Ich werde Ihnen gleich ein paar Bilder zeigen,
die aus einem sehr unterhaltsamen Artikel stammen,
der im "Journal of Ultrasound in Medicine" erschienen ist.
Ich wage sogar zu behaupten, dass es der unterhaltsamste Artikel ist,
der je im "Journal of Ultrasound in Medicine" veröffentlicht worden ist.
Sein Titel: "Observationen intra-uteraler Masturbation".
(Gelächter)
Auf dem linken Bild können Sie die Hand sehen. Das ist der große Pfeil.
Und den Penis rechts. Die Hand noch abwartend.
Und hier drüben sehen wir,
mit den Worten des Radiologen Israel Meisner,
"wie die Hand den Penis in einer Art und Weise ergreift, die an Masturbationsbewegungen erinnert."
Vergessen Sie nicht, es handelte sich um Ultraschall.
Es müssten also eigentlich bewegte Bilder sein.
Der Orgasmus ist ein Reflex des vegetativen Nervensystems.
Das ist der Teil des Nervensystems,
der die Dinge regelt, die wir nicht bewusst kontrollieren.
Zum Beispiel Verdauung, Herzschlag, sexuelle Erregung.
Und der Orgasmusreflex kann durch eine
überraschend große Bandbreite von Reizen ausgelöst werden.
Stimulation der Geschlechtsorgane. Logisch.
Aber Kinsey hat auch eine Frau interviewt,
die zum Orgasmus gebracht werden konnte,
indem sie sich von jemandem ihre Augenbrauen streicheln ließ.
Menschen mit Verletzungen des Rückenmarks,
wie Paraplegien, Quadriplegien,
entwickeln oft einen sehr, sehr sensiblen Bereich
knapp oberhalb der Stelle ihrer Verletzung,
ganz gleich wo das ist.
Es gibt in der Fachliteratur auch so etwas wie einen Knie-Orgasmus, .
Ich glaube, das Merkwürdigste, auf das ich gestoßen bin,
war ein Fallbericht über eine Frau,
die jedes Mal einen Orgasmus hatte, wenn sie ihre Zähne putzte.
(Gelächter)
Irgendetwas in der komplexen
senso-motorischen Tätigkeit des Zähneputzens
löste den Orgasmus aus.
Sie ging zu einem Neurologen, der davon fasziniert war.
Er überprüfte, ob es etwas in der Zahnpasta war.
Aber nein, es passierte mit jeder Marke.
Man stimulierte ihr Zahnfleisch
mit einem Zahnstocher, um zu sehen, ob das der Auslöser war.
Nein. Es war einfach der ganze Bewegungsablauf.
Das Erstaunliche für mich ist, dass
man nun annehmen sollte, diese Frau hätte
eine exzellente Mundhygiene.
(Gelächter)
Leider - so stand es in dem Artikel –
"glaubte sie aber, von Dämonen besessen zu sein,
und ging zu Mundspülungen über."
Das ist wirklich schade.
(Gelächter)
Ich habe, als ich an dem Buch gearbeitet habe,
eine Frau interviewt, die sich zum Orgasmus denken kann.
Sie nahm an einer Studie an der Rutgers University teil.
Das kann einen schon begeistern. Rutgers.
Ich habe sie also in Oakland interviewt,
in einer Sushi-Bar.
Ich sagte: "Könnten Sie es auch hier an Ort und Stelle machen?"
Und sie sagte: "Ja, aber ich würde lieber erst zu Ende essen, wenn Sie nichts dagegen haben."
(Gelächter)
Aber nachher hat sie es mir netterweise demonstriert,
draußen auf einer Bank.
Es war beachtlich. Es dauerte etwa eine Minute.
Und ich sagte zu ihr:
"Machen Sie das etwa ständig?"
(Gelächter)
Sie sagte: "Nein. Um ehrlich zu sein, bin ich normalerweise zu müde, wenn ich nach Hause komme."
(Gelächter)
Sie sagte, das letzte Mal habe sie es
auf der Disneyland-Bahn getan.
(Gelächter)
Das zentrale Schaltstelle des Orgasmus am Rückenmark
ist etwas, das Sakralwurzel genannt wird. Das ist hier hinten.
Und wenn man sie reizt, wenn man diesen bestimmten Punkt
mit einer Elektrode stimuliert, löst man einen Orgasmus aus.
Und es ist eine Tatsache, dass man Rückenmarksreflexe
auch bei einem Toten auslösen kann.
Bei einer bestimmten Art von Toten, einer sogenannten Herzschlag-Leiche.
Das ist jemand, der hirntot ist,
juristisch tot, zweifelsfrei überprüft,
aber über ein Beatmungsgerät am Leben erhalten wird,
sodass seine Organe noch mit Sauerstoff versorgt werden,
für eine Transplantation.
Wenn man nun bei einem dieser hirntoten Menschen
die richtige Stelle reizt,
kann man von Zeit zu Zeit etwas beobachten.
Es gibt da einen Reflex, der Lazarus-Reflex genannt wird.
Und das ist – ich, die ich nicht tot bin, werde es Ihnen, so gut es geht, demonstrieren.
Das sieht so aus. Man reizt die Stelle.
Und dann macht der oder die Tote … das hier.
Sehr schockierend für Leute, die in der Pathologie arbeiten.
(Gelächter)
Wenn man also den Lazarus-Reflex bei einem Toten auslösen kann,
warum nicht auch den Orgasmusreflex?
Ich habe diese Frage einer Hirntod-Expertin gestellt,
Stephanie Mann, die so unvorsichtig war, meine E-Mails zu beantworten.
(Gelächter)
Ich sagte: "Wäre es vorstellbar,
bei einem Toten einen Orgasmus auszulösen?"
Sie sagte: "Ja, falls die Sakralwurzel noch mit Sauerstoff versorgt wird,
wäre das vorstellbar."
Bestimmt würde es der Testperson nicht so viel Spaß machen,
aber es wäre ein Orgasmus –
(Gelächter)
nichtsdestotrotz.
Ich habe dann tatsächlich vorgeschlagen ... Es gibt da eine Wissenschaftlerin an der Universität von Alabama,
die den Orgasmus erforscht.
Zu der habe ich gesagt: "Sie sollten ein Experiment machen.
Sie haben doch die Möglichkeit an Leichen zu kommen, wenn Sie an der Universität arbeiten."
Ich sagte: "Das sollten Sie wirklich tun."
Sie sagte: "Aber Sie müssen dafür sorgen, dass die Leichenschau-Behörde ihre Zustimmung gibt."
(Gelächter)
Der Verfasser eines Eheratgebers aus den Dreißiger Jahren,
Theodoor van de Velde,
ist der Ansicht, dass man einen leichten Spermiengeruch im Atem einer Frau
noch ungefähr eine Stunde nach dem Geschlechtsverkehr erkennen kann.
Theodore van de Velde war so etwas wie ein Spermienkenner.
(Gelächter)
Das hier ist jemand, der ein Buch mit dem Titel "Die perfekte Ehe" geschrieben hat.
Ein ausgesprochen heterosexueller Mann.
Aber er schrieb in diesem Buch, "Die perfekte Ehe",
dass er das Ejakulat eines jungen Mannes,
das, wie er sich ausdrückte, frisch und anregend rieche,
unterscheiden könne vom Ejakulat eines reifen Mannes,
dessen Ejakulat, ich zitiere,
"erstaunlich ähnlich den Blüten der spanischen Kastanie" rieche.
"Manchmal recht frisch und blumig,
doch manchmal auch äußerst beißend."
(Gelächter)
1999 bekam im Staat Israel
ein Mann einen Schluckauf,
und zwar einen von der Sorte, die einfach nicht aufhören wollen.
Er versuchte alles, was seine Freunde ihm rieten.
Nichts schien zu helfen.
Tage vergingen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt
hatte der Mann dann, immer noch mit Schluckauf, Sex mit seiner Frau.
Und, man höre und staune, der Schluckauf hörte auf.
Er erzählte das seinem Arzt, und der veröffentlichte darüber eine Studie,
in einem kanadischen medizinischen Fachblatt unter der Überschrift
"Geschlechtsverkehr als potenzielle Behandlung
von hartnäckigen Schluckaufs".
Ich liebe diesen Aufsatz, weil der Autor an einer Stelle vorschlägt,
dass Schluckauf-Singles es mal mit Masturbation probieren könnten.
(Gelächter)
Ich find das gut, eine ganz neue Bevölkerungsgruppe: Schluckauf-Singles.
(Gelächter)
Verheiratet. Ledig. Schluckauf-Single.
Im 20. Jahrhundert, dem frühen 20. Jahrhundert,
glaubten Gynäkologen, viele Gynäkologen,
dass beim Orgasmus der Frau
die Kontraktionen dazu dienen, die Spermien nach oben durch den Gebärmutterhals zu saugen
und sie dadurch schneller zur Eizelle zu transportieren
und auf diese Weise die Befruchtung wahrscheinlicher zu machen.
Das wurde die "Aufsaug"-Theorie genannt.
(Gelächter)
Wenn man bis zu Hippokrates zurückgeht,
so glaubten die Ärzte, dass der weibliche Orgasmus für die Empfängnis nicht nur
hilfreich war, sondern auch notwendig.
Damals haben die Ärzte den Männern routinemäßig erklärt,
wie wichtig es sei, ihre Frauen zu befriedigen.
Eheratgeber und Spermienriecher
Theodore van de Velde –
(Gelächter)
hat eine Zeile in seinem Buch.
Ich mag diesen Typen. War sehr ergiebig für mich dieser Theodore Van de Velde.
Er hatte da eine Zeile in seinem Buch,
die angeblich aus der Habsburg-Monarchie stammt.
Da gab es eine Kaiserin Maria Theresia,
die Schwierigkeiten mit der Empfängnis hatte.
Und anscheinend sagte ihr der königliche Leibarzt:
"Ich bin der Auffassung,
dass die Vulva Ihrer geheiligsten Majestät
einige Zeit vor dem Verkehr angeregt werden sollte."
(Gelächter)
Offenbar steht es so irgendwo in den Archiven.
Masters und Johnson: wir nähern uns jetzt den 1950ern.
Masters und Johnson waren Aufsaug-Skeptiker.
Es macht wirklich Spaß, das zu sagen.
Sie haben nicht daran geglaubt.
Und sie beschlossen, weil sie Masters und Johnson waren,
der Sache auf den Grund zu gehen.
Sie holten sich Frauen ins Labor. Ich glaube, es waren fünf,
und setzten ihnen Diaphragmen ein,
die künstliches Ejakulat enthielten.
Und in diesem künstlichen Ejakulat
war ein Kontrastmittel,
das dann auf einer Röntgenaufnahme zu sehen war.
Das war in den 1950ern.
Diese Frauen saßen also vor einem Röntgengerät.
Und sie masturbierten.
Und Masters und Johnson schauten nach, ob der Samen hochgesaugt würde,
fanden jedoch keinen Aufsaug-Beweis.
Sie fragen sich jetzt vielleicht: "Wie stellt man künstliches Ejakulat her?"
(Gelächter)
Ich habe eine Antwort für Sie. Ich habe zwei Antworten.
Man kann Mehl und Wasser benutzen oder Maisstärke und Wasser.
Ich habe tatsächlich drei verschiedene Rezepte in der Literatur gefunden.
(Gelächter)
Mein Lieblingsrezept ist das, in dem es heißt –
Sie wissen ja, da werden immer die Zutaten aufgezählt
und dann steht in einem Rezept zum Beispiel
"Ergibt: zwei Dutzend Kekse."
In diesem stand: "Ergibt: einen Erguss."
(Gelächter)
Es gibt eine andere Methode, mit der der Orgasmus die Fruchtbarkeit erhöhen kann.
Sie hat diesmal mit den Männern zu tun.
Spermien, die sich eine Woche oder länger im Körper aufhalten,
entwickeln Abnormitäten,
die sie dabei behindern, sich den Weg zur Eizelle
zu erkämpfen.
Der britische Sexologe Roy Levin
vermutete nun, dass das vielleicht der Grund sei,
weshalb Männer sich zu solch enthusiastischen und refelmäßigen Onanierern entwickelt haben.
Er sagte: "Wenn ich mir einen von der Palme wedele,
sorge ich dafür, dass immer frische Spermien produziert werden."
Ich muss zugeben: eine interessante Idee - oder Theorie.
Jetzt haben Sie also eine evolutionäre Ausrede.
(Gelächter)
Okay.
(Gelächter)
Is' ja gut. Es gibt beachtliche Aufsaug-Beweise im Tierreich.
Bei Schweinen zum Beispiel.
In Dänemark hat das Dänische Nationalkomitee für Schweineproduktion
herausgefunden, dass dann, wenn man
eine Sau sexuell stimuliert, während man sie künstlich befruchtet,
man eine sechsprozentige Steigerung der Nachwuchsrate erzielt,
also mehr Ferkel geboren werden.
Also hat man sich folgenden Plan ausgedacht. Diesen Fünf-Punkte-Stimulations-Plan
für die Säue.
Man ließ die Bauern – es gibt Poster, die man in die Ställe hängte,
und es gibt eine DVD.
Und ich habe eine Kopie dieser DVD.
(Gelächter)
Jetzt kommt meine Enthüllung. Denn ich werde Ihnen jetzt einen Ausschnitt davon zeigen.
(Gelächter)
Also, los geht's.
Jetzt gehen wir hier hinein – tralala, an die Arbeit.
Das sieht alles noch sehr unschuldig aus.
Er wird mit seinen Händen jetzt gleich das tun,
was sonst der Eber gewöhnlich mit seiner Schnauze macht, da er ja keine Hände hat. Okay.
(Gelächter)
Das ist es. Der Eber hat eine sehr eigene Art der Brautwerbung.
(Gelächter)
So soll das Gewicht des Ebers vorgetäuscht werden.
(Gelächter)
Sie müssen wissen, dass die Klitoris des Schweins in der Vagina liegt.
Also könnte das hier irgendwie anregend für sie sein. Na, bitte schön!
(Gelächter)
Und das glückliche Ergebnis.
(Applaus)
Ich mag dieses Video.
An einer Stelle im Video, am Anfang,
zoomen sie auf seine Hand mit dem Ehering,
als wollten sie sagen: "Es ist in Ordnung, er macht nur seine Arbeit. Er mag Frauen wirklich."
(Gelächter)
Also, wie gesagt – als ich in Dänemark war, war meine Gastgeberin eine Frau namens Anne Marie.
Und ich sagte: "Warum stimuliert ihr nicht einfach die Klitoris des Schweins?
Warum lasst ihr die Bauern das nicht machen?
Das ist nicht Teil eurer fünf Punkte."
Sie sagte – ich muss Ihnen vorlesen, was sie gesagt hat, weil ich es so schön finde.
Sie sagte: "Es war sehr schwierig,
die Bauern auch nur dazu zu bringen, die Sau unterhalb der Vulva zu berühren.
Also dachten wir, erwähnen wir die Klitoris jetzt lieber noch nicht."
(Gelächter)
Schüchterne, aber ehrgeizige Bauern können allerdings – das ist wirklich wahr –
einen Sau-Vibrator kaufen,
der am Spermienschlauch befestigt wird.
Weil die Klitoris, wie ich schon erwähnt habe,
in der Vagina liegt.
Es ist also möglicherweise doch ein bisschen erregender, als es aussieht.
Ich habe aber auch zu ihr gesagt:
Also diese Säue. Ich meine, vielleicht ist es Ihnen aufgefallen,
die Sau sieht mir nicht gerade so aus, als sei sie in höchster Ekstase."
Und sie sagte: "Das können Sie nicht daraus schließen."
Denn Tiere drücken Schmerz
oder Vergnügen nicht mit ihren Gesichtern aus, so wie wir das tun.
Sie neigen dazu – Schweine zum Beispiel sind mehr wie Hunde.
Sie benutzen ihre obere Gesichtshälfte. Die Ohren sind sehr ausdrucksstark.
Also kann man nicht wirklich sicher sein, was in einem Schwein vorgeht.
Im Gegensatz dazu benutzen wir Primaten eher unseren Mund.
Das ist das Ejakulationsgesicht einer Stumpfschwanzmakake.
(Gelächter)
Und dieses wurde interessanterweise bei weiblichen Makaken beobachtet.
Aber nur, wenn sie andere Weibchen bestiegen.
(Gelächter)
Masters und Johnson beschlossen in den 1950ern:
Okay, wir werden den gesamten menschlichen Erregungszyklus untersuchen.
Von der ersten Erregung bis hin zum Orgasmus, bei Männern und Frauen.
Alles, was im menschlichen Körper passiert.
Und bei Frauen passiert da drinnen eine ganze Menge.
Das hat Masters und Johnson aber nicht abgeschreckt.
Sie haben eine künstliche Sexmaschine entwickelt.
Das ist im Grunde eine Peniskamera auf einem Motor.
Es gibt einen Phallus,
einen durchsichtigen Acrylphallus, mit Kamera und Lichtquelle,
der an einen Motor angeschlossen ist und diese Bewegung hier macht.
Und die Frau hatte damit Sex.
So haben sie das gemacht. Ziemlich erstaunlich.
Leider wurde der Apparat wieder auseinandergebaut.
Das finde ich sehr bedauerlich. Nicht, weil ich ihn hätte benutzen wollen.
Ich wollte ihn sehen.
(Gelächter)
Eines schönen Tages
beschloss Alfred Kinsey,
die durchschnittliche Entfernung zu berechnen, die ein ejakuliertes Spermium zurücklegt.
Das geschah nicht einfach nur aus Neugier.
Doktor Kinsey hatte gehört –
und es gab eine Theorie damals, in den 1940ern,
dass die Kraft, mit der
die Spermien gegen den Gebärmutterhals geschleudert werden,
ein Fruchtbarkeitskriterium ist.
Kinsey dachte, das sei Blödsinn. Also machte er sich an die Arbeit.
Er holte sich 300 Männer ins Labor,
ein Zentimetermaß und eine Filmkamera.
(Gelächter)
Und tatsächlich fand er heraus,
dass bei drei Vierteln der Männer
das Ejakulat einfach nur herausquoll.
Es wurde also gar nicht gespritzt, geschleudert oder mit großer Kraft ausgestoßen.
Der Rekordhalter allerdings
kam bis knapp an die 2,5-Meter-Marke. Beeindruckend.
(Gelächter)
(Applaus)
Ja. Genau.
(Gelächter)
Leider ist er anonym. Sein Name wird nicht erwähnt.
In seinem Bericht
über dieses Experiment in seinem Buch
schrieb Kinsey:
"Zwei Decken wurden ausgelegt, um die Orientteppiche zu schützen."
(Gelächter)
Das ist meine zweitliebste Zeile
im gesamten Werk von Alfred Kinsey.
Meine liebste ist: "Käsekrümel, die vor einem Paar kopulierender Ratten ausgelegt werden,
lenken das Weibchen ab, das Männchen jedoch nicht."
(Gelächter)
Vielen Dank.
(Applaus)
Danke!