Opening Musik - 33c3 Opening Theme Applaus Linus: Die Wahrheit ist: niemand will das Closing machen aber wir haben zwei nützliche Deppen gefunden, die unbedingt mal in Saal 1 wollten. Lachen Applaus Nicolas Wöhrl und Reinhard Remscheid! Applaus Nicolas: Da fehlt der Ton oder? Reinhard: Wir können das jetzt live synchronisieren, aber ... Lachen Ich hab den Text nicht mehr N: Ich glaube wir brauchen da mehr Ton. Jennifer: Na Reinhard, auf dem Weg nach Hause? Marty: Oh, ominöse Frau, ist das schon die Closing Session? J: Du tust ja so, also hättest Du 4 Tage nicht mehr geschlafen. M: Hab ich auch nicht. J: Reinhard, es geht zurück zu den normalen Leuten Lachen M: Wir kommen ja wieder. Reifen quietschen Doc: Reinhard, Du musst mitkommen. M: Was ist los, Doc? Doc: Es gibt ein Problem mit der Location. M: Ich weiß Doc, sie ist klein und die Tickets sind knapp. Doc: Nein Reini, es ist schlimmer. Diesmal ist es viel schlimmer. M: Doc? Was ist schlimmer? Gibt es keinen Tschunk mehr? Oder gehen die Engel in den Streik? Doc: Das nicht. Aber es wird so nicht mehr gehen. M: Was soll das alles bedeuten? Klar, wir sind jetzt erledigt, aber wir gehen einfach nach Hause, pennen ne Runde und im nächsten Jahr sind wir alle wieder hier. Doc: Du verstehst das nicht. Es gibt kein nächsten Kongress, nicht hier. Wir müssen zum nächsten Kongress. Quietschende Reifen M: Hey Doc, ist Hamburg und das CCH nicht in die andere Richtung? Doc: Wo wir hinfliegen gibt es kein CC-H. Juhu Applaus R: So, endlich sind wir in Saal 1! N: Ja. R: Herzlich Willkommen beim 149. Talk des 33c3, dem letzten hier im CCH leider. N: In dem Zusammenhang muss ich gerade sagen, mir wurde gerade gesagt, dass die Mitarbeiter vom CCH anwesend sind. Ich muss ganz ehrlich sagen … steht Ihr da oben irgendwo, oder? Ja da. Winkt mal. Applaus Stehende Ovationen N: Na läuft, hab die jetzt im Sack. Applaus N: Eh Leute, ich muss sagen, das ist jetzt ein bisschen so wie – wir sind jetzt volljährig geworden und ziehen irgendwie aus. Und oben steht unsere Mama und wir verabschieden uns nochmal irgendwie. Ich habe jetzt so ein bisschen Pipi in den Augen ehrlich gesagt. Ansonsten wissen wir eigentlich nicht warum wir hier sind. Ne? R: Ne, ehm, also wie Linus gerade schon gesagt hat, man hat zwei Deppen gefunden, das will ja sonst keiner machen. Und wir wurden irgendwann mal gefragt: "Habt ihr Lust das zu machen? Ist in Saal 1." Gelächter R: Und da haben wir so gesagt, jaaa, sonst kriegen wir das mit Saal 1 ja nicht hin, also stellen wir uns jetzt hier auf die Bühne. Ehm, das ist soweit ganz cool. Wir haben nur jetzt ein Problem. Weil, wir sind halt Physiker, und wir erleben den Kongress anders als die meisten anderen. Also ich sag mal so, ... N: Heißt, wir verstehen nicht, was ihr tut, aber … R: Genau, genau, also bei uns ist das so, wir kommen hier hin, gucken uns das an sind vollkommen begeistert und dann gehen wir runter zu den Assemblies ne, und ja, dann sitzen wir da so. Gelächter Applaus R: Genau. Das Schöne ist, dass alle Leute hier unglaublich nett sind und man jeden fragen kann: Ey was machst Du da? Und die erklären einem das dann. Meistens versteht man nach zwei Minuten nichts mehr. Aber man bekommt ’ne Vorstellung von dem was hier gemacht wird. N: Aber wir sind ja erfahren aus dem Studium, wir nicken dann immer freundlich, so wie im ersten Semester: Wow. R: Ja so wow! Genau. N: Nicht bei denen, welche hier sind, die uns was erklärt haben, das haben wir alles verstanden. Lachen R: Restlos. Restlos. N: Wir wären hier gerne in Merch aufgelaufen. Also in… R: Also im offiziellen.. N: Swag! Wie man sagt. R: Also in offiziellen Shirts vom 33c3. N: Das war schwierig. N: Ich weiß nicht wer was bekommen hat, aber … Ihr hattet nochmal wieder nachgelegt, also … Mir wurde gesagt, 7000 Textilien wurden gekauft. Das sind 2000 mehr als im Jahr davor. Aber quasi am ersten Tag war alles weg. R: Ja, und das interessante daran ist gar nicht, wie viel verkauft wurde, weil daraus lernt man nicht viel. Man weiß doch vorher, hier sind scheiße viele Leute. Was man aber lernt ist, man kann gucken, welche Größe wann als erstes ausverkauft war. Als allererstes ausverkauft war, nach, ich glaube 40 Minuten, oder so? N: 45 Minuten R: Nach 45 min war der XXL N: Männer-Zipper. R: Genau Männer-Zipper. N: Nach 100 Minuten folgte der Männer-Zipper XXXL. Gelächter N: Und der Männer-Zipper XL zwei Stunden später. R: Ja. N: Wir müssen über Essgewohnheiten sprechen. Nein, alles gut. Ich habe übrigens den Fun-Fact gehört, wenn, also die T-Shirts werden natürlich bestellt in einer Siebdruckerei und die Mitarbeiter haben die Anweisung, wenn der Club anruft, dann geht nur der Chef dran. Das ist eine Dienstanweisung, da darf also nur der Chef mit euch verhandeln. Das finde ich sehr, sehr lustig. R: Ja, der Kongress hat für uns, also für uns beide im Grunde vor ein paar Tagen, also kurz, also es hat angefangen kurz bevor wir hier hingekommen sind. R: Wir haben kurzfristig ein bisschen was vorbereitet. Aber im Grunde, nicht besonders.. N: Ja, wer unsere Show gestern gesehen hat, hat das leider auch gemerkt. R: Es gibt aber ein paar Leute, für die hat der Kongress schon vor ’nem halben Jahr oder vor längerer Zeit angefangen. Und selbst hier im CCH hat für viele Leute der Kongress schon vor ein paar Wochen quasi angefangen. Die angefangen haben aufzubauen. N: Die Bilder sind jetzt von T-9 Tagen, also 9 Tage, bevor wir hier aufgeschlagen sind. Da hat die Materialschlacht hier eigentlich angefangen. Das ist auch ganz spannend, sich da mit den Leuten mal … R: Also, man kann sich ja vorstellen, dass hier viel viel Scheiß angekarrt wird. Also viele Sachen erwartet man, sowas wie jede Menge, weiß ich nicht, Kabel, Switches, sonstwas. Es gibt aber auch ein paar skurrile Sachen, die irgendwann durchs LOC gepoltert sind. Wie beispielsweise 10 Schweinefüße Gelächter Es wurden tatsächlich 10 Schweinefüße bestellt. Und zwar… N: Und auch geliefert übrigens. R: Genau, und auch geliefert. Fürs CERT, zum nähen üben. Gelächter Applaus Und es gibt auch ein paar Sachen, die bestellt wurden, da war nicht das, was bestellt wurde komisch, sondern so ein bisschen die Umstände, unter denen das ganze herangekarrt wurde. Und ich glaube das ist auch was, was nur bei einem Kongress wie diesem hier funktioniert. Also wir kennen sowas ja sonst von der Uni. Da bestellt man was und, wenn man Glück hat ist es ein halbes Jahr später, öhm.. halt angefordert. Gelächter Und hier haben wir mitbekommen, dass z. B. um 1 Uhr nachts grob, ne, war das. Eine halbe Tonne Limetten bestellt wurde. Lachen Die 48 Minuten später da war. Gelächter Applaus N: Das LOC war übrigens unzufrieden, es war versprochen, dass die nach 45 Minuten da sind. Lachen R: Die haben einen Timer mitlaufen lassen. N: Es ist wirklich Wahnsinn. Der Monitor da rechts, den Ihr da seht, der ist am 26.12. kaputt gegangen, so ziemlich um 0 Uhr. Da frag ich mich, wen ruft man da an, wenn man so’n Ding da nochmal bestellen will. 10:42 Uhr geliefert, 3 Minuten vor der Opening Session lief das Ding, also … Applaus R: Oder ein ähnliches Beispiel. Es kommt irgendjemand mit einem nagelneuen MacBook daher, das vorne und hinten nicht funktioniert, und es dauert nur ungefähr 5 Minuten, es auszutauschen. N: Die sind auch selbst schuld. Auch skurrile Bestellung: 50l flüssiger Stickstoff. Wer braucht sowas? Lachen Okay, das ist eine persönliche Anekdote, aber das ist ja auch irre. Wir haben angefragt wer uns da helfen kann und dann melden sich natürlich Leute. R: Und zwar über Twitter. Ne, also? N: Und sagen wir, also wenn Ihr euch das anguckt einen Tag später, also es ist gar kein ganzer Tag, ist das Zeug bestellt. Also das ist wirklich Wahnsinn. Die Fairy Dust,.. R: Oh ja. N: Noch eine Anekdote. Die Fairy Dust wandert, wenn es windig ist. Das wollen wir nicht, darum wird sie beschwert. Dafür wurden 1,5t Kies angeliefert. R: Der eigentlich trocken geliefert werden sollte. Was aber nicht der Fall war; er wurde nass geliefert. Ausgebreitet, mehrfach gewendet, … R: … bis er trocken wurde. N: Vielen Dank an die Engel. Applaus N: Ich mein … das eigentlich tragische ist, das tut mir jetzt richtig leid für die Engel. Der Kies wurde nicht benutzt. Lachen R: Man hat sich nämlich anhand der Wetterberichte und der Temperaturvorhersagen dann doch für die einfachere Variante entschieden, die Fairy Dust einfach mit Wasser zu befüllen. N: Da muss man sagen, davon haben wir leider erst viel zu spät erfahren. R: Ja. N: Ich weiss nicht wer uns kennt? Lachen R: Aber ne, ich sag mal so, uns … N: Raketen oder raketenähnliche Wasserbehälter schon vorgefüllt und uns dann noch 50 l flüssigen Stickstoff in die Hand zu geben … Lachen Ist grob fahrlässig. Also normalerweise … Du gibst mir ein Zeichen wenn Du fast soweit bist. R: Ja. Fertig. N: Okay dann, starte mal. Applaus Gelächter R: Das haben wir an der Uni mal neben unserem Institut für den Podcast ausprobiert und bei, ich weiß nicht mehr, Versuch 2 oder 3 haben wir fast Passanten getroffen, weil das Ding einmal übers Gebäude drüber geflogen ist. Und da haben wir dann aufgehört. N: Da wollten wir nicht drüber sprechen, aber vielleicht könnte man die nächste Location auch ein bisschen danach aus- wählen, wie viele Dörfer so im Umfeld sind. Lachen Dann könnten wir das vielleicht doch mal machen – mit der Fairy Dust. Lachen Okay, VOC, ... Applaus R: Genau, das ist die richtige Reaktion. Applaus R: Wir sind vor dem Talk hier mal beim VOC vorbeigegangen. Und haben halt gefragt, so was könnt ihr uns ein bisschen an Statistik geben? Und dazu gab es ja einen extra Talk. Das einzige was wir Euch noch vom VOC erzählen möchten ist, das Maximum an Live-Zuschauern waren 3.860 Viewer. Der maximale Outgoing Traffic waren 27,6 GBit und, jetzt kommt's, die Statistiken die wir auch interessant finden, die meisten Zuschauer hatte natürlich Fefe. Also, ja.. dafür einmal Applaus bitte. Applaus Aber... N: Moment, Moment, Moment, Moment Man muss sich natürlich die Statistik raussuchen, die für einen spricht. R: Genau indem man folgendes, und zwar: Der Talk der am meisten Traffic quasi verursacht hat, also den höchsten Datenstrom, das war MInkorrekt. Weil Fefe sich nicht bewegt. Gelächter Applaus N: Yeaa! Das könnte dann natürlich im nächsten Jahr eine valide Strategie für einige sein, den Traffic ein wenig hochzutreiben. Also dieses VOC ist übrigens, also nochmal als persönliche Anekdote. Da haben wir vor zwei Jahren, glaube ich zum ersten mal so erlebt, als wir hier waren … wir kennen ja so die direkten Vergleiche zu Konferenzen, wo wir als Physiker so abhängen. R: Haha, ja.. stimmt. N: Also der Frühjahrstagung. Ja, da gibt’s gar nichts zu lachen. R: Da liegen Welten zwischen. N: Da kommen auch 8.000 Physiker hin und so Tagungen werden natürlich auch dokumentiert! Wie erkläre ich das für die jüngeren Leute …? Also da werden die Präsentationen, die Abstracts der Präsentationen gedruckt auf totem Holz und dann in Büchern an die Teilnehmer verteilt. Da wird nichts gestreamt, da wird nichts aufgezeichnet. Ich hab tatsächlich vor zwei Jahren hier zum ersten Mal verstanden wie Konferenzen abzulaufen hätten, quasi. Applaus Aber im Ernst, da müsst ihr extrem stolz drauf sein weil ich hab dann überhaupt erstmal verstanden, was für Möglichkeiten es da gibt. Dass man aus dem Talk rauskommt und direktes Feedback kriegt. Das gibt’s in dieser Welt nicht, also zumindest … Ich weiß nicht, vielleicht bin ich auch auf den falschen Konferenzen.. Aber da müssen wir, müsst ihr extrem stolz drauf sein. R: Ja oder alleine so Sachen wie unter … Gelächter N: Ich hab zu früh gewechselt, sorry. R: Ja ist jetzt egal, reden wir darüber. N: Ja da können wir auch stolz drauf sein. Hab ich Dir jetzt irgendeine Pointe noch oder … ? R: Ne, nene, ich wollte eigentlich nur noch ein bisschen lobend über die Leute die das ganze Zeug simultan übersetzen und Untertitel schreiben und ähnliches … Applaus Weil, also das ist auch tatsächlich großartig wenn ich an unsere Physiker-Tagung denke … 90% der Talks verstehe ich nicht, weil ich nicht ralle, wovon die reden und die restlichen 10% verstehe ich nicht, weil ich die Leute nicht verstehe, was die sagen. N: Too much information. Ähm ... Lachen Wir waren natürlich auch beim BOC. Allein das ist ja schon geil. R: Das ist auch schön. Wir haben hier gelernt, egal worum’s geht, man muss nur OC hinten dransetzen. Dann findet man die Leute die dafür zuständig sind. N: Wobei wir doof angeguckt wurden, als wir nach dem TOC, dem T-Shirt Operation Center gefragt haben. OK, 1.160 Kisten Mate – Club Mate, sorry … 1.400 Kisten Flora Mate. Damit hat Flora gewonnen. Das … Applaus Das sind insgesamt 26.000 l Mate. Lachen + Applaus Die zugegebenerweise gekauft wurden, … die Endabrechnungen konnten sie uns jetzt noch nicht sagen, aber ich fürchte wir haben nicht viel übrig gelassen, ehrlich gesagt. R: Sehr schön ist auch Bier. Bier war in einem ähnlich hohen Maß vorhanden. Und zwar gab’s insgesamt 1.860 Kisten, die weggegangen sind und … es gab auch alkoholfreies Bier. Ihr habt das wahrscheinlich nicht mitbekommen, das waren nämlich 10 Kisten. Gelächter + Applaus N: Diese 10 Kisten gehen auch wieder zurück übrigens. Gelächter Liegt auch daran, dass sie nicht ausgeliefert wurden, aber der Bedarf scheint halt auch relativ gering gewesen zu sein. 5.000 kg Eis. 5 t Eis? Wo lagert man so viel Eis? Keine Ahnung. Die Engel, die haben wir gerade schon mal ganz kurz erwähnt, aber da müssen wir nochmal drauf zu sprechen kommen. 2.500 Engel waren nicht registriert, waren 3.000 aber 2.500 sind angekommen. 24/7 – 200 Engel ständig unterwegs. Hat mich dann erstmal so überrascht, aber selbst mitten in der Nacht, weil wir so viele Eingänge hier haben sind 80 Engel ständig im Einsatz. R: Es sind insgesamt 40 Eingänge, insgesamt 80 Engel, die sich dann die Nacht um die Ohren schlagen und da sitzen und Hodor spielen. Lachen N: Wenn man das mal aufrechnet, also das ist jetzt so eine etwas vorläufige Schätzung aber wir kommen so etwa auf 23.400 Arbeitsstunden. Ich hab das mal umgerechnet, Moment, können wir gleich machen. Weil jetzt kommt noch eine geile Zahl, ich hoffe ich habe mich nicht verrechnet, weil die klingt eigentlich fast unglaublich. Der durchschnittliche Mensch in Deutschland arbeitet 1.700 Stunden im Jahr, das heißt, wenn man das umrechnet, habt Ihr freiwillig 13,67 Mann- bzw. Fraujahre Arbeit hier geleistet. R: In vier Tagen. Applaus N: Man fragt sich natürlich, wo könnte diese Gesellschaft stehen, wenn alle bereit wären, ein bisschen was für die Gemeinschaft zu tun. Also … R: Und dazu muss man.. Applaus Dazu muss man noch sagen, dass das nur das ist, was jetzt mit dem Engel-System quasi erfasst wurde. Es gibt noch ungefähr eine Dunkelziffer von um die 5.000 Arbeitstunden, die Leute vorher irgendwie in Vorbereitung für diesen Kongress gesteckt haben, die nicht mal mit dem Engel-System erfasst wurden. Also, das ist nochmal ein riesiger Batzen. Applaus N: Jetzt haben wir euch gelobt, aber jetzt müssen wir auch nochmal mahnen, aber das wurde gerade auch schon gemacht. Der Abbau ist in diesem Fall, oder in diesem Jahr besonders extrem. Der muss nämlich in acht Stunden passieren. Deswegen … Der Himmel sucht halt.. R: Wir zitieren mal die Leute aus dem Himmel: »Wir nehmen jeden.« lachen N: Das ist genauso wie die Closing Session für unsere ... lachen Naja okay, jeder tut was er kann oder nicht kann. Wir haben Euch noch ein schönes Video mitgebracht und zwar von Sandra Trostl, die macht eine Dokumentation von dieser Veranstaltung. R: Also nicht nur von dieser, sondern generell von den Veranstaltungen des Clubs also auch vom Camp und ich glaube auch von den anderen Kongressen. Und die hat uns freundlicherweise ein kleines Video zur Verfügung gestellt mit einem Drohnen-Flug. Und das ist ganz hübsch und das wollten wir Euch nicht vorenthalten. Musik Applaus N: Man hat hier schon gesehen, wie groß das Gelände ist von oben. Und dann … Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Seidenstraße. Wir haben mal gefragt, wie viel Rohre, Rekord-Rohre die sozusagen verlegt haben in diesem Jahr. 900 Meter, die sie mit Ihren vier Kärcher- Staubsaugern betreiben. War tatsächlich etwas extrem. Der Outpost, das war das Food-Hack, R: Die Food-Hack Area. N: Die wurde wirklich nur mit Mühe und Not erreicht quasi. R: Die würden sich glaube ich auch drüber freuen wenn denen ein paar Leute zur Hand gehen, weil im wesentlichen waren es so um die 5 oder 10 Leute insgesamt, die das Ganze organisieren oder sich darum kümmern. Diese Seidenstraße hat – wenn man die Rohre mal weglässt – Hardware ungefähr eine Palette wenn man die Rohre mitnimmt waren es 5? 6 Paletten? N: 5, ja genau. R: 5 Paletten. Und wie Ihr wahrscheinlich gesehen habt ist die Seidenstraße dieses Jahr deutlich größer gewesen als noch z.B. im letzen Jahr. Die Leute haben eine Menge gute Ideen aber ich glaube die brauchen noch ein bisschen Manpower um das ganze beim nächsten Mal besser, nein besser nicht, aber … mehr … ja mach weiter. N: Wir waren auch noch beim NOC und beim POC. Applaus Wir waren auch noch beim NOC und beim POC. Und da haben wir auch gesagt, gebt uns mal ein paar lustige Zahlen so, aber die sagten uns im wesentlichen: "It worked bitches, haut ab!" Lachen R: Ja da gab's halt nicht viel. N: Ja genau. Also die sind auch gewachsen natürlich. Wenn man ans POC denkt, 2.500 DECT Telefone waren registriert und wurden benutzt. Das ist nochmal eine deutliche Steigerung zum letzen Jahr, wo wir unter 2.000 waren. Auch das ist eine logistische Leistung, wir haben uns das mal zeigen lassen, also hier rechts unten diese Drähte werden halt gezogen. Ich mag es mir nicht ausmalen, wie das in wenigen Tagen funktionieren kann. Applaus Ich muss mich als Familienvater noch mal explizit bedanken bei den Leuten, die so viel tun für’s Kids-Space. Applaus Auch wenn dieses Bild jetzt anderes suggeriert. R: Ich muss sagen, nachdem ich da drin lag kann ich den Drang verstehen, das nachts zu sortieren. Lachen N: Du bist doch sonst nicht so strebsam. R: Ich mag Ordnung. N: Ah, naja ja. Also ich werde oft gefragt: Kann man mit Kindern zum Kongress kommen? Ich kann immer nur antworten: Wenn hier nicht hin, wo sonst, weil Kinder … Applaus Ist wahrscheinlich jetzt keine gute Idee das so zu sagen, aber wir haben unseren Sohn morgens quasi.. R: Vor Minecraft geparkt. Lachen N: Nein, nein. Also ins Kids-Space gebracht und 12h später wieder abgeholt. Wahrscheinlich habe ich jetzt gleich, wenn ich nach Hause komme, das Jugendamt vor der Tür. Lachen Nein aber es ist eben nicht nur Minecraft, sondern … R: Jaja das ist viel mehr. N: Heute waren z. B. wundertolle oder wunderschöne Aktionen wo T-Shirts bedruckt wurden. Ich finde ganz schön, dass der Font wurde fast getroffen. Also stimmt noch nicht so ganz mit vorwärts und rückwärts aber irgendwie finde ich die Bemühung toll. R: Ist ja auch verwirrend. N: Also die Kinder sind ständig beschäftigt und weil wir gerade schon so viele Statistiken gezeigt haben, möchte ich natürlich auch eine Statistik vom KOC zeigen R: Ernsthaft? Gelächter R: Das KOC?! Applaus N: Nicht? Das ist eine sehr wissenschaftliche Folie, da ist „Parenthood-Pleasure“ mal aufgetragen. R: Gott … lacht N: Und die Effizienz des Kids-Spaces im Vergleich zu Standard-Betreuungszentren R: Wie der katholischen Kirche? N: Nein. Gelächter + Applaus N: Das Småland. Also das Småland, in 4 Tagen darf man sein Kind, wir haben es ausprobiert, jeweils eine Stunde im Småland abgeben, das heißt, es summiert sich auf 4 Stunden. Im Gegensatz zu hier, 4 x 12 Stunden. lachen Ich komm hier schlecht weg, stelle ich gerade fest. lachen Meine Frau ist wahrscheinlich schon rausgegangen, oder? Das heißt, der „Parenthood-Pleasure“ liegt hier bei +1.100%. R: Können wir das bitte anders nennen? Applaus N: Eine Sache muss ich hier auch noch ganz ganz wichtig erwähnen, auch wieder in Zusammenhang mit mir als Familienvater. Das ist mein Sohn hier und er wurde wieder ausgesprochen gut betreut bei Chaos macht Schule. Der hat so ein Löt-Projekt wieder gemacht wie im letzten Jahr. Da hat er sich das ganze Jahr drauf gefreut. Ich weiß, dass dieser Job echt nicht einfach ist, da kommen so leicht reizüberflutete Kinder … lachen Setz dich hier mal hin, Du siehst hier diese kleinen Bauteile. Löte die mal … R: Nimm diesen 300°C heißen Lötkolben. lachen N: Also das ist tatsächlich der Wahnsinn. Es hat ihm wieder Spaß gemacht und ich weiß gar nicht, wie ich Chaos macht Schule ausreichend würdigen kann. Abgesehen von den Dingen die sie hier tun, gehen sie eben auch in die Schulen und sorgen da, oder helfen bei der Erweiterung der Medienkompetenz und dem Technikverständnis von Lehrern, Eltern und Schülern. Lacht da einer bei Eltern? Applaus Und das ist wirklich, kann ich nicht hoch genug schätzen, dass wir oder ihr diese Verantwortung annehmt und diesen Dienst eben auch tut an der Gesellschaft. Eine Sache noch, das ist eher wieder so eine Anekdote. Da gab es eine Zusammenfassung vom Junghackertag im Sendezentrum. Übrigens auch Sendezentrum, ich finde, da nimmt die Qualität auch immer weiter zu. Das ist eine schöne Plattform geworden, die den ganzen Kongress noch ergänzt. Da war eine Veranstaltung die Löten, Legos und LOLs hieß, und da ging’s um das, was die Kinder hier so erlebt haben. Und da kam noch eine Q&A-Situation am Ende, da steht einer auf im Publikum und sagt: »Ja ich wollte nochmal sagen, wir hätten hier noch ein paar Notebooks zu verschenken. Wer irgendwie auch noch so eine Aktion machen will mit Kindern und Löten, der kann sich hier bei mir ein paar Notebooks abholen.« Die Leute waren völlig irritiert und dann wurde der gute Mann auch auf die Bühne gebeten, es war halt tatsächlich so, die haben irgendwie von einer Spende Notebooks geschenkt oder finanziert bekommen – und zwar gar nicht so wenige und die konnten nicht alle benutzen und er sitzt da und sagt: OK, die hauen wir raus, wenn ihr eine gute Idee habt, dann nehmt diese Notebooks und macht damit etwas Gutes. Das ist auch eine Situation, ich weiß nicht, das ist mir nirgendwo anders begegnet als in dieser Community. R: Sonst hätte man eher so was wie »Ich hätte die günstig zu verkaufen« Applaus N: Das sind so die kleinen Momente, die euch ausmachen. Die diesen Kongress zu etwas machen, was ich so nirgends anders gesehen habe. Dinge, die wir mitnehmen sollten: R: Das Wichtige … also an die Unisex- Toiletten haben wir uns schon gewöhnt. Ich vermisse sie zu.. also nein, zuhause habe ich auch ’ne Unisex-Toilette. Gelächter Davon sollte es mehr geben, aber was uns in diesem Jahr besonders aufgefallen ist, ist die WiFi-Bewertung. Für die Toiletten. Ich finde, das ist auch was … also jeder, der mit seinem Handy schon mal aufm Pott gesessen hat, weiß, wie wichtig so was ist. Applaus N: Ich muss zu meiner Schande gestehen — Ich weiß nicht, geht euch das auch so? Ich arbeite in einer Universität, da gibt es viele Toiletten und man ist da schon mal gezwungen, in Bereiche zu gehen… Ich habe so eine innere Landkarte, wo ich tatsächlich schon immer Toiletten nach diesem System bewertet habe. Gelächter Aber das ist natürlich.. es nutzt einem nichts, wenn man dann in ein anderes Gebäude kommt. Deswegen: Das muss Standard werden! Applaus Etwas, was auch Standard werden muss, haben wir in der gerade schon beschriebenen Food-Hacking Base gesehen. R: .. und erleben dürfen! Dazu muss man sagen: Als wir das erste Mal beim Kongress waren, haben wir Tschunk kennengelernt und lieben gelernt. Wir haben dann gelernt, dass man Tschunk nicht einfach nur so trinken kann, man kann da Slushy draus machen. Und Tschunk-Slushy ist noch mal eine Steigerung, das ist noch mal geiler. An der Stelle möchten wir anprangern, es gibt hier viel zu wenig Slushy-Maschinen. Aber Tschunk-Slushy war noch nicht die Spitze des Eisbergs, wir haben dieses Jahr noch was geileres gefunden. Wir haben in unserem Podcast mal so molekularküchenmäßig so kleine Bubble-Tea-Dinger gemacht und das haben Hörer von uns gehört und wir haben dann nur mal so scherzhaft gesagt, das müsste man doch eigentlich auch mal mit Alkohol machen. Also so mit Tschunk. Und das hat tatsächlich jemand gemacht in der Food-Hacking Area und zwar so kleine Geleebläschen, die mit Tschunk gefüllt waren und weil man Sachen hier ordentlich macht, hat der diese Tschunk-Bläschen gemacht, hat die in einen Sahnespender gepackt, an diesen Sahnespender eine CO2-Kapsel angeschlossen, das ganze noch mal für ne Stunde in den Kühlschrank, damit das CO2 unter Druck wieder in die Bläschen diffundiert. Das heißt, man hatte am Schluss kleine Gelee-Bläschen mit Tschunk drin, die sogar Kohlensäure enthalten haben. Applaus N: Damit nähern wir uns dramatisch dem Ende dieser Veranstaltung. Wir … awwwww N: Noch mal … R: Spielt denselben Song noch mal! [Rufe aus dem Publikum] N: Ja, Moment, aber 15, das lag an meinem Notebook, nicht an uns! R: Apple ist Schuld. N: Die Frage ist natürlich, wo wird der nächste Kongress stattfinden. Das können auch wir nicht sagen. Nur dafür wart ihr hier, oder?! Aber wir dürfen natürlich Werbung machen für die Veranstaltung unserer Freunde in – sagt man Holland oder Niederlande? Holland? [nach Zuruf] Niederlande .. danke. Also diese Veranstaltung, Still Hacking Anyway 2017 im August, wo wir uns sicher zu großen Teilen vielleicht wiedersehen. Applaus Wir haben jetzt noch ein kleines Experiment vorbereitet. R: Ich wollt’ gerade sagen: Wie leiten wir das jetzt ein?! N: Das lassen wir abstimmen. Wir haben noch ein kleines Experiment vorbereitet. Die Mitarbeiter vom CCH möchten vielleicht das Gebäude verlassen. Gelächter Vielleicht auch nicht, also.. R: Und davor, weil wir das noch kurz auf die Bühne holen wollen – wollen, weil wir Teile davon nicht hier lagern dürfen Gelächter Das geht halt nicht in Saal 1. Dazu sagen wir gleich auch noch was, wenn wir das hier hingestellt haben. Wir haben ein bisschen Pausenmusik mitgebracht. Aber Leute, die sonst unseren Podcast hören wissen, dass das gelegentlich schlimm sein kann. Deshalb haben wir überlegt, wir lassen abstimmen, ob wir diese Musik, die wir mitgebracht haben abspielen wollen oder … N: — großer Disclaimer: Wir singen da! R: .. oder ob ihr noch mal die Jeopardy-Melodie summt. [Publikum beginnt damit, die Melodie zu pfeifen] R: .. ernsthaft?! Applaus R: All die Mühe! Das tut jetzt ein bisschen weh! N: Beides. Genau. Wir starten das jetzt einfach mal und wenn es Scheiße ist, flötet ihr. Wir sind eh gerade drüben, weil wir was vorbereiten müssen. R: Wir brauchen jetzt Ton von diesem Notebook [Musik] ♪ … Dank ans Orga-Team, es gefiel uns ♪ Danke, das war’s. Wir waren gern wieder da ♪ woll’n uns daher bedanken! ♪ Vielen Dank ans CCH, wir sind raus hier. Danke, das war’s … so schön’s hier auch war ♪ ihr könnt uns gerne begleiten! ♪ Von VOC und NOC und BOC und POC und CERT ist uns auch einen Dank wert, ♪ wir sind uns sicher, dass ihr’s eh schon wisst, ♪ auch wir hatten das hier derbe vermisst ♪ Wir waren jetzt vier Tage drin, ohne Sonne, jeder Hacker mag’s, ♪ es war lange klar: Viele kommen! ♪ Darüber ließ sich viel und gern streiten, ♪ denn zu viele von euch mussten doch draußen bleiben. ♪ Gefällt uns, dass hier geengelt wird und dass deshalb wenig eskaliert ♪ Gefiel uns, mit Tschunk eingedeckt, leicht angetrunken schrieben wir diesen Text ♪ Gefällt uns, das bunte Bällebad wurde mehrmals sortiert, Entropie eingespart. ♪ Gefiel uns, wie man sich hier verhält, ♪ Laptop auf, Stecker rein, raus aus der Welt. Tschüüüss! ♪ Das geht an das Orga-Team: Es gefiel uns! Danke, das war’s! ♪ Wir waren gern wieder da, woll’n uns daher bedanken ♪ Vielen Dank ans CCH, wir sind raus hier. ♪ Danke, das war’s. So schön’s hier auch war ♪ ihr könnt uns gerne begleiten! ♪ Hacken, Hosten, Kaffee roasten, ich muss ans Netz, bin am verdursten ♪ Koffeinmangel, die Hände zittern, kann man natürlich mit ’ner Mate mildern. ♪ Party machen und Tschunks ordern, in der Lounge zum Tanz auffordern. ♪ Fetter Bass, ein Lasermeer, geile Stimmung—Danke sehr! ♪ Gefällt uns, dass ihr Computer liebt, dass ihr Mate trinkt und immer Fefe lest, ♪ gefiel uns, eure arschlochfreie Zone ohne Vorurteile oder Homophobe. ♪ Gefällt uns, diese fast perfekte Welt auch wenn sie wieder nur vier Tage hält ♪ Gefiel uns, viel zu klein der Laden, wo geht’s als nächstes hin? ♪ Dürfen wir euch das fragen? ♪ Das geht an das Orga-Team: Es gefiel uns! Danke, das war’s! ♪ Wir waren gern wieder da, woll’n uns daher bedanken. ♪ Vielen Dank ans CCH, wir sind raus hier. ♪ Danke, das war’s. So schön’s hier auch war, ihr könnt uns gerne begleiten. ♪ Danke, das war’s. Danke, das war’s. ♪ Gefiel uns, was hier auf Servern lag, wir saugten uns Daten—Nacht und Tag ♪ Gefiel uns, die neue Seidenstraße, Verteiler und Rohre im Übermaße ♪ Gefiel uns, hatten nur zu wenig Schlaf, 6-2-1 deckt nicht unseren Bedarf ♪ Gefällt uns, ’cause it just worked for us ♪ voller Demut und Dank erheben wir unser Glas. ♪ Das geht an das Orga-Team, es gefiel uns. Danke, das war’s! ♪ Wir waren gern wieder da, woll’n uns daher bedanken. ♪ Vielen Dank ans CCH, wir sind raus hier. Danke, das war’s. So schön’s hier auch war ♪ Ihr könnt uns gerne begleiten! Applaus Musik endet Applaus R: Joa, das ist schön! Wir haben uns als Abschlussexperiment gedacht, da das CCH ja kernsaniert wird und wir das nicht in die Luft jagen durften, haben wir gedacht, nehmen wir symbolisch das Bällebad. Und jagen das noch mal in die Luft. N: Es knallt sozusagen als Signal, dass es zu Ende geht und Bällebad ..als Symbol für Euch. R: Wir wollten das so aus Party… N: No Offence! R: … aus Partygründen wollten wir das eigentlich noch, weil uns jemand so vier Kilo Konfetti in die Hand gedrückt hat wollten wir da noch vier Kilo Konfetti drauf werfen, aber jetzt kommt … ohne Scheiß, das ist wirklich wahr: Wir haben hier Bällebad, ’ne Kryoflüssigkeit und so weiter, ein bisschen nur, aber Konfetti geht nicht in Saal 1. Gelächter, Applaus N: Weil hier irgend’ne Lüftung ist. Oder nee, nicht ’ne Lüftung, sondern ’ne Mechanik. R: Unter der Bühne ist halt ’ne Mechanik und hier gibt es diverse Schlitze, und wenn das da reinkommt, muss es aufwändig gereinigt werden. Das ist relativ teuer. Wer hat das Ding hier geplant? Also.. damals.. N: Keiner mit Konfetti! R: Willst du halten oder soll ich? N: Nein! Machen wir da drüber, ne? Kryoflüssigkeit ist auch schwierig hier, weil … R: Man trägt dazu auch Schutzkleidung ..meistens. Gelächter R: Ich glaub, das reicht, oder? N: Ich weiß nicht, wie viel hast du drin? R: Joa, reicht. Reicht. [Publikum: Mehr!] R: Nein, nein, nein. R: Wir empfehlen euch allen, euch die Ohren zuzuhalten. Also diesmal wirklich, weil das ein bisschen lauter ist als der Konfettibeschleuniger, den wir gestern hatten. N: Okay. Dann versuchen wir das noch mal. R: Ja. Das haben wir lange nicht mehr gemacht, ne? N: Bist du so weit? R: Ich bin so weit. R: Ohren. N: .. Oh. Dieses Jahr geht gar nichts. Applaus N: Ich hol noch ’ne Flasche. Applaus R: Diesmal ist wirklich der Wurm drin. Ich sammle in der Zeit.. [Publikum: Engel zur Bühne, bitte] N: Ach so, wir haben gar keine Bälle mehr, ne? R: Nee, wir könnten sammeln. Will jemand helfen? Applaus R: Vorsicht mit der … sammelt ihr kurz die Bälle? Ich pass mal kurz auf die… Genau. Das ist … Gelächter + Applaus N: Warum hat das nicht geklappt? R: Ich habe keine Ahnung. N: Es ist wie verflucht dieses Jahr! R: Works for us, ne? Applaus R: So, machen wir das noch mal. [Kind auf Bühne] Hier ist noch einer! Applaus R: OK, machen wir das ganze noch mal. N: Aber das isses dann, ne? R: Bist du sicher, dass du das halten willst? Gelächter N: Nein, Hierarchien müssen bleiben! R: [lachend] Ja R: Das ist übrigens auch was, was ihr niemals nachmacht, ne? Auch wenn ihr mal flüssigen Stickstoff … Nee, das ist zu wenig, da geht noch … [Publikum: Mehr!] R: Wollt grad sagen, willst du noch warten? N: Ich muss erstmal hier antesten. OK, versuchen wir’s noch mal. Ohren wieder zu! Gelächter R: Whooohooo! Applaus R: Danke sehr! Applaus Untertitel erstellt von c3subtitles.de im Jahr 2017. Mach mit und hilf uns!