Zwischen legal und illegal, alles ist eine Frage der Margen. Hallo. Kupfer, Zink, Blei, Aluminium, aber auch Kohle, Benzin, oder Weizen, Mais, Soja oder Baumwolle, eine große Nummer dieser Materialien, die man jeden Tag verkauft gehen durch die Hände einer einziegen Firma: Glencore. Mit 132 Tochtergesellschaften verstreut in 41 Städten die 181,000 Leute beschäftigt, ist dieser Schweizer Riese einer der Leiter im globalen Warenhandel. In 2011, kontrollierte es 60% des Zinkmarkts; 50% von Kupfter; und 22% von Aluminium. Solche Höhen zu erreichen verlangt echten Einblick. Lasst uns zurück zu 1974 gehen: Amerikaner Mark Rich, ein begabter Händler in rohen Materialen, entscheidet sich Mark Rich & Co zu starten. Acht Jahre Spater, das Unternehmen war schon der zweitgrößte Rohstoffhändler weltweit. Der Name wurde Glencore in 1994. Aber was ist das Geheimnis? Margen. Verkäufe werden gemacht was das Gesetz erlaubt. Marc Rich hat es selbst gesagt: "Ich bin Geschäftsmann, kein Politiker!" Aber, Politischer Zusammenhang hat seinem Geschaft oft erlaubt zu blühen. Zwischen 1979 und 1981, kaufte er Millione von Ölfässern aus dem Iran, damals unter dem US-Embargo. Als Ergebnis fand er sich auf die meistgesuchte Liste des FBI, für Umgang mit dem Feind. Marc Rich floh in die Schweiz, in den Kanton Zug, das herrliche Steuerparadies, wo er seine Firma gründete. Passend! Dies war, weil bis 2002, Die Schweiz kein Mitglied der U.N. war. Dort ansässige Unternehmen konnten internationale Sperren ignorieren. Marc Rich hätte ein großen Teil des iranischen Öls nach Südafrika zurückkehren müssen, das unter dem Apartheid und U.N. Sperre war. Er hätte sogar das gekaufte Öl in Russland hinzufügen müssen weil es genauso unter der U.S. Sperre war. Und das war nur der Anfang der Strasse zum Erfolg. In 2010, in Russland, bedrohte eine schwere Dürre Weizenkulturen. Glencore setzte auf einen Anstieg im Preis für Getreide. Zur gleichen Zeit der Vertreter für den russischen Markt riet dem Kreml die Ausfuhr von Weizen zu stoppen. Zwei Tage später, vor dem Halt der russischen Exporte, Die weltweiten Weizenpreise stiegen 15 %. Schön gemacht. Beherrscht einen Markt und deine Aussichten steigen. Geführt von der U.N das Welternährungsprogramm war gemeint die Landwirten in Not zu prioritisieren. Und doch, in 2012, war es Glencore das der größte Weizenlieferant war. In diesem Jahr das Welternährungsprogramm kaufte 78 Millionen Dollar im Wert von dem kostbaren Getreide. Das war noch nicht genug um Glencores Appetit zu stillen. In 2014 kaufte das Unternehmen XStrata, Weltmarktführer der Steinkohle und ein Riese in Metallen wie Kupfer und Zink. Die Methoden blieben die selben. In Kolumbien, aus der Mine Cerrejon exportierte Glencore 35 Millionen Tonnen Kohle pro Jahr. Von den 12.000 Bergarbeitern waren 7000 bei Unterauftragnehmern beschäftigt, was gegen das kolumbianische Gesetz verstieß. Ihr Lohn war bis zu drei mal niedriger, ihre Verträge kürzer und ihre Gewerkschaftsrechte, schwächer. Es war zu verlockend. Seit 2000 in Sambia, Glencore hat die Mopani-Kupfermine verwaltet Dank seiner Nebenminen. Produktion intensivierte, und auch die Verschmutzung. Schwefeldämpfe überschritten 72 Mal die gesetzlichen Grenzen. Bei Bleidunst war es 90 Mal. Aber was zählt, sind die Margen. In letzter Zeit sind die Kupferpreise gesunken. Im September 2015 entschied das Unternehmen die Produktion in Mopani zu stoppen für mindestens 18 Monate. Sambias Wirtschaft hängt mindestens 70% von Kupferexporte ab. Das war ein vorübergehender Halt was schwerwiegende Folgen haben kann für die ganze Nation. Es sind die Entscheidungen der Kräfte, die Aussetze von Regeln zulassen. Aber was ist der Unterschied? Was getan ist, ist getan.