-Hunger, Hunger, Hunger -Ach was, hast du? -Naja, ein bisschen -Chorizo? -Ich weiss nicht, gibt es? -Ja, willst du sie oder nicht? -Ja, aber auch für dich und den Opa -Ja, es gibt genug, kein Sorge. Ich will keine -Achso, stimmt -Hunger, Hunger... -Wir waren heute in der Bibliothek, mit der Schule - Was? -Bibliothek... Mediathek -Wann? -Heute... morgens -Achso, morgens? -Ja -Und? -Ich habe ein Buch geholt -Für die Reise? -Vielleicht, ...ja -Ok, sehr gut, ja... -Es heisst "Die Grosseltern beim Sommerlager"... Die Grosseltern beim Sommerlager -Hier, Garikoitz, die deine... Opa isst keine Txorizo. -Nein, ich will keine... ich will keine. -Wie ist sie, heiß? -Gari, erzähl uns wo und womit du wohnst. -Ja, denn... Ich wohne in Biriatu mit meinen Großeltern. -Zwischen Wälde, zwischen Berge... hier bist du wohl. -Ja... Ja - Warum wohnst du bei ihnen? - Weil meine Eltern im Gefängnis waren und während ich drei Jahre alt war, hat meiner Onkel mir hier hergebracht, nach Biriatu, um bei meiner Oma und Opa zu wohnen. - Hast du deine Eltern immer im Gefängnis gekannt? - Ja. - Und wie trägt man das mit sich? - So... traurig. ein bisschen. Sehr froh, wenn ich ihnen treffe. Noch traurig, wenn wir uns verabschieden mussen - Guten Appetit! - Danke sehr. - Später sage ich dir, wo im Rucksack der Ausweis und Dinge sich befinden. Um deiner Tante zu sagen. - Im welchen Bereichen deines Lebens bemerkst du, dass deine Eltern im gefängnis sind? welche Sachen musst du änders machen, weil deine Eltern im Gefängnis sind. -Um... - Ruhig, Gari. - A, und... vielleicht bringe ich die Hausaufgaben zur Fahrt mit. - Ich habe dir früher gesagt... - Ja. -Es im Ruchsack zu setzen... hineinzubringen. -Ja, jetzt werden wir. - Ich habe dir gesagt die Hausaufgaben zu nehmen, um sie mit Larraitz zu machen. - Und, welche Aufgaben hast du? - Mathematik. - Mathematik? Das, das ist einfach! - Ja. - Aber, ich habe früher dir gesagt, sie hineinzusetzen, haben wir das gesagt? -Jaaaaaaa! - Nah, tut mir leid, kannst du mir noch einmal fragen? Ich kann mich nicht erinnern... -Ja. Wir möchten wissen, was für dich bedeutet, deine Eltern im Gefängnis zu haben. - Es bedeutet, dass manchmal fühlt man sich unwohl, andere Male nicht, aber immer an sie zu denken und sie zu lieben. - Wo bist du geboren? - In Granada, im Gefängnis. - Na, normalerweise, später wenn ich fertig bin, werde ich machen... Mikel ist sehr net, und manchmal reden wir oder spielen wir mit den Kinder, Mit Jare. - Mit Jare, ja, sehr net! Ja, dieses Mädchen, ja... und bitt Mikel, wie sagt man... das WiFi für deines Tablet. - Da, richtig... ja, ja. - Sodass du mit dem Tablet spielen kanst. - Ja. - Wann du dich langweilst oder... - Ja, ein bisschen Musik hören oder... - Stimmt! Oder ein Video ansehen, richtig? - Benito Lertxundi oder Untza oder... - Ja, richtig! - A ja, am abend ein Film. - In wie viele Gefängnise warst du? - Sieben oder fünf... ich weiß nicht. - Wie lang warst du im Gefängnis? - Drei Jahren. - Drei Jahren. - Drei Jahren. - Ich habe dir die Großte gegeben, eh! - Oma, ich kann zerschneiden, eh! Ruhig! - Ja, naja, dann, zerschneid. - Wenn es Umzüge des Gefängnis gibt, wenn deine Eltern umziehen mussen, wie erlebt man das? - Schlecht, weil falls sie näherer hergebracht werden gut, aber das passiert nie, dann... es ist entfernter, und schlimm. - Waren diese Bewegungen immer, um sie weiter zu herbringen? - Ja. - Einmal war ich mit AItzol, der meiner altere Cousin ist, und sind wir in Cepo ankommen, um zu frühstucken, ja? Und, dann mit der Familie, Tante und so, haben sie gefragt: "Wie war die Fahrt?" Und der Cousin Aitzol hat gesagt: "Na, wir frühstuckten in Cepo und Gari... schlafte." (Wortspiel) Willkommen. Heute nehmen wir den Bus und fahren nach Cadiz. 2.000 Km Fahrt, hin und züruck. Dort begleiten wir einem Kind fort, der seine Eltern im Gefängnis hat. Eigentlich ist Gari im Gefängnis geboren und wohnte dort seine erste 3 Lebensjahren. - Erzählst du, dass du im Gefängnis geboren bist? - Ja. - Und was sagt man dir? - Dass das sehr komisch ist. Er ist 9 j.a.; wohnt in Biriatu und fährt jede Monat, um seine Eltern zu besuchen. Gari ist nicht das einige Kind des Rucksacks, das wir heute kennenlernen werden. Wenn Sie mit uns fahren wollen... Willkommen! - Malen, du hast deinen Vater immer im Gefängnis gekannt. -Ja. - Wie viele Jahren ist er dort? - 20. - 20 Jahren, und du hast...? - 18. Er telefoniert Aiur zweimal jede Woche, auch mir 2, weil er nur 8 Anrufe hat. Wir können ihn nicht telefonieren. - In dieser Autofahrten... - So... - Was denkst du? - Na, wann wir ankommen, ob er richtig wird... - Warum mussen wir auch einen Teil ihrer Verurteilung erleben. Warum machen sie uns anheischig, um so viele Kilometer zu machen. - Fühlst du dich im Gefängnis gut behandelt? - Es hängt von wer mit uns umgehet ab. Manchmal ja, manchmal zu hart. - Wie würdest du das Gefängnis selbs beschreiben? - Schmutzig und alt. - Ja? - Dunkel, keine natürliches Licht reinkommt. - Kalt und dunkel. Ur Handitan (in großes Wasser) Kinder der Rucksäcke. - Gari, wart! - Los, viel... Spaß, ok? Los, bleib ruhig, ja? Der Bus färht von Errenteria aus. Gari fährt heute mit Tante Txipi. - Los, gut... - Viele Grüße! - Ja, gut, auf wiedersehen! - Auf wiedersehen! - Hilf Oma Maite, ja. - Tante, die Hausaufgaben, ja, ja,ja... - Hast du sie nicht? Am Sonntag machen wir die zu Hause. - Nein, Ich habe sie nicht gebracht - Hast du sie gebracht? - Ja. - Und wo machen wir sie? In Algeciras ? - Nein... - Ah, du hast alles in deinem Rucksack - Ja Natürlich, ja, ja - Gari, wo bist du geboren? - Ich bin in Granada im Gefängnis geboren - Im Gefängnis. Und dann musstest du in ein anderes Gefängnis umziehen? - Ich glaube si, bald nach Valencia - Sagst du, zum beispiel, dass du im Gefängnis geboren bist? - Ja Und wie? Als eine Kuriosität, etwas besonderes? - Wie etwas besonderes - Du erzählst das an deinen Freunden? - Ja - Und was sagen sie? - Dass es etwas sehr seltsam ist - Dass es sehr seltsam ist? - Ja - Und sie machen viele Fragen? - Ja, viele - Und was wollen sie wissen? - Wie fühle Ich mich, wie reise Ich wie viele kilometer, und so weiter - Du hast gesagt, dass ein Geburt in Gefängnis seltsam ist - Ja - Welche Seltsamkeit ist das? Was ist deine Meinung? - Traurig - Traurig? - Ja - Ja, ja, ja, Ich habe meine Hausaufgaben - Gut...auf dem Bus - für Montag - Manchmal rufen maine Eltern uns an, wenn wir nicht darauf warten und manchmal wenn wir darauf warten - Kannst du mit deinem Vater am telephone sprechen? - Ja, nur 5 minuten lang, aber ja - Eeeh, am Wochenende - Hier regnet es auch jetzt - und sonst ein Regenschirm und ein Mantel - Wie kannst du mit deinem Vater kommunizieren? - Am Telephone, Briefe schreiben und die Besuche - Wie lange kannst du am Telephone sprechen? Weißt du es? - 5 Minuten - 5 Minuten lang? - Und ist es kurz oser lang für dich? - Kurz - Sind sie wirklich kurz? - Ja - Das Gespräch ist plötzlich beendet? - Ja - Papa sagt ' Jetzt wird es beendet' Und es ist beendet - Ja - Und wie fühlst du dich in diesem Moment? - Ich habe ihm doch noch nicht gesagt was mir gestern passiert! - Das sagst du mir oft - Ja 'Ist es vorbei? Verdammt, Ich liebe dich! Ja, gut, ich liebe dich, tschüss! ' - ' Ist es schon vorbei?' - Ja - Und was sagt er? - Es regnet hier auch, in Algeciras? - Ja - Ja? Jesus! - Weißt du, wie ihr tägliches Leben im Gefängnis geht? - Nein. - Erzählen sie dir oder ... - Du fragst sie nicht? - Manchmal ... aber ich weiß nicht viel. - Was haben sie dir gesagt? - Ehrlich... sie haben mir wenig erzählt. - Mach dir keine Sorgen ... Warum haben sie es dir nicht viel gesagt? - Weil es für mich nicht ... Weil ich es nicht mögen würde ... Deshalb. - Ja, Danke - Warte mal, wo ist Opa? - Schau mal, hier sind sie, schau mal! - Hallo! - Hallo! - Hallo hier! Nach dem Aufenthalt in Donostia, Es gibt eine weitere Haltestelle in Bilbao Der zweiten Großvater von Gari ist da, um seinen Enkel zu begrüßen. - Nun, in diesem Interview .. Es ist wahr, dass du dich traurig fühlst und alle deine Emotionen rauskommen, aber ansonsten, in deinem täglichen Leben, wir sehen dich als starken Junge. - Ja - Und glücklich ... Wie machst du das? - Ich denke dass sie irgendwann nach hause kommen... Und Ich bleibe ruhig. - Was hilft dir vorwärts zu kommen? - Oma und Opa - Hallo! - Hallo! - Sag ihm doch etwas. - Hallo Ixone, hallo! - Hallo, wie geht's dir? - Ganz gut. - Werden wir uns hier setzen? - Nein, tut mir leid, wir sitzen hinter. - Dieser Sitz ist frei, deshalb sind wir da... - Ich habe die Meisterschaft am Samstag und Sonntag, oder? - Ja. - Und Ich manchmal spielen, aber manchmal kann Ich nicht spielen weil Ich meine Mama und Papa besuchen muss Aber natürlich macht es Sinn, es wird auch andere Meisterschaften geben. Ich würde lieber Mama und Papa sehen als in die Meisterschaft spielen. Ich habe immer gefragt wann er kommt. Und ich hatte ziemlich kritische Zeit . Ich war traurig, und um mich zu beruhigen, Sie sagten dass Papa bald kommen würde un meine Meisterschaften zu sehen. Das hat mich glücklich gemacht aber später Ich erkannte, dass es eine Lüge war um mich zu beruhigen. - Deine Mutter hat gesagt, dass er die nächsten Versmeisterschaft seht. - Ja, mit mir zusammen. - Aber... Er ist nicht gekommen. - Nein. - Was denkst du während diese Autofahrten? - Wann wir ankommen, ob es ihm gut geht.. - Warum machst du dir Sorgen um deinen Vater? - Nun... Er wird ofr krank. - Sagt er dir ... seine Schwierigkeiten, die er ertragen muss, oder nicht? - Manchmal ja, manchmal nein. - Sagt er nicht alles um dich zu beschützen? - Ich weiß es nicht ... aber er sagt nicht alles. - Hize, die Interview In Murcia, in Gefängnis - Wir haben uns am Telefon besprochen Cartoons gleichzeitig anzuschauen und gleichzeitig den Mond zu sehen auch. Zur gleichen Zeit, die Cartoons zu sehen und auf den Mond zu schauen. - Oh! Dann guckst du dir die gleichen Cartoons an gleichzeitig. - Ja! - Das ist fast so, als wärst du mit ihm zusammen! Und gleichzeitig den Mond betrachten, das ist fast wie zusammen sein! - Er ruft Aiur zweimal jede Woche, und mir andere zweimal, weil er 8 Anrufe hat. Wir können ihn nicht anrufen. - Und deine Freunde wissen wo deine Vater und Mutter sind, nicht wahr? - Ja, tatsächlich. - Und auch deine Lehrer? - Ja, sie wissen es. - und... Verstehen sie das? - Ja. - Na gut. - Sprichst du mit den Lehrern darüber? Fragen sie dir danach ? - Nein. - Ich habe ein paar Probleme gehabt, wenn der Lehrer gewusst hat.... Ich weiß nicht, ob es Angst ist oder ... Etwas Sorge, und dann ändert der Lehrer seine Beziehung mit dir. Dein Lehrer kennt eine sehr private Sache deines Lebens ... Jetzt werden sie es wissen, wenn sie zuschauen! - Je nachdem, wie der Lehrer ist, er / sie könnte sagen: 'Oh, armes Kind' oder etwas ähnliches... Und das ist so wie... Ich mag es nicht. - Als Nuria vorgeschlagen hat, deine Eltern im Haft zu sehen, was hast du gedacht? - Ja, Ich mag diese Idee, Ich hatte Freude darauf. - Und nach unserem ersten Besuch habe ich gesagt... Als Als wir im Kreis am Morgen saßen sagte ich erstens: 'Du weißt nicht, wie schön die Mutter von Haizea ist... und welche kostbaren Ringe hat sie, und die schöne Halskette... Und Ich erinnere mich immer noch an der Augenblick von den Kindern... Danach haben die Kinder angefangen, darüber natürlicher sprechen. Dein Lehrer hat gesagt dass als du junger warst, und sie andere Kinder über ihre Eltern sprachen, wurdest du traurig sein. - Ja. - Warum? Weil ihre Eltern frei sind, und meine nicht, und dann bin ich traurig... - Als Haizea in den Klassenraum kam, Ich dachte 'ich treffe die anderen Eltern. Ich rede mit ihnen über die Kinder. Ich möchte auch mit diesen Eltern sprechen Ich soll doch ihnen sagen wie es ihrem Kind geht und über seine kleine Tricks reden. Wie verhaltet sie sich in der Schule? - Die Eltern von die andere Kinder treffen die Lehrer. - Ja. - Und du hast die auch... - Ja. - Wie reagieren die Eltern? - Schau mal, als eine Mutter Ich villeicht Als Ich dorthin kam und sah die zwei zusammen? Die mutterDas Aussehen der Mutter war unglaublich. - Du wirst der erste Besuch nie vergessen? - Nein, auf keinen Fall, niemals. - Fühlst du dich jemals schlecht oder traurig in der Schule und dein Lehrer ist dabei um die Hilfe zu leisten? - ja, Ich bin manchmal traurig so Ich gehe raus und Nuria (die Lehrerin) seht mir. - So hast du ihre Unterstützung? - Ja. - Hat jemand Ihnen etwas über diese Hilfe gesagt, die Sie diesen Eltern geben? - Nein, niemals. - Ich bin sicher dass es schwierig ist, eine etische Distanz zu halten? - Ja, das ist so. Es ist nicht einfach. Es ist überhaupt nicht einfach. - Warum denn? - Nun, ich bin nicht wirklich sicher... Manchmal muss man eine Linie ziehen zwischen was du denkst und was du sagst. Du muss die Linie ziehen, nicht wahr? Schließlich bin ich Lehrerin und Ich kann die Dinge nicht mischen, oder? Es muss eine Linie geben zwischen meine persönlichen Erfahrungen und meine Gefühle für diese Familie, kannst du es verstehen? - Was willst du beruflich machen? - Ich weiß es nicht. - Ein Koch vielleicht? - Kann sein, Ich bin nicht sicher. - Was sonnst? - Ich weiß es nicht. - Vielleicht ein Musiker? - Ja, vielleicht. Mir gefähltes sehr Untza, Ich mag das hören, ja. - Wirklich? - Ja, es gefählt mir sehr. Und Anje Duhalde. - Wirklich? - Ja, ja, und... - Dann,mit deinen guten Noten werden deine Eltern sehr zufrieden, eh! - Ja. - Verflucht! - Na ja, ich glaube. Ich erzähle es ihnen morgen. - Klar! - Sie wissen es noch nicht. (Das Lied "Malen, Band: Ken Zazpi) -Erzähl doch uns die Geschichte hinter dem Lied "Malen" - Als meine Mutter schwanger war, wurde das Lied geschrieben und "Malen" geheißt, so wie Ich. - Und was sagt das Lied? - Na, wie Reise nach dem Gefängnis sind. Die Reise, und dann, 40 Minuten. - Als Ich das Kind war, zum beispiel, mag Ich das Lied nicht, Ich war beschämt. Wir gingen zu den Konzerten von Ken Zazpi... Da ich würde mich beschämt verstecken wenn sie dieses Lied spielen würden, Malen. Weil sie sagen würden, im Lautsprecher, "Heute ist Malen, das Kind, unter uns und das ist für sie na ja... Ich schämte mich sehr, und würde mich verstecken. Aber jetzt mag Ich das Lied wenn das gespielt wird. - - Das Lied sagt, dass dickes Glas wird dein Lächeln nicht wegnehmen. Es wurde deine nicht wegnehmen. - Nein, ich weiß es nicht. Du lächelst weiter, oder? Malen, 18 Jahre alt, hat ihren Vater nie außerhalb des Gefängnisses getroffen. Er ist in Almeria. Er war vorher in Jaen. Jetzt ist er noch weiter weg als früher. Wie sind Malens Erinnerungen von ihrer Kindheit? - Hast du das Gefühl, die besten Jahre mit deinem Vater vermissed zu haben? - Die besten Momente mit meinem Vater hatte Ich in Jaen und ... Ich habe dort mit ihm gespielt, wir hatten unsere Momente während unserer Besuche... Diese sind meine besten Erinnerungen. Am Ende des Tages... Sie sind nicht wie von anderen Kinder: "Ich bin mit Papa in den Park gegangen, und es war der beste Tag meines Lebens! ' Na ja, bei mir sind die ... Diese Jahre, diese Jahre in Jaen. Sie waren harte Jahre für ihn, aber ... Ich habe gute Erinnerungen von jenen Jahren, ja. - Ich fühle mich wohl wenn ich bei ihm bleibe, aber wenn ich gehen muss ... Abschied nehmen ist doch traurig, weil Ich ihn umarme und dann Ich sehe ihn während eines Monats nicht. - Ich weiß, ich weiß. - Es ist wie ... nichts bis Januar! - Kannst du eine Entwicklung in deiner Persönlichkeit, Fragen und Sorgen sehen? - Na ja, je älter ich werde, desto mehr bin Ich der Situation bewusst... Und über die Realität, nun ... Ich habe auch mehr Fragen: Warum müssen wir auch bestraft werden? Warum sind wir gezwungen so viele Kilometer zu fahren? So wird die Dispersionspolitik auch dich leiden lassen, nicht nur deinen Vater? - Ja, weil er im Haft in Castellon oder Cordoba bleiben konnte (spanischer Staat), oder in Zaballa (im Baskenland). Es ist alles nur die Rache. - Zu wissen, dass seine Verwandten 8 Stunden auf der Straße fahren sollen... ... und dann müssen sie noch 8 Stunden zurückfahren, egal bei welchem Wetter... Zu wissen, dass sie es alles tun für ihn ... Das ist eine Belastung für den Gefangenen. Und um uns das alles leiden lassen... Der einzige mögliche Grund ist Wut. Wir müssen doch nicht unbedingt die Wut fühlen. - Ich bin ein bisschen ... müde. - Ja, stimmt es? - Wir haben die Familienbesuch vis-à-vis um 10:30 dann einen hinter dem Glas um 13:00, und dann hast du den 4-Stunden-Besuch mit Papa und Mama am Nachmittag. Und der Bus geht um 20 Uhr. - Ja, wir fahren um 20 Uhr weg, ... wir steigen in den Bus und fahren nach Baskenland zurück, ja. - Du lebst 2 Leben gleichzeitig, nicht wahr? Denn hier ist dein Leben und dann du hast dein anderes Leben von Gefängnisbesuche und Autofahrten... Alles, der ganze Monat, organisiert für die Besuche. Das ist wie zwei Leben. - Das "Glas" ist schlimmer, weil ... - Du kannst Mama und Papa nicht berühren ... - Aber dann arbeitet meine Mutter in der Bibliothek, sie kümmert sich um die Bücher und dann kriegt sie hier die Punkte, wenn sie 3 Monate in die Bibliothek arbeitet, und sie sagte mir, sie würden ihr einen zusätzlichen Besuch bekommen wird nach 3 Monate von dieser Arbeit! - Ja wirklich? Jesus! - Nerea... - Ja, ihre Freundin Nerea... - Sie war jetzt zum Besuch... 16 Jaren seit sie Mama zum letzten Mal umarmt hat, weil sie immer hinter dem Glass dabai war. - Sehr gut! - Ja, und nach 15 Jaren, zum Beispiel, Opa Juanjo. - Ja, ja. - Wie lange? Sehr lange Zeit! - Ja, hinter dem Glass... - Und der Onkel Loren. - Ja, der Onkel Loren. Weil er kann es nicht... - Weil sie sind die Leute.. die nicht sehr oft kommen. - Ja, und, selbstverständlich müssen sie hinter dem Glas bleiben. Alle ihre Freunde... Nur die Familia kann bei ihr sein. Nur enger Familienkreis. - Du besuchst dein Vater einmal im Monat, in Castellon. - Wohin fahrst du, um Papa zu besuchen? - Nach Murcia. - Murcia? Es ist weit weg, nicht wahr? - Ja. - Wie viele Stunden? - Acht. Die Reise dorthin dauert 8 Stunden, und wir fahren im Auto. Ich spiele mit dem Tablet, schaue in den Himmel und höre Musik. Mir ist manchmal schwindlig ... ... und ich kotze. - Du wirst manchmal unwohl, oder? - Und kann Aiur auch reisen? - Ja, - Ihr beide seid ziemlich gute Kinder, nicht wahr? - Ja. - Papa hat das gemacht für die Vögel, Weißt du das? - Ja, aber der Eingang ist doch zu klein, sie können nicht rein... - Na ja, sicher, das ist nicht für die Geier Aiur! - Das ist für die kleinen Vögel, wie die Zaunkönige. - Die Zaunkönige? - Weißt du nicht was ein Zaunkönig ist? - Ja, das ist was Opa trinkt. - Und... Wenn du deinen Papa siehst... nachdem du diese alle 9 Türen betreten hast... - Was machst du wenn du ihn siehst? - Ich springe auf ihn! - Wann ist dein nächster Besuch? - Am Ende des Januars. - Er ist in Südfrankreich, in Arles, - in einem Gefängnis.. in einem Gefängnis für die verurteilten Menschen. - Nimm doch viel Essen, die Taschen, und geh fort. - Wir müssen die Tasche vorbereiten ... - Mit alles das wir ihm geben wollen... - Wir müssen immer diese Tasche vorbereiten. - Aber ja, hoffentlich. - Welche Sorgen, welche Zweifel hast du jetzt? - Na ja... Zweifel? Ich weiß es nicht. - Ich meine, von der Situation deiner Eltern,,, - Ah, ja, so... Ich frage mich wie sie ihren Tag verbringen, was sie tun, was... Ich frage mich ob sie wohl sind. - Fragst du deine Großeltern danach? - Manchmal... - Was sagen sie dir? - Sie sagen mir die Wahrheit... immer. - Was sind deine Frage, Hize? - Warum ist Papa im Gefängnis, konkret. - Ja, sie hat das gefragt mehr und mehr spezifisch. Wir gaben ihr allgemeinere Antworten, aber je älter sie wird, Je mehr Details sie wissen will, und wir sagen ihr mehr. Ich denke, dass mann den Kindern die Wahrheit sagen soll. - Was meint Hizes Mutter mit "die Wahrheit sagen"? Wissen diese minderjährigen Kinder... .. was ihre Eltern getan haben vor dem Gefängnis? Und wenn sie es wissen, Was denken sie darüber? - Das Ziel dieses Programms ist nicht Kinder danach fragen... Das Ziel von diesem Programm soll das Folgendes analysieren: Wie die Sonderstrafvollzugspolitik das für ihre Eltern gilt diese Kinder betrifft. Eine der Konsequenzen von diese Sonderstrafvollzugspolitik ist dass Gefangene weit weg von ihrer Heimat gehalten werden: 54 Gefangene sind zwischen 100 und 390 km entfernt, 103 Gefangene zwischen 400 und 690 km entfernt, 211 Gefangene zwischen 700 und 1100 km entfernt. Die Kinder, die heute hier sprechen müssen alle diese Kilometer zweimal fahren - einmal zu ihren Eltern, und dann den ganzen Weg zurück nach Hause. Wir sprechen heute von diese Strafvollzugspolitik im diesen Programm. Was wissen die Kinder davon, was Ihr Eltern getan haben... ... und was sie darüber denken, das wird in ihrer Intimität bleiben... Das würde ein anderes ganzes Programm erfordern. - Deine Mutter sagt, dass du ja 14 bist, du wirst erwachsen und hast begonnen ... in Internet zu suchen. Was suchst du? Welche Sorgen machst du jetzt? - Nun, ich sah das, als ich 11 oder 12 war, Es war doch nicht notwendig für mich... ...aber Ich war neugierig und fang die Suche an.... ...Ich wusste nicht was Ich finden wurde. - Was hast du gesucht? - Hast du nach der Name deines Vaters gesucht? - Ja. - Und die Strafe war da oder ein Artikel? - Ja, aber eine Zeitung sagte etwas, y die andere verschiedene Sachen... Na ja, ss ging um meinen Vater... Ich habe nicht gewusst was Ich glauben sollte... - Was war deine Reaktion? - Ich habe zuerst nichts gesagt, und danach habe Ich mit Mama gesprochen... - Na ja, es gibt verschiedene Versionen davon... - Und hat deine Mutter alles erklärt? - Ja. - Gibt es eine Frage die du wiederholst, wenn du deine Mutter fragst? - ja, "Wann kommt er zurück?" - Und welcher Antwort kriegst du dann? - Ich weiß es nicht. 'Bald'. Das sagt sie. - Hat mann dir gesagt wie lange soll dein Papa im Haft bleiben? - So... 40 Jahre. - Ah, das ist sehr lang... - Ja. - So? - Also ... ich weiß es nicht. - Warum ist es so viele Jare? - Fragen dich deine Klassenkameraden und Freunde viel nach deinem Vater ? - Als wir junger waren, ja, sie wurden mir danach fragen. 'Warum ist dein Papa im Haft? Und das war schwierig zu beantworten. ...... weil Ich es nicht wirklich wusste, und sie auch nicht ... Wir wissen nur was sie uns zu Hause sagen. Meine Mama wurde mir sagen, dass sie danach zu Hause fragen sollten. Weil schliesslich sagen sie es dir nach eine Weise ...und meine Mutter sagte, sie sei nicht berechtigt, anderen Kindern zu erzählen... von diesen Sachen zu sprechen... Es ist besser, davon zu Hause sprechen ...Ich worde meinen Freunden sagen: '"Ich weiß es nicht, Meine Mutter sagt dass sie ihre Eltern fragen sollen''. I habe immer so geantwortet, und, schliesslich, na ja... Meine Freunde haben dann nicht mehr gefragt, so, Ich glaube, dass mann hat ihnen etwas zu Hause gesagt, und... - Ich habe auch.... Ich habe das Tablett gebracht, um die Zeit zu vertreiben... .. Kopfhörer für die Musik ... - Sind sie neu? - Das ist ein Geschenk von Opa. - Wircklich? Super! - Und dann meine Hausaufgaben und ein Buch - Sehr gut. Ja, Ich werde meine Hausaufgaben machen, wenn wir nach house fahren, nachdem wir Mama besuchen haben... - Wirklich? - Ja, ja... - Ja, am Montag sollen sie fertig sein... - Ja, Ich kann sie nicht Montag morgens machen... - Nein, nein, sicher nicht... - Welche Stimmung gibt es beim Reisen? - Gute, glückliche Stimmung... ...und Ich lache viel manchmal. - Stimmt es? Warum? - Mit dem Busfahrer. - Warum doch? - Weil... Sie wollen mch unterhalten, und sie tun es. - Bist du eine von den Jungsten da? - Ja. (Sie singen zusammen) - Wir bereiten jetzt die Betten vor... Gari wird hier schlafen, das ist für Maitetxu und dort für mich... Und Larraiz. Und die andere... Sie machen die Betten fertig bevor das Abendessen. - Jetzt haben wir das Abendessen. Wir werden später ankommen und ... bis morgen. - Jesus! - Und wie läuft die Reise, Jare? Gut? - Du kannst nicht mehr warten auf den Besuch um deinen Papa zu sehen? - Ja... - Sie war heute in Larrabetzu und sagte dass sie Papa sehen will. Morgen, morgen, bald ja. - Kannst du deinen Papa am Morgen sehen? (Sie schüttelt den Kopf, 'nein ') - Wann denn? - Morgen nachmittag! - Oh! - Ja, weil sie mit mir kommt, oder? - Morgen nicht, weil wir den Familienbesuch haben. Und zusammen sein, und das Glas am Morgen und am Nachmittag. - Aber nicht das Glas. Das Glas ist nicht ... - so gut wie der Familienbesuch. - Nein. - Du kannst deine Mama und Papa nicht berühren. Ja ... Deshalb, oder? - Was hast du lieber, Jare? - Oh! Mit Papa zusammen sein! Ja, und Papa zu küssen! - Ja? - Sollen wir es öffnen? - Aber Jare, rede wie ein 4-jähriges Kind. Nicht wie ein kleines Baby. - Wie alt bist du? 4? ( Sie zeigt 4 Finger) - So ein großes Mädchen! - Aber sie ist jetzt ein bisschen kross... - und das sieht so aus... - Du musst müde sein ... Natürlich. - Jare wird manchmal verärgert, oder? Wenn sie sich von Papa verabschieden muss... - Ja? (Sie nickt) - Sie ist jetzt überall... - Na ja, auf Wiedersehen, Jari, mein Liebling. Gute Nacht. Bis morgen. Einige der Verwandten steigen in El Puerto de Santamaria (Cadiz) aus. Die andere sollen weiter reisen, 110 Kilometer mehr bis Algeciras. - Na ja, wir sind bald dort! - Ich hoffe es... .. weil wir gestern um 17 Uhr gegangen sind, und wir sind immer noch hier... - Ja, Ja... - Jetzt nur noch 1 oder 2 Stunden mehr... - Ja, das ist jetzt schon 14 Stunden auf die Reise... - Ich muss 1,600 km mit zwei Kindern im Auto fahren... ...und es ist möglich, ein Unfall zu haben. Ist der Flugzeug nicht besser? auch wenn es viel teurer ist... Verkehrsunfälle sind natürlich die gefährlichsten Folgen der Entfernungspolitik. Sie hat in den letzten Jahren Dutzende Tote und Verletzte verursacht. Die Verwandte überlegen auch, den Flugzeug zu nehmen, aber es ist viel teurerer. - Das Problem ist dass mann den Flugplan geändert hat, und... ...das passt uns jetzt nicht mehr, oder? -Ja, und es gab auch die Verspätungen, und deswegen waren wir zu spät. - Ja, und was passiert wenn Ihr etwas später ankommt? - Wir können nicht mehr rein. - Aber manchmal kommen wir pünktlich und danach sollen wir warten. - Ja! - Weil es zu spät geöffnet wird... .. aber gut, so ist das Gefängnis, oder? - Ja... Das sagen wir dir sehr oft: "So funktioniert das Gefängnis." - Weißt du, dass ich einmal gezählt habe alle Türen, die wir durchgehen müssen bevor wir Papa sehen können? - Wir gehen durch eine Tür, und dann müssen wir dort warten, oder? - Ja! - Dann öffnen sie eine andere Tür, wir gehen durch und müssen wieder warten ... - Und wir machen das neun Mal... - Wir gehe durch 9 Türen, und wir müssen viel warten. - Was passiert, wenn du ins Gefängnis ankommst? - Wir müssen eine halbe Stunde früher da sein, unsere ID und Fingerabdrücke zeigen. Wir gehen danach durch eine Tür, und sie durchsuchen uns mit Handmetalldetektor... Und danach sollen wir in einem anderen Raum warten, und dann gehen wir rein. Sind die Gefängnisbeamte unangenehm? Wie geht es mit ihnen? - Nun ... Es gibt viele von ihnen, und sie sind alle verschiedene Personen.. Sie sind normalerweise doch respektvoll, auch wenn es einige Probleme gibt ... Aber si sind Sie sind normalerweise ziemlich respektvoll... - Als Ich deine Hausaufgaben vor einem Jahr sah, hatte ich sehr schöne Zeichnungen und Essays gefunden. Und du sagtest oft: "Wir waren am Wochenende mit Papa zusammen und es war großartig...'' Und da war eine Zeichnung ... dachte ich Es war speziell. Erinnerst du dich daran? - Ja, ja, es war eine böse Schraube. (Gefängnisbeamte) - Wie handeln sie dich? - - Ich weiß es nicht... Wir haben doch keine Beziehung wie ... Also ... Sie sagen uns "Herein!" oder warte!' oder... 'Was hast du da?' - Und warum war er wütend? Mit diesen großen Zähnen ... - Ja. - Und warum war er wütend? - Sie sind immer wütend. - Sind die Gefängnisbeamten immer wütend? Denkst du das? - Ja. - Wirklich? Warum denn? - Ich weiß es nicht. - Sind sie zu ernst? - Ja. - Ja? Hast du das Gefühl, dass sie dich im Gefängnis gut behandeln? - Das hangt davon an, wer da ist. Manchmal sind sie zu hart, manchmal nicht so. - Bereitest du jeden Besuch, jede Stunde vor, die du mit deinem Vater verbringst? - Na ja, jeder Besuch ist anders, Es gibt verschiedene Dinge... Es gibt eine lustige Sache über Besuche. Jeder von ihnen ist besonders und intensiv ...es ist schwer sich an einen einzigen Besuch zu erinnern als "der Besondere". Sie alle sind besonders, und Ich kann mich nicht an einen als den besten erinnern. - Wie kannst du das Gefängnis beschreiben? - - Eisenstangen, Wände, das Geräusch von den Türen . ...und weil mein Vater immer in Einzelhaft war, müssen wir in dieses Flügel gehen. Und es ist sehr klein und dunkel. Es gibt kein Tageslicht. - Alt und schmutzig. - Kalt und dunkel. - Hast du jemals die Zelle deines Vaters gesehen? - Nein. - Hat er dir gesagt, wie es ist? - Nein. - Hast du ihn einmal gefragt? - Nein. - Warum denn? - Na ja... Ich habe lieber über andere Sachen zu sprechen. - Wie ist es, wenn du ihn siehst? - Seit ich ein Kind war... ... immer wenn sie die Tür öffnen laufe Ich zu ihm, ich tue es immer noch ... ... und er nimmt mich immer in seine Arme, immer. - Aiur und ich springen auf Papa ... .. und wir spielen sehr viel. - Die Leute fragen wie es meinem Vater gehet... Ich antworte immer aber es ist eine sehr schwieriger Frage zu beantworten. - Was würdest du sagen, was brauchst du um die anderthalb Stunden gut zu verbringen? Welche Gedanken brauchst du denn? '"Es ist die gut gelaufen Eineinhalb Stunden, oder?'' - Die Liebe mitzuteilen... ...und zu geniessen. Manchmal ist schlechte Zeit auch nötig. - Hast du jemals gefühlt.. Hast du gefühlt das Bedürfnis wegzubleiben ... ... vielleicht von deinem Vater und von den Reisen? - Nein, das habe ich niemals gefühlt. Wir alle versuchen, so nah wie möglich zu bleiben zu der Person, die drinnen ist. - Dann, am Ende, kommt eine Schraube und sagt 'Es ist vorbei!'... - Ja oder "Komm schon, fertig" oder "Zeit zu gehen", und das ist, wenn ... ... es ist wie die Wut und Ärger ... - Ein Gefängnisoffizier, von einem Lautsprecher. - Es ist wie als ich ein Kind war ... Ich möchte bei ihm bleiben. - Ich umarme ihn, und fange an, alles aufzuräumen. - Und.. "Auf Wiedersehen" ist nie einfach. Selbst wenn wir den Haft verlassen wollen, ... .. wir wollen nicht, dass der Besuch zu Ende kommt. - Weil ich den ganzen Monat warten soll, um meinen Papa wieder zu sehen. - Die Jahre vergehen und du siehst das Ende nicht ... - Willst du nicht Schlüss machen? - Nain, gar nicht. Mann muss immer hoffnungsvoll bleiben. Mann verlasst sich nicht auf falsche Hoffnungen, aber etwas kann passieren... Mal sehen, ob sie ihn näher bringen" oder etwas, weißt du? "Mal sehen, ob sich alles noch ändert ..." Ich weiß es nicht... Das hast du immer ... die Hoffnung. Du musst hoffnungsvoll bleiben. Wenn du es verlierst ... Du hast nichts mehr übrig. Kannst du an eine Zeit denken als du hast deinen Vater besucht hast... ... an die du dich immer erinnern wirst? - Wir sind letztes Jahr zu seinem Geburtstag gegangen. Es war nicht ein Wochenende, Ich habe die Schule verpasst ... ... Ich wollte an diesem Tag gehen. Er schreibt jedes Jahr ein Gedicht für mich zu meinem Geburtstag, also ich ... ... Ich schrieb einen für ihn. Es war nett. - Erinnerst du dich an das Gedicht? - Ja. - Würdest du es singen? - Jahre sind vergangen, einige Zeit jetzt, und unsere Liebe ist was gibt uns die Stärke für jeden Tag. Weit weg zu sein macht die Beziehung noch stärker. Sie werden uns niemals traurig sehen, wir werden immer fröhlich singen, weil es uns egal ist ob sie 40 oder 102 Jahre sind. weil es uns egal ist ob sie 40 oder 102 Jahre sind. - Ich möchte meinen Führerschein machen, weil ich den Bus nicht so viele Jahre nehmen kann.. und Ich ... und Ich möchte alleine fahren. Das wäre super. Und dann bei meiner Ankunft würde ich zu meinen Mutter und Vater sagen: "Das war meine erste Reise allein!" Deshalb bin ich davon begeistert. - Von deinen zukünftigen Führerschein, oder? - Ja.