[TIPPEN EINER TASTATUR]
Ziehe folgendes in Betracht.
Stell dir zwei Räume vor.
[TÜR GEHT ZU}
[TÜR GEHT ZU}
In jedem Raum befindet sich ein Schalter.
(KLICK)
[KLICK]
In einem Raum gibt es einen Mann,
welcher seinen Schalter entsprechend
eines Münzwurfs umlegt.
Wenn er Kopf wirft,
ist der Schalter eingeschaltet.
Wirft er Zahl,
steht der Schalter auf aus.
Im dem anderen Raum bedient
eine Frau ihr Licht aufgrund
von blinder Vermutung.
Sie versucht ohne Münze die
Zufälligkeit zu simulieren.
Dann starten wir eine Uhr, und beide
legen ihre Schalter im Einklang um.
(KLICK)
[KLICK]
[KLICK]
[KLICK]
Kannst man feststellen
welche Glühbirne
durch einen Münzwurf
geschaltet wird?
[KLICK]
[KLICK]
[KLICK]
[KLICK]
Die Antwort ist ja, aber wie?
[KLICK]
[KLICK]
[KLICK]
Der Trick besteht darin, über die
Eigenschaften der einzelnen Sequenzen
nachzudenken und nicht nach
nach bestimmten Mustern zu suchen.
Als Beispiel, zuerst können
wir versuchen
die Anzahl der Einsen und Nullen
die in jeder Folge vorkommen zu zählen.
Das ist nahe dran, aber
nicht genug, da
beide ziemlich gleichmäßig erscheinen.
Die Antwort ist die Sequenzen mit Nummern
zu zählen, wie die
von drei aufeinanderfolgenden Schaltern.
Eine echte Zufallsfolge
wird dabei gleichermaßen
wahrscheinlich jede Sequenz
mit beliebiger Länge enthalten.
Dies wird als die
Eigenschaft der Frequenzstabilität
und wird demonstriert
durch dieses gleichmäßige Diagramm.
Die Fälschung ist nun offensichtlich.
Menschen bevorzugen bestimmte Sequenzen
wenn sie Vermutungen anstellen,
was zu ungleichmäßigen Mustern führt
wie wir sie hier sehen.
Ein Grund dafür
ist, dass wir
den Fehler begehen
bestimmte Ergebnisse zu glauben
weniger zufällig sind als andere.
Aber mach dir klar, dass es keine
so etwas wie eine Glückszahl gibt.
Es gibt auch nicht so etwas
wie eine glückliche Reihenfolge.
Wenn wir eine Münze werfen
10 Mal werfen, ist es
gleich wahrscheinlich, dass sie
alle Kopf oder alle Zahl,
oder jede andere Reihenfolge
die du dir vorstellen kannst.
[KLICK]
(GRILLEN ZIRPEN)