    Funktionen mit rein. In einem Service
    kommen sehr viele gleichartige Daten an.
  • 9:09 - 9:13
    Meist sind das sehr einfach strukturierte
    Daten. Somit können mit vergleichsweise
  • 9:13 - 9:19
    geringem Aufwand auch weitere Funktionen
    integriert werden. Und zur Verfügung
  • 9:19 - 9:24
    stellen. Dabei gibt es häufig grafische
    Darstellungsmöglichkeiten, die ich sonst
  • 9:24 - 9:28
    mir selber nicht gebaut hätte, ohne
    verschiedene Aggregation, die ich mir
  • 9:28 - 9:33
    selber nicht bauen würde, weil ich sie
    einfach schlicht nicht direkt brauche.
  • 9:33 - 9:41
    Weitere statistische Auswertungen und
    Schwellenwerte gibt es genauso darin. Und
  • 9:41 - 9:49
    generisch bereitstellt und... der Service
    stellt im Prinzip eine erhöhte
  • 9:49 - 9:57
    Konnektivität auch bereit, mit anderen
    Protokollen. Denn die, die Speicherung
  • 9:57 - 10:04
    dort vor Ort ist einfach so, dass es
    naheliegt, für viele tausend Nutzer auch
  • 10:04 - 10:10
    viele Formate anzuschließen, die ich mir
    selber nicht anschließen würde. Letztlich
  • 10:10 - 10:17
    braucht ja mein Tool, mit dem ich arbeite,
    nur ein Format, nämlich das Format, mit
  • 10:17 - 10:22
    dem ich dann weiterarbeite. Und
    entsprechend gibt es bei den Exporten aber
  • 10:22 - 10:27
    auf dem Server in der Cloud sehr viele
    Formate und Protokolle. Womöglich
  • 10:27 - 10:31
    existiert vielleicht sogar zu dem Service
    eine eigene App, so dass ich das alles am
  • 10:31 - 10:35
    Handy erledigen kann. Gegebenenfalls
    vielleicht sogar live. Dass ich das direkt
  • 10:35 - 10:41
    dort verfolgen kann. Speziell bei Smart
    Home Themen ist das ja eher gang und gäbe.
  • 10:41 - 10:46
    Auf der anderen Seite habe ich natürlich
    irgendwelche Kosten, die mir dafür
  • 10:46 - 10:51
    aufschlagen. Und das sind Kosten, nicht
    nur direkt. Also je nach Service und
  • 10:51 - 10:56
    Anbieter wird der Dienst direkt mir in
    Rechnung gestellt oder von anderen
  • 10:56 - 11:01
    Business-Kunden bezahlt. Das heißt, ein
    Drittel zahlt unter Umständen für den
  • 11:01 - 11:05
    Dienst, den ich bekomme. Dafür habe ich
    wieder Werbung oder es erfolgt die Auswahl
  • 11:05 - 11:10
    der Daten. Aber ich glaube, dass ist jedem
    relativ präsent. Zudem muss ich mich noch
  • 11:10 - 11:16
    anmelden. In jedem Fall benötige ich also
    ein Login. Denn dem müssen ja die Daten
  • 11:16 - 11:21
    dann zugeordnet werden, damit ich meine
    Daten wieder finde. Also muss ich mich
  • 11:21 - 11:26
    letztlich anmelden und am besten natürlich
    mit einem Pseudonym und zufälligem
  • 11:26 - 11:33
    Passwort. Da kommen wir aber schon so ein
    bisschen ins Dilemma. Weiter geht es noch,
  • 11:33 - 11:40
    ich bin auch abhängig von der API. Bin ich
    eingeloggt, die Daten ausgetauscht, mache
  • 11:40 - 11:44
    ich mich automatisch abhängig vom
    Anbieter. Doch liegen jetzt meine Daten
  • 11:44 - 11:49
    und ich bin direkt abhängig von der
    Verfügbarkeit. Indirekt abhängig bin ich
  • 11:49 - 11:53
    natürlich auch von Erreichbarkeit. Also
    komme ich überhaupt auf diesen Dienst.
  • 11:53 - 11:57
    Nicht nur wird der Dienst angeboten,
    sondern komme ich auch darauf. Und
  • 11:57 - 12:02
    langfristig bin ich abhängig von der von
    der API. Ganz interessant ist dann immer
  • 12:02 - 12:08
    die zeitliche Entwicklung. Wir gehen immer
    mehr hin in Richtung Handy-App-
  • 12:08 - 12:12
    Entwicklung, sprich es wird erst
    ausgeliefert und dann reift das Produkt
  • 12:12 - 12:16
    beim Kunden. Und genau dasselbe sehe ich
    bei vielen Cloud-Services. Ich will nicht
  • 12:16 - 12:20
    sagen, dass alle Cloud-Services per se
    jetzt noch reifen müssen, aber diese
  • 12:20 - 12:27
    Entwicklung scheint mir bei vielen Cloud-
    Services vorhanden zu sein. Und davon bin
  • 12:27 - 12:32
    ich natürlich abhängig. Nicht
    abwärtskompatibel Änderungen einer
  • 12:32 - 12:36
    Schnittstelle, firmenpolitische oder
    strategische Entscheidungen wirken dann
  • 12:36 - 12:41
    direkt auf mein Projekt. Wollte ich
    letztens ein Projekt einbinden, wo es um
  • 12:41 - 12:46
    Spracherkennung ging und sowas gab es
    einfach gar nicht mehr. Just einen halben
  • 12:46 - 12:52
    Monat vorher wurde die Firma gekauft und
    damit ist der Service weggewesen. Und an
  • 12:52 - 12:57
    der Stelle mache ich mich natürlich
    automatisch abhängig, zumal meine Daten ja
  • 12:57 - 13:02
    dann dort sind. Wenn ich dann länger
    diesen Dienst schon benutzt habe. Und
  • 13:02 - 13:08
    letztlich gibt es auch noch eine Frage des
    Zugangs: Habe ich Geräte zum Beispiel bei
  • 13:08 - 13:14
    mir zu Hause, wie zum Beispiel Smart-Home-
    Steckdosen oder der TV-Fire-Stick zum
  • 13:14 - 13:19
    Beispiel. Spätestens hier muss ich dem
    Hersteller vertrauen, was er mit meinen
  • 13:19 - 13:24
    Daten macht. Denn dort an diesen Geräten,
    die loggen sich ja in mein lokales WLAN
  • 13:24 - 13:29
    ein, um dann quasi mit ihrem Service zu
    kommunizieren bzw. die Funktion zu
  • 13:29 - 13:36
    erbringen, für die sie gedacht sind. Und
    insbesondere beim TV-Fire-Stick bietet
  • 13:36 - 13:42
    Amazon sogar aktiv an, die WLAN-
    Credentials in der Cloud zu speichern.
  • 13:42 - 13:46
    Also an der Stelle ist sozusagen der Weg
    schon geebnet, das komplett zu öffnen und
  • 13:46 - 13:50
    mich komplett abhängig zu machen, nicht
    nur abhängig vom Service, von der
  • 13:50 - 13:57
    Verfügbarkeit, aber auch sozusagen von
    dem... von der Verwendung der Credentials,
  • 13:57 - 14:06
    die ich brauche, um überhaupt diesen
    Service verwenden zu können. Und hier ist
  • 14:06 - 14:16
    es einfach wirklich nötig, sich Sorgen
    oder Gedanken zu machen, wie oder was mit
  • 14:16 - 14:22
    seinem WLAN Passwort passiert. Wir kennen
    ja die Herleitung des WLAN-Passworts aus
  • 14:22 - 14:27
    dem Fritzbox-MAC, dass es da durchaus
    Möglichkeiten gibt, da Verbindungen zu
  • 14:27 - 14:31
    ziehen. Also sprich dieses Passwort ist
    nicht nur direkt schon bekannt, vielleicht
  • 14:31 - 14:35
    weil ich das WLAN-Passwort irgendwo
    eingebe, sondern es manchmal reicht es
  • 14:35 - 14:40
    vielleicht schon von dem Router dort
    bestimmte Daten abzugreifen. Zumal man das
  • 14:40 - 14:45
    natürlich selber fixen kann, das letztere
    Thema. Bei der Verbreitung des WLAN-
  • 14:45 - 14:53
    Passwort aus den Geräten heraus, da sieht
    es schon schlechter aus. Ja, last but not
  • 14:53 - 14:59
    least: Zugriffe um auf die Services
    zuzugreifen, muss ich natürlich Ports
  • 14:59 - 15:04
    freigeben, unter Umständen. Viele gehen
    jetzt über HTTPS, letztlich aber ist das
  • 15:04 - 15:09
    ja nur eine Transport-Verschlüsselung. Auf
    jeden Fall erhöht sich dann auch das
  • 15:09 - 15:12
    Hintergrund-Volumen des lokalen
    Internetzugangs, das ich mir damit auf
  • 15:12 - 15:15
    jeden Fall auch erkaufe. All das macht es
    nicht nur schwerer, das lokale Netz
  • 15:15 - 15:20
    abzusichern, es erschwert auch die
    Aufdeckung von Auffälligkeiten. Also wenn
  • 15:20 - 15:26
    ich sozusagen eine Flat Line habe und dann
    verbrauche standardmäßig und dann ab und
  • 15:26 - 15:30
    zu um 12 Uhr so ein peak rausgeht, dann
    kann ich daraus was schlussfolgern. Das
  • 15:30 - 15:35
    kann ich nicht wenn ich permanent 100
    Geräte dran habe, die alle kommunizieren.
  • 15:35 - 15:39
    Zusätzlich belasten dabei natürlich auch
    nicht relevante Status-Kommunikation
  • 15:39 - 15:45
    diverser Geräte das WLAN. Das ist jetzt
    nicht nur aktive Daten, die versendet
  • 15:45 - 15:50
    werden, sondern auch nur Status-
    Informationen, die kommen natürlich oben
  • 15:50 - 15:56
    drauf. Und spätestens bei 20 Smart-Home-
    Steckdosen, da merkt man das schon, dass
  • 15:56 - 16:01
    die Videokonferenz dann etwas träger wird.
    Der Service-Anbieter kann sich natürlich
  • 16:01 - 16:07
    auch professionell aufstellen und seine
    eigenen Geräte absichern. Weil er
  • 16:07 - 16:12
    natürlich auch die finanziellen
    Möglichkeiten dazu hat, im Gegensatz zu
  • 16:12 - 16:17
    mir. Aber er hat natürlich durch die,
    gerade durch die globale Positionierung
  • 16:17 - 16:22
    eine sehr große Angriffsfläche und es ist
    für Dritte auch sehr interessant, dort
  • 16:22 - 16:26
    Daten abzugreifen, weil es einfach, wenn
    es gelingt, einen sehr großen Gewinn
  • 16:26 - 16:32
    verspricht. Und hier letztlich hier muss
    man dem Anbieter zwangsweise vertrauen.
  • 16:32 - 16:38
    HTTPS, ich hatte es vorhin schon
    angesprochen, gilt es auch noch mal zu
  • 16:38 - 16:45
    hinterfragen. Und wie Transportschicht, so
    ist es keinesfalls sicher, dass es nur aus
  • 16:45 - 16:48
    Deutschland stammende Daten, die ich auch
    in Deutschland verarbeite, auch nur in
  • 16:48 - 16:53
    Deutschland geoutet werden. Also es ist
    durchaus schon vorgekommen, dass ein
  • 16:53 - 17:01
    großer Routing Traffic über andere Netze
    geht. Und dazu braucht es gar nicht viel.
  • 17:01 - 17:08
    Natürlich hat auch zusätzlich die... jeder
    Interessent oder jeder großer Staat
  • 17:08 - 17:13
    Möglichkeiten, auch in Europa Daten
    abzufischen. Das ist definitiv nicht so,
  • 17:13 - 17:17
    dass dort die Information nicht gesehen
    werden, zumindest die
  • 17:17 - 17:24
    Kommunikationsbeziehungen. Die muss man
    auf jeden Fall als öffentlich betrachten.
  • 17:24 - 17:33
    So. Das alles ist so aus meiner Sicht die
    große Achillesferse: Konnektivität. Was
  • 17:33 - 17:42
    passiert, wenn ich lokale Services
    erbringe? Was passiert dann im Gegensatz
  • 17:42 - 17:51
    zu dieser Cloud-Kommunikation? Offline-
    Kommunikation ist aus meiner Sicht ein
  • 17:51 - 17:57
    weniger ist einfach mehr, und auch weniger
    Redundanz und die Reduktion auf das
  • 17:57 - 18:02
    Wesentliche. Mit Herausforderungen
    erwächst natürlich die Aufgabe, weniger
  • 18:02 - 18:07
    Daten zu produzieren, datensparsam zu
    sein. Das ist auch, macht den Datenschutz
  • 18:07 - 18:10
    auf der einen Seite ein bisschen leichter,
    aber es macht es mir natürlich auch
  • 18:10 - 18:15
    leichter, mit meinen Daten gut umzugehen.
    Ich kann auch eine ganz andere Perspektive
  • 18:15 - 18:20
    aufziehen und sagen: Okay, ich brauche
    vielleicht weniger Strom, weil das liegt
  • 18:20 - 18:26
    halt lokal bei mir und es muss nicht erst
    über das WWW irgendwo nach Amerika und
  • 18:26 - 18:32
    dann wieder zurück nach nach Frankfurt.
    Sondern es bleibt alles lokal hier.
  • 18:32 - 18:37
    Natürlich braucht man mein Server hier
    auch Strom. Und natürlich nutze ich auch
  • 18:37 - 18:42
    die CPU nicht aus und vielleicht bleibt da
    noch was über. Aber ich habe das Gefühl,
  • 18:42 - 18:48
    dass wir hier noch eine Möglichkeit haben,
    auch zu sparen, Energie zu sparen und
  • 18:48 - 18:55
    gleichzeitig uns einen Gefallen zu tun.
    Unsere Daten ein bisschen besser zu
  • 18:55 - 19:00
    schützen. Das soll nicht heißen, dass man
    kein Backup haben soll, dass irgendwo
  • 19:00 - 19:04
    liegt, weil wenn das Haus abbrennt
    sozusagen, dann ist alles weg. Das heißt
  • 19:04 - 19:10
    aber, sich darüber Gedanken zu machen, wie
    viele Daten brauche ich wo und wann? Also
  • 19:10 - 19:17
    eine Reduktion der Angriffsfläche und
    Reduktion im Stromverbrauch. Dazu braucht
  • 19:17 - 19:24
    es sehr viele kleine Chips. Aber ich
    denke, wir haben die und wir können daraus
  • 19:24 - 19:29
    viel machen. Ich weiß aber, dass das ein
    großer Diskussionspunkt werden wird und
  • 19:29 - 19:38
    würde mich da über die Diskussion freuen.
    Im Detail. Die schöne Grafik, die Cloud-
  • 19:38 - 19:48
    Services meistens bieten, die meistens
    sehr attraktiv ist, ist aus meiner Sicht
  • 19:48 - 19:54
    verzichtbar. Ich verstehe aber, dass es
    viele Einsteiger auch brauchen, dass es,
  • 19:54 - 20:00
    dass der Zugang damit deutlich erleichtert
    wird. Und hier braucht es aus meiner Sicht
  • 20:00 - 20:07
    auch ein bisschen mehr Community, diese
    Hemmschwelle zu senken und lokale Dinge
  • 20:07 - 20:15
    attraktiver zu machen. Die Konnektivität
    ist beschränkt im privaten Haushalt,
  • 20:15 - 20:20
    meistens auf ein Format, mit dem man
    selber arbeitet. Also sprich dieser
  • 20:20 - 20:26
    Mehrwert, dass ich viele Formate habe und
    in viele Formate konvertieren kann, was
  • 20:26 - 20:33
    direkt aus dem Cloud-Gedanken entspringt,
    das teile ich überhaupt nicht. Lokal habe
  • 20:33 - 20:38
    ich ein Format, mit dem ich meistens
    arbeite und alle meine Daten liegen quasi
  • 20:38 - 20:42
    in diesem einen Format vor, was immer das
    für ein Format auch ist. Also sprich der
  • 20:42 - 20:47
    Mehrwert hier ist für mich gering, für
    andere, für die Betreiber der Cloud
  • 20:47 - 20:52
    natürlich eher hoch. Und letztlich:
    Skalierung, das ist ja das Super-Feature
  • 20:52 - 20:58
    der Cloud. Das ist für den privaten
    Anwender aus meiner Sicht schlicht selten
  • 20:58 - 21:03
    von Belang. Die Daten, die bei mir
    anfallen, fallen bei mir gleichmäßig an
  • 21:03 - 21:10
    und regelmäßig. Und ich werde nicht auf
    einmal statt zwei Zimmern 100 Zimmer
  • 21:10 - 21:16
    haben. Und an der Stelle mag es für den
    Betreiber, für das Business interessant
  • 21:16 - 21:23
    sein, dort die Skalierung aufzeigen zu
    können. Aber für den Anwender oder Nutzer
  • 21:23 - 21:33
    letztlich weniger. Kommen wir also das ist
    sozusagen das das Set up, bei dem ich für
  • 21:33 - 21:41
    mich starte und sage Okay. An welchen
    Ecken kann ich ansetzen? Und der
  • 21:41 - 21:47
    elementarste, der einfachste Bedarf oder
    die elementarste Anforderung, die ich
  • 21:47 - 21:53
    habe, ist eine Reduktion der Daten oder
    Kontrolle wesentlicher Daten, Passwörter
  • 21:53 - 21:59
    und Verschlüsselungen. Und eine extreme
    Anforderung ist auch hinsichtlich
  • 21:59 - 22:03
    Lokalisierung Funktionalität bieten
    Smartcard. So lassen sich Java
  • 22:03 - 22:09
    Applikationen in einer Smart Rotation
    ausführen. Die Energieversorgung erfolgt
  • 22:09 - 22:14
    dabei durch das NFC Feld außenrum und dann
    kann ich natürlich krasse Anforderung
  • 22:14 - 22:20
    erfüllen. Ich habe das jetzt lokal lokal
    versorgt mit Energie und das ist quasi
  • 22:20 - 22:26
    mein Kleiner, mein Ad hockes System in
    indem ich Operationen ausführen kann, bei
  • 22:26 - 22:30
    dem ich keine Zeit braucht, auch wenn es
    der Cloud sowieso gibt, Schlüssel
  • 22:30 - 22:34
    auszutauschen oder ähnliches. Aber das
    bräuchte ich jetzt nicht. Ich habe eine
  • 22:34 - 22:38
    Alternative. Ich muss nicht immer das eine
    oder das andere bieten. Ich habe jetzt die
  • 22:38 - 22:42
    Wahl. Je nach Anwendungsfall das eine oder
    das Andere zu nehmen. Und das ist, glaube
  • 22:42 - 22:47
    ich, das Wesentliche, dass wir an vielen
    Stellen die Wahl haben. Wir wissen es
  • 22:47 - 22:51
    einfach noch nicht. Diese Applikation
    hier, das wurde auch mein Datenspuren
  • 22:51 - 22:56
    20/21 vorgestellt. Vertrauliches Chatten
    ist der Vortrag, wen das interessiert, und
  • 22:56 - 23:03
    dort ist die Applikation gut beschrieben
    und. Worum geht's? Es geht darum,
  • 23:03 - 23:12
    Schlüssel auszutauschen und Schlüssel
    geschickt anzuwenden. So eine Smartcard
  • 23:12 - 23:17
    ist an sich ein relativ schöner kleiner
    Computer. Um jedoch die Daten mit der
  • 23:17 - 23:22
    Smartcard auszutauschen, brauche ich ein
    Terminal aktuell erledigt das Smartphone-
  • 23:22 - 23:28
    app. Das ist universell. Allerdings ist
    das alles andere als minimalistisch, weil
  • 23:28 - 23:33
    ein Smartphone ist eine ganze Menge Zeug
    verbaut. Nah, es ist schon gar nicht
  • 23:33 - 23:38
    offline schwer abzusichern und die
    grundlegende Funktion, die ich brauche, um
  • 23:38 - 23:42
    in der Smartcard zu interagieren. Die sind
    aber relativ einfach und schon vielfach
  • 23:42 - 23:49
    technisch umgesetzt. Ich brauche eine NFC-
    Kommunikation, eine Ausgabemöglichkeit für
  • 23:49 - 23:55
    Text und das ist es. In dem Fall hört sich
    das ja direkt nach einem Einsatzgebiet für
  • 23:55 - 23:59
    anonyme und Co. an. Es gibt natürlich noch
    viele andere Möglichkeiten, aber das wäre
  • 23:59 - 24:04
    sozusagen eine eine Variante der
    Umsetzung. Die technische Limitierung auf
  • 24:04 - 24:09
    Anonyme und Co wäre aus meiner Sicht aber
    auch sogar noch ein Sicherheitsgewinn,
  • 24:09 - 24:13
    weil wir jetzt nicht das große Handy zu
    den Software Stek und Hardware steckhaben,
  • 24:13 - 24:17
    da dort eine Rolle spielt, sondern ich
    kann mich wirklich auf wenige Chips
  • 24:17 - 24:23
    konzentrieren und kann das Ganze ja
    unabhängig vom Internet betreiben. Aber
  • 24:23 - 24:28
    warum soll letztendlich auch ein Schlüssel
    direkt auf seinem Smartphone abgelegt
  • 24:28 - 24:33
    sein, warum soll die verschlüsseln? Nur
    ganz kurz den Crypto Gedanken, damit die
  • 24:33 - 24:39
    Moduation noch mal ein bisschen
    herauskommen. Und zwar ist die Idee ja,
  • 24:39 - 24:45
    ich kann gute Kryptographie machen, wenn
    ich einen wirklich zufälligen Schlüssel
  • 24:45 - 24:49
    habe. Das ist sozusagen das elementarste
    Form von Cryptografie. Ich brauche einen
  • 24:49 - 24:54
    wirklich, wirklich zufälligen Schlüssel.
    Ich brauche einen Austausch, der da
  • 24:54 - 24:59
    vertraulich ist. Von Schlüssel oder
    Information, das spielt dann erstmal keine
  • 24:59 - 25:03
    Rolle. Es gibt natürlich auch noch
    öffentliche Kommunikation mit Public Key,
  • 25:03 - 25:07
    also sehr viel Hellman wäre hier das
    Stichwort. Aber irgendwo an irgendeiner
  • 25:07 - 25:14
    Stelle muss irgendjemand den anderen
    Vertrauen schenken, um da eine
  • 25:14 - 25:20
    Kommunikation aufzubauen und der sicherste
    Algorithmus ist sozusagen ein Schlüssel
  • 25:20 - 25:25
    Bit für ein Input Bit zu verwenden.
    Sogenannte Onetimepad. Und dann wird
  • 25:25 - 25:31
    dieser eine Bit Schlüssel nie wieder
    verwendet. Dann habe ich noch relativ
  • 25:31 - 25:38
    sicheren Algorithmus, da ist nämlich
    einfach alles logisch zu verknüpfen mit
  • 25:38 - 25:46
    einem Bit für Bit. Mit einem salt??? und
    da bin ich schon fertig. Das Ganze kann
  • 25:46 - 25:49
    ich noch eine Maschine packen, aber wenn
    ich jetzt in die Maschine wieder ganz
  • 25:49 - 25:53
    viele Sachen nach draußen rein habe, wie
    zum Beispiel so eine Schweizer Codier-
  • 25:53 - 25:57
    Maschine mit so einem Geheimchannel, der
    eins von diesen Punkten da oben irgendwie
  • 25:57 - 26:01
    manipuliert oder nach außen leitet, dann
    habe ich schon wieder verloren. Das heißt,
  • 26:01 - 26:05
    all das würde ich gern in der kleinen
    Umgebung haben, die nicht nach außen
  • 26:05 - 26:09
    kommunizieren kann und wo ich genau das
    abbilden kann. Dann habe ich sozusagen die
  • 26:09 - 26:15
    Grundlage für eine relativ einfache,
    klare, gute Implementierung. Und das wäre
  • 26:15 - 26:28
    sozusagen ein Beispiel, das hier links, da
    sieht man die die Smartcard und in dieser
  • 26:28 - 26:39
    Smartcard. Da hier an der Stelle
    interagiert das NFC. Wir haben hier den
  • 26:39 - 26:46
    Alwine und hier oben, das ist nur der USB
    to serial Stromversorgung, das fällt dann
  • 26:46 - 26:50
    im Prinzip weg und verbaut wird das ganze
    in so einem ja 3D gedruckten
  • 26:50 - 26:57
    Plastikgehäuse mit einem Touchpad und dort
    kann ich eine relativ einfache Eingabe von
  • 26:57 - 27:02
    Text und Ausgabe von im Text einfach
    bewerkstelligen. Das Ding kann ich überall
  • 27:02 - 27:06
    auf der Welt. Ich brauche nur diese beiden
    Teile. Es gibt gerade aktuell noch ein
  • 27:06 - 27:12
    kleines Problem, wenn das in den Secure
    mode shaltet und das ist wahrscheinlich
  • 27:12 - 27:18
    entweder in Energie oder Timinggeschichte
    zwischen diesen beiden Platinen, aber das
  • 27:18 - 27:25
    kriegen wir sicher noch hin. Von der Sache
    her ist das ein Ansatz. Hier brauche ich
  • 27:25 - 27:33
    keinen Cloudservice. Hier kann ich eine
    Alternative anbieten. Hier kann ich
  • 27:33 - 27:43
    wählen. Nehme ich die Cloud als Austausch,
    Platz für Schlüssel, PGP, Server oder
  • 27:43 - 27:47
    ähnliches? Oder nehme ich jetzt einfach
    eine Smartcard? Und es muss nicht das
  • 27:47 - 27:52
    Smartphone sein, sondern Stefan Radtke hat
    jetzt auch an der Stelle schon im Ring,
  • 27:52 - 27:57
    den ich da kommunizieren kann, wo einfach
    dieser Chip verbaut ist mit Antenne. Das
  • 27:57 - 28:04
    wäre eine Möglichkeit, eine ganz andere
    Möglichkeit. Ist das Musik Streaming?
  • 28:04 - 28:11
    Nein, jeder kennt das Musik Streaming. Das
    gilt nicht nur für das Musik Streaming für
  • 28:11 - 28:15
    die Erwachsenen, sondern vielleicht auch
    das Musik Streaming, insbesondere für
  • 28:15 - 28:21
    Kinder. Und da gab es schon einige
    Projekte. Ich bring jetzt mal meine
  • 28:21 - 28:27
    Variante davon, das ist einfach quasi
    einen Hardware Fork, wenn man so will,
  • 28:27 - 28:32
    dann des Ganzen. Bei uns heißt der Buddy,
    weil ich irgendwann mal mit Holz Filament
  • 28:32 - 28:37
    gedruckt habe, warum auch immer. Manchmal
    war es eine blöde Idee, weil die Düse zu
  • 28:37 - 28:43
    dünn war. Aber am Ende des Tages hat es
    geprägt. Und ja, für die Kinder ist es
  • 28:43 - 28:48
    relativ intuitiv. Also was ist die
    Anforderung? Ich will einfach keine CDs
  • 28:48 - 28:52
    haben, weil die zerkratzen und weil die
    schwer auszuwechseln sind. Ich möchte gern
  • 28:52 - 28:57
    etwas, was intuitiv ist und vielleicht so
    eine Option hat, einen Nachtlicht
  • 28:57 - 29:03
    nachzubilden. Unser Schwerpunkt liegt aber
    auf den ersten beiden. Und da gibt es sehr
  • 29:03 - 29:09
    viele Lösungen. Es gibt auch Cloud-
    Lösungen dazu. Cloud Lösungen mir so an
  • 29:09 - 29:17
    sich war für mich einfach von der Sache
    her zu teuer. Es war nicht, erschloss sich
  • 29:17 - 29:24
    mir nicht, worum das in der Cloud sein
    muss. Unser proprietär. Und ganz besonders
  • 29:24 - 29:30
    war es auch unflexibel, unflexibel in dem
    Sinne, was ist, wenn ich eigene Dinge
  • 29:30 - 29:35
    einbringen will. Eigene Texte hochspielen,
    eigene Inhalte ausspielen will, aber eine
  • 29:35 - 29:41
    eigene Tokens ergänzen will. Weil wir
    gerade irgendwie so ein kleines Frettchen
  • 29:41 - 29:46
    haben und es passt halt supergut dazu ist
    es. Gibt es aber irgendwie nicht. Und wenn
  • 29:46 - 29:50
    das Ganze dann noch ganz viel Geld kostet,
    dann bin ich sowieso an der Stelle dabei
  • 29:50 - 29:55
    zu fragen, Okay, wofür bezahle ich das
    Geld, wenn es gerechtfertigt ist? Mag es
  • 29:55 - 30:00
    Käse. Aber ich möchte ja nur Inhalt
    abspielen. Man kann es so lösen wie auf
  • 30:00 - 30:06
    dem Bild oder man ist einfach so. Das ist
    dieser kleine Typ. Da gibt es ein FPrmini
  • 30:06 - 30:10
    die wenigsten kennen wahrscheinlich, die
    meisten auch. Und der macht immer schon
  • 30:10 - 30:15
    alles. Da ist völlig unspektakulär, sieht
    er aus. So checke ich eine SD-Karte rein,
  • 30:15 - 30:20
    und hab zwei Pins, mit denen ich das
    abspielen kann. Dann kann ich es laut und
  • 30:20 - 30:23
    leiser stellen, kann Lautsprecher
    anschließen an zwei andere Pins und das
  • 30:23 - 30:30
    war's. Und er macht alles andere. Da macht
    natürlich dann nur genau das, was er sagen
  • 30:30 - 30:36
    will, was ich dort angeklickt habe,
    sozusagen als abspielen oder nicht
  • 30:36 - 30:40
    abspielen. Er kann jetzt nicht gut
    springen oder ähnliches mehr. Aber das
  • 30:40 - 30:44
    brauche ich in 90 prozent der Fälle auch
    gar nicht. Damit kann man starten und wenn
  • 30:44 - 30:51
    man dann nicht aufpasst, sendet man dann
    mit so einem komischen Monster hier. Das
  • 30:51 - 30:54
    ist unsere erste Version mit zwei
    unterschiedlich großen Ohren, wo die
  • 30:54 - 31:00
    Buttons drin sind. Da gibt es eine
    freeware oder ein Open-Source-Projekt, das
  • 31:00 - 31:06
    heißt Tunnel oder auch heckel day im gibt
    es auch ein Projekt, das sich damit
  • 31:06 - 31:12
    beschäftigt. Links füge ich dann gerne
    noch mal ein. Diese beiden Projekte zeigen
  • 31:12 - 31:19
    quasi auf dasselbe drauf ein. Ich nehme
    einen Arduino, ich nehme eine mp3-player,
  • 31:19 - 31:26
    ich nehme ein NFC reader, noch dazu ein
    paar Buttons. Gut, dann kann ich das alles
  • 31:26 - 31:31
    entweder fliegen, zusammen löten oder ich
    baue mir noch eine Platine und Gehäuse
  • 31:31 - 31:36
    außenrum, fertig aus. Das ganze kann in
    verschiedenen Sachen verbaut sein und ich
  • 31:36 - 31:40
    habe versucht einfach, wie kriegt man das
    möglichst klein zusammen? Irgendwie.
  • 31:40 - 31:43
    Irgendwann habe ich mir gesagt, ich muss
    das irgendwie zusammenbringen. Warum auch
  • 31:43 - 31:48
    immer. Ich weiß es heute noch nicht, aber
    das war sozusagen eine der Motivation. Und
  • 31:48 - 31:53
    wenn man dann die Software rumschrauben,
    zum Beispiel auf einem 34C3 saß ich dann
  • 31:53 - 31:58
    rum und habe dann angefangen die Software
    rum zu schrauben und habe das revive von
  • 31:58 - 32:02
    der Software bekommen. Da ging es mir vor
    allen Dingen darum, neue Funktionen
  • 32:02 - 32:08
    unterzubringen und große Funktionen
    einfach ein bisschen kleiner zu machen.
  • 32:08 - 32:14
    Ja, letztlich brauchte dieses WS28 12
    Littering da und da braucht er auch mal
  • 32:14 - 32:18
    ein bisschen Logik und die Library dafür
    braucht wieder viel Platz, also muss man
  • 32:18 - 32:24
    wieder woanders sparen. Und ja, hier sieht
    man auch das gute Fundament und das ein
  • 32:24 - 32:29
    bisschen Franz und wie das diesen kaputt
    macht, lässt sich alles zusammen gibt es
  • 32:29 - 32:36
    jetzt schon MP3 Player, der allerdings
    erst jetzt hinten an dem Kabel noch extern
  • 32:36 - 32:43
    Strom braucht. Und die LED Chip braucht
    wieder Strom. Und da kommt man von innen
  • 32:43 - 32:47
    dann automatisch zum nächsten. Über
    Buttons, die da vorne sind kann man
  • 32:47 - 32:55
    natürlich vor und zurückspringen, laut und
    leise machen. Und den Admin Modus zur
  • 32:55 - 33:01
    Programmierung der Text. Also ich brauche
    jetzt nicht ein extra Gerät oder sowas und
  • 33:01 - 33:08
    ich kann das alles mit dem Ding schon tun.
    Die Besonderheit, was ich da noch in der
  • 33:08 - 33:14
    Software verbaut war, dann, dass beim
    Entfernen des Textes Dinge auch wirklich
  • 33:14 - 33:18
    ausgeht. Das hört sich trivial an, aber
    manchmal ist es ja so, wenn man Hardware
  • 33:18 - 33:22
    arbeitet, da ist das trivialste dann doch
    ein bisschen kompliziert, weil nämlich die
  • 33:22 - 33:26
    Library das irgendwie nicht hergibt, dass
    ein Entfernen festgestellt wird. Da muss
  • 33:26 - 33:30
    man ein bisschen tricksen, aber das ist ja
    genau die Challenge sozusagen. Und hier
  • 33:30 - 33:34
    wird es jetzt schon langsam unrealistisch.
    Das ist eigentlich nicht der Einstieg ins
  • 33:34 - 33:39
    ja, ins lokale Business, sondern das ist
    dann einfach wirklich eine Bastelei, die
  • 33:39 - 33:43
    dann endet. Deswegen gehe ich mal ganz
    schnell über die nächsten Slides. Und auch
  • 33:43 - 33:47
    wenn das nur was man dann alles noch
    machen kann. Aber das ist der Einstieg zu
  • 33:47 - 33:50
    sagen wir ich nehme kein Cloud Service,
    ich mache es lokal und dann kann ich aber
  • 33:50 - 33:55
    auch anfangen, die Sachen umzubringen,
    reinzubringen, umzubauen, die ich einfach
  • 33:55 - 34:02
    brauche und die ich haben will. Ein
    weiterer Punkt war dann, dass der
  • 34:02 - 34:10
    Energiesparmodus, dass ich wirklich
    versuche, die einzelnen Module einzeln an
  • 34:10 - 34:16
    und abzuschalten. Das ist jetzt sozusagen
    die einfache Bauweise. Von diesen
  • 34:16 - 34:20
    Transistor Kaskaden habe ich dann drei
    Stück verbaut, dass ich die LEDs, die
  • 34:20 - 34:24
    MP3-Player und den nur selber mit der
    Selbsterhaltung an und abschalten kann, um
  • 34:24 - 34:28
    möglichst viel Strom sparen zu können,
    weil nämlich diese MP3 vorgefertigte MP3
  • 34:28 - 34:34
    Player da relativ Strom zieht. Letztlich
    muss man das alles nicht machen. Wer das
  • 34:34 - 34:40
    nur offline haben will, der startet
    einfach mit diesem Schönen mp3 plaer chip,
  • 34:40 - 34:46
    den er sieht. Und wer das ja weiter
    spielen will, der kommt dann irgendwann
  • 34:46 - 34:51
    vielleicht bei sowas raus. Da ist jetzt
    noch ein bisschen 3D-Druck dazugekommen
  • 34:51 - 34:57
    und ein 3D-Modell sauber konstruiert und
    letztlich auch noch mit Diagnose Modul.
  • 34:57 - 35:02
    Und wenn ja, in irgendeinem dieser Gebiete
    zu Hause seiht, gibt es genau für dieses
  • 35:02 - 35:06
    Thema jetzt schon so viel im Internet zu
    finden, dass sie da auch relativ schnell
  • 35:06 - 35:09
    starten können. Naja, müsst jetzt nicht
    mit dem Modul starten, das ist auch alles
  • 35:09 - 35:13
    öffentlich, das könnt ihr gerne haben.
    Aber wer jetzt sagt okay, ich kenn mich
  • 35:13 - 35:19
    nur mit Software aus, da ist schon nahezu
    fertig. Man nimmt einen Arduino, einen MP3
  • 35:19 - 35:24
    Player kann sich ne Platine wenn er möchte
    im Internet raussuchen, die selber
  • 35:24 - 35:29
    nachbauen nachlöten. Das ist nicht relativ
    kompliziert oder kauft sich halt so eine
  • 35:29 - 35:36
    die fertig vorgefertigte Platine. Ich habe
    auch noch einige rumliegen. Und los gehts.
  • 35:36 - 35:41
    Und dann kann er sich auf sein
    Spezialgebiet stürzen. Software. Und wer
  • 35:41 - 35:45
    ein bisschen von der Hardware Richtung
    kommt, dem ist das vielleicht alles zu
  • 35:45 - 35:50
    dröge. Aber sich im Sommer nicht so
    auskennt, der kann es andersrum genauso
  • 35:50 - 35:56
    tun. Insofern würde ich euch einladen, ja
    euch darauf zu stürzen. Nicht ohne noch
  • 35:56 - 36:03
    zwei weitere Beispiele zu nennen, nämlich
    zum Beispiel die Zeiterfassung. Das ist so
  • 36:03 - 36:07
    ein Klassiker. Wenn ich mir gemerkt hätte,
    wie viel Zeit ich da an die einzelnen
  • 36:07 - 36:14
    Themen versenkt habe von dem von der
    Mutti, da hätte ich dann nur eine schöne
  • 36:14 - 36:22
    Statistik und könnte noch hier und da noch
    was abziehen. Aber beruflich muss man es
  • 36:22 - 36:27
    auf jeden Fall machen. Und dort an der
    Stelle ist es so, dass ich meistens ein
  • 36:27 - 36:32
    Projekt habe. Ich habe einen meinem
    Projektschritt und will diese kombinieren
  • 36:32 - 36:37
    und wir merken genau wann habe ich welchen
    Schritt verfasst? Wann habe ich welcher
  • 36:37 - 36:41
    Aufwand gemacht? Für welches Projekt, in
    welchem Status? Es sind quasi immer wieder
  • 36:41 - 36:45
    dieselben Keywords, die ich irgendwie
    kombiniere. Und auch hier gibt es online
  • 36:45 - 36:49
    Lösungen ohne Probleme. Aber wozu? Also
    eigentlich will ich ja nur Sachen
  • 36:49 - 36:53
    eingeben. Ich will nur ein Projekt
    Schlüssel haben und einen Aufgaben
  • 36:53 - 36:59
    Schlüssel. Und das ist sozusagen eine
    Variante wie man oder was mir einfiel das
  • 36:59 - 37:04
    zu lösen. Ich habe einen Touchpanel und
    hier ist einfach eine Linie. Links, ganz
  • 37:04 - 37:08
    links seht ihr die Projekte in der Mitte
    sind die Themen und dann ziehe ich eine
  • 37:08 - 37:12
    Linie und dann ist es das Projekt mit dem
    Thema. Und das ganze funktioniert als
  • 37:12 - 37:17
    Keyword und gibt es einfach direkt ein in
    das System und man hat die Stadt eine
  • 37:17 - 37:24
    Applikation. Bei mir ist es in dem Fall
    ein schönes Excel und trägt die Daten dort
  • 37:24 - 37:31
    ein. So hintenrum sieht das dann so aus.
    Relativ unspektakulär. Es ist wieder nur
  • 37:31 - 37:37
    Sinn und zwei Bauelemente für die es
    tausende Anleitungen gibt, wie man die
  • 37:37 - 37:41
    zusammenbaut. Und schon habt ihr eine
    offline Lösung, wie ihr die Projekte
  • 37:41 - 37:49
    tracken könnt. Es gibt noch einen ganz
    anderen Ansatz, das nicht so zu machen,
  • 37:49 - 37:54
    sondern komplett mobil. Das sind diese und
    Ähnliches, die dann ängular und ähnliches,
  • 37:55 - 38:00
    dann bestimmte Würfel oder Oktaeder oder
    was auch immer haben, die ich auf die
  • 38:00 - 38:04
    entsprechende Seite gelegt. Dann die Zeit
    messen, wie das Ding da daliegt. Und das
  • 38:04 - 38:08
    fand ich so spannend, weil es auch wieder
    nur das eine Motiv, auch wieder nur zwei
  • 38:08 - 38:12
    Systeme, die ich da brauche, sieht man
    hier vielleicht noch mal ein bisschen
  • 38:12 - 38:22
    besser nämlich. Ich brauche einen einen
    Sensor, ein Lagerensor und ich brauche
  • 38:22 - 38:27
    eine kleine Einheit eine Logikeinheit und
    hier dahinten habe ich einen ESP32 verbaut
  • 38:27 - 38:33
    und vorne ist es ein Tinypico um das halt
    einfach noch kleiner zu kriegen oder
  • 38:33 - 38:38
    reinzukriegen. Und der Sensor, und mehr
    ist es nicht am Ende des Tages und die
  • 38:38 - 38:44
    beiden melden sich jetzt einer lokalen
    FTP, einem Lokalen FTP Server und über ein
  • 38:44 - 38:48
    uraltes schnödes CGI Script, was es schon
    vor 30 Jahren gab, schreiben die einfach
  • 38:48 - 38:52
    in eine Datei rein. Das ist total
    unspektakulär. Sieht natürlich auch
  • 38:52 - 38:57
    unspektakulär aus, aber ich brauche jetzt
    keinen großen Service für mehrere hundert
  • 38:57 - 39:04
    Euro, um dasselbe zu erreichen. Na und?
    Das lässt sich weiter fortsetzen. Zum
  • 39:04 - 39:09
    Beispiel auch im Thema Smart Home. Dort
    habe ich ein Thema Glühbirnen hacken. Da
  • 39:09 - 39:15
    hat Holgi auf dem 20/21 auch ein Foto
    gemacht oder WLAN, Steckdosen patchen. Da
  • 39:15 - 39:19
    gibt es ganz viele Seiten dazu, wie man
    WLAN Steckdosen so hinbekommt, dass sie
  • 39:19 - 39:24
    nur lokal funken. Auch bei mehr als 20
    wird es dann auch wieder lokal eng. Baut
  • 39:24 - 39:28
    euch ein zweites WLAN am besten auf, die
    sich am besten gegenseitig nicht stören.
  • 39:28 - 39:35
    Genau all diesen ganzen Applikationen habt
    ihr gesehen, da gibt es ganz viele
  • 39:35 - 39:38
    verschiedene coole Chips, die man gut
    kombinieren kann, für die es auch sehr
  • 39:38 - 39:41
    viele Documentation gibt. Und ich brauche
    nirgends, wo die Daten hin und
  • 39:41 - 39:45
    herschicken, weil die kriegen das alles
    sehr gut hin. Die sind sehr günstig und
  • 39:45 - 39:50
    sehr gut zu verbauen. Ich habe
    verschiedene Interaktionsmöglichkeiten,
  • 39:50 - 39:55
    ich habe verschiedene Sensoren und
    Interfaces und für die IO habe ich noch
  • 39:55 - 40:03
    mehr Möglichkeiten. Ja, und als Plattform,
    sozusagen als als Rechnung Knecht. Da habe
  • 40:03 - 40:09
    ich die Arduino Riege mit Amiga und Co.
    habt ihr DSP 32 und seine ganzen Freunde
  • 40:09 - 40:14
    und die ganzen Paes und Android und Tinker
    und was es dann noch alles gibt. Die alle
  • 40:14 - 40:18
    kann ich verwenden und den Teil
    austauschen. So ein paar Stolperfallen
  • 40:18 - 40:22
    gibt es natürlich noch, die habe ich schon
    aufgelistet. Da springe ich jetzt mal kurz
  • 40:22 - 40:31
    drüber und. Es gibt Mannigfaltig viele
    Fehler, zum Beispiel Wackler am Brett,
  • 40:31 - 40:36
    bald, wenn es große Stromschwankungen gibt
    oder oder oder, da können oder gerne im
  • 40:36 - 40:40
    Detail noch mal darauf eingehen. Das wurde
    jetzt aber anscheinend die Zeit sprengen.
  • 40:40 - 40:50
    Genau deswegen finde ich sehr einsam ab
    Forsag sein. Rechnet immer mit mehreren
  • 40:50 - 40:56
    Fehlern und startet Kabel gebunden,
    überdimensioniert mit mehreren Optionen
  • 40:56 - 41:01
    und versucht die STANDARD Pins zu
    verwenden. Arduinos, das hatten mir schon
  • 41:01 - 41:06
    manche Studie gekostet, da eine
    individuelle Lösung gebaut zu haben, nur
  • 41:06 - 41:12
    damit der Leitungspfad ein bisschen kürzer
    wird. Genau dann kürze ich hier ab und
  • 41:12 - 41:20
    freue mich, dass ich eingeladen wurde.
    Danke, den Engels sozusagen. Und wenn wir
  • 41:20 - 41:22
    noch Fragen haben, dann würde ich die
    gerne beantworten.
  • 41:22 - 41:30
    Herald: Alles klar? Vielen Dank für den
    Vortrag erstmal und es haben sich
  • 41:30 - 41:39
    tatsächlich ein paar Fragen eingefunden
    und z. B. danach, wo man denn deine Slides
  • 41:39 - 41:43
    finden kann.
    Martin: Okay. Gute Frage. Da frage ich
  • 41:43 - 41:47
    meine Regie, wo wir die denn einpacken
    können. Ich stelle sie gerne irgendwo,
  • 41:47 - 41:52
    ansonsten lade ich sie im Git hoch unter
    meinem Pseudonym. Da könnt ihr ja noch
  • 41:52 - 41:55
    sehen.
    Herald: Wir kriegen das hin, die
  • 41:55 - 41:59
    bereitzustellen. Okay, wenn Du uns die
    bereitstellst. beide lachen
  • 41:59 - 42:08
    Herald: Als nächstes haben wir ja eine
    etwas kritische Frage, wie das denn mit
  • 42:08 - 42:11
    den Java Smartcard aussieht, ob es dafür
    noch Updates gibt.
  • 42:11 - 42:18
    Martin: Ähm ja. Die Frage ist, was du dort
    updaten willst. Von der Sache her kann
  • 42:18 - 42:25
    jeder, der so eine Smartcard hat, die auch
    anpassen. Die Logik ist relativ trivial
  • 42:25 - 42:37
    und offline und es ist eher mehr wie so
    ein Hardwaretoken halt zu betrachten. Aber
  • 42:38 - 42:40
    ja, das wäre noch zu klein. Ich gebe es
    auch weiter an Stefan Radtke, der dann das
  • 42:40 - 42:41
    Projekt betreut.
  • 42:41 - 42:43
    Martin lacht
  • 42:43 - 42:50
    Herald: Alles klar? Gut, dann als nächstes
    gibt es erst mal noch eine Anmerkung,
  • 42:50 - 42:56
    nämlich dass die Abschaltung von Cloud
    Services manchmal auch Hardware an sich
  • 42:56 - 43:02
    direkt obsolet macht, nämlich zum Beispiel
    beim agressiver InternetratlosService, ist
  • 43:02 - 43:10
    mir jetzt nicht bewusst, aber vielleicht
    hilft es Leuten weiter. Genau. Und dann
  • 43:10 - 43:18
    gibt es ja noch eine Frage, aber die
    bezieht sich eher darauf. Also keine
  • 43:18 - 43:22
    Ahnung. Da ist wahrscheinlich eher die
    Frage, was man unter dem Begriff Tools
  • 43:22 - 43:28
    versteht. Also fragt jemand wo es denn
    jetzt offline Werkzeuge gibt? Aber ich
  • 43:28 - 43:35
    sehe mal, ich ich habe das so verstanden,
    dass diese Anwendung, die du gebaut hast,
  • 43:35 - 43:40
    als Tools selber verstanden hast, aber
    wenn du noch was ergänzen willst, kannst
  • 43:40 - 43:43
    du es auch gerne machen.
    Martin: Also ich habe Tools ganz am Anfang
  • 43:43 - 43:49
    erwähnt für meine Tools, so in dem Sinne,
    dass ist meine meine Kombination meine
  • 43:49 - 43:56
    Projekte aus all diesen Funktionen diese
    gibt. Und letztlich sind die Tools, die
  • 43:56 - 44:01
    den zugrunde liegenden Arduino und Co,
    Arduino, Raspberry PI und Ähnliches und
  • 44:01 - 44:05
    diese diversen Sensoren, die es alle schon
    gibt.
  • 44:05 - 44:13
    Herald: Ja genau, das waren dann auch die
    Fragen, die hier das Pad erreicht haben.
  • 44:13 - 44:21
    Und damit würde ich dir dann noch mal für
    deinen Vortrag danken. Und dann haben wir
  • 44:21 - 44:27
    jetzt hier auf dem Kanal eine
    Dreiviertelstunde Pause und dann geht es
  • 44:27 - 44:34
    weiter mit dem Vortrag Information What
    are you looking, a documentry on Privacy.
  • 44:34 - 44:45
    Und genau da. Sehen wir uns dann trotzdem
    hier wieder? Viel Spaß bis dahin, tschüss!
  • 44:45 - 45:01
    Untertitel von vielen vielen Freiwilligen und dem
    C3Subtitles Team erstellt. Mach mit und hilf uns!
Title:
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Video Language:
German
Duration:
45:01

German subtitles

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