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(unverständlich)

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(Vögel zwitschern)

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Ich denke, für mich und viele andere [br]Transgirls, die ich kenne,

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wird das Schlafzimmer zu einer Art [br]Zufluchtsort.

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Es ist ein Ort, an dem man sich sicher [br]fühlt, und man sich um all die Dinge in

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der Welt nicht kümmern muss.

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Wir haben mein Schlafzimmer in der [br]Galerie nachgebaut.

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Es fühlt sich an wie ein komplettes [br]Universum, das ich versuche zu vermitteln,

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wie Transfrauen in ihren Schlafzimmern [br]von ihrer Zukunft und ihren

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Möglichkeiten träumen,

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vielleicht so gar was möglich wäre, wenn[br]die Welt anders wäre als sie ist.

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[Puppies Puppies [br](Jade Guanaro Kuriki-Olivo)]

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[Radikale Transparenz]

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(Stimmengewirr)

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Orte meiner Vergangenheit und erträumte [br]Orte meiner Zukunft

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stellen sozusagen die Gärten außerhalb des[br]Zimmers dar.

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Als ich einen Hirntumor hatte, betrachtete[br]ich CBD als heilige Medizin aus der

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Geschichte von Japan und der Geschichte[br]von indigenen Völkern.

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Ich träume davon in der Zukunft einen[br]Bauernhof zu haben,

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aber das ist schwierig, da ländliche Orte[br]ziemlich feindselig sind.

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Und diese "Torii"-Tore sind im [br]Schintoismus Symbole eines heiligen Ortes.

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Ich denke, das Ganze wird komplett,[br]sozusagen als Szenerie der Erinnerung

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und einer Art von Sehnsucht.

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(Stimmengewirr)

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Ein großer Teil davon, als Transfrau zu [br]existieren ist die Angst, die allem

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zu Grunde liegt.

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Aber die Kunst ist der Ort, wo ich [br]bestimmen kann und etwas zu sagen habe.

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Ich arbeitete für eine gemeinnützige[br]Organisation namens Trans-Latina.

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Dort gab es mehr Möglichkeiten für Kunst,[br]und ich dachte,

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dass ich Sozialarbeit hier mit [br]einbringen könnte.

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Das ging damit los, HIV Tests im Museum[br]durchzuführen.

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Ich dachte immer, "das ist Aktivismus", [br]"das ist Kunst", oder "das ist Eskapismus",

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aber in Wahrheit ist all das [br]zu einem verflochten.

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Wir haben kurz vor der Ausstellung damit [br]angefangen miteinander auszugehen,

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und ich erinnere mich, wie schlecht ich [br]mich fühlte ihm davon zu erzählen.

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Ich wusste nicht was ich dazu sagen soll,

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Ich hatte vorher nie mit Künstlern zu tun,[br]also mit echten Künstlern.

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Ich dachte zunächst, dass das ein bisschen[br]zu verrückt sei. (Lacht)

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Ich war etwas nervös, so [br]ausgestellt zu werden.

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Ich bin eher verschlossen,

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aber sie zeigte mir um was es dabei geht,[br]und ich dachte,

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"ja, das verstehe ich."

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Es war großartig. Es war genial.

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(Lacht) Mein Gott!

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