Guten Abend, Immobilienmakler und Kunden. Ich bin sehr darauf bedacht, Ihre Aufmerksamkeit auf die Anlagem?glichkeiten unserer neuen Unterabteilung zu lenken, Pitted Hills. Von Natur aus mangelt es an bestimmten Luxusartikeln, aber diesen Preis muss man zahlen, wenn man gleich zu Anfang einsteigt. Die Kanalisationsrohre sind noch nicht verlegt. Es stehen jedoch ausreichend Krater zur Verf?gung. Wegen des Mangels an Atmosph?re und Wasser erwarte ich, dass dies niemanden von Ihnen mit einem wahren Pioniergeist abschreckt. Diejenige mit Fantasie k?nnen sich bestimmt den wunderbaren Anblick auf dem Mond vorstellen, der vollst?ndig mit den bekannten preiswerten Hitchcock-H?usern bedeckt ist. Alle mit Panoramafenstern, die jedem eine freie Sicht auf das Panormafenster seines Nachbarn zul?sst. Nat?rlich wird jedes Haus individuell sein. Es gibt sieben verschiedene Modelle zur Auswahl. Sieben, wohlgemerkt. Rot, gr?n, blau, orange, zitronengelb, lindgr?n und zeitlos hellgr?n. F?r diejenigen, die auf's Geld achten m?ssen, haben wir g?nstigere Parzellen im h?heren Bereich. Sehr sch?n, wenn Sie das vollst?ndige Verschwinden bei Halbmond m?gen. So wie in unserem Prolog geht es auch in unserer Geschichte heute Abend um Immobilien. Sie beginnt sofort nach dieser kurzen Werbung. - Sally. - Ja, Mr. Hacker? Sieht so aus, als h?tten wir einen Kunden. Meinen Sie, wir sollten besch?ftigt tun? Sicher. Was soll ich schreiben? Irgendwas. Schreiben Sie Ihrem Freund einen Brief, wenn Sie wollen. Das ist albern. Er ist direkt auf der anderen Stra?enseite. Also, schreiben Sie einfach das, was ich Ihnen diktiert habe. Mr. Hacker? Ja, Sir. Kann ich etwas f?r Sie tun? Vielleicht, wenn ich das richtige Haus finde. Also, da sind Sie hier an der richtigen Stelle. M?chten Sie sich setzen, Mr..... Waterbury. Hei? heute. Fast so schlimm wie in der Stadt. Ja, es ist ungew?hnlich hei? hier f?r die Gegend. Normalerweise wird es nicht so hei?. Ich meine Temperaturen um die 78 ‹F. Stimmt's, Sally? Sally! Lassen Sie dieses verdammte Geklapper. Ja, Mr. Hacker. Also dann. Warum sind Sie hier, Mr. Waterbury? Haben Sie meine Anzeige in der Times gesehen? - Nein. - Ich habe dort jede Woche eine. Viele Menschen aus der Stadt sind an einer Stadt wie der unsrigen interessiert. Sie w?ren ?berrascht, wie viel Umsatz so eine Anzeige bringt. Ich habe sie nicht gesehen. - Haben Sie nicht? - Nein. Oh. Ich bin zu?llig hier vorbeigekommen. Ich erinnerte mich an diese Stadt. Ich bin hier fr?her oft durchgefahren auf dem Weg nach Albany. Bevor ich in Rente ging. Ich habe immer daran gedacht, mich hier eines Tages niederzulassen. Ah, es gibt nichts Besseres. Es ist eine h?bsche, kleine Stadt. Ich habe hier eine paar wirklich gute Sachen auf der Liste. Also, ich habe da schon ein Haus gesehen, das mich interessieren k?nnte. Es ist ein bisschen heruntergekommen, aber ein Kerl k?nnte viel Spa? haben, es wieder herzurichten, wenn er sonst nichts zu tun hat. War da ein Schild vom Makler dran? Ja, Ihres. Oh. Es ist dieses alte Haus am Ende der Elm Street. Da ... Das alte Sadie Grimes Haus? Was ist los? Was ist mit dem Haus? Es ist in keinem guten Zustand. Also, wenn Sie tats?chlich diese Stadt m?gen, wenn sie sich ernsthaft hier niederlassen wollen, dann habe ich jede Menge anderer H?user, die besser zu Ihnen passen. So, nun schauen Sie mal, Hacker. Ich glaube, ich wei? besser als Sie, welches Haus zu mir passt. Ich interessiere mich f?r dieses alte Haus. Wollen Sie es mir verkaufen oder nicht? Oh, ja. Das w?rde ich gerne, nat?rlich. Ich habe es schon seit 5 Jahren im Angebot. Wie viel ist es Ihrer Meinung nach wert, Mr. Waterbury? Nennen Sie einen Preis, Hacker, und dann schauen wir mal. Oh, ich feilsche nicht mit Ihnen. Ich m?chte nur gerne wissen, welche Preisvorstellung Sie haben. Ich wei? nicht, 9.000 vielleicht. 9.500 h?chstens. Also, Sie sind schon ziemlich nah dran. Aber Mrs. Grimes will etwas anderes. Was will sie? 50.000 Dollars. 50! Soll das ein Scherz sein? Ich w?nschte, es w?re so. Wissen Sie, wie viele K?ufer ich f?r dieses Haus in den letzten 5 Jahren hatte? Sieben? Sie sollte doch wissen, dass sie niemals solch einen Preis bekommt. Sie muss verr?ckt sein. Vielleicht. Sadie hatte ihre Probleme. Hat vor ein paar Jahren ihren j?ngsten Sohn verloren. Wenn Sie sich f?r andere Objekte interessieren w?rden, Mr. Waterbury. Nein, ich glaube nicht. Ich mag dieses alte Haus. Ich wei? nicht, aber es scheint genau das Richtige f?r mich zu sein. Was denken Sie, wenn ich viellleicht mal mit ihr spreche? Sie vergeuden Ihre Zeit. Ich versuche das schon seit 5 Jahren. Aber wenn es jemand anderes versucht, vielleicht h?rt sie eher auf einen Au?enstehenden. Wenn Sie diesen ?rger auf sich nehmen wollen, ist mir das recht. Ein Versuch ist es wert. Sally, rufen Sie die alte Sadie an und sagen Sie ihr, Mr. Waterbury sei auf dem Weg zu ihr. Ja, Mr. Hacker. Danke. Viel Gl?ck. - Ja. - Guten Tag, Ma'am. Aaron Hacker sagte, dass Sie kommen. Ich habe Ihren Namen nicht mitbekommen. Aaron nuschelt so... Waterbury. Wenn Sie schon mal da sind, k?nnen Sie ja auch reinkommen. Danke sch?n. Ganz sch?n hei? heute. Hier drin ist es k?hl, weil ich die T?r immer geschlossen halte. Wenn Sie mit mir verhandeln wollen, Mr. Waterbury, k?nnen Sie sich die M?he sparen, weil ich den Preis festgesetzt habe und ich mich nicht r?hren werde. So habe ich das verstanden. Aber wir sollten uns vielleicht ein bisschen unterhalten. Reden kostet nichts. Aber wenn Sie kein Interesse an meinem Haus zu diesem Preis haben, gibt es nichts zu bereden. Ich w?re nicht hier, wenn ich kein Interesse h?tte. Wie Sie w?nschen. Setzen Sie sich. Mrs. Grimes, Ihr Immobilienmakler sagt.... Oh, Aaron Hacker ist ein Trottel. Er schickt st?ndig Leute zu mir, die sich mit mir streiten. Ich bin zu alt, um meine Meinung zu ?ndern. Ich verstehe. So geht es mir auch, Mrs. Grimes. Ich bin seit wenigen Monaten im Ruhestand. Ich habe einen sch?ne Summe angespart und jetzt bin ich soweit, mich niederzulassen. Deshalb habe ich angefangen, mich nach einem sch?nen, ruhigen Stadt umzuschauen. Wie kamen Sie auf Ivy Corners? Oh, ich wei? nicht. Ich mochte schon immer dieses Fleckchen. Dann waren Sie fr?her schon mal hier? Ich bin hier oft auf der Durchreise vorbeigekommen. Ein Verk?ufer. Ich dachte mir, ich fahre heute mal hierher und schaue mir den Ort mal an. Die Stadt sah so gut aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Deshalb habe ich hier und jetzt entschieden, dass das die Stadt ist und das hier das Haus. Warum? Wie soll man so etwas erkl?ren? Es scheint einfach die richtige Art Haus f?r mich zu sein. Ich mag es auch. Deshalb will ich einen angemessenen Preis daf?r haben. Einen angemessenen Preis? Mrs. Grimes, ein Haus wie dieses sollte nicht mehr als 9.000 oder 10.000 kosten. Das reicht. Ich sagte, ich w?rde mich nicht mit Ihnen streiten. Ich habe Besseres zu tun. Aber Mrs. Grimes-- Wenn Sie kein Interesse an meinem Haus zu diesem Preis haben, gibt es nichts mehr zu sagen. - Warten Sie einen Augenblick... - Guten Tag, Mr. Waterbury. Schauen Sie, ich habe nicht gesagt, ich w?rde nicht diesen Preis zahlen, oder? Immerhin kann ich mir das leisten. Ich habe jetzt viel Geld. Warum sollte ich mir nicht selbst eine Freude machen? Ich habe viele Jahre lang daf?r gearbeitet und ich habe niemanden, dem ich es hinterlassen k?nnte. Haben Sie keine Familie, Mr. Waterbury? Nein, nein. Ich bin ganz alleine auf der Welt. Meine Frau ist vor vielen Jahren gestorben. Ich habe niemandem Rechenschaft abzulegen, au?er mir selbst. Mir ist eine verdammt gute Idee gekommen, auf die ich zur?ckkommen m?chte. Das Telefon ist da. Warum rufen Sie nicht Aaron Hacker an und erz?hlen es ihm? Um Himmelswillen, das mache ich. Ich habe Limonade im Eisschrank. W?hrend wir die trinken, erz?hle ich Ihnen die Geschichte dieses Hauses. Sch?n. Ich kann was Kaltes vertragen. Ich hole sie. Das ist die 4121. Vier, eins, zwei, eins. Aaron Hacker, Makler. Einen Moment. Das ist Mr. Waterbury. Mr. Waterbury? Ich habe noch sch?ne andere Objekte auf meiner Liste... Sie haben was? Wie viel ist Sie runtergegangen? Sie wollen mich jetzt nicht ver?ppeln, oder? Oh, nein! Das ist gut. Richtig gut. Herzlichen Gl?ckwunsch, Mr. Waterbury. Auf Wiedersehen. Er zahlt 50.000 f?r die alte Ruine. Sie muss ihn hypnotisiert haben. Also, Sir, dieses Haus befindet sich im Familienbesitz seit 1872. Vielen Dank. Alle meine Kinder wurden oben im Schlafzimmer geboren. Alle, au?er Michael. Er war der J?ngste. Er wurde im neuen Krankenhaus geboren. Ich glaube, er war mein Liebling. Jeder sagt, ich h?tte ihn verzogen. Das ist ein Bild von ihm. Er ist ein gutaussehender, junger Mann. Ja, er war attraktiv. Schwarze Haare, dunkle Augen, er war voller Lebensfreude. Er war nicht wie die anderen. Sie waren solide, zuverl?ssig. Heirateten, gr?ndeten eine Familie, kauften H?user. Aber Michael war anders. Er hatte gro?e Tr?ume, Ehrgeiz. Er konnte es kaum erwarten, Ivy Corners zu verlassen und in die Stadt zu ziehen. Ich verstehe. Ich war genauso, als ich jung war. Ich hatte ihn neun Jahre lang nicht gesehen. Er hatte Erfolg in der Stadt. So regelm??ig wie ein Uhrwerk, jeden Monat, bekam ich einen Scheck mit der Post. Nicht, dass das Geld ungelegen kam, aber die Hauptsache war, dass Michael es geschickt hatte. Mr. Hacker erw?hnte so etwas ?ber ihn. Ja, man kann keine Geheimnisse haben in so einer kleinen Stadt. Jeder wu?te, dass Michael in irgendwelchen Schwierigkeiten steckte. Er hat mir nie erz?hlt, was das war. Aber ich wu?te sofort, als ich ihn sah, dass etwas nicht stimmte. Er kam mitten in der Nacht nach Hause. Der T?rklopfer weckte mich und ich wu?te schon, dass es Michael war, bevor ich die Treppe herunterging. Das ist nicht ungew?hnlich. Ich kann es nicht erkl?ren, aber M?tter wissen oft solche Sachen. Ich wu?te, dass Michael nach Hause gekommen war. Ma... Michael! Mach die T?r zu. Es muss nicht die ganze Stadt wissen,dass ich wieder da bin. Oh. Oh, warum hast du mir nicht gesagt, dass du kommst? Hast du Hunger? Ich mach dir was zu essen. Lass mal. Ich habe vor ein paar Stunden unterwegs was gegessen. Du bist d?nn. Du hast zu viel gearbeitet. Du bist doch nicht krank, oder? Nein, ich bin nur ersch?pft. Das ist alles. Ich bin seit gestern Morgen unterwegs. Michael. Was ist verkehrt? Verkehrt? Nichts ist verkehrt. Ich habe die Nase voll von meinem Job. Deshalb habe ich gek?ndigt. Das ist alles. Ich brauche eine Pause. Ich dachte, ich komme mal eine Zeit lang nach Hause. Ist das verkehrt? Oh, ich freue mich. Leg dich wieder ins Bett, Ma. Wir haben noch viel Zeit, dar?ber zu reden. Ich werde die n?chsten Wochen hier bleiben. Gib mir das! Was soll das? Ich wollte das f?r dich auspacken. Oh, nun... Das sind nicht meine Anziehsachen. Ich habe alles vorausgeschickt. Die sollten morgen oder ?bermorgen hier sein. Das sind nur ein paar Dinge aus meinem Schreibtisch, die ich mitgenommen habe. Wenn du die Wahrheit wissen willst, Ma, ich habe nicht gek?ndigt. Ich wurde gefeuert. Oh, tut mir leid, Ma. Vielleicht bin ich deshalb so nerv?s. Achte nicht auf mich. Morgen geht es mir wieder gut, wenn ich gut geschlafen habe. Gute Nacht, mein Lieber. Gute Nacht, Ma. Es wurde nichts weiter ?ber diese kleine schwarze Tasche gesagt. Ich wei? nicht, was Michael mit ihr gemacht hat. Ich habe sie nie wieder gesehen. Wissen Sie, Mrs. Grimes, so langsam verstehe ich, warum Sie so einen hohen Preis f?r das Haus haben wollen. Schlie?lich haben Sie Ihr ganzen Leben hier gewohnt. Ihre Kinder sind hier gro? geworden. Es sind viele Erinnerungen damit verbunden. Ja, Erinnerungen. Gl?ckliche und traurige. Ich hatte nie eine eigene Familie. Habe viel im Leben verpasst, vermute ich. Aber vielleicht ist mir auch vieles erspart geblieben. Wie viel hat Aaron Hacker ?ber Michael erz?hlt? Nichts. Er hat lediglich erw?hnt, dass Sie ihn vor ungef?hr 5 Jahren verloren haben. Er hat nicht erkl?rt, was er damit meinte. Sie werden es sowieso bald von irgenjemanden h?ren. Da k?nnen Sie es genau so gut von mir h?ren. Michael blieb den ganzen Sommer zu Hause. Ging nie weiter als zur Veranda. Das glich ihm gar nicht. Er war immer auf dem Sprung, als er fr?her zu Hause wohnte. Ich sp?rte, dass ihn etwas bedr?ckte. Aber es hatte keinen Sinn, ihn danach zu fragen. Wenn er mir etwas sagen wollte, dann w?rde er es zu gegebener Zeit machen. Die Ruhe tat ihm gut. Er nahm wieder zu und seinen Nerven ging es wieder besser. Er war wieder fast so wie fr?her. Und ich war gl?cklich, wie nur eine Mutter sein kann, dass er wieder zu Hause war. Doch eines Nachts h?rte das auf. Hallo, Mike. Ich habe es schon einmal gesagt und ich sag's noch mal. Ich war's nicht. Ich hab's nicht. Ich wei? nicht, wer es war. Du kannst das glauben oder nicht. - Wo ist es, Dreckskerl. - Ich hab's nicht. Michael! Michael? Michael! Michael! Michael! Oh, Michael. Es tut mir leid, dass ich hier jetzt so hereinplatze, Aber ich muss das. Das ist schon in Ordnung, Joe. Setzen Sie sich. Das ist Sergeant Singer aus New York. Guten Tag, Mrs. Grimes. Es war eine richtig sch?ne Beerdigung, Sadie. Die halbe Stadt war da. Mike hatte viele Freunde. Neugier. Die hat sie dahingetrieben. Ja, ich denke auch. Sadie, Sie werden es fr?her oder sp?ter sowieso erfahren. Ich hasse es, dass ich das sagen muss. Aber es ist meine Aufgabe. Mike hat sich viele Probleme in New York eingehandelt. Ja? Ernste Probleme. Er hat mit drei anderen Kerlen eine Bank ?berfallen und ?ber 200.000 $ gestohlen. Mike ist wohl mit dem ganzen Geld abgehauen und hat es hier irgendwo versteckt. Einer von der Bande hat ihn entdeckt und kam hierher, um seinen Anteil zu holen. So wie Sie mir die Ereignisse in der Nacht geschildert haben, hat Mike es wohl nicht herausgegeben. Ich habe Ihnen nichts dergleichen erz?hlt, Joe Taylor. Ich sagte, Mike hat dem Mann erz?hlt, dass er es nicht h?tte. So haben Sie's. Also, deshalb ist Sergeant Singer aus New York hier. Ich denke, Sie sollten jetzt weitermachen. Mrs. Grimes, meine Aufgabe ist es, das Geld zu finden und der Bank zur?ckzugeben. Ich glaube, Sie k?nnen uns helfen. Wer sucht den Mann, der meinen Sohn get?tet hat? Damit besch?ftigt sich Chief Taylor. Nun, wir auch, in einem bestimmten Umfang, aber der Mord liegt au?erhalb unseres Zust?ndigkeitsbereichs. Haben Sie jemals das Geld gesehen? Nein. Hat Ihr Sohn jemals etwas gesagt oder getan, dass darauf hindeutet, dass er das Geld hatte? Nein. Ist es vielleicht hier im Haus versteckt? Ich wei? nicht. Haben Sie es gesucht? Warum sollte ich das Geld suchen? Ich will das Geld nicht. Ich will nur den Mann, der meinen Jungen umgebracht hat. Sadie, wir tun alles, was wir k?nnen. Sie wissen, dass wir nicht viele Anhaltspunkte haben. Wenn Sie ihn doch nur gesehen h?tten. Ich habe seine Stimme geh?rt. Das war alles. Mrs. Grimes, als die Bank ausgeraubt wurde, wurde die Beute in einer kleinen, schwarzen Tasche weggebracht. Sie k?nnte in etwas anderem transportiert worden sein, aber vielleicht auch nicht. K?nnen Sie sich erinnern, ob Ihr Sohn solch eine Tasche hatte? Ja, erinnern Sie sich, Mrs. Grimes? Nein. Sie haben niemals eine kleine, schwarze Tasche in diesem Haus gesehen? Habe ich nie gesehen. Das war vor f?nf Jahren. Ich habe meinen Sohn begraben und dann bot ich mein Haus zum Verkauf an. F?r 50.000 Dollars. Das ist eine seltsame Geschichte, Mrs. Grimes. Ich bin froh, dass Sie sie mir erz?hlt haben. Ich hatte meine Gr?nde, es Ihnen zu erz?hlen. Ich brauche einen Rat. Mr. Waterbury, Sie sind ein Gesch?ftsmann. Glauben Sie, die Bank w?rde 50.000$ als Entsch?digung akzeptieren? Warum sollten Sie? Es ist ein Spatz in der Hand. Aber es ist nur ein Viertel von dem, was Michael gestohlen hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie alles zur?ckerwarten. Sie haben es wahrscheinlich schon vor Jahren abgeschrieben. Dann ist es gut. Das ist erledigt. Hatten Sie noch mehr ?rger mit der Polizei? Der Polizei? Sie haben Sie doch angelogen, was das gestohlene Geld betrifft. Ich sagte, ich h?tte nie das Geld gesehen. Sie sagten auch, Sie h?tten niemals eine kleine, schwarze Tasche gesehen. Aber mir haben Sie gesagt, Michael h?tte eine gehabt, als er hierherkam. Ja, ich habe gelogen. Michael hat diese kleine, schwarze Tasche irgendwo im Haus versteckt. Ich wei? bis heute nicht, wo. Ich habe nie versucht, sie zu finden. Ich habe sie f?r den M?rder meines Sohnes gelassen, damit er zur?ckkommt, um sie zu holen. Wie k?nnen Sie so etwas sagen? Sie sagten, Sie h?tten ihn nie gesehen. Habe ich nicht. Deshalb habe ich dieses Haus f?r 50.000 $ angeboten. Nur derjenige, der wei?, dass hier 200.000 $ versteckt sind, w?rde 5 x so viel zahlen, was dieses alte Haus wert ist. Und dieser Mann w?rde der Mann sein, der meinen Sohn umgebracht hat. Ich verstehe.... Ganz sch?n schlau von Ihnen, Mrs. Grimes. Man braucht keine Raffinesse. Nur Geduld. Eines Tages w?rden Sie zur?ckkommen, um das Geld zu holen. Ich mu?te nur warten, bis ich einen Mann fand, der bereit war, zu viel Geld f?r dieses alte Haus zu bezahlen. Und jetzt rufen Sie vermutlich die Polizei an. Ja, ich werde die Polizei rufen. Ich sehe keine M?glichkeit, Ihnen das zu erlauben. Wenn Sie schlau w?ren, Mrs. Grimes, h?tten Sie sie angerufen, bevor Sie die Geschichte erz?hlten. Mr. Waterbury, ich habe Ihnen die Geschichte erst erz?hlt, nachdem Sie die Limonade getrunken haben. Gift. Genug, um Sie 3 x zu t?ten. Aaron, hier ist Sadie Grimes. Sie k?nnen mein Haus wieder in Ihr Angebot aufnehmen. Mr. Waterbury hat sich letztendlich doch entschieden, es nicht zu kaufen. So viel zum Leben in diesen Vereinigten Staaten. Ungl?cklicherweise wurde Mrs. Grimes Verbrechen... Mrs. Grimes Verbrechen wurde entdeckt und ihr Ruf war ruiniert. Sie hatte bis dahin nicht gewu?t, wie man ein Glas schlechte Limonade macht. Die Preise auf dem Mond sind in den Himmel gestiegen. Ich suche Grundst?cke, die nicht so nah sind. Ich sollte mir die Venus anschauen. Die meisten von Ihnen scheinen mir zu jung zu sein. Sie sollten sich lieber etwas Ges?nderes anschauen. Ich schlage das Folgende vor. Ich hoffe, danach sehen wir uns wieder. Sehr langweilig. Ich konnte nur einen Planeten sehen. Ich h?tte genau so gut die Werbung angucken k?nnen, eine Praxis, die ich bei unserem n?chsten Treffen einf?hren sollte. Bis dahin, gute Nacht.