O Fortuna! wie der Mond so ver�nderlich, wachst du immer oder schwindest! schm�hliches Leben! Erst mi�handelt, dann verw�hnt es spielerisch den wachen Sinn. D�rftigkeit, Gro�m�chtigkeit Sie zergehn vor ihm wie Eis. Schicksal, ungeschlacht und eitel! Rad, du rollendes! Schlimm dein Wesen, Dein Gl�ck nichtig, Immer im Zergehn! �berschattet und verschleiert kommst du nun auch �ber mich. um des Spieles deiner Bosheit trag ich jetzt den Buckel blo�. los des Heiles und der Tugend sind jetzt gegen mich Willenskraft und Schwachheit liegen immer in der Fron. Drum zur Stunde ohne Saumen R�hrt die Saiten! - wie den Wackeren das Schicksal Hinstreckt; alle klagt mit mir! Die Wunden, die Fortuna schlug, beklage ich mit nassen Augen, weil sie ihre Gaben mir entzieht, die Widerspenstige. Zwar, wie zu lesen steht, es prangt ihr an der Stirn die Locke, doch kommt dann die Gelegenheit, zeigt sie meistens ihren Kahlkopf. Zwar, wie zu lesen steht, es prangt ihr an der Stirn die Locke, doch kommt dann die Gelegenheit, zeigt sie meistens ihren Kahlkopf. Auf Fortunas Herrscherstuhl sa� ich, hoch erhoben, mit dem bunten Blumenkranz des Erfolges gekr�nt. Doch, wie ich auch in der Bl�te stand, gl�cklich und gesegnet: jetzt st�rze ich vom Gipfel ab, beraubt der Herrlichkeit. Doch, wie ich auch in der Bl�te stand, gl�cklich und gesegnet: jetzt st�rze ich vom Gipfel ab, beraubt der Herrlichkeit. Fortunas Rad, es dreht sich um: ich sinke, werde weniger, den anderen tr�gt es hinauf: gar zu hoch erhoben Sitzt der K�nig auf dem Grat: er h�te sich vor dem Falle! Denn unter dem Rade lesen wir: K�nigin Hecuba. Sitzt der K�nig auf dem Grat: er h�te sich vor dem Falle! Denn unter dem Rade lesen wir: K�nigin Hecuba. Fr�hlungs heiteres Gesicht schenkt der Welt sich wieder Winters Strenge mu�, besiegt, nun vom Felde weichen. Flora tritt im bunten Kleid iIhre Herrschaft an, mit s��t�nendem Gesang feiern sie die W�lder. Ah! In Floras Scho�e hingestreckt! lacht Phoebus nun aufs neue, von diesem mannigfachen Bl�hn umringt, atmet Zephyrus in nektarreinen Dufte. La�t uns um die Wette laufen nach dem Preis der Liebe! Ah! Mit ihrem Liede pr�ludiert Die s��e Philomele. Voll bunter Blumen lachen nun Heiter schon die Wiesen. Vogelschw�rme ziehen durch Des Waldes Lieblichkeiten. Reigentanz der M�dchen bringt Freuden tausendf�ltig. Ah! Alles macht die Sonne mild,|Sie, die reine, zarte. neues schlie�t das Angesicht des April|der Welt auf. Wiederum zu Amor hin dr�ngt|die Brust des Mannes. �ber alles Liebliche herrscht der Gott,|der Knabe. Solche All-Erneuerung in dem|feierlichen Fr�hling Und des Fr�hlings Machtgebot will,|da� wir uns freuen. Altvertraute Wege weist er:|auch in deinem Fr�hling Fordert Treu und rechten Sinn:|halt ihn fest, der dein ist! Liebe mich mit treuem Sinn!|sieh auf meine Treue, Die von ganzem Herzen kommt|und von ganzem Sinne. Gegenw�rtig bin ich dir|auch in weiter Ferne. Wer auf solche Weise liebt,|ist aufs Rad geflochten. Sieh! der holde Und ersehnte Fr�hling bringt zur�ck die Freuden! Und ersehnte Fr�hling bringt zur�ck die Freuden! Purpurrot bl�ht die Wiese, Alles macht die Sonne heiter: Weiche nun die Traurigkeit! Weiche nun die Traurigkeit! Sommer kehrt Zur�ck, des Winters strenge mu� nun fliehen. Ah! Nun schmilzt hin Und schwindet Hagel, Schnee und alles andere. Und schwindet Hagel, Schnee und alles andere. Der Winter flieht, und schon saugt|der Fr�hling an des Sommers Br�sten. Das mu� ein Armseliger sein,|der nicht lebt und nicht liebt Das mu� ein Armseliger sein,|der nicht lebt und nicht liebt der nicht lebt und nicht liebt unter des Sommers Herrschaft. Ah! Es prangen Es prangen und schwelgen In Honigs��e, Es prangen und schwelgen In Honigs��e, Die�s wagen und greifen nach Cupidos Lohn. auf Cypri�s Gehei� wollen prangend|und schwelgend dem Paris wir es gleichtun! auf Cypri�s Gehei� wollen prangend|und schwelgend dem Paris wir es gleichtun auf Cypri�s Gehei� wollen prangend und schwelgend dem Paris wir es gleichtun Ah! Es gr�nt der Wald, der edle, Es gr�nt der Wald, der edle, Mit Bl�ten und mit Bl�tern. Mit ... Bl�ten und mit Bl�tern Bl�ten und mit Bl�tern Wo ist mein Vertrauter, Mein Geselle? - Wo ist mein Vertrauter, Mein Geselle? - Ah! Er ist hinweggeritten! Er ist hinweggeritten! Eia! Eia! Eia! wer wird mich lieben? Ah! Es gr�nt der Wald allenthalben. Es gr�nt der Wald allenthalben. Nach meinem Gesellen ist mir weh.|Nach meinem Gesellen ist mir weh. Nach meinem Gesellen ist mir ist mir ist mir weh. Es gr�nt der Wald allenthalben. Wo bleibt mein Geselle so lange? Ah! Er ist hinweggeritten! Hinweg, hinweg Oh weh! Oh weh! wer wird michlieben? Ah! Kramer! Gib die Farbe mir, Meine Wangen rot zu malen, Da� ich so die jungen M�nner, Ob sie wollen oder nicht, zur Liebe zwinge. Seht mich an. Junge M�nner! La�t mich euch gefallen! Seht mich an. Junge M�nner! La�t mich euch gefallen! Liebet, rechte M�nner, Liebenswerte Frauen! Liebe macht euch hochgemut Und l��t euch in hohen Ehren prangen Seht mich an, Junge M�nner! La�t mich euch gefallen! Seht mich an, Junge M�nner! La�t mich euch gefallen! Heil dir, Welt, da� du bist An Freuden so reich! Ich will dir sein Untertan Deiner G�te wegen immer sicherlich! Seht mich an, Junge M�ner! La�t mich euch gefallen! Seht mich an, Junge M�ner! La�t mich euch gefallen! Was hier im Reigen geht,|was hier im Reigen geht, Sind alles M�gdlein,|Sind alles M�gdlein, Die wollen ohne Mann|Die wollen ohne Mann Diesen, Diesen, Diesen ganzen Sommer gehn. Ah! Sla! Komme, komme, Geselle mein! Ich erwarte dich so sehr, Ich erwarte dich so sehr. Komme, komme, Geselle mein! S��er, rosfarbener Mund! Komm und mache mich gesund! Komm und mache mich gesund, S��er rosafarbener Mund! Was hier im Reigen geht,|Was hier im Reigen geht, Sind alles M�gdlein,|Sind alles M�gdlein, Die wollen ohne Mann! Die wollen ohne Mann Diesen ganzen, Diesen ganzen, Diesen ganzen Diesen ganzen Sommer gehn. Ah! Sla! W�re auch die Welt ganz mein Von dem Meer bis an den Rhein, Gern lie�e ich sie fahren, Gern lie�e ich sie fahren, wenn die K�nigin von Engelland von Engelland L�ge ... in meinen Armen. Hei! Gl�hend in mir Von heftigem Ingrimm Sprech|ich voller Bitterkeit Zu meinem Herzen: Geschaffen aus Staub, Asche der Erde, Bin ich dem Blatt gleich, Mit dem die Winde spielen. Wenn es die Art ist Des weisen Mannes,|Auf Fels zu gr�nden Sein Fundament: Gleiche ich Tor Dem Flu�, der dahinstr�mt,|Niemals im selben Lauf sich h�lt. Ich treibe dahin Wie ein Boot ohne Mann, Wie auf luftigen Wegen Der Vogel schweift. Mich binden nicht Fesseln Mich h�lt kein Schlo�, Ich such meinesgleichen, Schlag mich zu den Lumpen. Ein schwerer Ernst|D�nkt mich zu schwer. Scherz ist lieblich|Und s��er als Waben. Was Venus gebietet, Ist wonnige M�h, Niemals wohnt sie In feigen Seelen. Die breite Stra�e fahr ich Nach|der Art der Jugend, Geselle mich zum Laster,|Frage nichts nach Tugend. Nach Sinnenlust d�rstend Mehr als nach dem Heil, Will ich, an der Seele tot, G�tlich tun dem Leib! Einst schwamm ich auf den Seen umher, Einst lebte ich und war sch�n, Als ich ein Schwan noch war. Armer, armer! Nun so schwarz Und so arg verbrannt! Es dreht und wendet mich der Koch. Das Feuer brennt mich sehr. Nun setzt mich vor der Speisemeister. Armer, armer! Nun so schwarz Und so arg verbrannt! Jetzt liege ich auf der Sch�ssel Und kann nicht, mehr fliegen Sehe bleckende Z�hne um mich her! Armer, armer! Nun so schwarz Und so arg verbrannt! Ich Ich Ich bin der Abt, der Abt Ich bin der Abt von Cucanien, Und meinen Konvent halte|ich mit den Saufbr�dern Und meine Wohlgeneigtheit geh�rt|dem Orden der W�rfelspieler Und macht einer mir morgens|seine Aufwartung in der Schenke, Geht er nach der Vesper fort|und ist ausgezogen Und also ausgezogen, wird er ein Geschrei erheben: Wafna! Wafna! Wafna! Wafna! Was hast du getan, Pech, sch�ndlichstes? Wafna! Wafna! Wafna! Unseres Lebens Freuden hast du Fortgenommen alle! Wafna! Wafna! Wafna! Haha! Wenn wir sitzen in der Schenke,|Frahen wir nichts nach dem Grabe, Sondern machen uns ans Spiel,|�ber dem wir immer schwitzen. Was sich in der Schenke tut,|Wenn der Batzen Wein herbeischafft, Das verlohnt sich, zu vernehmen|H�rte, was ich sage! Das verlohnt sich, zu vernehmen|H�rte, was ich sage! Manche spielen, manche trinken,|Manche leben liederlich Aber die beim Spiel verweilen:|Da wird mancher ausgezogen, Mancher kommt zu einem Rocke,|Manche wickeln sich in S�cke, Keiner f�rchtet dort den Tod,|Nein, um Bacchus w�rfelt man. Keiner f�rchtet dort den Tod,|Nein, um Bacchus w�rfelt man. Erstens: wer die Zeche zahlt: Davon trinkt das lockre Volk, Einmal auf die Eingelochten,|Dreimal dann auf die, die leben, Viermal auf die Christenheit,|F�nfmal, die im Herrn verstarben, Sechsmal auf die leichten Schwestern, Siebenmal auf die Heckenreiterei. Achtmal die verirrten Br�der, Neunmal die versprengten M�nche, Zehnmal, die die See befahren,|Elfmal, die in Zwietracht liegen, Zw�lfmal, die in Bu�e leben,|Dreizehnmal, die unterwegs sind; Auf den Papst wie auf den K�nig Trinken alle schrankenlos: Trinkt die Herrin, trinkt der Herr,|Trinkt der Ritter, trinkt der Pfaffe, Trinket dieser, trinket jene,|Trinkt der Knecht und trinkt die Magd, Trinkt der Schnelle, trinkt der Faule,|Trinkt der Blonde, trinkt der Schwarze, Trinkt, wer se�haft, trinkt, wer fahrend,|Trinkt der T�lpel, trinkt der Weise; Trinkt der Arme und der Kranke,|Der Verbannte, Unbekannte, Trinkt das Kind und trinkt der Kahle,|Trinken Bischof und Dekan; Trinkt die Schwester, trinkt der Bruder,|Trinkt die Ahne, trinkt die Mutter, Trinket dieser, trinket jener,|Trinken hundert, trinken tausend. Sechshundert Zechinen reichen Lange nicht, wenn ma�los alle Trinken ohne Rand und Band. Trinken sie auch frohgemut, Schm�hen uns doch alle V�lker, Und wir werden arm davon. M�gen, die uns schm�h'n, verkommen, Nicht im Buche der Gerechten|Aufgeschrieben sein! Io, io, io...! Io! Amor fliegt all�berall, Ist ergriffen von Verlangen. J�nglinge und J�ngferlein Finden sich, und das ist recht! Wenn eine keinen Liebsten hat, So ist sie aller Freuden leer, Mu� verschlie�en tiefste Nacht Drinne in ihres Herzens Haft. Das ist ein bitter Ding. Tag, Nacht und alles Ist mir zuwider. Plaudern der M�dchen Macht mich weinen Und vielmals seufzen Und f�rchten noch mehr. Freunde! Ihr scherzt! Ihr sprecht, wie ihr�s wi�t! Schont mich Betr�ben! Gro� ist mein Schmerz. Ratet mir doch, Bei eurer Ehr�! Dein sch�nes Antlitz Macht mich weinen viel tausend Mal Dein Herz ist von Eis. - Mach�s wieder gut! Ich w�rde lebendig sogleich Durch einen Ku�. Stand da ein M�gdelein in rotem Hemd. Wenn man dran r�hrte, Knisterte das Hemd. Eia! Eia! Eia! Eia! Stand da ein M�gdelein Gleich einem R�slein. Es strahlte ihr Antlitz Und bl�hte ihr Mund. Eia! Eia! Eia! Eia! In meinem Herzen Sind viele Seufzer, Weil du so sch�n bist:|Davon bin ich ganz wund. Ah! Manda liet, Manda liet,|Mein Geselle Kommet nicht. Manda liet, Manda liet,|Mein Geselle Kommet nicht. Mein Geselle Kommet nicht.|Mein Geselle Kommet nicht. Kommet nicht, Kommet nicht,|Kommet nicht, ... Deine Augen leuchten Wie Sonnenstrahlen, Wie der Glanz des Blitzes|Die Nacht erhellt. Ah! Manda liet, Manda liet,|Mein Geselle Kommet nicht. Manda liet, Manda liet,|Mein Geselle Kommet nicht. Mein Geselle Kommet nicht.|Mein Geselle Kommet nicht. Kommet nicht, Kommet nicht,|Kommet nicht, ... Gebe Gott, geben�s die G�tter, Was ich mir hab vorgesetzt: Da� ich ihrer Jungfernschaft|Fesseln noch entriegle. Ah! Manda liet, Manda liet,|Mein Geselle Kommet nicht. Manda liet, Manda liet,|Mein Geselle Kommet nicht. Mein Geselle Kommet nicht.|Mein Geselle Kommet nicht. Kommet nicht, Kommet nicht,|Kommet nicht, ... Wenn Knabe und M�gdelein|Verweilen im K�mmerlein Seliges Beisammensein! Wenn Knabe und M�gdelein|Verweilen im K�mmerlein Seliges Beisammensein! W�chst die Liebe sacht heran W�chst die Liebe sacht heran Und ist zwischen beiden alle Scham|Gleicherweise abgetan, Beginnt ein unaussprechlich Spiel|Mit Gliedern, Armen, Lippen Wenn Knabe und M�gdelein|Verweilen im K�mmerlein Seliges Beisammensein! Komm, komm, komme!|Komm, komm, komme! Komm, komm, komme!|Komm, komm, komme! La� mich nicht sterben!|La� mich nicht sterben! La� mich nicht sterben! hyrca, hyrce, hyrca, hyrce|nazaza, trillirivos! Sch�n ist dein Angesicht, nazaza!|Deiner Augen Schimmer, nazaza! Deiner Haare Flechten! , nazaza!|O wie herrlich die Gestalt, nazaza!| Roter als Rosen, nazaza!|Wei�er als Lilien, nazaza!| Du Allersch�nste, nazaza!|Stets bist du mein Ruhm! Nazaza!|Nazaza! Nazaza! Auf des Herzens unentschiedener Waage schwanken widerstreitend Scham und liebendes Verlangen. Doch ich w�hle, was ich sehe, Biete meinen Hals dem Joch, trete. unters Joch, das doch so s��. Lieblich ist die Zeit, O M�dchen! Freut euch jetzt mit uns, Ihr Burschen! Oh! Oh! Wie ich bl�he, Schon von einer neuen Liebe Ganz ergl�he! Junge, junge Liebe ist es, Daran ich vergeh! Mea me confortat promissio, mea me deportat Oh! Oh! Wie ich bl�he, Schon von einer neuen Liebe Ganz ergl�he! Junge, junge Liebe ist es, Daran ich vergeh! Zur Winterszeit Ist tr�g der Mann Im Hauch des Fr�hlings Munter Oh! Oh! Wie ich bl�he, Schon von einer neuen Liebe Ganz ergl�he! Junge, junge Liebe ist es, Daran ich vergeh! Es lockt und zieht mich hin:|Ich bin ein M�dchen. Es schreckt und �ngstigt mich,|Bin ach so einfach! Oh! Oh! Wie ich bl�he, Schon von einer neuen Liebe Ganz ergl�he! Junge, junge Liebe ist es, Daran ich vergeh! Komm, Geliebte! Komm, komm, du Sch�ne!|Schon mu� ich vergehn! Oh! Oh! Wie ich bl�he! Schon von einer neuen Liebe Ganz ergl�he! Junge, junge Liebe ist es, Daran ich vergeh! Du S��ester! Ah! Ganz dir ergeb ich mich! Heil dir, sch�nste, K�stliche Perle! Heil dir, Zierde der Frauen! Jungfrau, hochgelobt! Heil dir, Leuchte der Welt! Heil dir, Rose der Welt! Blanziflor und Helena! Blanziflor und Helena! Venus, Venus! Venus generosa! O Fortuna! Wie der Mond So ver�nderlich, Wachst du immer Oder schwindest! - Schm�hliches Leben! Erst mi�handelt, Dann verw�hnt es Spielerisch den wachen Sinn. D�rftigkeit, Gro�m�chtigkeit Sie zergehn vor ihm wie Eis. Schicksal, Ungeschlacht und eitel! Rad, du rollendes! Schlimm dein Wesen, Dein Gl�ck nichtig, Immer im Zergehn! �berschattet Und verschleiert Kommst du nun auch �ber mich. Um des Spieles Deiner Bosheit Trag ich jetzt den Buckel blo�. Los des Heiles Und der Tugend Sind jetzt gegen mich. Willenskraft Und Schwachheit liegen Immer in der Fron. Drum zur Stunde ohne Saumen R�hrt die Saiten! Wie den Wackeren Das Schicksal Hinstreckt; alle klagt mit mir!